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Sex nach dem Public Viewing

Die Menschenmassen waren noch überschaubar, als ich den Schauplatz des Public Viewings für die Fußball-WM 2010 erreichte. Mir war langweilig gewesen und ich dachte, dass es lustig sein könnte, mit einer gut gelaunten Fußball-WM-Masse eine Party zu feiern. Besonders viel mache ich mir nicht aus Fußball unter dem Jahr, aber EM und WM stehen bei mir in einem guten Kurs. Also war es einfach toll zu erleben, wie immer mehr Menschen auf den Platz strömten und sich begeistert über die letzten Spiele oder empört über Schiedsrichterentscheidungen ausließen. Schnell war ich auch mitten in den Gesprächen und genoss die warme Sonne, die von dem klaren blauen Himmel herab strahlte, als ob davon ihr Verlöschen abhinge.

Schließlich wurde das Fußballspiel dieser WM 2010 angepfiffen und der Platz war bis in die hintersten Reihen zugestellt mit Menschen in Trikots, die Fahnen schwenkten und ihrer Mannschaft zujubelten. Die Stimmung war mitreißend und ich dachte bis zum Beginn der zweiten Halbzeit nicht, dass mich noch irgendetwas ablenken könnte. Und doch geschah genau das. Ein unglaublich hübsches Teen-Girl von Anfang zwanzig presste sich gegen mich und lächelte mich an. Ihr Busen zwängten sich gegen das am Bauch verknotete Trikot. Darunter blitzte ihr Bauchnabel auf einem strammen, flachen Bauch hervor. Ihr Hintern war nur von knackigen Hot Pants bedeckt. Ich grinste zurück und schaute mir wieder das Spiel an.

Sie blieb neben mir stehen und immer wieder pressten sich ihre dicken Titten gegen meinen Arm oder auch mal gegen meinen Rücken, als die tobenden Fans bei einem Tor jubelten. Ich legte intuitiv schützend meinen Arm um sie und zog sie an mich. Sie grinste verlegen und dankbar, legte ihren Kopf an meine Schulter. Ihre langen, dunkelblonden Haare rochen fruchtig und anziehend. Als am Ende die von uns beiden favorisierte Mannschaft den Sieg nach Hause trug, war es um uns geschehen. Wir sahen uns tief in die Augen, jubelte und sprangen noch im einen Moment, im nächsten berührten sich unsere Lippen, unsere Zungen und machten uns mit ihrem gemeinsamen Tanz benommen.

Ich wusste noch nicht mal, wie sie eigentlich heißt, als wir uns durch die Masse einen Weg bahnten, elektrisiert, erregt, aufgegeilt und etwas verrückt von diesem sehr schönen Nachmittag. Die Straßen waren immer noch wegen dem Fußball WM-Spiel leergefegt, die meisten feierten wohl noch in ihren Wohnzimmern und auf ihren Balkons und genossen den Moment des Sieges. Ich zerrte sie in ein Bürogebäude, welches ich von meiner früheren Praktikantentätigkeit noch sehr gut kannte. Wir stiegen zusammen und Arm in Arm in den Aufzug, fuhren auf die oberste Etage, bis wir über eine Treppe auf das Dach kamen. Die Sonne stand schon recht tief, als ich meine mitgebrachte Deutschlandfahne auf dem Boden auslegte.

Dort sanken wir nieder und küssten uns erneut, es war ein wunderschön prickelndes Gefühl und beide wollten wir diesen Augenblick mit geilem und schönen Sex kombinieren. Ich löste den Knoten in ihrem Trikot über ihrem Bauchnabel und schob es über ihre Schulter, zog es ihr aus. Den BH machte sie selber umgehend auf, ich zog mein T-Shirt und meine kurze Hose aus. Wir kuschelten uns aneinander und ich streichelte ihre nun nackten Titten, bis ihre harten Nippel danach drängten, von mir in den Mund genommen, geküsst, gelutscht, geleckt und geknabbert zu werden. Lange widmete ich mich diesen süßen und prallen Brüsten und spürte meinen Penis als pochendes, drängendes Körperteil.

