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Die Fickinger 03

Anmerkung vorab: Die Maßeinheiten hab ich recherchiert. (Jops, ruhig her mit eurem Lob!!! Das war anstrengend, irgendwie scheint sich niemand für Wikingermaßeinheiten zu interessieren… außer mir…) – falls trotzdem irgendetwas falsch sein sollte, tut es mir aufrichtig leid! Ich würde mich in jedem Fall über eine kurze (und freundliche!) Korrektur freuen (:

Einige der Maßeinheiten:

Tomme — 2,617mm oder 12 Linjer

Linje — 0,0218 mm oder 1/12 einer Tomme

Palm — 8,9cm oder 3,4 Tomme

Alen/Stikke — 0,628m oder 24 Tomme oder 2 Fot

Fot/Spann — 0,314m oder ½ Alen

Mil/Rast — 11,295km oder 36k Fot

&auf Wunsch hab ich mich an Dirty Talk herangewagt.

Bitte erwartet nichts allzu Tolles, ich bin darin noch nicht so geübt.

Vielen Dank fürs Feedback! Und viel …“Spaß“ 😉 mit Part III.

PS. : wenig Handlung. Ich bekenne mich schuldig. Und ja, das Ende dieses Kapitels ist zu kitschig geworden. Weiß ich.

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DIE FICKINGER — Part III

Im Halbdunkel glommen Wickies Augen begehrlich auf.

Seine Hände tasteten hungrig über Runas nackten Körper, der sich seinen Fingern entgegenbäumte. Ihre warme Haut jagte ihm wohlige Schauder über den Rücken. Wickie streichelte ihre üppigen Brüste hinunter zu ihren Hüften. Allein der Gedanke, in sie zu dringen, brachte ihn um Sinn und Verstand.

Die Hitze in ihrem Schoß hatte sich unlängst auf seine Lenden übertragen. Wickie schloss erwartungsvoll die Augen und senkte Runas Hüften langsam auf seinen ihr entgegenbebenden Schwanz.

Er spürte Runas warme Feuchtigkeit seine Spitze benässen und drang hungrig tiefer in sie. Runa zuckte unmerklich zusammen, entspannte sich jedoch im selben Atemzug und nahm ihn dann gierig in sich auf.

„Gefällt dir das?“, raunte Wickie ihr zu. Statt einer Antwort drang unterdrücktes Keuchen an sein Ohr. Wickie lachte leise auf. „Oh Runa, ich bin so hart für dich… mein Schwanz bebt vor Leidenschaft, und das ist allein deine Schuld…“

Mit erregtem Grinsen beobachtete er die Röte, die ihr über die Wangen flammte.

Selbst im flackernden Kerzenschimmer konnte er die Erregung in ihrem hübschen Gesicht widerspiegeln sehen.

Runa stöhnte leise auf, warf den Kopf in den Nacken. Ihre Stimme war nur noch ein kehliges Hauchen. „Lass mich deine Hure sein, Vicke. Ich will jede Linje von dir in mir spüren… tauch tief ein in meinen Spalt und fick mich, so hart du kannst…“

Nicht im Geringsten über Runas schamlosen Worte überrascht, kam Wickie ihrem Wunsch nach.

Seine Hände schmiegten sich warm um ihre Hüften, während er ihren Blick mit seinen Augen bannte. In Runas dunklen Augen glomm die tiefe Leidenschaft eines hungrigen Feuers, das sich nicht erst auf ihn übertragen musste. Er wollte sie, seit er sie gesehen hatte. Nun würde er erst von ihr ablassen, wenn er sich in ihr vergossen hatte… seinetwegen auch mehrmals in dieser Nacht.

Sein Schwanz zuckte gierig vor Verlangen, als er seine volle Länge in Runa stieß, was sie mit kehligem Stöhnen beantwortete.

Dominant hob Wickie Runas Hüften an, um seinen Schwanz wieder aus ihr rutschen zu lassen. Im Kerzenflackern schimmerte er nass. Ein mehr als geiler Anblick. Der Gedanke, dass es nicht allein Runas Körpersaft war, der sich um die Haut seines Schwanzes schmiegte, ließ Wickie verlangend zusammenzucken. Er war nicht der Erste in ihrer jungen Fotze, und es konnte noch nicht allzu lange her sein, dass einer der Männer ihr seinen Samen in den Spalt gespritzt hatte, mit dem sich Runas Feuchtigkeit vermischte.

Wer es gewesen war, konnte Vicke gestohlen bleiben. Ihn interessierte nur, dass er gerade das zweite Mal hart und heftig in den Samen eines Anderen stieß, der vor ihm diese heiße, zitternde Fotze gefickt hatte, und stöhnte dabei lüstern.

Runa ließ ein räudiges Knurren aus ihrer Kehle fliehen. „Ja, Vicke… ramm ihn mir rein…“

Sie biss sich auf die Lippen, den Kopf in den Nacken geworfen.

Ihr langes Haar kitzelte Vickes Hoden. Erregt bäumte er sich ihr entgegen.

„Du bist meine Hure?“ Seine Stimme klang heiser vor Lust. Runa stieß ein abgehacktes „Ja“ aus, während ihre Fotze Vickes pulsierenden Dolch tief in sich saugte. Einen quälenden Moment verharrte Vicke bewegungslos in Runa.

Unwillig wollte sie sich aufrichten, um ihn im scharfen Gallop zu reiten. Aber Vicke schüttelte einmal kurz den Kopf und raunte ihr etwas zu, das ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb.

Mit flammroten Wangen nickte sie knapp. Sein Schwanz glitt mit leisem Glitschen aus ihr und kaum, dass Runa ihm den Arsch zugedreht und auf allen Vieren eine rutschfeste Haltung gefunden hatte, drang Vicke schon hemmungslos von hinten in ihren Fickspalt ein. Er spürte die Innenwände ihrer nassen Fotze an seiner Eichel beben, die kontraktierenden Zuckungen leckten lüstern an dem empfindlichen Punkt. Vicke fickte sie ungezügelt. Ungehemmt rammte er seinen harten Prügel in den bebenden Spalt.

Immer heftiger zog der sich unter Vicke Stoßen zusammen, massierte gleichwohl Eichel und Schaft.

Vicke kniete über sie gebeugt, hatte die Finger in ihre dicken Titten gegraben, die schwer und üppig in seinen Händen wogen. „Stöhn… für mich, …Hure“, keuchte er abgehackt in seinen schnellen Rhythmus hinein. „Ich will meinen Namen hören, wenn du auf meinem harten Schlachtschiff kommst, bevor ich es seine Kanonen in deinem nassen Hafen entladen lasse… das Kanonenrohr wartet nur darauf, seine Ladung in dich zu schießen…“

Damit gab er Runa den Rest.

Schreiend riss die den Kopf abermals in den Nacken, sodass ihr dunkles Haar ihm entgegenpeitschte, füllte die Lungen mit Luft und brüllte aus Leibeskräften seinen Namen heraus. Ihre Fotze erzitterte schwer, als der Orgasmus in ihr entflammte und wie ein Lauffeuer über Runa hinwegbrandete. Pumpend saugte der klitschnasse Spalt Vickes Schwanz noch tiefer in sich, bis er in das stieß, was Kräuterweiber und Hebammen als Gebärmutter bezeichneten.

Vicke ließ abrupt von Runas Titten ab, die daraufhin sanft aneinanderpendelten, und richtete seinen Oberkörper auf.

Sein Schwanz steckte komplett in Runas immer noch pulsierender Fotze, die augenscheinlich noch nicht genug hatte.

„Ich besorge es dir jetzt so heftig, dass dir die Sinne schwinden werden“, prophezeite Vicke mit dunklem Lächeln in der lustrauen Stimme und ehe Runa dagegen protestieren konnte, zog er seinen Schwanz zurück, bis nur noch die Spitze in dem erwartungsvoll zuckenden Locheingang steckte. Vicke lachte dunkel auf. „Sei bereit, kleine Hure. Mein Schwanz wird dich jetzt bis weit ins Jenseits deiner Sinne ficken… und noch darüber hinaus!“

Seine Hände rutschten an ihren Seiten entlang, bis sie die Hüften zu fassen bekamen.

