Noch kein sinnvoller Titel gefunden
Veröffentlicht am 20.04.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 18 Minuten, 33 Sekunden
Noch kein sinnvoller Titel gefunden
Nach der letzten Umstrukturierung in der Firma musste ich mein schönes Einzelbüro räumen. Nun war kein lautes rumpupsen mehr möglich, denn das neue Büro teilte ich mir mit einer Kollegin.
Nicht nur musste ich mich daran gewöhnen, dass ich jetzt jemanden mit im Raum hatte und beim Telefoniren den Hörer oder das Sprechset nehmen musste, auch die Kollegin war gewöhnungsbedürftig. Das aber wegen ihrer Größe.
Ich hatte noch nie eine Frau gesehen, die meine 187cm so überragte. Sie war, nach eigener Aussage, 215cm groß. Wenn wir uns gegenüber standen und ich mit redete musste ich hochsehne, sonst starrte ich ihr auf ihren Busen.
Nicht, dass der schlecht war, es war einfach unhöflich, einer Frau, mit der man redet, nur auf den Busen zu starren.
Nachdem ich in meine neue Tageszelle eingezogen war, stellte ich fest, dass diese neue Kollegin ein kleines Kind hatte.
Der Kleine hieß Peter und war ein halbes Jahr alt. Der kleine war, solange die Windel nicht voll war, niedlich.
Ich fragte mal, als sie ihm grade die Flasche gab, warum der nicht zur Hause oder im Kindergarten sei, warum sie nicht zu Hause sei.
Sie sah sehr traurig aus, als sie mir die Geschichte des kleinen Peters erzählte. Er war das Kind ihres Bruders mit seiner Frau, die auf der Rückfahrt vom Krankenhaus, in dem Peter geboren worden war, von einem LKW über den Haufen gefahren worden waren.
Die beiden Eltern in den Vordersitzen waren sofort Tod, der kleine Peter in seinem neuen Kindersitz überlebte wie durch ein Wunder. Die Kollegin, sie hieß Nikola, sagte mir, dass das Auto so kleingedrückt war, dass die Feuerwehrleute vollkommen überrascht waren, als Peter anfing zu schreien, sie hatten nicht mit einem Überlebenden gerechnet.
Und so hatte Nikola das Kind ‚geerbt‘, wie sie mir traurig sagte. Und sie hatte den Kleinen mit im Büro, wenn der Kindergarten geschlossen hatte.
„Ach so, jetzt verstehe ich auch, weshalb der Kleine keine Muttermilch bekommt“ sagte ich, mit einem indirekten Hinweis, dass Nikola nicht nur eine stattliche Größe sondern auch noch einen Stattlichen Vorbau hatte.
Nikola wurde etwas rot, denn sie verstand den Hinweis, meine Frage „85D“ ließ sie dann doch etwas böser werden und sie warf mir ihren Radiergummi an den Kopf.
Sie sagte dann „Hör auf damit, es ist schon schlimm genug, dass ich so groß bin, dass auch ‚die da‘ so groß sind, macht das noch schwerer.
“ Ich sah sie mit einem fragenden Blick an.
„Na, die Jungen können mir nicht ins Gesicht sehen, weil sie alle so klein sind, und so starren sie noch mehr eine Etage tiefer. Das ist frustrierend. Alle wollen sie nur an ‚die‘, aber nicht an mich. „
„Such die einen kleineren Freund, der starrt dir auf den Bauch“ sagte ich lachen.
„Nee, der starrt mir auf meine Möse.
Da kannst du sicher sein. „
Obwohl sie sehr groß war und wohl mit Männern keine guten Erfahrungen, konnte sie darüber noch lachen. Was ja schon einmal gut für sie war. Sie war nicht verbittert ob ihres Sexuallebens.
Mal etwas zum Aussehen von Nikola. Sie war, wie gesagt, 215cm groß, hatte die Körbchengröße 85D und kurze rötliche Haare auf dem Kopf. Als Kleidung trug sie immer, ich persönlich habe sie nie anders gesehen, Rock oder Kleid.
