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Christina

Christina

Ich habe bisher immer die Behauptung, die man zahlreich in der erotischen Literatur finden kann, belächelt, es gäbe so etwas wie eine natürliche Veranlagung zur Unterwerfung und zu bedingungslosem Gehorsam. Ich habe nie bestritten, dass es Menschen gibt, die sich gerne dominieren lassen, jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt, und nie ohne dabei die eigene Persönlichkeit zu wahren.

Vor Jahren aber traf ich einen Menschen, da war genau dies der Fall.

Ich begegnete einem Wesen, welches sich selbst nur durch die bedingungslose Unterwerfung unter einen Herrn definierte.

Ich war mit einer Gruppe dienstlich unterwegs. Nach der Arbeit, im Hotel angekommen, stellte sich die Frage, wo und wann wir zu Abend essen sollten. Jeder, bis auf eine junge Frau, hatte dazu eine Meinung, und nach einer Zeit konnten wir uns letztlich auf meinen Vorschlag einigen. Wir wollten gerade gehen, als ich bemerkte, dass die betreffende junge Dame noch immer etwas unschlüssig abseits stand.

Ich sprach sie an: „Was ist mit Ihnen, Christina, wollen sie nicht mitgehen?“ Darauf sie: „Ich weiß nicht. „

„Aber sie haben doch sicher Hunger!“

„Schon, ein bisschen, aber ich weiß nicht, ob ich mitgehen soll. „

Darauf ich, mehr im Spaß als Ernst: „Sie kommen mit — ich lasse nicht zu, dass Sie verhungern. „

„Ja, gut, wenn Sie es wünschen.

„Hoppla“, dachte ich, was ist das denn? –wenn ich es wünsche- mal sehen, was ich mir sonst noch alles wünsche.

Sie sah übrigens umwerfend aus: schlank, etwa 1,70 groß, super Figur, rotblondes Haar, edles Gesicht und blaugrüne Augen. Dies nur zur Erklärung meiner nicht ganz stubenreinen Gedanken an dieser Stelle.

Sie folgte mir brav bis ins Restaurant und ließ sich von mir zu ihrem Stuhl bringen.

Der Ober, dieser Schnösel, hielt das offenbar nicht für notwendig.

Bei der Bestellung dasselbe Spiel — sie konnte sich zu nichts entscheiden, ich bestellte frech etwas für sie und sie aß es zufrieden und ohne Widerspruch.

Nun war ich aber wirklich gespannt, wie weit ihr Gehorsam mir gegenüber gehen würde. Ein wenig unheimlich war mir das Ganze schon.

Erstaunlicherweise schienen die anderen in der Gruppe von all dem nichts zu bemerken.

Auf dem Heimweg ging sie wieder treu an meiner Seite. Ich fasste mir ein Herz und machte die Probe aufs Exempel: „Christina!“ „Ja?“ „Ich erwarte dich in einer halben Stunde auf meinem Zimmer, Nummer 373!“ Sie schaute mich mit großen Augen an, blickte dann schnell zu Boden und nickte wortlos. Auch mir verschlug es die Sprache.

Im Hotel angekommen verabschiedete ich mich bei meinen Leuten und begab mich schnurstracks auf mein Zimmer.

Genau 30 Minuten später klopfte es an meiner Tür.

Ich hatte mir vorgenommen voll aufs Ganze zu gehen.

Ich öffnete die Tür, sah sie im Flur stehen und schlug sofort den Befehlston an:

„Komm´ rein!“ Ich ging am Bett vorbei zum Sessel am Fenster und ließ mich hinein fallen.

Sie stand im Eingang, die Hände vor dem Schoß gefaltet, und schaute mich mit großen Augen an.

„Heb`deinen Rock hoch“. Die Röte schoss ihr ins Gesicht. Mit niedergeschlagenen Augen hob sie den Rock ihres Sommerkleides hoch bis knapp über die Knie. „Höher“. Langsam hob sie den Saum höher bis ein weißer Schlüpfer zu sehen war.

„Deine Unterhose stört! In Zukunft wirst du in meiner Gegenwart darauf verzichten!“

Sie sah mich an und dann wieder zu Boden. Ich fragte in väterlich freundlichem Ton:

„Hast du mich verstanden?“ „Ja, Sie möchten, dass ich keine Unterhose trage.

„Gut, zieh` sie aus!“ Sie zog das Höschen bis zu den Knöcheln und stieg vorsichtig heraus.

Der Rock war dadurch natürlich wieder herunter gerutscht. „Christina!“ Sie sah mich an: „Ja?“ Ich blaffte: „Was soll das?“ Erschrocken bückte sie sich und hob den Rock wieder hoch, diesmal gleich hoch genug, sodass ich ihre Scham sehen konnte. Sie blickte zu Boden und murmelte: „Entschuldigung“.

Ich sagte: „Komm näher“.

Sie ging mit hochgehobenem Rock auf mich zu. Als sie etwa noch einen Meter von mir entfernt war kommandierte ich: „Stopp!“. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Der rotblonde Schopf ihrer Scham war genau vor meinen Augen.

„Deine Schamhaare stören, rasierst du dich nicht?“ Wieder wurde sie knallrot: „Doch, unter den Armen und die Beine. “ Ich sagte: „ Das reicht nicht, im Badezimmer findest du Rasierzeug, du hast 15 Minuten, dann will ich kein Härchen mehr sehen, und gib Acht, dass du dich nicht schneidest.

“ Sie verschwand im Badezimmer — für mich die Gelegenheit, mir einen Drink zu basteln und zu überlegen wie es jetzt weitergehen sollte.

Ich hatte meinem Getränk schon reichlich zugesprochen, als sie mit hochgehobenem!!! Rock aus dem Badezimmer kam, um sich mir zu präsentieren.

„Sehr schön, komm näher“. Diesmal ließ ich sie dicht zu mir herankommen. Ich saß noch immer im Sessel und sie stand vor mir zwischen meinen lässig abgespreizten Knien.

Ich strich mit dem Rücken meines Zeigefingers von oben nach unten über ihre glatte Scham.

Als ich über ihre Klitoris strich, zuckte sie merklich zusammen und wich mir aus.