Vicke atmete einmal tief ein… und dann rammte er seinen Schwanz mit aller Heftigkeit in Runas Unterkörper, die er aufzubringen imstande war. Schon im selben Moment hatte sein Schwanz die Fotze bereits wieder verlassen, nur um sofort wieder hineinzuschnellen. Seine Hände drückten ihr Becken hart gegen seins, bis sein Schwanz in voller Länge in ihrem Loch steckte. Er fickte sie so gnadenlos, wie er es ihr versprochen hatte. Sein Prügel rammelte besinnungslos immer tiefer in die heiße Enge ihrer Gebärmutter.

„Das ist so geil“, stöhnte er dabei. „Oh Thor, bei allen Göttern… verfickt noch mal, ich will deine nasse Fotze in meinem Samen ertränken…“

Mit einem Griff zwang Vicke Runa, seinen harten Rhythmus aufzunehmen. Willig gehorchte sie ihm. Ihre Titten schwangen bald wild im Fickrhythmus mit, schlugen immer wieder gegen ihren Brustkorb. Eine ganze Weile fickten sie, dann konnte Vicke nicht lange einfach nur beobachten, wie Runas Titten ungehindert gegen ihre nackte Haut klatschten.

Schon Nannas süßen Möpse hatten ihm den Verstand vernebelt… aber Runa zu ficken, während ihre üppigen Titten vor seinen lustvernebelten Augen im Rhythmus seiner Stöße bebten, machte ihn schier wahnsinnig. Mit der linken Hand strich ihren Körper hinauf, um die Handflächen gierig gegen die weiche Haut ihrer linken Brustwarze zu pressen. Ein überwältigtes Stöhnen drang ihm über die Lippen, als er seine Finger tief in das weiche Fleisch krallte. „Runa…“

„Ja, Vicke“, stöhnte die Geficktwerdende zurück.

Die heiße Flutwelle von vorhin, als ihr Orgasmus über sie gekommen war, wogte erneut auf, und im selben Moment, als Vickes wildes Rammeln abrupt abbrach und die Spitze seines dolchlangen Schwanzes gegen ihren Muttermund stieß, spürte Runa ihre Fotze unter der gewaltigen Wucht des zweiten Orgasmus erbeben. Den blitzartigen Schmerz, den Vicke in ihrem Muttermund verursacht hatte, merkte sie kaum, so gefangen war sie in dem Strudel der Lust, der schonungslos über ihren gesamten Körper hinwegtoste.

Zeitgleich ruckte Vickes Kopf Richtung Nacken. Vicke riss die Augen auf und starrte zur Decke des Langhauses hinauf, als ihm ein unkontrolliertes lautes Stöhnen entfuhr, das verdächtig nach Runas Namen klang. Mit kaum gedämpften Triumphschrei, der bis hinunter zum Festplatz getragen wurde, wo die ausgelassene Feier einen Moment irritiert ins Stocken geriet, kam Vicke in ihr. In langen, ergiebigen Spitzern schoss es aus seinem pumpenden Schwanz heraus und flutete keinen Atemzug später in Runas Gebärmutter.

„Runa“, knurrte er kehlig, als seine Muskeln alle gleichzeitig nachzugeben drohten und er erschöpft über ihr zusamensank.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Tjures und Snorres erster Arbeitstag im Dorf begann mit tiefem Morgenrot. Es war noch klirrend kalt von der Nacht, die nun langsam dem anbrechenden Tag wich. Gähnend schlurfte Snorre aus dem Langhaus, in dem man sie untergebracht hatte, streckte seine Arme dem wolkenverhangenen Himmel entgegen und räkelte sich ausgiebig.

Dann blinzelte er verschlafen über die Ebene, die sich vor dem Dorf erstreckte.

Linker Hand, wo der Lagerfeuerplatz lag, zeichneten sich Spuren der letzten Nacht und des wilden Festes ab, dem Snorre seinen schmerzenden Kopf verdankte. Unwillig stöhnte Snorre auf. Vielleicht hätte er das letzte Horn Met gestern ausschlagen sollen, selbst wenn es dann kritische Blicke in Massen gehagelt hätte…

Auch Tjure wirkte wenig entschlossen, wie er sich verschlafen die Augen rieb und unwillig dem ersten Sonnenlicht entgegenblinzelte.

Außer ihnen schien noch niemand auf den Beinen — aber im Gegensatz zu Snorre und Tjure konnten sich die Männer des Dorfes schließlich auch einen faulen Tag gönnen. Ihnen, den Neuen, stand erst noch die Bewährungsprobe bevor…

Seufzend ließ Snorre seine Arme wieder sinken und warf Tjure einen fragenden Blick zu, den Tjure mürrisch erwiderte. „Du kümmerst dich um die Lehmöfen, ich geh Wasser holen?“

Zwar gab es nichts, das Snorre mehr widerstrebte als diese Weiberarbeit, aber was blieb ihm schon anderes übrig als ergeben zu nicken? Und immerhin erklärte Tjure sich freiwillig bereit, die grob gehauenen Holzeimer hinunter zum Fluss zu tragen und sie anschließend gut gefüllt und mehr als fünfmal so schwer wieder hochzuschleppen… also unterdrückte Snorre den nächsten tiefen Seufzer, spähte nach der Axt zum Holzspalten und schlurfte kurz darauf mit dem Werkzeug in den schwieligen Pranken zum Block, der zum Holzhacken genutzt wurde und in unmittelbarer Nähe zu den Öfen stand.

Birger hatte ihm erklärt, wo das Holz gestapelt wurde, das zum Feuermachen verwendet wurde. Snorre belud seine Arme mit einem halben Dutzend der Scheite und trug sie zum Block, während Tjure mit den Wassereimern den sanften Hügel zum Fluss hinunterlief. Es war nicht weit, aber das Gefälle und die schweren Eimer machten den Rückweg beschwerlicher, als Tjure erwartet hatte.

Bald waren Tjure und Snorre so in ihre Arbeit vertieft, dass sie nicht mehr wahrnahmen, wie sich ein schmaler Schatten aus einem der Hütten etwas abseits der Haupthäuser stahl und im Schutz der Morgendämmerung unbemerkt zum Langhaus des Birger huschte.

Warmes Halbdunkel umfing Endre, kaum dass er das Innere des Langhauses betreten hatte. Er blinzelte einige Male, um sich schneller zurechtfinden zu können. Dann ließ er seinen Blick über die Schlafplätze streifen. Dort, wo Birger schlief, waren die Vorhänge vorgezogen. Endre verzog den Mund. Er musste nicht lange überlegen, um zu wissen, wessen weicher Frauenkörper sich nackt an den des Dorfältesten schmiegte. Die brünstigen Laute, die Birger beim Ficken von Endres jüngster Schwester ausstieß, drangen an Endres Ohren.

Nicht mehr lange, und Ågots zierliche Gestalt würde hervorschlüpfen, eilig nach ihrem Kleid tasten und sich genauso klammheimlich davonstehlen, wie Endre ins Haupthaus des Dorfs hereingeschlüpft war. Bis dahin musste er wieder verschwunden sein… alles andere würde nur zu kontraproduktiven Konflikten führen.

Und wer wusste, wofür sich sein Wissen um Ågots skandalöses Treiben noch als nützlich erweisen mochte. Endre war sicher, dass Runa nicht im Entferntesten ahnte, dass es ihren Vater in den Schoß ihrer besten Freundin trieb… wo Ågot ihr doch so glaubhaft die keusche Jungfer vorgaukelte, die über allen weltlichen Begierden und Gelüsten erhaben war… sehr erhaben, wie ihr lüsternes Stöhnen verriet.

Um Endres Lippen spielte ein boshaftes Lächeln. Wenn er es geschickt anging, dann war Runa schon bald sein… es würde ein Leichtes werden, ihren Vater zu überzeugen, dass er, Endre, genau der Richtige für die Erbin des Birger war. Und sobald er dann erst einmal Anführer des Dorfes war…

Endre unterdrückte ein triumphales Auflachen und schlich sich näher zum Schlafplatz, den er als Runas erkannte.

Ihr schmaler Körper wurde von der dünnen Sommerdecke verhüllt, die sie vor einigen Tagen im Freien vor dem Langhaus geflickt hatte, während Geir und er selbst neben ihr damit beschäftigt gewesen waren, abgenutzte und stumpf gewordene Äxte zu schärfen.