Immer bis kurz unter dem Knie. Bei der Größe flache, aber sehr schicke, Schuhe.
Ach ja, ich hatte sie mal in Hosen gesehen, es waren zwei Wochen unter minus 15°C tagsüber, und da trug sie schöne Stoffhosen, keine Jeans.
Oben rum trug sie fesche Blusen, die ihre Oberweite etwas verdeckten, aber sehr gut zur gesamten Frau passten.
Die Frau war jederzeit fesch gekleidet.
Wir arbeiteten und alberten in unserem Büro, sie hatte öfters den kleine Peter dabei, der mit den Monaten wacher, und auch lauter, sowie interessierte an seiner Umwelt wurde.
Wir, also ich, durch Spielsachen stiften, und Nikola, richteten eine kleine Spielecke ein, damit er etwas zu spielen hatte, wenn er mal wieder im Büro war.
Einmal, Nikola hatte Peter wieder dabei, den sie sich umgehängt hatte.
Keine Ahnung warum. Er behinderte sie nicht bei der Arbeit, da sie an diesem Tag hauptsächlich an Telkos teilnehmen musste, und Peter dabei bisher immer ruhig geblieben war.
Diesmal war das aber irgendwie anders. In der Telko, an der auch ich teilnahm, weil wir in diesem Projekt zusammen arbeiteten, merkte ich, wie sie plötzlich zusammenzuckte und mitten im Satz aufhörte. Da ich mir denken konnte, was sie da sagen wollte, vollendete ich den Satz und bat um eine ganz kurze Pause.
Ich ging zu ihr rüber und sie war aufgelöst, abwesend und sagte „Mach du weiter, ich kann mich konzentrieren. „
Ich ging also wieder an meinen Platz und sagte, dass ‚die Kollegin‘ ein Problem mit ihrem Computer hätte, der würde grade neu starten, und ich deshalb für sie sprechen würde.
Nach der Telko ging ich wieder zu ihr „Danke“ war ihr erstes Wort, bevor ich sie fragen konnte.
Dann bat sie mich, doch kurz aus dem Raum zu gehen, und aufzupassen dass keiner reinkommen würde.
Ich ging raus und schloss ab. Da sie eine kurze Pause brauchte, dachte ich mir, ein Kaffee wäre nicht schlecht, und so holte je einen für uns beide und je ein Stück Kuchen.
Als ich zum Zimmer zurück war, war die Tür wieder aufgeschlossen, wie also wieder ansprechbar.
Ich kam mit den Sachen ins Büro und sie sah erfreut auf.
Bei unserer kleinen Pause erzählte sie mir dann, das der kleine Peter, sie hatte ihn grade nicht umgebunden, ihre Brust ausgepackt und an der Zitze gesaugt hätte. Und das hätte sie abgelenkt.
Ich fragte sie, seit wann er denn gesaugt hätte „Seit der Frühstückspause“ antwortete sie mit hochrotem Kopf. Und auf die Frage, was passier sei, drehte sie ihren noch röteren Kopf zu Seite und sagte leise „ich bin gekommen“.
Ich lachte leise und sagte „Dann hat sich die ganze Arbeit von dem kleinen wenigstens gelohnt“
„Ach du, typisch Mann. Immer nur an eines denken. „
Und dann sagte sie „Max, kannst du mal kurz auf ihr aufpassen, ich muss mich kurz selber trockenlegen“, griff in ihre Tasche und verschwand, mit knallrotem Kopf.
Sie kam ein paar Minuten später zurück und stopfte etwas zurück, auf meinen fragenden Blick sagte sie verschämt „Das nasse Höschen und ein Handtuch.
“ Diesmal sah ich direkt auf ihren Schoß, worauf sie sagte „ich habe immer ein zweites dabei, wenn ich ihn im Tuch trage. „
Mein Kommentar war nur „ts, ts, ts“, verbunden mit Kopfschütteln. Ich bekam das Handtuch an den Kopf. „Nicht das Höschen?“
Unser Verhältnis wurde offener und lustiger. Ich wusste ja, dass sie keinen Freund hatte, sie hat ja oft genug Andeutungen gemacht. Ich hatte im Moment auch keine Freundin, als sie mich fragte, wie ich es machte, antwortete ich „Handbetrieb“, was sie ein schallendes Gelächter ausstoßen ließ.
