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Der Ausflug

Draußen ist es schon etwas hell und die Vögel hört man schon.

Ein Blick auf den Wecker sagt mir das es noch zu früh ist, viel zu früh.

6:15 Uhr erst und die Werkstatt macht erst um 9:00 Uhr auf. Egal, schlafen kann ich jetzt eh nicht mehr.

Also stehe ich auf und gehe ins Bad. Im Spiegel begutachte ich mich – 19 Jahre, 172cm, schlank, lange blonde Haare, fester Busen 75B, Knackpo – garnicht so schlecht wie ich finde.

Vor dem Duschen noch eben alles glatt rasieren, die Beine, Achseln und auch intim.

Meine Eltern sind übers Wochenende ins Ferienhaus gefahren, also gehe ich nach dem Duschen nackt in die Küche.

Lass mir den Kaffee und die Brote schmecken.

Immernoch so viel Zeit! Freue mich schon tierisch drauf mein Bike abzuholen und eine Tour zu machen.

Im Zimmer Suche ich meine Klamotten zusammen, nen schwarzen BH und String, die Motorradkombi liegt auch schon bereit.

Um die Zeit totzuschlagen setzte ich mich in Unterwäsche an den Laptop.

Erstmal Mails checken, kurz in Chat und Msn – nix los um die Zeit. Samstag früh schlafen wohl alle noch oder haben was vor, ich ja schließlich auch.

Nochmal eben schauen wann der Bus fährt, 8:15 Uhr, noch eine halbe Stunde, also Zeit zum anziehn.

Das Wetter wird gut heute, also direkt mit Unterwäsche in die Lederkombi.

Sie ist komplett schwarz und liegt sehr eng und figurbetont an.

Den Helm und die Handschuhe in den Tankrucksack, und noch die Stiefel anziehen.

Im Flur mache ich mir noch einen Zopf und gehe los zur Bushaltestelle.

Endlich kommt der Bus, die Leute schauen mich alle an, einige lächeln (vorallem die Männer) und andere schauen etwas verstört.

Egal, ich fühle mich gut und lächle zurück, sogar dem der mir die ganze Zeit in Ausschnitt starrt.

Dann kommt meine Station und ich laufe noch ein Stück zu Toni’s Werkstatt.

Von weitem sehe ich sie schon vor der Tür stehen, meine 1000er Fireblade in schwarz. Die Maschine glänzt in der Sonne und ich lache vor Freude.

„Hallo Sarah“, ruft Toni.

„Hey Toni, zum Glück hast Du Sie fertig!“ sage ich.

„Für Dich meine Schöne mache ich dich gern Überstunden.

„,grinst er.

„Dein Glück, sonst hättest Du jetzt schlimmeren Ärger als mit der Mafia“, scherze ich.

Er umarmt mich und küsst mich auf die Wangen, und tätschelt meinen Po.

„Hey, die Finger da weg, sonst gibt’s Rühreier!“,motze ich ihn an.

„Baby, wenn Du so scharf aussiehst! Was soll ich da machen?“, grinst er mich an.

„Ist alles fertig, kann ich losfahren?“, lenke ich ab.

„Ja sicher Süße, neue Reifen drauf, Vergaser synchonisiert, Öl gewechselt und die Drosselung ausgebaut“, sagt er leise.

„Gut dann werd ich Sie mal testen, und wehe etwas stimmt nicht dann arbeitest Du demnächst umsonst für mich. „

„Aber liebe Sarah, natürlich ist alles ok. Und Du kannst die Rechnung auch gerne in Naturalien bezahlen“, feixt er.

„Hättest Du wohl gerne!“, sage ich und schnappe mir den Schlüssel vom Tresen.

„Fahr vorsichtig und viel Spaß!“, ruft er hinterher.

Ich bin schon draußen und mache den Tankrucksack fest. Jetzt den Schlüssel rein und anlassen.

Ein tolles Geräusch, klingt offen gleich viel besser. Ich setze den Helm auf, ziehe die Handschuhe an und setze mich auch die Maschine, ein tolles Gefühl.

Ein paar mal das Gas aufdrehen und ab geht’s, auf einem Rad vom Hof.

