Ginsterweg 5v9
Veröffentlicht am 21.08.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 21 Sekunden
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
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Frivoles Flaschendrehen
„Ich hatte vergangene Nacht einen irren Traum“, sagte Walter und biß herzhaft in sein Frühstücksbrötchen.
„Wollt ihr wissen, worum es da ging?“
Heike und Nikki sahen sich verstohlen an und grinsten.
„Laß uns mit deinem Schweinkram in Ruhe!“, sagte Heike lachend. „Wir sind am Essen … falls du das noch nicht bemerkt haben solltest!“
„Dann eben nicht!“ Walter schmollte ein bißchen.
„Mich hätte es schon interessiert … „, wagte Nikki zu sagen, und erntete dafür von Walter einen dankbaren Blick.
„Das war mir schon klar … „, sagte Heike und versuchte einen strengen Blick hinzubekommen. „Aber um jetzt zu den wirklich wichtigen Dingen zu kommen: Was liegt denn heute so an?“
„Schreiben und waschen“, sagte Nikki.
„Recherchieren und schlafen“, sagte Walter.
„Super!“, meinte Heike. „Dann muß ich mich ja wieder mal alleine beschäftigen. „
„Du könntest mir helfen“, sagte Nikki.
„Du könntest MIR helfen“, sagte Walter.
„Pöh“, sagte Heike. „Macht doch euren Kram selber!“
Worauf alle so laut lachten, daß die Nachbarn von gegenüber tadelnd übern Gartenzaun schauten.
„Miesepeter“, sagte Walter ganz leise und die beiden Frauen lachten ebenso leise.
„Aber bei heute Abend bleibt es doch, oder?“, fragte Nikki.
„Ich gehe uns gleich noch was Leckeres einkaufen“, meinte Heike.
„Irgendwelche Sonderwünsche?“
„Fleisch! Viel Fleisch!“, sagte Walter und schon lief ihm das Wasser im Munde zusammen, wenn er an die dicken Steaks dachte, die er so gerne aß.
Die beiden Frauen verzogen angewidert das Gesicht.
„Denk dran, was der Arzt dir gesagt hat!“, tadelte ihn Heike.
„Ach der …. “ Werner machte eine wegwerfende Handbewegung.
„Ich mache uns einen schönen frischen Salat, dazu warmes Stangenbrot und für dich, Liebster, bringe ich ein Brühwürstchen mit.
„
„Ein Ganzes …?“ Walters Frage klang schon sehr verächtlich.
„Ja. Ein Ganzes!“ Womit auch diese Angelegenheit geklärt war.
*
Walter war mit seinem Zuarbeiten etwas im Rückstand, und Nikki hatte ihm das auch schon signalisiert. Das wollte und konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Zu seiner aktiven Zeit in der Firma hatte er es ja auch geschafft, seinen Schreibtisch sauber zu halten.
Dabei war die Sache gar nicht so schwer, wie er Anfangs dachte. Erst einmal mit dem Internet warm geworden, hatte er bald die Tricks heraus, mit denen man Wichtiges vom allgegenwärtigen Schrott trennte. Und natürlich waren seine über viele Jahre erworbenen Fachkenntnisse auch nicht zu verachten. Für heute hatte er sich eine ganz schöne Liste vorgenommen, und die Blätter rauschten nur so aus dem Laserdrucker, den Nikki ihm hingestellt hatte.
„Nikki“, dachte er und schaute nach gegenüber.
„Ich kenne sie erst seit ein paar Tagen, aber manchmal ist mir, als würde ich sie schon ewig kennen. “ Walter war etwas verknallt, auch wenn er das in diesem Moment vehement abgestritten hätte.
Nicht viel anders erging es Heike, die mit dem Rad auf dem Weg zum Markt war, und im Stadtpark eine Pause eingelegt hatte. Sie saß auf einer Bank und schaute dem lustigen Treiben kleiner Kinder zu, die hinter einem Ball herjagten.
In den wenigen Tagen, die Nikki nun ihre Nachbarin war, waren Gefühle in ihr hochgekommen, die sie für längst abgeschlossen gehalten hatte. Und nicht zuletzt war es die sexuelle Erfahrung, die sie mit Nikki hatte teilen dürfen. So mir nichts, dir nichts, hatte Nikki ihr die Faust in die Möse gesteckt, und sie so gründlich durchgefickt, daß ihr hören und sehen vergangen war. Darauf konnte und wollte sie nicht mehr verzichten.
