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Das Tagebuch zweier Paare 09

– Fortsetzung –

– Donnerstag, 13. Dezember 2007 –

„Herr Ober, bitte zahlen!“

Silvia winkte dem Kellner und suchte das Portemonnaie in ihrer Handtasche. Diana bedankte sich:

„Schön, dass du Zeit hattest fürs Mittagessen, Silvia. „

„Ach“, entgegnete diese, „nett, dass auch du Zeit hattest, du arbeitest ja auch. „

Silvia drehte das Portemonnaie in ihrer Hand und blickte Diana lange in die Augen.

„Eh… was ich noch fragen wollte: Hat Patrick etwas gesagt?“

„Du meinst wegen nächsten Samstag, an dem ihr bei uns eingeladen seid?“

„Nein. „

Silvia neigte sich über den Tisch und flüsterte Diana ins Ohr:

„Ich meine, wegen letzten Sonntag… Du hast das Telefon nicht aufgehängt… Ich habe alles gehört. „

Diana errötete und flüsterte zurück:

„Ich aber auch.

Mein Gott, wart ihr laut!… Nein, Patrick hat nichts gesagt, aber… wenn du mich so fragst… was sollte er schon sagen? Auch er hätte mir so einiges zu erklären gehabt. „

Silvia kicherte:

„Mein Martin hat mich ein paar Mal so komisch angeschaut, ich weiss nicht… Vielleicht ahnt er etwas… Egal, auf alle Fälle ist er die letzte Zeit ganz verrückt nach mir. „

„Ich glaube nicht“, antwortete Diana, „dass Patrick etwas mitgekriegt hat, wenn er so voll bei der Sache ist, nimmt er nichts anderes mehr wahr.

„Lass gut sein, Diana, wir behalten das für uns, schliesslich haben wir Frauen unsere kleinen Geheimnisse. „

***

– Samstag, 15. Dezember 2007 –

„Das Essen war wieder einmal ausgezeichnet“, sagte Patrick und wischte sich mit der Serviette über den Mund. Diana hatte gerade eine leere Schüssel in die Küche gebracht und war auf dem Weg zurück, als sie Patricks Lob entgegennahm und sich vor dem Applaus der drei am Tisch verneigte.

„Fast zu viel der Ehre, vielen Dank“, bemerkte sie verlegen und nahm wieder Platz.

„Meine Madame ‚Bocuse'“! strahlte Patrick, streckte ihr seine Hände entgegen und küsste sie. Silvia rief theatralisch ins Wohnzimmer hinaus:

„Kapelle, Musik!“

„Ja, lasst uns tanzen“, stimmte Diana ein.

„Ist dein Harley zurück im Partykeller, Patrick“? fragte Silvia.

„Nein, der steht immer noch in Dieters Boutique.

Mach mal den Umweg und guck ihn dir an, wenn du von der Arbeit nach Hause gehst, die Boutique ist gar nicht weit von der Versicherung. „

„Dann ist der Keller ja frei“! freute sich Silvia, „du hast ihn mir neulich gezeigt… funktioniert ja noch alles. Kommt, lasst uns da unten eine Party machen wie früher. „

„Also gut“, fand Diana, „dann stelle ich den Nachtisch in den Kühlschrank zurück, wir können ja später eine Pause einlegen.

Alle gingen in den Partyraum im Keller. Patrick warf das ganze Lichtprogramm an und legte eine CD in den Spieler.

„Etwas warm hier unten“, bemerkte Silvia, als sie Martins Hand ergriff und mit ihm zu tanzen begann.

„Das ist die Heizung nebenan“, erklärte Patrick, „die wurde erst nach unserer Partyzeit installiert. „

„So warm war es damals nur, wenn es hier gerammelt voll war“, lachte Silvia und drehte mit Martin ihre Kreise.

Nachdem die beiden Paare eine Weile getanzt hatten, blinzelte Martin zu Patrick hinüber und fragte:

„Merkwürdig, die Lichtshow hat mich früher gar nicht gestört, aber… könntest du sie nicht etwas gedämpfter einstellen?“

„Ja, und leg etwas gemütlichere Musik auf“, fügte Diana hinzu. Martin blickte zur Decke und fragte:

„Funktioniert die Discokugel noch?“

„Klar geht die“, antwortete Patrick stolz und ging hinter das Musikpult.

Er schaltete die Lichtanlage aus und die Spots für die Spiegelkugel ein.

„Ein paar Tröpfchen Öl könnte sie in der Zwischenzeit schon brauchen“, schmunzelte Martin und zeigte auf das Motörchen an der Decke, das die Kugel zum Drehen brachte.

„Lass es knirschen, Martin, ist bloss das Getriebe“, beruhigte ihn Patrick, „wenn die Musik spielt, hörst du das nicht mehr. „

„Sieht immer noch toll aus“, staunte Silvia und verfolgte die farbigen Lichtpunkte, die über die Wände streiften.

