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Die erste Schlacht

Johann schrie auf als der Streitkolben knapp an seinem Gesicht vorbei zischte, er stolperte rückwärts und hob panisch den Schild, an dem der nächste Schlag abprallte. Es fühlte sich an als würde sein Arm zerspringen und er stürzte zu Boden. Sein Gegner, ein Ritter in einer Vollrüstung hob den Streitkolben zum alles entscheidenden Schlag.

Scheiße! Mit einer schnellen Rolle zur Seite entging er dem Schlag der sonst seinen Kopf in Brei verwandelt hätte.

Scheiße! Scheiße! Scheiße! , so schoss es Johann in schneller Folge durch den Kopf. Was sollte dieser Mist, ausgerechnet in seiner ersten Schlacht an einen verfluchten Ritter zu geraten. Kurz fiel sein Blick auf das rostige Beil in seiner Hand. Damit hatte er nie im Leben eine Chance den Panzer des Ritters zu durchdringen.

Er kroch rückwärts und versuchte irgendwie den Schild zwischen sich und seinen Angreifer zu halten. Doch mit dem gekonnten Schlag eines Veteranen fegt der Ritter diesen einfach davon, so dass er irgendwo im Schlachtengetümmel verschwand.

Überhaupt sah man kaum was. Überall war Schlamm, Blut, Berge von Leichen und der Dunstnebel machte es schwer Freund von Feind zu unterscheiden, und doch hörte man im Nebel unentwegt Schwerter klirren.

Irgendwie schaffte es Johann wieder auf die Beine zu kommen, ohne von dem Streitkolben zermalmt zu werden. Er atmete schwer und parierte notdürftig einige Hiebe mit seinem Beil. Dabei hatte er diesen verdammten Krieg am allerwenigsten gewollt. Aber die Soldaten die in sein Dorf gekommen waren hatten klar gemacht, dass man sich den Anweisungen eines von Gott gesalbten nicht widersetzt.

Auf einmal machte der Ritter einen Ausfallschritt und rammte Johann die Schildkante unters Kinn. Seine Kiefer schlugen hart aufeinander, während ihm die Sicht verschwamm. NEIN! NEIN! So darf es nicht Enden! Das waren seine letzten Gedanken als er sah wie die Waffe unaufhaltsam seinem Gesicht immer näher kam. So darf es nicht,…. !

Ein blendender Blitz, schob sich in sein Gesichtsfeld. Schild und Waffe des Ritters, eben noch kurz davor sein Leben aus zu löschen, fielen kraftlos in den Dreck.

Die Klinge eines Zweihänders hatte den Ritter von hinten aufgespießt. Als sich die Klinge zurückzog fiel der Ritter auf die Knie, anklagend sah er aus seinem Visier auf Johann herab, ganz so, als wäre er an seinem Tod schuld. Dann brachen seine Augen und er kippte zur Seite weg.

„Ah, diese Blechbüchsen gehen mir auch immer auf die Nerven, ohne Zwergenstahl sind deren Rüstungen immer so verflucht schwer zu knacken!“ sagte sein Retter freundlich zu ihm.

Es war ein raue, aber eindeutig weibliche Stimme. Als ein Windstoß den Nebel lichtete, konnte er seine Retterin endlich genauer in betracht nehmen. Es war eine große drahtige Frau, die ein schlichtes aber gut gearbeitetes Kettenhemd sowie einen Halbhelm mit Nasenschutz trug.

Stolz prangt ein lächeln in ihrem Gesicht während ihre Grauen Augen ihn freundlich musterten, ohne dabei die Umgebung aus dem Blick zu verlieren. „D,…Danke, wie steht es um die Schlacht?“ Mehr konnte er nicht herausbringen.

Nun da er nicht mehr akut um sein Leben kämpfen musste, war es als hätte die Welt einen gewaltigen Dämpfer erhalten. Ihm wurde schwindlig und Übel. Beinahe! Beinahe wäre er,…! Er konnte ein Zittern nicht unterdrücken. Der Streitkolben hätte seinen Halbhelm samt Kopf zu Matsch verarbeitet, die teure, auch wenn halb verrostet Schuppenrüstung die er trug hätte ihm dann auch nicht viel geholfen.

„Hm, schwer zu sagen bei dem Nebel, aber dem Lärm nach ist das große Gemetzel vorbei.

“ Langsam wurde Johann sehr schwummrig. Vorbei! Endlich vorbei. „Oh … ,Gut. “ Mehr konnte er nicht sagen bevor er bewusstlos mit der Nase voran in den Schlamm fiel.

Als er erwachte fand er sich auf seinem „Bett“ in seinem Zelt wieder. Sein Bett bestand aus einem langen Stück Holz, einigen Decken und Stroh. Dumpf bekam er mit wie eine Heilerin seine Verbände wechselte. Er erinnerte sich zwar einige male getroffen worden zu sein, aber nicht an die vielen Wunden die sich nun schmerzhaft bemerkbar macht.

„Du musst der Liebling deines Gottes sein. “ , meinte die Heilerin, „Nur Fleischwunden, nicht einen einzigen Bruch, oder eine Entzündung. Nun nachdem er vollends erwach war, wurde er der Heilerin vollends gewahr. Ihr Gesicht wurde von einer Braunen Kapuze verdeckt, doch sah man volle Lippen, und ein wohlgeformtes Kinn.

