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Die edle Frau in der Kneipe

Das ist meine allererste Geschichte überhaupt. Ich will hier natürlich nicht nur meine Schreibfähigkeiten testen, sondern auch wie meine Fantasien bei anderen ankommen. Konstruktive Kritik ist daher absolut erwünscht. Ansonsten sei noch gesagt: Handlungen gegen den Willen einer Person sind in der Realität tabu. Das hier ist nur Fantasie.

*

Alle Augen waren in diesem Moment auf sie gerichtet. Diese Augen gehörten dem Wirt der kleinen Kneipe und seinen bis dahin einzigen Gästen: 5 Kerle die in einer Pokerrunde am Fenster saßen.

Sie schauten sich den grazilen Körper an, der in einem dünnen roten seidenen Kleid steckte, das bis knapp über die Knie reichte. Es hatte zwei dünne Träger, die man hinter dem Hals verknoten musste um das Kleid zu tragen. Da das Kleid hinten bis in die Rückenmitte ausgeschnitten war und sie keinen BH trug, konnte man so ihre gesamte Schulterpartie und einen guten Teil ihres Rückens betrachten. Vorne hatte es nur einen leichten Ausschnitt.

Um die Hüfte war außerdem ein rotes Satinband verknotet.

Dazu das hübsche Gesicht: Dezent hervorstehende Wangenknochen, ein Stupsnäschen und einen schön geschwungenen Kussmund. Dazu mittelbraune Haare, die bis knapp unter den Hals reichten. Ansonsten trug sie noch eine Sonnenbrille und ein braunes Handtäschchen aus Leder. Die Sandalen hatte sie eben als sie aus ihrem Cabrio gestiegen war ausgezogen, so dass sie barfuß rumlief. Ihre Haut war makellos und leicht gebräunt.

Die Frau war wahrscheinlich höchstens Mitte 20.

Mit ihrer Erscheinung passte sie so gar nicht in die kleine, etwas staubige Kneipe. So wirkten auch die sechs Männer ganz anders. Der Wirt war ein schon etwas älterer leicht übergewichtiger Mann mit einem etwas zotteligen Aussehen. Die fünf Männer in der Pokerrunde dürften alle zwischen 25 und 30 Jahren alt sein und machten einen eher zwielichtigen Eindruck. Die fünf waren alle bis auf einen in weiße T-Shirts und schwarze Jeans gekleidet, die nicht mehr ganz frisch wirkten.

Der eine unter ihnen trug ein schwarzes ärmelloses und enganliegendes Shirt. Zwei von ihnen trugen schwarze Stoffmützen. Einer von ihnen hatte außerdem im rechten Ohr einen kleinen silbernen Ohrring und ein weiterer hatte tätowierte Arme. Sie saßen am Fenster auf einer mit Leder überzogenen Sitzbank in U-Form, in deren Mitte ein langer Tisch war.

Der Wirt bemühte sich relativ schnell wieder um Fassung als er sah, dass die Frau zum Tresen lief.

Die fünf Typen in der Pokerrunde hatten dagegen ihre verblüfften und erstaunten Blicke zu einem gierigen Glotzen gewandelt.

Am Tresen angekommen fragte sie nach einer Zitronenlimonade. Der Wirt lächelte zustimmend und holte hinter dem Tresen ein Glas mit Flasche dazu. Sie hatte währenddessen auf einem der Barhocker Platz genommen und ihre Sonnenbrille abgelegt. Als der Wirt ihr die Limonade brachte, schaute er kurz mit einem etwas sorgenvollen Blick zu der Fünferrunde am Fenster.

Als er ihr die Limonade reichte wollte er sie ansprechen, verlor sich dann aber kurz in den jetzt sichtbar gewordenen hellen braunen Augen. Sie bemerkte es und lächelte ihn darauf sanft an.

„Sie wollten etwas sagen“, sprach sie ihn darauf an.

Er schüttelte kurz den Kopf, als er bemerkte wie er die Fassung verloren hatte. Dann beugte er sich vorsichtig zu ihr rüber. „Hören sie“, flüsterte er ihr darauf zu, „ich kann die Typen da hinter ihnen nicht ganz einschätzen.

Ich kann ihnen aber sagen, dass es in dieser Gegend viele kleine Gangs gibt. Diese Typen da habe ich vorher noch nie hier gesehen aber ich denke, dass das auch so eine Bande ist. Das sind zwar meist nur Kleinkriminelle aber so wie die sie angestarrt haben, sollten sie vielleicht vorsichtshalber nicht allzu lange hierbleiben. Zumal die wahrscheinlich noch ein bisschen mehr Schnaps trinken werden. Sie saufen zwar bislang nicht aber wie gesagt: Seien sie besser nicht allzu lange hier.

Zumal gerade auch die Telefonleitungen nicht gehen und ich daher nicht schnell genug Hilfe holen könnte“.

