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Das Tagebuch zweier Paare 08

– Fortsetzung –

– Sonntag, 9. Dezember 2007 –

„Bleibt ihr lange im Büro“? fragte Diana und nahm einen Schluck von ihrem Morgenkaffee.

„Ich denke, es wird etwa zwei Uhr“, antwortete Patrick und legte die Zeitung auf den Küchentisch, „wenn ihr das Essen auf diesen Zeitpunkt vorbereitet, werden Silvia und ich zurück sein. „

„Ich hoffe, Martin kommt nicht zu spät, er bringt noch einige Sachen mit, die wir zum Kochen brauchen.

„Keine Bange, Diana, Silvia hat vorhin auf mein Handy angerufen, sie ist schon unterwegs. Sie bringt Martin hierher und fährt dann mit mir in die Versicherung. „

„Blöd, dass du am Sonntag arbeiten musst. „

„Ach, das ist nur dieses eine Mal wegen New York, die wollen morgen unbedingt unseren Bericht… Mach dir deswegen keine Sorgen, Diana, wir lassen das nicht zur Gewohnheit werden, schliesslich haben wir jeweils besseres vor am Sonntag Morgen.

Patrick neigte sich zu Diana und küsste sie auf die Wange. Sie errötete und bemerkte verschämt:

„Dafür haben wir heute früh schon etwas vorgeholt… Fahren wir heute Abend damit weiter?“

„Aber sicher, Liebes… Wenn Martin und Silvia nicht unsere besten Freunde wären, hätte ich vorgeschlagen, die Einladung heute Mittag abzusagen, dann könnten wir uns einen gemütlichen Pyjama-Sonntag gönnen. „

Die Hausglocke klingelte.

Patrick putzte sich mit der Serviette letzte Krümel von den Mundwinkeln und öffnete die Tür. Mit grossem Hallo begrüsste er Martin und umarmte ihn.

„Na endlich, alter Kumpel. Freitag Abend habe ich nur dein Rücklicht gesehen. Komm herein. Wie geht es dir?“

„Sicher besser als dir“, grinste Martin, „ich habe gut geschlafen, mitteleuropäische Zeit im Kopf, und ich freue mich aufs Kochen mit Diana. „

„Du hast recht“, lachte Patrick, „im Moment ist in meinem Kopf drei Uhr morgens.

„Gerade richtig, um sich ins Nachtleben zu stürzen“, lachte Silvia, die hinter Martin stand.

„Ach, hier ist ja noch jemand“! rief Patrick aus und verwarf theatralisch die Hände. Er küsste Silvia zur Begrüssung und feixte:

„So? Ziehen wir beide los ins Nachtleben?“

„Wohl eher ins triste Morgenleben im leeren Versicherungsgebäude“, seufzte Silvia.

Patrick zog seinen Mantel über und verabschiedete sich von Diana und Martin, die bereits daran waren, in die Küche zu gehen.

„Also, bis etwa um zwei Uhr. Ich werde rechtzeitig anrufen, damit hier nichts anbrennt!“

***

– 11:00 Uhr auf der Versicherung –

„Hier ist noch die letzte Vorlage, die du morgen für die Präsentation brauchst“, sagte Silvia, als sie Patricks Büro betrat. Er nahm die Folie entgegen, hielt sie gegen das Fenster, betrachtete sie kurz und legte sie in eine Arbeitsmappe.

„Wow Silvia“, freute er sich, „wir sind ja schon fertig, viel zu früh!“

„Wir sind eben ein eingespieltes Team“, bemerkte sie stolz.

„Ich glaube, ich rufe Diana an und sage ihr, wir können bereits um zwölf Uhr zu Hause sein. „

„Damit bringst du die beiden aber schön in Verlegenheit“, gab Silvia zu bedenken, „überleg mal, Martin hat um diese Zeit nicht einmal den Braten in den Ofen geschoben.

„Du hast recht, wenn wir jetzt auftauchen, bringen wir die zwei nur in Stress. „

Silvia stellte sich vor Patrick und zupfte an seiner Krawatte. Konzentriert studierte sie das Muster auf dem Schlips und schlug vor:

„Statt bei Diana und Martin aufzutauchen, könnten wir selbst für ein Weilchen untertauchen. „

„Wie meinst du das?“

„Lass dich überraschen“, sagte Silvia verschmitzt und zog ihn an der Krawatte zum Kleiderständer.

Patrick schlüpfte in seinen Mantel und fragte:

„Wo untertauchen? Denkst du an den Fitnessraum?“

„Viel gemütlicher als das, Patrick, ich habe zu Hause eine sturmfreie Bude. Komm, fahren wir zu mir!“

***

– 11:25 Uhr bei Diana –

„Alles bereit, wir müssen nur noch einschalten“, stellte Martin zufrieden fest, als er den Braten in den Ofen geschoben hatte, „wir sind viel zu früh!“

„Wir sind eben ein eingespieltes Team“, bemerkte Diana stolz.

