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Putzfrau oder Nutte Teil 03

Was sind das für Geräusche? Erst denke ich, vielleicht der Kühlschrank oder die Spülmaschine? Ich sehe nach. Die Spülmaschine ist aus, der Kühlschrank brummt vor sich hin. Alles in Ordnung.

Ich gehe ans Fenster. Vielleicht mäht jemand Rasen? Oder sind irgendwelche Handwerker in der Nachbarschaft, die die seltsamen Laute verursachen? Ich lege mein Kopftuch ab, mit dem ich meine langen Haare beim Putzen zusammenbinde, öffne meinen Mund und neige den Kopf zur Seite.

Irgendwie habe ich das Gefühl, so besser zu hören. Das muss ganz schön blöd aussehen, denke ich, fange an zu grinsen und meine, dieses seltsame Geräusch aus dem Inneren des Hauses wahr zu nehmen.

Sie müssen wissen, ich putze hier bei den Schmidts gerade die Küche. Eine nette Familie, wirklich. Alles ist so unkompliziert. Ich kann arbeiten wie ich will. Am Ende soll einfach alles sauber sein.

Das Geräusch kommt aus Richtung Treppenhaus.

Ich höre Stimmen. Hat jemand vergessen, den Fernseher auszuschalten? Eigentlich sollte ich alleine im Haus sein. Leise schleiche ich aus der Küche. Jetzt höre ich es deutlicher: „Ja, ja, ja, oooooooh…“

Was ist das für ein Stöhnen? Es klingt wie … Das kann doch nicht wahr sein, überlege ich, nicht hier in diesem sauberen, feinen Haus. Hat jemand vergessen, das Radio auszuschalten? Oder bin ich etwa nicht alleine?

Herr und Frau Schmidt sollten eigentlich in der Praxis sein und die Kinder? Na, was heißt Kinder: Ramon, der Älteste ist 20, der studiert.

Karin, seine Schwester, ist vorige Woche 18 geworden. Meine Güte, es sah schlimm aus nach ihrem Geburtstag. Ich musste eine Sonderschicht einschieben, um das Haus wieder auf Vordermann zu kriegen.

Sind womöglich Einbrecher im Haus? Wäre es nicht besser, die Polizei zu verständigen?

Je weiter ich die kalten Steinstufen in Strümpfen langsam nach oben schleiche, den Besen fest in der Hand, falls ich mich wehren müsste, je deutlicher vernehme ich ein Geräusch, das mir bekannt vorkommt.

Dieses Stöhnen, Klatschen, Schmatzen — zieht sich da jemand einen Porno rein? Oder gibt es hier gar ein Live-Vergnügen? Mein Herz beginnt zu pochen. Mir wird heiß.

Jetzt nur nichts falsch machen. Ich arbeite erst seit vier Wochen bei dieser Familie und liebe meinen Job. Andererseits bin ich natürlich schrecklich neugierig. Sollte ich lieber diskret wieder nach unten gehen? Nichts sehen, nichts hören, wie es sich für eine Putzfrau oder Fachfrau für Oberflächen, wie es neulich jemand im Kino formulierte, gehört? Aber das Kribbeln an einer ganz bestimmten Stelle treibt mich immer näher zu dem Geräusch.

Ich bin im ersten Stock angelangt. Ramons Zimmertüre, hinten rechts im Gang, ist nur angelehnt. Ich nähere mich ganz langsam dem schmalen Türspalt. Deutlich höre ich nun das rhythmische Stöhnen. Sehen kann ich jedoch noch nichts. Allein das Gestöhne macht mich ziemlich an. Ich müsste die Türe ein wenig mehr öffnen. Aber wird man mich dann entdecken? Nach einer Weile, ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus, nehme ich all meinen Mut zusammen und drücke die Türe Zentimeter um Zentimeter langsam ein wenig nach innen.

Meine Wangen glühen. Endlich. Wahnsinn! So nah und unbemerkt zuzusehen, macht mich höllisch an. Wie in Trance fasse ich zwischen meine Beine.

