Lustsklave 01

Das ist meine erste eigene Story und deswegen würde ich mich über Kritiken sehr freuen. Mir hat das Schreiben sehr viel Spaß gemacht und ich werde versuchen die Story immer wieder mal fort zu führen wenn diese gut ankommt.

Die Geschichte ist rein fiktiv und die Namen der Personen sind erfunden, es gibt Sie aber wirklich. Natürlich hätte ich nichts dagegen gehabt wenn alles so gelaufen wäre und ich wäre auch heute nicht abgeneigt diese Geschichte nachzuspielen.

Den diese beiden Frauen werden sind jetzt ca. 10 Jahre später immer noch ein geiler Anblick.

Personen:

Steffen damals 18

Jens, damals 18

Ursula damals 35, beste Freundin meiner Mutter, geschieden

Regina auch 35, eine Freundin von Mutter und Ursula, geschieden

Christina damals 18, Mauerblümchen, gute Freundin

*

Zu meiner Person, ich heiße Steffen, bin gerade 18 Jahre alt geworden, habe eine durchschnittliche Figur mit leichtem Babyspeck Ansatz.

Mein Schwanz ist guter Durchschnitt mit 18,5 cm. Also der nette Junge aus der Nachbarschaft. Nur halt geil auf die Nachbarin…

Es begann wie ein ganz normaler Tag im Leben eines jungen Kerls dem der Samen bis an die Unterlippe steht. Beim aufwachen aus dem Koma der letzten Nacht feierte ich die Party noch mal in Gedanken durch. Es war eine nette Feier bei Jens im Garten. Unsere ganze Clique war gekommen um die erste Party im neuen Gartenhaus von Jens zu zelebrieren.

Leider ist der verhoffte Sex mit Christina ins Wasser gefallen weil ich mich mit den Cocktails nicht zurückhalten konnte. Aber dafür hatte ich vor beginn der Party ein sehr geiles Erlebnis was mich bis heute geprägt hat.

Allein der Gedanke daran macht mich so geil dass ich mir gleich mal mein Bestes Stück unter der Bettdecke schnappe und Ihn auf Betriebstemperatur bringe.

Jens und ich wollten die Party ordentlich vorbereiten und so machten wir ein Treffen um 14.

00Uhr bei Ihm am Gartenhaus aus, um rechtzeitig alles was nötig ist um eine ganze Meute besoffen zu machen, am Start zu haben.

Da ich gerne 5 Minuten vor der Zeit da bin schlenderte ich ganz gemütlich in Richtung Garten. Ich wunderte mich zwar, dass anstelle von Jens seinem Bock das Auto von Ursula, seiner Mutter vor dem Garten parkte, machte mir aber weiter keine Gedanken darüber.

Ich ging gemütlich weiter durch den Garten und an der Laube angekommen fand ich niemanden vor.

Doch dann erregte ein leises Geräusch im inneren des Hauses meine Aufmerksamkeit. Ich schaute durch Fenster und sah Ursula auf dem Sessel sitzen. Ursula ist eine sehr nette Frau, die Jens und mir jeden Wunsch von den Augen abliest. Ich habe sie nie als Sexobjekt betrachtet, das änderte sich im nächsten Moment als ich sah wie Sie eine Ihrer Brüste aus Ihrem Sommerkleid hob und mit dem Nippel spielte.

Ich wollte im ersten Moment gehen aber dann siegte meine Geilheit.

Ich konnte erkennen wie Sie ein Bein über die Sessellehne legte und langsam an den Innenschenkeln mit Ihrer Hand nach oben fuhr. Ich sah das Sie keinen Slip trug. Als Ihre Hand am Ziel angekommen war spreizte sie mit Ihrem Finger Ihre Muschi und rieb sich den Klit. Mit der anderen Hand bearbeitete Sie Ihre Titte. Ihre Bewegungen auf dem Sessel wurden immer wilder.

In der Zwischenzeit hatte ich meinen heran gewachsen Pint aus der Hose geholt und bearbeitete Ihn mit leichten Wichsbewegungen.

Irgendwie machte es mich übelst Geil einer Älteren Frau beim wichsen zuzuschauen. Und das jeden Moment Jens kommen konnte war mir auch egal, so Geil war ich.