„Dann rufe ich mal Silvia an und sage, sie sollen etwas früher kommen. „

„Ach Martin, keine gute Idee, so fühlen sich die beiden verpflichtet und müssen sich beeilen. Lass sie in Ruhe ihre Präsentation vorbereiten, ist schliesslich wichtig für Patrick, nach den zwei Wochen in New York. „

„Du hast recht“, fand Martin und löste seine Kochschürze, „dann haben wir ja noch jede Menge Zeit bis zum Mittagessen.

„Und ich weiss auch schon, was wir bis dahin tun können“, kicherte Diana. Martin blickte erstaunt in ihr Gesicht, bis Diana fragte:

„Zählst du meine Sommersprossen?“

„Nein, Diana“, antwortete Martin, „ich habe schon verstanden, aber was, wenn Silvia und Patrick auftauchen?“

„Tun sie nicht“, flüsterte Diana geheimnisvoll und legte ihre Hand auf seine Schulter, „Patrick hat mir versprochen, uns vorzuwarnen, damit wir den Braten rechtzeitig in den Ofen schieben können.

„Du meinst wirklich“? fragte Martin zögerlich und umarmte sie mit ungläubigem Blick. Er war es nicht gewohnt, dass die schüchterne Diana so verführerische Vorschläge machte.

„Ich habe in meinem Zimmer oben eine Briefmarkensammlung, Martin, möchtest du sie sehen?“

***

– 11:30 Uhr bei Silvia –

„Komm, gehen wir nach oben“, sagte Silvia eilig und liess ihre Jacke auf eine Stuhllehne fallen.

Patrick legte seinen Mantel darüber und folgte ihr. Silvia schüttelte die Schuhe von ihren Füssen und stieg die teppichbelegte Treppe hoch. Patrick versuchte hastig, einen Knoten in seinem Schuhband zu lösen, doch er verlor die Geduld und riss die Schuhe von seinen Füssen. Er richtete sich auf und schaute nach oben zu Silvia. Seine Augen begannen zu leuchten, und er begann lächelnd die Treppe hoch zu schleichen.

„Schade, dass ich das nicht schon im Büro gesehen habe“, bemerkte er geniesserisch, „du trägst ja Strapsen.

„Gefällt’s dir“? fragte Silvia neckisch und wackelte mit ihrem Hintern. Sie legte die Hände auf ihre Pobacken und schob den Rock etwas nach oben. Als Patrick Silvia eingeholt hatte, kniete er sich hinter ihr auf eine Treppenstufe und schob seine Hände unter ihren Rock. Erst jetzt sah er, dass Silvia nur einen String trug, und er begann ihre nackten Pobacken mit Küssen zu bedecken. Als er seine Hände nach unten gleiten liess und über ihre strumpfbedeckten Oberschenkel strich, zog Silvia ihren Rock über die Hüfte und beugte sich bei jedem Kuss tiefer, bis sie ihre Hände auf dem Boden aufsetzen musste.

Silvia fühlte Patricks Lippen, die auf ihrem Steissbein den Saum ihres Strings packten. Seine Zunge folgte dem dünnen Band, das zwischen ihren Pobacken verschwand. Silvia erschauderte und kniete auf den Boden des oberen Stockwerks. Jedes Mal, wenn sich Patricks Zunge ein Stückchen tiefer leckte, seufzte sie auf. Bald befand sich seine Zunge auf dem Stringband über ihre Rosette, bahnte sich einen Weg um den Streifen herum und tupfte auf ihr Arschloch.

Silvia stöhnte auf, und Patrick streifte den String bis zu ihren Kniekehlen. Sie wippte auf ihren Unterschenkeln über die Treppenkante nach hinten, damit Patrick das Höschen bis zu ihren Unterschenkeln ziehen konnte. Nachdem sie ihre Knie wieder auf dem Teppich aufgesetzt und Patrick den String von ihren Füssen gezupft hatte, spreizte sie ihre Beine weit auseinander.

Silvia spürte Patricks Nase in ihrer Pospalte. Er tauchte seinen Daumen in ihre nasse Muschi und suchte mit dem Zeigfinger ihren Kitzler.

Als er seine Zunge in ihr Arschloch zu stossen begann, ging es nicht mehr lange, bis Silvia ihren Höhepunkt in den Korridor hinausstöhnte.

Silvia liess sich nicht viel Zeit, sich zu erholen, stand auf und nahm Patrick bei der Hand. Sie eilte mit ihm im Schlepptau ins Schlafzimmer und warf sich bäuchlings aufs Bett. Patrick strampelte sich die Kleider vom Leib und kniete sich neben sie. Silvia hatte den Kopf auf ihre Unterarme gelegt und betrachtete mit Wonne Patricks Ständer, der vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte.