Ein großer Wohnzimmersessel steht mit der hohen Rückenlehne mir zugewandt. Ein Frauenkopf mit langen blonden Haaren hebt und senkt sich vor meinen Augen. Ich kann nur immer kurz den Kopf von hinten sehen, die Haare fliegen, und mit einem grunzenden Stöhnen verschwindet der Kopf wieder hinter der Lehne.

Donnerwetter, denke ich, Ramon, ich sehe ihn zwar nicht, aber es ist sein Zimmer, lässt es sich gut gehen.

„Ja, du bist so groß, ah, so tief, ja stoß ihn rein, uuuh“, stöhnt die weibliche Stimme und der Blondschopf taucht regelmäßig kurz auf und verschwindet wieder hinter dem Sessel. Ich kann nicht anders, als mit meiner Hand unter meine Putzschürze, in meine Leggins zu schlüpfen und meinen Slip nach oben zu ziehen.

Geil quetscht sich die schmale untere Seite zwischen meine fleischigen, rasierten Schamlippen. Ja, das mag ich besonders. Es ist schon ziemlich nass da unten. Mit der anderen Hand beginne ich, meine rechte Brust zu massieren. Am liebsten würde ich mir den BH vom Leib reißen, aber ich bin schließlich in der Arbeit. Sanft streichle ich meine Cup-F-Brust, zwicke in den Nippel, der sofort hart wird, und packe dann kräftiger zu. Ach, was gäbe ich jetzt drum, es mit den Beiden zu treiben oder sie zumindest noch näher zu betrachten.

Ramon kann ich mir gut vorstellen, diesen dunklen, rassigen, großgewachsenen Typen mit seinen breiten Schultern, den längeren Haaren und einem Lächeln, das jede Frau schwach werden lässt. Er sieht eben aus wie ein richtiger Spanier, ein verwegener Torero. Liebend gerne würde ich diesen Stier auch mal zureiten. Aber wer ist die Frau? Sicher seine Freundin, überlege ich.

Die beiden treiben es ziemlich toll. Die Frau stöhnt immer lauter und grunzt unverständliche Worte.

Sie schüttelt ihren Kopf hin und her, scheint riesigen Spaß zu haben, die Haare fliegen und als ich sie für einen Moment kurz von der Seite sehe, denke ich: Die kenne ich doch, ist das nicht Karin, die Schwester? Das gibt es doch nicht. Fieberhaft, in Sekundenbruchteilen überlege ich, wer dann wohl der Mann sei. Ramon kann es nicht sein. Aber es ist Ramons Zimmer. Karin wird doch nicht in Ramons Zimmer mit ihrem Freund …? Also dieses brave Haus scheint es ziemlich in sich zu haben.

Mich macht der Anblick — tja, eigentlich sehe ich gar nichts, es ist mehr das geile Gestöhne und meine Vorstellung dazu — so geil, dass ich immer nässer werde und nicht aufhören kann, meine Spalte zu massieren. Das Luder, diese heiße Amazone reitet wild auf ihrem Hengst weiter. Mensch, kann der lange, denke ich mir. Das würde ich auch mal gerne ausprobieren. Bei meinem Ex war das immer eine schnelle Sache: Rein, raus, zack, fertig, umdrehen, schlafen, schnarchen.

Mein Mittelfinger ist tief in mir drin. Ich ficke mich und reibe mit dem glitschigen Saft meine Perle. Dann stecke ich mir vorne den Daumen rein und fingere mit meinen nassen Fingern an meiner Rosette herum. Ah, der Zeigefinger dringt langsam hinein. Also wenn ich so weitermache, komme ich gleich. Das wäre wohl ziemlich peinlich, als Putzfrau in einem fremden Haushalt beim Masturbieren erwischt zu werden.

Fieberhaft überlege ich, wie ich es anstellen könnte, erstens herauszufinden, wer der Kerl ist, zweitens ein bisschen mitzumischen und drittens mein Putzgehalt ein wenig aufzubessern.

Aber der Altersunterschied wird vermutlich viel zu groß sein. Ich bin 45, die beiden um die 20, das könnten meine Kinder sein. Die würden sich sicher nicht auf eine Oma wie mich einlassen. Und wie ich aussehe: Etwas mollig, einen viel zu großen Busen, ein wenig Bauch ebenfalls, zwar 1,75 groß, aber mit 79 Kilo (morgens) für meinen Geschmack zu schwer — und außerdem bin ich bloß die Putze, eine Hausangestellte.