Ich habe mir keine genaue Strecke ausgesucht, einfach Richtung Süden und schauen wo es mich hinverschlägt.

Auf der Landstraße geb ich mal richtig Gaß, Wahnsinn wie schnell es auf die 200 km/h zugeht. Aber ich bremse lieber etwas und warte bis zur Autobahn.

Die Auffahrt nehm ich schon mit 120 km/h und reiße dann richtig auf, ein Wahnsinnsgefühl wie die Maschine unter mir röhrt und ich mich zwischen den Autos langmogle.

Nach einiger Zeit fahre ich auf eine Raststätte wo auch viele andere Motorräder stehen.

Ich gehe rein und bestelle was zu essen, ich höre hinter mir ein paar Pfiffe und kann die Bkicke auf mir spüren.

Alle Tische scheinen voll zu sein, als ich mich umsehe, ein paar Biker winken mich zu sich.

„Hey Prinzessin, bei uns ist noch Platz.

Naja was soll’s, kann ja ganz lustig werden.

Die Vier stellen sich vor und fragen wohin ich unterwgs bin.

„Ich habe kein bestimmtes Ziel heute, einfach etwas fun“, sage ich.

„Na sonst kommt doch mit uns mit, wir fahren zum Treff auf dem alten Flughafengelände, da geht die Post ab. Rennen, Livemusik und saufen gratis“, schwärmt er mir vor.

„Naja, ich kann mir das ja mal anschauen. „, antworte ich.

Wir fachsimpeln noch etwas und ich erfahre das dort jeder bei den Rennen mitfahren kann.

Die Vorstellung gegen andere zu fahren gefällt mir.

Als wir aufbrechen fällt mir auf, das keiner der Jungs eine Rennmaschine hat, so wie ich. Die hätten also schon mal keine Chance.

Nach einer Stunde auf der Autobahn, fahren wir etwas Landstraße und kommen dann zum Treffpunkt.

Über all stehen Zelte, Motorräder und die dazugehörigen Biker. Ich sehe auch einige Frauen aber nicht sehr viele, wobei mir etwas unwohl wird.

Neben dem Festzelt halten wir, als ich absteige und den Helm abnehme, pfeifen einige der Umherstehenden mir hinterher.

Ich bleibe dicht bei meiner Gruppe, wobei mir schon aufgefallen ist das auch denen nicht nur mein hübsches Gesicht gefällt.

Lasse erklärt mir bei einem Bier wie das mit den Rennen läuft: „In den ersten Runden geht’s nach K.

O. System, immer eine Runde um den Flugplatz, also ca. 5 km. Im Finale muss man nen Einsatz setzen. „

Da ich nicht davon ausgehe ins Finale zu kommen Frage ich nicht weiter nach und melde mich an. Ich habe bisher fast nur Chopper gesehen also bin ich gespannt wer mein Gegner wird.

Draußen beginnen die ersten Rennen und ich schaue gespannt zu.

Die beiden Fahrer bekommen von einer Hübschen in BH und Hotpants etwas zu trinken und dann schwingt sie die Fahne.

Die Motorren Dröhnen und sie hinterlassen eine Wolke aus Staub, Abgasen und Gummigestank.

Ein großer Biker mit Hells Angels Weste kommt auf mich zu.

„Na Süße, willst Du mit deinem Joghurtbecher hier etwa mitmachen? Ich schätze Du solltest lieber das machen was Du kannst anstatt versuchen zu fahren!“, grinst er und tätschelt dabei meinen Po.

„Hey Finger weg Arschloch! Ich fahre bestimmt besser wie Du!“, zicke ich zurück.

„Na da bin ich gespannt. „, sagt er und geht lachend ins Zelt.

Ich schaue ihm wütend nach und überlege kurz ob ich abhauen soll.

Aber nein, jetzt erst recht nicht.

Auf der Tafel der Teilnehmer steht mein Name beim 5. Rennen. Also noch 3 vor mir.

Die Maschinen die antreten sind meist Chopper oder Streetfighter.

Aber trotzdem fahren einige wie die Teufel durch die Kurven, das ich denke das es doch nicht ganz so einfach wird.

Viel Zeit zum grübeln bleibt nicht, denn ich bin als Nächste dran und mache mich fertig.