Patrick suchte eine CD mit etwas sanfterer Musik und legte sie ein.

„Ja, solche Musik habe ich gern“, seufzte Silvia und löste sich von Martin. Sie stand vor Patrick, der wieder die Tanzfläche betrat.

„Damenwahl“! sagte Silvia bestimmt, „darf ich bitten, der Herr?“

Sie begann mit Patrick zu tanzen.

„Dann bleiben nur noch wir beide übrig“, kicherte Martin zu Diana und ergriff ihre Hand.

Nach dem ersten Stück wendete sich Diana an Patrick:

„Danke, dass du es schön leise eingestellt hast, so kann man noch sprechen miteinander. „

„Ja“! rief Martin, „an unseren wilden Partys dröhnte dieser Schuppen, da gab’s nichts zu plaudern. „

„Aber zu knutschen“, lachte Patrick.

„Wir hätten damals auch knutschen können bei leiser Musik“, fand Diana.

„Meinst du etwa so“? fragte Patrick zu Diana hinüber und drückte Silvia an sich.

„Ja, geht doch, oder“? antwortete Diana und schmiegte sich an Martins Körper.

Die vier drehten sich stumm, ohne dass sie sich aus ihrer Umarmung lösten. Die schwachen Lichtpunkte der Discokugel liessen auf den Tanzpaaren nur die Flecken erkennen, über die sie gerade strichen, mal eine Nase, eine Wange, eine Hand.

„Weisst du noch“? fing Martin an und richtete sich an Patrick, „wie wir damals die widerspenstigen Bräute fügsam machten?“

„Aber sicher“! prustete Patrick heraus.

„Und wie habt ihr das gemacht“? wollte Diana wissen.

„Ganz einfach“, antwortete Patrick lachend, „wir haben mit einer anderen geknutscht. „

„Meinst du etwa so“? fragte Diana schnippisch und begann an Martins Wange zu knabbern.

Erst als ein Lichtpunkt über Martins Gesicht strich, konnte Patrick erkennen, dass sich Diana Martins Wange entlang küsste und dabei ihre Hand unter sein Kinn hielt.

Patrick hatte Diana noch nie so gesehen. Verwirrt drehte er den Kopf zurück zu Silvia und wollte etwas sagen, doch diese liess ihm keine Zeit und fasste mit ihrem Mund seine Unterlippe. Patrick erkannte noch, wie Diana mit Martin in einem Kuss versank, als er Silvias Zunge spürte, die in seinen Mund drang. Die vier küssten sich durch das ganze Musikstück hindurch.

Die Musik war zu Ende, und die Paare lösten sich voneinander.

Für ein paar Sekunden war Stille. Patrick lehnte sich lässig nach hinten und fragte ironisch in die Runde, gerade als das nächste Stück begann:

„So? hat unsere Methode schon funktioniert?“

„Noch nicht“, antwortete Diana, schmiegte sich zum Tanzen an Martin und empfing ihn mit einem Zungenkuss. Als Martin zu Silvia hinüberblinzelte und sah, dass Patrick seine Hand auf ihre Brust gelegt hatte, hielt auch er sich nicht mehr zurück und schob seine Hand in Dianas Bluse.

Bald bemerkte Martin, dass auch Silvia ihre Zurückhaltung abgelegt hatte, denn ihre Hand strich über Patricks Vorderseite. Das war auch Diana nicht entgangen. Sie wartete, bis Martin den anderen seinen Rücken zuwandte, dann begann sie, den Reissverschluss seiner Hose herunterzuziehen. Als Martin wieder Sicht auf Silvia hatte, steckte ihre Hand bereits tief in Patricks Hose. Dieser hatte seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt und bemerkte nicht, dass sich die zwei Frauen stumme Blicke zuwarfen.

Silvia nickte Diana unmerklich zu, während ihre Hand unter Martins Shorts schlüpfte, um seinen Ständer zu umfassen. Auch Martin liess seine Hand an Dianas Schenkel hinuntergleiten und nahm es in Kauf, dass ihn Silvia und Patrick dabei beobachteten, wie er Dianas Rock hochschob. Als Silvia und Patrick wieder in Martins Gesichtsfeld rückten, glitt ein Lichtpunkt der Spiegellampe über Silvias Po. Patricks Hand steckte unter ihrem Höschen. Das Musikstück klang aus.

Diesmal war es Diana, die zu Patrick hinüber seufzte:

„So? hat’s diesmal funktioniert?“

Niemand lachte. Patrick antwortete nicht. Er wartete auch nicht auf den Beginn des nächsten Stücks, sondern senkte seine Lippen auf Silvias Mund und begann gleichzeitig ihren Rock hochzuziehen. Kaum hatte das nächste Stück eingesetzt, standen Silvia und Diana bereits in ihrer Unterwäsche da und waren daran, ihren Tanzpartnern die Hosen herunterzustreifen. Sobald die Hosen der beiden am Boden lagen, ergriffen die Frauen die Hände ihrer Partner und setzten den Tanz fort.

