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„So ein Scheisskerl“, dachte ich mir, während ich die dunkle Strasse entlanglief. Der schönste Abend meines Lebens sollte es werden. Also habe ich nicht nur wochenlang alle Boutiquen der Stadt abgeklappert sondern auch Stunden im Bad und vor dem Spiegel verbracht, um das zu werden was ich für Thomas angemessen fand, nämlich die perfekte hinreissende Vorzeigefrau, um die ihn jeder beneiden sollte. Nach der Vollendung meines Werkes musste ich mir selbst zugestehen: Ich sah hinreissend aus, wie frisch von der Titelseite der Cosmopolitan, zumindest „sah“.

Was jetzt übrig geblieben war, ist der klägliche Rest eines verpatzten Abends, der alle Erwartungen in negativer Hinsicht noch übertraf. Thomas, der Typ, den ich für meinen zukünftigen Ehemann auserkoren hatte, war der größte arroganteste, eingebildeteste und kaltblütigste Lügner, der mir je begegnet ist, und es brauchte fünf Monate, bis ich dies feststellte. Na ja, zumindest hatte ich es letztlich noch rechtzeitig bemerkt, wollte aber nicht wissen, wie oft er mich vorher schon betrogen hatte.

Erschöpft blieb ich unter einem lieblos beleuchteten Hauseingang stehen und zückte einen Spiegel aus meinem Täschchen, um Schadensbegrenzung zu betreiben.

Der Anblick, der sich mir bot, war ein Bild der Trauer, allenfalls geeignet für einen mittelmäßigen Vampirfilm. Der Cayal lief mir über die Wangen und mein MakeUp zerronn in fleckigen Farbpfützen auf meinem Gesicht, der Lippenstift hatte jede Kontur verloren und umgab meinen Mund wie ein schlecht aufgetragener Schmollmund einer billigen Nutte.

Zum Glück hatte ich wenigstens noch ein trockenes Taschentuch in meinem Täschchen, um die größten Unfallstellen in meinem Gesicht notzuflicken, wobei mich mein vollkommen durchnässtes Kleid in meiner Bewegungsfreiheit deutlich einschränkte.

Wutentbrannt war ich aus dem Feinschmeckerlokal gestürmt, nachdem ich Thomas zum Dank für seine Definition von Ehrlichkeit in einer Beziehung einen heissen Händeabdruck im Gesicht hinterließ. Klassischer Abgang nach einer klassischen Szene. Ein warmes Gefühl der Genugtuung stieg in mir hoch bei dem Gedanken, dass er sich in dem Nobelschuppen bis auf die Haut blamiert hatte.

Was die Leute über mich dachten, war mir zumindest zu dem Zeitpunkt Sch..egal. Pech war nur, dass ich unglücklicherweise direkt in einen Kurzschauer geraten war und nun ziemlich traurig dastand.

Wo war ich eigentlich? Suchend schaute ich mich um. Wenn ich von Thomas gefahren wurde , achtete ich nie darauf, wo wir gerade waren, es musste irgendwo im Westen sein, in der Nähe des mittleren Rings, dem nahen dumpfen Verkehrsrauschen nach zu urteilen.

Ich packte mein Taschentuch wieder in mein Täschchen und machte mich auf nach der suche nach einem Taxi. Wie doof, dass ich ausgerechnet heute meine Handy nicht mitgenommen hatte, weil ich bei unserem Rendez-vous wirklich nicht gestört werden wollte. Ich machte mich wieder auf den Weg – wenn ich nicht möglichst bald ein Taxi sähe, würde ich mir noch eine fette Grippe aus diesem vermasselten Abend einfangen. Diese Stöckelschuhe waren auch nicht eben dazu angetan längere Fußmärsche im Regen zurückzulegen.

