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Inge 02

Danke für die hilfreichen Kommentare. Da ich das hier nicht an einem Stück durchschreibe ist es gut möglich, dass die Kiste auch mal eine andere Stimmung kriegt. Ich versuche es aber durchgängig zu halten.

Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, sollte das auf jeden Fall vor dem lesen dieses Teils tun.

Inge II — der nächste Tag

Nach dem ich mir nachts noch zweimal, mit den Gedanken an meinen ersten Blowjob, Erleichterung verschafft hatte, wachte ich am Morgen auf.

Es war kein liebliches geweckt werden, wie ich es mir nach dieser neuen Erfahrung gewünscht hätte, nein es war das all morgendliche Terrorritual meines Weckers.

Durch den fehlenden Schlaf etwas verkatert ging ich noch schwankend ins Bad und machte mich fertig für die Schule. Ich musste dauernd an Inge denken. War das wirklich passiert? Hatte mir Inge W. wirklich heute Nacht auf dem Weg nach hause einen geblasen? Hatte Sie wirklich gesagt, dass ich heute Mittag vorbei kommen dürfe?

Ich ging zu meinem Auto und fuhr los um meinen Kumpel abzuholen.

Paul stand schon mit Helm und allem zip und zap vor der Tür. Wie er einstieg lachte er und fing an über meine Guzzi zu lästern.

„Wer seine Guzzi liebt, der fährt Golf!“

Ich musste auch lachen, „schlechte Reime sind einfach dein Ding“.

„Alter, ich war noch nie so froh wie gestern, dass mein Baby nicht läuft!“

„Warum?“ fragte Paul.

„Erzähl ich dir mal. Das dauert länger. „

„Erst gackern und dann nicht legen, das sind mir die richtigen. „

„Superkurzversion: Dank Guzzi hab ich das erste mal einen geblasen bekommen. „

Paul drehte seinen Kopf zur Seite und warf mir einen fragenden Blick zu.

„Kann die das jetzt auch?“

„Blödmann, gestern Abend hat mich zwangsweise eine mitgenommen die mir dann einen geblasen hat.

„Weil dein Moped kaputt war? Ich brauche ganz dringend auch eins. „

„Das heißt nicht kaputt, das heißt technisches Problem. „

„Und wer war’s?“

„Ein Gentleman schweigt und genießt. „

„Nur zur Info, schweigen geht irgendwie anders. „

Gott sei Dank kamen wir relativ schnell an der Schule an, sonst hätte ich mich in meiner Euphorie wahrscheinlich noch verplappert.

Die Schule zog sich wie Kaugummi, ich fiel von einem Tagtraum in den anderen. Wenn ich den Hintern einer Frau sah, tauchten meine Gedanken schlagartig ab zu Inge. Erstaunlicherweise nur bei Lehrerinnen, Mädels in meinem Alter konnten diese Wirkung nicht erzielen.

Dauernd fragte ich mich ob es Inge genau so ging, bereute sie es heute? Wollte sie mich wirklich sehen?

Um zwei war das Martyrium dann endlich vorbei.

Ich packte Paul ein und fuhr heim.

Zuhause angekommen warf ich einen Blick auf das Zeiteisen. Noch eineinhalb Stunden. Meine Herren, ging das denn gar nicht rum? Ich warf mich aufs Bett und döste vor mich hin, bei den Klängen von U2 und Depeche Mode, die aus meinem Radio hallten. Kurz vor drei kam meine Mutter rein und fragte ob alles ok sei.

„Alles gut, muss nur ein bisschen abschalten“ gab ich ihr zur Antwort.

Die Wahrheit konnte ich ihr ja wohl kaum sagen – um vier geh ich zu Inge und habe das erste mal Sex und im Übrigen, du hast einen geilen Hintern und super scharfe Möpse – die Reaktion von meiner sonst so aufgeschlossenen Mutter wäre bestimmt nicht die freundlichste gewesen.

Um halb vier wurde ich durch Milli Vanilli aus meinen Träumen gerissen „Baby don´t forget my Number“ war der Schlüsselsatz.

Milli Vanilli, diese Weicheier müssen mich an Inge erinnern.

[Später erfuhr ich dann, dass das gar kein Weichei war der für die gesungen hat. Ich lernte den wirklichen Sänger ein paar Jahre später ganz zufällig beim Grillen im Garten eines Freundes kennen — ein wirklich klasse Typ, leider haben wir uns in den letzten paar Jahren aus den Augen verloren. Ich schweife ab. ]

Ich stand direkt vor meinem Bett, schlüpfte in meine Nike´s und war im selben Moment die Treppe runter und zur Tür raus.