Einige Wochen später, Peter war mal wieder da und spielte in der Ecke, kam sie einmal, um mir etwas zu erklären, an meinen Platz. Sie Beugte sich über meine Schulter, als irgendetwas riss. Plötzlich hatte ich ihre nackte rechte Brust vor meiner Nase, die Zitze direkt vor meinem Mund, die linke Brust lag auf meinem Nacken.
Ich konnte nicht anders, ich musste, ich wurde einfach gezwungen, die rechte Zitze in den Mund zu nehmen, und daran zu saugen.
Dies war für mich ein unglaubliches Gefühl, diese dicke, feste große Zitze im Mund zu haben.
Ich hörte irgendwoher Stimmen
„Nein, Max nicht, lass daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas.
Maaaaaaaaaaaaax, nein bitte niiiiiiiiiiiiicht.
Ach Max, bitte, bitte nicht, hör auf. „
Ich saugte und saugte, knabbert etwas an ihr und biss rauf. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, und dann passiert etwas Komisches. Ich fühlte etwas Feuchtes im Mund.
„Uhhhhhh, weiter, saug, sauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuug“, sie wollte nicht mehr, dass ich aufhörte.
Ich griff sie mir und drehte mich, mit ihrer Zitze weiter in meinem Mund, langsam, so dass ich sie zwischen meinen Beinen hatte und setzte sie auf mein linkes Bein. Ich nahm sie leicht in die Arme, und hörte, während ich das trank, was da raus kam. Das war wohl Muttermilch, Nikola stöhnte genüsslich.
Als aus der Brust nichts mehr kam, hörte ich auf zu saugen, sah an den beiden stattlichen Brüsten vorbei in ihr Gesicht und sagte „und die zweite?“
Sie sah mich an und lachte.
„Nicht heute. „
Sie ging langsam zurück und wollte ihre Kleidung richten.
„Mist, da ist am BH was gerissen. “ Ich stand auf und schloss die Tür ab. „Damit keiner rein kommt und sonst was denkt“ sagte ich zu ihr, als sie mich fragend ansah. „Gute Idee. „
Ich fragte dann, ob ich mir das einmal ansehen könne, und ob sie dafür mal die Bluse und den BH komplett ausziehen würde.
„Du kannst ja in der Zwischenzeit Peter eine Freude bereiten und ihn an die frische Muttermilch gewöhnen. „
Nachdem sie mir den BH gegeben hatte, saß sie mit nacktem Oberkörper an ihrem Schreibtisch.
„Warte, ich brauche noch ein paar Bilder für die Mitarbeiterzeitung. „
„WEHE, das überlebst du nicht. „
Als sie Peter an ihre Brust hielt, schnappte er sofort nach dieser „Er weiß, für was die sind“ sagte ich.
„Typisch Mann. „
„Nein, typisch Baby“, woraufhin sie mir ihre Zunge zeigte.
Ich sah mir den BH, der eher eine Hebe war, an. An einer Stelle war der Riemen gerissen, der den BH über ihren Nacken hält. Das ist ein sehr stabiler Riemen, jetzt aber eben kaputt. Eine Hebe, damit Peter leichter dran nuckeln konnte.
„Hast du Nähgarn und eine stabile Nadel?“ fragte ich sie und zeigte die Stelle.
„Das willst du per Hand nähen? DU KANNST NÄHEN?“
„In beiden Fällen ist die Antwort JA. „
„Du bist kein echter Mann, du kannst nähen. „
„Ach, nur kleine Sachen, als Junggeselle muss man das können. „
Sie hatte weder passende Nadel noch Faden dabei, so nahm ich den Klammeraffen und tackerte das wieder zusammen.
