} ?>

Penis Weg

Dies ist meine erste Geschichte. Sie ist sicher etwas speziell. Ich würde mich trotzdem über positive Rückmeldungen freuen.

Alle beteiligten sind natürlich über 18, auch wenn das in der Geschichte nicht explizit genannt wird und für den Verlauf der Geschichte auch nicht wichtig ist.

Viel Spaß beim lesen:

In einer Zukunft, in der Gliedmaßen nachwachsen verliere ich meinen Penis.

Vor ein paar Jahren wurde ein Serum erfunden, welches inzwischen standardmäßig bereits im Säuglingsalter verabreicht wird.

Es wirkt wie eine lebenslange Impfung und sorgt dafür, dass vielfach Verletzungen kaum noch eine Rolle spielen.

Tatsächlich bewirkt dieses Serum, dass Wunden in kurzer Zeit, oftmals sogar sofort heilen und dass selbst abgetrennte Körperteile in wenigen Tagen bis Wochen nachwachsen. Dies hat zwar einerseits zu einer gewissen Sorglosigkeit bei den Menschen geführt. Andererseits hat es aber auch die Medizin revolutioniert.

Niemand sprach darüber, aber insgeheim hatte sich eine Szene entwickelt, von Leuten die sich zum Spaß, in den meisten Fällen ihre primären oder sekundären Geschlechtsorgane abtrennten oder abtrennen ließen.

Dies immer in der Gewissheit, dass sie nicht länger als einige Tage darauf verzichten mussten, weil alles nachwuchs.

Ich selbst war auch ein Mitglied dieser Szene und mochte es gern mir ab und zu meinen Penis abzuschneiden. Die Schmerzen dabei waren nach wie vor die gleichen, wie sie es immer schon waren. Aber die Wunde verschloss sich sofort und nach drei bis vier Tagen war er immer vollständig nachgewachsen und einsatzbereit.

Und in erregtem Zustand machten mir diese Schmerzen meistens nichts aus oder sie verstärkten meine Erregung sogar noch. Manchmal bedauerte ich es, dass ich ihn nicht mehr spüren konnte, wenn er ab war. Aber auf der anderen Seite war es ziemlich geil meiner Freundin dabei zuzusehen, wie sie sich mit meinem abgetrennten Glied befriedigte. Durch die schnelle Wundheilung blieb mein Penis beim abschneiden immer steif, was einen hervorragenden Dildo ergab.

Für den heutigen Tag hatten meine Freundin und ich einen Saunatag geplant.

Von meinem Hodensack mit Inhalt hatte ich bereits zu Hause befreit, so dass nur noch mein halbsteifer Freund meine Hose ausfüllte. Ich wollte ihn mir in der Umkleide abschneiden und meine Freundin damit überraschen. Sie fand es immer geil mir dabei zuzusehen oder dies für mich zu erledigen. Manchmal ließ sie sich auch überreden sich ebenfalls von etwas zu trennen. Sie mochte leider die Schmerzen dabei nicht so sehr. Aber wenn sie erregt genug war, dann war sie manchmal auch bereit mir den Gefallen zu tun.

Wir hatten uns am Eingang bereits unsere Schließfachschlüssel besorgt und die geplante Aufenthaltszeit bezahlt. In der Umkleide angekommen begannen wir uns auszuziehen. Da es eine Sauna war, gab es keine Kabinen. Man würde sich ohnehin später nackt sehen. Als ich meine Hose und den Slip auszog bemerkte meine Freundin, dass mir bereits etwas fehlte. In ihre Augen trat ein freudiges Glitzern. Auch sie war inzwischen ganz nackt und ich forderte sie mit einer Handbewegung auf mich gegen ungewollte Blicke abzuschirmen.

Mit einer schnellen Handbewegung holte ich ein neues Taschenmesser aus der Tasche und klappte es auf. Es war höllisch scharf und für diesen Zweck wie geschaffen. Ich bot meiner Freundin an es für mich zu tun und mit zitternder Hand ergriff sie das Messer. Ich wusste, sobald sie schneiden würde, wäre ihr Hand wieder ruhig. Sie beherrschte es meisterlich sich auf die Sache zu konzentrieren. Bedächtig setzte sie die Klinge auf meinem Penis unmittelbar an meinem Schamhügel an, damit sie ihn vollkommen glatt abschneiden konnte.

Mit der ersten Vor- und Zurückbewegung und mit leichtem Druck drang die Klinge in mein Fleisch ein. Ich konnte noch das Pochen meines Herzschlages in meinem besten Stück spüren. Dort wo die Klinge eindrang spürte ich ein Brennen. Es war jedes Mal ein besonderes Erlebnis. Denn nur die durchtrennte Haut gab Schmerzreize ab. Die Schwellkörper darunter waren weitgehend Gefühllos und gaben meist nur ein dumpfes Druckgefühl ab. Interessant wurde es noch einmal, wenn die Klinge die Harnröhre erreichte.

Aber soweit waren wir noch nicht. Die Hand meiner Freundin bewegte sich vor und zurück, während sie mit der anderen Hand mein steifes Glied festhielt. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl. Mit leichtem keuchen spürte ich, dass sie bereits halb durch war. Und mit jeder Bewegung glitt das Messer tiefer. Dann war es soweit. Mit den Gefühl eines elektrischen Schlages durchtrennte sie von oben herab meine Harnröhre und die darunter liegende Hautschicht mit einer einzigen Bewegung.