„Bleib gerade stehe und beweg dich nicht. “ Mit sichtlicher Anstrengung richtete sie sich auf und ließ mich gewähren. Ich fuhr mit dem Zeigefinger zwischen Ihre Schamlippen und spürte die Feuchtigkeit ihrer Vagina.

Ich sah sie an: „ Aufgeregt?“. Sie nickte mit dem Kopf.

„Jetzt dreh dich um und zeig mir deinen Hintern!“ Sie drehte sich und hob den Rocksaum bis zur Taille. „Bück dich nach vorn“. Sie bückte sich und reckte erfreulicherweise ohne weitere Aufforderung ihr Gesäß mir zu. Ich schob meinen Zeigefinger in ihre feuchte Vagina — sie verkrampfte sofort und presste die Gesäßbacken zusammen. Ich schlug ihr ohne Vorwarnung mit der flachen Hand kräftig auf die linke Pobacke und fuhr sie an: „Ich sagte, du sollst dich nicht bewegen!“.

Sofort nahm sie die ursprüngliche Stellung wieder ein. Zwischen ihren Schenkeln hindurch sah ich, wie eine Träne entlang ihrer Nase lief und von dort auf den Teppich tropfte. Die Stelle, wo ich sie geschlagen hatte färbte sich langsam rot.

Ich begann meinen Zeigefinger in ihrer Scheide zu bewegen und als ich ihn nach vorn gegen ihr Schambein drückte (genau wo sich glaubhaften Aussagen zufolge der so genannte G-Punkt befindet) begann sie zu stöhnen und wurde noch feuchter.

Genau in diesem Moment fiel mein Augenmerk auf ihren Anus. Er war zartrosa wie ihre Spalte und sehr verlockend. Ich zog meinen Finger aus ihrer Scheide und legte ihn mit der Fingerspitze auf ihren Analeingang.

Sofort krampfte sie ihre Gesäßbacken zusammen und richtete sich halb auf.

Sie flehte: „Nicht! Nicht da! Bitte!!“

Ich beugte mich um ihren Hintern herum, sah ihr ins Gesicht und fragte: „Was war das?“

Sie: „Ich möchte das nicht — nicht da!“

Darauf ich: „Ich weiß, aber ich möchte es und nun beuge dich nach vor und halt still!“

Mein Finger war immer noch in ihren Arschbacken eingeklemmt.

Langsam beugte sie sich nach vorn und entspannte sich etwas. „Das reicht noch nicht — nimm deine Hände und öffne dein Gesäß für mich!“

Ihre kleinen Hände fassten nach hinten — jede auf eine Backe — und zogen sie leicht auseinander. „Noch mehr“. Die Backen wanderten noch weiter auseinander bis sich selbst der Anus ein wenig öffnete. Ich stieß meinen Zeigefinger hinein und hörte sie leise wimmern.

Mehr Tränen tropften von ihrer Nase.

Ich zog meinen Finger wieder heraus und sagte: „Das reicht“. „Zieh dein Kleid aus!“

Sie richtete sich auf, streifte die Träger über ihre Schultern, und wandte sich mir zu. Das Kleid fiel zu Boden und sie stand nackt bis auf den BH vor mir.

„Noch etwas, das wir dringend ändern müssen — von nun an keinen BH mehr!“

Sie: „Ja, gut.

“ Ich reichte ihr eine Servierte um ihr tränennasses Gesicht zu trocknen.

Sie trocknete ihr Gesicht und zog dann ohne weitere Umstände ihren BH aus.

Sie hatte volle feste Brüste mit rosa Aureolen.

„Beug dich nach vorn!“ Ihre Brüste hingen wie reife Früchte direkt vor meiner Nase.

Ich umfasste beide — jede etwas mehr als eine Handvoll — und sie lächelte, ein hübsches, freundliches Lächeln.

Nun nahm ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie erst leicht, dann immer fester und ihr Lächeln erstarb. Ich drückte noch fester und sie stöhnte, ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz. „Schmerz ist der Bruder der Lust. Wusstest du das?“ Sie nickte mit dem Kopf. Ich hob eine Augenbraue: „Erstaunlich!“

Ich erhob mich aus meinem Sessel, nahm den nächst besten Stuhl und stellte ihn mitten im Zimmer auf.

„Knie dich auf diesen Stuhl, Gesicht zur Lehne!“ Sie tat wie geheißen, allerdings mit rundem Rücken. „Drück deinen Rücken durch und streck den Hintern raus!“ Der Effekt war atemberaubend. Vulva und Anus leuchteten mir rosa entgegen, umrahmt von einem perfekten Hinterteil — linke Seite leider etwas rot – ich hätte mich beherrschen sollen.

Ich ging um sie herum zur anderen Seite des Stuhles und begann, mich zu entkleiden.

Ich sah ihr dabei in die Augen und fragte: „Du weißt was jetzt kommt?“ Sie nickte und antwortete etwas heiser: „Ja, Sie werden mich nehmen. “ „Stimmt, aber welchen Teil von dir werde ich nehmen?“

Sie blickte irritiert und völlig verständnislos. Mittlerweile war ich nackt bis auf die Unterhose.

Als ich auch diese abstreifte sprang mein seit einer Weile schon knallharte Schwanz ihr entgegen und sie schluckte merklich.

„Hast du schon mal einen Mann mit deinem Mund befriedigt? Denn dies wird der Teil sein, den ich zuerst nehme!“ Sie sah mich mit großen Augen an und schüttelte den Kopf.

Ich trat näher an sie heran und zunächst sah es so aus, als wolle sie zurückweichen, dann aber erinnerte sie sich an die gelernte Lektion und blieb tapfer auf ihrem Posten.

Ich legte die Spitze meiner Eichel an ihre Lippen und befahl ihr, den Mund zu öffnen.

Ihr Mund öffnete sich und meine Eichel glitt langsam hinein. Ich hielt inne und sah sie an.

Ihre Augen blickten mich fragend an. „Öffne deinen Mund etwas weiter und beweg deine Zunge!“ Sie tat, wie geheißen. Ich musste mich beherrschen, nicht sofort meine Ladung in ihren Rachen zu spritzen, „Wenn ich nun weiter in dich eindringe wirst du mit deinem Mund und deinem Rachen ein „O“ formen, und wenn ich mich wieder zurück ziehe formst du ein „A“.