„Na, hat der kleine getrunken?“
„Ja“
„Und, war für ein Gefühl war das?“
„Unglaublich, ich bin bei dir zweimal, und bei ihm einmal gekommen.
„
„Und, ist das Höschen nass?“
„Nass? Nass ist trocken dagegen.
Gibt mir mal den reparierten BH, ich will das mal testen. „
Die Reparatur hielt, so gab ich ihr ihre Bluse, die sie anzog. Sie griff sich wieder das Höschen und das Handtuch aus der Handtasche und verschwand.
Als sie zurück kam, sagte sie „Ich kann mir gar nicht erklären, warum das gerissen ist.
Jetzt kann ich Peter aber nicht im Tuch nach Hause tragen, und ich habe nicht anders mit. „
„Kann ich dir helfen?“
„Würdest du ihm mir tragen?“
„Solange er bei mir nicht saugen will? Immer. „
Sie zeigt mir wieder ihre Zunge und dankte mir doch.
Den Rest des Tages bewegte sich Nikola vorsichtiger, was ihr, wenn sie bemerkte, wie ich sie ansah, immer einen roten Kopf und ein Lächeln zauberte.
Nach der Arbeit gingen wir zu ihr, ich trug Peter, der wohl merkte, dass das jemand anderes war und etwas strampelte und nach oben guckte.
Als ich ihn in Nikolas Wohnung auf dem Tisch ablegte, streckte er mir seine Arme entgehen. „Nimm ihn, er freut sich auf dich. „
Nikola verschwand in einem Zimmer, ließ aber die Tür offen „Komm her, du hast mich ja schon mal halb nackt gesehen.
Da wird dir schon nicht passieren“
Sie hatte schon die Bluse aus und die Hebe geöffnet.
Als ich sah, wie sie so, in ihrem Schlafzimmer da stand, bekam ich einen offenen Mund „Großhirn an Mund, Mund schließen“ kam von ihr.
„Gut, dann bleiben die unbekleidet. Mach endlich den Mund zu, deine Mandel erkältet sich“ sagte Nikola und ging an mit vorbei in die Küche.
„Kalt oder warm?“ wurde ich gefragt. „Körperwarm“ war meine Antwort.
„Nicht die Muttermilch du Kindskopf, das Abendessen. „
„Zum Abendessen gibt es keine Muttermilch?“
„Nein, nicht für Kinder, die nackt länger als 1m sind. „
„So lang ist meiner nicht, willst du messen?“
Sie sah mich an und schüttelte nur den Kopf.
Das Abendbrot war, keine Ahnung, ich kann mich nur an Nikola erinner.
Sie nahm mir Peter weg, wickelte ihn neu und legte ihn in sein Bettchen.
„Was mach ich nun mit dir?“ fragte sie mich.
„Ohne wickeln in Bett“ war meine Antwort.
„Bestimmt. Los, aufstehen, nach Hause.
Wir sehen uns morgen. „
Sie schob mich einfach ab.
Am nächsten Tag sah Nikola vollkommen übernächtigt aus.
„Schlecht oder gut geträumt?“
„Hör du nur auf. Du bist schuld. „
„Ich?“
„Ja, deinetwegen läuft bei mir die Milchproduktion auf Hochtouren. „
„Das war wohl eher Peter, ich habe nur die Schleusen geöffnet. „
„Das ist schlimm genug. Links tut es weh, es will aber nichts raus, und rechts brauch ich eine Milchpumpe. „
„Soll ich es links auch probieren?“
„Du willst mir ja nur an die Titten.
„
„Genau, weil die fast so schön sind wieder Rest.
Apropos Milchpumpe, hast du eine?“
„Nein, die muss ich noch kaufen. „
Wir fingen dann an zu Arbeiten. Nikola kaufte sich in der Frühstückspause eine Milchpumpe, ich durfte beim Abpumpen aber nicht zusehen. Da war sie eigen.
Als Nikola Feierabend machte, sah sich mir unglücklich an. „Max, kannst du mir helfen, die linke Titte tut so weh.
