Sag mir Dein Geheimnis
Veröffentlicht am 28.09.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 39 Sekunden
Eine geschichte von einer freundin. Sie hat 2 wochen daran gearbeitet:
Ich war 42. Meine von Natur aus mitgegebene Kreativität und mein Organisationstalent führten mich hierher: Erfolgreicher Manager, braver Familienvater, ein Muster der Gesellschaft. Ich liebe meinen Beruf, diese vielen bunten Anforderungen, Tempo, Farben und Leidenschaft. Ich trage viel Verantwortung über viele, viele Menschen und trage sie gerne.
Die zweite Seite der Münze sind die Rollenbilder, die Erwartungen, die man von solchen Menschen hat.
Sie engen einen ein. Schnüren einem fast die Luft ab. Und wenn der Arbeitstag die 16 Stunden überschreitet, die Aufgaben kein Ende nehmen, wenn alle anderen ruhen und man alleine übrig geblieben im Berg seiner Arbeit vergraben ist, meldet sich die Einsamkeit.
Ich wollte nicht mehr. Ich war so müde und neben mir lag noch so viel zu erledigende Arbeit. Abgespannt lehnte mich in meinem Sessel zurück, rauchte eine Zigarette und schloss meine Augen.
„Ich bin so einsam“ zog es durch den Kopf. „Ich kann ja nicht mal zu Hause ich sein, weil meine gute Frau ebenso einen starken Halt in ihrem Unternehmen braucht und sie diesen Fels in der Brandung braucht, der ich beim Schaffen bin. „
„Ich sollte mir endlich mal was Gutes tun!“ Ein erweckender Gedanke. Doch, was war es, das MIR wirklich gut tun würde? Ein neues Hobby? Dafür hatte ich doch keine Zeit.
„EIN MENSCH Ein anderer, liebevoller, zärtlicher Mensch! Ein Mensch, bei dem ich so sein konnte, wie ich wollte. An den ich mich anschmiegen konnte. Dem ich alles sagen konnte, den ich an mich drücken könnte und den, wenn alles passt, ich zärtlich liebkosen könnte!“
Neue Energie durchfuhr mich. Die Arbeit rund um mich war mir egal geworden. „Ich leiste mir einen Fehler. Ich, das brave Mitglied der Gesellschaft… Egal! Und wenn, dann einen wirklich wertvollen Menschen.
Ein total liebes Mädl. Und wenn, dann bringe ich auch meine leidenschaftlichen Bedürfnisse mit ein. “ Meine Gedanken überschlugen sich. „Leidenschaftliche Bedürfnisse…“ So lange ich mich zurück erinnern kann, in meiner Kindheit schon, träumte ich davon, zärtlich und intim zu küssen. Es erregte mich seit eh und je das Bild in meinem Kopf, die Scheide einer Frau zu liebkosen.
Also formte ich in meinem Kopf das Bild des Wesens, nachdem ich mich am meisten sehnte, während ich im Net nach Seiten suchte, um ein solches Inserat zu platzieren.
Es ging alles wie von alleine. Meine Finger flitzten über die Tastatur, ich schrieb ein geniales Inserat, es lief wie von Zauberhand und endlich drückte ich ENTER. Mein Traum hatte seinen ersten Schritt in die Realität gemacht…
Andrea. Sie ist so ein süßes Wesen. Seit Wochen hatten wir uns nun im Net unterhalten. Zuerst hat sie total unsicher auf mein Inserat geantwortet, aber nachdem sie fühlte, dass das kein abgeschriebener Text war, sondern es mich tatsächlich so gibt, wie ich bin, fand sie Sicherheit.
Ungemein rasch entwickelte sich zwischen uns sehr großes Vertrauen. Wir teilten uns so rasch so viel Persönliches mit, dass wir schon nach kurzer Zeit das Gefühl hatten, wir würden uns ewig kennen. Sie war 35. Und auf den Fotos, die sie mir schickte, sah ich eine schlanke, schlichte, unscheinbar wirkende Brillenträgerin. Allerdings ging von ihr ein Strahlen aus. Ein sehr herzliches, sehr ehrliches und offenes Wesen.
Sie war Bürokraft in der Zentrale eines dieser großen Modegeschäfte.