An der Strecke wird es langsam immer voller und die Stimmung ausgelassener.

Ich fahre an den Start und warte das mein Gegner auftaucht.

Mit ordentlich Lärm kommt er angefahren und macht einen Burn-out vor mir.

Er fährt eine unverkleidete Rennmaschine, das dürfte also spannend werden, denke ich.

Das Boxenluder vom Start kommt zu uns und gibt uns einen Schluck zu trinken.

Erst möchte ich nicht, aber sie erklärt mir:“Das gehört zum Rennen dazu. „

Erst einen Moment später merke ich das es kein Wasser sondern Wodka pur war.

Ich versuche nicht zu husten und mich auf den Start zu konzentrieren.

Endlich geht die Fahne runter und wir geben Gas. Wir kommen beide gut weg und liegen eine ganze Weile gleich auf. Vor der Kurve bremse ich etwas zu stark und er setzt sich vor mich.

Die Strecke ist nicht sehr eben und hat ein paar Schlaglöcher, so das man tierisch aufpassen muß.

Erst nach der zweiten Kurve auf der Geraden komme ich wieder näher ran und neben ihn, aber vor der nächsten Kurve drängt er mich ab, so das ich wieder dahinter bin.

Jetzt kommt gleich die Zielgrade und ich werde sauer. Ich will auf keinen Fall gleich das erste Rennen verlieren.

Ich beschleunige voll aus der Kurve und bleibe lange im 4. Gang, bis 14000 U/min und schaffe es rechts an ihm vorbei und übers Ziel.

„Puh das war knapp. „, denke ich mir.

„Warts ab Du Fotze, Du bekommst noch was Du Verdienst!“, schreit der Verlierer zu mir.

„Gutes Rennen Süße!“, gröhlt Lasse. „Aber lass Dich nicht abdrängen und geh schneller in die Kurve“, rät er mir.

Wir trinken noch ein Bier und ich entspanne etwas bis zum nächsten Rennen.

Mir ist warm und ich ziehe mein Oberteil aus, darunter habe ich zwar nur nen BH an aber fast alle Frauen hier haben weniger an als ich.

Die nächsten beiden Rennen laufen etwas besser, das erste gewinne ich deutlich und beim zweiten dränge ich meinen Gegner ins Gras.

Jetzt bin ich schon im Viertelfinale und feiere schon recht ausgelassen mit den anderen.

Der Alkohol macht mich immer hemmungsloser.

Mein nächster Gegner schaut mich so grimmig an, das ich lachen muß und ihm kurz meine Brüste zeige.

Das scheint ihn verwirrt zu haben, denn schon am Start hänge ich ihn ab.

Aber er holt auf und versucht mich abzudrängen, tritt dabei sogar nach mir.

Leider komme ich dadurch auf den Rasen und Falle zurück. Der Alkohol und die Wut treiben mich dazu das ich mih voll in die Kurve lege und fast mir Vollgas fahre.

Wie durch ein Wunder schaffe ich es eine Spur ohne Schlaglöcher zu fahren und setze mich vor ihn.

Das letzte Stück halte ich ihn in Schach das er nicht vorbei kann.

Nach dem Ziel schmeißt er seine Maschine hin und stampft tobend davon, wobei er einige der Zuschauer unsanft zur Seite stößt.

Das vorletzte Rennen war kurz da mein Kontrahent einen Motoschaden hatte.

Vor dem Finale soll ich dann zum Clubpräsidenten kommen.

Er ist ein großgebauter Typ, so um die 40 und sieht vermutlich garnicht so schlecht aus unter seiner Kutte.

„Du bist ja ganz gut gefahren Kleine, ich hoffe mal das war ncht nur Anfängerglück. „, redet der Präsi los.

„Nein, ich kann sicher noch mehr bieten!“, antworte ich und verdamme mich zugleich für diese Worte.

„Ha, ja das sehe ich, das Du noch mehr zu bieten hast Kleine“, lacht er.

„Nun die Regeln besagen das der Gewinner des Finales sich vom Verlierer was wünschen kann oder Du trennst Dich von Deiner Maschine!“ sagt er trocken.

Jetzt läuft es mir kalt den Rücken runter, das sind beides keine tollen Aussichten.