Am Ende des Musikstücks zog Diana Martin zur Couch, während Silvia und Patrick weitertanzten. Martin setzte sich und fasste Diana, die vor ihm stehen geblieben war, an den Hüften, dann zog er ihr Höschen bis zu den Füssen hinunter. Aus seinen Augenwinkeln konnte er, durch einzelne Lichtpunkte erhellt, beobachten, dass Silvia vor Patrick am Boden kniete und ihm die Shorts über seine Füsse streifte. Als Martin sah, dass Silvia ihre Lippen um Patricks Schwanzspitze schloss, brachte er seinen Mund zu Dianas Venushügel und leckte sich mit der Zunge bis zu ihrem Kitzler vor.

Diana wollte nicht mehr länger warten, kniete sich vor Martin auf den Boden, riss seine Shorts herunter und verschlang seinen Ständer. Erst jetzt, als Martin über Diana hinwegblicken konnte, sah er unmittelbar hinter ihr Silvia stehen, vornübergebeugt und stöhnend, die Hände auf ihren gespreizten Beinen abgestützt, auf ihrer Rückseite Patrick am Boden kniend und daran, seinen Kopf in ihrem Schoss zu vergraben. Silvia geriet ins Wanken und suchte mit ausgestreckter Hand Halt auf Dianas Schulter.

Diese drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie an. Diana erhob sich, drehte sich um die eigene Achse und stand gespreizt über Martins Oberschenkel.

Patrick hatte den Kopf aus Silvias Schoss zurückgezogen um einzuatmen. Er sah, wie Diana zwischen ihren Schenkeln hindurch Martins Ständer fasste, da war Patrick nicht mehr zu halten. Er stand auf, packte Silvias Pobacken und brachte seine Eichel an ihre Schamlippen. Als er fühlte, dass er auf dem richtigen Weg war, starrte er zu Diana auf seiner linken Seite und verharrte in seiner Stellung.

Diana blickte gierig in seine Augen, dann auf Silvias Po. Gleichzeitig liess sie sich auf Martins Ständer hinuntersinken. Sie stöhnte auf, als sie sah, dass Patricks Schwanzspitze in einem Zug in Silvias Muschi verschwand.

Bald war das Stöhnen der vier lauter als die Musik, zu der längst niemand mehr tanzte. Martin blickte neben Dianas Kopf vorbei in Silvias schweissglänzendes Gesicht. Sie starrte zu ihm, dann wieder zwischen Dianas Schenkel, wo sie beobachtete, wie Martins Ständer mit schmatzenden Geräuschen in Dianas Muschi drang.

Obwohl die Musik mit einem nicht enden wollenden Schlagzeugwirbel zu Ende ging, konnte sie das Keuchen und Stöhnen im Partykeller nicht übertönen. Als der letzte Lustschrei der vier abflaute, war auch das Stück zu Ende.

Es waren die Frauen, die die erschöpften Männer bei der Hand nahmen und mit ihnen weitertanzten, bis sie alle wieder ruhig atmen konnten. Nach dem Musikstück fragte Diana:

„Und? wie wär’s jetzt mit dem Nachtisch?“

***

„Ist Patrick immer noch oben“? Fragte Diana, „das Eis beginnt langsam zu schmelzen.

„Er kommt gleich“, sagte Martin, der gerade die Treppe herunterkam und sich mit einem Frotteetuch Wasser aus einem Ohr rieb.

„Wow, ein nackter Mann“! rief Silvia und strahlte ihn an.

„Noch mehr wow“! freute sich Martin und blickte von Silvia zu Diana, „zwei nackte Frauen!“

„Das ist das erste Mal“, kicherte Diana, „dass ich den Nachtisch oben ohne serviere.

„Was heisst hier oben ohne“? lachte Silvia, „ganz ohne ist viel herrlicher. „

Sie umarmte Diana, die nackt vor ihr stand und in beiden Händen je eine Dessertschale hielt. Martin stand daneben und betrachtete die zwei, wie sie sich küssten. Da war auch schon Patrick an seiner Seite, stützte die Hand auf seiner Schulter ab und bemerkte scherzend:

„Was für zwei Mädels haben wir uns da bloss angelacht, Martin.

Martin nahm Diana die Dessertschalen aus der Hand, während Patrick Silvia am Arm fasste und sie zur Couch führte. Silvia setzte sich in die Mitte zwischen die beiden Männer und liess sich von Martin einen Eisbecher reichen. Die drei auf der Couch löffelten ihr Eis, während Diana ihr Dessert im Stehen genoss. Nach jedem Happen schauten Martin und Patrick auf Diana, die im Evaskostüm vor ihnen stand. Patrick bemerkte geniesserisch:

„So möchte ich in jedem Restaurant bedient werden.