Ich trat auf einen kleinen Ast, der mit einem leisen KNACK!!!! zerbrach. Ich hoffte dass Ursula es nicht gehört hatte.

Im selben Moment Unterbrach Ursula Ihre Handarbeit und schaute sich um.

„Bitte mach weiter dachte ich.

„

Sie schaute sich ein paar Mal um und sah auch zu dem Fenster wo ich stand.

Nach wenigen Augenblicken machte Sie mit Ihrem Spiel weiter.

Was jetzt passierte konnte ich kaum glauben. Sie griff zwischen Ihre Pobacken und angelte dort einen kleinen weißen Faden hervor. Als sie daran zog, kamen Ganz langsam 3 kleine silberne Kugeln aus Ihrem Arsch und ich konnte an Ihrem stöhnen hören das Ihr das sehr viel Spaß machte.

Sie legte die Kugeln beiseite und schob sich Ihren Mittelfinger ganz tief in Ihren Arsch und stöhnte dabei vor Wohne ein wenig lauter auf.

In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich spürte wie mein Riemen immer dicker wurde und anfing zu pulsieren. Die Sahne stieg immer höher und ich merkte dass ich es nicht mehr aufhalten konnte. Mein Schwanz fing heftig an zu Pumpen und spritze meinen Saft in großen Schüben auf das Blumenbeet neben mir.

Der erste Schuss war so derbe das ein ziemlich großer Teil an die Fensterscheibe flog.

Als mein Orgasmus abgeebbt war konnte ich sehen dass es Ursula nicht besser(oder schlechter) ging wie mir. Sie zuckte am ganzen Leib und hatte sich mittlerweile noch zwei Finger in Ihre überlaufende Muschi geschoben.

Ich hoffte nur das Sie mich nicht gesehen hat während ich betäubt vom Orgasmus hier gestanden habe.

Ursula machte nicht den Eindruck mich bemerkt zu haben, Sie zog genüsslich Ihre Finger aus den heißen Löchern und leckte sie sauber!

Ich entschied dass es jetzt besser ist zu gehen, packte meinen Schwengel ein und schlich mich vor den Garten. Ich tat so als käme ich gerade von zu Hause, pfiff etwas lauter ein Liedchen um mich bemerkbar zu machen. Ursula kam gerade aus dem Haus und richtete Ihre Kleidung.

Als ich sie dann sah fiel mir Ihr riesiger Busen richtig ins Auge und ab dem Zeitpunkt war ich dermaßen auf diese Titten fixiert das ich aufpassen musste, keine Stielaugen zu bekommen. Ich sah diese Berge langsam auf mich zu kommen. Es war ein herrlicher Anblick wie die beiden Möpse bei jedem Schritt hin und her wippten. Ich war wie in Trance als Ursulas Begrüßung zu mir durchdrang und mich aus meinem Tagtraum riss.

„Hallo, na wie schaut´s aus bei dir? Ist Jens noch nicht da?“ „Puuh Sie hatte nichts gemerkt“: dachte ich und sagte Ihr das ich etwas früh dran bin. Sie ging an mir vorbei und sagte das Sie noch mal in die Stadt muss. Als Sie an mir vorbei ging musste ich an die 3 kleinen Kugeln denken die wahrscheinlich jetzt in Ihrem Arsch steckten. Allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder anschwellen.

Als Jens dann endlich kam richteten wir die Party Arena her und düsten in die Stadt um alles Nötige zu kaufen. Nachdem wir alles vorbereitet hatten gingen wir heim um uns frisch zu machen.

Frisch machen heißt alle Körperhaare entfernen und den Schwanz samt denn Eiern ordentlich blank machen. Ich war immer noch so in Stimmung durch denn Nachmittag, dass ich es mir unter der Dusche noch mal selbst besorgte.

Der Abend begann ganz entspannt und so langsam trafen alle Gäste ein. Wir unterhielten und tauschten die letzten Neuigkeiten aus. Es war gegen 22. 00 als Jens Mutter noch mal eine Visite machte um sich einen Überblick über das Partyvolk zu verschaffen. Kurz bevor Sie uns wieder verließ fragte Sie noch wann wir die Hütte wieder sauber machen wollten. Jens und ich sagten, dass wir gegen 14. 00 damit anfangen wollten.

