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Das Tagebuch zweier Paare 07

– Fortsetzung –

– Freitag, 7. Dezember 2007 –

„Willkommen zu Hause“! rief Silvia und schritt winkend auf Patrick zu, „gut durch die Zollkontrolle gekommen?“

„Aber klar, ich habe ja nichts zum Verzollen dabei“, lachte Patrick zurück und begrüsste Silvia mit einem Kuss Wange an Wange, „ich habe gedacht, der Huber Fritz würde mich abholen… schön, dass du es bist. „

„Fritz ist krank… wie in jeder Adventszeit“, kicherte Silvia, „und heute ist Freitag, alle andern sind schon längst nach Hause gefahren.

Ich habe den Firmenwagen genommen… Gottlob war der heute noch frei, Martin hat nämlich unseren Wagen heute. „

„Hat die Werkstatt mein Auto vom Flughafen abgeholt?“

„Ja, kurz nach deinem Abflug. Sie haben heute angerufen und mitgeteilt, sie würden es dir heute Abend zurückbringen. Ich fahre dich gleich nach Hause. Diana wartet sicher schon auf dich. „

„Das ist lieb, Silvia, aber die Werkstatt bringt den Wagen zur Versicherung, der müsste jetzt schon dort stehen.

Macht es dir etwas aus, mich in der Tiefgarage abzusetzen?“

„Kein Problem, ist für mich kein Umweg. Ich habe sowieso im Trubel meine Mappe vergessen, die kann ich gleich holen. „

Silvia lotste Patrick durch die Gänge des Flughafens zum Parkhaus und fragte ihn neugierig nach dem Stand der Dinge in New York. Während der Fahrt in die Stadt informierte er sie über seine erfolgreichen Verhandlungen und meinte am Schluss:

„… Auf alle Fälle werde ich mit Diana als Erstes eine Flasche Sekt öffnen.

„Gleich eine ganze Flasche zu zweit“? grinste Silvia.

„Ich sprach vom Öffnen“, lachte Patrick, „nicht vom Leeren… aber vielleicht auch das, wir haben ja das Wochenende vor uns und können ausschlafen. „

Silvia fuhr in die Garage der Versicherung und stoppte vor Patricks Parkplatz. Er war leer.

„Mist“! entfuhr es Patrick, „ich hoffe, die arbeiten morgen in der Werkstatt.

Die werden etwas hören von mir… Jetzt ist acht Uhr, ich glaube nicht, dass noch jemand dort ist…“

„… Also fahre ich dich nach Hause“, beschwichtigte ihn Silvia und startete den Motor.

„Nett von dir, Silvia, aber du wolltest doch deine Mappe holen. “

„Ach ja, schon wieder vergessen“, entsann sich Silvia und parkte ein. Patrick nahm seinen Aktenkoffer und seinen Laptop aus dem Kofferraum und folgte Silvia, die bereits vor dem Lift auf ihn wartete.

Auf der Fahrt nach oben sagte er:

„Auf alle Fälle kommst du bei uns zu Hause rasch herein, dann öffnen wir den Sekt zu dritt. „

„Aber nur kurz, Patrick, schliesslich wartet Diana auf dich. „

Patrick fragte:

„Und? Wie geht es euch beiden, Martin und dir?“

„Ausgezeichnet! Während du weg warst, haben wir uns beide ein bisschen um Diana gekümmert, sie war letztes Wochenende bei uns.

„Lieb von euch“, fand Patrick. Die Lifttür öffnete sich. Patrick ging vor und zeigte in den dunklen Korridor.

„Warte, bis ich Licht gemacht habe, die versetzen andauernd die Pflanzentröge, sonst stolperst du noch. „

Als die Leuchtstoffröhren aufflackerten, verliess Silvia den Aufzug und folgte Patrick zu den Büros. Er schloss sein Tür auf, während Silvia in ihrem Büro ihre Mappe holte. Kurze Zeit später stand sie in Patricks Tür, hatte ihre Aktenmappe in der Hand und blickte ihn fragend an.

„Gib mir noch eine Minute, Silvia“, entschuldigte sich Patrick, „ich bin gerade daran, die Daten von meinem Laptop aufs Netz zu kopieren, ich habe nämlich keine Datensicherung gemacht. „

„Kein Problem“, meinte Silvia, schloss die Tür hinter sich und setzte sich in einen Sessel beim Sitzungstischchen. Patrick stand neben ihr vor seinem Pult und wartete ungeduldig auf das Ende der Datensicherung. Er schaute Silvia nachdenklich an und bemerkte:

„Ich denke, es war gut, dass ich die zwei letzten Wochen weg war, Silvia.

