Elfenfluch 04
Veröffentlicht am 10.01.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 30 Minuten, 10 Sekunden
Diesen Morgen erwachte ich erst, als die Sonne schon hoch am Himmel stand. Zum ersten Mal seit langen war ich wieder hungrig und überlegte mir, wo ich was zu essen finden könnte.
Vermutlich hatte mich das Sperma, welches ich über meine Vagina aufnahm, bisher gesättigt. Jetzt aber war ich größer als die meisten Insekten, und da reichte das nicht mehr. Größere Tiere wie Mäuse waren bestimmt schwerer zu finden.
Ich packte mein Bündel zusammen und ging hinunter ans Wasser, wo ich mich wusch und ein kurzes Bad im See genoss.
Als ich aus dem Wasser stieg, spürte ich wie meine Lust auf Sex wieder zurückkam. An Sex zu denken war für mich so natürlich geworden, wie Appetit zu haben.
Ich hatte in den letzten paar Tagen mit über 20 männlichen Wesen geschlafen, und jetzt war erst Mittwoch, mir stand noch viel bevor. Ich musste in den nächsten Tagen noch viel Sex haben, aber nicht nur weil ich ihn wollte und es in meinem jetzigen Zustand normal war.
Ich ließ meine Gedanken wieder schweifen, und dachte an die Abenteuer die ich bestanden hatte und die, die noch vor mir liegen würden. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel, und nach kurzer Zeit verströmte ich bereits einen starken Duft nach Vanille, während ich meine Erregung mit kreisenden Bewegungen auf meinem Kitzler weiter anheizte.
Durch meine Erregung wurde ich wie in eine leichte Trance versetzt, und als etwas hinter mir raschelte, drehte ich mich viel zu träge um.
Etwas sprang auf mich zu und im nächsten Augenblick hatte mich ein nackter, kalter Frosch zu Boden geworfen.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten, aber der Frosch saß auf mir und hielt mich fest. Das Biest ließ mich nicht entkommen und ich spürte, was er von mir wollte.
„Weibchen!“, hörte ich ihn in meinem Kopf sagen, „Eier legen. „.
Ich überlegte, ob ich auf Flucht oder auf Sex setzen sollte, aber der Frosch übernahm selbst die Initiative.
Er wippte vor und zurück und rieb dabei seinen Bauch an meinem Rücken. Je öfters er das tat, desto passiver wurde ich. Eine mir unbekannte Art von Erregung machte sich in meinem Unterleib breit.
Die Hormone, welche der Frosch über seine Haut von sich gab, drangen in meinen Blutkreislauf ein und übernahmen die Kontrolle über meinen Körper und die Gefühle. Schon bald wurde mir abwechselnd heiß und kalt, mein Bauch und ganz besonders meine Vagina begannen zu zucken.
In wellenartigen Bewegungen rieb der Frosch seinen fetten Bauch an mir, und ich unter ihm war jetzt sein Weibchen. Ob ich wollte oder nicht, mein Bauch führte dieselben Bewegungen aus wie der Frosch auf mir.
Bald schon hörte ich ihn ekstatisch grunzen: „Lege Eier!“ und wenn mein Körper es gekonnt hätte, dann hätte ich das jetzt bestimmt getan.
Alles an mir pulsierte und zuckte im Rhythmus der Bewegungen, die mir der Frosch aufdrängte und in starken, krampfartigen Zuckungen spannte sich mein Bauch an.
Ich begann zu schreien: „Ich komme, komme, kommeeee. “
Und dann überkam mich ein Orgasmus, der mir den Atem nahm und mich zusammen sacken ließ.
So benommen blieb ich noch eine Weile liegen, ich merkte gerade noch wie der Frosch von mir herunter stieg und verschwand.
Nach ein paar Minuten kam ich wieder zu mir und stand auf.
Mein Rücken war glitschig vor Schleim und dazu hatte der Frosch eine große Menge Sperma über meinen Hintern gespritzt. Eier hatte ich, zum Glück, keine gelegt. Leider war ich auch nicht größer geworden, wahrscheinlich weil der Frosch nicht in mir gekommen war. Erschöpft kehrte ich zurück ans Wasser und wusch mir den ganzen Froschschleim vom Körper.
Jetzt endlich fühlte ich mich wieder sauber, ich warf mir mein Bündel über, und ging los zu meiner Tasche.
Dort angekommen räumte ich das vergammelte Brot heraus und schnitt ein paar Schnüre aus meiner Jeans, die ich mir als Gürtel um die Hüften wand. In den neuen Gürtel steckte ich den größten Glassplitter, den ich finden konnte.
Jeden Tag wuchs ich etwa um das Dreifache, und das, was gestern noch ein langer Speer gewesen war, taugte heute nur noch als Spazierstock. Ich hätte gerne mein Handy benutzt, aber ich war nicht kräftig genug die Tasten zu drücken.
Morgen hätte ich vielleicht eine Chance, falls die Batterien so lange durchhielten.
Ich dachte nach, wer mir in meiner jetzigen Situation helfen könnte. Aber für mein eigentliches Problem konnte mir keiner helfen. Die Hilfe, die ich bräuchte, wären 30 männlichen Wesen mit denen ich in den nächsten Tagen poppen musste, um meinen Fluch los zu werden.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass einer meiner Freunde oder Freundinnen dabei helfen konnten.
Und selbst wenn, es wäre mir mehr als peinlich gewesen, sie in irgendwelche Zoohandlungen zu schicken, um mir Tiere zum poppen zu kaufen. Ich konnte das Problem besser hier am See und am besten alleine lösen.
Ich musste versuchen ein paar nette Liebhaber hier in der Nähe zu finden. Aber es mussten schon die Richtigen sein, die Geschichte mit dem Frosch hatte mich ja nicht weiter gebracht. Er hätte sein Sperma in mich und nicht auf mich spritzen müssen, so ein egoistisches Mistvieh!
Ich musste was tun, und außerdem bekam ich langsam Hunger.
‚Vielleicht sollte ich ein paar Beeren suchen oder Ameisen erbeuten‘, überlegte ich, ‚Sex könnte mir natürlich auch helfen. ‚
In ein paar Metern Entfernung wuchs ein großer Holunderbaum, und plötzlich fiel mir auf, dass er voll hing mit schwarzen Beeren. Ich marschierte los in seine Richtung, dort würde ich auf jeden Fall etwas zu essen finden.