„Gefährlich“, gab Martin zu bedenken, „das würde uns so gut gefallen, wir würden viel zu viel essen dabei und aufgehen wie Hefekuchen. „

„So, ihr Schlemmer“, stoppte sie Diana. Sie liess sich die leeren Gefässe in ihre Dessertschale türmen und stellte sie zurück auf den Salontisch. Auch Silvia legte ihr Geschirr beiseite und wischte sich zufrieden mit einem Finger über die Mundwinkel. Sie meinte:

„Auch ich hätte es gern, wenn ich im Restaurant von so einem Kellner bedient würde…“, schwärmte sie und blickte an Martin hinunter.

Sie drehte sich zu Patrick und fügte hinzu:

„… am liebsten natürlich gleich von zwei solchen Kellnern bedient würde. „

Silvia streckte ihre Arme aus zu den beiden neben sich, die immer noch auf Dianas Venushügel starrten, und zupfte an ihrem Schamhaar. Sie hänselte die zwei:

„Na, ihr Spanner? Könnt ihr euch nicht satt sehen?“

„Du hast aber auch geschaut vorher, als Diana ihr Eis gegessen hat, wehrte sich Martin.

„Aber sicher! Seht euch Diana nur an, sie hat einen wunderschönen Körper. „

„Und wie ihr beide küssten könnt“, sagte Martin mit schwelgender Stimme, „vorher auf der Treppe bin ich gleich weggeschmolzen, als ich euch gesehen habe. „

„Gleich so schlimm“? fragte Silvia, zuerst zu Martin, dann zu Patrick. Sie wendete sich Diana zu, die vor ihr stand, und machte einen Kussmund.

„Ja, dann lass dir mal schön Danke sagen für den leckeren Nachtisch, Diana.

Diana beugte sich zu Silvia hinunter und empfing ihren Kuss. Nach einer Weile drehte sich Silvia zu Martin und fragte kichernd:

„Eifersüchtig?“

Sie küsste ihn kurz und drehte sich dann zu Patrick.

„Neidisch?“

Auch ihm liess sie einen Kuss zukommen, dann schloss sie ihre Lippen wieder um Dianas Mund. Kurze Blicke nach links auf Patricks Körpermitte, dann nach rechts zu Martin, sagten ihr, dass die beiden Männer alles andere als eifersüchtig reagierten auf die Zärtlichkeiten, die sie mit Diana austauschte.

Silvia streckte die Hände zur Seite und umfasste die Ständer der beiden. Bald löste sie sich von Diana, neigte sich zu Martin hinüber und küsste ihn.

Als Silvia den Kopf zu Patrick drehte, stellte sie fest, dass Diana bereits vor ihm kniete und ihren Mund seiner Schwanzspitze näherte. Während Silvia mit der Zunge über Patricks Lippen strich, massierte sie seinen Schaft Dianas Mund entgegen. Nach einer kleinen Ewigkeit drehte sich Silvia wieder zu Martin und sah, dass Diana in der Zwischenzeit zu ihm hinübergewechselt hatte und seinen Ständer in ihren Mund saugte.

Silvia drückte Martins Schwanz, ohne Patricks Ständer auf der anderen Seite zu vergessen.

Als sich Diana von Martin löste und über die Couch blickte, sah sie, dass Silvias Hände den beiden Schwänzen zu voller Grösse verholfen hatten. Patrick und Martin schauten in hilfloser Lust an sich hinunter und beobachteten Silvias Hände an ihren Ständern. Doch schon waren Silvias Lippen abwechselnd bei Martin, dann wieder vor Patricks Gesicht, um Küsse auszutauschen.

Bald fühlte Silvia, wie Diana zwischen ihre Beine schlich. Je höher ihre Freundin sich küsste, desto mehr öffnete sie ihre Schenkel, bis sie an den Knien ihrer Sitznachbarn anstiessen.

Dianas Zunge begann sich durch Silvias Schamhaar zu wühlen. Dies musste zuerst ein Bein über Patricks Knie legen, dann das andere über dasjenige von Martin, damit Dianas Lippen den Weg finden konnten bis zu ihrer Muschi. Mit offenem Mund schaute Silvia zwischen ihre Beine, dann abwechselnd auf die zwei prallen Ständer in ihren Händen.

Diana tauchte zwischen ihren Schenkeln auf, blickte mit leuchtenden Augen zu ihr hoch, dann zu Martin hinüber. Er stöhnte ihr zu:

„Ich will auch… ich will dich…“

Diana fasste Martin am Arm und zog ihn von der Couch herunter, und weiter bis zum Wollteppich in der Zimmermitte, bis er neben ihr auf dem Rücken lag. Sie setzte sich auf seine Brust und drückte mit den Unterschenkeln seine Arme an seinen Körper, so dass er nur noch den Kopf bewegen konnte.