Meine Mutter brüllte mir noch hinter her, dass Paul ein paar mal angerufen hätte. Paul, der kann ab und zu schon ganz schön lästig sein. Da meine Gedanken nur bei Inge und dem hoffentlich zu erwartenden Sex waren, konnte ich hier keine weiteren verschwenden. Kann sich ja nochmal melden, dachte ich und hechtete in meinen Golf, schob die Rolling Stones Cassette ins Radio und los ging’s. Ich fuhr wie der Teufel und war zehn Minuten vor vier an Inges Wohnung.

Inges Wohnung lag in einem Stadtteil mit alten Klinkerbauten, die eine große Chemiefabrik Anfang des letzten Jahrhunderts für ihre Arbeiter hatte bauen lassen. Früher eher ein armer Stadtteil, waren es heute eher die bürgerlichen, die hier lebten.

Ich saß im Auto, zündete mir eine Marlboro an und sah dem Zeiger der Uhr zu. Noch acht Minuten. Sollte ich jetzt schon gehen? Nein, Pünktlichkeit ist eine Tugend. Ich begann leicht zu zittern, zog so fest an der Kippe, dass sie relativ schnell heiß wurde.

Mein Hals war trocken, ich bekam leichte Würgereflexe. Scheiße, jetzt bist du bei einer richtigen Frau eingeladen und musst kotzen. Je näher der große Zeiger gegen die zwölf rückte, desto hibbeliger wurde ich.

Zwei Minuten vor, ok, los geht’s. Ich ging zur Klingel und drückte den Knopf. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ein „ja bitte“ aus dem Lautsprecher kam. Mit einem Klos im Hals brachte ich nur ein schlappes „ich bin´s“ hervor.

Sofort dachte ich, nein was war das denn bitte? Mein Herz rutschte in den Keller. Meine sexuelle Erregung war am absoluten Nullpunkt angekommen. Mein innerliches Gezeter wurde vom Summen des Türöffners unterbrochen. Ich drückte an die schwere Holztür, sie ging auf. Ich hechtete die drei Stockwerke nach oben, bis ich am letzten Podest angekommen war. Die Tür war zu — und jetzt? Nochmal klingeln? Warten bis dir aufgemacht wird? Warten! Abwarten und Tee trinken, den anderen den Ball überlassen.

Irgendwie begann mein Leben an mir vorbei zu ziehen — würde ich jetzt gleich sterben? Mein Herz rutschte von meinem Magen in die Knie, die so weich wie Butter waren. Ich begann wieder zu würgen. Dachte, Scheiße, ich sterbe gleich. Eine gefühlte Ewigkeit und weitere wahllose Kopfbilder später unterbrach das Knacken des Türgriffes mein wirres Gedankenspiel.

Inge öffnete die Tür, lachte mich an und hauchte mir ein zärtliches „Hallo“ entgegen.

„Wie siehst du denn aus?“ Kam nach dem sie mich richtig angesehen hatte.

„Warum?“ Gab ich zur Antwort, obwohl ich mir eigentlich hätte denken können, was sie meinte.

„Du bist so weiß wie die Wand. „

„Ich glaube ich hatte gerade eine Nahtoderfahrung. “

Ihr lächeln wandelte sich in einen fragenden Blick.

„Vergiss es, bin dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen“ und ich glaube hier ein grinsen meiner Gesichtsmuskeln gespürt zu haben.

„Willst du im Treppenhaus Wurzeln schlagen oder doch lieber reinkommen?“

Ich streckte ihr die Hand zum Gruße aus und trat über die Schwelle. Inge nahm meine Hand und schloss die Tür.

„Oh sind wir heute förmlich?“

„Ähm ja – warum?“

„Gestern Abend hast du dich nicht mit einem Handschlag verabschiedet. „

Was meinte sie denn nun schon wieder? Wenn ich nicht total von innen heraus zerrissen wäre, hätte ich ihr vielleicht auch folgen können.

Im Moment ging gar nichts. Alles Blut in den Beinen, die munter vor sich hin zitterten.

Inge behielt meine Hand, trat an mich heran und schob mir ihren Kopf entgegen. Ach das meinte sie! Wie blöd bin ich denn? Natürlich! Sie wollte geküsst werden.

Ich öffnete leicht meinen Mund und schon waren wir da, wo wir gestern aufgehört hatten. Inges Zunge kam in mich, spielte mit meiner.

Meine Hand wanderte um sie herum und zog sie an ihrem Hintern enger an mich ran. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume, von null auf zweihundert in 0,1 Sekunden. Wir standen küssend und eng umschlungen in ihrem Flur. Meine Hände schoben sich nach oben, ich nahm sie an den Hüften. Der Kuss wurde immer intensiver. Inges Hände wanderten unter meiner Jacke über meinen Rücken. Zittrig und fahrig tat ich es ihr gleich. Ja nichts falsch machen, die wird schon wissen, wie man das richtig macht.