Privat hatte sie sehr viele Interessen und liebte ihre Freiheit, was angeblich der Grund dafür sei, dass sie noch nie eine Lebensgemeinschaft oder längere Bindung mit einem Mann gehabt hätte. Dies erschien mir allerdings komisch. Andererseits war mir das nur recht, denn ich war verheiratet und konnte ja nun nicht mein Leben komplett hinwerfen.
Andrea war wirklich das optimale Gegenstück.
Die letzten Tage waren wir sehr intim geworden bei unserem Gedankenaustausch.
Das war sehr kribbelig, noch dazu, weil unser erstes Date vor der Türe stand.
Ich konnte lediglich sehen, dass ihr Zärtlichkeit und liebevolle Berührungen sehr wichtig waren und dass sie es offenbar genoss, sich einfach fallen zu lassen und von einem Mann so richtig liebevoll vom Scheitel bis zur Sohle vernascht zu werden. Zumindest war das der Reim, den ich mir aus ihren kryptischen Antworten machen konnte.
Keinesfalls wollte ich sie bei der ersten Begegnung vernaschen.
Keinesfalls wollte ich diesen Menschen wieder verlieren, der mir so viel Auftrieb und so viel an Leben gab. Nervös stand ich mit dem Strauß bunter Blumen vor ihrer Wohnungstüre. Mein ansonsten festgefressenes, überlegenes Erfolgslächeln, wollte hier einfach nicht klappen. Unsicherheit griff auf meine Gesichtszüge. Das Beste draus machend, drückte mein Daumen die Türglocke. Eine helle Melodie lief die Tonleiter hinauf. Schlüsselrasseln. Meine Nervosität war nun am Höchstpunkt angelangt. Ich musste innerlich lachen: „Nervös, wie ein Schulbub!“ Mit einem Kopfschütteln warf ich den Bann etwas ab, während sich die Türe öffnete.
Da stand sie. Andrea. Wie auf ihren Fotos: Eine unscheinbare Erscheinung. Nicht garstig gemeint, sondern rein analytisch. Sie war schlank, ungeschminkt, gepflegt, total natürlich. Eine unscheinbare Maus. Aber aus ihren Augen strahlte eine Wärme und Herzlichkeit, die mich fesselte. Am liebsten hätte ich die Blumen einfach fallen lassen, hätte sie ganz fest an mich gedrückt, ihr die Klamotten vom Leib gerissen und sie gierig vernascht. Ich begehrte sie. Und wie ich sie begehrte! Alles, einfach alles von ihr hätte ich dankbar angenommen.
Das Haar, das an meinem Polo hängen blieb, die Feuchte ihrer Lippen, ihren Atem. Ich sammelte mich, ging einen Schritt auf sie zu, streckte ihr aus tiefstem Herzen strahlend meine Hand entgegen, zog sie zu mir und während des „Hallos“ gab ich ihr rechts und links auf die Wangen ein Willkommensküsschen. Sie fühlte sich an wie eine Feder in meinen Armen. Zärtlich, anschmiegsam, wunderschön.
Das Eis war sofort gebrochen. Sie empfing mich mit einem selbstgebrauten Cocktail, den wir mit in die Küche nahmen, während wir sofort zu Werke gingen.
Ich fühlte mich bei ihr wie zu Hause. Ich musste selbst innerlich über mich lachen, wie selbstverständlich ich ihren Kühlschrank öffnete, Pfannen und Töpfe aus den Kästen nahm. Die Stimmung war einfach herrlich und total vertraut.
Ich hatte ein asiatisches Gericht gewählt, das relativ rasch zuzubereiten, sehr schmackhaft und trotzdem leicht verdaulich war. Na ja, ich konnte ja nicht mit einem Schnitzel auffahren, wenn ich ihr schon so lange davor geschrieben hatte, dass ich gerne und gut gesund koche.
Ihr kleines Wohnzimmer war einfach, aber sehr warmtönig eingerichtet. Viele kleine Details verliehen diesem Raum Leben. Ihr Leben. Und ich war mitten drin. Ich genoss es, ich genoss es so sehr, hier mit ihr am Esstisch zu sitzen, die flackernden Kerzen, die Orangetöne über ihr so herzliches Gesicht huschen ließen.
Das Essen war köstlich. Und der Wein, den wir dazu tranken, zeigte seine erste Wirkung. Wir waren total gelöst, gingen miteinander um, als ob wir uns schon ewig kennen würden und mitten in diesem witzigen Gespräch fanden sich plötzlich meine Hände über den ihren.