Ich glaube, wir beide wären da beinahe in etwas hineingeraten, das Diana und mir grosse Probleme bereitet hätte… und dir und Martin wohl auch. „

Silvia schaute mit pfiffigem Blick zu ihm hoch und schwieg.

„Was hast du“? wunderte sich Patrick, „…ich kenne dich, Silvia, wenn du mich im Büro so ansiehst, dann hältst du für irgend ein vertracktes Versicherungsproblem die Lösung hinter deinem Rücken parat. „

„Klar doch, Patrick“! antwortete Silvia schalkhaft.

„Schiess los“! forderte er sie ungeduldig auf.

„Du musst wissen, Patrick, Diana und ich sind schon lange gute Freundinnen, wir sprechen viel miteinander. „

„Das weiss ich schon seit fünf Jahren… Was ist das Besondere daran?“

„Wir sprechen auch über sehr intime Dinge, Diana und ich. „

„Das tun intime Freundinnen immer. „

„Ich habe sie mal gefragt, ob sie sich in ihrer Fantasie, bloss so aus Neugier, nicht schon überlegt hätte, wie das wäre, mit einem anderen Mann zusammen…“

„…Und? Was hat sie gesagt“?

Silvia gluckste auf.

„Gib dir die Antwort selbst, Patrick. Wie hältst DU es damit? Hast du dir noch nie überlegt, mit einer anderen Frau…“

„Jetzt machst du Witze, Silvia, du weisst doch, dass wir beide…“

„Also kennst du auch Dianas Antwort. „

„Meine Diana? Ich kann mir das kaum vorstellen. „

„Ich weiss, was du meinst. Diana hatte schon beim Gedanken ein schlechtes Gewissen und sagte mir, wenn sie sich sowas erlauben würde, dann müsste sie dir wohl das gleiche Recht einräumen.

„Ach Silvia, das sind nur Dianas Fantasien. Ich denke, wenn sie wirklich in eine solche Situation geraten würde, dann wäre das für sie ganz schnell alles andere als…“

Silvia unterbrach Patrick, indem sie ihn an der Krawatte zu sich herunterzog. Er liess seine Arme hängen wie eine Marionettenfigur und schaute sie belämmert an. Sie lächelte verschmitzt in sein Gesicht und raunte:

„Vertrau mir, Patrick, du brauchst dich nicht vor Dianas Eifersucht zu fürchten, ganz im Gegenteil.

„Wie meinst du das?“

Weiter kam Patrick nicht, Silvia hatte ihm ihren Kopf entgegengestreckt und den Mund um seine Lippen geschlossen. Als Silvias Bluse Patricks Arm streifte, schloss er seine Hand um ihre Brust. Bald löste er den Kuss und fragte sie unwirsch:

„Wie kommst du darauf, das mit Dianas Eifersucht?… Bist du sicher?“

Silvia blickte bestimmt in sein Gesicht und flüsterte:

„Ganz sicher.

Patrick liess Silvia nicht aus den Augen und führte seine Hand in ihren Ausschnitt. Noch bevor er ihre Brust zu kneten begann, hatte sie in seinen Schritt gegriffen und die Hand geschlossen. Sie wiederholte:

„Ganz sicher. „

Patrick liess sich helfen, das Jackett auszuziehen. Als er es über die Sessellehne legen wollte und sich über Silvia beugte, drückte sie ihren Mund auf seine Hose und versuchte mit den Lippen unter dem Stoff seinen Ständer zu erfühlen.

Patrick ging vor Silvia in die Knie und streifte ihr die Schuhe von den Füssen. Spitzbübisch lächelte er zu ihr hoch und meinte:

„Bei der Arbeit hier auf der Versicherung hast du noch nie mein Vertrauen enttäuscht, ich nehme an, du hast auch jetzt einen Plan. „

Mit einer Hand hob Patrick Silvias Fuss in die Höhe, während er mit der andern über ihren strumpfbedeckten Unterschenkel strich. Silvia schaute zur Fensterfront und kicherte:

„Ich glaube, hier drin ist es zu hell.

Schau nur, da hat’s noch Licht im Gebäude gegenüber, die könnten uns sehen. „

Patrick stand auf, schloss die Eingangstür mit dem Schlüssel und löschte das Licht.