Sichtlich zufrieden mit dieser Aussage ging Sie dann zu Ihrem Wagen und fuhr davon.

Ich begann mich ganz ordentlich mit Christina zu unterhalten, eher das Mauerblümchen in unserer Clique. Aber durch den Alkohol, die schummrige Beleuchtung und den Umständen des Nachmittags wurde Sie Interessant für mich. Wir plauderten über die guten alten Zeiten in der Schule,´und was wir im Job so zu tun hatten. Mit der Zeit entschied ich mich Christina heute Abend zu vögeln und lenkte die Gesprächsthemen in die entsprechende Richtung, Sie war mit Begeisterung dabei und wir alberten ein bisschen rum.

Leider stand die Cocktailbar in Griffnähe und so haute ich mir einen nach dem anderen rein bis ich kein Wort mehr raus bekam und die Gute irgendwann die Hoffnung aufgab mich von dem Zeug noch los zu bekommen. Geschweige denn das ich Sie hätte ordentlich vögeln können.

So verfiel ich immer mehr dem Rausch und irgendwann gingen dann die Lichter aus.

Als ich am nächsten Tag erwachte, zum Glück hatte ich den Wecker gestellt, dachte ich über die letzte Nacht nach und ärgerte mich Christina nicht gevögelt zu haben.

Nunja kann man nicht ändern. Dann dachte ich wieder an Ursula und das geschehene und mein Pint wuchs von ganz alleine. Ich beschloss mich dazu mich noch mal abzureagieren, holte die kleinen Heftchen unterm Bett hervor betrachte die Bilder und dachte daran wie es wäre Ursula die kleinen Kugeln aus Ihrem Arsch zu ziehen und meinen Schwanz in Ihr zu versenken. Bei diesem Gedanken lief mir auch schon die Warme Soße über die Hand.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir das keine Zeit mehr zum duschen war und so zog ich ne Short und ein Muskelshirt über und machte mich auf den Weg zum Garten und die Spuren der letzten Nacht zu beseitigen.

Am Garten angekommen machten mein Herz (und mein kleiner Freund)einen kleinen Sprung! Von Jens keine Spur aber das Auto seiner Mutter stand da. In Vorfreude wieder dieselbe Show zu sehen wie gestern fing mein Puls an zu rasen und mein Pint fing an zu wachsen.

Ich schlich also durch den Garten und wagte wieder einen Blick durchs Fenster.

Ich fühlte mich wie ein Lottogewinner, drinnen saß Ursula vollkommen nackt im Sessel, der jetzt näher am Fenster stand. Ich könnte genau erkennen wir Ihr der Geilsaft aus der Muschi lief während Sie sich einen Dildo immer wieder in den Arsch schob. Diesmal konnte ich die Wahnsinns Titten sehen. Die hingen zwar ein bisschen wegen Ihrer Größe aber sahen immer noch verdammt geil aus.

Sie zog den Dildo aus Ihrem Arsch legte das Teil beiseite und holte aus Ihrer Handtasche ein dicken Schwarzen Gummischwanz der um einiges Größer war als der im Arsch. Sie begann den Prügel mit Ihrer Zunge zu verwöhnen und schob sich das Monster immer wieder in Ihr geiles Blasmaul.

In meinen Kopf ging es drunter und drüber. Rein gehen und Sie vögeln oder abwarten und hier draußen wichsen.

Ich entschied mich die Show zu genießen und packte meinen harten Riemen aus. Ich nahm ihn in die Hand und begann mit der Handarbeit. Ursula schien auf ihren Höhepunkt zu rasen und bei mir war es auch nicht mehr lang hin.

Sie schob sich das Riesenteil in Ihr geiles Lustloch. Der Schwarze Riemen fegte rein und raus. Das schmatzen Ihrer gierigen Lippen war bis draußen zu hören.

Meine Wichsbewegungen wurden immer heftiger und ich fühlte den Saft aufsteigen.

Mein Erguss stand kurz bevor als ich plötzlich einen feuchten Gegenstand an meinem Arsch spürte der versuchte in mich einzudringen. Ich drehte mich erschrocken herum. Da stand Regina, eine Freundin meiner Mutter und Ursula, vor mit. Regina ist auch eine geile Braut. Sie hat zwar nicht allzu große Titten aber eine Figur wie ne 18jährige. Knackiger Arsch und ein tollen Mund.