Zur gleichen Zeit lag Nikki ausgestreckt auf ihrem Bett.
Seit Tagen befand sie sich in einem hormonellen Dauerhoch, das ihr die Arbeit erschwerte. Ja fast unmöglich machte. Sie hatte sich zwei dicke Vibratoren aus ihrer Spielzeugkiste genommen und ihre Möse und das Poloch reichlich mit Olivenöl eingerieben. Nun summte einer der Dicken in ihrem Po, während sie mit dem anderen über ihre Schamlippen streichelte und ihn auf die Klitoris drückte. Ihre Gedanken waren dabei bei Heike und Walter. Noch immer konnte sie ihr Glück nicht fassen.
Hatte sie in der Vergangenheit entweder eine nette Frau oder einen akzeptablen Mann gefunden, so schien ihr jetzt der große Wurf gelungen zu sein. Nikki schwebte auf Wolke Sieben.
*
Walter hatte die Papiere sortiert, teilweise mit Kommentaren versehen und in eine Mappe gelegt. Und die wollte er unbedingt loswerden, bevor er sich ein Stündchen hinlegen wollte.
„Du klingst so außer Atem?“, sagte Walter überrascht, als Nikki sich meldete.
„Ähm. Ja. Komme gerade aus dem Keller, weißt du …?“
Woher sollte Walter wissen? Aber er dachte sich nichts dabei und fragte, ob er die Unterlagen rüberbringen könne.
„Ja, gerne!“, antwortete Nikki, in der die beiden strammen Jungs auf Hochtouren arbeiteten. Schnell zog sie die summenden Vibs aus Möse und Po, drehte ihnen den Saft ab, und ließ sie unter der Bettdecke verschwinden.
Sie stand auf, nahm den Kimono vom Stuhl, und während sie ihn anzog, ging sie Walter entgegen.
„Whow! Bist du geflogen?“, fragte Nikki überrascht, als sie Walter die Treppe hochkommen sah.
Nikki setzte sich an ihren Schreibtisch und blätterte kurz durch den Papierstapel. Walter, seitlich neben ihr stehend, schaute von oben herab in ihren Kimono, den sie nur leicht geschnürt hatte.
Ohne aufzuschauen sagte Nikki: „Trau dich ruhig …!“
Und Walter traute sich.
Nicht so ganz, indem er ihr in das Dekollete faßte, sondern mehr indirekt. Er legte seine Hand seitlich an ihren Busen und drückte die Fülle leicht nach oben, bis das weiche Fleisch über die Kante des Stoffes lugte. „Nur nichts übertreiben und damit alles verderben“, dachte er. Dann ließ er auch schon von ihr ab und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um und sagte: „Ich glaube, du weißt, was ich gestern geträumt habe … Nicht wahr …?“
Nikkis Antwort bestand aus einem Lächeln.
Sie winkte ihm zu, dann war Walter auch schon verschwunden.
*
Keine zehn Minuten später hörte Nikki von unten Heike „Hallo“ rufen.
„Ich bin hier oben!“
Heike kam die Treppe hoch und schnaufte ein bißchen.
„Puh, ist das wieder heiß!“ Dann trat sie hinter ihre Freundin, die sich noch immer mit Walters Recherchen befaßte. Im Gegensatz zu ihrem Mann hatte Heike allerdings keine Hemmungen, in das prallgefüllte Dekollete ihrer Nachbarin zu fassen.
„Vor einer Stunde hätte ich dich gebraucht, Liebes!“, sagte Nikki und legte den Kopf weit in den Nacken.
Heike küßte sie sofort auf die Lippen und meinte: „Hättest ja warten können …. „
„Du weißt genau, daß es Dinge gibt, die können einfach nicht warten …!“
„Da hast du allerdings Recht“, grinste Heike.
*
Da sie sich alle am Abend treffen wollten, hielt es Heike für eine gute Idee, sich ebenfalls etwas hinzulegen.