In meinem Groll merkte ich gar nicht, wie neben mir eine Auto vorfuhr. Ich hörte nur plötzlich neben mir eine Stimme, die mich total zusammenfahren ließ. „Meine Güte, können sie einen erschrecken“ fuhr ich den Typ hinter dem Steuer an, Marke Mitvierziger, kinderlos, erfolgreich, arrogant, egoistisch, das kannte ich doch woher……

„Wieviel !?“ tönte es aus dem Wagen. Ich ging zu dem offenen Beifahrerfenster und streckte meinen Kopf hinein „Wie bitte ?“.

„Wieviel ?“ fragte der Fahrer unbeeindruckt und musterte mich ungeniert. Es dämmerte mir, was der Fahrer wollte, schließlich bin ich auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen. Ich überlegte gerade, was ich diesem selbstverliebten Yuppie um die Ohren fetzen wollte, als ich mich in aller Ruhe sagen hörte: „Tausend!“. Der Fahrer zuckte sichtlich zusammen, gab leicht Gas und glitt langsam davon. > Der Wagen muss irgendein teuerer Sportwagen sein< ging es mir durch den Kopf, während ich mich diebisch freute, dass ich den Typen so cool abserviert hatte.

Nichtsdestotrotz, wurde es mir immer kälter und ich fragte mich, ob es in dieser gottverlassenen Gegend überhaupt irgendein Taxi gäbe. Von hinten sah ich plötzlich Scheinwerfer langsam näher kommen. Hoffnungsvoll schaute ich den Lichtern entgegen. Ich frohlockte schon – das würde doch wohl kein Taxi sein? Schnell wurde ich eines besseren belehrt. Der elegante Sportwagen von eben rollte neben mich und die Scheibe ging herunter. >Oh Gott, mein Mitvierziger< schoß es durch meinen Kopf.

„Ist ok, steig ein !“ tönte es mir entgegen.

Ein Feuerwerk ging in meinem Kopf los. >Der Typ wollte doch nicht 1000 Euro zahlen um mit einer Frau ins Bett zu steigen. Das konnte er doch sicherlich für unter Hundert hinter der nächsten Ecke haben<. „Sagen sie…. soll das ein Witz sein…das können sie doch nicht ernst gemeint haben?“ stotterte ich in das warme Wageninnere. „Wenn es ums Geschäft geht, beliebe ich nicht zu scherzen.

…. Was ist, ….. steht das Angebot jetzt oder nicht, ich hab keine Lust, den Abend hier rumzudiskutieren“ kam es ungeduldig zurück. >Was kann ich noch verlieren, beschissener als der Abend bisher gelaufen ist, kann er auch nicht mehr werdenaußerdem wäre ich dann zumindest schon mal im Warmen und ausserdem kann ich es Thomas mal richtig zeigen<.

Kurzentschlossen machte ich die Türe auf und ließ mich in das warme Leder des Wagens fallen „Aber bitte Vorkasse, ja ?“ prustete ich heraus.

>Wer weiß, wie seine Zahlungsmoral ist, wenn er erst mal am Ziel ist. Zumindest schaut er nicht aus, als hätte er so etwas nötig <. „Schau ins Handschuhfach“ gab er mir kurz angebunden zurück. Tatsächlich lagen da fein zusammengebündelt zehn Einhundertscheine. Ich steckte das Geld in mein Täschchen, und setzte meine Geschäftsmiene auf. „Wo und was wollen Sie denn und wie heissen sie?“. Er schaute mich kurz herablassend an und sagte: „Ich heisse Manuel.

Und jetzt zieh bitte Deinen slip aus!“ „Wie?“ platzte ich hervor? „Du sollst deinen Slip ausziehen! Drücke ich mich so unklar aus ?“

Was sollte ich machen?, also nestelte ich erschöpft und missmutig meinen Slip herunter. Er griff über die Mittelknsole aus Wurzelholz herüber und mir direkt zwischen die Beine. Instinktiv zuckte ich zusammen. „Hey hey, dafür, dass Du Dich für Geld verkaufst, gibst Du Dich aber ganz schön zickig“ moserte er.