Ich wurde augenblicklich Feuerrot im Gesicht und bekam keinen Laut heraus.

Regina war ebenfalls nackt und hatte einen Kleinen Dildo in der Hand. Der Dildo glänzte in der Sonne und ich konnte sehen dass Regina Möse unheimlich feucht war, denn der Saft lief Ihr an den Schenkeln herunter.

Ich stand mit offenem Mund da und wusste nicht wie mir geschieht. Von drinnen hörte ich Ursula keuchen, sie musste eben gekommen sein.

Regina stand vor mir und fragte mich ob ich die kleine Show genossen hätte.

Ohne das ich antworten konnte erklang Ursulas Stimme hinter mit: „Klar schau dir doch seinen Riemen an, der steht wie ne eins. Genau wie gestern. “ Ich wäre am liebsten im Boden versunken aber beide Frauen lachten lautstark und zogen mich ins Haus.

Drinnen erzählte mir Ursula dass Sie gestern hier war um sich kurz umzusehen und dann überkam sie die Geilheit wegen der Kugeln im Arsch. Sie erzählte mir, dass Sie das Knacken des Astes gehört hat aber nix gesehen hat.

Aber als ich gekommen bin hat Sie zufällig zum Fenster gesehen und mich erkannt. Sie sagte dass Ihr es erst unangenehm war. Sie dann aber doch gefallen daran gefunden beobachtet zu werden. Sie wusste nicht was Sie machen sollte und hat die Geschichte Regina erzählt. Und da Regina eh ein scharfes Luder ist haben die beiden kurzer Hand beschlossen mich auf diese Weise für meine Böse Tat dran zu bekommen.

Wir saßen uns gegenüber im Haus.

Mein Freund war durch den Schock kurzzeitig zusammen gefallen aber das geile Gerede von dieser Überraschungsaktion machte mich geil auf das was die beiden nun eigentlich vorhatten.

Als ich die beiden Fragte was als nächstes geschieht grinsten sich beide an und setzten sich direkt neben mich. Auf einmal hatten zwei heiße Mütter neben mir die mich lüstern anschauten. Sie streichelten mich überall und machten mich richtig heiß.

Sie erzählten mir das Sie schon immer einen Jungen Burschen als Sexsklaven haben wollten, der Sie bedient wenn Sie es brauchen.

Regina bearbeitete dabei meinen Riemen mit den Händen und der wuchs wieder zu stattlicher Größe heran. Sie zog meine Vorhaut zurück und spuckte auf meine Kuppe. Sie verrieb Ihren Speichel ganz langsam und begann mit leichten Wichsbewegungen.

Ursula fragte mich ob ich mir vorstellen könnte, zwei Reifen Damen als Lustobjekt zu dienen und Ihnen regelmäßig den Schwanz zur Verfügung stellen würde …

Bei mir klingelten alle Glocken … J A C K P O T … welcher Junge in meinem Alter träumt nicht von dem was ich gerade erlebe.

Ich nickte schüchtern und tat so als hätte ich noch ein wenig Angst vor dem was passieren würde.

Auf einmal spürte ich zwei Hände an meinen Riemen. Die beiden fingen an sich zu küssen und schoben mir abwechselnd Ihre Zungen in den Hals. Das war zuviel für mich, durch meinen Körper ging ein heftiges zucken und ich entlud meinen Saft. Dabei spritzte ich Regina einen guten Teil der Ladung ins Gesicht.

Ursula begann sofort alles aus Reginas Gesicht zu lecken.

Beide sahen mich an und meinten das dass hoffentlich noch nicht alles war denn beide wollten noch gevögelt werden.

Ursula stand auf und machte und was zu trinken. In der Zeit erzählte mir Regina das Ursula und Sie seit dem beide geschieden sind sich öfters treffen sich gegenseitig verwöhnen und ab und zu auch mal nen Swingerclub besuchen.

Sie seien schon lange auf der Suche nach nem Mann für Ihre Runde gewesen und dann kam plötzlich ich.