Inge begann den Kuss zu lösen. „Nicht so schnell junger Mann. Komm erst mal richtig rein. „

Inge führte mich in ihr Wohnzimmer. Für mich war dieses etwas bieder eingerichtet. Klar, war ja auch eine alte Frau, wieso sollte die Aufkleber auf die Schränke machen. Na ja, so alt ist sie ja nun auch wieder nicht. Meine Oma ist älter. Und die hat nicht so einen knackigen Hintern.

Den stellte Inge mit ihrem leichten Kleid und den weißen Pumps super zur schau. Wieso hat die bei diesem Wetter überhaupt ein Sommerkleid an? Einen Nerzmantel könnte ich ja nachvollziehen, aber ein dünnes Kleid? Gut ihre Wohnung ist schön warm, aber die muss doch auch irgendwann mal draußen gewesen sein. Wäre mir zu kalt. Aber stehen tut es ihr gut. Wenn sie gar keins an hätte, würde es ihr noch besser stehen.

Inge zeigte mit ihrer Hand aufs Sofa das hinter einem Glastisch stand.

Ein Glastisch, ein Glastisch mit Deckchen, EIN GLASTISCH mit DECKCHEN und Hör zu. Nein, wo bin ich hier gelandet, das Ding hätte könnte bei meiner Oma stehen. Bei meiner Mutter auch. Nein, die hätte keinen Glastisch, und auch kein Deckchen, aber eine Hör zu.

Etwas unsicher setzte ich mich auf die weiße Ledercouch. Wie ein kleiner Schuljunge saß ich auf der Kante. „Willst du nicht mal deine Jacke ausziehen?“ Ohne ein Wort zu verlieren schob ich mich völlig ungeschickt aus meiner Jacke.

Inge muss gemerkt haben, dass ich mal wieder nicht Herr der Lage war. Mr. Supercool zappelt mit seiner Jacke auf der Couch rum. Inge nahm die Jacke und legte sie auf den neben an stehenden Sessel. Sie setzte sich neben mich.

„Und was machen wir jetzt?“

„Weiß nicht. “ War die coole Antwort die ich auf diese gute Frage sofort parat hatte.

Inge nahm meine Hand.

„Hast du mal über gestern Abend nachgedacht?“

„Ja“

„Ja?“

„Ja“

„Kann es sein, dass dir ausnahmsweise mal die Worte fehlen oder warum bist du so Wortkarg?“

Ausnahmsweise? Ich rede sonst auch nicht viel. Red‘ doch du. Oder stell klare Fragen.

Immer noch brav auf der Kante sitzend „war schön gestern Abend, daran könnte ich mich gewöhnen“.

„Was war schön?“

„Dich in den Armen zu halten und mit dir zu küssen“ fing ich mal ganz am Anfang an, das schönste war nämlich was ganz anderes.

„Ja das war es. Hast du dir mal überlegt wie das ganze von statten gehen soll? Ich bin mehr als doppelt so alt wie du, könnte deine Mutter sein. „

„Das hat dich aber gestern Abend nicht wirklich gestört.

“ Im Gegenteil, ich meine mich erinnern zu können, dass du meinen Schwanz im Mund hattest.

„Nein hat es nicht. Es war einfach nur schön. Ich hatte auf der Heimfahrt wie ein Teenie Schmetterlinge im Bauch. „

„Ich habe den ganzen Tag an dich gedacht“ und an deine Titten, man sind die prall.

Ich wurde etwas lockerer und schob ihr meinen Kopf entgegen.

Die Augen ließ ich vorsichtshalber auf, Inges Kopf kam mir entgegen, die Augen gingen etwas zu. Also schloss ich meine auch ein bisschen.

Unsere Münder trafen sich wieder. Ihre Zunge war dieses mal zuerst in meinem Mund. Das ist doch viel besser als reden. Ich glaube sie schmeckt noch besser wie vorhin. Ob ich mal schaue wie es den beiden geht? Ja, das muss ich machen. Meine Hände wanderten an Inges Brüste.

Keine Gegenreaktion, fester drücken. Das wäre ja alles ganz toll, wenn die nicht wieder eingesperrt wären. Hm, da kann man dran arbeiten. Hoffentlich geht das leichter wie gestern Abend. Das sind ja gar keine Knöpfe. Ah da ist der Verschluss hinten.

Meine Hände wanderten auf Inges Rücken.

Aha, da ist ein Reißverschluss. Viel praktischer als die Knöpfe von gestern Abend. Kann sie wenigstens nicht gleich wieder alles zu machen.

Aber die findet bestimmt was, wie sie mir wieder ins Handwerk pfuschen kann. Aber das hat gestern Abend auch funktioniert.

Ich zog vorsichtig am Reisverschluss. Entgegen meinen Erwartungen kam keine Gegenwehr. Das mit dem Reisverschluss war ja einfach. Aber jetzt kommen wieder diese kriminellen Haken. Liebe machen ist wie ein Geschicklichkeitsspiel, kaum hat man ein Problem weg, ist auch schon das nächste da.