„Davon wusste ich nichts, dann höre ich lieber auf. „, versuche ich mich zu retten.

„Aufgeben gibt’s nicht, es sei denn Du willst gefesselt und von jedem der will bestraft werden!“, grinst er.

Scheiße auch das noch, also muss ich wohl alles geben um zu gewinnen.

„Nun wie entscheidest Du Dich Süße?“, fragt er ungeduldig.

„Ich fahre, aber meine Masxhine gebe ich nicht her!“, antworte ich trotzig.

„Also gut, wie Du willst. Aber glaub nicht das Du mich mit Deinen Titten oder Arschwackeln ablenken kannst!“, lacht er laut.

Ohje, wo bin ich da nur rein geraten. Und auch noch den Anführer als Gegner.

Verunsichert gehe ich zurück und trinke noch etwas um Mut zu bekommen.

„Es geht los Süße. „, sagt Lasse zu mir. „Sieh zu das Du deinen süßen Arsch auf Deinen Hobel schwingst. Und viel Glück, der Präsi hat noch nie verloren!“, gröhlt er.

Mir ist heiß und kalt zugleich als ich auf meine Honda steige und zum start fahre.

Mein Herz scheint flüchten zu wollen.

Egal, jetzt gibt es kein Zurück mehr, denke ich.

Hinter mir höre ich ein ohrenbetäubendes Röhren und knattern, mir schwant nichts gutes.

Zum Glück habe ich meinen Helm auf, so sieht keiner mein verblüfftes Gesicht als neben mir der Präsi auf seiner BossHoss angerollt kommt.

Eine gigantische Maschine mit einem V8 Motor und über 500 PS. Am liebsten wäre ich umgedreht und geflüchtet.

Es gibt wie immer den obligatorischen Drink vor dem Start und dann warten wir konzentriert auf das Startzeichen.

Die Fahne geht runter und wir geben Gas.

Das glaube ich zumindest, denn alles was ich höre ist der V8 und es sieht so aus als ob ich noch stehe, so wie der davon braust.

In der Kurve komme ich wieder etwas ran, da ich mich viel weiter reinlegen kann als er, aber auf der Geraden komme ich nicht mit.

Also kommt es wie es kommen muß und ich verliere.

Man deutet mir an hinter dem Präsi, der sich erstmal feiern lässt, hinterher zu fahren.

Vor seinem Zelt angekommen meint er zu mir:“Hast Dich echt nicht schlecht geschlagen Kleine. Es gab schon andere die Versucht haben zu flüchten, aber weit sind die nicht gekommen!“

„Und was jetzt?“, frage ich unsicher.

„Da Du Deine Maschine ja behalten willst, darf ich mir jetzt was wünschen.

„, sagt er grinsend.

Mir wird etwas schlecht und wackelig zu Mute.

„Komm rein!“, sagt er scharf, “ ich will Dir meine Wunschliste zeigen. „

Ich Folge ihm und stehe vor ihm im Zelt, während er sich hinsetzt.

„Also ich wünsche mir das Du tust was ich sage!“

Ich schaue ihn mir großen Augen an.

„Los auf die Knie und blasen!“

Ich stehe immernoh da und überlege wie ich hier wegkomme.

Plötzlich und rasendschnell steht er auf und gibt mir eine Ohrfeige, das ich zur Seite falle.

„Du kannst es auch auf die harte Tour haben, die mag ich nämlich!“, grinst er.

„Los lutschen!“

Langsam kroch ich zu ihm, was soll’s, ich bin keine Jungfrau mehr und bevor er mich totschlägt….

Langsam mache ich seine Hose auf und hole seinen Schwanz hervor, der auf jeden Fall grösser ist als der Durchschnitt.

Und dazu noch beschnitten, was ich eigentlich mag.

Ich reibe ihn langsam mit der Hand und lecke mit der Zunge an der Eichel.

„Leg los Du kleines Luder!“, ruft er zu mir.

Ich lutsche zögerlich seinen Prügel und merke wie der weiter anschwillt.

Ganz bekomme ich ihn nicht in den Mund, sonst muss ich würgen.

„Das nennst Du lutschen, Du kleine Schlampe?“, schreit er und packt meinen Kopf.