Sie kraulte mit beiden Händen in seinen Haaren und sprach zu ihm wie zu einem Baby:

„Möchtest du mich küssen, Martin?“

Martin hob seinen Kopf und versuchte mit dem Mund Dianas Venushügel zu erreichen, doch sie sass zu weit weg. Diana rutschte ein klein wenig näher zu seinem Gesicht, bis er mit den Lippen an ihren Schamhaaren zupfen konnte. In der Zwischenzeit hatte sich Silvia neben die beiden gekniet.

Sie umfasste Martins Ständer, massierte ihn sanft und betrachtete, wie Diana ihr Becken mehr und mehr über Martins Kopf schob. Seine Zunge fand den Weg in ihren Lustkanal. Diana stöhnte auf. Sie musste sich mit beiden Händen neben Martins Kopf auf dem Teppich abstützen.

Silvia hielt es nicht lange aus, mit anzusehen, wie sich Martins Zunge zwischen Dianas Schenkeln vergnügte. Sie stieg hinter Diana über Martin, führte seine Eichel an ihre Schamlippen und senkte ihre Hüfte über seinen Schwanz.

Martin stöhnte seine zunehmende Lust in Dianas Muschi. Silvia beugte sich nach vorn, bis sie um Dianas Körper herum fassen konnte, um ihre Brüste zu kneten. Gleichzeitig hob und senkte sie ihr Becken über Martins Ständer in immer schnellerem Rhythmus. Allmählich geriet auch Silvia in einen Lusttaumel und wollte sich gehen lassen, doch waren da plötzlich Patricks Hände auf ihren Pobacken, die ihre Bewegungen zum Stillstand brachten. Er hatte sich hinter ihr über Martins Beinen in die Hocke gebracht und seine Eichel an Silvias Rosette angesetzt.

Am liebsten hätte Silvia ihr Entzücken laut hinausgeschrien, doch sie verharrte bockstill und entspannte sich, bis Patricks Schwanzspitze ihre Rosette so weit geöffnet hatte, dass sein Ständer in einem einzigen sanften Schub in ihrem Arschloch verschwand. Silvia begann wieder ihr Becken zu bewegen, bis sich Martin und Patrick im Rhythmus gefunden hatten, dann fuhr sie fort, Dianas Brüste zu drücken. Bald fühlte Silvia, wie die beiden Hengste immer wilder in sie eindrangen.

Schleier vor ihren Augen, Stöhnen hinter ihr, vor ihr. Blitzte in ihrem Unterkörper, die bis in ihren Kopf hochzuckten. Dann Diana, die aufschrie und seitlich auf den Teppich rollte. Ihre Scheidenmuskeln, die sich zusammenpressten. Patrick, der aufstöhnte und sich in ihrem Arschloch entlud. Am Schluss Martin, der sich aufbäumte und sich in Silvias Hals festsaugte, bevor er in sie spritzte, spritzte, spritzte.

Diana, die als erste entschwebt war, hatte sich auch als erste erholt und stand auf.

Sobald sich die anderen zu regen begannen, sagte sie bestimmt:

„Ihr beide schläft heute Nacht bei uns. „

„Im Gästezimmer“? fragte Silvia, die immer noch schwer atmete.

„Nein, in unserem Bett. „

***

– Sonntag, 16. Dezember 2007 –

„Nicht so schnell, Patrick“! schnaufte Martin, „ich bin heute Morgen etwas ausser Puste. „

„Entschuldige Martin, immer wenn ich nachdenke, werde ich schneller und vergesse, dass wir zu zweit joggen.

Patrick nahm sein Tempo zurück, liess seinen Schritt auslaufen und stoppte vor einer Holzbank am Waldrand. Er stützte sich auf die Lehne und atmete tief durch. Martin tat es ihm gleich und blickte in den Nebel. Er keuchte:

„Dann hast du aber viel gedacht, so schnell bist du gerannt. „

„Habe ich wohl, ja. Nun, es ist… wie soll ich sagen… schon etwas ungewöhnlich… Da jogge ich morgens mit meinem besten Freund durch den Wald, der am Vorabend meine Frau gefickt hat.

„Na ja, und ich begleite den Kerl, der meine Frau schon seit einer geraumen Weile durchnudelt, ohne dass ich etwas davon weiss. „

„Und ich? Glaubst du, ich hätte gewusst, dass du und Diana noch was anderes tut als zusammen kochen?“

„Lass gut sein, Patrick, irgendwie haben wir beide keinen Grund, uns eins in die Fresse zu geben. „

„Nein, haben wir nicht, im Gegenteil… Diana ist die letzten Wochen über richtig aufgeblüht.