Sie nahm eine Hand unter ihrem Kopf hervor, um seinen Schwanz zu packen und zu sich zu ziehen. Patrick musste auf den Knien nachrücken, bis Silvia ihre Lippen um seine Eichel schliessen konnte. Wie ein Kind an der Mutterbrust saugte Silvia an Patricks Schwanzspitze und blickte verträumt in seine Augen.

Patrick legte seine Hand auf Silvias Hintern und zog seinen Mittelfinger durch ihre Pospalte. Als Silvia seinen Finger auf ihrer Rosette spürte, unterbrach sie ihr Nuckeln und holte tief Luft.

Patrick liess seinen Finger durch ihre nassen Schamlippen gleiten und kehrte wieder zu ihrem Arschloch zurück. Silvia fuhr durch die Nase schnaubend fort, an seiner Eichel zu saugen. Sie öffnete ihren Mund auch nicht, als Patrick seinen Finger auf ihre Rosette drückte. Silvias Arschloch gab den letzten Widerstand auf und saugte den Finger in sich.

Silvia liess Patrick nicht aus den Augen und sah, wie er selbst seinen Finger beobachtete, den er in ihr Arschloch stiess.

Bald begann auch er die Augen zu verdrehen. Er löste sich von Silvia, drehte sie flach auf den Bauch und kroch zwischen ihre Beine. Mit seinen Händen fasste er Silvias Schultern und blickte an sich hinunter, um seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu dirigieren. Sobald sein Ständer schmatzend in Silvias Muschi versank, klammerte er seine Hände fester um ihre Achseln, wurde er mit jedem Stoss heftiger. Silvia hatte ihre Hand unter ihrem Körper durchgezwängt und nahm jedes Mal Patricks Eier in Empfang, wenn er seinen Schwanz in sie rammte.

Während Patricks letzter Stösse liess Silvia ihren Mittelfinger um ihren Kitzler wirbeln, bis sie fühlte, dass ihr Lustkanal Patricks Ständer molk und er in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

– 11:30 Uhr bei Diana –

„Wo sind denn deine Briefmarken“? grinste Martin, als Diana vor ihm auf dem Bettrand sass und zu ihm hoch blickte.

„Die musst du schon selber suchen“, gab sich Diana kokett, „einen kleinen Tipp gebe ich dir noch: Man kann sie ablecken.

Martin kniete sich vor Diana auf den Boden und stellte fest:

„Du trägst ja noch die Küchenschürze, warte. „

Er fasste um Dianas Seiten und löste die Schleifen auf ihrem Rücken. Sie zog seinen Kopf an ihren Busen. Martin atmete tief ein und schwärmte:

„Mmmh! Vanille-Shake!“

„Ist heute nur mein Parfum… Habe ich hier auch aufgetragen. „

Martin schnupperte sich durch Dianas Ausschnitt und küsste sich bis zum Rand der Körbchen.

Seine Hände, die auf Dianas Rücken lagen, begannen die Bluse aus ihrem Rock zu zupfen und den Verschluss ihres BH’s zu suchen. Als Martin ihn gelöst hatte, zog er die Bluse über Dianas Kopf und streifte sie samt BH von ihrem Körper. Erst jetzt hatte er freien Zugang zu ihren Brüsten und schloss seine Lippen um einen Nippel. Diana fasste seinen Kopf und drückte ihn wie ein Baby an ihre Brust, einmal an ihre linke, dann wieder an ihre rechte.

Martin unterbrach sein Saugen und führte seinen Mund an Dianas Lippen. Nach einem Kuss blickte er auf ihren Busen und flüsterte lachend:

„Für Briefmarken sind sie zu rund. „

„Ich glaube, dann musst du weitersuchen“, hauchte Diana und liess sich auf den Rücken sinken.

Martin rutschte zwischen Dianas Schenkel und schob ihren Rock hoch. Diana fühlte, wie er ihre Füsse vom Boden nahm und sie auf der Bettkante absetzte.

Martins Hände strichen über die Innenseiten ihrer Schenkel, seine Blicke schweiften über das Gewebe ihrer Strumpfhose.

„Du trägst ja gar kein Höschen drunter, Diana. „

„Ich weiss“, gluckste sie, „schliesslich habe ich den ganzen Morgen über gehofft, dass ich dir meine Briefmarkensammlung zeigen kann. „

Martin brachte seinen Kopf zwischen Dianas Schenkel und atmete ihren Duft ein. Er liess seine Zunge so lange durch das Tal in ihrer Strumpfhose gleiten, bis er Dianas Säfte in seinen Mund lecken konnte.