Vorsichtig machte sie die Tür zum Schlafzimmer auf, aber dann sah sie, daß ihr Mann noch wach war. Wie immer schaute er ihr aufmerksam zu. Walter liebte es, seiner Frau beim Anziehen oder Ausziehen zuzuschauen. Dann aber fiel ihm ein, daß sie am Frühstückstisch nicht hatte hören wollen, was er geträumt hatte. Sonst wollte sie das nämlich immer erfahren! Also drehte er sich von ihr weg und schüttelte sogar ihren Arm von seiner Schulter.
Heike kannte ihren Walter nun schon 41 Jahre — 40 davon waren sie verheiratet! — und natürlich konnte sie seine Gefühle lesen wie in einem offenen Buch. „Weißt du, Liebling, wir alle wissen, was du gestern Nacht geträumt hast. Laß jetzt gut sein, ja?“
Walter drehte sich mit einem Schlag herum und sah seiner Frau tief in die Augen. „Sag das noch mal … bitte!“
„Du hast nicht geträumt, mein Lieber! Nikki und ich waren gestern noch mal hier, als du schon geschlafen hast.
Und da sind halt die Pferde mit uns durchgegangen …. „
„Scheiße!“, sagte Walter und Enttäuschung lag in seiner Stimme. „Wäre ich doch bloß aufgewacht!“
„Ach du! Du bist schon ein Lieber! Aber jetzt gib Ruhe und laß uns ein wenig schlafen. „
*
Heike befand sich in der Küche und war mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt. Walter stand vor dem gedeckten Tisch und schaute, ob noch etwas fehlen würde.
Da klopfte es von draußen gegen die Scheibe und Nikki trat ein. Sie hielt Walter zwei Weinflaschen entgegen, aber Walter schaute in diesem Augenblick ganz woanders hin.
Seine Recherchen im Internet hatten ihn, ganz zufällig und unabsichtlich natürlich, auch auf Sexseiten geführt. Was es da alles gab! Eine Seite war ihm in Erinnerung geblieben, weil dort etwas gezeigt wurde, das auch Walter extrem gut gefiel. Cameltoes! Und Nikkis Hotpants hätten auf dieser Seite mit Sicherheit einen Ehrenplatz bekommen! Der Hitze angemessen trug sie dazu ein knappes Spaghettitop.
Wie so oft war sie barfuß.
Nach dem Essen trugen sie gemeinsam die Reste in die Küche, dann machten sie es sich wieder bequem. Rings um sie herum gingen langsam die Lichter aus. Nicht wenige mußten am nächsten Morgen früh raus. Walter schlug in Gedanken schnell drei Kreuze.
Als Heike auf die Suche nach ihren Zigaretten ging, schob Nikki ihren Fuß zwischen Walters Schenkel und massierte durch den Stoff der Hose hindurch seinen Schwanz.
Walter, durch mehrere Weinproben schon etwas glückselig, dachte gar nicht daran, gegen diese Behandlung zu protestieren. Vielmehr schaute er hinauf zu den Sternen und dachte, was für ein toller Kerl er wohl sei.
Heike, aus dem Haus kommend, sah, wo Nikki ihre Füße hatte und tadelte ihre Freundin. „Du mit deinen dreckigen Füßen! Machst ja alles schmutzig!“ Ein dicker Kuß stellte dann sofort alles wieder richtig.
Nach einer Weile wurde es den Frauen in ihren dünnen Tops doch etwas kühl, und so zog man ins Wohnzimmer um.
Kaum war die Terrassentür zu und die Jalousie fast ganz heruntergelassen, erfüllte leise Musik den Raum. Nikki tanzte, und Heike, die auf Walters Schoß saß, schaute ihr angeregt zu. „Scheint dich anzumachen!?“, meinte Heike, der es von unten gewaltig gegen den Hintern drückte.
Nach ein paar Liedern setzte sich Nikki auf den flauschigen Teppich und spielte mit der leeren Weinflasche. Sie versuchte sie in Drehung zu versetzen, was ihr auch gelang.
Zu ihren Gastgebern sagte sie: „Kommt doch! Setzt euch zu mir!“
Der Flaschenhals zeigte auf Walter. „Du bist dran“, sagte Nikki und lächelte ihn an.
„Dran mit was?“, fragte Walter irritiert.