„Keine Spur dunkler“, gluckste Silvia, „die haben wieder mächtig übertrieben mit der Weihnachtsbeleuchtung. „

Während sich Patrick vor Silvia kniete und ihr Bein anhob, beschwichtigte er sie:

„Unsere Fenster sind verspiegelt, da kannst du von draussen nichts sehen.

„Wenn das so ist…“, raunte Silvia und legte einen Fuss auf Patricks Schulter. Als sie auch ihr zweites Bein anhob und den Fuss auf seiner Brust abstützte, bemerkte Patrick:

„Ein Fusskettchen unter den Strümpfen, dass habe ich an dir noch gar nie gesehen. „

„Siehst du“, kicherte Silvia, „du schenkst deinen Untergebenen zu wenig Aufmerksamkeit. „

Patrick strich mit beiden Händen über Silvias hochgestreckte Schenkel und fand:

„Ich weiss, ich müsste mich etwas sorgfältiger um meine Mitarbeiterin kümmern und etwas genauer hinschauen.

Patrick betrachtete Silvias hervorstehende Schamlippen, die sich durch das Strumpfgewebe abzeichneten, und sagte:

„So sollte ich eigentlich immer wissen, welche Farbe das Höschen hat, das meine Assistentin gerade unter ihrer Strumpfhose trägt. „

„Und“? fragte Silvia neckisch, „kannst du’s bei der Weihnachtbeleuchtung erkennen?“

„Aber klar! Im Schritt schwarz, und vorne hellblau. „

Patrick zog mit seinem Finger eine Spur durch das Tal in Silvias Strumpfhose.

Sie seufzte auf und flüsterte:

„Chef, ich melde mich zum Diktat. „

Patrick fasste unter Silvias Hüfte und zog die Strumpfhose über ihre Schenkel. Als er sie zur Hälfte über ihre Füsse geschoben hatte, klemmte er das eine Ende zwischen seine Zähne und rückte nach hinten, um sie ganz von Silvias Füssen zu streifen. Sie fasste sich unter die Schenkel und zog sie gegen ihren Körper. Silvia machte sich einen Spass daraus, ihre Zehen zu spreizen um die Strumpfhose festzuhalten.

Erst als Patrick nach vorne langte und mit seinem Finger eine tiefe Furche durch Silvias Höschen zog, ergab sie sich seufzend und liess sich die Strümpfe ganz von den Füssen zupfen.

Patrick wollte die Strumpfhose zur Seite legen, da schnappte sich Silvia deren beiden Fussenden und schwang sie um seinen Nacken. Sie zog Patrick langsam zwischen ihren hochgestreckten Beinen zu sich. Bald gab er seinen gespielten Widerstand auf und begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, während sich seine Finger über ihr Höschen tasteten.

Als er den Slip zur Seite schob und mit seiner Zunge Silvias Kitzler suchte, stöhnte sie auf, drückte mit den Händen ihre Knie auseinander und sank in die Sessellehne zurück. Silvia blickte an sich hinunter und beobachtete Patrick, wie er einen Finger in ihren Lustkanal schob. Sie fasste seine andere Hand und zeigte ihm die Stellen, an denen sie liebkost werden wollte.

Nach einer Weile kniete sich Silvia auf den Sessel und zog Patrick an der Krawatte zu sich.

Beide streiften sich gegenseitig Stück um Stück der Kleidung vom Körper, bis alle Sachen am Boden lagen. Patrick stand nackt vor dem Sessel, auf dem Silvia ebenso hüllenlos kniete, ihre Hände auf den Schenkeln abstürzte und seine Erektion bewunderte. Sie griff nach vorn und zog Patrick an seinem Ständer zu sich, bis sie ihren Mund um seine Eichel schliessen konnte.

Patrick hielt es nicht lange aus und drehte Silvia auf dem Sessel um.

Sie stützte sich auf die Rückenlehne und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Patrick umfasste seinen Ständer und liess seine Eichel an Silvias Schamlippen herumspielen. Erst als Silvia ihm verlangend ihr Becken entgegenschob, versank seine Schwanzspitze in ihrer Lustgrotte.

Als Silvia fühlte, dass Patrick bald den Punkt ohne Wiederkehr überschreiten würde, zog sie sich von ihm zurück und setzte sich wieder in den Sessel. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen und dirigierte Patricks pochenden Ständer zu ihren Schamlippen.

