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To You!

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Dies ist eine Abbildung meiner selbst!

Sehr gern möchte ich wissen, wie euch diese Geschichte gefallen hat!

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Gerade wäre mir nach Romantik und Zärtlichkeit, wo es draußen fast Nacht ist und nur der Mond hell und voll leuchtet und sich ein Stern zeigt. Manches Mal werden Mond und Stern von Wolken verdeckt, die der Wind über den Himmel treibt.

Gern wäre ich mit dir zusammen, würde dir deinen Nacken massieren, während das Zimmer von Kerzen erhellt wird und im Hintergrund die Musik spielt.

Nur zu gern berühre ich dich, spüre deine warme weiche Haut unter meinen Fingern und höre deinen leisen Atem, der aufbebt, wenn meine Lippen sich deinem Ohr nähern, du meinen warmen Atem spürst. Kurz darauf meinen Mund spürst, wie er sanft an deinem Ohrläppchen saugt.

Meine Zunge wandert sanft über deinen Nacken und hinterlässt eine kleine feuchte Spur. Ich puste darüber und du bekommt eine Gänsehaut. Sanfte Bisse in deinen Nacken fördern sie nur noch.

Ich begehre dich und genieße diesen Moment sehr.

Aus dem Sessel, in dem ich sitze, stehe ich auf. Du schaust mich ein wenig verwundert an. Ich beuge mich zu dir runter und spüre deine Lippen. Sie sind so schön, sanft und liebevoll. Das Gefühl, welches deine Zunge bei mir auslöst, kann ich nicht beschreiben.

Von deinem warmen Körper möchte ich mehr spüren, und so setze ich mich auf deinen Schoß, mit dem Gesicht zu dir.

So kann ich in deine Augen schauen. Es ist unverweigerlich dass es dir gefallen hat, so sehr spüre ich deine Lust, die sich durch deine Hose drückt.

„Bitte küss mich!“ hauche ich dir entgegen und du lässt dich nicht lange bitten. Deine Hände auf meinen Hüften ziehst du mich fest an dich, so dass sich meine Brüste an deinen Oberkörper drücken. Meine Arme lege ich um deinen Hals und streichle dich.

Während das Spiel unserer Zungen und die warmen weichen Lippen aufeinander die ganze Welt um mich herum verschwinden lassen, bin ich nur noch durch den Augenblick bestimmt.

Das du mir meinen Pullover ausziehst und den BH öffnest nehme ich dir nicht übel. Meine Zustimmung bedeute ich dir mit dem Kreisen meines Beckens, was deine Lust nur noch mehr wachsen lässt.

Unter deinen Händen bin ich wie Wachs.

Die liebevollen Streicheleinheiten, dass lustvolle Saugen an meinen Brüsten, rauben mir den Atem und zaubern mir eine Gänsehaut.

Du bist der Erste, dem ich mich so hingebe, so hingeben kann und dieses Gefühl in vollen Zügen genieße.

An deinem Hals entlang küsse ich mich tiefer, zu deinen Brustwarzen, an denen ich sanft knabbere, bevor meine Küsse tiefer gehen und ich von deinem Schoß rutsche.

Während meine Hände deine Hose öffnen, um dir endlich etwas Platz zu schaffen, umspielt meine Zunge deinen Bauchnabel, was dir ein Lachen entlockt.

Ich schaue dich lächelnd an und da hast du mich schon rücklings auf den weichen Boden gelegt und küsst mich.

Eine Chance mich zu wehren habe ich gar nicht und will sie auch nicht haben.

Ich ziehe dich zu mir, spüre, dein Gewicht auf mir und könnte dahin schmelzen. Hätten wir nicht unsere Hosen noch an, so würden wir schon längst die Lust und Erregung des anderen ganz intensiv spüren.

Was stellst du nur mit mir an? Keinem habe ich mich bisher so hingegeben. Willig hebe ich mein Becken um dir das Ausziehen von Hose und Slip zu erleichtern. Deine Zunge in meinem Paradies lässt mich endgültig abheben. Schöner kann ich mir den Himmel gar nicht vorstellen. Ich strecke mich dir entgegen, möchte bis in jede Faser meines Körpers dieses Kribbeln spüren.

Bis auf einmal jegliche Dämme brechen und mich das Gefühl des Orgasmus´ vollkommen überrennt.

