Die Hochzeit
Veröffentlicht am 10.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 32 Sekunden
Mina wanderte durch den Wald, den großen Dunklen Wald, der ihr immer so unheimlich vorkam. Sie dachte an die Wahrnungen von ihrem verstorbenen Vater `Mina geh niemals in den Wald. Da sind seltsame Wesen, die zwar wunderschön anzusehen sind aber von tiefer bosheit getrieben sind. `
Doch heute war das Mina egal. Ihr Vater ist schon seit zwei Jahren fort und ihr Bruder hat ihr heute morgen berichtet, dass sie Thorich, den Sohn des Bürgermeister heiratten solle, damit ihr Haus nicht gepfändet wird.
Dies ist der Grund warum Mina in den dunklen Wald gegangen ist, warum sie diese Gefährliche Reise aufsich genommen hat. Sie möchte einfach nur weg von hier.
So wie durch den dunklen Wald ging bekam sie etwas Hunger, da sie ein einfaches Stadtmädchen war, kannte sie sich mit Beeren und Früchten nicht aus. Gerade als sie dachte, dass sie Verhungern müsste, kam sie an eine Lichtung mit einer Quelle.
Mina ging sofort hin und trank etwas von dem Wasser.
Als sie sich umdrehte sah sie zwei Frauen unter einem Baum sitzen. Mina ging zu ihnnen hin, etwas faszinierte sie an ihnen aber sie wusste nicht was es war.
„Wer seid ihr?“ fragte eine der Frauen. „Ich heiße Mina und bin sehr hungrig, habt ihr etwas zu Essen?“ während Mina amtwortete und näher an die Frauen herantrat, erkannte sie das beide nur sehr spährlich bekleidet waren außerdem hatten beide Frauen spitze Ohren.
Die Frau die zuerst gesprochen hatte hatte lange glatte Haare die leicht grün schimmerten, die andere Frau lange gewellte braune Haare. Diesmal war es die Frau mit den braunen Haaren die sprach „Komm her du armes Ding, hier hab keine Angst, iss!“.
Sie hielt Mina eine rote Frucht hin die Mina zörgernd annahm. „Was seid ihr?“ fragte Mina bevor sie in die Frucht biss. „Wir sind Waldelfen, liebes. Ich heiße Isayrha und dies ist unsere Priesterin Kisha`yinnriel aber wir nennen sie nur Kisha,“ antwortete die Braunhaarige Elfe und zeigte auf Kisha, die sich leicht verbeugte.
Mina biss in die Frucht und staunte. „Diese Frucht…. ich habe noch nie so etwas süßes gegessen. “ Während Mina alles aufaß wurde sie von Kisha und Isayrha beobachtet. Beide hatten ein sanftes lächeln auf den Lippen.
Als Mina fertig mit dem Essen war setzten die beiden Elfen sich neben sie. Mit verschwommenen Blick fragte Mina die beiden „Was war das für eine Frucht? Mir wird aufeinmal so…..so heiß!“.
Mina fing an ihr Kleid etwas weiter aufzuknöpfen und entblößte etwas mehr von ihrer Oberweite. Isayrha streicht Mina sanft über die Wange und Kisha streicht ihr die langen Schwarzen Haare von den Schultern.
Leicht stöhnend fragt Mina „W…was macht ihr da?“
„Schhh…hab keine Angst“ flüsterte Kisha in Minas Ohr und fing an an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Mina konnte ein leichtes aufstöhnen nicht verbergen und schloß ihre Augen.
Sie genoß wie jetzt auch Isayrha an ihrerm Hals richtung ihrem Dekolleté küsste. Isayrha befreite nun Minas üppigen Brüste aus dem Kleid.
„Hey! Was soll da…“ wollte sich Mina gerade beschweren als Kisha sie anfing zu küssen. Überwaltigt von einem heißen schauer, der Minas Schoß zum schmelzen brachte, schloss sie ihre Augen. Erst zögernd erwiederte sie den Kuss doch dann wurde sie immer wilder. Mina züngelte mit Kisha rum und nun war es Kisha die anfing zu stöhnen.