Man wusste schließlich nie, wann die Waffen wieder gebraucht wurden… Der Langbögen und Schwerter hatten sich die beiden jungen Männern bereits vor einigen Wochen angenommen.

Sein eigenes Schwert hatte Endre poliert, bis es im Sonnenlicht glänzte. Es war harte Arbeit gewesen, doch sie hatte sich gelohnt. Endre biss sich auf die Lippen und stöhnte begehrlich auf. Sein aufgerichteter Schwanz zuckte in seiner Hose. Getrieben von seiner Lust und aufgeheizt von dem, was er durch den leicht offenen Spalt der Vorhänge vor Birgers Schlafstatt erkennen konnte und den Gedanken an Runas ersten Ritt in der vergangenen Nacht, trat Endre an den mit Lammfellen und Decken ausgestatteten Schlafplatz, um fortzuführen, womit er vor wenigen Stunden zwischen Runas Schenkeln begonnen hatte.

Er nestelte mit geübtem Griff an seiner Hose, ließ sie auf den nackten Boden gleiten und schlug Runas Decke zurück. Wie erwartet, lag sie auf den Schaffellen – nackt wie sie erschaffen war. Der Anblick ihrer weichen Rundungen brachte Endres harten Schwanz zum Zittern. Runas Beine waren ganz leicht gespreizt, gerade weit genug, um ihn die feuchte Spalte zwischen ihren samtigen Pobacken erahnen zu lassen.

Endre hätte sich am Liebsten ohne weiteres Zögern auf sie gestürzt und ihr sein zuckendes Fleisch zwischen die Schenkel getrieben… wäre da nicht dieser Fremde, der am letzten Abend mit zwei anderen Reisenden angekommen war.

Seitdem sprach Runa nur noch von diesem Wickie oder Vicke, oder wie auch immer er heißen mochte.

Endre leckte sich nachdenklich über die Lippen. Verlockend war es irgendwie schon… die schlafende Runa zu besteigen, während ihr Vicke direkt neben ihr lag, genauso nackt wie sie… aber Vicke würde gewiss Alarm schlagen, sollte er aufwachen und einen jungen Mann zwischen den Beinen der Tochter des Dorfältesten vorfinden. Was ihm dann drohte würde… oh nein.

Daran verschwendete Endre keinen einzigen Gedanken. Enttäuscht über die versäumte Möglichkeit und verärgert über diesen unerwünschten Nebenbuhler in Runas Bett ließ Endre seinen Blick schweifen — und stutzte. Das da neben dem Bett, keinen halben Palm von ihm entfernt… neugierig bückte Endre sich nach dem Tonbecher und hielt ihn sich prüfend unter die Nase. Ja, ganz unverkennbar der Schlaftrunk, den Ågot aufsetzte, um Kranke in einen bleiernen Schlaf zu versetzen, damit der geschundene Körper sich ohne Störungen erholen konnte.

Er betäubte den Schmerz und löschte die Träume. Man erwachte erst, sobald die Wirkung allmählich nachließ.

Plötzlich spielte ein siegesgewisses Lächeln um Endres Lippen. Wenn Vicke, und davon ging Endre aus, kannte er doch seine Schwester und seine Angebetete nur zu gut, auch nur die Hälfte des bitteren Suds eingeflößt worden war, die Ågot damals ihm selbst verabreicht hatte nach seiner schweren Verletzung mit einem der Langbögen, dann… ja. Dann würde Vicke nicht einmal der Kanonendonner feindlicher Angreifer aus dem Schlaf reißen können.

Mit triumphalem Laut schwang Endre sich auf Runas Schlafstätte und sank vorsichtig über sie. Runa seufzte im Schlaf leise und tastete mit ihrer rechten Hand nach Vickes, die leblos neben seinem Oberkörper ruhte. Endre hielt einen Moment unsicher den Atem an, doch Runa erwachte nicht. Erleichtert stieß Endre die angehaltene Luft aus und rutschte zwischen Runas Schenkel. Er beugte den Körper über sie, bis seine tropfende Schwanzspitze über die weiche Haut ihrer linken Pohälfte streichelte und einen dünnen zähen Lustfaden auf ihr hinterließ.

Suchend stupste Endre seinen Schwanz in die Spalte zwischen den Pobacken, strich ihr mit der Eichel über den Damm und fand ihren Fickspalt schließlich warm und nass vor. Für einen flüchtigen Moment hatte Endre den Eindruck, dass Runa vor noch nicht allzu lang verstrichener Zeit heftig gestoßen worden sein musste, so nass, wie ihre Fotze schimmerte. Er warf Vicke einen kritischen Blick zu. Nein, in seinem Zustand würde er niemals hart genug werden, um mit einem Mädchen vögeln zu können… und Endre fiel niemand Anderer ein, den Runa ranlassen würde.

Jedenfalls nicht freiwillig…

Endre setzte seine Schwanzspitze an Runas feuchtem Eingang an und drang mit erleichtertem Schnaufen in sie ein. Er wartete mit dem ersten Stoß nicht, bis er ganz vorgedrungen war, sondern fickte sich mit drei groben Schüben stoßweise immer tiefer in ihren Spalt hinein, bis seine Hoden gegen ihre Pobacken stießen. Runa stöhnte im Schlaf leise auf und schob ihm ihr Becken entgegen.

Verzückt sah Endre auf sie hinab.

Ihr rundes Gesicht wirkte so unschuldig, wenn sie schlief. Die leicht geöffneten Lippen verströmten etwas Sinnliches, in dem Endre sich verlieren würde, sollte er noch länger auf diese üppigen Lippen starren.

Er atmete einmal tief durch und sprengte den nächsten Stoß in ihre enge, feuchte Fotze. Wie besessen rammte er sich wieder und wieder in sie, wobei er heftig stöhnte, bis ihn ein Geräusch zusammenfahren ließ, das aus Richtung Birgers Schlafplatz kam.

Mit heftigem Schnaufen und halblautem „Ah! Ah! Ah!“ keuchte Birger seinen Höhepunkt heraus, begleitet vom klatschenden Geräusch abgehackter Stöße in feuchtes Fleisch. Ågots lüsternes Stöhnen war nicht weniger leise.

Verdammt. Lautlos vor sich hinfluchend warf Endre den zugezogenen Vorhängen einen gehetzten Blick zu. Jeden Moment würde er in Runa kommen… so kurz vorm Abspritzen wollte er nicht aufhören.

Wider jede Vernunft trieb er sich weiter in sie, nahm fast nebensächlich war, wie sich Runas Wangen leicht rötlich verfärbten und spürte kaum, wie ihr Spalt seinen schnellen Stößen schließlich nachgab und seinen Schwanz mit einer ergiebigen Flut heißer Nässe umwogte.

Runas leises Stöhnen schwoll an, als ihr Höhepunkt über sie kam. In dem Moment raschelte etwas hinter den Vorhängen. Endre biss sich ärgerlich auf die Lippen, stieß seinen Schwanz ein letztes Mal in Runas hart pulsierenden Spalt und sprang dann lautlos vom Bett. Im Hinaushasten klaubte er seine Leinenhosen vom Boden auf, die er sich draußen angekommen gegen den Schritt presste. Eigentlich unnötig, das Dorf erwachte gerade erst aus seinem mehr oder minder tiefen Schlaf.

Noch war niemand auf den Beinen, der ihn hätte nackt sehen können.
Endre huschte auf den Trampelpfad zwischen Birgers Haus und dem des Schmieds und presste sich gegen die kühle Lehmwand. Atemlos starrte er auf seinen nassen Schwanz hinab, der immer noch hart aufgerichtet stand. Sehnsüchtig dachte Endre an Runas süßen Spalt zwischen den hellen Beinen und biss sich stöhnend auf die Lippen. Zwei weitere Stöße hätten ihm ausgereicht und er hätte seinen Samen in ihr verspritzt.

Bedauernd schloss Endre die Augen und verpasste beinahe, wie Ågot sich klammheimlich aus dem Langhaus stahl, nur ein dünnes Leinenhemd übergestreift, das ihr viel zu groß war. Birgers Leinenhemd. Natürlich. Und falls jemand fragte, warum es sich in ihrem Besitz befand, würde sie einfach eine zu flickende Stelle im Stoff erfinden.