„Danke für ihre Sorgen“, lächelte sie ihm darauf entgegen, „aber vertrauen sie mir ruhig, wenn ich sage, dass fähig bin auf mich selbst aufzupassen“.

„Wie sie meinen“, sagte der Wirt darauf noch und widmete sich dann wieder seiner Arbeit.

Während sie nun ihre Limonade trank, begann die Pokerrunde über sie zu tuscheln.

„Mal ehrlich Leute: Wer von euch hat gerade noch daran gedacht den Knoten hinter ihrem Hals zu lösen um sich mal ihre Brüste ansehen zu können“, fragte derjenige mit dem schwarzen Shirt.

„Nur den einen Knoten“, entgegnete darauf grinsend der Tätowierte, „ich stelle mir vor sie würde stehen und ich würde ihr nicht nur die Träger vom Hals lösen, sondern auch noch das komische Band von der Hüfte lösen. Dann würde ihr das Kleid ganz vom Körper gleiten.

Eventuell stört dann nur noch ein Slip um sie ganz nackt zu sehen. „

„Warum redet ihr nur davon ihren nackten Körper anzuglotzen“, fragte darauf der mit dem Ohrring, „wir würden sie doch eigentlich alle gerne ficken“.

„Tja wohl war“, ergriff darauf wieder der mit dem schwarzen Shirt das Wort, „aber ob die sich mit Typen wie uns einlässt“?

„Wir könnten sie doch zu einer Runde Schnaps einladen“, sagte darauf einer der beiden mit schwarzer Mütze, „dann wird sie irgendwann schon offener“.

„Dazu müsste die sich erstmal zu uns gesellen, und das wird schon schwer genug“, erwiderte der mit dem schwarzen Shirt. „Außerdem: sie trinkt aktuell eine Limonade. Und sie ist mit einem Auto hier. Ich bezweifle, dass die auch nur zu einem Schluck Alkohol zu bewegen ist. „

„Vielleicht würde sie ja bei einer Pokerrunde mitmachen“, sagte darauf der Zweite mit schwarzer Mütze.

Der mit dem schwarzen Shirt bekam jetzt eine nachdenkliche Miene.

„Das wäre eine Idee“ sagte er dann.

Der mit dem Ohrring sprach ihn dann an. „Hey, du hast uns doch heute hier eingeladen. Also warum gehst du nicht einfach zu ihr hin?“

Der mit dem schwarzen Shirt schaute kurz in die Runde. „Gut ich versuch mein Glück“. Er war gerade dabei aufzustehen als er nochmal grinsend in die Runde sah. „Und falls sie sich nicht überzeugen lässt, werde ich zum Abschied ordentlich an den Arsch fassen damit ich euch wenigsten sagen kann ob sie was drunter trägt“.

Die Runde lachte und er schritt auf sie zu.

„Hey Kleine“, wurde sie plötzlich von hinten angesprochen, „pokerst du manchmal“?

Sie drehte sich auf dem Barhocker sitzend um. Sie sah den Kerl mit dem schwarzen Shirt vor sich stehen. „Manchmal“, entgegnete sie trocken.

Er schaute kurz staunend in ihre Augen. Dann glitt sein Blick an ihren Körper herab. Er sah, dass unter ihrem Kleid die Brustwarzen leicht durchschimmerten.

Dann sah er wieder in ihr Gesicht, auf dem sich ein leicht freches Grinsen gebildet hatte „Lust auf ne Runde mit uns“?

Sie sah kurz rüber zur Fenstergruppe und dann wieder zu ihm. „Warum nicht“.

Er wirkte verblüfft. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass das so leicht werden würde. „Ehrlich“, fragte er dann auch mit leicht ungläubigen Tonfall.

Auf ihrem Gesicht entstand darauf wieder dieses leicht freche Grinsen.

„Überrascht“?

„Ja“, antwortete er, „aber gut dann komm“.

Sie stand darauf auf, nahm ihre Limonade, und begleitete ihn zur Runde. Der Wirt schaute ihr mit einem ungläubigen und auch leicht entsetzten Blick hinterher. Er hatte mit dieser Reaktion am allerwenigsten gerechnet. Und er machte sich Sorgen, ob ihr die Lage wirklich bewusst war.

„Wieviel bist du eigentlich bereit zu setzen“, fragte sie der Typ mit dem schwarzen Shirt als sie bei der Runde angekommen waren.

„Tja wirklich viel habe ich gerade nicht im Portemonnaie“, sagt sie darauf. „Und meine Kreditkarte möchte ich nicht setzen“.

„Das ist blöd“, kam es darauf von dem mit Ohrring.

„Hey sei still“, fauchte ihn darauf der eine mit schwarzer Mütze an, „uns wird schon was einfallen“,

„Du kannst ja das bisschen Stoff was du trägst setzen“, kam es dann von dem Tätowierten mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.