Das war es. Ich hatte nun keinen Penis mehr und war zwischen den Beinen so glatt wie meine Freundin. Eigentlich noch glatter, denn ich hatte nicht mal einen Schlitz dort, wie sie. Nur ein kleines Loch, wo meine Harnröhre mündete. Mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung spannte ich die Unterleibsmuskeln an, die sonst meinen Penis zucken ließen und spürte außen keine entsprechende Regung. Dort war nichts mehr. Meine Freundin hielt mein Geschlecht in ihrer Hand.

Ich sah ihr tief in die Augen, als sie mit einem verspielten Grinsen die Eichel, die eben noch meine gewesen war, zwischen ihren Brüsten über ihre Haut auf- und abfahren ließ.

Ich beugte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie auch bereit wäre sich von etwas zu trennen. Zur Antwort wurde ihr Grinsen noch breiter und sie ließ die Klinge meines Messers um ihren linken Nippel fahren, ohne die Haut dabei zu ritzen.

„Willst Du?“ fragte sie mich. Wortlos ergriff ich die Klinge mit der rechten Hand und setzte sie über ihrer linken Brustwarze an. Mit der rechten griff ich ihren Nippel und hielt ihn fast. Langsam fing ich an zu schneiden. Mein Körper zitterte vor Erregung. Und hätte ich noch einen Penis gehabt, er hätte vor Erregung gezuckt. Ich drängte meinen Unterleib näher an sich heran als es mit Penis möglich gewesen wäre, ohne sie damit zu berühren.

Sie hatte nun ihrerseits die Augen geschlossen. Es waren nur noch wenige Schnitte, bis ich ihre Brustwarze mit dem umgebenden Hof in der Hand halten würde.

Ein kurzer Ruck und ich hielt die Spitze ihrer linken Brust zwischen Daumen und Zeigefinger fest.

Inzwischen waren einige Leute vorbei gekommen, von denen aber wenige unser tatsächliches Treiben bemerkt hatten. Und diejenigen die es taten lächelten wissend. In einer Sauna war es nicht selten Menschen mit solchen Amputationen zu sehen.

Es gab mehr als man denken sollte, die so was aus Lust taten. Und es hielt ja nur wenige Tage an, bis alles nachgewachsen war.

Bei meiner Freundin wiederholte ich den Vorgang an ihrer rechten Brust und hatte nur Sekunden später beide Brustwarzen in der Hand. Ich nahm ihr den immer noch steifen Penis aus der vor Erregung zitternden Hand und ging vor ihr in die Hocke. Bereitwillig spreizte sie die Beine und mit einer Hand auch ihre Schamlippen.

Ich fuhr mit der Eichel meines vormaligen Gliedes durch ihre Spalte. Sie war ungeheuer erregt und sehr feucht. Ein paar Mal ließ ich die Spitze meines Penis‘ um ihren Kitzler kreisen, bevor ich ihn in ihre Scheide einführte. Einer der Momente, in denen ich es bedauerte ihn nicht mehr zu spüren. Ich ließ den Penis los, worauf er zwar stecken blieb aber langsam anfing aus ihr heraus zu gleiten. Sie merkte dies und ergriff ihn von hinten, um ihn wieder tiefer in sich hinein zu schieben.

Ohne sie zu fragen, setzte ich die Messerklinge neben ihren Kitzler an. Sie muss zunächst nichts davon bemerkt haben. Als ich aber von der Seite anfing in ihren Kitzler mit samt dem Schaft zu schneiden öffneten sich ihre Augen ruckartig. Aus dem zornigen Glitzern wurde jedoch umgehend wieder Geilheit und so hielt ich nach ein paar Schneidebewegungen auch ihren Lustknopf in der Hand. Es musste sie extrem erregt haben, denn ich sah wie ihre Scheide um meinen ehemaligen Penis herum zu zucken begann.

Eine Erlösung, wie ich sie nicht gehabt hatte und auch erst in einigen Tagen wieder spüren konnte. Mit schnellen Bewegungen befreite ich sie nun auch noch von ihren inneren Schamlippen und gab ihr dann einen sanften Kuss auf ihren rasierten aber nun leeren Schlitz. Mit leichtem Bedauern ließ sie ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und fuhr ein paar Mal über die Stelle, wo noch vor Sekunden das Zentrum ihrer Lust gesessen hatte. Aber sie war mir nicht böse und würde das alles in spätestens drei Tagen wieder in vollen Zügen genießen.

Vorsichtig nahm ich ihre Teile, zog auch meinen frühren Penis aus ihrer Scheide und legte alles zusammen in den Kleiderspind. Ich drehte den Schlüssel im Schloss herum und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Arm in Arm legten wir uns die Saunatücher über die Schultern und schlenderten gemütlich in Richtung der ersten Heizkammer um dort zu schwitzen. Ich fand es wieder mal unglaublich entspannend, dass dort nichts Lästiges zwischen meinen Beinen baumelte.

Bald würden wir uns auch zu Hause wieder gegenseitig verwöhnen und eine unvergleichliche Nacht miteinander erleben. Bis dahin waren uns die Blicke der anderen Saunabesucher sicher.

ENDE (?).

Keine Kommentare vorhanden