„Dran mit Wünschen … Was denn sonst?“
„Ja wenn das so ist … Darüber muß ich erst mal nachdenken …. „
Heike und Nikki verdrehten die Augen und nutzen die Wartezeit, alle Gläser neu zu füllen.
Nikkis Flaschen waren inzwischen leer, aber der hauseigene Weinkeller noch gut gefüllt.
„Na? Was ist jetzt?“, frage Heike. „Wenn dir nichts einfällt, geht es weiter!“
„Ich möchte, daß ihr euch küßt!“, platzte es aus Walter heraus. Gleichzeitig zog er den Kopf zwischen die Schultern, weil er mit wütenden Protesten rechnete.
Nicht dergleichen geschah! Heike und Nikki fielen förmlich übereinander her, und was als Kuß gefordert war, gipfelte in einem halben Geschlechtsverkehr.
OK, das war jetzt etwas übertrieben.
Der nächste Wunsch fiel an Nikki. Sie brauchte nicht lange zu überlegen: „Ich möchte, daß Walter Heike die Bluse auszieht!“
„Mehr nicht …?“ Heike schien etwas enttäuscht.
Walter hatte das mit der Bluse schnell erledigt, und Heike präsentierte nun den Beiden ihren Büstenhalter. Ein unspektakuläres Model. Fest und straff hielt er ihre Brüste in Form. Die breiten Träger und das schlichte Weiß zeugten von einem Teil, das Frau anzieht, wenn’s bequem sein soll.
Als Nächstes war wieder Walter dran, und Heike meckerte: „Ich will aber auch mal …!“ Heike hatte ganz offensichtlich schon sehr viel Wein intus.
Walters Wunsch kam aber dann doch Heike zugute, denn sie sollte Nikkis Top ausziehen. Obwohl einfach zu bewältigen, machte Heike eine Staatsaktion daraus. Nikki lachte und half so gut es ging, trotzdem rutschte ihr eine Brust aus dem Büstenhalter. Nikki trug in Gegensatz zu Heike ein leichtes Model, das ihre mächtige Oberweite mehr bedeckte, als stützte.
Heike, die eine sehr ordentliche Frau war, störte, daß nur eine Brust aus ihrem Körbchen gefallen war. Also befreite sie die andere ebenfalls. Der Büstenhalter rutschte unter Nikkis Brust und fungierte nun als Hebe. Ein Anblick, der Walter zum Glas greifen ließ.
Als Nächstes wünschte sich Heike — endlich! — daß Nikki Walter die Shorts ausziehen sollte. Walter bekam große Augen, stand aber auf, um Nikki die Sache zu erleichtern.
Die ging ziemlich burschikos zu Werke, und zog seine Unterhose gleich mit herab. Walters Schwanz wippte in die Waagerechte, aber schnell hatte Walter seine Unterhose gerettet und packte sein bestes Stück wieder ein.
„Menno … „, maulten die Frauen.
Nach einer halben Stunde waren alle bis auf die Unterwäsche nackt. Inzwischen hingen auch Heike die Brüste aus dem Büstenhalter, und Walter fragte sich, warum er selber noch nie auf die Idee gekommen war … es sah nämlich einfach spitze aus!
Man einigte sich auf eine Pause.
Walter erhob und streckte sich, dann machte er sich daran, eine neue Flasche Wein aus dem Keller zu holen. Die beiden Frauen hatten die Unterbrechung genutzt und waren nach oben ins Badezimmer gegangen. Während Heike noch auf der Toilette saß und geräuschvoll in die Keramik strullte, brachte Nikki vor dem Spiegel ihre Haare in Ordnung.
„Das blöde Ding bringt mich noch um“, schimpfte Heike und zerrte an ihrem Büstenhalter. „Der zwickt und scheuert …!“
So schnell wie Nikki die Häkchen aufgemacht hatte, konnte Heike überhaupt nicht schauen.
„Besser?“ Heike sah Nikki an und nickte sprachlos. Dann legte Nikki ihre Hände unter Heikes schwere Brüste und hob sie an. Schnell glänzten die himbeergroßen Brustwarzen von Nikkis Speichel. Heike hatte die Augen geschlossen und stöhnte lustvoll auf.
