Eine Orgie mit Rübe und Banane
Veröffentlicht am 12.01.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 2 Sekunden
Die 24jährige Melanie kam von der Arbeit, wie immer war sie geschafft. Im Wagen rieb sie sich durch ihre Latzhose schon wieder ihr süßes Pfläumchen. Sie stöhnte auf und ihr Fuß war auf dem Gaspedal. 110… 120… 130… 140… 150… Der Motor heult und durch ihre Venen wurde wieder das Adrenalin geschossen. Sie raste durch die Dunkelheit, am Feld vorbei auf dem sie sich vor kurzem befriedigt hat. (siehe Der Missbrauch von einem Maiskolben) Aber diesmal fuhr sie direkt nach Hause, außerdem war kein Nebel überm Feld, was dann nur halb soviel Spaß machte, da sie den Nebel liebte…
Sie kam Zuhause an.
Sie brauchte nur 7 Minuten von Arbeit bis hierher, Rekordzeit. Sie ging ins Haus und zu ihrer Wohnung. Kaum fiel die Tür ins Schloss fiel auch ihre Kleidung zu Boden. Sie fühlte sich nackt halt am Wohlsten.
Zuerst zog sie sich ihre Latzhose aus. Da drunter trug sie schon wieder nichts, wenn das ihre Arbeitskollegen wüssten. Sie zeigte ihrer Wohnung ihre rasierte Scham und ihren geilen Arsch. Dann befreite sie sich auch vom T-Shirt.
Da drunter trug sie aber einen BH, da sonst ihre prallen Titten wild springen würden, und das wäre doch auffällig. Auch der fiel zu Boden und sie zeigte ihre kleinen Nippelchen. Nackt stand sie in ihrer Kleidung und zeigte ihren schlanken Körper.
Sie wollte sich entspannen! Sie wollte sich befriedigen! Doch sie hatte keinen Dildo, Vibrator oder sonstige Schwanznachbildungen im Haus, da sie sich nicht traute in einem Sexshop zu gehen.
Sie ging in die Küche um zu sehen was sich finden lässt…
Ihr erster Blick fiel auf den Obstkorb. Banane? Warum eigentlich nicht! Sie hatte die gerade gekauft und war noch schön hart. Dazwischen war eine grade Banane, die nahm sie sich. Doch sie wollte auch was für ihren süßen Arsch und dafür war so eine Banane nicht gut, da sie ziemlich weich waren für den starken Schließmuskel.
Im Kühlschrank lag eine harte lange Rübe.
Sie war vorne dünn und hinten nicht allzu dick, fast wie eine Karotte, nur hinten dicker. Sie würde sich bestimmt gut anfühlen und an den grünen Blattstängelgedöns konnte sie das Ding auch gut packen. Beides spülte sie unterm Wasserhahn ab.
Sie ging ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Sie hatte ein Festplattenrekorder mit 500GB, die hälfte waren Pornos. Sie hat die Pornos alle aus dem Internet und es war viel.
BDSM, Fetische, lesbische Frauen, schwule Männer, Männer und Frauen, Gruppensex, Hentai… halt viel.
Ihr war heute nach lesbischen Frauen. Die Videos waren von ihr alle Einzeln ausgesucht, damit sie nur auf Play drücken und genießen braucht. Sofort erschienen zwei nackte Frauen, zwei hübsche Teens, die auf einer Couch lagen und sich sanft verwöhnten.
Es geilte Melanie auf und hatte selbst schon das ein oder andere lesbische Erlebnis in ihrem Leben, aber das ist eine andere Geschichte (die ich vielleicht irgendwann erzählen werde)!
Melanie nahm die grade Banane in die Hand und rieb sie sanft über ihre Schamlippen.
Sie war noch in der Schale, damit sie stabiler war und keine große Sauerei entstehen kann. Die Unterseite kratzte an ihr Pfläumchen, aber das machte sie nur noch heißer. Sie sah den jungen Frauen zu wie sie sich gegenseitig befriedigten und drückte sich sanft die Banane in ihr nacktes Pfläumchen. Die Bananenschale rutschte zwar nicht gut aber das machte nichts.
Die Banane verschwand zur hälfte in ihrer Grotte und sie stöhnte leise auf.
