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Fressen oder gefressen werden

Es waren drei. Nein, vier! Einer kam gerade aus dem eingestürzten Gebäude, einen in eine Plane eingewickelten Gegenstand unter dem Arm, den er den anderen dreien stolz präsentierte.

Die Vier wussten nicht, dass sie beobachtet wurden und zwar nun schon seit mehr als einer Stunde. Gut verborgen hinter einer grauen, mit Asche bedeckten Düne lag eine junge Frau, nicht älter als neunzehn Jahre und forschte die Gruppe mit ihrem Fernglas aus.

Es herrschte völlige Stille in der Ödnis und nur das Pfeifen des Windes und ein leises, monotones Schmatzen erfüllte die Luft.

Sie war es gewohnt, lange auszuharren, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben, wenn das auch gänzlich ihrer geschwätzigen Natur widersprach. Doch diese Gabe sollte ihr heute verwehrt bleiben, als sie plötzlich mit ungeahnter Heftigkeit von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Sie biss mit ihren klaren, weißen Zähnen in ihre zierliche Faust, um sich vom Schreien abzuhalten und krallte die andere Hand tief in die weiche Asche, während sich ihr Unterleib zusammenzog und Sternchen vor ihren Augen tanzten.

Gerade, als sie die Welle überstanden hatte, da spürte sie bereits den nächsten sich anbahnenden Höhepunkt und ärgerlich drehte sie den Kopf über die Schulter und zischte: „Eddy, es reicht jetzt!“ Der Mutant, der da zwischen ihren gespreizten Beinen lag und dessen Nase tief zwischen ihren vollen Pobacken steckte, machte jedoch keine Anstalten, seine abnorm lange Zunge aus ihrer rasierten Spalte zu ziehen. „Eddy!“, zischte sie wieder und als der Mutant wieder nicht reagierte, gab sie ihm einen sanften Tritt an die Schulter.

Sofort tauchte sein deformiertes Gesicht aus ihrem Schoss auf und seine lange, spitze Zunge, die vor wenigen Augenblicken noch tief in ihrem Unterleib, leckte sich genüßlich ihren Saft von den Mundwinkeln. „Aber du schmeckst so gut. „, entgegnete er mit seiner tiefen, blubbernden Stimme. „Wir sind am arbeiten! Wie soll ich arbeiten, wenn du mich so ablenkst!“ – „Aber…“ – „Kein aber!“

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, zog sie ihren eng anliegenden Minirock, den Eddy bis über ihren Po geschoben hatte, mit etwas Mühe herunter und verwehrte dem Mutanten so den unmittelbaren Zugang zu ihrem Schoß.

Mit einem verärgerten Murmeln zog er sich zurück und hockte sich, seine schwere Axt in der Hand, neben sie, gut verborgen hinter der großen Düne.

Gerade, als sie wieder ihr Fernglas ansetzen wollte, da fühlte sie wieder seine schwieligen Hände an ihren nackten, nur sporadisch von zerrissenen Netzstrümpfen bedeckten Beinen hinaufwandern. Diesmal gab sie ihm einen kräftigen Tritt, der ihn umfegte und zischte mit hochrotem Gesicht: „Wenn du nicht aufhörst, nehm ich dich an die Leine!“

Beleidigt sah er sie mit seinen blutunterlaufenen Augen an und nickte.

„Fein!“, sagte sie daraufhin lächelnd und fügte hinzu: „Ich glaube, es ist an der Zeit, unseren Freunden ein nettes Hallo! Zu sagen!“

*

Fassungslos sahen die Müllsammler die junge Frau, die einen Mutanten an einer mit Blümchen verzierten Hundeleine hinter sich herführte und sich mit einem schlichten, unbekümmerten: „Hi!“, vorgestellt hatte, an. Wenn man so wie diese Männer sein Leben in der tödlichen und vergifteten Umwelt der Aschewüste verbrachte, dann dachte man eigentlich, bereits alles gesehen zu haben, doch dieser Auftritt war schlichtweg entwaffnent.

„Ich heisse Vani und mein Begleiter hier ist Eddy. „, stellte sie sich vor, um das peinliche Schweigen zu durchbrechen und machte dabei einen gespielten Knicks.