Soviel Appetit nach mir hatte sie noch nie, seit wir zusammen sind. „
„Ja, auch Silvia hat mich richtig aufgemöbelt die letzte Zeit, wir haben viel mehr Spass zusammen. „

„Gut Martin, lass uns umkehren. Laufen wir nach Hause und bedanken wir uns bei den Frauen. „

***

„Warte, Martin, ich denke, wir duschen unten“, schlug Patrick vor, als sie verschwitzt das Haus betraten, „ich nehme an, Silvia und Diana schlafen noch.

Ich dusche schon mal im Keller, du kannst das Bad im Erdgeschoss benützen… Du findest einen Frotteemantel hinter der Tür. „

Martin verschwand im Bad. Als er wieder frisch geduscht herauskam, hatte Patrick bereits zwei Espressos vorbereitet und schob ihm eine Tasse über die Küchentheke hin. Martin bedankte sich und leerte seine Kaffee in kleinen Schlücken. Er fragte:

„Noch nichts gehört, da oben?“

„Nein“, antwortete Patrick, „ich denke, wir wecken die beiden.

Sie stiegen die Treppe hoch. Im oberen Stock sah Patrick zwei Bademäntel, die auf der Kommode neben dem Schlafzimmer lagen.

„Ich glaube, sie haben schon geduscht“, stellte er verwundert fest, „wahrscheinlich stören wir sie mitten in ihrer Beauty-Session. „

Vorsichtig öffnete er die Schlafzimmertür und blickte zu Silvias Kommode. Erst als er mit Martin zusammen ins Zimmer trat, sah er die beiden Frauen auf dem Bett.

Fast schien es, als würden sie schlafen, doch ein leises Seufzen unterbrach in Zeitabständen die Stille im Raum. Der Kopf der einen Frau steckte zwischen den Schenkeln der andern. Martin sah zwischen Silvias Beinen Dianas Gesicht, das sich ihrer Muschi zugewendet hatte. Zwischen langen Pausen zog sie die Zunge durch Silvias Schamlippen. Patrick schlich ums Bett herum. Die beiden schienen ihn nicht zu bemerken, so vertieft waren sie ineinander. Er kniete sich an den Boden und beobachtete Silvia, wie sie schläfrig an Dianas Schamlippen knabberte.

Erst, als er sich hinter Diana legte und unterhalb ihrer Pobacken Silvias Stirn küsste, hob diese ihren Kopf, lächelte ihn benommen an und streckte ihm ihre Lippen entgegen, um mit ihm einen nassen Kuss auszutauschen, dabei zuckte sie leicht zusammen und stöhnte durch die Nase. Als Patrick den Kopf anhob und über die beiden Frauenkörper blickte, sah er den Grund ihres Entzückens. Martin hatte sich auf der anderen Seite hinter Silvia gelegt, um zwischen ihren Schenkeln Dianas Lippen zu suchen, dabei streifte seine Zunge über Silvias Arschloch.

Seufzend rückte Silvia mit dem Kopf zurück, um Patrick Platz zu machen, so dass er sich durch Dianas Pospalte küssen konnte. Als er seine Zunge über Dianas Rosette kreisen liess, spreizte Silvia Dianas Schenkel weit auseinander, damit er seine Zunge in ihr Arschloch bohren konnte. Abwechselnd zog sich Patrick zurück, und Silvia tauchte ihr Gesicht in Dianas Muschi, dann übernahm Patricks Zunge wieder ihr Arschloch.

Dianas und Silvias kurze Seufzer wurden zunehmend länger, bis sie zu einer anhaltenden Melodie der Lust verschmolzen.

Silvia umfasste in ihrem Taumel Dianas Schenkel und zog ihn über sich, bis ihr Kopf unter Dianas Schoss lag. Kaum hatte Silvia ihr Gesicht in Dianas Muschi vergraben, fühlte sie auch deren Zunge in ihrer Lustgrotte.

Als Diana den Kopf hob, um einzuatmen, sah sie Martin neben sich knien. Sein harter Ständer pulste vor ihrem Gesicht. Diana drückte Silvias Schenkel auseinander und blickte verlangend zu Martin hoch. Er rutschte auf den Knien so weit zwischen Silvias Beine, bis Diana ihre Lippen um seinen Ständer schliessen konnte.

Als sie ihren Mund wieder öffnete, fasste sie seinen Schaft und führte seine Eichel an Silvias Schamlippen. Sie beobachtete gierig Martins Schwanz, der Millimeter um Millimeter in Silvias Lustkanal eintauchte.

Silvia fühlte, wie Martins Ständer in ihre Muschi drang. Sie forderte Patrick mit Blicken auf, dasselbe auf ihrer Seite zu tun. Er kroch hinter Diana und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen. Silvia langte hinter sich, bis Patricks Eier in ihrer Hand lagen.