Während Silvia an sich hinunterstarrte und Patricks stahlharten Schwanz in ihrem Lustkanal verschwinden sah, strich sie mit einem Finger über ihre Lustknospe. Fast hätte Patrick sie in seinem Endspurt überholt, doch Silvia traktierte während seiner letzten Stösse ihren Kitzler dermassen, dass sie beide gemeinsam ihren Höhepunkt ins gespenstisch erleuchtete Büro hinausstöhnten.

Als sie wieder ruhig atmen konnten, hielt sich Silvia die Hand vor den Mund und blickte mit grossen Augen um sich.

Sie schlich zum Eingang und legte ein Ohr an die Tür. Sie flüsterte:

„Ich höre nichts… Gottlob. „

Als sie sich zu Patrick umdrehte, sass er im Sessel, hatte den Kopf nach hinten über die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Silvia stellte sich hinter den Sessel und massierte seine Schläfen.

„Anstrengende Reise gehabt“? fragte sie mit fürsorglicher Stimme.

„Das auch“, seufzte Patrick.

„Müde?“

„Es geht. Für mich ist jetzt erst Nachmittag, in New York. „

Silvia ging um den Sessel herum und hockte sich auf Patricks Schoss, indem sie ihre Beine über die Armlehnen des Sessels legte. Sie fasste ihn mit beiden Händen an den Wangen und versank mit ihm in einem Kuss. Als sie sich wieder von Patrick löste, blickte er sie mit sorgenvollen Augen an und sagte:

„Ich glaube, wir sollten langsam fahren, Diana wartet sicher schon.

„Noch ein letzter Kuss“, flüsterte Silvia und schloss wieder ihre Lippen um seinen Mund. Bald kicherte sie:

„Was haben wir denn da? Warst du lange auf hoher See, Matrose?“

Patricks Kleiner hatte sich während des Küssens wieder aufgerichtet und stupste an Silvias Schamlippen. Sie packte die Gelegenheit, liess sich auf seinen Schoss hinuntersinken und verschlang mit ihrer Muschi seinen Ständer. Während Silvia fortfuhr, Patrick zu küssen, spürte sie, wie er immer nachhaltiger in sie eindrang.

Als sein Daumen ihre Lustknospe gefunden hatte, begann sie durch die Nase zu stöhnen. Kurz vor Patricks letztem Anlauf musste Silvia den Kuss lösen, um Atem zu holen. Sie warf den Kopf nach hinten, presste ihr Becken seinen Stössen entgegen, fühlte, wie sich seine Lippen an ihrer Brust festsaugten, dann schwebte sie stöhnend davon, nahm nur noch wahr, dass Patrick in sie spritzte, spritzte, spritzte.

Immer noch benebelt von ihrem Höhenflug rutschte Silvia von Patrick herunter und bedeckte mit der Hand ihre Muschi.

Sie bemerkte verlegen:

„Jetzt müsste ich eigentlich kurz unter eine Dusche. „

„Ich auch“, seufzte Patrick, „weisst du was? Wir schleichen uns in den Fitnessraum im Keller, dort hat’s welche. „

***

„Ist das euer Wagen“? fragte Patrick, als Diana in die Strasse zu seinem Haus einbog.

Silvia blinzelte durch die regennasse Frontscheibe und schaute dem davonfahrenden Wagen nach.

„Ja, das ist unser Nummernschild… sicher Martin. Er hat heute Morgen etwas von einem Rezept gesagt, das er zusammen mit Diana besprechen will. „

„Martin? Schade, jetzt ist er weg. Ich hätte ihn noch begrüssen können. „

„Ach, ich bin ja bald zu Hause und werde ihm einen Gruss von dir ausrichten… Hoffentlich stellt er mir keine Fragen, wenn ich ohne Strümpfe von der Versicherung nach Hause komme.

„Verzeihe Silvia“, entschuldigte sich Patrick, „ich war wohl etwas stürmisch im Büro vorhin. „

Silvia hatte in der Zwischenzeit vor dem Haus geparkt. Sie zwinkerte Patrick zu:

„Die Strümpfe waren es mir wert… Komm, begrüssen wir Diana. „

Diana öffnete die Tür. Halb war sie verlegen, halb freute sie sich:

„Hallo Patrick, Hallo Silvia. „

Diana fiel Patrick um den Hals.