Bald liess sich Diana die Strumpfhose von den Beinen ziehen. Sie setzte ihre Füsse wieder auf die Bettkante und blieb mit angehobenem Po auf ihren Schultern liegen, spürte Martins Zunge, die sich durch ihr Schamhaar wühlte, bis sie einen Pfad zwischen dem Kitzler und ihrem Lustkanal freigeleckt hatte.

Martin erinnerte sich an die vergangene Woche, als er schon einmal mit Diana und Silvia auf diesem Bett gelegen hatte. Er streckte seine Hand zum Nachttischchen aus, öffnete die Schublade und nahm Dianas Dildo heraus.

Als er die kühle Kunststoffspitze über ihre Schenkel gleiten liess, überzogen sich diese mit Gänsehaut. Bald begann er mit dem Dildo Dianas Schamlippen zu teilen, kreiste damit um ihren Kitzler, bis er ihn schliesslich in ihre Lustgrotte schob. Schwer atmend liess Diana ihren immer noch hochragenden Po aufs Bett sinken.

Martin erhob sich und öffnete vor dem Bett stehend sein Hemd. Diana richtete sich auf, löste seinen Gurt, öffnete seine Hose und streifte sie zusammen mit den Shorts bis zu seinen Füssen hinunter.

Martin stieg mit zwei Schritten aus seinen Kleidern und kniete sich nackt vor Diana aufs Bett. Ihr offener Mund hiess seinen Ständer willkommen und saugte sich an ihm fest. Martin ergriff wieder den Dildo, der auf dem Bett liegen geblieben war, hob mit einer Hand Dianas Schenkel an, um das Kunststoffspielzeug bis zum Anschlag in ihre Muschi zu stecken. Dianas Hand lag unter seinen Eiern und kraulte sie, ihre Zunge kreiste um seine Eichel.

Als Martin fühlte, dass Diana ihn zu früh um den Himmel herum jagen würde, löste er sich von ihr, drehte sie auf den Bauch und schob ihre Knie unter ihren Körper, bis sie ihm ihren angehobenen Hintern entgegenstreckte. Diana hatte ihren Kopf auf die verschränkten Hände gelegt, spürte, wie Martin den Dildo in ihren Lustkanal trieb, während sein Daumen mit ihrer Lustknospe spielte.

Als Diana in immer kürzeren Zeitabständen aufstöhnte, legte Martin den Dildo zur Seite und brachte seine Eichel an ihre hervorstehenden Schamlippen.

Während er eine Weile am Eingang ihres Lustkanals spielte, langte Diana zwischen ihre Schenkel und liess einen Finger um ihren Kitzler kreisen. Martin hielt es nicht mehr länger aus und stiess zu. Sein Ständer verschwand mit einem feuchten Geräusch in Dianas Muschi. Nach zwei drei Stössen zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, und sie entschwebte ihm wimmernd und stöhnend. Dianas Muschi hörte nicht auf zu zucken, bis auch er endlich in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

– 12:30 bei Silvia –

„Ich habe einen kleinen Apéro vorbereitet“, sagte Silvia und streckte Patrick ein Cocktailglas entgegen. Er stieg die letzten Stufen der Treppe hinunter, verknotete seinen Bademantel und nahm Silvia das Glas aus der Hand. Als Patrick sah, dass Silvia etwas Flüssiges von ihrem Zeigfinger in ihr Glas Tropfen liess, fragte er:

„Was ist denn das?“

„Statt Oliven… wart, nimm auch.

Silvia schritt zum Wohnzimmerfenster und nahm eine kleine Schale vom Sims.

„Olivenöl“, erklärte sie, „du musst nur zwei drei Tropfen nehmen. „

Sie hielt Patrick das Schälchen hin. Er tippte seine Fingerspitze hinein, die er über sein Glas brachte, um drei Tropfen in sein Getränk fallen zu lassen. Silvia hatte eine Papierserviette zur Hand und wischte ihren und seinen Zeigfinger trocken. Patrick stiess mit ihr an:

„Auf New York… und auf unsere Sitzung morgen.

„Und auf dich, weil du wieder zurück bist“, flüsterte Silvia und küsste Patrick auf die Nasenspitze. Sie standen beide vor dem grossen Fenster des Wohnzimmers und nippten an ihren Drinks. Patrick blickte in sein Glas und drehte es in seiner Hand. Silvia stellte ihr leeres Glas auf den Fenstersims, zog ihren Frotteemantel zu und verschränkte die Arme. Sie kicherte:

„Wenn du so dastehst und das Glas in deiner Hand drehst, dann willst du sicher etwas fragen.

Silvia küsste Patrick erneut auf die Nase. Patrick suchte die Worte.