Der Baum stand an dem selben Trampelpfad, über den ich am Sonntag zu meinem Liegeplatz gekommen war.
Links und rechts vom Weg wuchs hohes Gras und ein dicker Ast lag quer vor mir auf dem Weg, so dass ich das Gelände nicht übersehen konnte.
Gerade als ich unter dem Ast durchklettern wollte, hörte ich ein helles Fiepen, das mir bekannt vorkam. Ganz in der Nähe, nur ein paar Schritte weg von mir, kauerte die Elfe, die mich verwünscht hatte, auf einem großen Stein.
Sie hockte dort auf Händen und Knien, und auf ihrem Rücken saß ein großer Schmetterling, der seinen Hinterleib an ihren hoch erhobenen Po geschmiegt hatte.
Die beiden hatten Sex und sie trieben es ziemlich heftig.
Rasch verschaffte ich mir einen Überblick über die Situation, und dann wusste ich, was ich zu tun hatte. Mein Bündel ließ ich zu Boden gleiten, mit meinem Glasdolch schnitt ich ein paar Schnüre zurecht und steckte sie zusammen mit meinen Dolch in den Gürtel.
Dann begann ich mich an das Liebespaar heranzuschleichen, immer wenn sie laut stöhnte oder fiepte machte ich einen Schritt vorwärts, und bald war ich ganz nah bei den beiden.
Gerade als die Elfe ihren Körper anspannte und wild zu zucken begann, sprang ich vorwärts.
Ich stürzte mich auf sie, packte sie mit einer Hand bei ihren Haaren und riss ihren Kopf hoch, mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Amulett, streifte es ab und warf es aus ihrer Reichweite. Der große Falter über uns erschrak, versuchte sich zu befreien und flatterte schließlich davon.
Die Elfe macht einen Satz vorwärts um das Amulett zu erreichen, aber ich sprang auf sie, drückte ihr mein Knie ins Kreuz, warf sie zu Boden und drehte ihr die Arme auf den Rücken.
Sie versuchte sich zu wehren, zu treten und meinem Griff zu entwinden, aber ich hatte sie in meiner Gewalt.
Sie jammerte und flehte mich an, sie loszulassen. Aber ich sagte ganz ungerührt: „Du hattest keine Gnade mit mir, jetzt bekommst du es mit gleicher Münze heimgezahlt. “
Mit den vorbereiteten Schnüren band ich ihr die Arme auf dem Rücken, und zerrte sie auf die Füße. Dann hielt ich ihr meinen Glasdolch an den Hals und sagte: „Mach jetzt bloß keine dummen Sachen, sonst schneid‘ ich dir die Gurgel durch.
Vielleicht würde dein Tod ja sogar den Fluch von mir nehmen, und ich könnte wieder zurückgehen zu den Menschen. „
Sie bekam Angst und stammelte: „Der Fluch wurde ausgesprochen, ich kann ihn nicht unterbrechen, auch mein Tod würde nichts ändern. “
„Na“, sagte ich, „wir werden schon herausfinden, ob du mir nicht helfen kannst. “
Schluchzend und wimmernd bettelte sie mich an: „Bitte, gib mir mein Amulett zurück.
Bitte, bitte gib es mir. „
Ganz ruhig antwortete ich: „Deinen Anhänger bekommst du, wenn ich fertig bin mit dir. “
Dann packte ich sie mit der linken Hand in ihren Haaren, mit der Rechten hielt ich ihre gefesselten Arme und zog sie rückwärts hinter mir her.
Ich hatte mir überlegt, sie dorthin zu bringen, wo sie mir gestern so übel mitgespielt hatte.
Auf dem Weg dorthin stolperte sie mehrmals, dann zerrte ich sie an ihren Haaren wieder hoch, so dass sie vor Schmerzen schrie und zerrte sie weiter. Ich würde dafür sorgen, dass sie die nächsten paar Stunden nie vergessen würde.
Gestern war sie größer als ich gewesen, und sie hatte ihre Magie genutzt, um sich wegen ihres verletzten Stolzes an mir zu rächen. Sie hatte mich verspottet, und überhaupt erst in die jetzige Situation gebracht.
Jetzt, wo ich fast doppelt so groß war wie sie, sollte sie dafür leiden.
Ich zerrte sie in Richtung Mauseloch, dort angekommen warf ich sie bäuchlings auf den Boden. Ihre Knöchel band ich an einen Stock, so dass die Beine weit gespreizt waren. Genauso fesselte ich auch die Handgelenke an einen Stock und warf sie mit dem Rücken auf einen flachen Stein, so dass ihre Schenkel weit geöffnet und ihre Möse gut zu erreichen war.
Nach dem die Vorbereitungen erledigt waren, musste ich nur noch den Mäuserich anlocken. Ich beugte mich über sie und saugte fest an ihren dunklen Nippeln. Nach kurzer Zeit spürte ich wie das Blut in ihre Brustwarzen schoss und sich diese aufrichteten. Ihre Haut wurde warm, und ein leichtes Erröten zeigte mir, dass sie ihre Erregung nicht zurückhalten konnte.
Mit meiner geübten Hand massierte ich ihren Kitzler und als ich merkte, dass sie feucht wurde, steckte ich meine Finger in ihre Möse und verteilte die Feuchtigkeit auf ihrem Hals und an ihren Brüsten.
Während ich sie so mit einer Hand bearbeitete, hatte meine andere Hand den Weg zu meiner Pussy gefunden, auch ich war erregt und verteilte meine Feuchtigkeit großzügig auf ihrem Körper.
Während der ganzen Prozedur blieb sie ruhig liegen, ob aus Angst oder aus Genuss war schlecht festzustellen, aber wenn ihr Körper und Verlangen dem meinen ähnlich war, dann sehnte sie sich jetzt nach Sex. Ich war schon fast soweit mich auf sie zu stürzen und meinen Schoß an ihrem zu reiben, da hörte ich ein Rascheln und Trippeln aus der Richtung des Mauselochs.