Mitten im Satz hörte sie auf zu sprechen, blickte einfach auf unsere Hände. Stille trat ein. Langsam schaute sie auf und unsere Blicke trafen sich. Ich schaute ihr tief und fest in die Augen, während meine Hände die ihren nachdrücklicher umschlossen. Ohne ihren Blick von mir abzuwenden, drehte sie ihre Handflächen nach oben und erfasste zart meine Hände. Ein Schauer überlief mich. „Weißt du, dass ich dich lieb gewonnen habe?“ sagte ich sanft zu ihr.
Sie senkte ihren Blick, schaute zu ihrem Schoß: „Bitte küsse mich. “ Hauchte sie. Hatte ich mich verhört? Ein Ruck ging durch meinen Körper. Dieser Satz traf mich mitten in die Brust. Etwas linkisch, weil ich ihre Hände nicht loslassen wollte, ging ich um den Tisch herum, zog sie sanft in die Höhe, löste vorsichtig meine Hände, um sie auf ihre Wangen zu legen. Liebevoll schauten wir uns an, während ich ruhig die Distanz zwischen unseren Mündern verringerte.
Ihre Lippen waren weich, feucht und sanft. Unsere Zungen fanden zueinander und umspielten und umschmiegten sich. Die Zeit ging verloren. Unendlich hätte ich diesen Kuss weiterführen können, die Umgebung um uns war schon längst versunken. Mein Leidenschaft war entfacht und ganz von alleine steuerten meine Instinkte das Programm der Liebe an. Ich war nicht in der Lage, erst nach einem gemütlichen Platz Ausschau zu halten, wollte einfach hier und jetzt vom Stand weg zwischen den Stühlen zu Boden gehen und zog vorsichtig an ihren Händen..
„Warte bitte“, flüsterte sie, während sie sich sanft aus meiner Umarmung löste und sich zurück zog.
Schweigend saß sie da. Ich sah ihr an, dass sie nach Worten suchte, um mir irgendetwas zu sagen. Ich ließe sie nachdenken. „Es ist so…“ begann sie vorsichtig.. „weißt du, ich liebe meine Freiheit schon. Aber das ist nicht der wirkliche Grund, warum es mit keinem Mann länger schaffte, als bis zum ersten wirklich offen sein, im sexuellen Bereich. “ Wieder folgte eine Pause. Geduldig wartete ich, gab ihr die Zeit und mit meinem zärtlichen Druck ihrer Hände, die ich wieder umfasste, gab ich ihr Sicherheit, weiterzusprechen.
Ihr Kopf hing hinunter und während ihr Blick zu Boden gerichtet war, flüsterte sie: „Ich bin sexuell abnormal“. Pause. „Ich… ich könnte das nun vertuschen. Mich heute zurück halten. Mich sehr lange zurück halten. Aber irgendwann… und… und dann würde es mich zerstören, würdest du mich wieder verlassen. Es täte heute schon weh… aber…“
Weinte sie? Ich konnte es nicht sehen. „Liebe Andrea!“ begann ich mit meiner Antwort, die aus ganzem Herzen kam „egal, welches Geheimnis du birgst, ich möchte es mit dir teilen.
“ Lange Zeit verstrich, in der sie einfach da saß. Dann führte sie langsam meine rechte Hand auf ihren Bauch, ließ sie dort ruhen, während sie leise den Knopf ihrer Hose, ihren Zipp öffnete und dann den Bund etwas nach unten schob. Dann erfasste sie wieder meine Hand und führte diese langsam in ihre Hose. Meine Finger berührten den Rand ihres Slips, glitten darunter und sie führte meine Hand nun am Arm sanft weiter nach unten, bis ich ihre feuchte, warme Scheide berührte.
Meine Erregung war nun so stark, dass ich zitterte.
Behutsam glitt mein Finger von unten herauf, zwischen ihren Schamlippen durch zu ihrem Kitzler. Ich wollte sie küssen. Aber sie stand einfach mit hängendem Kopf da, hielt mich mit ihren Händen auf Distanz und ließ mich einfach ihre Scheide streicheln. Worauf wollte sie hinaus? Dass sie es nur mit der Hand will? Und da kam meine Antwort. Ein warmer kurzer Strahl benässte meine Hand.