Ursula kam mit den Getränken wieder und ich verglich die Titten der beiden Luder. Reginas knackige Figur und Ihre kleinen Tittis standen im Kontrast zu Ursulas eher weiblicher Figur und den Riesen Titten. Regina war komplett rasiert und Ursula hatte einen feinen Strich der über Ihren Venushügel senkrecht auf Ihre Perle zu lief.

Nachdem wir ausgetrunken hatten fingen die beiden an sich zu küssen uns spielten an Ihren Muschis umher. Ich beobachtete das Treiben eine Weile und wollte nun endlich mit machen. Doch die beiden drückten mich wieder auf das Sofa.

Nach einer Weile befahl mir Ursula mich hin zu Knien. Sie wollten jetzt beide abwechselnd von mir geleckt werden. Mein Schwanz war durch das geile Tun völlig ausgefahren und zum Bersten angeschwollen.

Die beiden Weiber standen nun über mir und zogen Ihre Schamlippen auseinander damit meine Zunge direkt an Ziel kam. Abwechselnd versank ich mit meiner Zunge in den Fotzen und leckte gierig jeden Tropfen des Geilsafts der beiden. Ihre Mösen rochen einfach nur herrlich. Das helle Rosa Lustfleisch machte mich rasend vor Geilheit. Immer schneller steckte ich meine Zunge in Ihrer Grotten. Mein Gesicht war vom Fotzenschleim der beiden bedeckt als sich Ursula um drehte und mir Ihren Arsch entgegen streckt.

Regina packte mich am Hinterkopf und drückte mich zwischen die massigen Arschbacken.

„Los leck Ihr die Rosette und wenn sie schön nass ist dann nimm den Faden in den Mund und zieh Ihr die Kugeln aus dem Fickloch. “ befahl Regina.

Gesagt getan, ich leckte das erste Mal in meinem Leben an der Rosette einer Frau. Regina drückte meinen Kopf ganz tief zwischen die Backen und stachelte mich an meine Zunge in Ursulas Arsch zu schieben.

Ich leckte wie Besessen und nach einer Weile merkte ich wie sich Ihr Anus entspannte und langsam die Kugeln frei ließ. Ich Schnappte mir den Faden und zog ganz langsam die Kugelkette aus Ihrem Hintereingang. Ursula schrie auf vor Wonne und rieb sich Ihren Klit. In diesem Moment kam es Ihr so heftig das Sie fast auf mich gefallen wäre. Nur im letzten Moment konnte Sie sich am Tisch festhalten.

Als ich mich umdrehte sah ich wie sich Regina den Schwarzen Dildo immer tiefer in Ihre Nasse Fotze trieb.

Als die sah dass ich „nichts zu tun hatte“ winkte Sie mich heran, stellte ein Bein auf den Sessel so dass ich einen guten Blick auf Ihre weit aufgerissene Muschi hatte. Sie zog mich an den Haaren genau unter sich und dirigierte meinen Kopf vor Ihr Fickloch. Ich konnte nun genau beobachten wie der Riesenschwanz immer wieder in sie eindrang und wieder heraus glitt.

„Leck meine Arschfotze“: sagte Sie. Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach.

Ich trieb meine Zunge immer tiefer in das Warme Loch. Ich zog Ihren knackigen Po auseinander um Sie noch tiefer zu verwöhnen. Als Regina kam zog Sie den Schwarzen Riesen aus Ihrer überlaufenden Fotze und Ursula drückte mein Gesicht vor Reginas pulsierendes Loch.

Was dann geschah hatte ich noch nie live gesehen. Aus Pornos kenne ich das, wenn Frauen beim Orgasmus spritzen.

Regina rieb sich noch ein paar Mal Ihren Klit bevor aus Ihrer Fotze ein weißer Strahl purer Geilflüssigkeit auf mich spritzte.

Ich öffnete Instinktiv meinen Mund und Sie spritzte unter lautem Stöhnen Ihren Saft in mich.

Die Flüssigkeit schmeckte leicht salzig und nach purer Geilheit.

Als Regina zur Ruhe kam streichelten mich beide über den Kopf und lobten mich als guten Lecksklaven. Sie zogen mich hoch und fingen an Ihre nassen Körper an mir zu Reiben. Ich hatte nun meine Belohnung verdient.