Hier hatte er mich genau an meinem wunden Punkt erwischt. Was sollte ich darauf sagen. Schliesslich hatte er ja recht. Und darüber hinaus begann die ganze perverse Situation mich auch noch anzutörnen. „Wenn ich so Deine Musch fühle, habe ich das Gefühl, du leidest gar nicht so sehr wie du mich glauben machen willst!“ „Pah!“ schleuderte ich ihm verachtend zurück. Mehr konnte ich dazu nicht sagen. Mein Körper wollte einfach nicht so wie ich wollte.

„Los, mach es Dir!“ „Hier im Wagen?!“ wollte ich protestieren. „Ja meinst du ich zahle Dir 1000 für gar nichts ?“ mit einer Mischung aus Resignation und Neugier schob ich meine Hand zwischen meine Beine und fing an, meine Clit zu massieren. Obwohl ich immer noch stinksauer war, nahm mich die Situation zunehmend gefangen, so dass ich jetzt wirklich anfing, erregt zu werden. An einer Ampel sah ich, wie ein fetter Spiesser fast seine Brille verlor als er zu uns und mir direkt zwischen die Beine und in meine Gesicht sah.

Ich war inzwischen so aufgegeilt, dass mir alles egal war. Mein >Freier< sah aufgegeilt zu mir herüber und massierte meine Brust. Ich spürte, wie eine Orgasmuswoge so allmählich auf mich zuraste. Manuel steuere in eine Parklücke und packte seinen Schwanz aus. „Los, blas ihn!“. Mir war alles egal. Ich war nur noch Lust. Also bückte ich mich zu ihm hinüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er roch leicht nach Pisse und Sperma und war ganz schmierig.

Obwohl es mich fast schüttelte vor Ekel, brache mich die plötzliche Erkenntnis dieser perversen eilen Situation. Er zwirbelte meinebeiden Brustwarzen, nahdem sich seine Hände schnell einen Weg unter mein Top gebahnt hatten. Ichkonnte nich länger, nachdem ich mich schnell und gefühlvoll mit meinen Fingern fickte, stellten sich meine Nackenhaare auf, ich spannte mich an und schrie meinen Orgasmus in seinen Schwanz , der sich gerade zuckend und pulsierend in meinen Mund und auf meinem Gesicht ergoß.

Ich brauchte fast eine Minute, bis mein Puls wieder abebbte und ich wieder zu mir kam. Genau in diesem Augenblick nahm ich leider auch den überriechenden Spermageruch in meiner Nase wahr und den salzig bitteren Geschmack in meinem Mund. Gerade noch hatte mir das den Rest gegeben und jetzt kotze es mich an. >Ich muss mehr die Kontrolle über mich behalten< schwor ich mir. Ich öffnete mein Täschchen und kramte ein Taschentuch hervor, in das ich erst mal die in meinem Mund verbliebenen Spermareste reinspuckte, bevor ich mir mit einem zweiten Taschentuch und etwas Spucke das Gesicht notdürftig sauberwischte, das von dem trocknenden Sperma allmählich anfing unangenehm zu ziehen.

>Wie eine erstklassige Dame sah ich nun wirklich nicht mehr aus< wurde es mir bewusst.

„Du hast ja eine Performance wie eine Professionelle“ gab Manuel süffisant von sich, als auch er dabei war alles dahin zu einpacken wo es hingehörte. „Danke!“ gab ich schnippisch zurück. „Sag mir lieber, wo ist mein Slip ist?“ Erst jetzt bemerkte ich, wie neben unserem Auto zwei Gestalten standen. „Oh Gott, schau Dir die an.

Los fahr weg !“ schrie ich rasend vor Angst. Die beiden schauten auf meine noch entblöste Scham und durch die Scheibe hörte ich Gesprächsfetzen wie „Edelschlampe“ und dergleichen. > Wie lang mögen die wohl zugeschaut haben?< dachte ich mir. Manuel, der von er Anwesenheit der beiden Typen ebenso erschrocken war , wie ich, drehte den Schlüssel im Zündschloss. Die beiden zerrten an der Tür, die gotttseidank noch von der Fahrt in Verriegelungsstellung war.