Als sie sich nach einem langen Begrüssungskuss von ihm löste, wandte sie sich an Silvia:

„Danke, dass du ihn nach Hause gefahren hast… Aber du trägst ja gar keine Strümpfe in deinem Geschäftskostüm. „

„Ist mir peinlich, Diana, ich bin hängengeblieben. Die Fetzen sind nur so an mir heruntergehangen, da habe ich sie ausgezogen. Ausser Patrick hat’s aber niemand gesehen“, kicherte Silvia.

Patrick umarmte Diana erneut und wunderte sich:

„Und du bist im Bademantel, Diana, dabei habe ich gemeint, Martin sei soeben in seinem Wagen weggefahren.

„Ja, er war kurz da. Ich wollte gerade duschen, als er hereinschneite mit ein paar Fragen zu einem Rezept für nächsten Samstag. „

„Ach ja“, erinnerte sich Silvia, „ihr seid morgen in acht Tagen bei uns eingeladen. „

„Kommt, gehn wir rein“, forderte Patrick die zwei Frauen auf, „es wir kalt hier draussen. „

Patrick stellte sein Gepäck in den Flur und verschwand in der Küche.

Als Diana ihn mit einer Flasche Sekt aus der Küche kommen sah, fragte sie:

„Gleich Sekt zur Begrüssung? Aber ich habe noch nichts gegessen, ich weiss nicht, ob das…“

„…ich auch nicht, Diana, aber es gibt etwas zu feiern“, lachte Patrick.

Die drei gingen ins Wohnzimmer und Patrick erzählte Diana über seinen Geschäftserfolg in New York. Darauf meinte Diana:

„Wenn das so ist… Aber ich bin noch gar nicht angezogen.

Wartet, ich zieh mir schnell etwas über, ich bin gleich wieder unten. „

Patrick hielt Diana am Arm zurück, zog sie auf die Couch und küsste sie.

„Nicht so förmlich, Diana, ich will nicht länger auf dich warten. „

„Schliesslich trage ich auch keine Strümpfe“, unterstützte ihn Silvia. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen.

„Also gut, auf unsere Pyjama-Party“! lachte Patrick und liess den Korken knallen.

Nachdem Silvia ihr zweites Glas geleert hatte, stellte sie fest, dass sich Diana und Patrick immer enger aneinanderkuschelten, sich küssten und über Sachen kicherten, die sie sich vorher ins Ohr geflüstert hatten. Sie stellte ihr Glas auf den Salontisch und wollte sich verabschieden, als Patrick sie aufforderte:

„Aber nicht schon gleich gehen, Silvia, wenigstens ein letztes Glas. „

„Ich glaube, ich hatte schon genug“, bemerkte Silvia und hielt sich die Faust vor den Mund, „die Flasche ist ja leer, gerade der richtige Moment, um…“

„Warte, ich hole Nachschub.

Ein letztes Glas mit uns zusammen, Silvia, bitte. „

Silvia ergab sich in die Situation und wartete im Stehen, bis Patrick mit einer frisch entkorkten Flasche zurück war. Er übergab ihr ein randvolles Glas, an dem sie zuerst einige Schlücke wegnippen musste, bevor sie es auf den Tisch stellen konnte: Sie meinte angeheitert:

„Ich glaube, ich werde Martin anrufen, er müsste jetzt zu Hause sein, sonst wird er mich vermissen.

Ich telefoniere vom Gästezimmer aus. „

„Lass ihn schön grüssen“, rief Patrick, als Silvia die Treppe hochstieg.

Martin war zu Hause. Silvia plauderte mit ihm ein paar Minuten und erklärte ihm, sie würde in einer halben Stunde zurück sein. Sie stieg wieder die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und musste schmunzeln. Sie sah, dass sich Patrick und Diana wirklich vermisst hatten die letzten zwei Wochen. Patrick lag halb auf Diana und küsste sie.

Beide streckten dabei die halbleeren Champagnergläser von sich, um nichts zu verschütten. Silvia schritt zur Couch, nahm den beiden die Gläser aus der Hand und stellte sie auf den Tisch zurück.

„Küssen und trinken“, schmunzelte sie, „beides geht nicht zusammen. „

Erst als Silvia sich neben Diana in die Couch sinken liess, bemerkte sie, dass Patrick zwischen Dianas Schenkeln lag, ihr Bademantel war offen, darunter war sie nackt.