Verärgert darüber, dass er die Gelegenheit, in Runa abzuspritzen, vertan hatte, stapfte Endre den Trampelpfad hinunter zum Dickicht, das dem Dorf zur Küste hin Sichtschutz gewährte.

Er postierte sich breitbeinig vor einem besonders dornigem Busch und schloss die linke Hand um seinen halb erschlafften Schwanz, bis er wieder aufrecht stand.

Ehe Endre in den noch frischen Erinnerungen an Runas warmen und herrlich feuchten Spalt versank, warf er noch einen Blick über die Schulter. Nein, niemand, der ihn sehen konnte. Hier war er vollkommen unsichtbar für den Rest der Welt. Erleichtert seufzend begann Endre, seinen Fickbolzen zu streicheln.

Und als es wenig später in zuckenden Spritzern heiß und zähflüssig aus ihm herausschoss, schloss Endre die Augen und stellte sich vor, er spritzte direkt in den Eingang von Runas süßer Fotze und nicht auf die dornengespickten Ranken keine zwei Schritte vor ihm.

Dann besann er sich wieder seines Vorhabens. Er hatte einen Plan, und dafür mussten Vorbereitungen getroffen werden! Er konnte seine Zeit jetzt nicht mit sinnlosem Nachhängen von verpassten Fickgelegenheiten verschwenden.

Endre legte erneut die Fingerspitzen seiner Linken an die Spitze seines Fickbolzens, fixierte ihn mit dem Daumen und zielte in einen Immergrün, der direkt vor ihm stand. Erste Urintropfen sickerten auf den Boden, als Endre dem Druck nachgab. Geräuschvoll entleerte er seine Blase mit prallem Strahl in die dicht stehenden Blätter, tupfte die Eichel vorsichtig an der glatten Rinde einer Birke trocken und schlüpfte in seine Leinenhose, um grimmig davonzustapfen.

Er war auf Höhe des Langhauses von Birger angelangt, als er merkte, dass er noch einmal pinkeln musste.

In einem kleinen Anflug von Leichtsinn stellte Endre sich breitbeinig mitten auf den Vorplatz, holte seinen Schwanz heraus und pisste in hohem Bogen zielsicher in Richtung des Langhauses vom Dorfältesten, an dessen Südflanke sich nun ein dunkler Fleck im Lehm abzeichnete. Plätschernd ronn der Urin an der Wand hinab und versickerte im Boden.

Der Druck seines Strahls wurde immer schwächer und hinterließ eine Tröpfelspur bis vor seine Füße. Ohne Hast schüttelte Endre seinen tropfenden Riemen ab, steckte ihn zurück in die Hose und schlenderte davon.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Seit seiner Ankunft in diesem Dorf waren fast sechs Tage vergangen.

Vor zwei Tagen hatte man ihm zum ersten Mal erlaubt, aufzustehen.

Noch leicht schwankend, aber aus eigener Kraft hatte Wickie einmal das Langhaus umrundet, in dem er einquartiert worden war. Anschließend war er so erschöpft gewesen, dass er umgehend eingeschlafen war, kaum dass sein Körper wieder auf dem mit Schaffellen ausgestatteten Platz gelegen hatte, den er mit Runa teilte.

Gestern hatte Runa ihn auf Birgers Anweisung hin mitgenommen zum Lagerfeuer auf dem Festplatz, wo die Jugendlichen ausgelassen den Geburtstag von Ågot gefeiert hatten.

Mit viel Fisch, frisch erlegtem Wild und natürlich massenhaft Met. Doch als Vicke einen tiefen Schluck aus dem Trinkhorn nehmen wollte, dass einer der Jungen herumreichte, hatte ihn nicht nur ein gut gezielter Hieb aus Runas Richtung hart in die Seite getroffen. Sie schien jedoch nicht ernsthaft verärgert gewesen zu sein, denn in derselben Nacht hatten ihre Leiber erneut zueinander gefunden.

Der Tadel in Ågots Blick war da schon weitaus schwer auszuhalten gewesen… ebenso ihre fürsorgliche Bemutterung, die sie ihm angedeihen ließ.

Ågot hatte dafür gesorgt, dass er in den letzten Nächten vorm Schlafen regelmäßig dieses widerliche Zeugs aus dem Tonbecher heruntergewürgt hatte, das angeblich gegen seine Verletzungen helfen sollte. Damit hatte ihn schon Runa gequält, als er sich fiebernd auf ihrem Bett herumgewälzt hatte…

Welche Verletzungen?, hatte Vicke sich nicht zum ersten Mal seit dem verdammten Schiffbruch gefragt. Ihm ging es gut. Sein Fieber war gewichen, ebenso der brennende Schmerz im Hals, der ihn zwei Tage nach seiner Ankunft befallen und drei Nächte lang gequält hatte.

Allmählich wurde es ihm langweilig in Birgers Langhaus, und so war er heilfroh, als Ågot am sechsten Tag schließlich mit strengem Blick ihr Einverständnis gab, dass Vicke die Hütte verlassen durfte. Er hatte darauf bestanden, in Ruhe gelassen zu werden. Schließlich war er fünf Tage am Stück bewacht worden… er wollte endlich wieder Zeit für sich haben. Das verstand sogar Ågot, obwohl sie ihm dennoch zu grollen schien.

In einem ausgedehnten Spaziergang hatte er die Wiesen und Weiden rund um das Dorf erkundet, sich vom Schmied die Kunst des Schwertschmieden erklären lassen und war anschließend einer gutmütigen Frau in die Arme gelaufen, die ihn zur Hilfe beim Brotbacken nötigen wollte.

Günstigerweise hatte sich alsbald eine Möglichkeit zur Flucht ergeben, und so war Vicke schließlich wieder vor dem Langhaus gelandet, in dem er seit kurzem lebte.

Es konnte allerdings kein Zufall gewesen sein, dass das dunkelhaarige Mädchen ausgerechnet dort ungeschickt ihren Wassereimer hatte fallen lassen. Sie hatte ihm vor dem Langhaus des Birger aufgelauert und ihn mit sich gelockt. Ihr Lächeln strahlte die Lust aus, die tief zwischen ihren Schenkeln wogte.

„Mein Name ist Freya. „, sprach sie nun mit heller Stimme. Die Finger ihrer linken Hand spielten neckisch mit einer schwarzen Locke, während sie ihn nicht aus den Augen ließ.

Vicke musterte sie unauffällig. Ihm gefiel, was er sah. Freyas Kleid war durchdacht genäht und das Band an ihrer Bluse so geschickt nachlässig geknotet, dass jeder zwangsläufig annehmen musste, es wäre unglücklich verrutscht. Freya verschränkte neckisch die Arme vor ihrer Brust, sodass sich das Band löste und den Anblick auf ihre zarten Mädchenbrüste freigab.

Freyas Brüste waren um einiges weniger üppig als die Runas, nahm Vicke unterbewusst zur Kenntnis. Aber es würde ohnehin schwer werden, ein Mädchen zu finden, dessen Titten noch opulenter waren als Runas. Die milchig helle Haut löste einen warmen Schauder in ihm aus, der über seinen Rücken bis in seine Lenden floss. Sein Schwanz zuckte verlangend, ehe er sich aufzurichten begann. Vicke biss sich unwillig auf die Lippen. Es verlangte ihn, diese Brüste in den Handflächen zu spüren, sie zu drücken, die zarten Warzen zu reizen…

Freyas Blick glitt an ihm hinab.

Den Hunger konnte sie dabei jedoch nicht aus ihren Augen verbannen. Sie wollte ihn, und das ließ ihn sie wollen. Er fühlte ihre Gier, ihren ungestillten Hunger, das heiß lodernde Feuer in ihr, das er schüren wollte. Mit unregelmäßigem Pulsieren ersteifte sein Schwanz zu seiner vollen Größe und drückte gierig gegen den Stoff von Vickes störender Leinenhose.

„Oh“, machte Freya, als ihr Blick an der deutlichen Ausprägung zwischen Vickes Beinen hängen blieb.

