Am Bornbruchsee. (auch sowas kann mal vorkommen)
Veröffentlicht am 22.09.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 5 Sekunden
Es war ein sehr warmer Tag und ich hatte frei. So richtig frei. Die Frau war mit ihrem Stecher unterwegs, und die Tochter mit ihren Freunden. Zuhause rumhocken wollte ich nicht. Aber mal so richtig ausspannen war eine Idee. Und da es in der Nähe genügend Badeseen gab, wollte ich die Gelegenheit und das Wetter nutzen. Aber sollte ich wirklich einen der beiden Großen besuchen? Mich Kinderlärm aussetzen? Ok, für mich kam ohnehin nur FKK infrage.
Aber trotzdem schallt das Getöse der Familien und Gruppen herüber. Was tun? Da gab es doch noch diesen einen See, den eher Insider nutzten. Zumindest den Nordteil. Dort konnte man FKK machen. Nur einen Haken hatte auch dieser See. Nicht die Angler oder Spaziergänger die vorbeilaufen konnten. Uns Nackedeis zu sehen war ihnen nichts Neues. Aber auch etwas anderes nicht. Dieser Teil des Sees war Treffpunkt von Gays und Leuten, die sich hier zum Vögeln trafen.
Und das läuft auch nicht immer leise ab. Zumal sich auch Gruppen zum Dogging hier trafen. Aber extra einen weiten Anfahrtsweg in Kauf nehmen und woanders hinfahren? Da hatte ich auch keinen Bock drauf. Also entschied ich mich für diesen See. Lieber Gestöhne und Gelächter aushalten als das noch viel ätzendere Stimmengewirr an anderen Seen. Und vielleicht ergab sich ja noch eine gewisse Möglichkeit. Also Pariser eingepackt. Ich fand ein geeignetes Plätzchen für mich und machte es mir gemütlich.
Natürlich wurde ich sofort von einem jungen Mann angesprochen, der mich zu der einen Sache überreden wollte. Aber ich lehnte dankend ab. Danach kamen noch zwei und fragten nach. Doch nachdem ich auch ihnen eine Absage erteilte, schien es sich herumgesprochen zu haben, und niemand kam mehr auf mich zu. Dafür aber etwas anderes. Ich lag ungefähr eine Stunde da und hörte Musik über meinen MP3 Player. Da kam ein junges Mädchen, vielleicht gerade mal 20 bis 22 Jahre alt, und suchte nach einem Platz für sich.
Allerdings wirkte sie etwas nervös. Als sie mich sah, kam sie direkt auf mich zu. „Hallo. Entschuldige bitte, aber ist das alles was hier so abgeht? Mir wurde dieser See empfohlen, da man hier ungestört Nacktbaden und eventuell noch etwas mehr erleben könnte. Aber ich sehe bisher nur Schwule, die sich gegenseitig einen abschütteln. “ Dann meinte sie wohl einen Fehler gemacht zu haben. „Oh, sorry, bist du auch …?“ Ich unterbrach sie und konnte ihr versichern, dass ich nicht schwul war und hier nur entspannen wollte.
Aber dass das mit dem Erleben schon stimmte. Es war vielleicht nur noch etwas früh dafür. Das interessierte sie nun doch und sie wollte mehr erfahren. Also machte sie sich neben mir breit und zog sich aus, während ich ihr das Wesentlichste erzählte. Sie war ein echt schnuckeliges Ding. Ein bisschen pummelig. Aber das gefiel mir ohnehin schon immer. Und dass sie sich so jung schon für Sachen wie diese hier interessierte imponierte mir auch.
Sie erinnerte mich an mich und meine Jugend. Ich stand ja auch schon recht früh in den Startlöchern. Da sie sich nun schon so keck einfach neben mir platzierte und gar keine Hemmungen zeigte, fing ich ein Gespräch mit ihr an. Sie interessierte mich und ich wollte etwas mehr über sie wissen. Sie fing auch ohne Bedenken an über sich zu plaudern. Sie erzählte mir, dass sie Lernschwester in einem nahe gelegenen Krankenhaus war und gerade 20 wurde.
Unter anderem befand sie sich gerade in einer Findungsphase, wie sie es nannte, und wollte ihre sexuellen Neigungen ausloten. Und eine ältere Kollegin, die hier wohl auch ab und zu sein sollte, riet ihr zu diesem Treffpunkt oder einem Swingerclub. Nette Leute, große Auswahl, viele Möglichkeiten sich auszuleben. Sie kamen auf dieses Thema, nachdem sie mit ihr einen Patienten für eine OP fertig machten, und der wohl ein ziemlich großes Gemächt hatte. Sie musste wohl zu oft hinsehen, und ihre Kollegin bemerkte das.