Noch immer sprachlos sahen die Männer das ungewöhnliche Päarchen an, doch ließ sich Vani nicht aus der Ruhe bringen und sprudelte los: „Seid ihr echte Müllsammler? So richtige in Trümmern und Scheisse wühlende, grobe, fiese, dreckige Müllsammler?! WOW!“ Begeistert sah sie die Männer an, klatschte in die Hände und drehte sich zu ihrem Gefährten um: „Müllsammler, Eddy!“

Eingepackt in mehrere Schichten aus zerlumpten Mänteln und Jacken, um sich vor der Strahlung und dem Wind zu schützen und die Augen hinter dicken Schweißerbrillen verborgen sahen diese wilden Männer aus wie Maulwürfe und stellten einen scharfen Kontrast zu Vani dar, deren Auftreten tatsächlich mehr an das einer Prostituierten erinnerte.

Sie trug zwar ebenso abgewetzte Klamotten wie die Müllsammler, doch waren diese deutlich körperbetonter und brachten ihre weiblichen Formen vortrefflich zu Geltung. Ihr hübsches, unschuldig wirkendes Gesicht mit den großen Augen und ihr zierlicher Körper mit der schmalen Taille und den schön geschwungenen Hüften, erregten insbesondere in Kombination mit ihrem auffällig wohlgeformten, vollen Hintern das Interesse der Männerwelt.

Es dauerte auch nicht lange, bis sie die lüsternen Blicke der Maulwürfe hinter ihren verschmierten Schweißerbrillen auf ihrem Körper brennen spüren konnte.

„Bist du ne‘ Nutte?“, fragte einer von ihnen abfällig. Breit lächelnd entgegnete Vani: „Ich bin keine Nutte, sondern eine Künstlerin. Im Gegensatz zu den billigen Bordsteinschwalben der Wehrstädte weiß ich sehr genau, wie ich…“ – „Sag einfach ob du ne‘ Nutte bist oder nicht. „, fiel ihr ein anderer ins Wort.

Vani schürzte beleidigt die Lippen und für den Bruchteil einer Sekunde legte sich ein finsterer Schatten über ihr sonst so fröhliches und frisches Gesicht.

Es war fraglich, ob den Männern, die sich so ähnlich sahen, dass sie Brüder sein könnten, diese kurze Veränderung aufgefallen war, was ihnen jedoch zweifellos auffiel, war der Mutant, der drohend seine Axt hob und die vier knurrend ansah.

In Anbetracht der Bedrohung funktionierten Menschen doch recht einfach und schnell, sofern sie denn das beschwerliche Leben gewohnt waren. Eine Beleidigung wurde ausgesprochen, eine Axt gehoben und schon blickte das Päarchen in vier Gewehrläufe, die auf sie gerichtet waren.

Vani verhielt isch völlig ruhig, doch ihr Begleiter fletschte mit den ungerade, gelben Zähnen und gab ein beängstigendes Knurren von sich.

„Okay. „, begann Vani und hob beschwichtigend die Hände. „Jetzt wollen wir alle mal ganz ruhig bleiben, okay?“ Sie blickte jeden der vier Müllsammler mit einem unschuldigen Lächeln an und wendete sich am Schluss über die Schulter hinweg an Eddy, dem sie mit einem vernichtetnden Blick zu verstehen gab, das er sich ruhig verhalten sollte.

„Deine Missgeburt hat angefangen!“, bellte der Typ, der sie Nutte genannt hatte. „Was schleppst du überhaupt so ein widerliches Mistvieh mit dir herum? Die gehören totgeschlagen und verbrannt!“ Er spuckte verächtlich aus. Nun kam auch Vani langsam in Rage, hielt ihre Wut jeodch wohlweislich im Zaum. „Erstens: Das ist Eddy. Eddy ist der wohl lässigste Mutant im Ödland und wir mögen keine Vorurteile. Das ist so… uncool. Zweitens“, sie legte die Hände in die Hüften.

„Wollen wir zwei keinen Ärger machen. Das lief einfach alles ein bisschen unglücklich. Wir wollen handeln. “ – „Handeln wollt ihr, ja? Was habt ihr Freaks denn zum handeln dabei?“ – „Mich!“, antwortete Vani und strahlte die vier an. „Um die Frage zu beantworten: Ja, ich bin eine Nutte, ich mag nur diesen Begriff nicht. Es gibt Nutten und es gibt Kunst. “ – „Was redest’n da für ne‘ Scheisse? Nutte ist Nutte!“ – „Nein!“, fiel ihm Vani lachend ins Wort.