Aufreizend langsam ging sie links an Vicke vorbei zur Wand des Langhauses und bückte sich, um zu tun, als hebe sie ihren schweren, flusswassergefüllten Eimer vom Boden auf, damit sie zurück an ihre Arbeit gehen konnte. Dabei kehrte sie Vicke ihren runden Arsch so zu, dass ihr Kleid verruschte und ihren nackten Spalt entblößte. Als Vicke es zwischen Freyas Beinen nass schimmern sah, vergaß er alles um sich herum.

Freya machte schon Anstalten, sich wieder aufzurichten, als sie ihn hinter sich spürte und im nächsten Augenblick stieß sie ein heftiges Kichern aus, während Vickes harter Schwanz gierig in ihren feucht pulsierenden Spalt drang.

Glitschige Nässe lockte ihn tiefer in die heiße Spalte, die es nun zu erkunden galt. Freya wurde nicht zum ersten Mal gefickt, das spürte Vicke schon allein daran, wie sie ihm ihr Becken entgegen bewegte. Ganz anders als Runa, die er frisch entjungfert gestoßen hatte. Ihre wissbegierige Unerfahrenheit hatte in Vicke unbekannte Lüsternheit erweckt, aber Freyas frevellose Wollust erregte ihn genauso. Wenn nicht gar mehr.

Freya ließ ihn einige Male langsam in sie stoßen, dann schien sie sich abrupt auf ihre Tugend zu besinnen und drehte ihm den Kopf zu.

Ihre tiefroten Lippen schimmerten feucht, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Wir dürfen das nicht…“

Es war nur ein Hauchen, doch die Worte strichen wie ein eisiger Windhauch über Vickes erhitzte Haut. Er versenkte sich noch einmal tief in Freya, was sie mit genussvoll geschlossenen Augen und leisem Seufzen zur Kenntnis nahm, ehe er leise zurückwisperte: „Es ist mir egal, was ich darf und was nicht… mich interessiert momentan nur, dass ich dich ficken will.

Und zwar jetzt“, fügte er hinzu, als Freya ihm entwischen wollte.

Vicke drängte ihr sein Becken entgegen, sodass sein harter Schwanz in den Gebärmutterhals gepresst wurde. Freya stöhnte begehrlich zurück, lecke sich über die Lippen und sah Vicke mit wildem Blick in den feurig funkelnden Augen an. „Aber bitte nicht hier…“

„Das hättest du dir eher überlegen müssen“, knurrte Vicke räudig zurück. Einen Moment lang flackerte Freyas lustumwobene Miene, als sich ihre Fotze als Reaktion auf seine Worte erregt zusammenzog.

Dann warnte sie mit leiser Stimme: „Ich… ich schreie, wenn es um mich geschieht. „

Was sie damit andeuten wollte, war Vicke klar. Es war früher Morgen und obwohl längst nicht alle Dorfbewohner bereits wieder auf den Beinen waren, sondern noch die letzten Nachwirkungen der Feierei ausschliefen, drangen geschäftige Geräusche zu ihnen herüber. Jederzeit konnte man sie hier erwischen, an die Lehmwand des Langhaus gedrängt und ungestüm ihrer Lust nachgebend.

Vickes Druck auf Freyas Oberschenkel verstärkte sich, als er seinen Rhythmus ruckartig wieder aufnahm, ohne etwas zu erwidern.

Aber das musste er auch gar nicht, sein Verhalten war Antwort genug Um Freyas Lippen spielte so etwas wie ein triumphaler Zug, als sie den Kopf wieder der Lehmwand zudrehte und Vickes gierigem Stoßen entgegendrängte.

Während Vicke sie immer härter gegen die Lehmwand gedrückt fickte, ließ Freya ab und an ein leises lustvolles Stöhnen über ihre Lippen dringen. Sie bäumte sich seinen tiefen Stößen gierig entgegen, bis Vickes Schwanz plötzlich aus ihrer Fotze glitschte und gegen ihren Arsch rutschte.

Erschrocken sog Freya die Luft ein, aber ehe sie protestierend „das ist das falsche Loch“ rufen konnte, hatte Vickes Schwanz den harten Ring um ihr zweites Loch durchstoßen und war tief in die trockene Enge geglitten.

Entsetzt schnappte Freya nach Luft, als sie sich des Schmerzes gewahr wurde, der ihren Unterleib schier zu zerreißen drohte. Dann steckte Vickes Schwanz komplett in ihrem Arsch und in dem Moment wurde ihre Fotze so nass, wie Freya es noch nie erlebt hatte.

Keuchend krallte sie sich in den Lehm und schloss überwältigt die Augen. Bei allen Göttern, das war… geil.

Wenig später fiel auch Vicke auf, dass er soeben in das falsche Loch fickte und zog seinen Schwanz mit einer hastig gemurmelten Entschuldigung wieder heraus, doch ehe er an Freyas Fotze ansetzen konnte, hatte Freya ihm ihren Arsch wieder entgegengeschoben, sodass seine Eichel erneut darin versank. Freya sah ihn über die Schulter auffordernd an.

Er erwiderte ihren Blick, während er zum zweiten Mal in ihren Arsch stieß. Und dann ein drittes und viertes Mal. Der fünfte Stoß kam schon schneller, und, da ihr Arsch um einiges enger war als ihre ohnehin schon enge Fotze, auch gieriger. Lange würde Vicke den Arschfick nicht durchhalten… dafür musste Freya ihm nicht in die Augen sehen, um sich dessen bewusst zu werden. Also musste sie sich wohl oder übel selbst… Wie von allein fanden ihre Finger den Weg in ihren Spalt, aus dem es feucht hinaustropfte.

Doch bevor sie auch nur die Fingerspitze ihres linken Zeigefingers in ihrer Lustgrotte versenken konnte, war Vicke auf ihr Treiben aufmerksam geworden, hatte ihre Hand mit leisem Protestlaut beiseite gewischt und schob ihr nun selbst einen Finger in die begehrlich zuckende Fotze. Als er die Nässe auf seiner Fingerspitze spürte, zog er fluchend die Luft ein.

„Ich glaub, ich komme“, zischte er tonlos durch zusammengebissene Zähne.

„Wag es ja nicht“, knurrte Freya zurück und drückte ihm ihr Becken entgegen. Der Schwanz in ihrem Arsch fühlte sich wahnsinnig geil an. Und als Vicke ohne irgendwelche Hemmungen die restlichen Finger seiner linken Hand in Freyas Fotze hineintauchte, sah sie für den Bruchteil eines Atemzugs gleißend helle Sterne vor ihren Augen tanzen. Vicke fingerfickte ihren nassen Spalt mit einfallsreichem Erfindungsgeist, während sein Schwanz unablässig in ihren Arsch stieß. Wenn die heiße Enge zu trocken wurde und Freya sich vor Schmerz wimmernd zusammenkrümmen wollte, tauchte Vicke seinen Schwanz für einen tiefen Stoß in ihre nasse Fotze, ehe er sie ungezügelt weiter arschfickte.

Als Freya ihre Erlösung nahen spürte, schloss sie eine Hand um Vickes linkes Handgelenk, zog seine Finger sanft zurück aus ihrer Spalte und legte sie zurück an ihren Oberschenkel, um sich Vicke noch schneller entgegendrängen zu können. Mit leisem Glitschen versank sein Schwanz komplett in ihrem Arsch, seine Eier drückten weich gegen Freyas feucht schimmernde Fotze. Ein erster leiser Schrei entglitt ihrer Kehle, auf den sogleich der nächste folgte, diesmal um einges lauter… und eindeutiger…

Als Freyas abgehackte Schreie ihren Höhepunkt erreichten, spürte Vicke seine Eichel hart werden; gleichzeitig zogen sich seine Eier fest zusammen.

Kehlig erwiderte er Freyas lustvoll gestöhntes „Aaaaahhh!!!“, während sein Schwanz in ihrem Arsch zu zucken begann und in sieben ausgiebigen Spritzern seinen Samen in die trockene Enge pumpte.

Sie verharrten einige wilde Herzschläge lang, bis sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann schloss Vicke die linke Hand um seine Eier und die Peniswurzel, um den weichen Schaft vorsichtig aus Freyas Arsch herauszuziehen. Kaum hatte der inzwischen erschlaffte Schwanz ihre Enge verlassen, ließ Freya ihr Kleid heruntersinken und drehte sich mit leuchtenden Augen zu ihm um.

Auf ihren Wangen glühte verräterische Röte und zeugte von Freyas abklingender Erregung.