Dann gestand sie mir errötend, dass sie nicht nur ins Gespräch mit dieser Kollegin kam. Da ich auch Kleinigkeiten aus meinem Nähkästchen erzählte, wurde die Kleine immer hellhöriger. Und ganz nebenbei bemerkten wir, dass sich ein paar Meter weiter ein paar Männer um eine Frau versammelten. War dann wohl doch nicht zu früh für sowas. „Ui. Wird das jetzt so ein Dogging? Oder ein Gangbang?“ Ich meinte nur, dass wir einfach mal zusehen sollten.
Dann sollten wir sehen was daraus entstand. Ich drehte mich um und die Kleine setzte sich auf. Natürlich begann eine Massenbesteigung der Alten. Sie fing damit an, den Jungs und Männern einen zu blasen, während sie von ihnen heftig befummelt wurde. Nach kurzer Zeit stiegen sie nacheinander über die Alte und fickten sie. Wobei ein Mann nur dabeistand, zusah und alles filmte. Ich drehte mich kurz zu meiner Nachbarin um. „Ja, die Gute wird von ihrem Freund, Mann, Meister, oder was immer er darstellt, den anderen Kerlen vorgeführt.
“ Und die Bestiegene schien auch ungeheuren Spaß daran zu haben. Ich habe so etwas schon einige Male gesehen. Und immer wieder erkannte man den Unterschied, ob es derjenigen zusagte, was ihr da angetan wurde, oder ob sie es einfach aus Gehorsam tat. Aber die hier lebte das regelrecht aus. Plötzlich kam mir die Kleine näher und lehnte sich auf meinem Becken und Oberschenkel auf. Ganz gespannt beobachtete sie das Geschehen nebenan. „Boah, der eine hat aber auch einen Prügel.
Und die steckt ihn weg wie nen Tampon. Wow!“ Ich grinste mir innerlich eins über die Neugier dieser Maus. Aber ich bemerkte auch, dass sie immer unruhiger wurde. Mal lümmelte sie auf mir, dann hockte sie sich wieder hin, aber stets, ohne den Kontakt zu mir zu verlieren. Auf einmal fing sie an mich zu streicheln. Aber mehr geistesabwesend und in Gedanken bei der Nummer da drüben. Dann streichelte sie meinen Arm. Ganz leise hörte ich zudem, dass sie sich wohl selbst wichste.
Dieses bekannte Geräusch drang an mein Ohr. Und schließlich spürte ich ihre Hand, wie sie meinen Pimmel umschloss und ihn massierte. Aus massieren wurde wichsen. Und als mein Schwanz natürlich anwuchs und hart wurde, da bemerkte sie erst, was sie da tat. „Oh, Scheiße. Sorry ey, das wollte ich nicht. Was mache ich denn da?“ Ich drehte mich zu ihr. „Hey, ist nicht schlimm. Alles ok. Ich habe da kein Problem damit. Aber du jetzt dafür um so mehr.
“ „Äh, wieso?“ „Na, wie willst du den denn jetzt wieder klein kriegen?“ Sie lief hochrot an und sah mich verschüchtert an. „Echt jetzt? Soll ich mit dir, …? Also willst du mit mir, …? Dein Ernst jetzt?“ „Klar. Tu dir keinen Zwang an. Deswegen bist du doch hier, oder?“ Sie verlor etwas an Röte. „Ja, ok, wie du willst. Ich hätte nicht gedacht, dass ich was für dich wäre. “ Und damit war ihre Verunsicherung verschwunden.
Als sie gerade anfangen wollte mir einen zu blasen, sah sie mich nochmal an. „Nur blasen bis zum Schluss? Oder so richtig ficken?“ „Mach einfach wozu dir der Sinn steht. “ Mit einem lapidaren Schulterzucken kümmerte sie sich jetzt um meinen Schwanz. Das machte sie schon verdammt gut. Zwar blickte sie immer wieder interessiert zu dem Bang nebenan, aber sie vernachlässigte meine Latte nicht. Ich kam ihr dann etwas entgegen. Ich drehte mich so, dass ich sie lecken konnte, sie aber weiterblasen und weiter zugucken konnte.
Es war die reinste Freude diese junge und extrem nasse Möse zu lutschen. Und die kleine Göre gönnte sich jeden Zentimeter meines Schaftes. Doch dann überkam es sie. Sie rutschte vor und stülpte ihre Möse über meinen Schwanz. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Doch nach und nach wurde sie immer schneller. Ich packte sie an ihren Hüften, als ob ich sie als Gummipuppe benutzen würde. Und sie ging auf jede Geschwindigkeit ein, die ich ihr dirigierte.