„Bist du dir auch wirklich sicher?“, fragte Nikki und wog Heikes Brüste, wie man auf dem Markt das Gewicht einer Melone schätzt.
„So sicher wie nie!“, antwortete Heike und küßte ihre Freundin auf den Mund.
„Aber Walter ist noch nicht soweit. Er traut sich einfach nicht!“
„Vielleicht hilft noch ein Gläschen …?“
Heike nickte. „Ja, das würde schon helfen. Ich befürchte nur, danach wird nicht mehr viel los sein, mit ihm … du verstehst …!?“
„Das ist doch erst mal egal!“, meinte Nikki. „Hauptsache, wir kriegen ihn ins Bett … der Rest ergibt sich dann schon von selbst … irgendwann ….
„
Heike nickte zustimmend. „Ach komm mal in meine Arme, du Liebe!“, sagte sie, und schlang ihre Arme um Nikkis schmale Taille.
*
Das mit dem Extragläschen für Walter hatte sich inzwischen von selbst erledigt. Ungeduldig auf das Ende des Gruppenpinkelns wartend, hatte er die neue Flasche schon auf Qualität geprüft … und für gut befunden. Bevor die Mädchen wiederkamen, hatte er sich das Glas ein weiteres Mal gefüllt.
Walter war sich nämlich immer noch nicht so ganz sicher, wie er die amourösen Anwandlungen seiner Frau bezüglich Nikki einschätzen sollte. Auch daß er von Nikki heftigst angeflirtet wurde, schmeichelte ihm zwar, aber er hatte da doch seine Bedenken. Immerhin war Nikki jünger als seine jüngste Tochter! Kurz und gut: Walter war dabei sich Mut anzutrinken. Entweder der Abend ging komplett in die Hose und er wäre auf Lebenszeit blamiert, oder aber, und das hoffte er natürlich mehr als alles andere, seine Vermutung würde sich bestätigen.
Dann aber stünden ihm gar paradiesische Zeiten bevor.
Als die beiden Frauen die Treppe herunter kamen und Walter vor der halbvollen Flasche sitzen sahen, grinsten sie einander an. „Das hat sich wohl von selbst erledigt“, sagten ihre stummen Blicke.
Man nahm wieder auf dem Teppich Platz und manchmal paßt es einfach. Walter war an der Reihe seinen Wunsch zu äußern. Der atmete noch einmal tief durch, dann sagte er an seine Frau gewandt: „Ich möchte, daß du Nikki den Slip ausziehst und sie dann dort küßt!“
Heike und Nikki schauten sich sprachlos an.
Damit hatten sie nun als Letztes gerechnet. Walter, ihre erstaunten Blicke registrierend, überlegte sich schon einige Formulierungen für sein Testament, war dann aber überrascht, als Nikki sich auf den Rücken fallen ließ und ihre Beine kerzengerade in die Höhe streckte. Heike rutschte an sie heran und griff in das Bündchen von Nikkis Slip. Mit einem Grinsen im Gesicht warf sie ihn in Walters Schoß und beugte sich über Nikkis fleischige Möse.
Mit langen Zungenstrichen benetzte sie das zarte Fleisch, bis es verführerisch glänzte.
Immer näher kam sie an den haarlosen Schlitz, bis sie endlich ihre Zungenspitze mehrmals der Länge nach durch die Furche zog, und dabei jedes Mal die kleine Knospe küßte. Nach vielleicht zehn Minuten ließ sie von Nikki ab und grinste ihren Mann mit verschmiertem Gesicht an. „Zufrieden?“
Walter war mehr als zufrieden. Und das in gleich mehrfacher Hinsicht. Hatte ihn sein Gefühl doch nicht getäuscht. Gerne wäre er ein weiteres Mal der Wünschende gewesen, aber so gut meinte es Fortuna dann doch nicht mit ihm.
Trotzdem sollte er auf seine Kosten kommen, denn Heike wünschte sich von Nikki, daß sie Walter den Slip ausziehen sollte und fünf Minuten seine Hoden kraulte.
Walter lag schon auf dem Rücken, kaum war das letzte Wort gefallen. Nikki entschied sich für eine sehr freie Interpretation des geäußerten Wunsches, indem sie sich nicht, wie Heike es wohl gedacht hatte, zwischen Walters Schenkel kniete, sondern über ihn grätschte und sich auf seiner Brust niederließ.