Mit zittrigen Händen, die mir mein Körper zu meinen coolen Gedanken zur Verfügung stellte, rubbelte ich wieder am Verschluss des BH´s rum.

„Langsam, ganz ruhig“

Langsam? Ich will da ran, kauf dir mal einen anständigen BH, oder lass ihn am besten gleich aus, wenn du weißt, dass ich komme.

Etwas ruhiger ans Werk gemacht, hatte ich dann auch nach einigen Geduldsübungen die Haken auf. Ich streifte Inge die Halbarme des Kleides und die Träger des BH´s über die Arme. Inge machte den Rest.

Aha, geht doch – warum ging das gestern Abend so langsam?

Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten.

Waren die toll.

Sind die gewachsen? Ich könnte schwören die waren gestern Abend kleiner. Und was die für Nippel hat. Die stehen ja total ab.

Mit Daumen und Zeigefinger umschloss ich vorsichtig Inges Nippel, meine Handflächen lagen unter ihrer Brust. Es muss schon etwas unbeholfen ausgesehen haben. Wahrscheinlich hat es sich auch so angefühlt, denn Inge schob ihren Oberkörper in eine andere Richtung, dass ich besser an ihren Brüsten spielen konnte.

Inge küsste meinen Hals, ganz zärtlich, mit kleinen Bissen dazwischen. Mich durchzuckte jedes mal ein kleiner Blitz.

Sie löste sich von mir, nahm meine Hand, stand auf und gestikulierte mir mit einem kleinen Ruck, dass ich es ihr gleich tun solle. Wenigstens rutscht dein Kleid jetzt ganz runter. Welch ein Anblick. Ihre Hüften sehen ja wirklich geil aus.

„Komm!“

Ich komme, aber wohin? Mach doch mit aller Gewalt die Stimmung kaputt.

Inge führte mich an der Hand quer durch ihre Wohnung. Wie ich so hinter ihr her schlurfte konnte ich die ganze Pracht bewundern. Wer hat denn so lange Beine? Die sind ja mindestens zwei Meter. Ob sie es mag, wenn man die massiert? Die würde ich gerne mal massieren.

Da die Wohnung nicht wirklich groß war, kamen wir natürlich sofort in ihrem Schlafzimmer an, draußen wurde es langsam grau.

Im Schlafzimmer brannten zwei Kerzen und sie hatte eine Kuschel CD eingelegt. Inge hatte einen CD Player, Respekt, hätte ich ihr gar nicht zugetraut.

Wir standen vorm Bett, fielen uns um den Hals und die Küsserei ging von vorne los. Nun gingen Inges Hände auf Wanderschaft. Sie strich an meinem Körper nach unten und knetete meinen Hintern. Ich fing an auch ihr die Knabberei am Hals zukommen zu lassen. Ich küsste ihren Hals seitlich und soweit ich nach hinten an ihren Haaransatz kam, runter zur Schulter und auch hier wurde keine Stelle ausgespart.

Im Schein der Kerzen spiegelte mein Speichel auf ihrer Haut.

Inges Hände machten sich an meiner Gürtelschnalle zu schaffen, da sie sich aber nicht halb so ungeschickt anstellte wie ich, hatte sie diese sofort offen. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Die Aufregung von vorhin kündigte sich wieder an. Oh nein. Nur nicht wieder Kotzen müssen.

Inge öffnete den ersten Knopf meiner Jeans und schob ihre Hand mit dem Rücken gen Bauch hinein.

Ich konnte ihre Fingerspitzen an meinem kleinen Mitbewohner spüren. Wie von einer Maschine aufgeknöpft vielen auch noch Knopf drei und vier. Meine Hosen rutschten leicht über meine Hüften. Inges Handfläche rieb über die Beule meiner Boxershorts.

Mach das nicht, das geht nicht lange gut. Oh Gott, ooooh Gott, das kann doch niemand aushalten.

Inges feingliedrige Finger drückten das, was sich an der Oberfläche der Shorts abzeichnete.

Sie schob die Shorts nach unten und wurde regelrecht angesprungen. Sie massierte ihn kurz.

„Zieh dein Hemd aus“

In null Komma nichts hatte ich Hemd und T-Shirt über den Kopf gezogen, Schuhe und Hose weggekickt. So Stand ich nun vor Inge, nackter Oberkörper, die Unterhose halb über die Hüften, nur in Socken.

Wir ließen uns aufs Bett sinken, küssten und streichelten uns. Ich fuhr mit meinem Fuß an ihrem Bein hoch.

„Junger Mann, aber ganz schnell die Socken aus!“, riss sie mich aus meiner Traumwelt. Ich pulte mir mit den Füßen die Socken ab, und kickte sie aus dem Bett.