Aus Patricks Hose ragte die Hälfte seines Ständers, die andere Hälfte steckte in Dianas Muschi. Patricks Kopf war auf die Seite von Dianas Kopf gerutscht. Er schien Silvias Anwesenheit nicht zu bemerken und fuhr fort, seinen Schwanz in Diana zu treiben. Diese blickte beduselt in Silvias Gesicht und kicherte. Jedes Mal, wenn Patrick in sie eindrang, atmete sie aus und schob ihren offenen Mund Silvia entgegen. Silvia legte die Hand auf ihre Schulter, blickte zwischen den zwei Körpern nach unten und beobachtete Patricks Ständer, der immer nachhaltiger in Diana drang.

Silvia schloss ihre Lippen um Dianas Mund und brachte eine Hand auf Patricks Rücken, die bei jedem seiner Stösse tiefer sank, bis sie auf seiner Pobacke liegen blieb und seine Stossbewegungen zu unterstützen begann.

Patrick drückte sein Gesicht gegen die Couchlehne und stöhnte immer lauter. Diana musste den Kuss lösen, weil sie durch die Nase nicht mehr genug Luft einatmen konnte. Während Sekunden blickte sie Silvia mit weit aufgerissenen Augen an.

Als sie endlich von ihrem Höhepunkt davongetragen wurde, suchte sie wieder Silvias Lippen und saugte ihre Zunge in den Mund. Während seiner letzten Stösse riss Patrick den Kopf zurück und stemmte sich mit den Armen gegen die Rückenlehne der Couch.

Lustvolles Entsetzen stand in seinem Gesicht, als er auf die beiden Köpfe vor sich starrte, die in einem Kuss versunken waren. Diana fühlte, wie sich Patrick dem Ende näherte, riss seinen Kopf zu sich und empfing in mit ihren Lippen.

Er stöhnte seinen Höhepunkt in ihren Mund, während sich Silvias Lippen seinen Wangen entlang küsste. Patrick rutschte auf Dianas freie Seite und blieb liegen, bis er wieder atmen konnte. Als er zu Silvia hinüber blickte, war sie daran, ihr Sektglas zu leeren. Sie schmunzelte:
„Na, konntet ihr beide nicht zuwarten, bis der Besuch weg ist? Jetzt mache ich mich aber schleunigst auf die Socken und fahre nach Hause. „

Silvia stand auf, blickte an sich hinunter und lachte:

„Auf welche Socken sollte ich mich denn machen? Ich trage ja nicht mal Strümpfe.

Sie ging um die beiden Sitzenden herum, um in ihre Schuhe zu schlüpfen.

Diana blickte verschämt zu ihr hoch und kicherte:

„Entschuldige Silvia, es ist einfach so über uns gekommen. „

Patrick hatte in der Zwischenzeit seine Kleider gerichtet. Während er seinen Reissverschluss hochzog, bettelte er:

„Ach Silvia, wir wollen auch ganz schön brav sein, komm, lass uns noch die Flasche leeren.

Als er die Sektflasche auf dem Tisch ergriff, versuchte Silvia auf einem Bein stehend eine Schuhschleife über ihre Ferse zu ziehen, verlor dabei das Gleichgewicht und plumpste neben Patrick in die Couch. Sie gluckste auf vor Vergnügen, liess ab von ihrem Vorhaben und hielt Patrick ihr leeres Glas hin. Alle stiessen sie erneut auf Patricks Erfolg in New York an. Silvia war in ausgelassene Stimmung und prustete:

„Wie ich vorher gesehen habe, hattest du ihn New York nicht einmal die Zeit, das Nachtleben zu geniessen, so ausgehungert bist du nach Hause zurückgekehrt.

„Das wäre noch, wenn mein Patrick einfach so im New Yorker Nachtleben herumstreunt“, lachte Diana beduselt.

„Oh doch“! antwortete Patrick angeberisch, „da gab’s abends jede Menge Girls in den Klubs. Da waren immer mindestens zwei, die sich um mich kümmerten. „

„Für jede Seite eine“, wieherte Silvia und zwinkerte Diana zu.

Diana spielte Serviererin und fragte Patrick dienstfertig:

„Welches Getränk dürfen wir Ihnen denn anbieten, der Herr?“

„Was heisst hier Getränk! prahlte Patrick, die Mädchen in den Klubs haben ganz andere Sachen drauf als Sodawasser.