Isayrha küsste derweil Minas Brüsste und knabberte sanft an ihrem Brustwarzen, die immer steiler empor ragten.
Mina griff nun in die Haare von Isayrha und drückte ihren Kopf nun fester an ihre Brüste. Isayrha saugte nun fester an ihren Nippeln und beobachtete das Zungenspiel von Kisha und Mina. Fordernder züngelt Mina mit Kisha, die jetzt ihre Hand unter Minas Kleid wandern lässt und Minas heißen Schoß erkundet. Mit ihrer Hand gleitet sie an den leicht geöffneten Schamlippen von Mina hin und her.
Stöhnend genießt Mina die berührungen der beiden Elfen. In ihrem Kopf schwiirt es nur so umher, seit sie die süße Frucht gegessen hatte.
„Ahhh…das ist so schön“ stöhnt sie mit heißerer Stimme. Isayrha hörte auf an Minas Nippel zu knabbern und stand auf. Sie zog ihren Rock und ihr Oberteil aus und entblößte ihre prallen Brüste. Mina staunte nicht schlecht und Isayrha musste grinsen als sie Minas Blick sah, der sich nun auf den großen Kolben und die prallen Eier zwischen ihren Beinen heftete.
Kisha lachte leichte und flüsterte in Minas Ohr „Na, gefällt dir das?“ Immernoch die Augen auf den dicken Schwanz gerichtet, nickte Mina zur antwort. „Dann pass gut auf Mina“ lächelnd stand Kisha nun auf und zog ihre Kleidung aus.
Mina zog scharf die Luft ein und bekam große Augen, den auch zwischen Kishas Beinen baumelte ein dicker Schwanz. Beide Elfen standen nun vor Mina, sie griffen sich gegenseitig am ihre Schwänze und wichsten sich sanft.
„Komm Mina! Komm her, greif ruhig zu“ sprach Isayrha sanft. Völlig frei von jeder Scham griff Mina an die beiden Schwänze, ihre Hände konnten noch nichtmal einen der Schwänze zu gänze völlig umfassen, so dick waren sie. Die beiden Elfen stöhnten gleichzeitig auf und fingen an sich zu küssen.
Mina leckte sich über die Lippen und nahm den Schwanz von Kisha in den Mund. Sie leckte sanft über die pralle Eichel und wichste sanft den Schwanz von Isayrha.
Den süßen geschmack ähnelte leicht der von der roten Frucht, die der Schwanz von Kisha in Minas Mund verströhmte. Dadurch wurde Mina noch gieriger und fing an feste zu saugen. Kisha musste sich an Isayrha festhalten, so fest wurde an ihr gesaugt.
Isayrha ging hinter Mina und öffnete ihr Kleid. Kisha ging in die Knie, so das sich Mina nun hin knien musste und ihren runden Hintern nach oben streckte.
Ihre langen Haare fielen auf ihren Rücken. Isayrha ging hinter Mina in die knie und strich über Minas prallen Hintern. Der Schwanz von Isayrha stößt leicht gegen Minas Liebeshöle. Schmatzend saugt Mina weiter und bewegt ihre Hüfte hin und her, fordernd, dass ihre Pussy endlich von diesem dicken Kolben gespaltet wird.
„Die Kleine hier hat eine gekonnte Zungentechnick, dass muss man den menschlischen Frauen lassen. Du hast eine gute Wahl getroffen, sie zu deiner Braut zu machen Isayrha.
“ sprach Kisha und strich Mina über den Kopf. „Na dann wollen wir mal sehen was ihr Loch so alles kann“ antwortete Isayrha.
Gerade als Mina etwas erwiedern wollte, stieß Isayrha ihren harten Schwanz bis zum anschlag in Minas Grotte. Mina schrie auf doch wurde sie sofort wieder zum schweigen gebracht, da Kisha ihren Schwanz wieder in die Kehle von Mina stieß. Mit der Schulter zuckend schaut sie Isayrha an und meint „Was denn? Du weißt wie sehr ich das hasse, wenn sie schreien.
“ Isayrha lachte auf und beugte sich nachvorne um Kisha zu küssen. Auch Kisha beugte sich nun vor und legte ihre schweren Brüste auf den Rücken von Mina. Während die beiden Elfen Minas Löcher stopften und miteinander züngelten, rieben ihre harten Nippel über den Rücken von Mina.