Warum ich weine weiß ich nicht, doch ich weiß, dass dein Geschenk an mich unbezahlbar ist. Ich glaube, nicht einmal du kannst verstehen, was da gerade passiert. Doch du meisterst es sehr gut. Deine Nähe und Wärme tun gut, wie du mich ganz fest in deinen Armen hältst.

Mich zu Atem kommen lässt und ich langsam wieder einen Weg zu dir zurück finde.

Dankbar und vollkommen erfüllt lächle ich dich an.

Auch dir wird es auffallen, dass das Trübe in meinen Augen durch ein strahlendes Glänzen ersetzt wurden ist.

Ich drehe mich zu dir rüber. Nun liegst du unten und ich sitze rittlings auf dir. Meine Haare hängen wild in mein Gesicht, als ich mich über dich beuge um dich zu küssen. Doch lange verharre ich nicht in dieser Position, rutsche tiefer und entledige dich endlich deiner einengenden Kleidung.

Voller Lust küsse ich mich an deinen Beinen hoch, streichle sie und lecke an den Innenseiten deiner Schenkel entlang.

Es ist ein wenig bizarr das Bild, wie deine Erektion scheinbar gen Himmel strebt.

Nachdem ich dich doch ein wenig gefoltert habe und dein Paradies nicht mit Liebkosungen bedacht habe, lege ich meine Lippen vorsichtig um die Spitze des Turmes, den du für mich errichtet hast.

Es ist ein erhabenes Gefühl, dich so nah zu spüren, zu riechen und zu schmecken. Meine Zunge spielt mit dir, leckt von unten nach oben an deinem Schaft entlang und leckt oben angekommen langsam um die Eichel.

Erst mit wenig Druck und dann mit mehr und wird schneller. Je schneller meine Zunge, desto heftiger dein Atem, wenn ich dich gleichzeitig auch noch mit meiner Hand massiere.

So beschließe ich dich etwas zu Atem kommen zu lassen und sauge nur noch sanft an deinem besten Stück. Ich rutsche hoch und schmiege mich an deine Seite. So kann ich dich streicheln und gleichzeitig können wir uns küssen. Dabei spüre ich deine Hand, die über meinen Rücken streicht.

Gedanken rattern durch meinen Kopf, soll ich den Ritt wirklich wagen? Bisher habe ich mich immer gescheut, warum, das weiß ich nicht wirklich. Vielleicht ist es die Angst, dir weh zu tun, oder mich zu blamieren. Ist diese Grenze erst einmal überwunden, so kann es ja gar nicht mehr so schlimm werden.

Mh, lassen wir es angehen. Ich knie mich über dich, so dass meine Haare in deinem Gesicht kitzeln und küsse mich nach unten und spüre deine Lust frech bei mir anklopfen.

Ganz leicht taucht dein Pirat in mein Paradies ein und es fühlt sich gut an.

Anders, als wenn du bestimmst.

Die Musik leise im Hintergrund gibt den Takt vor. Ein sanftes Kreisen vollführe ich mit meinem Becken, bis ich meinen eigenen Rhythmus finde und nicht mehr nur sanft kreise, sondern auch vor und zurück wippe. Oder dich fast aus dem Paradies verbanne, um dich dann ganz tief wieder in die Höhle eintauchen zu lassen.

Ich hatte mir solche Gedanken gemacht, dass es dir nicht gefallen könnte, doch dein Stöhnen bedeutet mir das Gegenteil.

Nur noch ein kleines Stück auf dem Weg zum Abheben.

Doch ich möchte unser Erlebnis mit dem Mund vervollkommnen. So entziehe ich dich der Hitze zwischen meinen Schenkeln und unterhalte mich mit dir auf Französisch.

Wenn ich dich ganz tief in meinen Mund aufnehme und deine Eichel an meinem Gaumen entlang streicht, dann wird sie noch härter und ich weiß, wenn ich dieses Spiel noch weiterführe, dann dauert es nicht mehr lang, bis ich dein Zittern und Beben spüre und dich schmecke.

Genau dann weiß ich, wie sehr du es genießt, wenn es bis zu deinen Zehen und wieder zurück kribbelt. Genauso genieße ich das Gefühl, für dieses Kribbeln verantwortlich zu sein.

Die Krönung ist es für mich, wenn ich jetzt in deinen Armen einschlafen darf, ohne an Gestern, Heute oder Morgen denken zu müssen.

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