Leichtfüßig kam sie Vicke näher und bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sie ihm einen warmen Kuss auf die Lippen gedrückt. Reflexartig zog Vicke das Mädchen an sich und drang mit seiner Zunge in ihren Mund, um sie gierig zu küssen, doch zu seiner Enttäuschung löste Freya sich viel zu schnell mit leisem Kichern von ihm, nahm ihren Wassereimer auf und schlüpfte mit wiegenden Hüften zurück auf den Vorplatz vor den Langhäusern.

Vicke erwischte sich dabei, wie er ihr lange nachstarrte. So fühlte es sich also an, das andere Loch zu stoßen… das, was Snorre und Tjure getan hatten, wenn sie sich nachts heimlich von ihren Wachposten auf dem Wikingerschiff geschlichen hatten… Vicke merkte, wie ihm warm wurde. Nein, eigentlich wollte er das gar nicht wissen!

Aber, und bei dem Gedanken biss er sich schmerzhaft auf die Lippen, er konnte nachvollziehen, was so reizvoll daran war.

Schon nach dem ersten Stoß in die herrlich enge Wärme war er Freyas Arsch verfallen. Es würde nicht das einzige Mal bleiben, dass er in den Arsch eines Mädchens versunken war, das wusste er.

Vicke schluckte hart, als er begriff, dass er Blut geleckt hatte. Er wollte da mehr von. Er wollte es wieder spüren. Die verstandsvernebelnde Enge, die ihn so schnell abspritzen ließ. Den protestierenden Widerstand des Körpers, der ihn so rattig machte.

Den zuckenden Muskel am engen Eingang, den er wieder und wieder durchstoßen wollte… Räudig streichelte er über seinen Schwanz, der ihm hart entgegen ragte, bereit zum nächsten Arschfick. Und zum ersten Mal in seinem Leben war es Vicke egal, ob er dafür ein Mädchen fand… oder ob er Tjure heute Abend nach getaner Arbeit im Dorf abfangen musste.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Versonnen lächelnd streichelte Runa über den erdfarbenen Hals des Pferdes.

Das Pferd schnaubte leise und schüttelte dabei die Mähne, als wolle es den Staub des Offenstalls loswerden. Runa verkniff sich ein Grinsen. „Du bist genauso froh wie ich, endlich wieder die Freiheit in deinen Nüstern zu spüren, nicht wahr?“

Wie zur Antwort schnaubte Nerthus, wie Runa die Stute genannt hatte, und stubste das Mädchen dann auffordernd an. Es drängte sie nach Bewegung, das spürte Runa. Einige Tage waren vergangen, seit die drei gestrandeten Wikinger in ihrem Dorf angekommen waren und seitdem hatte Runa wenig Zeit für ihr Pferd gefunden.

Das war sie nun wild entschlossen, nachzuholen.

Sie warf der jungen Fjordstute das geknotete Seilhalfter über, schwang sich dann mit geübter Bewegung auf den breiten Pferderücken. Das Seil in den Händen, trieb Runa Nerthus an, woraufhin sich die Stute in Bewegung setzte. Im wiegenden Schritt trottete sie über die grasbewachsene Ebene das sanfte Gefälle hinab, bis das Dorf hinter ihnen langsam entschwand und sich der Wald dunkel vor ihnen auftat.

Sie ließen den Flusslauf hinter sich und als der Boden unter Nerthus‘ Hufen wieder leicht anstieg, ließ Runa die Stute in leichten Trab fallen. Runa schloss für einen Moment die Augen und sog die sommerlich laue Luft ganz tief in sich. Ihre knapp bemessene Freiheit beflügelte sie so weit, bis Runa sich dazu verleiten ließ, den Mund zu öffnen und ein altes Lied anzustimmen.

Auf den Rhythmus von Nerthus‘ Hufen abgestimmt, wurde ihre Stimme mit jedem Ton kräftiger, bis ihr Gesang weit durch den Wald getragen wurde.

Runa war so in das Gefühl von Glücklichsein vertieft, dass sie nicht merkte, wie ihr plötzlich jemand in den Weg sprang. Erst, als Nerthus abrubt stoppte und zurückscheute, erwachte Runa aus ihren Gedanken.

Erschrocken klammerte sie sich an das Seil in ihren Händen, bemüht, Nerthus zu beruhigen. Die Stute tänzelte unruhig hin und her, bis es Runa schließlich gelang, sie seitlich zum Weg zum Halt durchzuparieren. Dann warf sie der abrupt aufgetauchten Person einen finsteren Blick zu.

„Was versperrst du mir den Weg?!“

Die Person lachte leise auf, trat aus dem Schatten und schob den groben Umhang zurück, der ihr über den Schultern lag. Erschrocken hielt Runa die Luft an. Er?! Aber… aber was – …?

„Ich hatte nicht die Absicht, dich zu erschrecken. “ Vicke grinste selbstgefällig zu Runa hoch. Wie er es schaffte, dabei genauso verrucht und verwegen auszusehen wie vor einigen Tagen, als er halbnackt und gezeichnet von narbigen Wunden, die sich quer über seinen Oberkörper und die Arme zogen, auf ihrem Bett gelegen und sie aus glimmenden Augen hungrig angesehen hatte, war Runa ein Rätsel.

„Was tust du hier?!“

Runa wollte verärgert klingen, doch so ganz gelang es ihr nicht, das Herzklopfen aus ihrer Stimme zu verbannen. Ärgerlich biss sie sich auf die Unterlippe, starrte Vicke dabei finster an. Wenigstens das konnte sie. Wenn sich auch der Rest ihres Körpers gegen sie verschwor, um mit Vicke gemeinsame Sache zu machen.

„Ich… brauchte Abstand, die Luft im Dorf wird mir zu stickig.

Und … und ich wollte dich sehen“, gestand Vicke und wich ihrem bitterbösen Blick verlegen aus. Ihm behagte gar nicht, wie sein Körper auf Runas Zorn reagierte…

„Mich?“ Runa lachte spöttisch auf. „Hast du etwa schon genug von Freya?“

Im selben Moment, wo es ausgesprochen war, wünschte Runa, sie könnte es umgehend zurücknehmen. Wenn Vicke nicht längst herausgefunden hatte, wie es um Runas Herz stand, dann würde er es spätestens jetzt erfahren haben.

Das hatte sie ja wieder einmal gut gemacht! Wütend auf sich selbst, wollte Runa Nerthus die Hacken ihrer nackten Füße in die Seiten drücken, doch in dem Moment griff Vicke ihr ins Zügelseil.
„Du weißt es also. “

Er klang einen Moment dunkel. Sein leerer Blick war auf eine Stelle an Nerthus‘ tiefbraunen Hals gerichtet, doch dann hatte Vicke sich wieder gefangen. Runa schluckte hart, bevor sie langsam nickte.

„Ja. Freya wollte mich vor einigen Tagen sprechen, wegen etwas, um das ich Ågot für sie bitten sollte – …“ Runa hustete verlegen und wich seinem Blick eilig aus. Aber sie musste es gar nicht aussprechen, Vicke wusste auch so von Freyas panischer Angst, ein Kind empfangen zu haben. Wieso sie allerdings nicht selbst zu Ågot gegangen war, konnte er sich nicht erklären… aber es interessierte ihn auch nicht sonderlich.

Etwas Anderes erregte seinen leidenschaftlichen Zorn.

„Und dann hatte sie nichts besseres zu tun, als dir zu berichten, dass ich mit ihr…?!“ Nun sah Vicke sie doch an, vorwurfsvoll und eine Spur verärgert. In seinem Blick glomm ein tiefdunkler Schimmer, der Runa warm werden ließ.

„Es kann dir doch egal sein, was ich darüber denke!“ Runa wollte Vicke den Zügel wegreißen, aber er war erneut schneller.