Hast du das verstanden?“ Sie nickte unbeholfen — mein Schwanz war schließlich in ihrem Mund — und sah mich mit angstgeweiteten Augen an. „Am Anfang ist es sicher unangenehm, aber du wirst dich daran gewöhnen. „

Ich schob meinen Schwanz weiter in ihren Mund. Als ich an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie zum ersten Mal und wollte zurück weichen. Ich umfasste ihren Nacken und hielt sie fest, während ich unbarmherzig weiter schob, bis meine Eichel ihre Rachenwand ereichte.

Nun würgte sie heftig, ihr Gesicht wurde rot vor Anstrengung und es rannen Tränen über ihre Wangen. Ich hielt sie in dieser Stellung fest und wartete, dass der Würgereiz sich legte.

„O!!“ erinnerte ich sie und sofort wurde ihr Rachen weiter, während sich ihre Lippen angenehm um meinen Schaft schlossen. „Atme durch die Nase!“ Ich spürte den Luftzug an meiner Eichel. Sie beruhigte sich allmählich und ich wagte einen weiteren, letzten Vorstoß.

Ich hielt sie weiter fest am Nacken gepackt und schob mein Glied bis zum Anschlag in ihren Hals. Sie fuchtelte mit den Armen, aber ich hielt sie fest, bis ich glaubte, sie müsse wieder atmen. Dann zog ich mich langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in Ihrem Mund war.

„Wenn ich komme, wirst du alles schlucken!“ Erschrocken riss sie wieder ihre Augen auf — damit hatte sie offenbar nicht gerechnet.

Ich ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken, sondern schob meinen Schwanz trotz ihrer unartikulierten Protestlaute wieder ganz in ihren Hals.

Diesmal war der Würgereflex schon weniger intensiv und sie atmete brav durch die Nase, zumindest solange es ging! Nun begann ich ihren Mund und Rachen regelrecht zu vögeln. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und schneller, bis ich merkte, ich würde gleich kommen. Als es soweit war, hielt ich sie mit beiden Händen fest, stieß meinen Schwanz wieder bis in ihren Rachen und schoss meine ganze Ladung in ihren Hals.

Sie würgte und hustete, schluckte jedoch letzten Endes alles.

Ich hielt sie noch eine Weile in ihrer Position und ließ sie meinen Schwanz lutschen, bis sich meine Erektion nach und nach legte.

Ich zog mein Glied aus ihrem Mund und reichte ihr ein Taschentuch um sich von Speichel und Tränen zu reinigen.

„Steh auf und stell den Stuhl zur Seite!“ Sie wischte sich das Gesicht, erhob sich, und zog den Stuhl an der Lehne in eine Ecke des Zimmers.

Ich ließ mich wieder in den Sessel fallen und begann, zwei Wodka — Lemon zu rühren.

Sie stand noch immer, die Hand an der Stuhllehne, in der entgegengesetzten Zimmerecke.

„Komm her und setz dich!“ Sie kam näher und blieb ratlos vor mir stehen, weil sie keine Sitzgelegenheit sah. Ich deutete mit dem Finger auf den Boden vor meinen Füssen und sie hockte sich seitlich meiner Beine auf den Teppichboden und lehnte den Kopf an mein Knie.

Ich reichte ihr ein Glas und sie schüttelte den Kopf: „Ich trinke keinen Alkohol. „

„Diesen hier wirst du trinken!“ Ich hob mein Glas: „Prost!“

Sie nippte gehorsam und trank schließlich das Glas aus.

Nach einer Weile sagte ich ihr sie solle die Tagesdecke vom Bett entfernen. Als dies geschehen war, legte ich mich rücklings aufs Bett, und winkte sie zu mir.

Sofort lag sie in meinem Arm. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich streichelte ihren Rücken.

„Leg deinen Kopf auf meinen Bauch, nimm meinen Schwanz in den Mund und kraul mir die Eier!“ Sie tat, wie geheißen, und nach einer Weile kam wieder Leben in mein Glied. Ich erhob mich, drehte sie auf den Rücken und hob und spreizte ihre Beine soweit es ging. „Halt deine Beine fest und beweg dich nicht!“ Sie umfasste ihre Kniekehlen und spreizte sich weit auf.

Nun begann ich ihre Spalte und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten, ohne sie jedoch sonst zu berühren. Sie stöhnte und schob mir ihr Becken entgegen. „Ich sagte, du sollst dich nicht bewegen. Also, halt still und halt den Mund — kein Laut!“ Sie biss sich auf die Lippe und hielt ganz still, während ich mich weiter ihrer schwellenden Scham annahm. Sie wurde so feucht, dass ihre Säfte regelrecht aus ihr heraus flossen, aber ihr entwich kein Laut.

Als ich bemerkte, dass ihr Orgasmus kurz bevor stand, ließ ich unvermittelt von ihr ab. Ihre Frustration war so groß, dass sie nun doch aufstöhnte.

„Knie dich hin und streck den Hintern raus!“

Sofort war sie auf den Knien. Ich manövrierte sie so zur Bettkante, dass ich sie im Stehen nehmen konnte. Ich legte meine Eichel an ihre mittlerweile hochsensible Vulva und drang langsam ein — aber nur ein kleines Stück, dann hielt ich inne.

„ Willst du mehr?“ Ihre Scheidenmuskulatur krampfte sich zusammen — „Jaa! Mehr! Bitte mehr!“ Ich rammte meinen Schwanz brutal bis zum Anschlag in sie hinein, sie schrie auf und kam sofort. Ihre Scheide hielt meinen Schwanz so fest, dass ich ihn kaum noch bewegen konnte. Ich hielt sie in dieser Stellung, während sie unter mir zuckte und sich wand. Als ihr Orgasmus sich langsam legte und ich mich wieder besser bewegen konnte, begann ich, mein Rohr systematisch und hart in sie hinein zu rammen.

Nicht lange, und sie entlud sich heftig mit einem zweiten Orgasmus.

Dann zog ich mich aus ihr zurück — mein Schwanz tropfnass von ihrem Saft.

„Leg dich auf den Rücken und heb die Beine hoch. “ Als sie so lag dämmerte ihr plötzlich, was ich als nächstes vorhatte. „Bitte nicht!!“ flehte sie. „Halt still und tu was ich dir sage! Heb deinen Hintern höher, nimm deine Hände und öffne dein Gesäß für mich.