Wie ich so nachdenke und mich weiter befingere, merke ich schon, wie sich alles in mir zusammenzieht, wie es immer nässer wird da unten und sich ein Orgasmus ankündigt, der nicht mehr zu stoppen sein wird, wenn ich jetzt nicht sofort aufhöre.

Aber was ich sehe ist so geil. Also drücke ich meine flache Hand fest auf meine Muschi, reibe meine Perle — und dabei muss ich wohl ein wenig zu laut gestöhnt haben, denn blitzartig erscheinen zwei Gesichter über der Sessellehne, fast wie in einem Kasperletheater, und starren mich mit hochrotem Kopf an. Es ist Karin und — ich fasse es nicht — ihr Vater, Herr Dr. Schmidt.

„Frau Schröder!“, schreit mich Karin an.

„Wieso sind sie heute hier? Können Sie nicht anklopfen? Also das ist doch …“

„ein starkes Stück, eine Frechheit sondergleichen“, meint der Doktor. „Ich habe große Lust, Sie sofort rauszuwerfen. Und wie sehen Sie überhaupt aus?“

Schnell nehme ich meine nasse Hand aus der Leggins, schiebe die Schürze wieder in die Mitte und rücke meinen BH zurecht. Auf meiner Leggins befindet sich ein großer, dunkler Fleck. Ich bin ziemlich nass.

Meine Güte ist mir das peinlich. Aber andererseits bin ich immer noch ziemlich geil, denn mitten im schönsten Orgasmus so ein Schock, da bleibt etwas zurück. Langsam öffne ich die Türe und gehe in das Zimmer hinein. Es riecht nach Schweiß, Parfüm und Körpersäften. Die Vorhänge sind ein wenig zugezogen. Überall liegen Kleider. Es läuft leise Musik.

Schnell versuchen die Beiden ihre kritischen Bereiche mit den herumliegenden Klamotten zuzudecken. Trotzdem kann ich bei Herrn Schmidt ganz kurz ein wunderbar dickes Teil erkennen, schön dunkel und fleischig.

Karin ist eher eine Dürre, na wie man eben mit 18 so ist. Erstaunlich, was für pralle Brüstchen sie schon hat.

„Nun gehen Sie schon raus!“, schreit mich die kleine Göre panisch an und versucht eher vergebens ihre Tittchen zuzudecken.

„Also wirklich, Karin hat recht“, meint der Doktor. „Schämen Sie sich nicht? Das ist Hausfriedensbruch, ja genau, ich könnte Sie verklagen! Am besten, Sie verschwinden sofort und lassen Sie sich nie wieder in unserem Haus blicken!“

„Also nun mal langsam, mein lieber Doktor“, antworte ich, „ich weiß, dass ich vielleicht ein wenig zu neugierig war, aber mir deshalb zu drohen? Na, na, na! Überlegen Sie sich lieber, wie Sie das hier“ — bei dem Wort setze ich mich neben ihn auf die Sessellehne und lege meine Hand auf seinen nur durch ein T-Shirt verdeckten, dicken Lümmel — „wie Sie das hier Ihrer Frau erklären wollen.

Der angesehene Doktor und seine Tochter — schon mal was von Inzest gehört? Ihre Frau bringt Sie um, wenn ich ihr das erzähle. „

„Nein, um Gotteswillen nicht, Frau Schröder, das können Sie doch nicht machen“, fleht mich Karin, den Tränen nah, an. „Es ist doch alles ganz anders!“

„Und ob ich kann, Schätzchen. Frag einfach deinen Dad!“

Karin beginnt zu heulen. Ich neige mich nach vorne, drücke meinen Busen an Dr.

Schmidts nackte Haut und massiere mit der flachen Hand seinen zugedeckten Lümmel. Er reagiert natürlich sofort, das war mir klar. Er guckt zwar weg, aber sein Ding wird noch härter und länger. Er baut ein richtiges Zelt mit dem T-Shirt darüber.

Kurzentschlossen stehe ich auf und betrachte die Beiden mit strengem Blick.

„Ich könnte mich unter Umständen überreden lassen, niemandem etwas zu erzählen. Dafür müsst ihr aber etwas tun.