Der Mäuserich, mit seinem grotesk veränderten Körper, hatte uns gerochen und kam um Sex zu haben. Die Elfe hatte ihn verhext, so dass er wieder und wieder Sex haben und abspritzen konnte, ohne müde zu werden. Gestern hatte die Elfe ihn auf mich angesetzt, heute war sie dran.
Der Mäuserich begriff die Situation nicht so richtig, er wusste nicht, wer von uns mit ihm poppen wollte.
Offensichtlich waren wir beide bereit, aber nur die Elfe lag ruhig vor ihm. Er stellte seine Vorderpfoten auf sie und war verwirrt, vielleicht weil sie für ihn verkehrt herum lag.
Mit der Hand an seinem Pimmel dirigierte ich den Mäusemann zwischen die Beine der Elfe. Sein langer Schaft war noch nicht richtig hart. Ich spukte in meine Hand, befeuchtete damit die Spitze seines Penis und rasch führte ich ihn zwischen die wartenden Schamlippen der Elfe.
Mehr Ermutigung brauchte der Mäuserich nicht, die Elfe hatte ihn auf Sex programmiert und so stieß er seinen Penis schnell und zügig weiter in sie hinein. Kaum war er drinnen, begann das Ding richtig anzuschwellen. Ich konnte zusehen, wie der Penis in ihr dicker wurde, und wie sich die Knoten auf dem Bauch der Elfe abzeichneten.
Gleich darauf verwandelte sich der Mäuserich in einen Dampfhammer, und schon bald fing die Elfe an, ihre hohen, fiependen Lustschreie auszustoßen.
Beide bäumten sich auf und ich wusste, dass sie gerade einen Höhepunkt hatten.
Als beide sich endlich beruhigt hatten, begann ich im Kreis um sie herum zu gehen und laut im Stil der Elfe zu dozieren: „Jetzt wo ihr etwas leiser geworden seid, kann ich ja mal erzählen, was ich mit dir vor habe. Ich denke, dass du intensiven und langen Sex genauso gut gebrauchen kannst wie ich. Aber mir scheint die Stellung, die du hast ist doch etwas unbequem.
“
Dann löste ich die Fesseln, mit denen ich die Füße der Elfe an den Stock gefesselt hatte, und band ihre Füße über dem Rücken der Maus zusammen, so dass sie die Maus mit ihren Beinen umklammert hielt, und fuhr fort: „Ich bin mir sicher, dass du die intime Nähe zu Deinem Liebhaber genießen wirst. „
Dadurch, dass ich ihre Stellung veränderte, gab es wieder ein wenig Reibung am Mäusepenis und so wie die Elfe es für mich beabsichtigt hatte, begann der Mäuserich gleich wie ein hektischer Presslufthammer auf und ab zu rammeln.
Bereits nach wenigen Sekunden hörte ich das Fiepen der Elfe, und dann kamen beide. Noch bevor der Höhepunkt zu Ende war, sah ich, wie der Körper der Elfe sich versteifte, wie sie ihren Hals in den Nacken legte, wie sich ihr Mund wie zu einem Schrei öffnete und Mäusesperma aus ihrem Hals schoss.
„Ah“, bemerkte ich, „die Freuden eines doppelten Orgasmus. Ich dachte mir schon, dass auch du dieses Vergnügen zu schätzen weißt.
“
Während sie hilflos unter der Maus hing, zerrte ich die Maus vom Stein weg. Jetzt hing die Elfe frei unter dem Mäuserich, gehalten nur von ihren gefesselten Beinen und dem Mäusepenis.
„So“, grinste ich, „jetzt liegst du nicht mehr auf diesem unbequemen Stein. „
Wieder nahm ich eine Schnur von meinem Gürtel schnitt sie in zwei Teile und band ihre Handgelenke, die noch immer an den Stock gefesselt waren, zusätzlich an die Pfoten der Maus.
In dieser Stellung sollte es ihr nicht gelingen, sich zu befreien. Jede Bewegung würde den Penis der Maus reizen und wieder zu heftigem, schnellen Sex führen.
„So liebe Elfe, ich bin bald wieder zurück. Ich hoffe, dass es dir nicht langweilig wird. Damit die Fesseln an deinen Füßen nicht so einschneiden, solltest du deinen Liebhaber fester umklammern. Du weißt, wie sehr er das mag. „
Damit gab ich ihr einen festen Klaps auf den Po, so dass sie mit den Beinen zusammen zuckte.
Die Bewegung tat das Ihrige, nach wenigen Sekunden fing der Mäuserich wieder an, seinen Penis in sie zu rammen.
Ich drehte mich um, und ging im Bewusstsein meines Triumphs davon. Jetzt war ich am Drücker, und das süße Gefühl der Rache machte mich stark und zufrieden. Noch lange, während ich auf dem Trampelpfad weiter ging, hörte ich die fiependen Lustschreie der Elfe. Es waren die gleichen Schreie, mit denen vor ein paar Tagen alles begonnen hatte.
Auf dem Platz, auf dem ich die Elfe überwältigt hatte, lagen noch immer ihre verstreuten Habseligkeiten herum. Ich sammelte alles ein was ich finden konnte. Der Anhänger, den ich ihr abgenommen hatte, bestand aus einem violett schimmernden Kristall, der in Silber gefasst war. Es war eine richtig kunstvolle Arbeit eines Goldschmiedes, die so gar nicht zu einer Wilden mit einem selbstgebauten Speer passte.
Auch ihre Tunika war von einer anderen Qualität als mein improvisierter Poncho.
Der Stoff war fein gewebt und die Nähte waren sauber. Auf dem Stoff waren sogar richtige Stickereien zu erkennen. Obwohl die Farben alle schon verblasst waren, konnte man sehen, dass es etwas Besonderes war.
Egal wo die Sachen herkamen, das waren Kleidungstücke, die mal einer Fürstin gehörten. Die Elfe musste sie gestohlen haben, aber wenn sie ihr gehörten, dann konnte sie wohl genau so wenig in ihr Leben zurück wie ich jetzt.
Ich sah mir den kristallenen Anhänger noch einmal an, ich vermutete, dass er die Quelle ihrer magischen Fähigkeiten war. Ich nahm ihn in die Hand und sagte laut: „Ich will ein Steak“, nichts passierte. Ich wünschte mir zu wachsen, nichts passierte. Ich wünschte mir Geld, keine Reaktion. Egal wie, für mich war der Kristall wertlos.