Mina stöhnte laut auf. Der Sabber tropfte ihr vom Kinn, so hart wird sie von Kisha in ihre Kehle gefickt. Durch das starke stoßen von Isayrha, troppft auch ihr Liebessaft aus ihrer Fotze.
Zwar hatte Mina schon Sex gehabt aber soviel spaß wie heute hatte sie noch nie. Als sie Isayrha hörte wie sie Kisha davor warnte in ihre Kehle zu spritzen, wollte Mina es nur mehr. Sie fing immer fester an zu saugen. Als sie dachte, dass sie endlich den süßen Necktar der Priesterin schmecken dürfe, zog Kisha ihren Schwamz raus. „Bitte…bitte nicht, ich will deinen Saft, bitte lass ihn mich schmecken!!“ bettelte Mina sofort los.
Doch statt darauf ein zugehen ging nun Kisha auch nach hinten. Isayrha zog ihren Schwanz aus Minas Fotze und machte Kisha Platz. „Dann wollen wir mal sehen!“ hörte Mina noch sagen bevor sie einen stich spürte und sich ein Schmerz in ihr breit machte, der sich sehr schnell in Erregung und Geilheit umwandelte.
‚Die entjungfert gerade mein Arsch‘, dachte sich Mina, völlig sprachlos, ‚dass das sich so Geil anfühlt habe ich nicht gedacht.
‚ Kisha griff Mina unter die Arme und lies sich nun nach hinten fallen, so dass Mina nun mit ihrem Hintereingang aauf Kisha ritt. Ihre runden Brüste sprangen auf und ab als sie sich bewegte. Isayrha ging auf alle viere und fing an die von ihr selbst gefickte Grotte und der gerade gefickte Hintereingang von Mina zu lecken. Gekonnt bringt sie so Mina zu einem Orgasmus, der Mina schön aufschreien lässt. Kisha greift ihr von hinten an die hüpfenden Titten und fing an sie zu kneten.
Mit ihrer Zunge wanderte nun Isayrha an Minas Körper hinauf, bis sie an ihren Lippen stehen blieb. Sie schauten sich tief in die Augen. In Mina blitze ein unbändiges Verlangen nach Isayrha auf und sie hörte sich sagen „Ich will auf ewig mit dir vereint sein Isayrha von den Elfen“. Freudig über diese Worte lies Isayrha nun ihre Zunge und ihren Schwanz in Mina gleiten.
Überrascht so ausgefüllt zu sein und ihre beiden Löcher gestopft zu bekommen bekam Mina einen so starken Orgasmus, dass sie ihren Liebessaft nur so rausspritze.
Auch die beiden Elfen stöhnten und stoßen immer härter zu, bis auch sie ihren Saft in Mina Pumpten. Als Mina nun endlich von den beiden losgelassen wurde, standen Isayrha und Kisha auf. Sie gingen an einen Felsen an der Quelle wo sich Isayrha nun setzte.
Kisha stand vor ihr hob ihre Arme „Isayrha, Tochter der Lysdra und des Kenannth, willst du dich mit der Menschenfrau Mina binden?“
„Ja, meine Priesterin“ antwortete Isayrha und hob ihre Arme über ihr Kopf.
Kisha lies eine Kette erscheinen und befestigte Isayrhas Hände an einen Ring am Felsen.
„Isayrha, wirst du alles vor Mina öffnen, auf dass ihr beide gleichwertig seid?“
Isayrha antwortete mit heißerer Stimme „Ja, meine Priesterin, dass werde ich!“
Kisha zauberte nun einen blauen Stab hervor der aussah wie ein Schwanz. Sie beugte sich vor und stieß ihn in Isayrhas Hintern. Isayrha begann zu stöhnen und ihr Schwanz schwoll wieder zu voller Größe.
„Isayrha, wirst du deine Gelüste zum wohle Minas zurückhalten?“
Stöhnend und mit festen Blick auf Mina gerichtet antwortete Isayrha “ Ja, meine Priesterin, das werde ich!“ Sofort erschien um Isayrhas Schwanz ein Band und schnürrte ihn so ein, dass ihre Eier leicht anschwollen.