Manchmal griff ich ihre Tittchen, die so herrlich an ihr mithüpften. Das feuerte sie stets noch mehr an. Doch immer wieder fiel ihr Blick auf das Nachbargeschehen. Dort ging den Jungs bald die Puste aus, und einer nach dem anderen spritzte die Alte voll. Und die Kleine rubbelte sich dabei so sehr die Möse, dass sie einen Abgang bekam. Und jetzt schien sie wieder richtig mitzubekommen, was sie gerade tat. Sie drehte sich nun um und sah mir bei ihrem Ritt in die Augen.
Geil, erwartungsvoll, beinahe überdreht und fordernd. Ihr Ritt wurde immer wilder. Doch bei mir noch keine Anzeichen des Abspritzens. „Boah, du kannst aber lange. Ich bin fast kaputt und fertig. Komm, jetzt fick du mich. “ Nichts lieber als das. Und da sie sich einfach hinlegte, nahm ich sie erstmal auf traditionelle Weise. Allerdings wurden durch ihr Stöhnen auch die anderen auf uns aufmerksam. Und bald hatten wir eine ziemliche Menge an Zuschauern. Da hörte man dann natürlich die verschiedensten Dinge.
„Ja, fick die Kleine platt. Mach sie fertig. Dreh sie doch mal um. “ Aber logischer Weise auch Bitten und Forderungen. „Lass mich auch mal. Kann ich mitmachen? Komm, wir ficken sie zusammen. “ Die Kleine bekam etwas Angst. Das spürte ich deutlich. Und meine Reaktionen den anderen gegenüber waren einzig ein erhobener Zeigefinger oder eine ablehnende Handbewegung. Das wurde akzeptiert, und einige gingen auch. Aber ein paar Zuschauer blieben. Von denen ließen wir uns aber nicht ablenken.
Zumindest ich nicht. Ich nahm mir die Kleine auf jedwede Art vor. Und egal ob ich auf ihr war, hinter ihr lag oder sie wie ein Hündchen nahm. Sie ließ ihre Geilheit und Lust betreffend in nichts nach und bekam noch zwei Orgasmen. Ich nahm sie gerade nochmals von hinten. Da dachte ich mir, mal sehen was sie zu Berührungen an ihrem zweiten Bumsloch sagte. Solch einen genial geilen und dicken Arsch konnte man doch nicht ungefickt lassen.
Aber schon bei der kleinsten Berührung war klar, dass sie da nicht drauf stand. „Wowowo! Da nicht! Nicht meinen Arsch! Vielleicht irgendwann mal. Aber nicht heute und nicht hier. “ Ok, akzeptiert. Dann wollte ich es langsam zum Ende kommen lassen. Nochmals hämmerte ich meinen Harten in ihre nimmersatte Fotze. Und da schoss es mir auch schon durch den Unterleib. „Komm, dreh dich um!“ Sie hockte sich vor mich und ich stand auf. Ich wichste mich fertig und klatschte ihr mein Sperma ins Gesicht.
Es tropfte ihr auch ein Bisschen auf die Titten. Und gerade hielt ich ihr meinen Schwanz zum Nachlutschen hin, da sprang sie plötzlich regelrecht von mir weg. Hatte ich was falsch gemacht? Hat mein Versuch an ihrem Arsch sie wach gerüttelt? Sie stand auf, schnappte ihr Zeug und zog sich an. Ohne sich meinen Glibber vom Körper oder aus dem Gesicht zu wischen. Sie machte sich auch nicht die Mühe, sich ihr Bikinioberteil wieder anzuziehen.
„Das war alles ein riesiger Fehler. Eine absolute Scheißidee! Mich hier von einem Wildfremden ficken lassen. Was habe ich mir nur dabei gedacht? Und auch noch vor Zuschauern. “ Ihr Selbstgespräch schien nicht mehr aufzuhören. Auf mich reagierte sie überhaupt nicht. Dann stand sie nur kurz da und starrte in die Gegend. „Scheiße. Und einen scheiß Gummi hab ich auch nicht benutzt. FUCK!“ Ja, das wurde auch mir jetzt erst bewusst. Erst jetzt schien sie zu registrieren, dass ich noch da war, und auch noch Leute in der Nähe standen.
„Oh, sorry. Du kannst ja nichts dafür. Ich hab ja dich überfallen. Ich war einfach nur fasziniert und abwesend. Tut mir leid. Es war hoffentlich schön für dich. “ Und ohne ein weiteres Wort, und immer noch vollgekleckert, griff sie all ihr Zeug und rannte regelrecht davon. Was zum Henker war das denn? Sowas hatte ich bisher auch noch nicht erlebt. Aber wie man sieht gibt es Sachen, die man glaubte, es gäbe sie nur in schlechten Filmen.
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