Um den Platz, an dem ich die Elfe mit dem Schmetterling erwischt hatte, gab es viele Blumen, niedrigen Büsche und Brenneseln.
Als ich mich umsah, sah ich bunte Schmetterlinge die überall um die Blüten flatterten.
Hier gab es viele schöne Schmetterlinge, große Schmetterlinge, kleine Schmetterlinge und ganz besonders viele bunte Schmetterlinge.
Neugierig kletterte ich auf den großen Stein, auf dem es die Elfe mit dem Schmetterling getrieben hatte. Ich kauerte mich auf Hände und Knie, schob meine Hand zwischen meine Beine und begann, meinen Kitzler zu bearbeiten.
Ich hatte Lust auf Sex und tat alles, um ein paar Schmetterlinge auf mich aufmerksam zu machen. Schon kurz darauf landete ein großer Falter hinter mir, er krabbelte näher und betaste mich mit seinem Fühler.
Nachdem er auf mich geklettert war, spürte ich, wie sein Hinterleib sich krümmte und an meinem hinteren Ende nach einem Eingang suchte. Ich bewegte meine Hüften, um mich in eine bessere Position zu bringen und wurde mit dem Gefühl eines eindringenden Penis belohnt.
Ich war inzwischen gewachsen, mein Oberkörper war etwas länger als der eines Falters. Der Penis, der in mich eingedrungen war, hatte eine ganz angenehme Größe. Wir hatten entspannten, ruhigen Sex. Schließlich legte ich meinen Kopf auf die Unterarme und ließ den Falter mal machen.
Wie üblich kam ich kurz vor meinem Liebhaber, der Falter blieb noch ein wenig auf mir sitzen und ich genoss seine ruhigen Bewegungen in mir.
Schließlich flappten seine großen Flügel und dann stieg er von mir ab, und flog davon.
Beim nächsten Schmetterling war es ähnlich. Er ließ seine Flügel ein paarmal flappen und während er in mir drinnen war änderten wir unsere Position, so dass ich ihm schließlich ins Gesicht sehen konnte. Während er sich sanft in mir bewegte, bewunderte ich seine großen, bunten Flügel, die mich bedeckten und streichelten. Wir ließen uns viel Zeit, bevor wir zusammen unseren Höhepunkt erreichten
Beim dritten Falter versuchte ich von Anfang an, Sex in der Missionarsstellung zu bekommen.
Die schönsten Stellungen sind doch die, bei denen man sich anschauen kann, vor allem wenn man seinem Liebhaber wirklich nah sein will.
Der Falter war am Anfang verwirrt und versuchte meine Knie zu besteigen. Schließlich schob mich in die richtige Position und wurde durch zärtlichen Sex mit einem lang andauernden Höhepunkt belohnt.
Als der Falter weggeflogen war, blieb ich noch eine ganz Zeit lang auf dem Rücken liegen.
Ich genoss es, einfach mal nichts zu tun. Der Sex mit den Schmetterlingen war genau so schön, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, aber schon bald würde ich dafür zu groß sein. Da plötzlich fiel mir wieder die Elfe ein.
Schnell packte ich alle Sachen zusammen und begab mich auf den Rückweg zum Mauseloch. Dort angekommen sah ich, dass die Elfe noch immer unter der Maus hing. Ihr Kopf lag in einer Pfütze aus Mäusesperma und ihre Beine waren noch immer um den Bauch der missgestalteten Maus geschlungen.
Der Mäuserich ließ seine Hüfte mit schnellen Bewegungen zucken, wobei seine gigantischen Hoden schwabbelten und gluckernde Geräusche von sich gaben.
„Ich sehe, ihr beiden habt noch immer euren Spaß“, rief ich der Elfe von weitem zu. Als ich näher kam, sah ich, wie sie mich flehentlich ansah. Ihr Gesicht war von Sperma bedeckt, und ihre langen Haare waren mit Schlamm und Sperma getränkt.
Während ihr Körper noch vor Ekstase zuckte, streckte sich ihr Hals, sie warf den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund.
Ihr Körper verfiel von der Hüfte bis zum Hals in heftige pulsierende Bewegungen. Und pumpte Mäusesperma durch sie hindurch.
Ich legt mein Bündel zu Seite, und wischte ihr das Gesicht mit ihrer Tunika ab. „So“, sagte ich fordernd, „ich lass dich sofort frei, wenn du mich zurück verwandelst. “
Sie sah mich verzweifelt an, und antwortete: „Ich kann dich nicht zurück verwandeln, erst wenn dein Fluch abgelaufen ist, könnte ich meine Magie wieder an dir wirken lassen.
Du musst selbst für deine Erlösung sorgen. „
Den Rückschlag ließ mich nicht anmerken: „Gut, ich will dir mal glauben. Aber ich will sicherstellen, dass ich in Zukunft nichts von dir zu befürchten habe. Versprich mir, dass du mir weder mit Magie noch sonst wie schaden wirst und auch nie wieder versuchen wirst, mich mit Magie zu verändern oder zu beeinflussen. “
„Ich verspreche es“, meinte die Elfe und spukte etwas Sperma aus.
„Nein“, antwortete ich, „sprich den ganzen Satz laut und deutlich!“:
„Ich verspreche, dass ich dir weder mit Magie noch sonst wie schaden werde und ich verspreche, dass ich auch nie versuchen werde, dich mit Magie zu verändern oder zu beeinflussen“, antwortete die Elfe.
„Gut“, meinte ich, „jetzt kannst du die Maus zurück verwandeln, oder steht die auch noch unter einem Fluch?“
„Nein“, jammerte sie, „ich kann sie nicht zurückverwandeln, dafür brauche ich das Amulett das du mir weggenommen hast, ohne das bin ich wehrlos.
“
„Also, dann gebe ich dir dein Amulett“, antworte ich, „aber ich belege dich mit einem Bann. Wenn du deinen Schwur brichst, und mir, sei es auch nur durch Unterlassung, Schaden zufügst, dann wirst du in eine Menschenfrau verwandelt und musst bis zu deiner Erlösung Regale einräumen, und zwar im Lüdl-Supermarkt in meiner Straße. Und weil du so eine Ratte bist, kannst du nur erlöst werden, wenn du so lange Rattenschwänze fickst, bis du einen Liter Rattensperma in dir hast.