“ Ihre Hände zogen die Gesäßbacken auseinander und ihr Anus öffnete sich wieder ein wenig. Ich kniete vor ihr und schob meine nasse Eichel gegen ihre rosa Rosette. „Das wird jetzt wehtun, aber wie du weißt, ist der Schmerz der Bruder der Lust. “ Mit diesen Worten drang ich langsam und sehr beschwerlich in sie ein. Zunächst schien ihr Sphinkter ein unüberwindliches Hindernis zu sein, aber dem konstanten und beharrlichen Druck meiner Eichel gab er schließlich nach.

Gut geschmiert durch ihre Säfte folgte mein Schaft relativ problemlos — für mich jedenfalls.

Sie aber wimmerte kläglich und die Tränen rannen ihr aus den Augenwinkeln.

Ihr jungfräulicher Anus war unbeschreiblich eng — ein Zustand, dem ich in den kommenden Wochen und Monaten abhelfen würde. Ich bewegte mich langsam und vorsichtig, um sie nicht zu verletzen, bis sich ihr Kanal nach und nach an den Eindringling gewöhnte und etwas weiter wurde.

Ihr Wimmern blieb und an ihrem Gesicht konnte ich den ertragenen Schmerz ablesen. Ich zog mich aus ihr zurück. Ihr Anus war ein klaffendes Loch, das sich langsam wieder schloss.

„Auf die Knie!“ Sie kniete sich wieder auf die Bettkante. „Streck den Hintern raus, zieh die Backen auseinander und bleib so. “ Ich genoss den Anblick für eine Weile und verschwand dann im Badezimmer, um meinen Schwanz zu reinigen — ich werde ihr vor dem nächsten Mal ein Klistier verordnen.

Als ich mit Babyöl bewaffnet aus dem Badezimmer zurückkehrte, war sie immer noch in dieser phantastischen Position — den Hintern weit in die Höhe gereckt, das Gesicht in der Matratze begraben, ihre Hände ziehen die Backen weit auseinander.

Ich tropfte das Babyöl auf ihre Rosette und rieb meinen Schwanz damit ein.

Dann packte ich sie an den Hüften und drückte ihr Becken nach unten, damit ich besser eindringen konnte.

Meine Eichel fand ihre Rosette und ich konnte — nunmehr gut geölt — in einem Schub in sie eindringen. Sie schrie laut auf und versuchte mich mit den Händen weg zu drücken. Ich nahm ihre Hände, legte sie wieder auf ihren Hintern und rammte mein Teil gnadenlos in sie hinein. Nach einigen Stößen spürte ich das bekannte Ziehen in den Hoden wieder, stieß nun noch heftiger in sie hinein und entlud mich massiv in ihren Darm.

Sie war mittlerweile in Tränen aufgelöst und ihr ursprünglich zartrosa Rosettchen feuerrot.

„Du wirst dir in der Apotheke Klistiere besorgen. Morgen früh um 8 erwarte ich dich zum Frühstück und nun zieh dich an und verschwinde!“

Schluchzend raffte sie ihre Kleider zusammen, zog sich an und ging ohne ein Wort.

Auch ich zog meine Klamotten wieder an — für den kommenden Morgen galt es noch einiges einzukaufen.

Wir trafen uns in der Apotheke um die Ecke wieder. Sie kaufte gerade leicht errötend eine Packung Einmalklistiere — braves Mädchen. Ich tat so, als kennte ich sie nicht und würdigte sie keines Blickes. Sie sah mich zwar überrascht an, traute sich aber nicht, mich anzusprechen.

Ich ließ mir eine Tube Finalgonsalbe geben, ein Medikament aus Bienengift, welches bei Muskelverspannungen eingesetzt wird und die behandelte Hautstelle extrem erwärmt und außerdem „brennt wie Feuer“.

Danach suchte einen Sexshop auf und besorgte Handschellen, Nippelklemmen, ein Halsband mit Kette, eine Augenbinde und ein Analdildo.

Wieder im Hotel bestellte ich für 0830 ein üppiges Frühstück für zwei und ging erwartungsfroh und sehr zufrieden zu Bett.

Punkt acht klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete noch etwas schlaftrunken — da stand sie.

Weißes Kleid, weiße Pumps und ihre Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Stoff.

„Kein BH — na also“, dachte ich.

Ich musterte sie von oben bis unten, ließ sie aber noch nicht eintreten.

„Heb dein Kleid hoch!“

Sie: „Hier? Hier draußen?“

„Wo und wann immer ich es will!“

Sie blickte ängstlich um sich und hob dann den Saum ihres Kleides vorsichtig bis über die Hüfte. — kein Höschen.

„Gut, komm rein. „

Sie trat ein und erblickte die auf dem Schreibtisch ausgebreiteten Utensilien, wagte aber nicht nach deren Sinn zu fragen.

„Hände auf den Rücken!“ Ich ließ die Handschellen um ihre Handgelenke einrasten. Sie wand den Kopf und sah mich mit großen, fragenden Augen an. „Sieh nach vorn!“ Kaum, dass sie wieder geradeaus blickte, band ich ihr die Augenbinde vor. „Was…….

was tun Sie?“ „Sei still, ich tue mit dir, was immer ich will — und nun dreh dich um. “ Unsicher vollführte sie die halbe Drehung. Ich schob ihr die Spaghettiträger ihres Kleides über die Schultern und der leichte Stoff fiel zu Boden. Sie bekam eine Gänsehaut und die Brustwarzen wurden steif. Ein günstiger Moment für die Nippelklemmen. Die Klemmen waren etwas zu groß für ihre kleinen Warzen, aber das würde sich ändern. Ich setzte, in jeder Hand eine Klemme, gleichzeitig an beiden Warzen an und ließ langsam los, so dass die Federkraft wirken konnte.

Sie öffnete erschrocken den Mund und sog Luft ein, um schmerzvoll aufzuschreien. „Kein Laut!!!“ blaffte ich sie an. Der erwartete Schrei wurde zu einem Wimmern.
Die beiden Klemmen waren mit einer feinen Kette verbunden, die nun in einem Bogen zwischen ihren Brüsten hing.