„Was ich seit vorgestern wissen möchte, Silvia… Du warst bei uns und hast Diana und mich überrascht, als wir zusammen auf der Couch…“

„Ihr wart so süss, ihr beiden“, schwärmte Silvia.

„Ja, du nachher aber auch… Mein Gott, und Diana sass daneben. Sie hat es einfach zugelassen und dich dabei geküsst… Nun frage ich mich, welche Art Freundinnen ihr eigentlich seid.

„Wir beide kennen uns länger als du Diana oder Martin mich. „

„Eben ja… Ihr teilt euch sogar die Männer… wart ihr vor unserer Zeit zusammen?… ich meine, eng zusammen?“

„Und wenn es so gewesen wäre?“

„Och, nichts weiter, ich habe mich nur gewundert, dass Diana keine einzige Bemerkung wegen vorgestern gemacht hat. „

„Nun Patrick, vielleicht hat Diana auch ihre kleinen Geheimnisse.

„Meine Diana? Das würde mich überraschen… Übrigens, wir sollten uns langsam anziehen und fahren, sonst kommen wir am Ende noch zu spät zum Mittagessen. „

„Schon jetzt“? fragte Silvia verführerisch, während sie Patrick das Glas aus der Hand nahm und auf den Fenstersims stellte, „haben wir denn vor dem Ankleiden nicht noch etwas Zeit für eine kleine Wiederholung?“

Silvia fasste Patrick am Hals und zog ihn für einen Kuss zu sich.

„Aber sicher“, grinste er und schlüpfte mit einer Hand unter ihren Bademantel. Nach einem weiteren Kuss fühlte Silvia Patricks zunehmende Erektion, die durch den Frotteestoff auf ihren Venushügel drückte. Sie öffnete ihren Bademantel, bis sie die Wärme von Patricks Ständer auf ihren Schamlippen spürte. Er machte einen Schritt zurück, lehnte sich zum Fenstersims und tunkte seinen Finger in die Schale mit dem Olivenöl. Eh sich Silvia versah, fühlte sie, wie Patrick das kühle Öl durch ihre Schamspalte zog.

Als sich Silvia vom Lustschauer erholt hatte, beugte auch sie sich zu Schale hinunter und tauchte mehrere Finger in das Öl, das sie an Patricks Ständer brachte. Sie blickte ihn schelmisch lächelnd an, während sie das Öl auf seiner Eichel verteilte. Ohne Silvia aus den Augen zu lassen, tippte Patrick seinen Mittelfinger ins Öl und liess es von oben in ihre Schamspalte hineinträufeln, um es darauf sorgfältig auf ihrem Kitzler einzureiben.

Silvia hielt den Atem an und klammerte ihre Finger um Patricks Schwanz. Als seine Finger durch ihre Schamlippen strichen, und darüber hinaus, bis sie auf ihrer Rosette zum Stillstand kamen, entfuhr ihr ein Stöhnen. Doch Silvia fasste sich, blickte Patrick in die Augen und sagte mit fiebriger Ruhe:

„Schon auf dem Bett hast du mich mit deinem Finger halb wahnsinnig gemacht, da unten. „

Patrick begann seinen öligen Mittelfinger in Silvias Arschloch zu drücken.

Wieder unterbrach Silvia ihren Atem, um nicht laut hinauszustöhnen. Sie schob mit ihrer Hand die Haut um Patricks Ständer nach hinten, bis diese zurückglitt, dann klemmte sie Zeige- und Mittelfinger hinter seine Eichel und liess ihren Daumen über seine Schwanzspitze kreisen. Je tiefer Patricks Finger in Silvias Arschloch drang, desto fester wurde der Druck ihres Daumens auf seiner Eichel. Bald hielt es Patrick nicht mehr aus und flüsterte lusttrunken:

„Ich werde dich jetzt ficken, Silvia.

Silvia war drauf und dran, seinen Schwanz zu ihrer Muschi zu zerren, als sie sich besann und Patrick an den Schultern packte.

„Warte Patrick, ich habe Diana versprochen, früh genug zu telefonieren, damit das Essen rechtzeitig fertig wird. Lass mich das schnell machen. Und dann…“

Silvia brachte ihren Kopf an sein Ohr und flüsterte:

„… dann will ich, dass du mich durchfickst und nie mehr aufhörst damit.

Silvia schaute um sich auf der Suche nach dem schnurlosen Telefon, blickte über die Rückenlehne des Sessels neben sich und sah es auf der Sitzfläche liegen. Sie beugte sich hinunter und ergriff es. Als sie sich wieder aufrichten wollte, wurde sie von Patricks Händen sanft zurück auf die Polsterlehne gedrückt. Sie verharrte mit dem Telefon in der Hand und wartete ab, was Patrick im Schilde führte. Silvia fühlte seine Hände auf ihrem Po, und seine Küsse, die sich an ihren Oberschenkeln hochschlichen.