Noch ehe Runa das Seil aufnehmen konnte, hatte Vicke es losgelassen und war einen Schritt zurückgetreten. Seine Schultern waren gestrafft und die zu Fäusten geballten Hände zitterten. „Und was, wenn es mir das nicht ist?“

Er hielt Runas finsterem Blick stand, bis Runa schließlich als Erste wegsah. Was sollte das heißen? War das eine hinterhältige Finte von ihm? Oder meinte er wirklich ernst, was sich kribbelnd und durchsetzt von albernen Hoffnungsschaudern in Runa breitmachen wollte? Nein, es hatte zu sehr geschmerzt, als Freya ihr von ihrem Abenteuer mit ihm vorgeschwärmt hatte… wie einfühlsam und doch hemmungslos er es ihr besorgt hatte… Runa wollte auf keine Falle von ihm hereinfallen, und sei sie auch noch so geschickt und verlockend gestellt!

„Das ist nicht meine Sache“, sagte Runa leise und zog am linken Zügel, sodass Nerthus umkehrte.

Runa war schlagartig die Lust auf den Ausritt durch den Wald vergangen. Sie wollte nur noch weg von hier, irgendwo hin, wo sie allein war. An einen Ort, den Vicke nicht kannte, und wo er ihr nicht auflauern konnte, um sie auf seine Lenden zu locken…

„Warte!“, rief Vicke ihr nach.

Er hasste es, einem Mädchen nachzulaufen. Vor allem, wenn sie sich als so widerspenstig herausstellte wie Runa.

Aber am Meisten hasste er sich dafür, seinen Gefühlen unterlegen zu sein. Nichts anders zwang ihn gerade dazu, das zu tun, was er im Begriff war umzusetzen.

Runa war noch nicht weit gekommen, als Vicke sie einholte und zum Sprung ansetzte.

„Runa!“

Mit einem Satz, den sie ihm nicht in ihren gewagtesten Träumen zugetraut hätte, landete Vicke hinter ihr auf Nerthus‘ erdfarbenen Rücken.

Überrascht drehte Runa ihm den Kopf zu. „Kannst du reiten?“

Sie klang so ungläubig, dass Vicke versucht war, ihr die Zügel abzunehmen, um es ihr zu beweisen. Doch dann kam ihm ein viel gemeinerer Gedanke. Er beugte sich zu ihrem linken Ohr und hauchte mit dunkler Stimme: „Als ob du das nicht vor einigen Nächten herausgefunden hättest… ich wüsste nicht, was du mir darin noch beibringen könntest. “

Gleichzeitig machte er sich an seiner Hose zu schaffen.

Runa schnappte empört nach Luft, doch ehe sie protestieren konnte, hatte Vicke ihren Arsch gegen sein Becken gezogen. Runa stieß überrascht die Luft aus, als sie seinen nackten Schwanz hart gegen den Spalt zwischen ihren Arschbacken pulsieren spürte.

„Willst du spüren, was Freya so um den Verstand gebracht hat?“ Vicke lachte leise und jagte ihr damit ein Zittern über den Rücken. Dann schob er ihr ohne weiteres Zögern Runas Leinenkleid hoch, steckte ihr seinen Schwanz zwischen die Schenkel und drang mit erregtem Stöhnen in sie ein.

Erst, als er den schlagartig nass werdenden Spalt ganz ausfüllte, setzte er zum ersten Stoß an. Runas enge Feuchte umschloss sein erregtes Fleisch willig, streichelte es und sog es gierig in sich auf. Das Mädchen hatte deutlich Schwierigkeiten, die Stute unter Kontrolle zu halten. Immer öfter entglitten ihr die Zügel, bis sie sie schließlich ganz losließ und sich stattdessen in die lange stichelige Mähne ihres Pferdes krallte.

Nerthus spürte nur zu deutlich, wie abgelenkt ihre Reiter waren, und fiel eigenmächtig in weichen Gallop.

Runa ließ sie gewähren. Handeln konnte sie ohnehin nicht. Sie fühlte nur den wunderbar harten Schwanz, der sie ausfüllte und gierig ihre pulsierende Fotze stieß. Über ihre Lippen focht sich erregtes Keuchen, in das sich Vickes immer lauter anschwellendes Stöhnen mischte.

„Sei meine Hure…“, keuchte er mit kehligem Knurren. Sein Kopf ruckte in den Nacken, während sich seine Hände um Runas nackten Bauch schlossen. Ganz fest vergruben sich seine Finger in der weichen Haut.

„Oh Runa… ich ficke dich genauso gnadenlos von hinten, wie ein rossiger Hengst deine wehrlose Stute fickt… deine heiße Fotze gehört nur mir! Mir und meinem harten Schwanz, der sie gleich mit seiner Fickmilch auffüllt… verflucht, Runa, ich komme gleich in dir…“

Seine Wörte ließen dunkle Röte über Runas erhitzten Wangen flammen. Mit der linken Hand griff Vicke in ihre Brüste, sein rechter Arm umschlang ihren zarten Bauch. Vicke zog hart die Luft ein.

„Ich kenne keine geileren Titten als deine“, raunte er Runa zu, ehe ihm das nächste heiße Stöhnen über die Lippen drang. Vickes Rhythmus hatte sich dem Gallop der Stute angepasst und mit jedem Sprung drang sein Schwanz tiefer in Runas nass glänzende Spalte. Als Runa instinkthaft aufschaute, weiteten sich ihre Augen schlagartig. Vor ihnen erstreckte sich schon der Fluss, von dem man zum Dorf sehen konnte… nicht mehr lange, und sie würden das schützende Dickicht des Waldes verlassen, und dann…

„Erregt es dich auch?“ Vicke hatte nun ebenfalls bemerkt, dass sie den Wald hinter sich ließen.

„Jetzt kann jeder sehen, dass du meine kleine Hure bist…“

Vicke griff in Nerthus‘ Zügel und ließ die Stute in holprigen Trab fallen, der Vickes Schwanz in Runas Fotze hinein- und wieder herauskatapultierte. Runa keuchte nach Luft und stöhnte laut: „Vicke…“

„Ja, kleine Hure“, stöhnte Vicke zurück und tauchte seinen Schwanz tief in Runas nasse Fotze. „Stöhn meinen Namen. Jeder soll wissen, wer es dir besorgt…“

„Vicke!“ Runas Keuchen wurde immer zügelloser.

Atemlos riss sie den Kopf in den Nacken, drängte sich seinen Stößen gierig entgegen und bäumte sich auf, als sein Schwanz für den nächsten harten Stoß aus ihr glitt. Vicke fickte sie gnadenlos immer tiefer in ihren Höhepunkt.

„VICKE!!!“, schrie Runa aus Leibeskräften. „BEI ALLEN GÖTTERN, VICKE, FICK MICH NOCH HÄRTER!!!“

Heiß und nass wogte es ihm entgegen. Abrupt ließ Vicke das Pferd anhalten und die Zügel fallen, schlang beide Arme um Runas Bauch und hob sie ein paar Mal heftig, während sein Schwanz tief in sie stieß, und er immer lauter stöhnte.

Kurz bevor das Feuer seiner Lust den ersehnten Brand entfachte, glitt er jedoch abrupt aus Runas Spalte heraus. Irritiert wollte Runa sich umdrehen, doch Vicke hinderte sie mit leisem Protestlaut daran.

„Bleib so, kleine Hure“, flüsterte er rau und keinen Herzschlag später spürte Runa sanften Druck gegen ihren Arsch. Ein leiser Verdacht wallte in ihr auf. DAS hatte Vicke also damit gemeint, sie spüren zu lassen, was ihre verhasste Rivalin – …

„Oh verflucht“, stöhnte Runa durch zusammengebissene Zähne, als Vicke seinen von Runas noch immer bebender Fotze nassen Schwanz durch den Muskel in ihrem Arsch trieb.

Nie gekannte Schmerzen loderten in ihr auf, die sie dazu brachten, sich fluchend in Nerthus‘ Mähne zu klammern. Alles in ihrem Arsch wehrte sich gegen den fremden Eindringling. Das unangenehme Gefühl, ihn herauspressen zu wollen, bemächtigte sich ihrer schneller, als es ihr bewusst war. Runa keuchte und stöhnte und schrie unterdrückt auf, während Vicke sich Linje für Linje in ihren Arsch schob, bis er schließlich komplett drin versunken war. In dem Moment hielt Runa plötzlich und abrupt für wenige Atemzüge still.