Dann legte ich ihr das Halsband um und ließ den Verschluss einrasten — es würde sich jetzt nur noch mit einem Schlüssel öffnen lassen. Die an einer Öse befestigte Kette fiel lose zwischen ihren vollen Brüsten hindurch bis zum Bauchnabel.

Ich nahm die Kette, und führte Christina zum Bett. Als sie sich nach vorn beugte, um dem Zug zu entgehen, zog ich leicht an der Kette, die ihre Brustwarzen über die Klemmen verband. Ich wurde mit einem spitzen Schrei und von da an vorbildlicher Haltung belohnt.

„Knie dich aufs Bett. “ Als sie auf der einen Bettkante kniete ging zur anderen Seite und zog an der Halsbandkette, bis sie vornüber kippte und auf ihrem Gesicht landete.

Da sie sich nicht mit den Händen abstützen konnte, musste sie so, mit dem Gesicht auf der Bettdecke und den Hintern in die Höhe gestreckt liegen bleiben.

„Nimm die Knie zusammen und die Füße auseinander. “ So wurde ihr Hintern noch runder und Anus und Vulva traten hervor.

Ich nahm einen Gürtel aus meinem Koffer und schlug ihr damit auf den Hintern.

Der Schlag kam für sie völlig unerwartet. Sie schrie laut auf und ließ sich zur Seite fallen.

„Ich sagte: Kein Laut. Und von Hinlegen habe ich auch nichts gesagt. “ Sie kam mühsam wieder auf die Knie, ließ sich erneut nach vorn fallen und nahm die ursprüngliche Stellung wieder ein.

„Diesmal will ich wirklich keinen Ton hören, verstanden?“

„Ja, ich werde ganz still sein.

„Gut, bist du bereit für den nächsten Schlag?“

„Sie wollen mich wieder schlagen?“

„Bist du bereit für den nächsten Schlag?!“

„Ja, aber bitte nicht so fest. „

Ich schlug mit aller Kraft zu. Sie zuckte zusammen und ihr Gesicht war tränennass, aber sie blieb völlig still.

„Braves Mädchen!“

Ich nahm den Analdildo zur Hand, rieb es Babyöl ein und schob es ihr langsam in den Arsch.

Der Dildo war so geformt, dass er, einmal eingeführt, von selbst in seiner Position blieb.

Er wurde von der Spitze her immer dicker, verjüngte sich dann wieder und endete in einem breiten Fuß. Nun saß er also fest in ihrem Arschloch, umrahmt von den roten Striemen meiner Misshandlung.

Ich bin eigentlich kein Sadist, ich wollte aber unbedingt feststellen, wie weit ihr Gehorsam ging.

Nun ging ich wieder zur anderen Seite des Bettes und öffnete meinen Morgenmantel.

Ich nahm ihr tränenüberströmtes Gesicht in beide Hände und hob es an.

„Öffne deinen Mund für mich!“

Zögernd öffnete sie den Mund und ich schob ihr meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in die Kehle.

Sie würgte und hustete, konnte sich aber nicht befreien — die Hände auf dem Rücken gefesselt, auf den Knien in Vorlage, sodass ihr eigenes Gewicht sie noch weiter nach vorn und unten auf meinen Schwanz drückte.

Ich hatte ihr Gesicht losgelassen und sie wurde jetzt nur noch von meinem Schwanz in ihrem Hals gehalten. Ich trieb ihr mein Glied in kurzen harten Stößen noch tiefer in den Hals und kam nach wenigen Sekunden. Ich schoss meine ganze Ladung tief in ihre Kehle und ließ sie alles schlucken. Sie war sichtlich erleichtert, als der Eindringling ihre Kehle verließ und sie wieder atmen konnte, beschwerte sich aber mit keinem Wort über die brutale Behandlung.

Just als ich meinen Schwengel aus ihrem Hals zog klingelte es an der Zimmertür.

Ich legte Christina der Länge nach bäuchlings auf Bett und deckte sie komplett zu.

Der Zimmerkellner brachte das Frühstück ohne sie für etwas anderes als meine schlafende Gattin zu halten.

Nachdem das Frühstück serviert und der Kellner gegangen war zog ich die Decke wieder weg und rief: „Steh auf, Frühstück ist fertig!!“

Ich hob sie an den Schultern hoch und stellte sie auf die Füße.

Dann führte ich sie zum Tisch und setzte sie rittlings auf einen Stuhl. Die Kette, die ihre Nippelklemmen verband, löste ich auf einer Seite, zog sie durch die Stuhllehne und fixierte sie wieder. Damit war sie gezwungen, in ihrer Position völlig still zu sitzen — jede ihrer Bewegungen wurde von einem schmerzhaften Zug an ihren Brustwarzen quittiert.

Nun nahm ich etwas von der Finalgonsalbe auf den Zeigefinger, öffnete mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Schamlippen, und rieb die Salbe auf ihre Klitoris.

Die Wirkung setzte nicht sofort ein, so dass mir Zeit blieb, die Hände zu waschen.

Als ich zurück kehrte setzte die Wirkung gerade ein. Ihr Mund war vor Schreck und Schmerz weit geöffnet, aber der Schock offenbar so groß, dass sie keinen Laut hervorbrachte.

Erst einen Moment später vernahm ich ein fast tonloses: „O, Gott. o, mein Gott… bitte, helfen Sie mir.

Das ertrage ich nicht….. bitte!“ Sie versuchte, ihren rot angeschwollenen Kitzler auf dem Stoff des Stuhles zu reiben. Das rieb die Salbe nur noch tiefer in die zarte Haut, außerdem war ihre Klitoris mittlerweile höchst empfindlich und der Stoff war recht rau.

„Tee oder Kaffee, ein Croissant vielleicht? Angesichts deines augenblicklichen Zustandes werde ich dich wohl füttern müssen. „

„Ich kann nicht. Es tut so weh!“

„Mach den Mund auf!“ Ich schob ihr ein Hörnchen mit Marmelade in den geöffneten Mund.

„Ich hoffe, du magst Heidelbeere. „

Wir frühstückten eine ganze Weile gemeinsam, sie aß und trank brav was ich ihr anbot, trotz ihres unglücklichen Zustandes.