“
Sie sah mich mit großen Augen an und wurde blass. Ich wette, sie hatte keine Ahnung was ein Lüdl-Supermarkt ist, aber es hatte ihr gewaltig Angst eingejagt. „Jetzt gebe ich dir dein Amulett zurück, aber du musst alles genau so machen wie ich dir jetzt sage. “ Die Elfe nickt und ich hängte ihr das Amulett um den Hals.
Zuerst ließ ich die Elfe die Beine der Maus zurück verwandeln.
Als sich die Beine der Maus verkürzten, gab diese ein ängstliches Quieken von sich. Ihr hinterer Körperteil sank so weit zu Boden, wie es die vergrößerten Hoden zuließen.
Dabei muss wohl irgendwas den Penis stimuliert haben, reflexartig kam der Sexualtrieb der Maus in Gang. Nach ein paar Sekunden Presslufthammer-Sex im Duett mit den Schreien der Elfe, setzte bei den beiden ein Orgasmus ein, bei dem sich die Elfe wie ein verlängerter Mäusepenis aufführte.
Dann endlich konnten wir weiter machen.
Als nächstes musste die Elfe die Hoden der Maus, und alles was zur Spermaerzeugung gehörte, entzaubern. Ich war zufrieden als ich sehen konnte, wie die riesigen Hoden, die an der Maus hingen, wieder schrumpften.
Als letztes wollte ich von der Elfe, dass der Penis und das Sexualverhalten der Maus wieder wie vor ihren Änderungen sein würde,. Die Elfe wirkte erleichtert als der Mäusepenis, der sich noch deutlich unter dem Bauch der Elfe abzeichnete, zu schrumpfen begann.
Gleich darauf aber begann sie ihre Augen zu verdrehen, sie riss an ihren Fesseln und schrie: „Mach mich los. Schnell, mach mich sofort los. “ Ich war von ihrer Reaktion überrascht, denn ich hatte keine Ahnung was der Grund sein könnte. Mein Glasdolch hatte sich im Gürtel verhakt und so konnte ich nur noch zusehen, wie die Elfe ihren Rücken versteifte, den Hals reckte und ihr Mund sich öffnete.
Ich sah wie sehr sie dagegen ankämpfte, aber ihr ganzer Körper fing wieder an, pulsierende pumpende Bewegungen zu vollführen, bis schließlich ein Gemisch aus Sperma und Mäusepisse aus ihrem Mund schoss.
Ich brachte mich in Sicherheit, um nicht wie sie mit Pisse getränkt zu werden. Als alles vorbei war und sie keuchend unter der Maus lag, nahm ich meinen Dolch und schnitt ihre Fesseln durch. Der Mäuserich zögerte nicht lange und nahm Reißaus. Die Elfe erhob sich, packte stumm ihre Sachen zusammen und ging mit gesenktem Blick ein paar Schritte weg, dann klatschte sie in ihre Hände und verschwand.
Dieser Sieg hob ganz entscheidend meine Stimmung.
Ich hatte der Elfe gezeigt, dass ich mir nichts von ihr gefallen lasse. Erst später kam mir der Gedanke, dass mir ihre Magie vielleicht nützlich hätte sein können, etwas mehr Geld auf der Bank oder vielleicht ein paar Tiere zum poppen. „Ach egal“, sagte ich mir, „ich schaff‘ das auch ohne Magie. “
Den Triumph genießend und wieder nichts als Sex im Kopf, wanderte ich wieder runter zum Seeufer. An einer Stelle, an der Gras und Gestrüpp fast bis zum Wasser reichte, kletterte ich auf einen dicken, abgebrochenen Ast.
Dort hielt ich mich mit einer Hand an einem welken Blatt fest, ließ dann mein Bündel von meiner Schulter gleiten und begann mit meiner freien Hand heftig zu masturbieren.
Falls sich Frösche, Kröten oder Libellen näherten, würde ich sofort flüchten. Während ich meinen Kitzler massierte, beobachtete ich aufmerksam die Umgebung. Es ist verdammt schwer sexuell in Fahrt zu kommen, wenn man im Stehen masturbiert, die Umgebung beobachten und sich dabei auch noch festhalten muss.
Aber langsam spürte ich wie meine Möse feucht wurde und die Lust aus meinem Unterleib hoch in den Kopf stieg.
Unter mir hörte ich etwas im Gras rascheln und sah eine klatschnasse Maus, die gerade aus dem Wasser kam. Sie schüttelte ihr schwarzes Fell trocken, dann hob sie ihre spitze, rüsselartige Nase in die Luft und schnupperte. Anscheinend hatte sie mich gewittert. Ich balancierte auf dem Ast langsam in ihre Richtung und versuchte, laute Geräusche zu vermeiden.
Einen Finger ließ ich in meiner Möse, die bei jedem Schritt erwartungsvoll schmatzte.
Als ich der Maus näher kam rief ich: „Willst du mit mir poppen?“, und sie antwortete: „Ja, poppen. “ Ich stehe ja nicht auf so primitive Anmachen, aber wenn ich darauf warten würde, dass mich die Maus zu einem Drink einlädt, dann würde ich den Fluch bestimmt nicht loswerden.
Schließlich ließ ich mich von dem Ast gleiten und ging langsam auf die Maus zu.
Sie hob ihre Nase und schnüffelte neugierig in meine Richtung. Diese Maus sah ganz anders aus als der Mäuserich, dem ich zuvor begegnet war, vielleicht war sie eine Spitzmaus. Von ihr ging ein dunkler, etwas muffiger Geruch aus, ein Geruch, der aber trotzdem etwas Anziehendes hatte.
Sie schnüffelte weiter und machte plötzlich einen Satz vorwärts, darauf ging ich einen Schritt zurück. Sie sprang wieder auf mich zu und ich tat so als ob ich weglaufen wollte.
Mit einem Sprung umklammerte sie meine Beine und ich ließ mich nach vorn fallen. Sofort versuchte sie auf mich zu klettern, ich rollte ich mich unter ihr weg und rief: „Los fang‘ mich“, und sie antwortete: „Ich krieg dich. „
Als sie mich fast berührt hatte, sprang ich ein Stück vor und ließ mich auf alle Viere zu Boden gleiten. Dann rief ich herausfordernd: „Los zeig’s mir“, und wieder antwortete sie: „poppen“.