Er hält mich wie in einem Schraubstock und drückt mir seinen Schwanz tiefer in den Mund, bis in den Hals.

„Dich werd ich schon noch abrichten“, sagt er und stößt mit Kraft in meinen Hals.

Ich würge und versuche mich zu befreien, bekomme kaum Luft!

Ohne darauf zu reagieren macht er weiter.

Ich versuche durch die Nase zu athmen, was etwas besser geht, aber meine Kehle schmerzt bei jedem Stoß.

Endlich lässt er locker und schubbst mich weg.

„Fahren kannst Du bis jetzt besser, aber das wird schon. „, lacht er.

Ich liege keuchend auf dem Boden und hole tief Luft.

„So und jetzt zieh Dich aus, Tanz dabei Kleines!“

Wie benommen stehe ich auf und ziehe meine Jacke aus.

Da knallt es auf einmal und ich spüre einen stechenden Schmerz am Po.

„Tanzen sollst Du! Und schneller!“, ruft er und droht mit der Peitsche.

Ich wiege mich wie in Trance hin und her und öffne den BH.

„Sehr nett. „, sagt er, „und jetzt komm her!“

Ich gehe zu ihm und er gibt mir eine Flasche in die Hand.

„Trink mal etwas. „, lacht er.

Der Alkohol brennt im Hals aber tut gleichzeitig gut, ich merke kaum das er meine Hose öffnet.

Er hält mich fest und steckt seinen Finger direkt in meine Muschi.

Ich schreie kurz auf während er sich in mir bewegt. Dann zieht er ihm wieder raus und hält ihn mir vors Gesicht.

„Sieh mal einer an, so tun als willst Du nicht aber die Fotze nass wie die Niagarafälle!“

Ich wundere mich selber wieso, was gefällt mir denn gerade?

„So lutsch weiter, Jenny wird dir beim ausziehen etwas helfen.

„, sagt er und ich sah eine junge bildhübsche Frau zu mir kommen, die mir die Stiefel und Hose auszieht.

Sie ist etwas kleiner wie ich, hat schwarze Lange Haare und eine tolle Figur.

Sie ist sehr sanft und zärtlich dabei was sich toll anfühlt, während ich von ihm wieder hart in den Mund gefickt werde.

Sie kniet sich hinter mich und streichelt sanft über meinen Po und meine Schamlippen.

Ich fühle wie meine Säfte noch mehr fließen. Ihre Zunge bewegt sich von meiner Muschi zu meinem Anus, was mich schaudern lässt.

Er stößt jetzt schneller und ganz tief in meinen Hals und bleibt dort, ich merke wie er sein Sperma in mich pumpt und es meine Speiseröhre langläuft.

Jenny lässt immernoch ihre Zunge kreisen und hat inzwischen zwei Finger in mich eingeführt, obwohl ich es nicht will werd ich immer geiler.

Endlich lässt er meinen Kopf los und ich kann wieder richtig athmen. Ich keuche und stöhne zugleich.

„Na siehste so gefällt uns das beiden. Jenny nimm den Vibrator“, sagte er.

Sie öffnet eine kleine Kiste und holt einen glatten Vibrator raus.

„Und nicht müde werden, sieh zu das er gleich wieder steht!“, gab er als Anweisung für mich.

Ich nehme seinen verschmierten Schwanz wieder in den Mund und spiele mit der Zunge daran, während ich spüre wie Jenny mir den Vib langsam einführt.

Stück für stück wächst er wieder in meinem Mund und ich muß laut aufstöhnen als Jenny den Vib tief in meiner Muschi einschaltet.

„Gut, sag das ich Dich ficken soll!“

Einen Moment zögere ich, aber es ist wirklich so, ich bin jetzt so geil das ich es will, also sage ich es.

„Dann leg Dich auf den Tisch. “

Jenny zieht den Vib aus mir und ich stehe auf und lege mich mit dem Rücken auf den Tisch.

Sie folgt mir und stellt sich zu meinem Kopf und küsst mich sanft.

Dadurch sehe ich nicht wie er sich vor mir aufbaut, spüre aber wie er meine Beine weit spreizt und seine Eichel zwischen meine Schamlippen drängt.