Ihr Anblick war umwerfend, ihr Hintern hervorgereckt und mit einem Dildo versehen, ihre vollen, festen Brüste mit Nippelklemmen an die Stuhllehne gekettet, die Augen verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Schon regte sich die Lust wieder in mir.

Ich stand auf, trat hinter sie und zog mit einem Ruck den Dildo aus ihrem After.

Sie stöhnte auf.

Dann rieb ich meinen Ständer mit Babyöl ein, setzte meine Eichel an ihrer rosa Rosette an und trieb meinen Schwanz langsam und in einem Zug bis zum Anschlag in sie hinein.

Sie wimmerte leise.

Ich stützte meine Hände in ihre Taille und bog ihr Kreuz durch.

Dadurch trat ihr Hintern noch weiter hervor und ich konnte noch tiefer eindringen, außerdem wurden so ihre Scham und ihr Kitzler auf den Sitz gepresst.

Mit jedem meiner Stöße wurde ihre geschwollene Klitoris an dem rauen Stoff gerieben.

Sie schrie rhythmisch, jeder Stoß ein Schrei.

Ihre Schreie wurden immer lustvoller, ihre Säfte hinterließen auf dem Stuhl einen dunklen Fleck. Ich stieß immer kraftvoller zu und plötzlich wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

Kurz danach entlud ich mich in ihren Darm.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und stellte angenehm überrascht fest, dass er diesmal, von Sperma und Babyöl abgesehen, völlig sauber war. Das Klistier hatte offenbar seine Wirkung gezeitigt.

Ich riss ihr die Augenbinde vom Kopf, umfasste ihr Kinn und ihren Nacken und küsste sie.

Mein Kuss wurde dankbar erwidert.

Ich löste alle ihre Fesseln und hob sie vom Stuhl.

Sie fiel vor mir auf die Knie, umfasste meine Beine und heulte Rotz und Wasser.

Ich streichelte ihren Kopf und sprach tröstend auf sie ein.

Sie richtete sich ein wenig auf, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm wie ein Baby an einem Schnuller. Ich ließ sie eine Weile gewähren, dann nahm ich sie auf die Arme und trug sie zu Bett.

Anschließend ließ ich Badewasser ein und trug sie ins Bad.

Sie ließ sich von mir baden und waschen wie ein Kind. Nachdem sie wieder trocken war, führte ich sie zum Bett uns sagte: „Leg dich jetzt hin und schlaf, du brauchst Ruhe. Ich werde in ein paar Stunden wiederkommen. „

Ich deckte sie noch zu, zog mich dann an und verließ das Zimmer für einen längeren Spaziergang.

Ich wollte über vieles, was mit Christina zusammenhing, nachdenken.

Nach einigen Recherchen und vielen Telefonaten war mein Plan für die nächste Zukunft gefasst.

Wir würden beide umziehen.

Ich wusste von einem Haus, einige Kilometer abseits der nächsten Siedlung gelegen, welches von ganz besonderen Leuten, Männern und Frauen, oder besser gesagt Herren und Dienerinnen, bewohnt war.

Die Aufnahme dort war und ist keineswegs leicht und an einige Bedingungen geknüpft.

Finanzielle Unabhängigkeit und absolute Diskretion sind selbstverständlich, des Weiteren das schriftliche Einverständnis aller Bewohner in die geltenden Regeln des Hauses.

Der Aufenthalt war und ist zu jeder Zeit freiwillig, solange man sich aber dort aufhält sind die Hausregeln verbindlich.

Der Aufnahme in diese Gemeinschaft gehen umfangreiche medizinische Untersuchungen voraus, die von einem Arzt, der selbst Mitglied der Gemeinschaft ist, durchgeführt werden.

Solange die Ergebnisse dieser Untersuchungen nicht vorliegen gilt für Neulinge eine Wartezeit, während der sie in einer separaten Wohnung untergebracht sind und keinen Zugang zu den Gemeinschaftsräumen der Gruppe haben.

Zu meiner erneuten Verblüffung reagierte Christina auf meine Ankündigung, dass sich ihre Lebensumstände völlig und grundlegend ändern würden, völlig gelassen.

Sie sagte lediglich: „Ja, wenn Sie es wünschen. „

Wir zogen zunächst in einem Nebengebäude ein, sehr einfach, aber durchaus wohnlich, sogar gemütlich. Ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine große Küche und ein Badezimmer.

Holzfußböden, rustikale Möbel und Bauernkeramik.

Nach 6 Wochen ländlicher Idylle — wir sind beide wie gewöhnlich unseren Berufen nachgegangen- kam der Abend unserer Einführung in die Gruppe.

Christina war in dieser Zeit stets willig, alle meine Wünsche zu erfüllen, nun aber würde sie auch den anderen männlichen Bewohnern des Hauses zu Willen sein müssen, so wie alle weiblichen Bewohner meinem Willen unterworfen sein würden.

Nach den Regeln des Hauses muss jede Frau jedem Mann jederzeit gehorchen und in jeder nur erdenklichen Art und Weise zu Willen sein, solange sie sich in den gemeinschaftlich genutzten Räumen aufhält.

In der eigenen Wohnung dient sie nur dem Mann, der sie besitzt.

Außerhalb des Hauses ist sie ein freier Mensch mit eigenem Willen, eigenem Beruf und eigenem Einkommen. Man muss verstehen, dass die Frauen dort freiwillig so leben, wie sie leben und jederzeit das Recht haben, dieses Haus endgültig zu verlassen.

Den Männern ist es untersagt eine nicht in ihrem Eigentum befindliche Frau so zu misshandeln, dass diese einen dauerhaften Schaden davon trägt.

Von den weiteren Regeln und Vorschriften will ich später berichten, man erkennt jedoch deutlich die Hand des Juristen, der dieses Regelwerk entworfen hat.

Das Haus beherbergte zu dieser Zeit 8 Männer und 10 Frauen, Christina und mich ausgeschlossen.

Das Obergeschoss bietet Raum für 8 Wohnungen, alle, im Gegensatz zum Nebengebäude, sehr vornehm und äußerst luxuriös eingerichtet.

Im Erdgeschoss befinden sich zwei weitere Wohnungen, die allerdings bis zu unserer Ankunft leer standen.

Dort sind auch Küche, Speisesaal, Bibliothek und Kaminzimmer untergebracht.