Sie hingegen behielt ihre Pumps an, ich muss zugeben, dass mich dies noch mehr erregte.

Inge fing wieder an meine Männlichkeit zu massieren.

Inge das geht wirklich nicht lange gut. Gleich wird’s ganz klebrig in deiner Hand.

Sowas kann doch keiner aushalten. Hör auf. Und streckte ihr mein Becken entgegen.

Sie muss gemerkt haben, dass es bei mir nicht mehr lange dauern konnte.

Sie drehte mich auf den Rücken, fing an meine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu umspielen, sie leckte meinen Bauch hinunter, bis sie an meinem heiligsten angekommen war. „So mein Schatz, jetzt nehmen wir dem ganzen mal ein wenig den Druck“, waren ihre Worte bevor sie ihren Mund über mein bestes Stück stülpte.

Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, ihre Hände kneteten meine Hoden, ihr Mund fuhr an meinem Stab auf und ab. Das war zu viel, ich kam mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund. Wie schon am Vorabend, saugte und schluckte sie alles was sie kriegen konnte einfach weg. Auch später habe ich nie mehr eine Frau getroffen, die so darauf stand.

Sie leckte jeden Tropfen ab, keine Stelle blieb verschont.

Sie küsste sich wieder nach oben und schob mir ihre Zunge in den Mund. Da war er wieder, der leicht salzige Geschmack, der eigentlich Ekel erregen sollte und dann doch irgendwie angenehm schmeckte.

Wir küssten uns eine ganze Weile. Es war einfach schön, der Geschmack ihres Mundes, ihr Geruch, an ihr war einfach alles gut.

Nun war sie an der Reihe. Ich fing an Inge auf den Rücken zu schieben.

Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihre Arme runter. An den Fingern angelangt, nahm ich einen nach dem anderen in den Mund und saugte an Ihren Fingerspitzen mit den dunkelrot lackierten Nägeln. Einen nach dem anderen, manchmal zwei auf einmal.

Mit der Zunge strich ich ihren Arm wieder nach oben. Ich leckte mich zu ihren Brüsten und umspielte ihre Warzen. Ich saugte sie, wie ein Baby, so tief es ging in meinen Mund.

Links, rechts, link, rechts, ich glaube es gab keinen Quadratzentimeter ihrer Brust den ich nicht ableckte.

Ich leckte mich ihren Bauch hinunter und umspielte ihren Bauchnabel. Kreisend drum herum, mit der Zunge leicht hinein gedippt.

Meine Hände strichen über ihre Beine, sie waren wie Samt. Ich fuhr mit meiner Zunge weiter runter, an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, immer weiter bis zum Knie. Ich umspielte es mit der Zunge, sie streckte mir ihr Bein entgegen.

Ich erhob mich, legte es auf meine Schulter und leckte weiter nach oben bis an ihren Fuß. Ich war fasziniert von ihrem Knöchel, leckte auf der Kante ihrer Pumps an der Innenseite entlang. Sie stöhnte leise vor sich hin. Ich wiederholte dieses Spiel an ihrem anderen Fuß, bis ich mich schließlich wieder zurück in Richtung ihres Venushügels leckte. Als ich ziemlich unbeholfen über ihre Spalte lockte, griff Inge korrigierend ein, zog die äußeren Schamlippen etwas bei Seite und eröffnete mir so Zugang zum Besten was ich bis dahin gekostet hatte.

Es roch einfach nur geil und schmeckte unbeschreiblich. Mit Mittel- und Zeigefinger zog sie den oberen Teil ihrer Spalte auseinander, so dass ich ihre Clit bearbeiten konnte. Ich leckte wie ein Blöder diesen kleinen, unscheinbaren Knubbel.

Langsam machten sich Krämpfe in meiner Zunge breit, ich wollte aber nicht ablassen, ohne dass ich ihr was Gutes getan hatte. So saugte und leckte ich vor mich hin, bis sie mir ihr Becken entgegen drückte und unter lautem Stöhnen kam.

Und wie sie kam, ein richtiges Rinnsal der köstlichen Flüssigkeit lief aus ihrem Inneren. Ich versuchte jeden Tropfen zu erhaschen. Wie ich wieder mit meiner Zunge ihre Clit bearbeiten wollte zog sie mich hoch. „Es ist gut mein Schatz. Nicht zu doll, dann wird’s unangenehm. „, hauchte sie mir entgegen.

Ich weiß nicht wie lange wir uns in den Armen lagen, es war aber eine ganze Weile, wir streichelten uns, die CD war mittlerweile fertig, es herrschte eine tiefe Stille.