Wie ein Geschoss dringt er dann in mich ein, schnell und ganz tief, so tief wie noch keiner.

Ich schreie laut auf, weil ich so überrascht bin und weil es weh tut.

Der Präsi kümmert sich nicht, sondern hämmert munter drauf los, immer

wieder tief bin an meinen Muttermund.

Jenny zieht ihren Rock hoch und hebt das Bein an,so das sie ihre rasierte Muschi auf meinen Mund drückt.

Der Schmerz lässt nach und wird zu Lust, wie ich sie noch nie empfunden hatte.

Sicher ich hatte schon Freunde im Bett auch mal ne Frau, aber das hier ist anders, animalisch.

Jennys Saft schmeckt süßlich und ich merke wie geil auch sie ist.

Ich spüre meinen Orgasmus kommen, schnell und heftig, so das ich mich aufbäume.

„So jetzt dreh Dich um mein kleines Fickstück.

Ich drehe mich auf den Bauch ohne das sein Schwanz aus mir gleitet und versuche Jennys Clit mit der Zunge zu erreichen.

Sein Schwanz stößt schon wieder unaufhaltsam in mich, es macht mich geil wenn seine Eier an meine Clit klatschen.

Seine Finger massieren von außen meine Scham und ich spüre wie der nächste Orgasmus kommt.

Im gleichen Moment wie ich komme drückt er seinen Daumen in meinen Po und ich komme erschrocken noch heftiger.

„Na also, sag ich doch das wird noch. „, grunzt der Präsi.

Seine Fickbewegungen werden langsamer, der Daumen kreist weiter in meinem Po. Es brennt und tut etwas weh aber es kribbelt gleichzeitig auch geil.

Er spuckt mir auf den Anus und lässt den Daumen rein und raus gleiten, ganz langsam und fast zärtlich, wie sein Schwanz auch grade.

Das Kribbeln breitet sich weiter wie ein wohliger Schauer aus und ich stöhne bei dem Gefühl.

Jenny streichelt über meinen Rücken und gibt mir einen klaps auf den Arsch, was mich lauter stöhnen lässt.

Der Daumen verschwindet aus meinem Poloch und wird von Jenny durch den Vibrator ersetzt.

Langsam drückt sie ihn in mein Anus während er mich weiter sanft stößt. Ich genieße das Gefühl und entspanne mich.

Ich fühle wie gespannt mein Unterleib durch die beiden Füllungen meiner Löcher.

Jede Bewegung löst ein kribbeln in meinem Innersten aus.

Immer tiefer spüre ich den Vib in mich eindringen und den Druck auf den Schwanz in meiner Fut erhöhen.

Ich spüre wie der Orgasmus nah ist und doch noch nicht kommt. Fast möchte ich bitten das er mich wieder fester nimmt, die Spannung wird immer größer und meine Geilheit wächst wie nie zuvor.

„Fester bitte“, hauche ich.

„Ah na scheint Dir ja zu gefallen was, kleine Schlampe. Warts ab Du bekommst noch mehr als Du denkst. „, lacht er und zieht seinen Penis aus mir.

Diese plötzliche Leere kommt unerwartet.

„Nein nicht rausziehen, bitte fick mich weiter“, hauche ich mit zitternder Stimme.

„Geduld Kleine, erstmal will ich das dein Arsch das auch will.

“ Und schaltet den Vibrator an.

Ich stöhne laut auf und bin überrascht wie gut sich der Stab in meinem Hintern sich jetzt anfühlt.

Meine Beine zittern, es fühlt sich so gut an und doch reicht es nicht zum kommen.

Nicht weit aber doch unerreichbar schwebt der

ersehnte Orgasmus vor mir.

Jenny streichelt sanft meine Beine und über meinen Po.

Ich spüre ihre Zunge an meinen Schamlippen und stöhne auf.

Sie leckt meine Muschi, saugt an meiner Klitoris und bewegt den Vibrator langsam vor und zurück.

Ihre Sanftheit bringt mich um den Verstand, ich möchte nach Erlösung betteln.

Ich spüre wie sich überall Schweiß auf meiner Haut bildet und leichte Kühle bringt.

„Ja weiter, bitte, schneller, ich komme bald“, sage ich.