Es war einfach eine natürliche Reaktion! Ich wollte das nicht, aber ich erschrak so heftig, dass ich meine Hand aus ihrer Hose riss und einen Schritt zurück machte. Das war natürlich exakt das Gegenteil von dem, dass sie sich erhofft hatte.
Sofort zog sie ihre Hose wieder in die Höhe, verschloss diese mit heftig zitternden Händen und ihre Schultern begannen sich ruckartig zu heben und zu senken, während sie still zu weinen begann.
Ich war einfach Perplex! Für den Moment unfähig, zu reagieren. Mir fehlte jede Erfahrung, die richtigen Worte. Aber sie tat mir unendlich leid. Es war ein richtiger Schmerz, der durch meine Brust fuhr, dieses Bild vor mir zu sehen.
Ziellos ging sie rasch einige Schritte in Richtung Küche. Blieb wieder stehen. Wusste nicht, wohin sie momentan sollte, suchte nach Worten, während ich einfach da stand, meine Hand nass von ihrem Urin, der zu Boden tropfte.
Sie war nicht in der Lage, ihren Kopf zu heben und schon gar nicht, mir in die Augen zu sehen. „Weißt du…“ platzte es aus ihr heraus. „DESWEGEN bin ich immer alleine gewesen. Ich genieße schon meine Freiheit, dass ich machen kann, was ich will, niemand über mich bestimmt. Aber weißt Du, zumindest einen Menschen an einem Eck der Welt zu wissen, der einen liebt, das würde auch mir gut tun. So liebt, wie ich bin!“ Und dabei sah sie mir in ihrer Heftigkeit wild in die Augen, nur, um kurz darauf wieder resignierend zusammenzusinken und einfach ihren Tränen freien Lauf zu lassen.
„Ich habe mich in dich verliebt“, hauchte sie. Mir lief ein neuerlicher Schauer über den Rücken und mein Herz setzte für einige Schläge aus, nur, um danach umso heftiger und fast brennend heiß in meiner Brust zu schlagen. „Weißt du, vielleicht können wir trotzdem Freunde bleiben. Ich habe dich so lieb gewonnen, mag auf dich nicht mehr verzichten..“ Ihre Worte fuhren in mich wie goldene Flüssigkeit.
Endlich erwachte ich aus meiner Erstarrung.
Ich ging auf sie zu, legte meinen linken Arm um ihre Hüften, zog sie ganz fest zu mir, während ich langsam meinen nassen Zeigefinger hob. Als er ihr Blickfeld erreichte, folgte sie ihm und als er auf Höhe unserer Köpfe angelangt war, schaute sie mir tief in die Augen. Noch bevor sie ihre Frage, nach unserer zumindest weiterhin bestehenden Freundschaft wiederholen konnte, legte ich meinen Zeigefinger an meine Lippen. Wir rochen den Duft ihres Pipis.
Und dann schob ich langsam den Zeigefinger in meinen Mund, ohne sie aus meinen Augen zu lassen.
Mit einem heftigen Ruck löste sie sich, wankte zu ihrer Couch und ließ sich darauf nieder. Diese vielen Emotionen der letzten Minuten, dieses Geheimnis, diese vielen Jahre, wo sie auf Ablehnung gestoßen war. Es war ihr einfach zu viel. Schwindel erfasste sie und mit geschlossenen Augen lag sie quer über die Lehne gebeugt, tief atmend da.
Ich folgte ihr, setzte mich, rückte auf und kniete nun rechts und links ihrer Beine, während ich mich auf ihre Schenkel setzte und meine Arme um ihren Hals schlang. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, ihr Brustkorb hob und senkte sich.
Sanft küsste ich ihre Augen, ihre Nase, ihre Wange und als ich bei ihrem Ohr angelangt war, flüsterte ich: „Ich habe dich auch sehr lieb gewonnen.
Auch ich möchte dich nie wieder verlieren. Andrea, ich begehre dich. Ich begehre dich so sehr, dass ich dich bitte, dass du dich bei mir fallen lässt. Ich bitte dich, dass ich es sein darf, der dein Geheimnis wissen und ich es sein darf, der deine Sexualität, deine geheimsten Träume, erleben darf. “ Wieder liefen Tränen aus den Winkeln ihrer geschlossenen Augen. Nun waren es Tränen der Erlösung. Ich konnte nur annähernd nachvollziehen, was es für dieses liebe Wesen bedeutete, endlich so akzeptiert zu werden, wie es ist.
