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Meine Nachbarin Teil 02

Zusammen liefen wir die Strasse entlang.

Ab und zu blieben wir stehen und schauten uns die Auslagen in den Geschäften an.

Ich fühlte mich plötzlich so wohl in ihrer Nähe. Sie strahlte eine Ruhe aus die ich genoss.

Wir redeten über Kleider und stellten uns vor welche uns am besten stehen würden.

Schließlich standen wir vor unserem Haus.

Sie öffnete die Türe und wir gingen zusammen die Treppe hoch. „Juliane“ sagte sie,

„Komm doch noch mit zu mir rein,wir werden noch ein wenig reden und ein Glas auf uns trinken“.

Ich sah sie an.

„Aber ich kann doch nicht einfach so zu Ihnen kommen“stammelte ich.

„Keine Widerrede du kommst jetzt rein. “

Ich gab mich geschlagen.

Folgte ihr in ihre hübsch eingerichtete Wohnung. Sie hatte Geschmack das musste ich zugeben,sie hatte alles jugendlich eingerichtet obwohl sie schon 48 war.

Wir setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch.

Sie brachte noch Champagner mit aus der Küche,

Schenkte uns je ein Glas voll ein und wir stießen an. „Juliane,sag doch bitte Nadja zu mir,wir sind doch jetzt Freundinnen.

Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Sie stelle das Glas ab. Sah mir tief in die Augen.

„Weißt du das du mir sehr gut gefällst meine kleine süße Juliane?“

Dabei rutschte sie näher zu mir.

Streichelte über meine Beine. Ihr Mund näherte sich dem meinen,sie gab mir einen zärtlichen Kuss.

Ich erwiderte den Kuss und ließ mich einfach gehen.

Es war so angenehm für mich.

Sie streichelte immer weiter hoch.

Ich bemerkte wie es sich in meinem Slip zu regen begann. Sie strich darüber.

„Ah was haben wir den da schönes,einen Mädchenschwanz“sagte sie lustvoll.

Zärtlich begann sie ihn zu reiben.

Das ganze war zu viel für mich.

Die ganze Aufregung und einfach alles.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Alles ergoss sich auf ihre Hände.

Sie schmunzelte nur und legte alles genüsslich von ihren Händen.

„mmh,Schmeckst du gut“. sagte sie.

Wir tranken nochmals ein paar Gläser und da ich eigentlich keinen Alkohol vertrug war ich plötzlich müde.

Ich erwachte am morgen und glaubte das alles nur geträumt zu haben.

Ich blickte mich um.

Wo war ich,das war doch nicht mein Schlafzimmer. Ich blickte an mir herab.

Ich trug ein wunderschönes zartrosafarbenes Negligee. Da kam auch schon Nadja rein.

„Guten morgen meine süße kleine Juliane,na gut geschlafen?“.

„Wo bin ich was ist passiert?“fragte ich.

„Du erinnerst dich doch noch an gestern Abend oder?Du hast wohl ein Glas zu viel Champagner getrunken,du warst so müde das ich dich ausgezogen habe und dir ein Negligee von mir angezogen habe und dich in mein Bett gelegt habe“ antworte sie.

„Nun ist es aber an der Zeit aufzustehen“

lächelte sie.

Ich stand auf,sie gab mir einen ihrer seidenen Morgenmäntel. Ich zog ihn an.

Zusammen frühstückten wir. Während des Frühstücks redeten wir viel miteinander.

Sie meinte das es ihr schon lange aufgefallen sei das ich anders sei. Ich sei sehr feminin und ganz anders als die Burschen in meinem Alter.

Außerdem gefalle ich ihr sehr so.

„Was machen wir den heute?“wollte sie wissen. „Ich weiß nicht“druckste ich herum.

„Na da du ja heute frei hast und ich auch,wie wäre es wenn wir zusammen shopen gehen?

Ich brauch ein paar neue Sachen und du sicher auch meine kleine süße Juliane.

Du kannst ja nicht wieder die gleichen Sachen von gestern Abend anziehen.

Das macht eine so hübsche junge Frau wie du es bist nicht. “

Ich fühlte mich recht wohl und habe zugestimmt. „Aber was soll ich denn jetzt anziehen zum shopen?“fragte ich sie.

„Hmm lass mich mal überlegen,ich weiß schon was. Geh aber zuerst mal duschen du findest alles im Bad was du brauchst. “sagte sie.

Ich duschte ausgiebig,trocknete mich ab und sah mich im Bad um.

Da hatte es eine Flasche mit fein duftender Bodylotion. Ich cremte mich damit ein. Als ich fertig war ging ich zu ihr ins Schlafzimmer. Sie hatte schon alles bereitgelegt für mich. Da sie auch Größe 38 trug war es kein Problem, die Sachen passten.

Ich zog einen lachsfarbenen Slip,BH und Strapsgürtel an. Dazu schwarze seidenglatte Strümpfe,einen knielange schwarzen engen Rock und eine weiße Bluse. Einzig die Schuhe von ihr passten nicht eine Nummer zu klein,also musst ich wieder die Heels vom Vorabend anziehen.

„Wow du siehst hinreißend aus“meinte sie als sie mich sah. Sie schminkte und frisierte mich dann noch sorgfältig und wir waren bereit zu gehen.

Fortsetzung folgt….

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