„
Ich sah sie an und fragte leise „Soll ich wirklich?“
„Ja, bitte, ich halte das nicht mehr aus, mit der Pumpe bekomme ich das auch nicht hin, die saugt nicht genug. „
„Hier, bei dir oder bei mir?“
„Ich muss Peter abholen, wo wohnst du?“
Ich nannte ihr meine Adresse, was sie dazu brachte „bei dir“ zu sagen, als ich sie ansah, sagte sie, das tut einfach so weh, und dann kommt hoffentlich die Linderung schneller.
Wir holten den kleinen Peter ab und fuhren zu mir. Ich hatte ihn grade auf dem Küchentisch abgelegt, als Nikola schon mit nacktem Oberkörper vor mir stand. „Bitte Max, das tut so weh. „
Da ich Peter, der unruhig wurde, nicht auf dem Tisch liegen lassen wollte, nahm ich ihn auf und ging in mein Schlafzimmer. „Was hast du mit mir vor?“ fragte Nikola.
„Willst du das wirklich wissen? Im Moment will ich nur Peter sicher ablegen.
Komm ins Wohnzimmer. „
Im Wohnzimmer klappte ich das Gästesofa aus und sagte ihr „leg dich hin“, ich zog mir die Hose aus. Nikola sah mich an und fing an, ihren Rock auszuziehen. Da hatte ich die Frau vor mir fast nackt. Denn das Höschen war wirklich nur ein Höschen, und schon recht feucht.
„Nicht, Max, ich kann nicht dafür“ sagte sie und legte eine Hand über ihren Schritt.
Ich krabbelt auf das Sofa und sagte „komm her, leg dich so, dass ich an deine Titte komme. „
Sie lege sich neben mich und ich fing an, an der linken Titte zu saugen, zu knabbern und zu beißen. Sie wurde immer unruhiger und fing auch an zu stöhnen. „Mehr Max, ahhhhhhhhh, gut“ und dann ein lautes „Jaaaaaaaaaaaaaaaa“, und ich spürte, wie auch aus der linken Brust die Milch floss.
„Trink, Max, trink, och, ist das guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut. „
Als aus der linken nichts mehr rauskam wechselte ich auf die rechte und trank auch diese leer. Von Nikola hörte ich keinen Protest.
Nachdem auch die rechte leer war schob ich mich nach oben, so dass unsere Köpfe nebeneinander lagen. „Danke Max“
„Es war mir eine Ehre, einer Kollegin bei ihrer größten Not helfen zu können.
„
Sie sah mich an und lachte leise „meine größte Not ist etwas anderes. “ Ich merkte, wie sie nach meiner Unterhose griff, als wir ein leises schreien hörten.
„Mist, grade jetzt. Komm Max, mal sehen, was er hat. „
„Wahrscheinlich die Windel voll. „
Wir gingen zu Peter, die sich auf dem Bett freigestrampelt hatte und, so wie es roch, wirklich eine neue Windel brauchte.
Ich sah mir Nikola an und beschloss, diese Frau nicht mehr wegzulassen. Da es ein kleines Problem mit der Größe gab, ich hatte sie immer noch nicht richtig küssen können, kramte ich in einem Schrank nach einen Schlips, band diesen schnell und legt ihr diese um den Hals.
„Was soll das?“ war ihre Frage, als sie den Schlips ansah, der an ihr, auch weil er sie passend zwischen den Brüsten lief, sexy aussah.
„Der stört mich nur. „
Ich griff mir das Ende und zog ihren Kopf runter, so dass ich sie küssen konnte. „Dafür ist der. Damit die Frau so geküsst werden kann, wie es ihr nur gerecht wird. „
Sie schüttelte, nachdem sie sich hat küssen lassen, mit dem Kopf.
Peter war fertig aber ich noch nicht. Ich wollte heute diese Frau lieben. Da Peter auf meinem Bett lag, nahm ich ein Laken und legte das über das Gästebett.
„Was hast du heute mit mir vor?“ fragte Nikola.