Im Keller des Hauses findet man ein türkisches Bad, mehrere Kerker, eine Folterkammer sowie einige Vorratsräume.

Jeder der Herren bewohnt eine Wohnung zusammen mit 1 bis 2 Sklavinnen. Bis zu drei sind nach der Hausordnung zulässig, mehr wären aus Platzgründen auch nicht möglich.

Nachdem ich nun nochmals die Regeln mit Christina durchgesprochen hatte, die wir beide ja bereits unterschrieben hatten, und sie sich mit allem einverstanden erklärte, begannen wir uns beide für die Initiation anzukleiden.

Die Kleiderordnung für diesen Abend schrieb für mich einen Smoking, für sie eine weiße, einfache Tunika vor. Bis auf das Haupthaar war Christina am ganzen Körper glatt rasiert und parfümiert. Sie musste klistiert sein, falls einer der Herren wünschen sollte, sie anal zu nehmen. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und ihre Augen verbunden. Sie trug ein Halsband aus Leder, welches mit einer Kette verbunden war. Außerdem war sie barfuss und hatte an jedem Fuß ein weiteres Lederband mit Metalösen.

So führte ich sie über den kiesbedeckten Hof zum Haupthaus.

Wir wurden von der Gesellschaft im eindrucksvollen Entree des Hauses erwartet.

Die Herren trugen, wie ich, Abendgarderobe. Die Damen ebenfalls. Sie trugen das für die Abende in Gesellschaft vorgeschriebene Outfit. Dies besteht aus einem Oberteil, das wie ein Schal um den Nacken geschlungen, dann über der Brust gekreuzt und auf dem Rücken zusammen gebunden wird.

Dazu wird ein spezieller Rock getragen, der vorn nicht ganz bis zu den Knien reicht und hinten so weit hochgerafft ist, dass das Gesäß zumindest teilweise zu sehen ist. Auf diese Weise hat man jederzeit mühelos Zugang zu allen sexuell interessanten Bereichen der Trägerin. Das Tragen von Unterwäsche ist, von bestimmten Ausnahmen abgesehen, grundsätzlich untersagt. Zu besagtem Rock werden Strümpfe, Stumpfhalter und möglichst hochhackige Pumps getragen.

Die Herren tragen eine kurze Lederpeitsche, die mit einer Schlaufe am Handgelenk befestigt ist.

Nach der Begrüßung begab sich die Gesellschaft in die Bibliothek, wo, neben bequemen Sesseln und kleinen Hockern für die Damen, ein schwarzledernes Gerät aufgestellt war, das auf den ersten Blick aussah wie ein Richtbock.

Einer der Herren nahm mir die Kette aus der Hand und führte Christina zu dem Gerät.

Dort angekommen riss er ihr mit einem Ruck die Tunika vom Leib, begleitet vom beifälligen Gemurmel der Gesellschaft.

Sie musste sich auf zwei eng neben einander befindliche Lederpolster knien, dann wurden ihre Füße an den Knöcheln auf zwei bewegliche Ausleger geschnallt und damit die Füße von den Knien abwärts auseinandergespreizt, während die Knie weiterhin dicht beieinander auf den Lederpolstern gefesselt waren. Nun wurde sie nach vorn über einen mit schwarzem Leder gepolsterten Balken gebeugt und ein weiterer Balken wurde von oben auf ihren Rücken gepresst. Dadurch wurde ihr Hintern noch deutlicher präsentiert und außerdem, durch die gespreizten Unterschenkel, traten ihr Anus und ihre Vulva deutlich hervor.

Die Handfesseln wurden entfernt und ihre Hände nach vorn und oben geführt und an einer Kette, die von der Decke hing, befestigt.

Der Herr, der sie so gefesselt hatte, ging nun um das Gerät herum und begutachtete befriedigt sein Werk. An ihrem Hinterteil angekommen, holte er mit der Peitsche aus und schlug sie mit aller Kraft quer über ihren Hintern. Christina schrie auf. Darauf der Auspeitscher: „ Jemand sollte ihr das Maul stopfen!“

Ein weiterer Herr aus der Gesellschaft öffnete seine Hose, holte dort das größte und dickste Glied heraus, das ich bisher gesehen hatte, griff Christina brutal in die Haare und rammte ihr dann sein Monsterteil in ihren zum Schrei geöffneten Mund.

Christina würgte und hustete, doch er hielt sie mit beiden Händen an den Haaren fest und trieb seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals. Während dessen schlug der Andere immer weiter auf ihren mittlerweile feuerroten Arsch ein.

Eine weitere Hose wurde geöffnet, und ihr entsprang ein dünner, aber dafür recht langer Schwanz. Der zugehörige Herr winkte seine Begleiterin heran, die darauf mit einem Ölkännchen erschien und ihrem Gebieter damit liebevoll den Schwengel einölte.

Der Peitscher unterbrach seine Züchtigung, damit der Eingeölte das Opfer von hinten besteigen konnte. Er fasste sie mit beiden Händen an den Hüften, setzte seine Eichel an der Rosette an, und trieb seine Rute mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Christina riss vor Schmerz und Schreck den Mund noch weiter auf, was der Monsterschwanz dazu nutzte nun vollständig in sie einzudringen. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass dieses Riesending ganz in ihren Hals und Rachen passt.

Das faszinierende Schauspiel, das sich mir bot, blieb nicht ohne Wirkung. Meine Hose spannte sich mit einer ordentlichen Erektion. Im Gegensatz zu meiner waren die Smokinghosen der anderen Herren deutlich praktischer geschnitten. Sie verfügten nicht über einen Reißverschluss in der Mitte sondern über zwei, jeweils links und rechts der Mitte im Bereich der Leiste. Diese Variante bietet mehr Platz im geöffneten wie im geschlossenen Zustand. Die meisten anderen Herren hatten sich bereits entblößt und ließen sich von diensteifrigen Dienerinnen auf die verschiedensten Arten verwöhnen.