Liebevoll küsste ich ihre Tränenweg, bahnte mir mit meinen Lippen einen Weg zu ihrem Mund. Endlos, liebevolle streichelnd, jedes Zeitgefühl verlierend, glitten irgendwann meine Lippen ihren Hals entlang. Behutsam strich ich mit meinen Handflächen über ihre Schultern, glitt weiter zur Mitte ihrer Bluse und vorsichtig öffnete ich Knopf für Knopf, glitt weiter, während sie begann, mein Polo aus meiner Hose zu ziehen und über meinen Kopf zu streichen. Der letzte Knopf war der ihrer Hose.
Unsere Atmung erhöhte sich. Wieder war ich erregt und eine animalische Gier machte sich in mir breit. Es würde nurmehr wenige Minuten dauern, bis ich….
Ihre Brust war klein, aber wohl geformt. Ihre Warzen standen aufrecht weg. Ein Stöhnen drang über ihre Lippen, als ich diese einsog. Liebevoll küsste ich mich weiter hinunter. Nun musste ich aufstehen und nützte dies, um meine Hose abzustreifen. Mein Glied schnellte prall hervor. Sie sah es.
Es war auf Höhe ihres Kopfes direkt auf sie gerichtet. Langsam zog ich meine Vorhaut zurück, ich wollte es, dass sie mich nun in meiner Erregtheit sah. Dann beugte ich mich nach vor und streifte ihre Hose ab. Sie schämte sich. Hielt ihre Beine geschlossen und ihr Blick war gesenkt. Sie war rasiert. Das fiel mir bei der nun ewig zurück liegenden, in einem ganz anderen Leben passierten, ersten Berührung gar nicht auf. Ich würde ungehindert direkt mit meinen Lippen die Haut ihres Schambereiches berühren, wenn ich sie dort küsse… Ich kann mich nicht erinnern, jemandem jemals so begehrt zu haben…
Ich ging vor ihren Knien zu Boden.
Behutsam legte ich meine Hände auf ihre Knie, beugte mich nach vorn und küsste sie, während ich langsam, aber gleichmäßig ihre Schenkel öffnete. Ich küsste mich an der Innenseite ihrer Beine zu ihrer Körpermitte hin. Bevor ich ihren Schambereich erreichte, setzte ich mich nochmals auf, beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Bitte lass es laufen… egal wann, egal was ich grad tue… führe mich dorthin, wovon du solange verborgen geträumt hast. Darum bitte ich dich, weil ich dich unermesslich begehre, weil… ich dich liebe.
„
Erneut entfuhr ihr ein Schluchzen. Nein, es war nicht so, dass ich von einem Moment auf den anderen ein Routinier auf dem Sektor Natursekt gewesen wäre. Dass ich da von einem Moment auf den anderen einen Umgang gehabt hätte, Lulu zu trinken. Doch, ich spürte einfach den Menschen vor mir. Dieses liebevolle Wesen und konnte mir sehr gut vorstellen, wie schlimm diese 35 Jahre zuvor in dessen Leben gewesen sein mussten, von etwas zu träumen, mit etwas zur Welt gekommen zu sein, das von der Allgemeinheit als abartig bewertet ist.
Ich bekam Wut auf die Gesellschaft, die gesegnet damit war, nur das geil zu finden, was Gott sei Dank allgemein als „normal“ galt und damit leicht rechtschaffen sein konnten. Ohne zu fühlen, ohne zu verstehen, dass es auch ganz normale Wesen gibt, die ebenso denken, fühlen, sich am gleichen erfreuen, die gleichen Ziele haben, über das gleiche lachen und weinen können, jedoch im Bereich Sexualität Hitze fühlen, wo andere nichts spüren. Und deswegen wollte ich sie hier, heute und jetzt zur Grenze ihrer Träume führen.
Ich war bereit, mir in den Mund machen zu lassen. Ich schwor mir, egal, wie ekelig das nun schmecken würde: Zumindest einmal werde ich hinunterschlucken! Von IHR! Von ihr war ich bereit, sie anzunehmen, wie sie war!
Meine Gier nach ihr schrie. Während sie da saß, schluchzte, einen Arm verkehrt über ihre Augen gelegt, küsste ich mich wieder von oben nach unten. Mit meinen Händen umschloss ich ihren Nabel, leckte ihn, küsste ihn, küsste weiter nach unten.