Sie zog und drückte immer wieder dran und spürte wie sie immer geiler wurde. Ihre Grotte wurde feuchter und schmierte die Banane, jetzt konnte sie besser weiter ausholen.
Sie lutschte an der Rübe wie an einem spitzen Schwanz. Sie machte das Gemüse mit ihrem Speichel schön feucht und schmeckte den süß-bitteren Rübengeschmack. Eigentlich mochte sie keine Rübe, wieso hatte sie eine im Kühlschrank? Weil der Autor das so wollte?
Egal, sie lutschte am Schwanzersatz weiter, bis er feucht genug war.
Sie setzte die Rübe an ihrer Rosette an. Sie glitt gut durch ihren Schließmuskel und weitet ihn mit jedem Zentimeter. Hinten waren bestimmt 5 oder 6cm und ihr Muskel wurde gespannt. Wieder spürte sie einen kleinen stechenden Schmerz, so wie vom Maiskolben vor paar Tagen. Es geilte sie aber trotzdem auf.
Es war zwar etwas ungemütlich im liegen sich um die Banane und Rübe zu kümmern aber es ging. Sie zog und drückte abwechselnd dran und stöhnte immer lauter auf.
Immer schneller drückte sie nach und die Banane rutschte noch paar Zentimeter rein. Melanie hielt die Banane fast nur noch am Stiel und der gut 22cm lange Gliedersatz vergnügte sich in ihr. Auch die gut 16cm lange Rübe spürte sie wie ihr Darm sich um sie schloss.
Das Obst und das Gemüse trieben sie zum Orgasmus. Immer lauter stöhnte sie auf und sah wie im Fernseher vier nackte Frauen Gruppenkuscheln machten.
Sie stieß sich das Grünzeug immer schneller rein. Sie packte die Rübe am Blattstieldings und ließ es fast vom Schließmuskel einziehen.
Laute Lustschrei kam von ihren Lippen und sie kam langsam. Immer schneller stießen Rübe und Banane in ihr. Mit einem langen „AAAaaaaahhhhhhhhhhh“ war sie schließlich gekommen. Entspannt ließ sie von Rübe und Banane ab. Beides wurde langsam von ihrem Körper rausgedrückt. Bei der Rübe ging es allerdings schneller. Aber ihre Geilheit war noch nicht verflogen…
Nach wenigen Sekunden der Entspannung nahm sie die Banane und zog sie sich aus.
Die Schale warf sie auf dem Tisch und lutschte an der Banane wie an einem Schwanz. Mit der anderen Hand tastete sie nach der Rübe. Sie kniet sich auf allen vieren auf die Couch und rieb sich, die Rübe an ihr Fötzchen. Vor ihrem Mund war immer noch die Penisbanane. Sie drückt sich die Rübe rein und lutscht weiter an der Banane rum. Sie drückte sich die Rübe in ihre Grotte, tief in die Grotte und ihre Schamlippen spreizten sich weit.
Lüstern leckte sie an der Schwanzbanane rum und zog sich die Rübe raus und drückte sie sich wieder rein. Immer bevor sich ihre Grotte um der Rübe schloss, zog sie sie raus. Lüstern und laut stöhnte sie auf und es machte ihr auch sehr viel Spaß sich mit Banane und Rübe zu ficken.
Immer schneller stieß sie sich die Rübe rein und mit der Schwanzbanane rieb sie sich leicht den Rachen.
Sie spürte bereits dass sie bald wieder kam. Laut stöhnte sie in die Banane. Ihre Lippen schlossen sich zu doll und quetschten den Schwanz ab. Er lag nun in ihrem Mund und das andere Ende hielt sie in der Hand. Sie zerkaute den Schwanz in ihrem Mund, da sie auch nichts mehr ändern konnte. Das andere Ende aß sie auch noch, grausames Ende für einen Schwanz.
Nun konnte sie sich aber auf ihr geiles Fötzchen konzentrieren.
Immer schneller fickte sie sich damit und spürte immer wieder wie ihre Scham aufgerissen wurde und sich wieder schloss. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihre prallen Titten schaukelten stark. Laute Lustschreie. Mit einem stummen Aufschrei kam sie dann schließlich. Sie japste angestrengt und kippte vorne über auf die Armlehne. War das ein geiler Fick!.
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