Ich öffnete meine Hose nur kurz, um mir etwas Platz zu verschaffen und meine Erektion bequemer zu lagern, als sich die mir nächststehende Dame, eine charmante zierliche Schwarzhaarige, sofort vor mir auf die Knie begab und ihren Mund öffnete, um mein Geschlecht aufzunehmen. Ich sprach sie an: „Bitte erheben Sie sich. Sie dürfen aber mir mit Ihren Händen gern etwas Erleichterung verschaffen. “ Sie schenkte mir ein wunderbares Lächeln, schob ihre kleine, kühle Hand in meine Hose und begann, meinen Schwanz und meine Eier zu massieren.

Christinas Anblick, wie sie auf den Bock gefesselt von zwei Seiten, oral wie anal, penetriert wurde, verbunden mit der routinierten Hand in meiner Hose, ließen meinen Orgasmus immer näher rücken. Ich flüsterte der Dame ins Ohr: „ Ich will deinen Mund!“

Sofort war sie wieder auf den Knien und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund — ich kam unmittelbar und schoss ihr einen Strahl Sperma in den Rachen, den sie ohne zu zögern schluckte.

Sie hörte nicht aus an meinem Schwengel zu saugen, bis ich sie an den Schultern wieder auf die Füße zog.

Mittlerweile hatten sich, ich hatte den Überblick etwas verloren, 6-8 weitere Herren an Christina vergangen und sie sah aus, als sei sie einer Ohnmacht nahe.

Man band sie los und trug sie unter Beifall aus der Runde in unsere Wohnräume.

Dort wurde sie von zwei Dienerinnen gebadet, gesalbt und zu Bett gebracht.

Die nächsten zwei Tage war sie von allen Diensten in der Gemeinschaft befreit und konnte sich schonen.

Es ist nun an der Zeit, liebe Leser, Sie mit der schon erwähnten Hausordnung vertraut zu machen.

Hausordnung:

1. Neue Mitbewohner werden nur mit einstimmigem Beschluss der Hausgemeinschaft aufgenommen. Stimmberechtigt sind nur männliche Bewohner. Voraussetzung zur Aufnahme sind außerdem eine medizinische Untersuchung auf ansteckende Krankheiten mit zufrieden stellendem Ergebnis sowie eine Wartezeit von 6 Wochen.

2. In der Wartezeit leben neue Mitbewohner getrennt von Haupthaus und Gemeinschaft im Gartengebäude.

3. Die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft ist für Herren und Dienerinnen freiwillig. Jeder darf die Gemeinschaft jederzeit verlassen. Die Hausordnung ist für alle Bewohner verbindlich. Verstöße können bestraft werden. Über Art und Höhe der Bestrafung entscheidet das Hausgericht.

4. Verwalter der Hausgemeinschaft und Vorsitzender des Hausgerichtes ist der Eigentümer des Hauses, Herr Richard Stanton.

5. Das Hausgericht tagt bei Verstößen gegen die Hausordnung nach Bedarf. Stimmberechtigt sind alle anwesenden männlichen Mitbewohner. Bei Uneinigkeit über Höhe und Art von Strafen entscheidet der Vorsitzende.

6. Jeder Wohnungsinhaber zahlt einen monatlichen Beitrag, welcher jährlich nach Jahresabschluss und Genehmigung durch die Buchprüfer neu festgelegt wird. Dieser Beitrag ist unabhängig von der Anzahl der einer Wohneinheit zugehörigen Dienerinnen. Es sind bis zu 3 Dienerinnen je Wohneinheit zulässig.

Der Verwalter bestreitet davon Unterkunft, Instandhaltung und Verpflegung der Gemeinschaft,

7. Jeder männliche Mitbewohner muss im Besitz mindestens einer Dienerin sein und diese der Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Verliert ein Herr seine letzte Dienerin, so muss er innerhalb von 6 Wochen Ersatz beschaffen oder die Gemeinschaft verlassen. Innerhalb dieser Zeit sind ihm der Aufenthalt in den Gemeinschaftsräumen und die Verfügung über die Dienerinnen der Gemeinschaft untersagt.

8.

Alle Mitbewohner sind zur körperlichen Hygiene verpflichtet. Dienerinnen müssen, bis auf das Haupthaar, vollständig rasiert sein. Verfügt ein Herr über mehr als eine Dienerin, so darf nach seinem Wunsch eine Dienerin unrasiert bleiben. Ab täglich spätestens 16 Uhr müssen Dienerinnen vollständig klistiert sein.

9. Dienerinnen dürfen das Haus nur in Begleitung eines männlichen Mitbewohners verlassen und sind auch in der Öffentlichkeit an dessen Weisungen gebunden.
10. Sexuelle Handlungen außerhalb des zum Haus gehörigen Geländes und mit Personen außerhalb der Gemeinschaft sind untersagt.

11. Dienerinnen (mindestens eine pro Herr) haben sich zwischen 16 und 24 Uhr in den Gemeinschaftsräumen aufzuhalten und während dieser Zeit die Anordnungen und Wünsche jedes anwesenden Herren zu erfüllen. In dieser Zeit ist die Kommunikation zwischen Dienerinnen untersagt.

12. Dienerinnen sind aktive sexuelle Handlungen oder die Aufforderung hierzu nicht erlaubt. Sie haben den Herren aber in sexuell jeder Art und Hinsicht uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.

13. Dienerinnen ist das Tragen von Unterwäsche, außer auf ausdrücklichen Wunsch eines Herrn oder auf Anordnung der Gemeinschaft, untersagt.

14. Entblößt ein Herr in Gegenwart einer Dienerin sein Geschlecht, so hat diese unverzüglich eine kniende Stellung einzunehmen und den Mund zu öffnen.

15. Dienerinnen dürfen innerhalb der Gemeinschaft verkauft, verspielt, verschenkt oder verliehen werden.

16. Die Wohnräume unterliegen nicht dieser Hausordnung.

Die dortigen Belange regelt der jeweilige Wohnungsinhaber selbst.

17. Innerhalb der Gemeinschaftsräume ist es jedem Herrn erlaubt, jede anwesende Dienerin körperlich zu züchtigen. Es sind dazu die vorgesehenen kurzen Lederpeitschen zu nutzen. Andere Folterutensilien kommen nur auf Gerichtsbeschluss zur Anwendung. Kein Herr darf eine fremde Dienerin so verletzen, dass ein dauerhafter körperlicher Schaden entsteht.

Fortsetzung folgt.

Vorschläge und Kommentare sind ausdrücklich erwünscht.

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