Bald unterbrach er seine Liebkosungen und forderte sie auf:

„Telefoniere nur, Silvia, lass dich durch mich nicht stören. „

Schmunzelnd tippte Silvia Dianas Nummer ein, stützte sich vornüber gebeugt mit den Ellbogen in die Sitzlehne und wartete. Patricks Küsse wanderten ihrer Pospalte entlang. Silvia fühlte, wie er ihre Pobacken auseinanderzog, und seine Küsse immer tiefer drangen. Noch immer wartete Silvia auf eine Verbindung und schielte nach hinten, doch sie sah nur, dass Patricks Kopf unter ihrem Frotteemantel steckte.

Da plötzlich seine Zunge, die auf ihr Arschloch tupfte. Silvia riss Luft in ihre Lungen und raunte:
„Du süsses Ferkel, du!… Ach entschuldige, nein, Patrick hat bloss Kaffee verschüttet, hallo Diana…“

Silvia machte mit der Hand Winkzeichen nach hinten, um Patrick verstehen zu geben, dass Diana am anderen Ende der Leitung war, doch sah er unter ihrem Bademantel nichts und fuhr fort, seinen Finger um ihre Rosette kreisen zu lassen.

„Wir sind noch auf der Versicherung, Diana…. Ja, unsere Arbeit ist fast fertig. Wir sind pünktlich um zwei Uhr bei euch…“

Patrick langte mit der linken Hand zum Fenster und nahm das Schälchen mit dem Öl, das er neben sich auf den Boden stellte.

„Och… wir besprechen noch verschiedene Dinge und probieren einige Sachen aus… Und ihr? Wartet ihr bereits hungrig aufs Essen?…“

Patricks rechte Hand kam zum Vorschein.

Er tauchte den Zeigfinger ins Gefäss und liess ihn wieder unter Silvias Mantel verschwinden.

„Keine Sorge, Diana, Patrick und ich, wir haben regelrechten Heisshunger, was ihr beide nicht verputzt, werden wir vertilgen… Was schleckt ihr?..“

Patrick tupfte einige Male auf Silvias Rosette und liess seinen glitschigen Finger bis zur Hälfte in ihrem Arschloch verschwinden. Silvia saugte Luft ein und blies sie stöhnend aus der Nase.

„Du hast mich erwischt, Diana.

Hier im Büro liegen Lollys herum, als Werbegeschenk. Ich bin gerade daran, mir einen einzuverleiben… hast du dich verschluckt?…“

Patricks Finger drang tiefer.

„Ach, wem sagst du das! Ich kann von meinem Lolly auch nicht genug kriegen…“

Patricks Zeigfinger wurde von Silvias Arschloch aufgesogen, dabei rutschte sein Mittelfinger durch ihre Schamspalte nach vorn und strich über ihren Kitzler. Silvia hielt sich die Nase zu, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.

Nachdem sie ihren Mund wieder geöffnet hatte und nach Luft schnappte, umschloss sie mit der Hand das Mikrofon des Telefons und flüsterte:

„Nein nein, der Lolly ist nur steckengeblieben… Du klingst auch so, als hättest du in Ahornsirup gebadet…. „

Patrick zog seinen Daumen aus Silvia zurück.

„Ich kenne dich, Diana“, keuchte Silvia, „so atmest du doch nur, wenn du jemand an deiner Brust hast…“

Silvia spürte, wie Patrick seinen Daumen in ihre Muschi stopfte.

„Mein Martin, dieser Schlingel“! stöhnte Silvia, „leckt die Muschi meiner Freundin…“

Wieder kreiste etwas um Silvias Rosette, dicker als Patricks Finger vorher, es war seine Zunge, die drängend um Einlass bat.

„Ehrlich“? stiess Silvia aus, „dann sind wir beide aber zwei kleine Ferkel…“

Silvias Rosette war bereits weich und geschmeidig von Patricks Finger. Als er seine Zunge mit Kraft in ihr Arschloch trieb, versank sie wie in Butter.

„Jaaa!..“

Silvia liess ihren Oberkörper über die Sessellehne sinken, dabei fiel ihr das Telefon aus der Hand und blieb auf der Sitzfläche liegen. Silvia schloss die Augen und fühlte, wie Patrick ihre Schenkel, die über der Sessellehne nach oben ragten, auseinanderspreizte, um Zugang zu ihrem Arschloch zu finden. Silvia was ausser sich, als sie stöhnte:

„Leck mich! Leck mich am Arsch, Patrick. „

Silvia spürte Patricks Zunge und seine Finger, als würden sie sich gleichzeitig überall zwischen ihren Beinen befinden.