Ich fühlte mich dennoch ihren Blicken nackt und ausgeliefert. Aber komischerweise erregte gerade dieses Gefühl mich unheimlich und verursachte ein irgendwie unheimliches Schaudern vor Angst und Erregung in mir. Während Manuel mit Vollgas davondüste, beruhigte ich mich langsam wieder. „Puh, das war knapp“. „Was hättest du denn gemacht, wenn sie eingedrungen und dich vergewaltigt hätten?“ fragte mich Manuel provokant. „Das hätte dich wohl angetörnt Du Perversling!“ schleuderte ich ihm entgegen. „Mir wäre schon etwas eingefallen“ log ich „Und übrigens gehe ich davon aus, dass Du mich verteidigt hättest.

“ „Aber klar“ murmelte er kaum hörbar aber grinsend in sich hinein.

„Was machen wir jetzt denn?“ fragte er mich beiläufig. „Waas? Ich dachte, Du bringst mich jetzt nach Hause?“ „ Also für einen 1000er verlange ich schon was mehr als für einen Blowjob. Den krieg ich von jeder Nutte für fünfzig. “ „Ich bin aber nicht jede Nutte!“ „Beruhige dich, ich mache dir ein Angebot“. Er stoppte den Wagen.

Wir standen in einer Gewerbegegend in Pasing an einer Fabrikmauer. „Siehst Du die Laterne da vorne?“ In etwa 200m Entfernung stand eine alte rostige Laterne, die wahrscheinlich so alt wie die neben uns liegende Fabrik selbst war, die um diese nachtschlafene Zeit jedoch völlig verlassen da lag. Ich nickte. „Wenn du vor mir da bist, fahre ich Dich sofort heim. Wenn nicht vögele ich dich auf der Stelle“. Fragend schaute er mich an. Ich überlegte.

Ich war eine schnelle Läuferin, aber er sah auch nicht unsportlich aus. Na ja was konnte passieren. Schlimmstenfalls würde ich noch einmal herhalten müssen, womit ich mich ja bereits abgefunden hatte. Und so hatte ich ja wenigstens die Möglichkeit ungeschoren davon zu kommen. „Also gut, wo ist mein Slip?“ „Den erhältst Du, wenn wir wieder im Wagen sind“ erwiderte er lächelnd. „Also gut!“ gab ich nach.

Wir stiegen aus dem Wagen.

„Ich zähle bis drei. Bei drei rennst Du los. Du bekommst 10 Meter Vorsprung. “ „Wie grosszügig!“ zickte ich zurück. „Ein , zwei, Drei!“ Ich sprintete los und kam wirklich nicht schlecht voran. Nach ein paar Schritten hörte ich seine Schritte hinter mir. Ich gab alles. Es war plötzlich irgendwie unheimlich, wie bei einer echten Flucht vor einem Vergewaltiger, denke ich mir. Wir jagen wie bei einem Leichtathletikwettkampf an der Fabrikmauer entlang. Ich höre seine schweren Schritte und sein lautes Schnaufen näher kommen.

Inzwischen hatten wir uns auf etwa 100 Meter der Laterne genähert. Aufgrund des hochfliegenden Rockes spüre ich den kühlen Gegendwind an meiner nackten Scham, was mich irgendwie ablenkte aber auch wahnsinnig erregte. Seine Schritte waren jetzt dicht hinter mir. Die Laterne war etwa 100 m vor mir. Ich fühle schon richtig seinen Atem hinter mir. Da spüre ich einen kräftigen Griff nach meiner Schulter. Ich stoppe meinen Schritt, um nicht hinzufallen. Seine Hände drückten mich fest gegen die kühle Fabrikmauer.