„Wenn Du es so gerne möchtest, bitte. „, höre ich seine rauhe Stimme hinter mir. Er stößt Jenny zur Seite und zieht den Vib aus meinem Po, wo er dann gleich seine Eichel ansetzt.

„Bitte vorsichtig“, sage ich zittrig.

„Keine Angst Du wirst es aushalten“, sagt er fast lieb und drückt seinen Schwanz vorwärts.

Mein Kopf und die Hände auf den Tisch stützend spüre ich wie er weiter in mich gleitet und drücke ihm meinen Po entgegen.

Sein Schwanz füllt mich mehr aus als der Vibrator vorher, es schmerzt aber ist gleichzeitig ein schöner Reiz.

Mein Stöhnen wird mit jedem Zentimeter lauter, er schiebt weiter und macht leichte Fickbewegungen.

Das Kribbeln in meinem Bauch wird wieder stärker je tiefer er in mir ist.

Jetzt ist er in seiner ganzen Länge in mir und hält still.

Ich fühle wie gespannt mein Darm ist.

„Dann wollen wir mal!“, ruft er und klatscht mir auf den Arsch.

Er zieht den Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit voller Wucht in mich zu treiben.

Ich Schreie auf vor Schmerz und wegen der plötzlichen Intensität des Gefühls.

Fest hält er eine Hüfte und stößt immer wieder hart zu.

Mein Stöhnen bzw. schreien ist bestimmt weit zu hören.

Immer wieder treibt er seinen Prügel in meinen Po und mich auf den ersehnten Orgasmus zu.

Immer intensiver wird das Kribbeln, ich habe das Gefühl zu explodieren.

Endlich kommt es mir und ich Schreie laut auf, spüre wie es nass meine Beine langläuft und auch er seinen Samen in mich pumpt.

Schwer atmend stehe ich da, vorn über gebäugt, mit dem Kopf auf dem Tisch und genieße die letzten Wellen des Gefühls.

Noch nie ist es mir so heftig gekommen das ich sogar selber abgespritzt habe, naja es hat auch noch nie einer meinen Po verwöhnt.

Ich hätte nicht gedacht das es so schön und heftig sein kann.

„Du gehst ja richtig ab Kleine, gut so, so versaute Fickstücke haben wir hier gerne“, grinst er.

Ich drehe mich zu ihm, er sitzt wieder auf seinem Stuhl und lässt sich von Jenny meinen und seinen Saft ablutschen.

Ich schäme mich etwas, weil ich es genossen habe, weil es mich kränkt als Fickstück bezeichnet zu werden.

Aber gleichzeitig habe ich das Gefühl das es mir auch gefällt.

„Du bist ganz brauchbar, Du kannst in unseren Club.

Hier wirst Du sicher eine Menge Spaß haben, was sagst Du?“, fragt der Präsi mich.

Ich weiß nicht recht was ich antworten soll, sicher ist es aufregend hier aber als angehende Jurastudentin kann ich wohl kaum Mitglied bei den Angels werden.

„Nein tut mir leid, nicht das es mir bei Euch nicht gefällt aber ich möchte Anwältin werden und da kann ich schlecht mit Gangabzeichen zur Kanzlei.

Irgendwie nehme ich mir die Ausrede selber nicht ab, aber im Moment denke ich ist es besser so.

„Schade, ich hätte Dich gern öfter noch hier gehabt, aber ist Deine Entscheidung. Wir sind nicht nur ein Club, sondern eine Familie. „

Ich nicke stumm und hoffe das ich gleich gehen kann.

„Nun da du uns ja anscheinend wieder verlassen willst, möchte ich das Du Dich noch von den Jungs verabschiedest.

„, sagt er und deutet mit dem Kopf hinter mich.

Dort stehen Lasse, einer seiner Kumpels und einer von den Typen vom Rennen.

Ich versuche mich überrascht zu verdecken, was mir aber nicht wirklich gelingt.

Ihre gierigen Blicke sind so intensiv das ich sie auf meiner Haut fühle.

Wie komme ich bloß hier raus?

-Ende Teil 1-

Ich freue mich auf Eure Kommies und Anregungen.

Und seid nicht zu hart es ist erst meine zweite Story. .

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