„Und um euch Jungs das zu beweisen, bekommt jeder von euch eine Freirunde. „

Wieder sahen sich die Männer an, unschlüssig, was sie davon halten sollten und erst langsam setzte ein grimmiges Lachen ein, dessen Charakter Vani erst deuten konnte, als die Maulwürfe ihre Waffen senkten. Dann stimmte sie mit in das lachen ein und sah mit einem diebischen Blick Eddy an, der emotionslos neben ihr stand und mit beiden Händen seine schartige Axt umklammert hielt.

*

Die Maulwürfe ließen nichts anbrennen und führten Vani in ein nahegelegenes Zelt, dessen Inneres aus einem wüsten Sammelsorium aus dreckigen Matrazen und Lumpen bestand, auf denen allem Anschein nach tatsächlich die vier Müllmänner gemeinsam zu schlafen schienen. Sie stellte sich vor, wie sie Nachts aneinainder geschmiegt in ihrem Zelt lagen und musste daraufhin losprusten, was ihr den irritierten Blick der Maulwürfe einbrachte.

„Okay, wer ist der Erste?“, fragte Vani vor dem Zelt und die vier blickten sich fragend an.

Sofort brach ein kleinerer Tumult unter den Männern aus, die sich nicht entscheiden konnten, wer von ihnen denn nun zuerst mit der Hure ins Zelt gehen sollte. Grinsend sah sich Vani die Uneinigkeit der vier Männer an und blickte vielsagend zu ihrem Begleiter, der in einigem Abstand der Szene mit finsterem Blick zuschaute.

Als der Streit der Männer so sehr hochkochte, dass sie eine Schlägerei befürchtete, mischte sie sich schließlich ein und sagte kess: „Ich habe drei Löcher, also kann ich drei Männer mit ins Zelt nehmen.

“ Ehe die vier das Wort erheben konnten, zeigte sie auf den Typen, der sie als Nutte tituliert hatte und sagte: „Du bleibst draußen. Wenn ich mit deinen Kumpels fertig bin, lass ich mir richtig viel Zeit für dich. Alles klar?“

Es war ihm anzusehen, dass er damit nicht einverstanden war und gerade, als er protestieren wollte, fiel ihm Vani um den Hals und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du alleine mit mir bist, kann ich dir das Spezialprogramm geben.

Du kannst dann mit mir machen, was du willst. Egal, wie schmutzig und eklig es ist. “ Das schien ihn zu beruhigen und sie meinte, sogar ein Nicken zu erkennen, doch hatte sie sich schon von ihm abgewendet und führte die drei Maulwürfe, die freudig von einem Bein aufs andere hüpften und ihren unglücklichen Vierten verhöhnten, in das Zelt.

In seinem Inneren herrschte ein übler Geruch aus Schweiß und Mief und Vani brauchte eine Weile, um sich daran zu gewöhnen.

Allzu viel Zeit blieb ihr dafür aber nicht, da die Männer sogleich nach ihrem Körper grabschten, sie abwechselnd an sich zogen und ihr gierige, feuchte Küsse auf den Mund gaben.

Es waren sechs Hände, die auf ihrem Po, zwischen ihren Beinen, an ihren Brüsten fummelten, kniffen und tatschten und sie dabei zielstrebig aus ihrer Kleidung schälten. Sie kam den Kerlen entgegen, indem sie ihre Jacke ablegte und den Reissverschluss ihrer darunter liegenden Kapuzenjacke öffnete.

Das dünne T-Shirt, ihr letzte Bollwerk gegen ihre gierenden Blicke und Griffe, konnte sie wiederrum nicht retten: Einer der Maulwürfe riss es einfach in zwei.

„Nanana, ihr hattet wohl schon lange keine Frau mehr, was?“, lachte sie, als er sich vorbeugte und an ihren Brustwarzen leckte, bis sie sich langsam aufrichteten. Die grobe, doch für Vani durchaus erregende Behandlung blieb nicht ohne Folgen und schon bald war sie so geil, dass ihr der Saft an den Schenkeln hinablief.

Es war ein innerer, instinktiver Impuls, der ihre zierlichen Hände zwischen die Beine zweier der Maulwürfe fahren ließ, die Knöpfe ihrer fleckigen, dicken Hosen öffnete und in das feuchte, haarige Innere vordrang, um die harten Schwänze der Müllsammler zu reiben, die ihr diese Wohltat mit einem verzückten Schnaufen quittierten. Der Dritte unterdessen rieb ihr völlig selbstlos die feuchte Spalte und sein Daumen drang plötzlich und ohne Vorwarnung in ihren After ein.