„Ich mit dir? Ich will dich lieben. „
Sie sah mich an und sagte „Das geht noch nicht“
„Warum?“
„Ich möchte dich komplett spüren, und da ich die Pille nicht nehme, müssen wir warten, bis ich sie nehme. Plus eine Woche. Denn ich will nicht, dass du ein Kondom nutzt.
„
„Ich soll gut eine Woche auf diese Frau verzichten?
Auf keinen Fall. Wenn du willst, lecke ich dich bis zur Bewusstlosigkeit. „
„Wessen?“
„Meiner, wessen denn sonst.
Darf ich?“
„Du darfst“
Sie zog ich ihr Höschen aus und legte sich auf das Bett. Ich zog mir meine Unterhose aus und verschwand noch kam kurz im Bad, um meinen Schwanz zu waschen.
Als ich dann ins Wohnzimmer kam, sagte sie „Wo bleibst du? Ich wurde ich abgelegt und vergessen. „
„Abgelegt hast du dich selber, und vergessen wurdest du nicht. „
Ich legte mich umgekehrt neben sie, so dass sie, wenn sie wollte, mir an den Schwanz konnten und ich fing an, mich mit ihrer Muschi zu beschäftigen. Dabei fiel mir auf, dass ein großer Teil ihrer zusätzlichen Größe in ihren Beinen war.
Denn sie konnte sich ohne zu verrenken auch um meinen Schwanz kümmern.
Was, wie mir auffiel, keine gute Idee war.
Nikola ging so mit, dass ich ihr meinen Schwanz endreißen musste. Ich hatte Angst, dass sie reinbeißen würde.
Irgendwann konnte ich nicht mehr, Nikola wollte, dass sie ich weiter leckte, aber ich konnte nicht mehr. Ich hatte Muskelkater in der Zunge.
Ich krabbelte im Bett herum, so dass ich ihr wieder ins Gesicht sehen konnte, und sah eine glückliche Nikola.
Als sie mein Gesicht vor sich hatte, küsste sie einfach drauf los, und bedankte sich. Dabei leckte sie auch ihren Muschi-Schleim ab. Sie döste dann weg, und kurz vor meinem einschlafen, körte ich ein leises Wimmern. Ich ging zu Peter, die sich wieder frei gestrampelt hatte, aber nicht stank.
Ich nahm ihn mit zu uns und legte ich an Nikolas Brust. Hier schnappte er zu und fing an zu saugen.
Nikola wurde etwas unruhiger. Ich war zwar müde, sah Peter aber beim Trinken zu. Als er fertig war, ließ ich ihn aufstoßen und legte ihn wieder zurück in mein Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich von einer liebevollen Frau geweckt. Sie sagte „Ich hatte heute einen geilen Traum. Jemand hat mich in der Nacht leergetrunken. Warst du das?“
„Nein Peter, der hatte genölt, und da habe ich ihn an deine Brust gelassen.
Das sah süß aus. „
Plötzlich wurde sie steif „Wir müssen los. Und ich habe keine saubere Unterwäsche“. Sie sah zu mir und sagte dann „was dir sicher gefallen würde. Ich, die ganze Zeit nackt in meinem Kleid“
„Macht du das? Das wäre schön. „
„Träum von etwas anderem, du geiler Bock. „
„Ich würde gerne bald meine Geiß bespringen“
Sie sah mich an und sagte dann leise „kannst du auch, versprochen.
„
Wir machten uns Fertig, ich brachte sie bei sich zu Hause, wo sie sich neue Sachen anzog, wobei ich zusehen durfte (schau her du Perverser), und dann Peter im Kindergarten vorbei.
Nikola trug die folgenden Wochen meinen Schlips, so dass ich immer wieder zugreifen und sie küssen konnte.
Das war unser letzte nächtliches zusammen sein, bevor sie mir zu verstehen gab, dass wir ‚echten‘ Sex haben könnten.
Dies gab sie mir zu verstehen, in dem sie, kurz bevor wir Feierabend machten, noch mal kurz auf dem Klo verschwand und dann, wieder zurück im Büro, den Wickelrock kurz öffnete. Sie hatte nichts mehr drunter an.