Ich beobachtete das Flackern der Kerzen.
Das ist einfach eine tolle Frau. Ob sie mich heute noch ran lässt? Irgendwie könnte ich jetzt eine rauchen. Oder ein Stück Kuchen essen. Oder noch besser einen Burger. Oh ja, ein Burger wäre jetzt cool. Ob Inge mit mir nachher einen essen geht? Bestimmt, die hat bestimmt auch Hunger. Aber trotzdem würde ich sie jetzt gerne ficken. Wozu bin ich denn eigentlich her gekommen? Geblasen hat sie mir gestern Abend schon einen.

Und lecken? Ist gar nicht eklig, hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Obwohl es ja gar nicht schlimm war, war geil, könnte ich eigentlich immer machen, wenn ich sie sehe, schmeckt gut.

Nach einigen weiteren Gedanken fand sie als erste das gesprochene Wort wieder „Möchtest du?“ — was für eine Frage, natürlich will ich. Wozu bin ich denn hier?

Statt einer Antwort nickte ich in ihrem Arm. Sie begann mein bestes Stück zu streicheln und ich merkte, wie das Blut aus meinen Kopf wieder eine Etage tiefer gepumpt wurde.

Ihr streicheln wurde zu einem drücken, war das scharf. Fühlt sich viel besser an, als wenn ich das selbst mache. Hm, das kann sie aber. Ich glaube ich bin so weit. Jetzt will ich da rein.

Bevor sie mir mit der Hand Erleichterung verschaffte, rollte mich auf sie, dabei behielt sie ihn in der Hand und führte ihn an den Eingang zu ihrem Paradies. Sie rieb ihn ein paar mal hin und her, dann merkte ich, dass es warm und feucht wurde.

Ich war drin! War das zu fassen? Achtzehn Jahre musste ich auf dieses unbeschreibliche Gefühl warten. Ich fing langsam an, zugegeben etwas unbeholfen, mich mit dem Becken vor und zurück zu bewegen. Inge stöhnte mir auf die Schulter und meine Bewegungen wurden schnell zu einem wilden rammeln. Ich wurde immer schneller, bis Inge mir ins Ohr stöhnte, dass ich langsam machen solle, denn sie wolle ja auch etwas davon haben. Das war leichter gesagt als getan, ich hätte am liebsten sofort losgespritzt, aber irgendwie packte mich dann doch der Ehrgeiz und ich wollte auf jeden Fall nach ihr kommen.

So schaffte ich es dann doch, meinen Saft zurück zu halten, bis ich das mir wohl bekannte Stöhnen in Verbindung mit dem entgegenrecken ihres Becken vernahm. Jetzt gab es kein halten mehr. Ich erhöhte wieder die Frequenz und war auch innerhalb von ein paar Momenten Abschussbereit. Inge merkte es und stöhnte mir ins Ohr, dass ich ihr in den Bauch spritzen solle. Das war zuviel, ich bäumte mich auf, noch ein letzter tiefer Ruck und es kam mir.

Und wie es mir kam, es war der schönste Orgasmus den ich bis dahin hatte. Es hörte gar nicht mehr auf, ich konnte beim besten Willen nicht glauben was da in meinem Kopf passierte. Wenn ich bisher bei der Handarbeit dachte, dass es schön war, so war das hier einfach nur gigantisch, unglaublich. Wie ein Blitz fuhr es mir gefühlte Minuten lang durch den Kopf.

Wie alles schöne war auch dieser Orgasmus irgendwann vorbei.

Ich brach auf Inge zusammen, legte meinen Kopf auf ihre Brust und brauchte bestimmt fünf Minuten bis ich meine Worte wiederfand. Fünf Minuten in denen ich an nichts außer Inge dachte — mit ihr reden wäre zu einfach gewesen, ich ließ alles in meinem Kopfkino nochmal Revue passieren, es war toll. Die Prämisse war, einfach nichts vergessen, alles ins Gehirn aufsaugen. „Danke“ war alles was ich hervor brachte. Inge gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Bitte“ war die genau so einsilbige Antwort die sie mir zurückgab.

Sie streichelte meinen Rücken mit ihrem Handrücke und ihren Nägeln, es war ein solch tiefes Gefühl, dass ich Gänsehaut bekam. Eine Weile später rollte ich mich neben Inge. „Was hältst du von einer Zigarette?“ fragte ich Sie. „Wäre jetzt nicht schlecht, dann weißt du auch, wie die Zigarette danach schmeckt“ antwortete sie mir lachend und rollte sich aus dem Bett.

Sie öffnete das Fenster, draußen war es schon dunkel, kam mit einem Aschenbecher und einer Schachtel Kippen zurück.

Wir rauchten eine. Inge fragte auf einmal etwas spöttisch „Und das wolltest du im Puff kriegen? Ich glaube du solltest da wirklich mal hingehen. Seine Unschuld im Puff abgeben, darauf kann wirklich nur ein Mann kommen. „

Hat sie eben Mann gesagt? Stimmt, ich bin jetzt ein Mann.