Erregung, maßlose Erregung vor dem, was nun gleich passieren würde.
Ich merkte, wie sie ihren Unterbauch verspannte, leise ihren Atem anhielt und presste. Ich wusste, dass ich sie noch immer nicht intim küssen durfte, wenn ich wollte, dass sie los lässt. „Pssst… ist schon gut. Tu nur…“ flüsterte ich leise, während mein Blick auf ihre Scheide gerichtet war. Unverhofft schoss ein kurzer Strahl heraus, traf mein Kinn und meinen Hals.
„Pssst…“, flüsterte ich beruhigend weiter.. „lass laufen…“ Ich legte ihr sanft einen Finger auf ihre Scheide und wieder kam blitzartig ein kurzer Strahl, der, durch meinen Finger abgelenkt, großflächiger über meine Brust und Wange sprühte.
Nochmals zog ich mich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Es ist gut. Du bist nun sicher. Du kannst es ruhig laufen lassen. Doch… würdest du mich bitte begleiten? Es würde mir sehr viel bedeuten, hier nicht alleine zu sein.
Würdest du mir bitte zusehen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, griff ich sanft nach ihren Händen. Ich küsste sie liebevoll und führte sie dann auf meinen Hinterkopf, während ich meine Hände auf die ihren legte. So führte ich nun meinen Kopf in ihren Händen wieder hinunter. Automatisch setzte sie sich auf und damit ich dazu komme, rückte sie nach vorne, über die Kante der Couch. Nun musste ich meinen Kopf etwas überstrecken und als ich direkt unter ihrer Scheide war, öffnete ich meinen Mund und wartete geduldig, bis ihre Bemühungen einen weiteren Strahl hervorbrachten, der nun direkt in meinen Mund ging.
Ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen und ihre Hände begannen zu zittern, während ich einen Finger auf ihre Scheide legte, meinen Mund schloss, mich aufrichtete und während ich ihren verschleierten und erregten Blick aufnahm, schluckte ich. Ein erneuter Schauer durchlief sie. Ich unterdrückte ein Schütteln, das dieser ungewohnte, leicht salzige Geschmack in mir hervor rief. Doch, damit war der Bann gebrochen. Noch bevor ich wieder in Position war, pullerte sie los und ließ es einfach laufen.
So, als ob das gar nicht passieren würde, begann ich nun endlich unberührt dieses warmen Strahls ihre Scheide zu lecken. Immer wieder füllte sich mein Mund. Über und über lief mir ihr Harn über meinen ganzen Körper und bevor sie zur Gänze entleert war, kniete ich mich auf und ließ sie auf meinen Penis strullern.
Nachdem sie fertig war, drückte ich sie behutsam zurück in die Couch, legte beide Hände auf ihre Oberschenkel, schob diese weit auseinander, näherte mich langsam ihrem Intimbereich, öffnete weit meinen Mund, legte ihn über ihre Scheide und während meine Lippen sich schlossen, sog ich so viel, als möglich, von ihrer Scheidenflüssigkeit, von ihrem darauf verbliebenen Urin, in meinen Mund.
Ich war gierig nach ihr, nach ihrem Geschmack, nach dem Geschmack, den nur ich wahrnehmen durfte, nach dem Geschmack ihrer Liebe, ihrer Leidenschaft, ihrer totalen Offenheit, ihrer Sexualität.
Sie stöhnte, wand sich, mein animalischer Trieb umfasste von der Unterseite ihre Oberschenkel, hob diese an, mein Mund glitt gierig zu ihrem Po. Ich leckte an ihrem Poloch. Sie stöhnte laut auf, zuckte.
Ich spürte, dass sie kurz vor einer Explosion stand, richtete mich auf und führte ihr in einem Zuge mein Glied ein.
Ich wollte behutsam sein, zärtlich, langsam. Aber das Tier in mir war stärker. Tief und fest stieß ich zu, tief hinein, heraus, hinein, heraus. Mein Becken machte ein klatschendes Geräusch, wenn es auf ihren Pobacken aufschlug. Ich nahm noch wahr, dass sich ihr ein lauter, quälender Laut entrang, dass sie sich verspannte, wie sich ihre Scheide zusammenzog, spürte eine elektrische Welle, die sich auftat, auf mich zurollte. Und dann spürte ich, wie mein Samen tief in ihr drin in sie schoss.