„Beweg dich nicht, ich werde nun einen Heilzauber sprechen“. Sagte die Heilerin. Die röte kroch langsam Johanns Hals hinauf.

Er war vorher nie einer Frau so nah gewesen wie dieser, und zudem war ihr Körper äußerst ansehnlich. Die große Brust zeichnete sich unter dem Stoff deutlich ab, ebenso wie die breiten Hüften. Die Mädchen seines Dorfes waren leider alle schon im Säuglingsalter anderen versprochen worden, und da hatte er es nicht gewagt ihnen zu nahe zu kommen.

Doch nun beobachtete er wie die großen Brüste der Heilerin unter dem Stoff wogten, als sie über ihn gebeugt Stand, und goldenes Licht von ihren Händen in seine Wunden floss.

Selbst über die Verbände spürte er die weiche Haut ihrer Hände. Er hatte zwar versucht sich einer jungen fahrenden Händlerin an zu nähern, aber bevor er viel Gelegenheit dazu hatte, war er schon zwangsrekrutiert worden.

„Sehr gut, nun noch einige Kräuter. “ Sie nahm ihre Hände von seiner Brust beugte sich in die entgegengesetzte Richtung, so dass Johann in aller ruhe ihren prachtvollen Hintern ansehen könnte. Ihre Robe war wahrhaft dämonisch, den sie schmiegte sich sehr eng an dieses volle Prachtstück von einem Hinterteil.

“ Langsam wanderte, das Blut vom seinem inzwischen hochroten Gesicht in weiter unten gelegene Regionen ab.

Als sie sich wieder umdrehte hatte sich eine große Delle in seiner Lendenregion gebildet. Er hatte es nicht verhindern können. Überhaupt fiel ihm jetzt erst auf, dass er nackt unter einer Decke lag. „Ich, es tut mir leid,,…. ich,..“ Stotterte er nun ,konnte aber nicht weiter als ihren lustvollen Körper weiter zu begaffen. Die Heilerin kicherte nur.

„Keine Sorge, dass passiert oft. Dass… Oh“ Ihre Augen weiteten sich als die Delle noch etwas anwuchs. Bevor er auch nur Atmen konnte schlug sie die Decke weg.

„Nun, DAS nenne ich mal ein Schwert. “ Sein Mund klappte auf und zu, er wusste nicht was er sagen sollte. Auf der einen Seite war ihm die ganze Situation furchtbar Peinlich auf der anderen wollte er nichts mehr, als diese Frau zu nehmen.

Zu vögeln bis er nicht mehr konnte!

Auf den Lippen der Heilerin bildete sich ein lächeln. „Nun, ich habe dich geheilt, doch du wirst mir im Gegensatz zu den anderen Soldaten, noch extra bezahlen müssen,…“

„Wie?“ Nun grinste auch Johann breit. Doch die Heilerin gab keine Antwort, sie kniete sich hin und begann seinen Schwanz mit ihren weichen Lippen zu bearbeiten. Ein Stöhnen entrang sich Johann. So was hatte er noch nie gefühlt, ihr Mund war so wunderbar weich, und er war schon nach wenig Zeit kurz vorm kommen, doch genau in dem Moment hörte die Heilerin auf.

„Du kannst nicht den ganzen Spaß alleine haben“. Sie ließ ihre Robe zu Boden gleiten und Johann konnte ihren perfekten Körper nun gut betrachten. Zwischen den süßen Schenkel, der breiten Hüfte floss der Liebessaft nur so heraus, und von ihren Brüsten standen die Nippel erregt ab.

Sie setzte sich auf ihn, dirigierte seinen großen Schwanz langsam in ihre Scheide. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie war so eng und warm, dass Johann sofort kam.

Er versprüht sein Pulver in ihrem inneren. Doch verschaffte ihm das kaum Erleichterung, da er sofort wieder hart wurde. Langsam dann immer schneller begann sie ihn zu reiten und seufzte dabei erfüllt. Johanns Hände bewegten sich wie von selbst und er massierte ihren enormen Brüste, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte. Immer schneller wurde der Rhythmus und sein Schwanz explodierte mehrfach in ihr. Auch sie wand sich unter den immer neuen Orgasmen und machte doch immer weiter.

Langsam kam ihr Gesicht immer näher und sie gab ihm einen Zungenkuss, während sich ihre Hüften immer wieder auf und ab bewegten. Er packte ihre Hüfte und versenkte seine Finger in dem weichen Fleisch. Sie stöhnte auf und lächelte ihn bezaubernd an. Er konnte kaum glauben wie gut sich das anfühlte, was hatte er bisher nicht alles verpasst!

Johann stöhnte noch einmal laut auf, als er ein weiteres mal kam, und blieb dann erschöpft liegen.

Er wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war. Die Heilerin stieg von ihm herunter, kleidete sich wieder an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, während er immer müder wurde. „Schlaf jetzt, dein Tag war anstrengend,…. in mehr als einer Weise. “ lachte sie. Er bekam gar nicht mehr mit, wie sie das Zelt verließ und fiel in tiefen Schlaf.

Ende des Ersten Teils, Fortsetzung folgt.

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