Vani schrie überrrascht auf und sagte zu ihm: „Wenn du mir schon den Daumen in den Arsch steckst, dann bist du gleich der, der ihn als erstes fickt. “ Sie bekam ein zahnloses Lächeln als Bestätigung und es folgte der denkwürdige Augenblick, als die Müllsammler langsam begannen, sich ihrer endlosen Lagen an Kleidung zu entledigen. Mit jeder abgetragenen Lage steigerte sich ein unangenehmer, säuerlicher Geruch in dem Zelt, den Vani jedoch mit beinah unnatürliche Weise ignorierte und stattdessen vergnügt dabei zusah, wie die dicken Maulwürfe zunehmend ihr verletzliches, abgemagertes Inneres preisgaben.

Als schließlich ein großer Haufen an stinkenden und dreckigen Klamotten in dem Zelt lag, standen vor ihr drei magere, bleiche Männer, deren Körper kränklich und schwach wirkten und völlig verdreckt waren. Vorbei war die Sicherheit, die ihnen ihr Schutzpanzer zuvor geboten hatte; Nun standen sie vor ihr, mit steifen Gliedern und dem unsteten Blick von Männern, die wohl seit langer Zeit zum ersten Mal wieder eine schöne Frau vor sich sahen.

Vani beschloss, sich zuerst demjenigen zu widmen, der sie gefingert hatte und so ging sie vor ihm in die Kniee, ohne dabei ihre Handarbeit an den anderen beiden zu vernachlässigen und saugte ohne großes Vorspiel seinen zuckenden Schwanz in ihren Mund. Unter ihren saugenden und feuchten Lippen, die langsam, doch stetig seinen Schwanz auf- und abfuhren, konnte der Müllmann nur stöhnend den Kopf in den Nacken legen und zaghaft seine Hände auf ihr hellbraunes Haar legen.

Selbst eine Künsterlin wie Vani konnte den grauenhaften Geschmack nicht ignorieren, der sich wie eine Geschwür auf ihrer Zunge ausbreitete, doch als sie seinen Schwanz ausgiebig gelutscht und geblasen hatte und der übelste Dreck fort war, war auch die Hure voll in ihrem Element. Hoch konzentriert verwöhnte sie ihn mit dem Mund den Maulwurf, ohne auch nur ansatzweise dabei die anderen beiden zu vergessen, deren Schwänze sie nicht nur wichste, sondern auch ihre gut gefüllten Hoden massierte und spielerisch daran zog.

„Jetzt gib sie mir auch mal!“, schimpfte einer der Gewichsten und riss grob ihren Kopf zu sich heran. Ehe Vani sich versah, rammte er ihr seinen Schwanz in den Mund und war dabei deutlich rabiater als sein Vorgänger. Er wartete nicht auf ihre Initiative, sondern fasste ihren schönen Kopf mit beiden Händen um mit kraftvollen Stößen ihren Lutschmund zu ficken.

Es verwirrte die drei Männer zunächst, das Vani nicht würgte, doch als einer feststellte: „Der ihr Mund issne Fotze!“, lachten alle drei johlend auf.

Während sie die anderen beiden wieder wichste, klatschten ihr bei jedem der tiefen Stöße die Eier des Kerls gegen das zarte Kinn und gerade, als sie sich an sein Tempo vollends angepasst hatte und auch an seinem Schwanz zunehmend gefallen fand, da wurde ihr Kopf wieder herumgerissen und der nächste versenkte sich in in ihrem Schlund. Nun waren alle drei etwa gleichermaßen grob und obwohl Vani es liebte, Männer mit dem Mund zu bedienen, kam es einer Erlösung gleich, als einer von ihnen sich hinter sie kniete und ihr auf rohe Art und Weise zu verstehen gab, dass sie auf alle Viere gehen sollte.

Der Maulwurf, der gerade ihren Mund fickte, ließ sich in das Lumpenbett fallen, ihren Kopf immernoch zwischen seinen Beinen und erfreute sich an der feuchte Wärme ihrer Mundhöhle, während der hinter ihr bereits mit seinem Schwanz an ihrer Spalte ansetzte und ihn mit einem kräftigen Ruck in sie hineinstieß. Sie musste laut aufstöhnen, als er klatschend auf sie loshämmerte und sie machte dem Mann, dessen Schwanz sie gerade lutschte, verständlich, dass sie mehr Initiative wünschte.