Als ich mich wieder fand, kauerte ich zwischen ihren Beinen, mein Kopf lag auf ihrer Scheide. Meine Wange war glitschig und nass von unserer Liebesflüssigkeit, die wir gemeinsam zutage brachten. Fast bewegungsunfähig suchte ich linkisch nach ihren Händen, umfasste sie und zog sie zu mir auf den Boden. Sie war benommen. Noch nicht da. Kauerte sich einfach in embryonaler Stellung an mich und ich presste mich ganz fest an sie.
Wir waren so geschafft, dass wir einige Zeit eingeschlafen sind.
Ich wachte total entspannt und gelöst auf. Ruhig glitt mein Blick über ihr Wohnzimmer. Die digitale Uhr in ihrem schicken Wohnzimmerverbau zeigte 02:28 Uhr. Für mich war es unglaublich, dass es nun gut 3 Stunden her sein musste, dass der erste Kuss zurück lag. Langsam zogen die Geschehnisse der letzten Stunden durch meinen Kopf, während sie mit ihrer Wange auf meiner Schulter lag und ihr ruhiger, warmer Atem meine Brust streifte.
Die Kerzen waren fast zur Gänze niedergebrannt. Im Radio lief angenehme, romantische Musik. Unsere Gläser standen halb geleert noch an ihren Plätzen. Rund um uns umgab uns unser Liebesduft, aber ein für mich auch ganz neuer. Der, ihrer Pisse. Wir lagen mitten drinnen, es fiel uns beim Schlafen überhaupt nicht auf. Wäre diese Nässe an den Stellen, wo ich nicht direkt drauf lag, kalt gewesen und mich frösteln lassen, hätte ich einfach ewig genau hier liegen wollen.
Mit ihr, inmitten von ihr. Ich hatte mich gehörig in diese Frau verliebt.
Ein stilles Lachen entrang sich mir: In wenigen Stunden wird sie mich wieder hinauswerfen. In wenigen Stunden wird sie es wieder genießen, frei und unabhängig zu sein. Ihr Leben einfach zu leben, wie es ihr dünkt. In wenigen Stunden werde ich wieder in meinem Büro sitzen mit tausenden von Aufgaben und Anforderungen. Und wir werden es genießen.
Wir werden es genießen, einfach unser Leben zu leben, jeder an seinem Ort. Und doch ist da eine Verbundenheit passiert, die niemand nachvollziehen kann. Die keiner versteht. Die nun einfach besteht und durch nichts zerstörbar ist. Und wenn ich ab heute auf dem Planeten Jupiter lebe und sie auf dem Planeten Mars ist, wird zwischen uns etwas bestehen, das nur wir wissen, das wir beide pflegen und nur uns gehört. Und niemand, niemand kann das nachvollziehen, oder zerstören.
Es hat sich auf einer Ebene ein Band um uns gelegt, das wir nun pflegen und hegen wollen, immer auf unsere Weise für uns da sein werden.
Mich überkam so eine wohltuendes Gefühl.. ich drehte mich zur Seite, küsste sie sanft. Ich war mir sicher, dass sie fest schläft, doch.. sie erwiderte meinen zärtlichen Kuss und öffnete ihre Augen. Sie war glücklich. Sie war glücklich.. gelöst… und zutiefst zufrieden mit sich unter der Welt.
Wie eine Katze kuschelte sie sich an mich.. dann flüsterte sie mir in mein Ohr: „Danke! Ich danke dir so sehr..“ Weiter kam sie nicht. Eine Welle von Zärtlichkeit und Liebe durchströmte mich. Ich drehte mich zu ihr, drehte mich auf sie hinauf, ich presste mich ganz fest an sie und wie von alleine fand mein Glied in ihre Scheide. Ich schaute ihr in die Augen. Wir küssten uns total zärtlich, während ich langsam und gleichmäßig in sie hinein und wieder heraus fuhr.
Ich streichelte ihre Wangen. Wir sahen uns in die Augen, auch noch in dem Moment, als ihr „Schmerzlaut“ wieder kam, der mir sagte, dass sie ihren Höhepunkt hat und auch noch, als mein Samen in sie schoss. Erst dann legte ich meinen Kopf wieder auf ihre Brust und genoss es, von ihr meine Haare gestreichelt zu bekommen.
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