Er schiebt mit den Füßen meine Beine auseinander, hebt meinen Rock hinten hoch und dringt ohne Vorwarnung hart und tief in mich ein. Ich fühle mich wie bei einer Vergewaltigung, wehrlos und ausgeliefert, hinten sein harter Schwanz und heiser Körper, der mich gegen die kalte und harte Mauer drängt. Ich bin total erregt. Während ich mich mit beiden Händen an der Fabrikmauer abstütze, schiebt er mir einen Finger in den Mund und mit der anderen massierte er meine Brüste, nachdem sich seine Hände einen Weg unter mein Top gebahnt haben.

Er fickt mich hart und gefühllos, und doch ist es dieser erniedrigende gewaltätige Akt, der jede Faser meine Körpers in Schwingungen versetzt. Ich drücke meinen Po gegen sein hartes Glied, während er unbarmherzig in mich hineinhämmert. „Das gefällt Dir, du billige Nutte was ?“ presste er unter höchster Erregung vor. Ich konnte nur an seinem Fingerlutschen und zwischen meinem immer lauter werdenden Stöhnen zustimmend grummeln.

>Mit seinem Dirtytalk hat er mich wieder genau richtig erwischr und wieder kommt sie die Welle, die mich mit unaufhaltsamer Macht einnimmt und ich schreie meinen Orgasmus heraus in die Nacht.

Auch er wird offensichtlich durch meinen Orgasmus so stimuliert ,denn ich spüre, wie er sich in mir versteift und sein heisses Ejakulat in mich hineinspritzt. Ich kralle mich in die Mauer und muss aufpassen, ihm nicht die Finger abzubeissen.

„Du fährst ja ganz schön auf so was ab“ lächelte er mir ein paar Minuten später zu, nachdem wir beide wieder in diese Welt zurückgekehrt sind. Ich komme mir mal wieder ertappt vor und laufe puterrot an.

Ruhig und fast heiter liefen wir langsam wieder zum Wagen zurück. „Zumindest brauch ich morgen nicht ins Fitness- Studio“ resümierte ich. „Na siehst Du, da kannst Du mir das Geld ja eigentlich wieder geben!“ spöttelte er. „Denkste , das hab ich mir hart erarbeitet“ schoß ich zurück.

Als er mich später in der Nähe meines Häuserblocks absetze – meine Adresse wollte ich ihm nicht verraten – fragte er mich nach meiner Telefonnummer „falls er mal wieder Bedürfnisse habe“ wie er sich ausdrückte.

Sollte ich sie ihm geben ? Er war nicht unsympathisch und auch nicht unattraktiv. Wenn er sich mir gegenüber nicht gerade als so ein perverser Bastard herausgestellte hätte, hätte ich mich glatt in ihn verlieben können. Aber hier stellte sich die Frage, sollte dies ein einmaliges Erlebnis sein, oder könnte vielleicht eine Fortsetzung folgen ? Ich gebe ihm also meine Handynummer und meinen Vornamen – Anja.

Erschöpft lief ich die Treppen herauf zu meinen Appartement.

An meinen Beinen trockneten die Spermareste und was ich sonst noch so von mir gegeben hatte, ein paar Reste hingen in meinen Haaren. >Wirklich wie eine billige Nutte< dachte ich mir. Zu allem Übel kam mir auch noch der Hausmeister entgegen. „Na Frau Wagner, heute auf der Rolle gewesen?“ fragte er mich breit grinsend. Ich hätte im Boden versinken können. Trotzdem nahm ich mich zusammen und sagte „Ich bin leider in den Regen gekommen“.

„Ach Sie ärmste, dann nehmen sie sich schnell ein Bad, das hilft“ dozierte er. Das tat ich dann auch und nach einem heissen erfrischenden Bad fühlte ich mich wieder beträchtlich besser. >Mal schauen, was die Zukunft so bringt<, dachte ich mir, als meine Blick auf mein offenes Täschchen mit den 100 EUR Scheinen fiel und lächelte in mich hinein. Zumindest die nächsten beiden Monate meines Studiums würden vor diesem finanziellen Background ein Fest!.

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