Ob euch das leicht fallen wird, weiß ich nicht, aber ich fürchte, es wird keinen anderen Weg geben. Und billig wird es auch nicht!“

„Ja, was denn, wie denn?“, meint Karin und wischt sich ihre Tränen ab.

Ich setze mich wieder auf die Sessellehne, lege je eine Hand auf Karins und Dr. Schmidts Schulter.

Dieser sieht mich nun zum ersten Mal erwartungsvoll, mit hochrotem Gesicht an.

„Sie wollen uns also erpressen?“, fragt er kleinlaut.

„Ja, mein Schatz. Ich kann es kaum erwarten. Und deine ganzen Drohungen werden dir nichts nützen, denn du wirst damit einverstanden sein. Wir treiben es zu dritt! Keiner erfährt etwas davon. Es bleibt alles unser Geheimnis. Ich bin eine erfahrene Frau, die euch sicher noch einiges lernen kann. „

Herr Dr. Schmidt sieht mit offenem Mund seine Tochter an.

Blitzschnell ziehe ich sein T-Shirt weg und sage: „Schau Karin, ich glaube, dein Vater ist schon einverstanden!“

Sein Schwanz ist zur vollen Größe ausgefahren und springt mir erwartungsvoll entgegen.

Das Mädchen schlägt die Hände vor das Gesicht und wimmert: „Das kann doch nicht wahr sein. Sie sind doch unsere Putz…“

„Nennt mich Helga, meine Lieben, dann geht es bestimmt viel leichter.

Heinrich, so darf ich dich doch nennen, Doktorchen, gehe bitte in den Keller und hole eine Flasche Sekt. Wir müssen auf unser neues Verhältnis anstoßen, sozusagen unseren mündlichen Vertrag besiegeln, mein lieber Heinrich, nicht wahr?“

Der arme Kerl steht mit steil abstehendem, prächtig dickem Lümmel auf und geht tatsächlich nackt aus dem Zimmer.

Ich lege meine Schürze ab, ziehe meinen Pulli aus und nur in Leggins und BH bekleidet setze ich mich neben Karin.

Zärtlich nehme ich das immer noch verstörte Kind in den Arm.

„Na komm schon, Kleines. Alles wird gut, vielleicht sogar geil, auch für dich. “

Dann küsse ich sie direkt auf den Mund. Oh, diese weichen, jungen Lippen machen mich an. Sie ziert sich noch eine Weile, will ihren Kopf wegdrehen, aber als ich ihr sachte das Shirt wegziehe und beginne, ihren Bauch und Brüste zu streicheln, fängt sie doch an zu schnurren und meine Zunge kann endlich in ihren nassen Mund hinein.

Sie wird richtig gierig, saugt an meiner Zunge, versucht, sie in ihren Mund hineinzuziehen. Ein geiles Spiel. Ich drücke und zwirble ihre kleinen, spitzen, harten Nippelchen, massiere ihre Teenagertittchen und fahre kurz zwischen ihre Schenkel, nur um festzustellen, wie weit sie schon ist. Passt schon, denke ich und wundere mich, warum das eben so vollkommen glatt und nass war.

„Schatz, magst du mir nicht meinen BH öffnen?“

„Ja, Frau .. äh, Helga.

Soll ich?“

„Ja sicher, du darfst meine Kugeln ruhig anfassen, mein Kind. Sie brauchen Zärtlichkeit, aber lieben auch manchmal den festen Griff. „

Zitternd zerrt sie an meinem Verschluss, streift die Träger über meine Schulter und legt meine Brüste frei. Ihre Augen werden ganz groß.

„Ganz schön schwer“, grinst sie mich an.

Ihre zarten Hände streicheln unbeholfen um meine Monsterdinger.

Sie versucht, sie zu heben, als wolle sie das Gewicht feststellen. Meine Nippel sind hart geworden. Es schaudert mich vor Wonne, wie ihre zarten Fingerlein meine Brüste knuddeln. Ich packe beide Kugeln, ziehe sie lang nach vorne und halte sie direkt vor ihr Gesicht.

„Die sind so groß, du meine Güte. Darf ich sie mal lecken?“, fragt sie mich schüchtern.