Ihr erging es nicht anders, sie war es, die mir den Rest meiner Klamotten auszog und meinen nackten, harten Pimmel durch ihre Hand fahren ließ. Sie schlüpfte aus ihrem Slip und beugte sich zu meinem Schwanz. Meine Finger erreichten ihre nasse Fotze, als sie ihren Mund an meinen Schwanz drückte und meine Eichel küsste, mit der Zunge umschlang und mir einen geblasen hat. Ich fingerte zwischen ihren Schamlippen in ihrer Fotze herum und liebkoste ihren Kitzler, der ihr Stöhnen entrang und zuckte, während sie an meinem Schwanz lutschte und saugte. Sie hatte eine herrliche Art mich und meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen und durchdrehen zu lassen. Meine Oberschenkel zuckten, weil es so geil war, wenn sie ganz bestimmte Windungen mit ihrer Zunge durchführte.

Gleichzeitig hatten sich meine Finger tief in ihrer feuchten Fotze verfangen, ich massierte ihren G-Punkt und streichelte ihren Kitzler mit meinen Fingerspitzen. Sie wurde unruhig und ungeduldig und ich fasste nach ihrer Hand. Langsam zog ich sie zu mir, küsste sie, berührte wieder die Titten und die unheimlich schönen Nippel, die besonders sensibel reagierten und erregt hervorstehen. Das unbekannte aber sexy Girl wusste was sie wollte und sie stieg über mich. Aufreizend richtete sie ihr Haar nach hinten, sie blickte tief in meine Augen. Hinter ihr verschwand die Sonne eben am Horizont als mein Schwanz in ihr enges Loch reinschieben durfte.

Sie seufzte schwer, als mein Pimmel ganz in ihr versunken war, ich tat es ihr gleich. Ihre massierende Muschi-Muskulatur war der Hammer, ich wollte ihr in die Augen schauen, ihre Bewegungen beobachten, ihre Titten beim Wippen und ständigen Auf und Ab beobachten, aber die Gefühle waren so geil und intensiv, dass ich kaum noch Atmen konnte. Nur noch stöhnen war möglich, als sie ihr Becken kreisen und ihre Muskeln spielen ließ. Doch ich blickte nach wenigen Minuten wieder auf und sah, wie sie sich ihre Titten streichelte oder auch hinab zu ihrer Klit fuhr und rieb, bis sie wieder einen schnelleren Takt an den Tag legte. Meine Hände hatten sich um ihre Taille geschlungen und ich fühlte ihre sehr eleganten Fick-Bewegungen. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren, jede Bewegung zwischen uns war ein eigenes Gedicht der Empfindungen, dass nach einem spritzfreudigen Happy-End verlangte.

Doch dieses Happy-End gab es nicht in dieser Form. Sie war verlangend und dominant, als sie von mir stieg und auffordernd auf alle Viere sank. Ich kam sofort hinter sie, konnte ich es kaum noch aushalten, ohne mit meinem Schwanz in ihrer Fotze zu sein. Mein Pimmel bewegte sich zurück in die warme und feuchte Lustgrotte der Leidenschaft und füllte sie bis zum Ende aus. Ich bewegte meinen Schwanz kreisend, wurde immer wilder und dabei spürte ich ihre eigene Anspannung, die einen bevorstehenden Höhepunkt bei ihr ankündigte. Ich gab nochmal meine ganzes Können und wollen her, brachte sie zum Orgasmus und spritzte heftig und viel in ihr ab. Eng aneinandergedrängt genossen wir das Finale, kuschelten uns aneinander auf die Flagge und küssten uns. Erst jetzt verriet sie mir ihren Namen: Frauke! Was für ein unschuldiger Name für eine so heißes Girl, die mich prompt mit zu sich nach Hause nahm und in die zweite Halbzeit zwang. Ein perfektes Public Viewing war das.

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