Das Mädchen war geil. Ich freute mich auf sie und unsere Nacht.
Sie hatte ich eine Freitagnacht ausgesucht, so dass wie am folgenden Tag nicht so früh raus mussten.
Nur Peter war da, und das konnte man auch unbekleidet erledigen.
Wir verbrachten die Nacht, ach, das Wochenende, bei ihr.
Die erste Nacht war der Anfang eines sehr aktiven, erregenden, befriedigenden Wochenendes. Auf was für Ideen diese Frau gekommen war, wie, und wo sie von mir genommen werden wollte, auf welche Art und Weise sie mich nehmen wollte, es war wirklich unglaublich.
Am Sonntag sind wir ins Grüne gegangen.
Sie hatte etwas an, was die Bezeichnung ‚Rock‘ eigentlich nicht verdiente. Dieses etwas ging bis zum Übergang von den Arschbacken zum Oberschenkel. Ohne Höschen, das ich ihr wirklich aufzwingen musste, hätte jeder normale Mensch voll auf ihre Möse und den Arsch sehen können.
Auch trug sie keine BH, sondern nur eine Hebe, die grade so über die Brustwarzen reichte.
Zwischen dem ‚Rock‘ und dem ‚BH‘ gab es nur nackte Nikola zu sehen.
Sie hatte aber den Schlips um und Peter in einem Tuch.
Wobei sie Peter nach relativ kurzer Zeit an mich abgab. „Er will nuckeln. „
„Das würde ich auch gerne.
Küss mich. “ Ich zog am Schlips, so dass ihr Kopf runter kam und ich sie küssen konnte.
Wir saßen in einem Café, sie hatte Peter auf den Schoß genommen, der interessiert in die Welt hinaus schaute, als ich sie fragte „Wie lange willst du diesen Brocken denn noch tragen?
Wäre ein Buggy, oder Sportwagen, nicht bald das richtige für ihn?“
Sie sah mich an und sagte dann „Stimmt, wir müssen uns bald etwas ausdenken.
Denn bald werde ich anderes zu tragen haben.
Du, Max, ich muss dir etwas gestehen. „
Ich sah sie mir so an, wie sie sich doch vor etwas drücken wollte.
„Du nimmst doch keine Pille, und du hast mich in dein Bett gelockt, damit ich dir ein eigenes Kind mache?“
„So würde ich es nicht formulieren, das Ergebnis ist aber das gleiche.
Wenn ich an diesem Wochenende, …
Max, du schläfst doch noch mit mir, oder?
… nicht schwanger geworden bin, stimmt etwas nicht mit mir“, dann sah sie mich mit einem Grinsen an, „oder mit dir. „
„Mit mir, bestimmt.
Du hast doch gesehen und geschmeckt, was bei mir raus kommt. Glaubst du wirklich, das sind alles Platzpatronen?“
„Nein.
„
„Also, du hast mich also dazu missbraucht, ein Kind zu zeugen, und du willst das weiter machen?“
Sie sah mich erschrocken an, das ‚missbraucht‘ gefiel ihr gar nicht, sagte aber „Ja, wenn du dich weiter missbrauchen lässt. „
„Liebe Nikola, es wäre das schönste für mich, wenn du den Gedanken, mich weiter zu missbrauchen, noch lange verfolgen würdest. „
Ihr Gesicht strahlte, als sie hörte, dass ich ihr nicht böse war.
Sie beugte sich zu mir und küsste mich. „He, ich habe gar nicht gezogen“
„Ich werde ich auch ohne deine Aufforderung, oder gar Zustimmung, küssen, wann ich es will. Verstanden Max?“
„Ja, geliebte Nikola. „
Dann nahm sie sich Peter und legte ihn sich an die Brust, vor aller Augen, und dieser nuckelte nicht, der saugte, mit Begeisterung. Man sah, wie er saugte, und wie sie ihn kaum halten konnte, so wurde sie dadurch erregt.