„Leck mich, du Ferkel!“

Als sich Patricks Zunge entfernte, konnte sie nur noch röcheln:

„Oh Patrick. „

Patrick richtete sich hinter Silvia auf, setzte seine stahlharte Eichel an ihre Rosette und begann Stoss um Stoss in sie einzudringen. Als Silvia bemerkte, was hinter ihr geschah, schrie sie in verzweifelter Lust:

„Du willst?… Ja! Ja! Jaaa!“

Stück um Stück schob Patrick seinen Schwanz tiefer, bis er von Silvias Arschloch verschluckt wurde.

Erst jetzt fand er Zeit, unter ihrem Bauch durchzulangen und ihren Kitzler zu bearbeiten. Silvias Kopf lag auf der Sitzfläche des Sessels. Nach jedem Stoss, mit dem Patrick in ihr Arschloch eindrang, stöhnte sie lauter, bis er fühlte, dass ihre Lenden zitterten und zappelten. Silvia schrie auf, als Patrick endlich in sie spritzte, spritzte, spritzte.

Fast eine Minute verging, bis sich Silvia wieder regte. Sie stütze sich auf die Unterarme und schüttelte den Kopf, bis sie unter sich das Telefon liegen sah.

Sie zögerte einen Moment, dann nahm sie das Telefon ans Ohr.

„Hallo?…“

„Ja Diana, in einer Stunde sind bei euch. „

***

– 12:30 bei Diana –

„Hier ein frisches Tuch und ein Bademantel, Martin, ich hänge alles neben die Dusche. „

„Danke Diana, ich bin gleich fertig. „

Martin stieg aus der Duschkabine, nahm Diana das Frotteetuch aus der Hand und trocknete sich.

Sie band den Gurt ihres Bademantels und sagte:

„Ich bin in der Küche und schalte mal den Backofen ein. „

Als Martin nach unten kam, schaute er um sich und fand:

„Eigentlich schön bei euch, dass Küche und Wohnzimmer offen sind, so hast du auch etwas von den Gästen, wenn du in der Küche stehst. „

„Klar, das war auch die Idee, als wir das Haus bauten.

Martin stellte sich von aussen an die Küchentheke, tunkte einen Finger in ein Glasschüsselchen und probierte die honigartige Masse. Mit dem Finger im Mund runzelte er die Stirn und blickte zur Decke. Als er den Finger schmatzend aus seinem Mund entliess fragte er:

„Was ist denn das?“

„Dreimal darfst du raten“, kicherte Diana und ging um die Küchentheke herum. Als sie vor ihm stand, flüsterte sie:

„Kleines Geheimnis.

Auch Diana tunkte den Finger ins Schüsselchen und schleckte ihn ab. Martin nahm das Gefäss in seine Hand und probierte noch einmal.

„Raffiniert hast du das zubereitet, ich komme nicht drauf. „

„Ganz gewöhnlicher Ahornsirup“, gluckste Diana, tunkte ihren Finger in das Glas und verpasste Martin einen Klecks auf die Nase. Sie umarmte ihn und leckte den klebrigen Fleck in ihren Mund, dabei fühlte sie, wie Martins Kleiner zu wachsen begann.

Als Diana einen Schritt zurückweichen wollte, hielt Martin sie am Gurt zurück. Der Bademantel öffnete sich und gab Dianas Brüste frei. Martin liess sich die Gelegenheit nicht nehmen, ihr schnell zwei Kleckse Ahornsirup auf beide Brustspitzen zu tupfen. Diana quietschte auf, doch schon hatten sich Martins Lippen um eine Brust geschlossen, und er leckte mit seiner Zunge ihren Nippel sauber. Als er zur anderen Brust wechselte und dabei in Dianas Augen hochschaute, spürte sie, wie sie dahinzuschmelzen begann.

Martin löste sich von ihrer Brust und richtete sich wieder auf.

Diana blickte an Martin hinunter und sah seinen Ständer, der keck in die Höhe ragte. Ohne zu überlegen, nahm sie Martin das Schälchen aus der Hand und kniete sich vor ihm auf den Boden. Sie umfasste behutsam seinen Ständer und zog die Vorhaut zurück. Nun bedeckte sie Tupfer um Tupfer seine Eichel mit Ahornsirup, bis sie an seiner Schwanzspitze keine freie Stelle mehr entdecken konnte.

Sie leckte Martins Schwanz, als hielte sie ein Eis am Stiel in der Hand. Als sie das letzte Fleckchen Ahornsirup weggelutscht hatte, entliess sie einen stahlharten Ständer aus ihrem Mund.

