} ?>

Oralsex in der Verwaltung: Mein 1. Arbeitstag

Ihre natürliche Haarfarbe kannte Janina schon lange nicht mehr. Immer zu musste sie sich ihre eigentlich schönen Haare färben. Momentan trug sie ihre glatten, langen Haare violett mit einem gerade geschnittenen Pony. Alleine schon wegen ihrer Haarfarbe viel Janina schon auf, doch die Kerle lenkten die Blick schneller auf ihre großen Titten, die sie stets zu betonen pflegte. Wer Janina von hinten über den Weg lief, konnte sich dagegen an ihren prallen Arschbacken unter der schlanken Taille mit flachem Bauch freuen. Zudem überraschte sie ihre Bekannten und Freunde mit wechselndem Style, mal lief sie eher wie ein Edel-Punk herum, an anderen Tagen bevorzugte sie Designer-Klamotten, die ihr ebenfalls gut standen und einen interessanten Kontrast zu ihrem stets gefärbten Haaren bildeten.

Janina arbeitete als Halbtags-Angestelle auf 400 € Basis im Büro einer KFZ-Werkstatt, oft verdiente sie sich auch als Hostess auf Messen etwas dazu, oder sie traf sich mit Männern, die nicht mit Geld knauserten und die für die kostspieligen Abenden oder Tage Sex von Janina bekamen. Manch ein Kerl, ab und zu auch eine Frau, hätten sie als Luder beschimpft und das sie die Männer wechselt wie andere Menschen ihre Unterwäsche. Dem sexy Girl war das egal, sie liebte ihren Lebensentwurf so wie er war und wer sie nicht leiden konnte, durfte ihr gerne aus dem Weg gehen.

Vor einigen Wochen fing in der KFZ Werkstatt ein neuer Mitarbeiter an. Seine neuen Mitarbeiter hatten sich vorher schon ausgemalt, wie er auf Janina reagieren würde, außerdem hatten sie mit Janina besprochen, dass sie ihn richtig rannehmen sollte. Als er also seine erste Schicht antrat, schickten ihn die neuen Arbeitskollegen in die Verwaltung nach Janina, er solle sich dort noch seine Unterlagen abholen. So stiefelte Steffan also direkt zu Jaina, die er erstaunt von oben bis unten betrachtete. Fast wäre ihm sofort sein Schwanz in der Hose hart geworden, aber er riss sich zusammen. „Hallo, ich Janina. Setzt dich bitte! Du musst dann der Steffan sein, oder?“, begrüßte sie ihn. Er nickte und setzte sich wie von Janina gewünscht. „Ja, ich bin Steffan. Man hat mir gesagt, ich würde von dir meine Unterlagen bekommen?“

Tatsächlich hatte Janina seine Unterlagen für ihn, die sie ihm ausdruckte und aushändigte, bevor sie aufstand und sich neben ihm gegen den Tisch lehnte, ihre Brüste dabei deutlich durch ihre frivole Körperhaltung betonte und hervorhob. „Du bist sicher ein offener Mann…“, sagte sie und leckte sich bewusst frivol über ihre Oberlippe und wartete seine Antwort ab. „Findest du mich Sexy und erotisch? Ich will eine ehrliche Antwort auf meine Frage“, fuhr Janina fort. Die eben noch übereinandergeschlagenen Beine stellte sie auf den Boden, sie drehte sich dem sprachlosen Steffan zu, der auf ihren verdammt kurzen und sexy Mini-Rock starrte. Mit dem Drehstuhl wandte sie sich in eine angenehme Position, bevor sie seine noch saubere, blau strahlende und neue Latzhose am Sack öffnete und eine knackig sitzende Unterhose vorfand. Der dicke „Vorbau“, der sein Schwanz sein musste, versetzte sie in Wallung, auch wenn dies Teil des etwas anderen Kennenlernens sein sollte und war.

„Zeig mir deinen Pimmel und gib mir eine Antwort auf meine Frage, bevor es dein Schwanz tun wird…“, verlangte sie auf seinen Pimmel deutend. Steffan räusperte sich aus seiner Starre, griff beherzt in die Hose und holte seinen auf Halbmast stehenden Pimmel hervor. „Wir finden dich beide Sexy und Geil!“, sprach er mit zitternder Stimme und hoffte, dass sie ihn nicht nur verarscht. Aber Janina war ein schwanzgeiles Luder, die unbedingt jeden greifbaren Pimmel mit Händen, saugenden Lippen und flinker Zunge begutachten musste. Janina zog sich von der Wand einen Stuhl heran. Bevor sie sich setzte, schob sie ihren Rock hoch, damit sie breitbeinig ihre nackte Muschi Platz nehmend zeigen konnte. Auch ihre Titten hob sie aus dem Ausschnitt, sie hingen wie runde, pralle Melonen über ihr Oberteil heraus. Steffan saß nun mit einem steinharten Ständer vor ihr, als sie ihre langen Finger mit violett lackierten Fingernägeln nach seinem Riemen ausstreckte.