Eine ältere Frau kam zu ihr und schimpfte, von wegen, wie sie in aller Öffentlichkeit das Kind saugen lassen könne. Sie sah die Frau an und sagte „Lassen sie das doch auch mal wieder bei sich machen. Sie glauben gar nicht, wie das ihr Libido beflügelt. Ich bin schon ganz nass. Und wenn wir wieder zu Hause sind, muss er“, sie nickte zu mir, „mich wieder richtig schön durchziehen.
Wir sind nämlich dabei, und ein weiteres Kind zu machen.
Übrigens, ich glaube, ihr Mann würde ihnen auch mal wieder gerne an die Möpse. Lassens sie ihn doch endlich mal wieder. „
Die Frau zog, Nikola böse ansehend, von dannen und schnappte nach der Hand eines kleinen Würstchens, der wohl ihr Mann war.
Ich sah ihn an und sagte laut „Machen sie es einfach“. Sei Kopf zuckte zwischen uns und seinem Hausdrachen hin und her und zuckelte dann ihr hinterher.
„Max, was glaubst du, traut er sich?“
„Der? Nie und nimmer. Hast du ihre Möpse gesehen?“
„Ja, da würde es sich wirklich lohnen. Komm Max, ich bin geil, wir müssen schnell nach Hause. „
In den folgenden Wochen übernachteten wir bei ihr oder bei mir. Wir stritten uns, wer das größere Bett hätte, und entschlossen uns dann, dass ich zu ihr ziehen würde.
Aber mit meinem Bett als gemeinsames Ehebett.
Eines Tages, es war ein Tag, dessen vorherige Nacht wir nicht gemeinsam verbracht hatten, kam sie aufgeregt ins Büro. Wie immer fesch, und, wie immer seit unserer ersten Nacht ohne Beischlaf, mit einem Schlips um den Hals. Sie kam an meinen Platz und setzte sich auf meinen Schoß „Max, Geliebter, ich bin schwanger. „
„Endlich“ sagte ich uns schon sie von meinem Schoß, dann zog ich sie raus zu Kaffeeküche.
Da waren genügend Kollegen, so dass sie später nicht sagen konnte, es hätte keine Zeugen gegeben.
Sie stand also vor mir, ich zog am Schlips, um sie zu küssen (‚ach, dafür ist der da, gute Idee‘ kam von einer Kollegin) und dann zu Fragen:
„Geliebte Nikola, willst du meine Frau werden?“
Sie stand zuerst steif da, denn das hatte sie wohl nicht erwartet. Dann beugte sie sich zu mir runter und sagte „Ja, Max, ja.
„
Als wir so in einer Umarmung vor den Kollegen standen, sagte einer so, dass es jeder hören musste „Man, hat der das gut. Er kommt ohne Problem an die Euter. „
„Peter wird wohl so schnell keine Milch mehr direkt aus der Quelle bekommen“ kam von einem anderen.
Wenn die wüssten.
Als wir heirateten war Nikola im vierten Monat.
Peter war anderthalb und freute sich auf ein Geschwisterchen. Nikola und ich haben ihn nach der Hochzeit adoptiert.
Wir bekamen noch ein zweites Kind, dann sagte Nikola, dass ihr drei Kinder genug seien.
Auf Bitten von Nikola ließ ich mich sterilisieren (Max, ich will keine Pille nehmen. Und ich will nicht, dass du in einem Kondom steckst. Das fühlt sich einfach doof an. )
Immer zum Jahrestag unseres ersten nicht-Beischlafs in meiner Wohnung bekam sie von mir ein Geschenk.
Einen Schlips, der auch dringend nötig war, denn der des vorangegangenen Jahres war schon ganz abgenutzt vom vielen ziehen.
Unsere beiden Kinder, und auch Peter, wurden nicht so groß wie Nikola. Peter wurde 190cm, unsere beiden, zwei Mädchen, 185cm und 195cm. Das war dann doch auch etwas über der Norm.
Aber alle beiden bekamen leichter Freunde als ihre Mutter. Was ich im Nachhinein noch besser fand.
Ich hätte diese Frau sonst nie erobern können.
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