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Allein Oder Nicht?

Der Arbeitstag war wiedermal lang geworden. Endlose Gespräche mit Kunden, Installationen an PC’s und lange und langweilige Kilometer auf der Autobahn. Was gibts nach so einem Tag schöneres, als in der Sauna zu entspannen. Der letzte Kunde an diesem Tag war ein kleines, gemütliches Hotel im Thüringischen Oberhof. Unten im Keller gibt es eine kleine Sauna, wo maximal 4 Personen drinnen Platz finden nebst einer freundlichen, suaberen Dusche und einem gemütlichen Ruheraum. Der Ruheraum ist mit 4 Saunaliegen ausgestattet und angenehm abgedunkelt.

Schon vor dem Abendessen hatte ich an der Recpetion Bescheid gesagt, daß die Sauna bitte um 20oo Uhr für mich bereit sein sollte. Das war notwendig, weil nur wenige Gäste dieses Angebot des Hotels annehmen und die Sauna ja auch nciht ungenutzt heiss laufen muss. Die freundliche Dame an der Reception verspach, daß zur gewünschten Zeit alles für meinen Besuch vorbereitet sein: Der Saunaofen würde für die nötigen 90° sorgen und ein wenig Öl für den Aufguß hätte sie auch breits in den hölzernen Aufgußtrog gegeben.

Als ich dann wie verabredet wohlgesättigt vom Abendbrot in der Sauna eintraf – war alles wie erwartet. Ebenfalls wie erwartet war ich wohl der einzige Saunagast an diesem Abend, das hatte mir die Dame am Empfang auch schon mitgeteilt. Ich verstaute also meine Sachen im Schrank und ging duschen. Wohltuend nach 10 Stunden Autofahrerei ubnd Arbeitsstress spendete die Dusche mir das heisse Nass. Sehr angenehme Gefühle der Ruhe und Entspannung ergriffen Besitz von mir.

Allerdings nicht von allen Körperteilen. Von Entspannung konnte in meiner Leistengegend keine Rede sein. Mein Mitbewohner, der den ganzen Tag eher kraftlos ziwschen meinen Beinen baumelte, wollte wohl auch etwas von der großen, weiten Welt sehen und reckte sich nun neugierig in Richtung der Glaswand der Duschkabine. Der scharfe Wasserstrahl aus dem Duschkopf über mir schaffte es ihn so richtig gut in Form zu bringen. Das angenehme Gefühl in meinem Unterleib war kaum zu verdrängen.

Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ganz langsam un genüßlich. Unter der Dusche ist das stets ein herrliches, warmes Gefühl. Ich hatte eigentlich nicht vor, ihn zum Spritzen zu bringen – der Abend in der Sauna versprach ja noch lang zu werden. Aber wie ich nun schon einmal dabei war … so wurden meine Bewegungen schneller und das Kribbeln in meiner Leistengegend intensiver. Die Dusche war zu diesem Zeitpunkt schon sehr nebelig, schlisslich lief das heisse Wasser bereits seit ca.

10 Minuten über meinen Körper und meinen steifen Schwanz.

Während ich meinen Steifen mit der Linken bearbeitete bemerkte ich – oder ich glaubte zu bemerken! – im Augenwinkel einen Schatten, der auf dem Gang an den Duschen vorbei huschte. Seltsam, dachte ich. Eigentlich wähnte ich mich doch allein in der Sauna. Vielleicht die Dame von der Reception mit frischen Handtüchern? Ich vernachlässigte wohl beim Nachdenken etwas die Wichsbewegungen, was mein Freund mir damit quittierte, daß er sich wieder zu „meinem kleinen Freund“ verwandelte.

Das störte mich weniger – der Abend sollte ja noch lang werden.

So war ich fertig mit Duschen und ging nach dem Abtrocknen mit einem „gemütlichen Halbsteifen“ in die Sauna. 90°, sehr trocken, wenig Licht, kein weiteres Publikum. War ja klar. SO war es angesagt. Ich verpaßte mir selbst den Aufguß, den die freundliche Dame vorbereitet hatte und setzte mich zum Abschwitzen auf die obere Bankreihe.

12 Minuten später war ich sicher einen Liter leichter und verließ die Sauna mit hochrotem Kopf.

Nein, nicht weil ich in der Sauna erneut Hand an mich gelegt hatte, sondern weil ich von der Hitze sehr erschöpft war und eine Pause brauchte. Schnell kalt geduscht und dann ins große Badetuch eingewickelt in den Ruheraum. Hinten links die Liege ausgesucht und zur Ruhe gebettet. Hach … was für eine Entspannung. Nachdem ich die ersten 5 Minuten ruhig auf dem Rücken lag, fing es wieder an in meinem Unterleib zu kribbeln. Der kleine Freund wollte augenscheinlich an DER Stelle weitermachen, wo ich vor 20 Minuten unter der Dusche endete.