Erstaunlicherweise gewährte er ihr diese und ließ ihren Kopf frei, worraufhin sie sich zunächst nach links drehte und den dritten der Maulwürfe, der seinen Schwanz schon erwartungsvoll vor ihr Gesicht hielt, genüßlich lutschte. Dabei fuhr ihr Finger den Damm ihre Vordermannes entlang, zwischen seine Arschbacken und begann dort, seinen After zu massieren. Von all den Männern, mit denen Vani bereits geschlafen hatte, gehörte dieser hier zu einem der wenigen, die sich diese Behandlung ohne einen zumindest anfänglichen Schrecken gefallen ließen, er stöhnte sogar zufrieden auf, als sich ihr Finger in sein Poloch bohrte und sie dort nach seiner Prostata suchte.

„Ah ja, jajaja! Geil, ist die eng! Jaaaaa!“, kommentierte der Müllsammler hinter ihr seine Stöße, die Vanis Körper trotz seiner mageren Gestalt erbeben ließen. Sie spürte, wie sie sich selbst langsam ihrem Orgasmus näherte und konzentrierte sich nun noch stärker auf den Schwanz des Kerls, den sie gerade blies. Als sie dann jedoch kam, vergas sie sich und saugte in ihrem Rausch so fest an dem armen Müllsammler, als wolle sie ihm das Rückenmark auslutschen.

Verständlicherweise entlud er statt seines Rückenmarks den Inhalt seiner schweren Hoden in ihrem Mund und erschrocken über diese Unachtsamkeit ihrerseits bemühte sie sich, ihm den schnellen Abgang damit zu vergünstigen, dass ihre geschickte Zunge seine zuckende und immer wieder aufs Neue speiende Eichel kitzelte, sodass der Mann vor Lust laut aufbrüllte und sich ein schier nicht enden wollender Schwall seines Samens in ihren Mund ergoss, den Vani gierig schluckte.

Sie lächelte ihn, noch immer von den Nachwehen ihres Höhepunktes und den unverändert heftigen Stößen des Müllsammlers geplagt, verschmitzt an und sah in das schweißgebadete, doch zufriedene Gesicht eines beglückten Mannes.

„Ich will jetzt auch deine Fotze!“, forderte der Maulwurf vor ihr und mit einem zuckersüßen Lächeln über die Schulter trennte sie sich von dem Müllmann, kletterte rittlings auf den Schoss des vor ihr liegenden Mannes und pflanzte sich seinen harten, zuckenden Schwanz in die feuchte Spalte ein. Bevor sie ihn jedoch ritt, sah sie über die Schulter und zwinkerte dem anderen zu, während sie vielsagend ihre zierliche Rosette streichelte.

Vani, erfahren im Analverkehr, heulte auf vor Schmerz, als er auf sie zustürmte und sich brutal in ihrem Poloch versenkte.

Der Schmerz wurde jedoch bald von einem sich erneut anbahnenden Orgasmus überdeckt, als sie, gefüllt mit zwei Schwänzen, ihre Hüfte in geübten und rythmischen Bewegungen kreisen ließ. Der Leergesaugte unterdessen kramte seine Kleidung zusammen und nachdem er sich angezogen hatte, was seine Zeit dauerte, verließ er schweigend das Zelt. Begleitet wurde er von dem immer lauter werdenden Geschrei von Vani, die gerade ihren nächsten Höhepunkt erlebte und mit hochrotem Kopf sowohl ihren Unterleib als auch ihren After zusammenkrampfte und die Männer mit ihren ohnehin schon engen Körperöffnungen melkte.

Die beiden Maulwürfe schnauften immer lauter und der Kerl, der sie gerade in den Arsch fickte, riss ihren Kopf brutal an den Haaren zurück und hämmerte ihr seinen Schwanz in einem letzten Aufgebot mit aller Kraft und wie ein Maschinengewehr in den Po, ehe sein Samen unter seinem lauten Stöhnen ihren Darm flutete. Vani kam es daraufhin gleich schon wieder, doch der Mann unter ihr blieb sprichwörtlich standhaft, wenn es ihm seinem Gesichtsausdruck auch nicht leicht zu fallen schien.