Kaum hatte sich Diana wieder vor Martin aufgerichtet, nahm er ihr das Schüsselchen aus der Hand und leckte mit seiner Zunge die Reste des Ahornsirups aus ihrem Mund. Diana spürte, wie Martin dabei seinen Finger mehrere Male durch ihre Spalte zog.

Erst, als sein Finger tief zwischen ihren Beinen um ihre Rosette kreiste, schöpfte sie lustvollen Verdacht. Diana öffnete ihre Augen und sah, dass Martin immer wieder seinen Finger ins Schälchen tunkte. Er legte die Schale weg, setzte sich zwischen Dianas Beinen aufrecht auf den Boden und wollte ihre Schenkel umfassen, gerade als das Telefon läutete. Diana langte auf die Küchentheke und nahm das schnurlose Telefon.

„Hallo?… Was, ich ein Ferkel?…“

„Ach so! Hallo Silvia.

Ja, Patrick verschüttet zu Hause auch immer wieder mal etwas. Seid ihr noch am Vorbereiten?…“

„Schön, dass es klappt, der Braten ist bereits im Ofen. Wir sind eigentlich auch fertig mit Kochen. Was müsst ihr jetzt noch machen auf der Versicherung?…“

Martin begann Diana an den Hüften zu sich zu ziehen, bis er mit seiner Zunge den süssen Ahornsirup in ihrer Schamspalte erreichen konnte.

„Wir warten nicht, im Gegenteil, wir müssen aufpassen, dass wir nicht zu viel wegschlecken, sonst vergeht uns noch der Appetit…“

Diana spreizte ihre Beine, und Martins Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln.

„Ach, es ist nur Ahornsirup, Martin ist ganz gierig darauf… Du klingst aber auch so, als ob du den Mund voll hättest. „

Als Martin den Ahornsirup zwischen Dianas Schamlippen leckte und seine Zunge über ihren Kitzler fuhr, atmete sie japsend ein und verschluckte sich.

„Ja… entschuldige, dieser Ahornsirup geht mir durch Mark und Bein…. „

„Du atmest so komisch, Silvia, du hast doch nicht etwa Asthma?…“

„Das nicht gerade, Silvia, aber fühlen tu ich mich so…“

Martin legte sich zwischen Dianas Beinen auf den Boden und rutschte mit dem Kopf zwischen ihre Füsse.

„Und du Silvia, wo ist dein Lolly?“

Martin zog Dianas Hüfte zu seinem Gesicht herunter. Noch musste er den Kopf anheben, damit seine Zunge durch ihre Spalte gleiten konnte.

„Tiefer. „

Als Diana das sagte, zog Martin ihr Becken bis zu seinem Gesicht und leckte den Ahornsirup von ihrem Arschloch. Sie atmete ein und schloss ihren Mund. Erst nach einer Weile krächzte sie:

„Noch tiefer.

Martin bohrte seine Zunge in Dianas Arschloch, dessen Rosette sich allmählich öffnete. Diana griff mit ihrer freien Hand nach hinten und packte Martins Ständer. Gleichzeitig starrte sie an sich hinunter um mitzubekommen, wie er ihr Arschloch leckte. Das letzte verständliche Wort, das sie keuchte, war:

„Patrick?“

Dann verharrte sie mit dem Hörer am Ohr in der Hocke und massierte hinter sich Martins Ständer. Als Martin unter Diana nach oben rutschte, und sie seinen Ständer an ihren Pobacken fühlte, blickte sie in seine Augen und erkannte, was er im Sinn hatte.

Diana fasste seinen Ständer und brachte ihn an ihre Rosette. Noch wollte sie ihm etwas sagen, doch sie röchelte nur:

„Tu mir bitte nicht…“

Martin hob den Kopf an und sah, wie seine Schwanzspitze jedes Mal, wenn sich Diana tiefer sinken liess, ihre Rosette weitete, bis seine Eichel von ihrem Arschloch aufgesogen wurde. Diana begann den Rhythmus zu bestimmen. Wie im Rausch riss sie die Augen auf und verfolgte unter sich die Bewegung von Martins Schwanz.

Plötzlich wurde ihr Atem ruhig, ihre Stimme tiefer:

„Fick mich in den Arsch, Martin, fester. „

Immer wilder ritt Diana auf Martin und traktierte mit den Fingern ihre Lustknospe. Das Telefon nahm sie nicht vom Ohr, auch nicht, als sie von ihrem Höhepunkt davongetragen wurde, ihre Lust hinausschrie, spürte, wie Martins Schwanz zuckte und in sie spritzte. Erst allmählich kamen ihre Bewegungen zur Ruhe, wurde ihr Atem langsamer.

Für eine Weile blieb sie regungslos auf Martin sitzen, bis sie ins Telefon sagte:

„Hallo?…“

„Werdet ihr rechtzeitig da sein?“

– Fortsetzung folgt –

[8. 0].

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