Ich muss sagen es machte mir Spaß, ein wenig mit ihr zu spielen. Diesmal kletterte sie mit den Vorderpfoten auf mich. Ich spürte ihren kühlen nassen Pelz auf meinem Rücken, und fühlte wie etwas an meinem Hintern herum tastete. Rasch griff ich zwischen meinen Beinen durch und führte ihren spitzen, dünnen Penis in mich ein.
Gleich darauf begann sie damit, ihren Penis in mich zu schieben, zog ihn wieder ein Stück heraus um ihn dann sanft tiefer in mich hinein zu schieben.
Als er nicht mehr weiter in mich vordringen wollte, fasste sie mich mit ihren Pfoten um die Hüften, und zog mich fest an sich heran.
Nach kurzer Zeit fing sie an, mich mit einem langsamen stetigen Rhythmus zu poppen, sie drang in mich ein, ließ dann locker und drang wieder in mich ein. Das Tempo wurde höher, und im gleichen Rhythmus ging unser Atem schneller.
Das Tempo steigerte sich immer weiter.
Die Maus fing an auf mir zu keuchen, meine Vagina begann zu pulsieren und zu pumpen, dann schließlich kam ich mit einem langen Stöhnen, gefolgt von der Maus, deren Penis wild in mir zuckte und mit meiner Vagina um die Wette pulsierte. Wir blieben noch fast eine Minute so vereint, dann kletterte die Maus von mir herunter, leckte sich sauber und huschte davon.
Mein Rücken war nass und zwischen meinen Beinen klebte das Sperma, deshalb ging ich ein paar Schritte zurück zum See und ließ mich ins Wasser gleiten.
Im Wasser schwimmend wusch ich mir den Glibber vom Leib.
Ich blieb noch ein paar Minuten im Wasser liegen und betrachtete den Himmel durch das Laub. Es war warm, ich hatte guten Sex gehabt und ich genoss die Sonne, die noch immer hoch stand.
Als ich aus dem See stieg packte ich wieder mein Bündel zusammen und ging los, um einen Abstecher bei den Hummeln zu machen.
Gestern hatte ich sehr viel Spaß mit den Drohnen gehabt, ich hoffte auf eine Wiederholung und ging daher schnell auf direktem Weg dorthin.
Kaum am Hummelnest angekommen, steckte ich wieder meine Hand in meine Möse, und begann mich auf den Sex mit den pelzigen Tierchen vorzubereiten. Nach kurzer Zeit schon hatte ich drei Drohnen aus dem Erdloch gelockt. Ich begab mich wieder auf Hände und Knie in die bewährte Hündchenstellung.
Die Drohnen umschwirrten mich in immer engeren Kreisen, schließlich landeten sie auf mir und versuchten mich zu begatten. Aber ich war inzwischen so gewachsen, dass sie es nicht schafften ihren Penis in meine Vagina zu stecken. Verwirrt kletterten sie auf meinem Rücken herum, rieben ihren Hinterleib an meiner Pofalte oder krabbelten über meinen Kopf und versuchten mit meinem Ohr zu poppen. Um es ihnen leichter zu machen, streckte ich meinen Hintern hoch in die Luft, aber auch das half den Hummeln nicht.
Schließlich legte ich mich auf den Rücken und versuchte eine Drohne zwischen meine Schenkel zu manövrieren.
Es war alles sinnlos, die Drohnen umschwirrten mich, krabbelten auf mir herum und konnten doch nicht zum Zug kommen. Und ich lag da, hatte Lust, musste und wollte poppen, aber die Drohnen konnten es nicht. Frustriert stand ich auf und wollte weggehen, aber eine Drohne setzte sich auf meine Kopf und rieb wieder ihren Hinterleib an meinem Ohr.
Ich verscheuchte sie und versuchte wegzulaufen, nach ein paar Schritten hatten sie mich wieder eingeholt und umkreisten mich brummend. Ich hatte sie gerufen, ich hatte ihnen Sex versprochen jetzt musste es mit ihnen Sex geben. Ich wollte die Viecher einfach nur loswerden und mir irgendwas zum Poppen suchen, das groß genug für mich war.
Entnervt legte ich mich wieder auf den Rücken, und wartete bis die erste Drohne über mir war.
Sanft führte ich ihren Hinterleib zu meinem Mund, und als die Drohne mit Penis in meinem Gesicht herum tastete, öffnete ich die Lippen. Sofort verstärkte die Drohne den Druck und ich spürte, wie ein Penis in meinen Mund geschoben wurde.
Ich begann an ihm zu lutschen und zu saugen, genauso wie ich es bei einem Mann gemacht hätte, und fühlte wie die Drohne reagierte. Sie ließ ihre Flügel brummen und ihren Hinterleib pulsieren, schließlich kam sie in meinen Mund.
Der Geschmack war gar nicht mal unangenehm, ich schluckte so viel Sperma, wie die Drohne hergeben konnte und nach dem ich mit der einen Drohne fertig war, kam die nächste dran.
Bei der dritten Drohne war ich etwas unvorsichtig, als sie mir ihren Hinterleib entgegen streckte, öffnete ich meinen Mund viel weiter als zuvor, und bevor ich was dagegen tun konnte war ihr Penis tiefer in mir drin, als eigentlich gut war.
Der Penis berührte mein Zäpfchen, aber ich würgte nicht, wie ich das sonst getan hätte. Mein Körper tat wieder etwas, was mir völlig neu war. Ich spürte, wie sich mein Mund versteifte, und meine Zunge und mein Schlund zu pumpen begannen, mein ganzer Schlund pulsierte wie sonst meine Vagina beim Orgasmus, und massierten den Penis der Drohne, die schon bald in mir kam, wobei ich mit einem kleinen Orgasmus belohnt wurde.
‚Puh‘, dachte ich, ‚mein Körper hat sich zu einer Sexmaschine verwandelt, nicht nur meine Vagina, sondern auch mein Hals und sogar mein Mund kann so etwas wie einen Orgasmus erleben, wenn ein Penis dabei ist.