Diana legte eine Hand auf seine Schulter, die andere auf seinen Bauch und flötete:

„Wir sind Ihnen gerne zu Diensten, der Herr. „

Patrick küsste sie und lachte auf:

„Schon viel besser. In New York aber gibt’s immer das volle Programm. „

Silvia hatte auch eine Hand auf seiner Schulter. Während Sie raunte „Meinst du sooo?“, legte sie ihre Hand auf seine Hose und drückte zu.

Als Diana ihre Hand dazulegte, lehnte sich Patrick mit seinem Sektglas zurück in die Couch und bemerkte geniesserisch:

„Ihr seid nahe dran, Mädels. „

Patrick leerte sein Glas und sah, wie Silvia und Diana ein schelmisches Lächeln austauschten. Als er sein Glas zurückstellen wollte, war Silvia bereits dabei, den Reissverschluss seiner Hose zu öffnen. Dianas Hand tauchte hinein und brachte seine halbe Erektion zum Vorschein. Als hätte ihr Diana ein kleines Schosstier gezeigt, bemerkte Silvia mit schmelzenden Stimme.

„Ist der niedlich!“

Diana schloss ihre Lippen um Patricks Ständer, saugte ihn in ihren Mund und blickte dabei so lange in Silvias Augen, bis sie seinen Kleinen als ausgewachsenen Ständer entlassen konnte. Hilflos schaute Patrick an sich hinunter und verfolgte nun Silvias Zunge, die sich um seine Eichel kümmerte. Diana kniete sich neben ihm auf die Couch und umarmte seinen Hals. Abwechselnd küsste sie ihn, dann schaute sie wieder zu Silvia, die mit den Lippen an seinem Schaft knabberte.

Bald fühlte Diana Patricks Hände zwischen ihren Schenkeln, dann seinen Mittelfinger, der zuerst durch ihre Spalte glitt und anschliessend in ihrem Lustkanal verschwand. Beide blickten sie zu Silvia hinunter, die Patricks Eier aus seiner Hose holte, während sie mit geschürzten Lippen und hervorgestreckter Zunge die Liebestropfen auf seiner Eichel verteilte. Patrick atmete schwer. Silvia schaute hoch und verfolgte Patricks Daumen, der über Dianas Kitzler strich. Ihr war es, als würden Dianas Blicke, ihre Seufzer, sie auffordern, mehr zu tun.

Geschmeidig wie eine Wildkatze erhob sich Silvia und kniete sich, Vorderseite an Vorderseite, über Patricks Beine. Als sie sich an seinen Lippen festsaugte, fühlte sie Dianas Hand unter ihrem Rock, die sich zwischen ihre Schenkel schlich, dort wo Patricks pochender Schwanz wartete. Einmal zog Dianas Finger eine tiefe Furche durch Silvias feuchtes Höschen, dann schloss sich ihre Hand wieder massierend um Patricks Ständer. Silvia spürte, wie Diana ihr das Höschen zur Seite schob und Patricks Schwanzspitze durch ihre halb geschlossene Hand gleiten liess, bis sie ihre Schamlippen berührte.

Kaum fühlte Silvia, dass Patricks Eichel den Weg in ihre Lustgrotte gefunden hatte, war Dianas Hand auf ihrem Steissbein und drückte sie nach unten.

Im Takt von Dianas Hand stülpte Silvia ihr Becken über Patricks Ständer. Als sie den Rhythmus gefunden hatte, glitt Dianas Finger durch ihre Pospalte, bis er auf ihre Rosette tippte. Silvia starrte mit gierigem Blick zu Diana neben sich, dann wieder zu Patrick, dessen Augen zwischen Diana und Silvia hin und her wechselten.

Je tiefer Dianas Finger in Silvias Arschloch drang, desto lauter wimmerte diese ihre Wollust ins Zimmer hinaus. Bald war das Stöhnen der drei nicht mehr voneinander zu unterscheiden. In der letzten Sekunde hielten sie die Luft an, starrten sich in der plötzlichen Stille in die Augen, um dann schreiend von ihrem Höhepunkt davongetragen zu werden.

Die beiden Frauen erholten sich als erste. Sie erhoben sich von der Couch und umarmten sich vor Patrick stehend.

Als sich Silvia von Diana löste, legte sie die Hand auf ihre Stirn und musste sich wieder setzen. Sie kicherte:

„Kinder Kinder, ich glaube, heute nehme ich ein Taxi nach Hause. „

– Fortsetzung folgt –

[7. 0].

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