„Na klar, Karin, dafür sind sie doch gemacht.

Aber erst streifst du mir noch meine Leggins ab, dann spüre ich viel mehr von deiner weichen Haut. „

Mit hochrotem Kopf erledigte sie das und guckt mich dabei verlegen an.

„Komm, setze dich auf mich und sauge an meinen Brüsten“.

Karin spreizt ihre Beine und kletterte auf meinen Schoß. Die kleine Schlampe ist doch tatsächlich ganz rasiert. Mir läuft das Wasser nicht nur im Mund zusammen.

Glänzend klafft ihr kleines Teenie-Vötzchen ein wenig auseinander. Da ist sicher noch der Saft von ihrem Dad drin, denke ich, und kann es kaum erwarten, sie näher in Augenschein zu nehmen. Kein Fältchen ist an ihrem Körper, kein Gramm Fett zu viel. Die süßen Tittchen sind hart, fest, ein bisschen klein, aber passen zu ihr.

Meine Hände streicheln über ihren zarten Rücken. Ich schiebe sie noch näher an mich heran.

„Küss mich, Kleines!“

Unsere Zungen schieben sich ineinander. Sie küsst ganz schön fordernd, denke ich. Aber auch ich kämpfe mit meiner spitzen Zunge mit ihr, fahre die Zahnreihe entlang und dringe ab und zu tief in ihren Rachen.

„Komm, pack meine Möpse!“, sage ich zu ihr, „zieh sie lang, ja, das mag ich — und du ebenfalls, habe ich den Eindruck. „

Und während sie meine Kugeln bearbeitet, dass die Nippel steil abstehen, sie hochhält und fallen lässt, sie zum Baumeln bringt, fahre ich mit einer Hand zwischen ihre Beine.

Meine Finger streichen am Rand ihrer Schamlippen entlang weiter nach hinten bis zu ihrem Po-Löchlein. Ich kann einfach nicht anders, als mit dem Zeigefinger um das Kraterchen zu fahren und mit einem Ruck die Fingerkuppe darin zu versenken.

Karin zuckt, will sich nach oben dem Finger entziehen, aber ich gehe mit. Gleichzeitig reibe ich mit der anderen Hand ihre nassen Schamlippen und dringe langsam in ihre enge Höhle ein. Sie schnurrt wie eine Katze, stöhnt ganz tief, fängt an, ihr Becken rhythmisch nach vorne und hinten zu bewegen.

Abwechselnd küsst sie meine Nippel, beißt manchmal richtig zu und dann wieder ihre weiche Zunge in meinem Mund. Es ist köstlich. Sie wird immer heißer. Ich ebenfalls.

„Magst du meine Finger in dir, Schatz?“, frage ich sie. Sie stöhnt nur, löst sich kurz von meiner Zunge und sagt „ja, und wie. Ich will mehr, bitte mehr! Nicht aufhören!“

„Komm, wir legen uns in Ramons Bett.

Ich auf den Rücken und du kommst in 69 über mich, ja, Karin?“

Ihre Haut ist so weich, so sanft, so jugendlich. Und sie leckt wie eine Professionelle. Ich bin nur noch am Zucken. Das Luder findet allmählich Gefallen an der Sache. Ich strenge mich auch ziemlich an, um ihre beiden Löchlein nicht zu kurz kommen zu lassen. Natürlich lecke ich sie tief und fahre immer wieder ganz kurz über ihre Perle, was sie jedesmal durch ein Zucken bestätigt.

Am liebsten hätte ich ihr einen dicken Dildo hineingestoßen, aber ich konnte doch nicht ahnen.

„Komm, stecke mir deine Finger rein, nicht nur einen, hörst du?“, fordere ich sie auf. „Ja, so ist es geil, meine Güte bist du geil, ja stecke sie tiefer, ja, noch tiefer, mein Schatz. Oh, ich halte es nicht aus, ja, tiefer Karin, tiefer. Versuch doch, die ganze Hand … Liebling, ja, meine Güte, es zerreißt mich, oh nein, nicht auf hören, nicht aufhören, oh!“

Ich presse mein Becken so weit es geht nach oben und während sie mich an den Rand des Wahnsinns fistet, schiebe auch ich alles in sie hinein, was reingeht.