„Komm her…“, knurrte der, der gerade ihren Po besamt hatte, riss ihren Kopf zurück und steckte ihr seinen miefigen Schwanz in den Mund, den Vani ohne zu zögern sauber lutschte. „Bist echt ne‘ Künsterlin!“, lachte er und begann wie bereits sein Vorgänger, die dicken Lagen seiner Kleidung wieder anzulegen. Mit zerzausten Haaren und roten Wangen ritt Vani den letzten Müllsammler nun langsamer und entspannter. Sie hatte es nicht eilig und sagte: „Jetzt, wo du der Letzte bist: Wo willst du mir hinspritzen?“

Seine Hände griffen ihre prallen Pobacken und kneteten diese fest durch.

„Ich will dir auf die Füße spritzen. “ – „Oh, ein richtiger Kenner. “ Er nickte nur und lächelte sie an. Vani steig von seinem Schoß, setzte sich zwischen seine Knöchel und begann, mit ihren zarten, weiblichen Füßen seinen Phallus und seine prallen Eier zu massieren und zu kneten. Dabei schenkte sie ihm immerfort schmachtende Blicke, achtete darauf stets eine erotische Pose einzunehmen und ihrem Gegenüber nicht nur eine Massage mit ihren Füßen, sondern auch eine Show zu bieten.

Ihm schien es ganz offentsichtlich zu gefallen, denn sein wohliger Gesichtsausdruck und der immer stärker pulsierende Schwanz sprachen ganz für Vani und ihre Behandlung. Sie kniff mit ihren Zehen seine Eichel, rieb sie mit ihren Fußballen und wichste sie letztendlich mit beiden Fußsohlen. „Ohja, jetzt! JETZT!“, grunzte er und in hohem Bogen spritzte sein Sperma zwischen ihren Füßen hervor, benetzte ihre Beine und seinen Bauch, doch gnadenlos und ohne ihren Blick von seinen Augen zu lassen melkte sie ihn bis zum Ende.

Erschöpft sank er in den Kissen zusammen und Vani fragte: „Nutte oder Künstlerin?“ – „Künstlerin!“, entgegnete er müde.

*

Die beiden ließen sich Zeit mit dem ankleiden. Vani vor Erschöpfung, der Kerl, weil er wohl auf noch eine Nummer mit ihr hoffte. Aber das war vorbei.
„Das war genau das, was mir gefehlt hatte!“, stieß der Müllmann fröhlich aus. Gerade, als er das Zelt verlassen wollte, fragte Vani: „Schonmal was von ‚Ladys first‘ gehört?“ Verduzt sah er sie an.

Von den vier Müllmännern schien dieser hier jedoch der mit der größten Bildung zu sein, den er zog die Zeltplanne zur Seite und mit einer eher hämischen als ernstgemeinten Verbeugung wies er nach draußen und sagte: „Ladys first. „

Höflich nickend verließ die Hure das Zelt und als der Maulwurf ihr folgte, empfing ihn die heransausende Axt des Mutanten.

*

„Vani, mir ist nicht klar was das immer soll.

„, sagte Eddy nachdenklich kauend. Die zwei saßen am Feuer und grillten über einem Rost ihr Abendessen. „Was meinst du? Das ich im Gegensatz zu dir mein Essen koche, brate oder grille? Eddy, das ist widerlich. Man kann Fleisch nicht roh essen. “ Er zuckte die Schultern und steckte sich noch ein rohes Stück in den Mund. „Und wie man das kann. Es ist saftig, lecker und viel besser als dieses verbrannte Etwas da!“

Vani lachte leise in sich hinein, bis dem Mutanten klar wurde, dass sie seine Frage nicht beantwortet hatte.

„Teufel nochmal! Wieso ziehst du immer diese Show ab? ‚Ich bin Künsterlin, keine Nutte. ‚, hörst du dich eigentlich noch reden?“ – „Ich BIN eine Künstlerin!“, antwortete Vani erbost. „Jaja, wie dem auch sei. Lass uns die Deppen doch nächstes Mal einfach umlegen, ohne diesen ganzen Künstlerinnenkram. Einfach ZACK und vorbei. Vielleicht wenn sie alle schlafen…“

„Wo bleibt den da der Spaß?“ Der Mutant sah sie ungläubig an: „Die hätten uns heute fast umgelegt!“ Mit vergnügtem Gesicht steckte sie sich ein Stück warmen, dampfenden Fleisches in den Mund.

Es war zäh, sie hatte schon besser gegessen, doch es war genießbar, wenn es auch Maulwurffleisch war.

„Fressen oder gefressen werden, Eddy. Und heute fressen wir. „.

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