Was kommt als nächstes? Werden meine Brüste anschwellen und von selbst einen Penis massieren, wenn er zwischen ihnen steckt?‘
Solch ein Blödsinn ging mir durch den Kopf, dauernd musste ich an Sex denken. Normal war das bei mir sonst nicht, das hatte ich bestimmt dem Fluch der Elfe zu verdanken.
Es war schon später Nachmittag geworden, an diesem Tag hatte ich einige neue sexuelle Erfahrungen gemacht, aber viele zählten leider nicht.
Wahrscheinlich, weil meine Partner nicht in meiner Vagina gekommen waren.
Zwar hatte ich beschlossen vorsichtig zu sein und mir die Tiere zuerst anzusehen die ich anlocken wollte, aber so kam ich nicht weiter. Ich musste mehr riskieren und mich mehr anstrengen. Mein Entschluss war klar: ich musste weiter rausgehen aus dem geschützten Bereich, den ich kannte und in dem ich mich bisher aufgehalten hatte.
Zunächst ging ich zurück in den Bereich, in dem ich die Elfe mit dem Schmetterling überrascht hatte, diesmal ging ich tiefer unter die Büsche und Bäume.
Es war noch immer angenehm warm und ich genoss es, nackt zu sein. Genüsslich steckte ich meine rechte Hand in meinen Schritt und begann meinen Kitzler zu massieren. So in dieser Haltung spazierte ich am Rande der großen Lichtung unter den Büschen entlang und hoffte ein paar interessante männliche Tiere anzulocken.
Nach ein paar Minuten wurde es mir aber doch zu dumm, entweder würde ich mich gleich hinlegen und bis zum Höhepunkt masturbieren oder ich sollte meinen Finger aus der Möse nehmen, und mir etwas anderes überlegen.
Ausnahmsweise entschloss ich mich das Letztere zu tun, ich trat unter den Bäumen hervor und befand mich in einem Wald aus Gras und hochwachsenden Wildkräutern. Ich blieb stehen und genoss den Geruch der Kräuter und Gräser um mich herum, der sich mit dem intensiven Duft nach Vanille vermischte, den ich wider verströmte, weil ich erregt war.
Als ich in der Nähe etwas leise rascheln hörte, zuckte ich zusammen.
Das Rascheln war mir unangenehm, man hört etwas sieht aber nichts. Ich drehte um und rannte zurück unter die Büsche, dabei stolperte ich und fiel der Länge nach hin.
Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich ein paar tastende Fühler auf meinem Rücken. Aus den Augenwinkeln konnte ich den Käfer erkennen zu dem die langen Fühler gehörten. Ich nahm mir vor, nicht zu flüchten und kauerte mich auf meine Knie und Arme, um für den Käfer einladen zu wirken.
Als der Käfer auf meinem Rücken saß, begann sein Hinterleib zwischen meinen Schenkeln herum zu tasten. Rasch wechselte ich etwas die Position, um ihm den Zugriff zu erleichtern und fühlte wie sein Penis in mich eindrang.
Zunächst empfand ich den Sex mit dem Käfer nur als ein Notwendigkeit, aber allmählich wuchs meine Lust und meine Erregung nahm zu, jede Bewegung, jeden Stoß des Käfers beantwortete ich mit einem Gegenstoß und schon bald krümmten sich unsere Leiber in einem schnellen Takt gegeneinander.
Der Käfer verbiss sich in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten, dabei stieß er seinen Penis tief in mich hinein. Ich begann zu keuchen und kam heftig mit einem langen, tiefen Schrei. Kurz darauf spürte ich ihn in mir pulsieren, und spürte wie sich sein kühles Sperma in mich ergoss.
Der Käfer hielt meinen Kopf nach hinten und seinen Hinterleib fast an mich gedrückt, während sein Penis noch tief in mich hineingestoßen war.
In dieser Stellung hielt er mich so noch fast eine Minute, während mein Orgasmus langsam abebbte.
Dann ließ er los, und zog seinen Penis mit einem Ruck aus mir. Als ich hinter ihm her blickte, sah ich gerade noch wie der schöne, blaue Käfer in einem Busch verschwand.
‚Das war nicht schlecht‘, dachte ich, ‚etwas ruppig, aber seeeeehr befriedigend“.
Das war meine erste Begegnung mit einem Bockkäfer, ich hatte in der nächsten Stunde noch zwei weitere, einen kleineren, der fast nicht in mich rein gekommen wäre und einen größeren, der wunderschön hellblau schimmerte.
Bockkäfer, so lernte ich, sind ruppig und dominant, der Sex mit ihnen ist unromantisch, aber problemlos.
Die Abendsonne stand tief am Himmel und tauchte den See in warmes gelbes Licht. An einigen leicht erreichbaren Stellen konnte ich ein paar vereinzelte Menschen sehen, die nach Feierabend noch einmal an den See gingen, um sich in die Sonne zu legen oder eine Runde zu schwimmen.
Am Wochenende würde es wieder etwas voller werden, entweder war ich bis dahin wieder völlig menschlich, oder ich musste mich tagsüber verstecken.
Ich hatte keine Lust, so wie ich war, entdeckt zu werden. Nicht auszudenken wäre es, wenn mich jemand fotografieren oder in seine Tasche stecken und nach Hause mitnehmen würde. Dann müsste ich für immer so klein bleiben, wie ich jetzt war.
Ich fing an, die große Lichtung zu untersuchen. Das Gras war hier nicht hoch, eher so wie bei einem Rasen. Es gab einen Baum mit Holunderbeeren, auf die ich gerade keinen Hunger hatte, und ein paar Maulwurfshügel konnte ich auch entdecken.
Das brachte mich wieder auf eine Idee, wahrscheinlich gehörten die Maulwurfshügel alle zu demselben Bau, aber mit etwas Glück würde ich auch ein Männchen aufstöbern.
Ich lehnte mich an den nächsten Maulwurfshügel und begann meinen Kitzler zu bearbeiten. Als ich die erste Feuchtigkeit in meiner Möse spürte, steckte ich meinen Zeigefinger hinein und bestrich damit meinen Hals.
Nach einiger Zeit jedoch gab ich bereits auf.
Ich nahm mein Bündel auf die Schulter und schlenderte zum nächsten Maulwurfshügel. Während ich weiter ging ließ ich die Hand an meiner Möse. Um mich herum entwickelte sich wieder ein intensiver Geruch nach Vanille, und als ich am nächsten Maulwurfshügel angekommen war, musste ich nicht lange warten.