Beide Frauen gingen vor mir in die Knie und nahmen abwechselnd meinen Schwanz in den Mund.

Während Regina meinen Riemen bis zum Anschlag in den Ihre Blasfotze aufnahm leckte mir Ursula die Eier und meine Rosette.

Ich muss sagen dass ich das nie für möglich gehalten hätte aber es machte mich geil als Sie versuchte einen Finger in mich zu schieben.

Nachdem mein Schwanz die richtige Härte hatte ließen beide von mir ab und knieten sich aufs Sofa und deuteten an das Sie jetzt gefickt werden wollten.

Ich stellte mich hinter Ursula und teilte mit meiner prallen Eichel Ihre Schamlippen und ließ meinen Prügel in Sie gleiten. Es war ein geiles Gefühl die ältere Ficksau von hinten abzuficken. Meine Stöße wurden immer heftiger und ich war kurz davor meine Soße in Ihr Loch zu spritzen, da drückte Regina auf einen Punkt zwischen Anus und Sack und der Erguss verzog sich wieder in meine Eier…

„Ich will auch noch mal du kleines Ferkel“ sagte Sie.

Aber bitte fick mich in den Arsch, ich steh drauf wenn mich Junge Böcke in den Arsch vögeln.

Dass ich heute noch meinen ersten Arschfick haben würde konnte ich kaum glauben.

Ich setzte meinen Schwanz an Ihrer Rosette an und wollte zudrücken als Ursula mich zurückzog um Reginas Loch mit Ihrem Speichel einzureiben.

Sie nach dem Sie alles schön verteilt hatte setzte ich meine Eichel an Ihrem Hintertürchen an und verrieb den Speichel mit der Eichel.

Ohne das ich viel druck ausgeübt habe drang ich in Ihren Arsch ein.

Es ist herrlich eng und viel wärmer als in einer Fotze und ich genoss jeden Stoß in das Heiße Fickloch. Ich vögelte immer schneller und schneller und Regina schien die Behandlung zu gefallen. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und Ursula kroch unter uns um Reginas Orgasmussaft mit Ihrem Mund aufzufangen. Die leckte Ihre Möse und streichelte gleichzeitig meine Rosette.

Regina kam es so heftig das Ihre Knie weich wurden und sie sich auf dem Sofa abstützen musste. Unbeirrt fickte ich sie weiter in den Arsch.

Nachdem sich Regina wieder gefangen hatte sagte sie zu Ursel: „Los schieb ihn rein und mach Ihn fertig“ und ehe ich mich versah zog Ursula den Finger aus Ihrem heißen Loch versenkte den vom Geilsaft glänzenden Finger in meinem Arsch.
Ich schrie auf und wurde sofort von einem geilen Schwall erfasst der mich immer weiter Antrieb Regina noch heftiger zu ficken.

Durch Ursels fickenden Finger in meinem Darm wurde ich noch geiler und merkte schon wie mir die Soße langsam in den Schwanz drückte. Mein Körper fing an zu zucken und mein Abschuss stand kurz bevor.

Was machst du hier eigentlich, dachte ich. Du vögelst gerade die Freundin deiner Mutter in den Arsch und die Mum deines besten Freundes schieb dir nen Finger in den Arsch. Ich war so von Sinnen das ich gar nicht mitbekam das Regina meinen Schwanz aus Ihrer Arschfotze entlassen hatte.

Regina wand sich unter mir vor kniete neben Ursel und beide bettelten um meine Sacksoße. Ich blickte abwechselnd in die gierigen Augen der beiden und wichste meinen Schwanz.

Ich merkte wie der Riemen anfing zu pulsieren und dann war es um mich geschehen. Ich pumpte meine Sahne auf die beiden Gesichter der Frauen und fiel dann einfach nach hinten auf die Couch. Die beiden Luder leckten sich den Samen aus den Gesichtern und setzten sich dann zu mir.

Sie sagten mir dass ich einen guten „Job“ gemacht hätte und dass die beiden das jetzt öfters mit mir machen wollen. Sie würden mich anrufen und ich muss Ihnen dann zur Verfügung stehen wann immer die beiden wollen.

Ich willigte ein und war seit diesem Tag der Sexsklave von Ursula und Regina. Mit denen ich noch viele andere Sachen erleben werde.