Vorsichtig schob sie ihn gegen Dianas Becken und verfolgte mit lüsternem Blick, wie sein harter Ständer ihre Schamlippen teilte und schmatzend in ihrer Lustgrotte versank.

Zu Silvias und Dianas anhaltendem Wimmern gesellte sich das Stöhnen der beiden Männer. Patrick und Martin knieten sich gegenüber, nur um die halbe Körperlänge der Frauen getrennt. In einem Moment konzentrierten sie ihren Blick nach unten, im anderen starrten sie sich mit schweissnasser Stirn und ausdruckslosem Blick an.

In den letzten Sekunden verstummten die vier, nur noch ihr kurzatmiges Hecheln durchdrang den Raum, dann plötzlich schrien sie auf, wanden sich, bis sie übereinander zusammensanken.

***

„Kannst du mir bitte die Konfitüre reichen, Diana“? fragte Patrick und streckte seinen Arm aus.

„Hier Kumpel“, sagte Martin und hielt ihm das Glas hin, „die Konfitüre steht bei mir. „

Silvia setzte ihre Kaffeetasse ab und seufzte zufrieden:

„Endlich Morgenessen, ich bin fast verhungert.

„Ja, habt ihr beiden denn nichts gegessen, als wir joggen waren?“

„Nein“, kicherte Diana, „dafür haben wir heute Morgen bereits zweimal geduscht. „

„Gottlob hatten wir noch vier frische Frotteemäntel, sonst sässen wir jetzt nackt am Tisch“, lachte Silvia.

„Schon komisch“, bemerkte Martin, „wer hätte das noch vor paar Wochen gedacht, dass wir heute gemeinsam frühstücken…“

„… und erst noch halb nackt“, kicherte Diana, „mir ist immer noch schwindlig… gleich zwei Männer aufs Mal…“

Sie beugte sich zuerst zu Patrick, küsste ihn, dann wandte sie sich Martin zu und knabberte an seiner Unterlippe.

Als sie sich wieder löste, blickte sie mit gespielter Schüchternheit zu Patrick hinüber und fragte ihn unterwürfig:

„Du hast doch nichts dagegen, Patrick, oder?“

Dabei erhob sie sich von ihrem Stuhl, setzte sich auf Martins Schoss und legte den Arm um seine Schultern. Sie liess ihre Füsse baumeln und blickte zu Silvia, die neben ihr auf einem Stuhl sass und sie beide eine Weile grinsend betrachtete, bis sie sich spöttisch an Martin wandte:

„Ja, ist das alles was du für Diana tust? Wenn ich jeweils so auf dir sitze, dann streichelst du wenigstens meine Brüste.

Martin liess sich das nicht zweimal sagen, griff um Dianas Körper und zog ihren Bademantel zur Seite, um ihre Brüste zu fassen. Auch Patrick stand auf, ging um den Tisch herum und stellte sich hinter Silvias Stuhl. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und küsste sich über ihren Kopf, den Silvia allmählich nach hinten neigte, bis sie Patricks Lippen fand und gleichzeitig spürte, wie er ihre Brüste knetete. Als sie wieder zu Diana hinüberblickte, hatte diese eine Hand zwischen den Schenkel hindurchgestreckt und spielte unterhalb ihres Pos mit Martins Kleinem.

Martin selbst beobachtete Patricks Hände, die an Silvias Bauch hinunterglitten bis zwischen ihre Schenkel und diese zu spreizen begannen. Er legte seinen Kopf auf Silvias Schulter, blickte stumm zu Diana und näherte sich mit beiden Händen Silvias Venushügel. Bevor er mit seinen Fingern ihre Schamlippen teilte, flüsterte er zu Diana:

„Du hast doch auch nichts dagegen, oder?“

Diana antwortete nicht, sondern folgte gebannt Patricks Fingern, die mit Silvias Muschi spielten, während sie selbst Martins zunehmende Erektion zwischen ihren Schenkeln hochstreichelte.

Silvia blickte hinüber und sah, dass Martins Ständer zwischen Dianas Beinen fast bis zu ihrem Bauchnabel hoch ragte. Abwechselnd stöhnten sich Diana und Silvia lächelnd zu, wenn ein Finger ihrer Streichelpartner über ihre Lustknospe strich. Bald hielt es Patrick nicht mehr länger aus. Er ging um den Stuhl herum und blieb mit pochendem Ständer vor Silvia stehen. Er blickte zu Diana hinüber, die unter Martins Händen leise wimmerte und mit geweiteten Augen Patricks Ständer betrachtete.