Den Slip streifte sie ihm bis zu den Knien herunter, den Rest erledigte Heike mit Vergnügen. Sie war es auch, die Walters Füße faßte und seine Beine weit spreizte. Nikki hatte nun vollen Zugriff auf Walters Murmeln. Sie schob ihre Hand unter seinen Hodensack und ließ den Inhalt vorsichtig hin und her gleiten.
Walter genoß nicht nur das Streicheln und Liebkosen zwischen seinen Beinen, noch ein bißchen mehr genoß er die Aussicht, die sich ihm bot.
Nikkis Möse hatte sich ein wenig geöffnet, gerade so viel, daß er ihr rosa Fleisch sehen konnte. Und ihr Po öffnete sich bei jedem Vorbeugen gerade so weit, daß er leicht einen Finger hätte versenken können.
Als Nächstes war wieder Walter an der Reihe, der nun Heike etwas Gutes tun wollte. Auf seinen Wunsch hin kniete sich Heike auf den Teppich, drückte ihr Hinterteil weit heraus und Nikki streifte ihr den Slip über die Schenkel.
Dann pulte sie mit beiden Händen Heikes Schamlippen auseinander und zog sie weit nach links und rechts, bis Heikes Möse obszön aufklaffte. Angetörnt durch die vorangegangen Spielchen war Heike heiß … und naß. Nikki leckte die ersten Tröpfchen weg, die sich ihren Weg ins Freie bahnten. Dann fickte sie ihre Freundin mit der Zungenspitze, wobei sie immer wieder eine Pause einlegte, um den nassen Spalt bis hoch zum rostbraunen Gekräusel zu leckte. Heikes Brüste kratzten mit den Warzen über den Teppich, was ihr zusätzliche Freude bereitete.
Nach einer Weile ließen sie voneinander ab und grinsten wie die Honigkuchenpferde.
„Wenn ich euch so anschaue, dann werde ich den Verdacht nicht los, daß ihr das nicht zum ersten Mal gemacht habt“, sagte Walter, schon mit leichten Sprachschwierigkeiten.
Heike und Nikki kamen auf ihn zugerutscht. „Ich bin so froh, daß du mit mir … mit uns … nicht böse bist!“, sagte Heike und legte zärtlich den Arm um Walter.
„Du hast Recht! Zwischen Nikki und mir hat es gefunkt, als wir uns das erste Mal gesehen hatten. Aber ich habe mich nicht getraut es dir zu erzählen. Ich weiß doch, wie eifersüchtig du manchmal sein kannst!“
„Nun übertreibe aber mal nicht“, nuschelte Walter, der genau wußte, daß seine Heike die Wahrheit sagte. „Das mit Nikki ist doch nun wirklich etwas ganz anderes!“ Und wie um seine Worte zu bekräftigen, hielt er seine Hände unter Nikkis Brüste.
„Aber jetzt müßt ihr mich entschuldigen. Ich habe mir so viel Mut antrinken müssen … ich bin fertig mit der Welt! Und pinkeln muß ich auch wie verrückt!“
Die beiden Frauen lachten befreiend auf. „Geh du mal besser mit und gehe ihm zur Hand“, grinste Heike Nikki lüstern an. „Der setzt uns sonst noch das Bad unter Wasser!“
Während Nikki Walter die Treppe mehr hinaufschob als begleitete, löschte Heike schnell die Lichter und drehte den Schlüssel in der Haustür herum.
Dann ging sie ebenfalls nach oben.
In der Tür vom Bad blieb sie stehen. Walter stand vor der Toilette und Nikki hatte sich von hinten dicht an ihn gepreßt. Mit einer Hand hatte sie ihn umschlungen und hielt seinen Schwanz in Position. Walter brabbelte Unverständliches, grinste dümmlich und urinierte freudestrahlend.
Als sich die Blicke der Frauen für einen kurzen Moment kreuzten, lächelten sie sich an. Beide wußten, daß der große Krieger nach der ersten Attacke eine Ruhepause brauchte.
Aber Morgen … da war seine Schonzeit vorbei …!.
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