Janina beugte sich vor, ihre dicken XL Titten ähnelten jetzt noch mehr vollen Melonen. Aber Steffan hatte kaum Zeit länger darüber nachzudenken, denn er fühlte, wie sie seinen Schwanz sanft drückte und massierte, dabei mit der anderen Hand nach seinen Eiern spielte. Mit den Eiern spielend und den Pimmel am Schaft massierend, liebkoste sie seine Eichel mit einem feuchten Schmatzer, bevor sie sich intensiviert mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze vergnügte. Sie hatte echt geile Handgriffe drauf, welche sich auf Steffan sehr erregungsfördernd auswirkten. Die Eier schaukelten sachte, den Schaft knetete sie mit kleinen, wichsenden Bewegungen, während ihr Mund mehr und mehr von seinem dicken Pimmel einließ.

Steffan stöhnte, als Janina immer wieder an seinem Riemen saugte und ihren Mund dabei von seinem Schwanz wegzog! Bis es ein lautes Geräusch gab, warf er gelegentlich einen wässrigen Blick auf ihr Gesicht. Er sah das Verruchte ihres Wesens in ihren Zügen. Janina war scharf darauf, nein, seinen Schwanz zu lutschen und zum „explodieren“ zu bringen, ihn auszusaugen. Sie war auf dem besten Weg dorthin, wie er unbestritten feststellte. Janina dagegen fand es tatsächlich extrem geil, dass seine Oberschenkel immer mehr zitterten, dass sein Atem immer schneller und tiefer wurde. Sein in extreme Extase geratenes Stöhnen brachte sie dazu, seinen Schwanz so tief sie konnte bis in ihre Kehle zu schieben. Sie lutschte ihm den Schwanz, weil sie es liebte, einen harten Pimmel abzublasen.

Janina rutschte beim blasen mehr und mehr unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, damit ihre feuchte Muschi wenigstens eine kleine Beruhigung und Befriedigung erhielt. Es hatte sich für sie bezahlt gemacht, am morgen die großen Liebeskugeln in ihre Muschi einzuführen. Ihre Muschi rutschte über das Kunstleder der Bürostühle und sie war immer näher an einem Orgasmus dran, genau wie Steffan, der mittlerweile sein Becken gegen ihr Gesicht presse, damit sie nicht von seinem Schwanz abließ. Von der Lust getrieben griff er ihr in die violett-gefärbten Haare, fickte ihre Mundfotze tief und wusste, dass seine weiße Sahne gleich in ihre versautes Fickmaul spritzen würde. Janina machte das total heiß! Sie mochte es, wenn ein Typ ihr zeigte, wo es lang ging. Ihre Fotze rieb sich noch fester gegen das mittlerweile ebenso feucht gewordene Kunstleder des Bürostuhls unter ihrem Hintern, bis sie förmlich explodierte. Ihr ganzer Unterleib bebte, als Steffan ihr sein Sperma in den Mund spritzte, zweimal, dreimal, ein schwaches letztes mal und sie schluckte sein warmes Sperma herunter. Erschöpft wie nach einem 10k-Maraton wendete sich Janina von Steffans Hand, der ebenso erschöpft vor ihr saß. Rasch erholte sich Janina wieder! Sie stand auf und zog sich an. „So!“, sagte sie in die Hände klatschend. „Jetzt kennen wir uns ja nun schonmal was besser. Na dann mal ran an die Arbeit, und mach sie Gut!“ Steffan nickte den Kopf, um wieder ganz in der Realität anzukommen, stand auf und verpackte seinen Schwanz ordentlich. „Du hast Recht, ran an den Speck!“ Grinsend verließ er das Büro. Janina sah, dass er seine Unterlagen vergessen hatte. Das gab den beiden wohl die Gelegenheit, sich noch intensiver kennenzulernen, dachte sie grinsend. Während die anderen Jungs ihrem neuen Mitarbeiter in der Werkstatt auf die Schulter klopften und ihn zu seinem etwas anderen Einstand Willkommen hießen.

Keine Kommentare vorhanden