Ich frag mal lieber nicht ob ich gut war. Interessieren würd’s mich zwar schon, nein, das lassen wir mal lieber Junger MANN.

„Alles gut Inge?“

„Oh ja, sogar sehr gut. So schnell wirst du mich jetzt nicht mehr los. „

Hallo? Was soll das denn jetzt, ich muss aber nachher nach hause. Dachte ich und sagte „will ich auch nicht“. Was war das denn für ein schwuler Text? Erstens will ich nachher heim und zweitens bist du ganz schön alt.

Wenn ich vierzig bin, bist du mindestens sechzig. Da könnte ich ja gleich zu meiner Oma ziehen. Nein, einziehen kommt gar nicht in die Tüte.

Eng umschlungen lagen wir noch eine ganze Weile da, ich weiß nicht wie lange, aber als ich auf die Uhr sah, war es kurz vor acht.

„Inge, ich muss gleich los“, holte ich die Stimmung auf den Boden der Tatsachen zurück.

„Darf ich wiederkommen?“

„Ich habe dir eben gesagt, dass du mich so schnell nicht loswirst“

„Wann hast du wieder Zeit?“

„Ich wiederhole mich. Für dich habe ich immer Zeit. „

„Ich habe morgen bis um kurz vor zwölf Schule und danach muss ich trainieren. „

„Soll ich dir helfen?“

„Meinst du nicht dass das zu auffällig ist?“

„Nur wenn der Herr seine Finger nicht bei sich behalten kann — wer soll sowas denn ahnen?“

„Keine Ahnung, ich meine ja nur.

„Ich habe morgen Mittag nichts vor, um eins im Verein? Dann können wir noch kurz was zusammen essen und dann auf den Platz gehen. „

Ich gab ihr einen Kuss, rollte mich aus dem Bett und suchte meine Klamotten zusammen, die quer durchs Schlafzimmer verteilt waren.

Inge warf sich einen Bademantel über und brachte mich zur Tür. An der Tür gab es nochmal das volle Kussprogramm.

Ein bisschen tiefer und ich hätte mich in ihre Speiseröhre geküsst.

Vor dem Haus angekommen war es dunkel. Mist, mein Moped war immer noch am Verein. Morgen musste ich das Thema unbedingt in den Griff kriegen.

Ich setzte mich in meinen Golf und zündete mir erst mal noch eine Zigarette an. Meine Beine waren weich und Muskelkater machte sich breit. Eins war auch klar, rumspielen musste ich heute nicht mehr an mir.

Jedenfalls nicht zweimal.

Zuhause angekommen empfing mich meinen Mutter mit der Info, dass Paul sage und schreibe acht mal angerufen hätte. Meine Herren war das eine Nervensäge.

„Ruf den jetzt endlich mal an, so langsam nervt der mich. „

Ich setzte mich ans Telefon im Wohnzimmer und wählte Pauls Nummer.

„Paul Meyer“ kam am anderen Ende

„Nervensäge Meyer meinst du — was gibt’s?“

„Wo zur Hölle warst du?“

„Weg.

„Ich habe dich bestimmt zehn mal angerufen. „

„Acht mal, Paul. „

„Und kein Rückruf. „

„Doch, hier ist er doch. „

„Weißt du eigentlich noch, was du von mir wolltest? Oder hast du das in deinem Telefonwahn vergessen?“

„Ich wollte wissen was da gestern war, wer hat dir… du weißt schon was“

„Gestern? Du meinst heute Mittag.

„Wie heute Mittag?“

„Was meinst du wo ich war?“

„Ist nicht wahr. Alter, erst musst du aufs Pferd gehoben werden und dann gehst du nicht mehr runter oder was?“

„Bla — morgen mehr, im Moment ist das ganz schlecht. „

„Große Ohren?“

„Zu viele. „

„Und Tschüss. “ und klack und Paul war weg.

Ok, das war ja einfach.

„Und was war jetzt so wichtig, dass der mich heute Mittag zu deiner Sekretärin gemacht hat?“

„Nix, ich sollte nur seinen Quelltext für Informatik nicht vergessen“ Was war das denn für eine bescheuerte Notlüge? Paul ist das Computergenie von uns beiden, dem einen Quelltext schreiben zu müssen war genau so unglaubwürdig wie, dass ich Eva eine französisch Übersetzung gemacht habe. Obwohl, Eva würde ich schon mal gerne meine neuen französisch Kenntnisse zeigen.

Oh Eva ist toll, die hat große Möpse und einen großen Hintern.

„Paul braucht von dir was für Informatik? Es geschehen doch noch Wunder!“

Hatte sie das jetzt wirklich gefressen? Hoffentlich.

„Ich geh hoch. „

„Mach aber nicht so lange, es gibt gleich Essen. „

Kaum war ich oben in meinem Zimmer angekommen, klingelte schon wieder das Telefon.