„Isayrha, wirst du den Samen der Liebe und den Samen der Elfen in Mina pflanzen, so lange bis auch der letzte Rest gepflanzt wurde?“
Diesmal schloss Isayrha ihre Augen und amntwortete mit fester und klarer Stimme
„Ja, meine Priesterin!“.
Kisha zog nun den blauen Schwanz aus Isayrhas Hintern, blickte zu Mina und sprach „Nun komm her, um das Hochzeitsritual abzuschließen musst du ihren Schwanz küssen und sie bis zum letzten Tropen ihres Samen entleeren!“ Kisha ging zur Seite und übergab Mina den blauen Schwanz. Wie in Trance ging Mina in hocke und fing an den Schwanz von Isayrha zu blasen, dabei stieß den blauen Schwanz wieder in Isayrhas Hintern.
Auf dem Felsen windend stöhnt Isayrha auf, völlig außerstande zu abzuspritzen, da ihr praller Schwanz immer noch abgebunden ist. Mina leckte gierig an dem Schwanz und fingerte ich dabei. Als sie spürte wie kurz sie vor einem Orgasmus stand befreite sie den Schwanz von Isayrha und kam mit ihr gleichzeitig. Der heiße süße Elfennecktar floß ihre Kehle hinunter. Gierig saugte Mina und beachtete Isayrha nicht wie sie sich auf dem Felsen wand. Erst als der letzte Tropfen des Saftes auf Minas Zunge traf hörte sie auf an Isayrhas Schwanz zu saugen.
Kisha kam wieder zu den beiden, und legte ihre Hand auf die rechte Brust von Mina und auf die Linke Brust von Isayrha und sprach „So wie ihr heute beisammen seid, so soll es sein, so soll es für immer bleiben. Ich Kisha`yinnriel, Priesterin der Elfen, erkläre nun das Band zwischen Isayrha, der Elfe, und Mina, der Menschenfrau, als geknüpft“
Während Kisha sprach, leuchteten ihre Hände auf und eine schwarze Rose erschien, die sich mit Blumenranken, an der Seite um die Taille herunter, bis zum Venushügel mit den Anfangsbuchstaben der jeweils anderen verband.
Bei Isayrhas war es die linke Seite ihres Körpers und bei Mina war es die rechte Seite.
Kisah grinste beide an. Nun wurde auch Mina wieder klarer im Kopf, sie schaute auf sich herab und meinte „Ich bin hier her geflüchtet um einer Heirat zu entgehen…. und nun…bin ich mit einer Elfe verheiratet. “ Zu ihrer eigenen Überraschung war sie deswegen nicht wütend, im Gegenteil sie fühlte sich frei. Isayrha schaute sie an „Ja das bist du.
Aber könntet ihr mich jetzt hie bitte befreien?“, sie zeerte an den Ketten.
Kisha lachte „Die hab ich jetzt glatt vergessen“ und wollte gerade die Ketten losmachen als Mina sie davon abhielt. Sie grinste Kisha an und meinte „Nein, lass sie noch ein wenig dadran. Etwas Strafe muss sein, dafür dass sie mich so reingelegt hat“ und griff nach Kishas Schwanz. Auch Kisha grinste und küsste Mina, die sich nun so histellte, das Isayrha genau einen guten Blick auf die Fotze von Mina werfen konnte.
Mina lies nun Kisha in sie eindringen und sich vor den Augen von Isayrha ficken. Erst als Kisha in beide Löscher von Mina spritze, setzte sich Mina auf den harten Schwanz von Isayrha und Kisha befreite sie nun. Sie verschwand leise und lies das frisch getraute Ehepaar alleine. Noch in ihrem Haus konnte Kisha die Schreie von Mina hören. Während sie sich wusch murmelte sie „Ich hätte bei ihnen bleiben und Mina den Mund stopfen sollen.
Ich hasse es wenn die so schreien. “ Sie musste wegen ihren eigenen Worte lachen und wünschte ihnen eine schöne und glückliche Ehe.
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