Halb flüsterte Patrick, halb stöhnte er zu Diana:

„Ich werde jetzt Silvia ficken. „

Diana sagte nichts, bloss ihre Augen wurden grösser. Als sie Martins Finger wieder auf ihrem Kitzler fühlte, stöhnte sie:

„Jaaa!“

Patrick drehte sich zu Silvia, die in der Zwischenzeit ihre Füsse angehoben und die Fersen auf der Stuhlkante abgesetzt hatte. Er brachte seinen Ständer an ihre Liebespforte und blickte wieder zu Diana hinüber.

Diese starrte gierig auf seinen Ständer und hechelte:

„Fick sie, Patrick!“

Als hätte er auf diese Erlaubnis gewartet, stiess Patrick zu und liess seinen Ständer schmatzend in Silvias Lustloch verschwinden. Bald musste sich Silvia mit einer Hand an seiner Schulter festhalten, um nicht vom Stuhl zu fallen. Ihre andere Hand brauchte sie, um über ihren Kitzler zu streichen. Sie liess ihren Kopf zur Seite hängen und schaute zu Diana und Martin hinüber, die beide mit lüsternem Blick Patricks Schwanz verfolgten, der immer schneller in sie drang.

Silvia nahm in ihrem Taumel kaum mehr wahr, dass sie zu Martin hinüberstöhnte:

„Martin!“

„Silvia!“

„Patrick fickt mich. „

„Ja, Silvia!“

„So schön. So schööö!…“

Silvia fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, spürte noch, wie Patrick aufstöhnte und in ihr abspritzte, dann wurde es für einen kurzen Moment dunkel um sie. Als sie wieder zu sich kam, sass Diana immer noch auf Martins Schoss.

Beide verfolgten mit offenem Mund, wie ihre Muschi Patricks Ständer molk.

Als sich Patrick von Silvia löste, setzte sie ihre Füsse wieder auf den Boden, während er zu Diana schritt und sie von Martins Schoss herunterzog. Bevor Diana wusste, wie ihr geschah, hatte Patrick sie zu Silvia gezogen und sie bäuchlings über ihre Knie gelegt. Er ging vor Dianas herunterhängendem Kopf in die Hocke und strich mit seinen Händen über ihren Rücken.

Diana sah vor sich Patricks Ständer, der immer noch voll ausgewachsen in die Höhe ragte. Zur selben Zeit machten sich Silvias Finger in ihrer Pospalte zu schaffen. Diana packte Patricks Schwanz und zog ihn zu ihrem Mund. Er musste in der Hocke wie eine Enterich zwei Schritte näher rücken, bis sie ihre Lippen um seine Eichel schliessen konnte.

Kaum hatte Diana begonnen, Patricks Schwanz trocken zu lecken, war Martin hinter ihr, drückte ihre Schenkel auseinander und fuhr mit der Zunge durch ihre Pospalte.

Als Martins Zunge über ihre Rosette strich, verschluckte sich Diana, doch sie behielt Patricks Schwanz in ihrem Mund, obschon sie aus Luftmangel dunkle Flecken zu sehen begann. Bald fühlte sie Martins Eichel an ihren Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoss verschwand er tief in ihrer Muschi. Im selben Moment bohrte sich Silvias Finger sanft, aber hartnäckig in ihr Arschloch.

Diana schrie durch die Nase. Sie kämpfte gegen das Verlangen, den Mund aufzureissen und saugte sich beharrlich an Patricks Ständer fest, massierte ihn immer flinker, während Martins Schwanz und Silvias Finger sie fast in den Wahnsinn trieben.

Martin holte hinter ihr zu seinen letzten Stössen aus. Diana fühlte, wie sich ihre Muschi zusammenpresste. Ihr war, als würde sie ihren Lustkrampf bis in den Hals hinauf spüren, bis endlich auch Patrick vor ihr spritzte, spritzte, spritzte.

***

– Montag, 17. Dezember 2007 –

„Schön, dass ihr euch beide die Zeit genommen habt, uns zum Flughafen zu fahren“, freute sich Silvia und umarmte Diana vor der Passkontrolle.

„Ist doch klar, Silvia“, antwortete Diana, „schliesslich bist du meine beste Freundin. „

„Na Kumpel“, scherzte Patrick, „Zahnbürste dabei? Flugticket? Pass?“

„Das fragst du lieber Silvia, sie hat die Reise organisiert“, lachte Martin und klopfte Patrick auf die Schulter.

„Wie lange bleibt ihr auf den Malediven“? erkundigte sich Diana.

„Zwei Wochen… In zwei Wochen sind wir zurück.

„Das ist ja am Einunddreissigsten“, stellte Patrick fest.

„Kommt ihr am Silvester zu uns“? fragte Diana erwartungsvoll.

Martin blickte kurz zu Silvia, die ihm zuzwinkerte, und antwortete dann:

„Gerne, wir landen bereits am Mittag. „

„Und wenn’s euch keine Umstände macht“, kicherte Silvia, „dann bleiben wir gleich bis zum Bertholdstag. „

– Ende –

[9.

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