Da ich nicht gerufen wurde, ging ich davon aus, dass es nicht für mich war.

Ich ließ mich auf mein Bett fallen und träumte mit offenen Augen vor mich hin. Ich hörte meine Mutter rufen, erst dachte ich das essen wäre fertig, doch wie ich meinen Kopf zur Tür raus streckte um mich zu vergewissern, hörte ich sie sagen „Telefon, Inge ist für dich dran. „

„Inge? Welche Inge?“

„Na Inge, wieviel Inges kennst du denn?“

„Ach die Inge.

Mein Herz rutschte mir in die Hose. Was zur Hölle machte Inge am Telefon, hatte sie meiner Mutter etwa alles erzählt? Würde ich den Tag überleben? Oh mein Gott, oh mein Gott. Ich hielt es für den richtigen Zeitpunkt, Panik zu schieben.

Völlig in Panik verfallen hetzte ich die Treppe runter ans Telefon im Wohnzimmer.

Mit einem „Ich hier, wer da?“ eröffnete ich das Gespräch.

„Tu nicht so, du weißt genau, wer dran ist. „

„Japp, ist was passiert?“

„Nein, ich wollte nur nochmal deine Stimme hören und dir gute Nacht sagen. Ich weiß, dass deine Mutter in der Nähe ist und du brauchst nur ja zu sagen“

„Ja?“

„Kein fragendes ja. Eigentlich wollte ich dir noch sagen, dass du ab jetzt deine Hände über der Bettdecke lassen sollst.

Ich pass schon auf, dass da nichts dick wird“

„Echt jetzt?“

„Echt. Bis morgen Mittag mein Süßer. “ klack, Gespräch beendet.

„Und was wollte Inge?“

Mit „so lange wie ihr telefoniert habt solltest du das wissen“ tastete ich mich mal langsam an den Wissensstand meiner Mutter ran.

„Inge hat mir nur erzählt, dass sie gerade Trouble mit ihrem neuen Pferd hat, und dass sie dich gebeten hat, ihr morgen zu helfen.

Und ob ich was dagegen hätte, denn dann hättest du ja weniger Zeit für unsere. „

„Genau. „

„Was genau?“

„Genau das. „

„Sei nur nicht so gesprächig. Wenn du meinst, du kannst den noch dazu nehmen hab ich kein Problem damit. „

„Dachte ich mir. Ist das Essen fertig?“

Meine Mutter drehte sich mit einem gespielten Naserümpfen um und ging Richtung Küche.

Alter hatte die einen geilen Hintern. Den würde ich doch zu gerne mal in Inges String sehen. Habe ich das jetzt wirklich gedacht? Pumps und einen String, sonst nichts. Und dann neben Inge stehen zum Direktvergleich. Weit auseinander können die ja nicht sein.

Während des Essens konnte ich es mir nicht verkneifen, hin und wieder einen verstohlenen Blick auf den Ausschnitt meiner Mutter zu werfen. Alter hat die zwei Möpse.

Mal wieder an denen saugen wäre auch was Feines. Aber fragen scheidet wohl aus, denn erstens könnte ich ihr keinen vernünftigen Grund nennen warum ich nach 18 Jahren mal wieder das Bedürfnis hätte an ihren Nippeln zu saugen und dann, das wäre wahrscheinlich das größere Problem, würde sie mir eine Scheuern dass mir hören und sehen verging. Mal ganz abgesehen davon, dass mein Vater das wohl auch nicht wirklich prickelnd finden würde.

Nach dem Essen zog ich mich auf mein Zimmer zurück.

Ich musste noch ein paar Sachen für die Schule machen. Ich hatte kaum mein Englischbuch aufgeschlagen, kam mir sofort Frau Klein in den Kopf, sie musste so um die fünfzig sein. Eine ganz alte Frau, aber eine alte Frau mit mörder Melonen. Und immer in Nylon verpackten Beinen. Die hat bestimmt Halterlose an oder mit Strapsen? Bestimmt mit Strapsen. Wenn die nicht so alt wäre würde ich die glatt vernaschen. Irgendwie war ich gerade zwei Meter groß und strotzte vor Selbstbewusstsein.

Ja, die würde ich vernaschen. Am liebsten zusammen mit Inge und meiner Mutter. Und Inge. Was macht die wohl gerade? Denkt sie an mich? Ich empfinde viel für sie. Ist das Liebe? Habe ich mich in sie verliebt? Nein, das kann nicht sein, ich mag sie. Ich würde gerne dauernd bei ihr sein, aber liebe ist das nicht.

Ohne einen Schlag für die Schule getan zu haben, legte ich mich aufs Bett und schaltete die Flimmerkiste ein.

Es dauerte keine zehn Minuten und ich war im Reich der Frauenträume.

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