Vickes Arme um ihren Bauch lösten sich und glitten zu ihren Hüften hinunter, wo sie sich verankerten. Auf irgendwas schien Vicke zu warten… aber Runa war viel zu sehr mit ihren Schmerzen beschäftigt, um näher darüber nachzudenken, worauf. Doch dann wurde es ihr schlagartig bewusst. Denn in dem Augenblick, als sie das Gefühl hatte, sein Schwanz würde ihren Arsch entgültig bersten lassen, entspannte sich ohne Vorwarnung etwas tief in ihr und plötzlich fühlte es sich nur noch geil an, Vickes Schwanz in ihrem Arsch stecken zu haben.

Vickes dunkelwarmes Lachen durchrieselte sie wie ein Schauer. In seinen Augen glomm die dunkle Lust. Er musste hart an sich halten, um seinen Ficksaft nicht sofort in Runas Arsch zu spritzen.

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird“, hauchte er ihr zu und glitt qualvoll langsam aus ihrem Arsch heraus. Runa schüttelte protestierend den Kopf, um ihn daran zu hindern, woraufhin Vickes Lachen noch um einige Nuancen dunkler wurde.

Falls das überhaupt noch möglich war. Räudig flüsterte er ihr zu: „Einen Moment, kleine Hure. Ich steck ihn dir noch einmal in deine süße heiße Fotze, mit einem nassen Schwanz kann ich deinen Arsch nämlich besser ficken. “

Er hauchte Runa lüstern einen Kuss auf die lustvoll glühenden Wangen, ehe er seinem Versprechen Taten folgen ließ. Er versenkte einen letzten tiefen Stoß in ihren Spalt, ließ seinen Schwanz einige Atemzüge in der warmen Nässe ausharren und glitt dann mit einem Ruck aus ihr heraus, als könne er es selbst nicht mehr aushalten, endlich wieder in ihren Arsch zu versinken.

Als ihr Arschmuskel das zweite Mal durchstoßen wurde, zuckte Runa vor Schmerz und Lust zusammen. Das fühlte sich zu gut an. Sie wollte mehr davon. Viel viel mehr. Ungeduldig sank sie auf Vickes Schwanz, der daraufhin stoßartig in ihre Enge gedrückt wurde. Überrascht über ihre Gier, rammte Vicke ihr die letzten Linjes seines Schwanzes mit Nachdruck in den Arsch. Runa verbiss sich den unterdrückten Schmerzensschrei, der ihrer Kehle entfliehen wollte, und stöhnte stattdessen langgezogen.

Mit leichtem Druck wurden Vickes Hoden an ihre Fotze gepresst. Ehe er sie daran hindern konnte, hatte Runa seine Eier mit ihre linken Hand so gut es ihr möglich war, in ihre Fotze gedrückt. Durch Vicke zuckte ein heißer Stich. Das fühlte sich verdammt geil an…

„Wie soll ich dich so ficken?“, stöhnte Vicke kehlig, aber Runa hauchte nur leise: „Das ist nicht mein Problem…“

Blödes Schaf! War das die Rache für sein Abenteuer mit Freya? Vicke biss sich auf die Lippen, legte dann eine Hand unter seinen Sack und strich mit der anderen über Runas Unterbauch.

Wie in der letzten gemeinsamen Nacht mit ihr atmete er auch diesmal vorher einmal tief durch und warnte sie leise: „Ich werde dir jetzt in deinen Arsch ficken, bis mein harter Schwanz dir meinen Samen heiß in deine Enge geschossen hat… und vorher werde ich nicht aufhören, dich zu stoßen. “

„Ja“, stöhnte Runa ihm entgegen. „Alles, nur fang endlich an. Ich will dich so sehr spüren, Vicke…“

„Dein Wunsch sei mein Befehl“, murmelte er, zog seinen Schwanz ein Stück zurück und versenkte dann den ersten harten Stoß in ihr.

Runa keuchte erschrocken ob seiner Heftigkeit nach Luft, drängte sich ihm jedoch hungrig entgegen. Vickes nächster Stoß kam genauso ungehemmt, aber viel schneller, bis sein Rhythmus sich schließlich nach dem fünften Mal so weit gesteigert hatte, dass zwischen jedem erneuten Eintauchen nicht einmal ein halber Herzschlag verging. Vicke fickte Runas Arsch gnadenlos hart durch. Er ergötzte sich an ihren leisen Schreien, die immer mehr anschwollen, bis Runa schließlich erneut von einer orgastischen Flutwelle mit sich gerissen wurde.

Alles in ihrem Unterleib bebte, ihre Fotze tropfte nass auf das Leinen ihres Kleides, aber es war ihr egal. Ihr Arsch pulsierte heftig, während Vicke ihn besinnungslos weiterfickte und sich seine aufgeraute Stimme dabei in Runas haltloses Schreien mischte. Es war ihr Name, denn er wieder und wieder in die Natur hinausbrüllte, während sein Schwanz hart zuckend Runas Arsch mit seinem Samen füllte. Vicke kam so hart in ihr, dass es Runa noch einmal mit sich riss.

Als ihre Lust endlich abebbte, war Vickes Schwanz längst in ihrem Arsch erschlafft. Vorsichtig, um Runa nicht unnötig wehzutun, zog Vicke sich aus ihr heraus und glitt von Nerthus‘ Rücken.

Das Pferd schnaubte unruhig; Runas und Vickes hemmungslose Schreie hatten es nervös gemacht.

„Entschuldige, meine Schöne“, murmelte Runa entkräftigt und klopfte der Stute zärtlich den Hals. Woraufhin Nerthus leise schnaubte und ihre Mähne schüttelte. Runa schwang sich anmutig vom breiten Rücken des Tiers und landete sanft im weichen Rasen zu ihren Füßen.

Dabei rutschte ihr das Kleid herunter, sodass ihre Blöße wieder züchtig bedeckt wurde, was Vicke bedauerlich fand. Aus ihrem Arsch waren die ersten Samentropfen herausgequollen, als Vicke sich aus dem engen Loch zurückgezogen hatte

Atemlos lehnte er sich gegen das Pferd, ließ Runa dabei nicht aus den Augen. „Soll ich dir verraten, warum ich dir nachgerannt bin?“

Seine Stimme klang gefährlich warm. Runa spürte, wie ihr Herz abrupt schneller schlug.

Sie schluckte hart. Wollte sie das wissen? Er würde ihr Gewissheit auf ihre Vermutung geben, und dann war auch ihre letzte Hoffnung unrettbar an den Klippenfelsen am Strand zerschellt…

„Damit ich spüre, was Freya so um den Verstand gebracht hat“, murmelte sie abfällig und verfluchte sich im Stillen für ihr berechenbares Handeln. Vicke hatte sie flachlegen wollen, und sie hatte ihm ohne große Gegenwehr einfach gewähren lassen… Gut gemacht, Runa, dachte sie bissig.

Was hat er daraus jetzt gelernt? Genau: dass du einfach zu haben bist, du Dorfschlampe!

„Falsch“, unterbrach Vicke ihre aufgebrachten Gedanken. Woher seine Hand auf ihrer linken Schulter so plötzlich kam, konnte Runa nicht sagen, und wie er Runa zwischen sich und das Pferd gebracht hatte, sodass sie nicht einfach weglaufen konnte, wusste sie ebensowenig. Sie spürte Vickes Lippen auf ihren Lippen brennen und als Vickes Zunge sich frivol in ihren Mund stahl, war Runa so überrumpelt, dass sie ihn reflexartig zurückküsste.

Seine Zunge stieß verlangend an ihre und lockte Runa ein widerwilliges Stöhnen aus der Kehle.

Ehe sie wusste, was sie tat, hatte sie Vicke die Arme um den Nacken geschlungen und küsste ihn voller Inbrust. Gierig küsste Vicke zurück, bis Runa ihn atemlos von sich stieß. In ihren Augen loderte ein wildes Flackern. Sie öffnete den Mund, um mit irgendwelchen götterlosen Flüchen auf ihn loszugehen, doch da kam Vicke ihr einfach zuvor.

Es waren neunzehn schlichte Worte und ihr Name, die Runa abrupt innehalten und ihn mit fassungslos aufgerissenen Augen entsetzt anstarren ließen. Vicke wich ihrem Blick eilig aus, als er tonlos murmelte: „Es ist mir nicht egal, was du über mich denkst. Ich bin dir nur nachgerannt, weil ich dich liebe, Runa. “

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

to be continued.

ich brauche dringend schlaf.

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