Die lockere Erde bewegte sich, und ein dunkelgrauer Maulwurf schob sie zu Seite, er schnupperte mit seiner spitzen Schnauze in der Luft, und kam schnell zu mir herüber.
Maulwürfe gehören nicht zu den schönsten Tieren der Erde, sie haben kurze Beine mit kräftigen Krallen und kleine Augen, aber ihr Fell ist weich und kuschelig.
Ich begab mich in die Hündchenstellung und ließ den Maulwurf auf meinen Rücken aufsteigen, seine spitze Nase schnüffelte neugierig an meinem Hals und den Ohren, und ich spürte, wie sein Penis tiefer und tiefer in mich stieß. Langsam und stetig stieg meine Erregung, und wenn der Maulwurf seinen Schwanz in mich stieß, stieß ich zurück und spannte meine Vagina an.
Schließlich kam ich und spürte gleich darauf, wie auch der Penis in mir zu zucken begann und sein heißes Sperma in mich ergoss.
Wir blieben so eine kurze Zeit verbunden, dann machte sich der Maulwurf auf den Weg und verschwand in dem Hügel, aus dem er gekommen war. Ich stand auf und ging weiter, um vielleicht wieder einen Partner zu suchen.
Der Sex bescherte mir immer wieder heftige Orgasmen und sensationelle Glücksgefühle, aber die verblassten wieder sehr schnell.
Ich kam jedes Mal, zuverlässig wie eine Maschine und oft war es sensationell gut, aber in mir stellte sich das Gefühl einer Sättigung ein.
Jetzt als Elfe kam ich schneller und hatte intensivere Orgasmen als ich früher mit den meisten Männern gehabt hatte. Unmittelbar vor dem Sex war ich begierig danach genommen zu werden oder auch selbst aktiv zu sein, aber es war nicht dasselbe wie früher. Ich musste Sex haben, ich konnte nicht wählen, und eigentlich hätte ich jetzt ein paar Tage Pause gebraucht.
Der Tag ging zu ende, ich streifte meinen Poncho über, der kaum mehr über meinen Po reichte und kletterte in den Holunderbaum, um noch ein paar Beeren zu essen. Ich habe mal gehört, dass einige Leute die frischen Beeren nicht vertragen. Ich spuckte zwar die Kerne aus, hatte aber sonst keine Probleme damit. Mir war klar, dass ich die nächsten Tage größere Tiere suchen müsste. Eine Maus, ein Maulwurf, das könnte auch morgen noch gehen.
Aber die meisten Insekten waren zu klein für mich. Ich wusste nur noch nicht, wo ich größere Tiere auffinden könnte.
Von meinem Platz im Holunderstrauch konnte ich sehen, wie ein Eichhörnchen an einer Birke hinaufkletterte. Ich war neugierig und beobachtet es eine Weile. Es hatte oben im Baum eine Art Nest aus Blättern und Zweigen. Irgendwann verschwand es im Nest und kam nicht mehr hervor.
Meine Neugier war geweckt.
Ich stieg vom Holunderbaum herunter, ging zu der Birke und kletterte leise dem Eichhörnchen hinterher. Als ich an das Nest des Eichhörnchens kroch, sah ich enttäuscht, dass es schon schlief. Das Nest, dass es sich gebaut hatte, war rund herum zu und sehr gemütlich.
Schnell hatte ich entdeckt, dass das Eichhörnchen ein Männchen war und bekam Lust, es mal mit ihm zu versuchen. Eigentlich war das Tier noch etwas zu groß für mich, aber mit meinem Elfenkörper hatte ich keine Angst mehr vor solchen Herausforderungen.
Schließlich weiß doch jeder, dass Eichhörnchen niedlich sind und nichts tun, wovor man Angst haben musste.
Ich legte mich zwischen die Pfoten des schlafenden Tieres, steckte meine Hand in meine Möse und ließ meine besondere Elfenmagie wirken. Rasch wurde ich feucht und begann nach Vanille zu duften. Bald schon merkte ich, wie der Schlaf des Eichhörnchens unruhig wurde, und es im Schlaf nach mir schnüffelte.
Ich spürte, dass das Eichhörnchen eine riesen Erektion bekam, aber das Tier wollte einfach nicht aufwachen, stattdessen zuckte und zappelte es mit seinen Beinen.
Das lief ja mal wieder ziemlich doof, ich war heiß und hatte richtig Bock auf Sex, und das Eichhörnchen neben mir hatte eine Erektion und träumte wild, aber es schlief so fest wie ein Murmeltier.
So konnten wir beide keinen Schlaf finden, ich musste dem Eichhörnchen und mir helfen. Mir fehlten zwar detaillierte Kenntnisse der Eichhörnchen-Anatomie, aber ich wusste, was ein Penis ist, und den bearbeitete ich nach allen Regeln der Kunst.
Das Eichhörnchen war wirklich zu groß für mich und so war auch der Penis unhandlich. Ich massierte ihn mit beiden Händen, immer vor und zurück und merkte rasch, wie das Eichhörnchen begann, schneller zu atmen.
Vielleicht lag es an meinen Elfensinnen, aber ich spürte, was ihm gut tat und wusste, was auch mir helfen würde. Meine Möse war klatschnass und schmatze erwartungsvoll. Ich begann das Eichhörnchen mit der einen und meine Möse mit der anderen Hand zu massieren.
Als sich der Körper des Eichhörnchens im Schlaf anspannte, spannte sich auch mein Körper von selber an. Schließlich kam ich und merkte, wie der Penis in meiner Hand zu zucken begann. Noch ganz unter dem Einfluss meiner eigenen Ekstase, umfasste ich das Ding mit beiden Händen und presste meine Lippen auf seine Spitze. Strahl um Strahl schoss mir die warme Flüssigkeit in den Mund und ich schluckte und schluckte bis es vorbei war.
Ich ließ den Penis in meinem Mund bis ich sicher war, dass das Eichhörnchen fertig war.
Schließlich wollte ich nicht, dass irgendwas daneben ging. Satt und befriedigt legte ich mich wieder zwischen die Pfoten des Tieres und schlief ein.
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