Eine sehr gute Idee, fand ich. Ich öffnete also das um mich gewickelte Badetuch, so daß es nur noch unter mir lag. Meine Brust, der Bauch, mein schon wieder angeschwollener Ständer und die Beine lagen also unbedeckt da, während ich anfing meinen Steifen langsam zu wichsen. Ein sehr schönes Gefühl. Ich war sehr geil. Der Schwanz fühlte sich gleichzeitig HART an, die Haut jedoch war durch das Duschen und die Sauna angenehm weich und warm.

Ich merkte schon, daß ich wohl kaum lange brauchen würde um mich zum Spritzen zu bringen. Eigentlich schade, dachte ich, wo es hier doch so gemütlich ist. Also verlangsamte ich die Wichsbewegungen meiner Linken, damit ich die schöne Stimmung und die Ruhe länger auskosten konnte.

So lang ich dort auf der Liege im dem Ruheraum und wichste Langsam und genüßlich meinen Steifen, als ich wieder etwas seltsames bemerkte. Wieder war es ein Schatten, der sich auf dem Gang vor Dusche, Ruheraum und Sauna bewegte.

Ich war unschlüssig, ob ich mich irrte oder es tatsächlich jemand war, der dort lief. Schliesslich war ich ja abgelenkt durch das Spiel mit mir selbst.

Während ich noch nachdachte, ob ich mich nun getäuscht hatte oder nicht, beantwortete sich die Frage von selbst. Der Kopf einer vielleicht 48-jährigen Dame kam neugierig um den Türpfosten des Ruheraumes, in dem ich – immernoch langsam wichsend – lag. Ich sah sie – sie sah mich.

Und sie erfaßte sofort die Situation. War ja auch nicht schwer: ich mit dem Schwnaz in der Hand mit rythmischen Bewegungen … was sollte das auch sonst sein ausser Solo-Sex. Uns beiden war wohl anzumerken, daß wir überrascht über die Anwesenheit des Anderen waren. Ich nahm verlegen die Hand vom Schwanz, blödsinnig natürlich, weil SIE hatte eh schon alles gesehen. SIE zuckte mit dem Kopf zurück hinter den Türpfosten, sicher war es auch ihr peinlich, mich in so einer Situation überrascht zu haben.

So vergingen vielleicht 5 Sekunden, in denen wir wohl beide nachdachten, was denn nun zu tun sei. Bei mir war das mit dem Nachdenken relativ schwierig. Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Das angenehme Kribbeln aus dem Becken, welches ich beim Wichsen erzeugte, war schon auf dem Weg den Rücken hinauf zum Genick. Meine Eier waren schon an den Körper herangezogen und eigentlich dachte ich in diesem Augenblick nur am Rande daran, ob mich jemand beobachtete oder nicht.

Meine Linke fand wieder den Weg zu dem harten Stück Fleisch zwischen meinen Beinen und ich brauchte nur wenige langsame und kräftige Wichsbewegungen, bis ich den Orgasmus herannahen fühlte. Ich spritzte in 5 oder 6 langen, kräftigen Schüben alles auf meine Brust und meinen Bauch. Ein geiles Gefühl. Mit der Hand am Schaft, der noch einige Male ein wenig zuckte, blieb ich mit meiner Sahne auf meiner Oberseite verteilt liegen. Mein Blick fiel zur Tür, nachdem ich wieder stückweise meine Orientierung wiederfand.

Dort, wo vor vielleicht einer Minute der Kopf der Dame um die Ecke blickte, stand sie nun vollends im Türrahmen und genoß sichtlich die Aussicht. Ich hatte es nicht bemerkt, aber sie stand wohl schon die ganze Zeit während ich abspritzte dort und beobachtete mich, wie ich es mir machte. Ihrem Gesicht und dem Lächeln, was um ihre Lippen spielte, konnte ich ansehen, daß es ihr wohl Freude bereitet hatte dort zu sein und zu sehen, was ich ihr (wenn auch unbewußt) anbot.

Unsere Blicke trafen sich kurz, sie lächelte mich wortlos an und verschwand im Gang. Ich hörte eine Tür klappen, sicherlich die zum Kellergang des Hotels. Eine aufregende Sache, dachte ich so für mich. Ihr hats gefallen. Mich hats wohl auch angetörnt „erwischt“ zu werden, daher auch der schnelle Erfolg nach so wenigen Wichsbewegungen. Wie wäre es wohl gewesen, wenn ich GEWUSST hätte, daß ich beobachtet werde?

Sehr entspannt – nunmehr ganz-körperlich – ging ich in die Dusche um mich zu säubern.

Ich war so richtig fertig für das Hotelbett und ging aufs Zimmer, wo ich mit den Gedanken an die letzte halbe Stunde einschlief.

Ein schoener Tagesausklang. Und das erste Mal, daß ich beim Solo-Sex beobachtet wurde.

Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen, wie oben beschrieben. Wenn ich heute daran denke, bekomme ich immer ein Lächeln im Gesicht. Die Dame habe ich nicht wiedergesehen – auch nicht beim Frühstück im Hotel am nächten Morgen.

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