Da ist noch alles so schön eng. Ich muss an Dr. Schmidts Schwanz denken und wie er darin überhaupt Platz gehabt hat. Ihre Spalte tropft schon und ich fange jeden Tropfen mit meiner Zunge auf. Ein wenig Sperma von Heinrich meine ich auch noch zu schmecken. Meine Güte, ist das geil. Sehr große Erfahrung mit Frauen hatte ich bislang noch nicht, und nun gleich mit einer so jungen — Wahnsinn.

Karins Hände machen mich verrückt.

Ich glaube, nicht mehr lange einen Orgasmus zurückhalten zu können und strenge mich nun an, ihr ebenfalls einen zu verschaffen. Ich stoße in sie hinein, sie ist so weich und so glitschig, riecht so jungfräulich, so sauber und klar. Und natürlich ficke ich sie gleichzeitig auch tief in ihren jungfräulichen Po, was sie völlig ausrasten lässt.

Ihr Stöhnen verrät mir, dass sie kurz davor ist und auch ich lasse es jetzt einfach passieren.

Meine Blase ist übervoll. Ich fürchte, ich kann es nicht mehr lange halten. Und dann überkommt uns beide gleichzeitig ein Mega-Orgasmus wie ich ihn selten hatte. Alles ist nur noch ein Schütteln, Zucken und Rütteln, ein Stöhnen, Schreien und Aufbäumen, einfach pure Lust. Ich glaube, wir sind ziemlich laut geworden. Und am Ende konnte ich nicht verhindern, dass meine Blase auch noch ein wenig Flüssigkeit abgegeben hat. Geil. Aber egal. Ist ja nur Ramons Bett.

Das zarte Auflecken meiner Nässe durch Karin bringt mich nach einer Weile aus meinem Höhenflug zurück, ich kann es jetzt aber gar nicht mehr haben und bedeute ihr, sich umzudrehen und sich auf mich zu legen. Gleich steckt sie mir wieder ihre geile Zunge in meinen Mund. Ich kann mich selbst schmecken und sie sich sicher ebenso.

Wir sind beide völlig außer Atem. Sie legt ihren Kopf auf meinen weichen Busen.

„Das war so geil, Helga, ich check es nicht“, sagt sie. „Erst hatte ich furchtbare Angst, ich habe noch nie mit einer Frau, weißt du, aber du hast mich überrumpelt, hast mir gezeigt, was ich machen soll — und ich habe es sowas von genossen, echt geil, weißt du. Natürlich ist so ein dickes Männerteil auch nicht schlecht, aber du warst so zärtlich, so einfühlsam, einfach cool. „

„Für mich war es auch wunderschön, mein Schatz.

„Könntest du nicht öfter zum Putzen kommen, ich meine, es ist doch alles so schmutzig bei uns?“

Ich muss laut lachen. „Da musst du deine Eltern fragen, Schatz. Von mir aus gerne. Ich kann auch immer ein paar Spielsachen mitbringen, wenn du willst. Aber vergesse nie: Die Sache muss unter uns Drei bleiben. Du weißt, was dir und deinem Vater droht, wenn ich auspacke. „

Sie stülpt ihre Lippen über meine herausgestreckte Zunge und saugt schon wieder, dass ich am liebsten von vorne beginnen möchte.

„Wo ist überhaupt mein Vater? Der sollte doch Sekt holen“, fragt sie plötzlich.

„Hier ist er!“, ruft Dr. Schmidt und öffnet die angelehnte Türe.

Karin und ich schrecken auf und blicken in sein grinsendes Gesicht.
„Ich habe euch die ganze Zeit beobachtet“, sagt er lachend.

„Das sieht man!“, meinte Karin frech und deutet auf sein ausgefahrenes Rohr.

„Aber jetzt brauche ich erst einmal etwas Kühles zu trinken. Danach sehen wir weiter. „

Heinrich schenkt die Gläser ein und wir stoßen an. Ich kann ihm kaum in die Augen sehen, denn sein Hammer-Schwanz lenkt meinen Blick ab.

„Er will mich“, denke ich, schmunzle vor mich hin und überlege fieberhaft, wie hoch ich den Preis festsetzen soll.
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