Der mit dem schwarzen Shirt schaute ihn darauf wütend an. „Wie kann der nur so blöd sein“, fragte er sich innerlich. „Da hat es bis hierhin so gut geklappt und er muss es jetzt versauen“. Doch dann kam die Überraschung.

„Ja so machen wir es“, sagte sie selbstbewusst in die Runde.

Alle schauten sie ungläubig an. „Du verarschst uns doch nur“, sprach sie dann der mit dem schwarzen Shirt an.

„Hör mal“, redete er dann weiter, „ich entschuldige mich für meinen Kumpel. Aber wir sollten schon über den Einsatz reden. „

„Haben wir doch. Wir nehmen mein Kleid und das Satinband. Und den Slip den ich noch drunter habe“, antwortete sie ihm selbstbewusst und wieder mit diesem leicht frechen Grinsen im Gesicht.

Der mit dem schwarzen Shirt blickte ihr jetzt direkt in die Augen. „Wenn du dich jetzt zu uns setzt, gilt der Deal“.

„Ok. Welcher ist mein Platz“, kam es darauf nur trocken von ihr.

„Setz dich doch zwischen uns beide“, sagte darauf grinsend der eine mit schwarzer Mütze und deutete auf den Platz zwischen sich und dem anderen mit schwarzer Mütze.

„Gut. Kann ich mal“, sagte sie dann und zwängte sich an dem Tätowierten vorbei der dabei natürlich ihren runden Hintern genau betrachtete. Aus der kurzen Entfernung konnte er sogar ein bisschen die Umrisse des Slips erkennen.

Dann zwängte sie sich noch an den mit schwarzer Mütze, der ihr den Platz angeboten hatte, vorbei und nahm Platz.

Jetzt setzte sich auch der mit dem schwarzen Shirt wieder hin. „Also fangen wir an“, war dann von ihm zu hören, während sich alle fünf Kerle mit zufriedenen und dreckig grinsenden Gesichtern ansahen.

Der Wirt schaute sich das ganze Spektakel mit zunehmenden Entsetzen an. Er wusste zunächst nicht mehr was er denken sollte.

Doch dann wusste er es: Falls etwas passierte, hatte er ja die geladene Beretta unter dem Tresen. Allerdings war es hierfür notwendig, dass die junge Frau von den Kerlen getrennt war. So ein guter Schütze war er nicht, dass er es sich zutraute in die Runde zu schießen während sie sich selbst noch darin befand. Es bestand zwar die Hoffnung das die Typen beim Anblick der Waffe die Flucht ergriffen und er gar nicht schießen muss aber darauf wollte er es nicht ankommen lassen.

Also würde er die Situation erst einmal nur im Auge behalten.

Während er also das Ganze beobachtete, konnte er sehen wie sie die erste Runde gewann. Er hoffte, dass ihr das Bündel Geldscheine, dass sie dafür bekommen würde reichte. Doch sie wollte unbedingt weiterspielen. Während das Spiel also weiterging, fragte sich der Wirt woher die Typen wohl das Geld hatten. Geklaut? Mit Drogen gedealt? Egal, er musste jetzt einfach weiter aufpassen.

Dann musste er langsam grinsen. Die junge Frau gewann eine Runde nach der anderen. Noch immer hatte sie kein bisschen Bekleidung hergeben müssen und hatte den Typen inzwischen einen Großteil ihres Geldes abgenommen. Doch dann wurde sein Blick wieder sorgenvoller. Die Gesichter der Typen wirkten immer angespannter und frustrierter. „Hoffentlich werden die nicht aggressiv“, dachte der Wirt bei sich.

Schließlich hatte sie der Runde das gesamte Geld abgenommen.

„Tja das war es dann wohl“, sagt sie mit dezent zufriedenem Gesichtsausdruck. Sie stand auf und zwängte sich wieder aus der Runde die gerade wie versteinert wirkte. Dann wandte sie sich den Typen noch einmal zu. „Ein paar Scheine lasse ich euch, damit ihr überhaupt die Rechnung für euren Abend bezahlen könnt“, und warf ihnen mit diesen Worten ein paar Scheine in die Runde. Den Rest steckte sie dann in ihre Handtasche und wandte sich den Wirt zu um ihre Limonade zu bezahlen.

Der mit dem schwarzen Shirt schaute zu dem Tätowierten. Dieser nickte ihm kurz zu. Also stand er auf. „Hey“, rief er mit deutlich verärgertem Tonfall, „wir lassen uns nicht einfach abziehen“.

Die junge Frau drehte sich um und schaute ihn leicht belustigt an, während sie sich an den Tresen lehnte. „Seid ihr etwa schlechte Verlierer“, warf sie ihm dann zu.

„Ist dir überhaupt klar was wir mit dem Geld vielleicht vorhatten“, fragte er sie in einem noch wütender gewordenen Tonfall.

Sie schaute ihn zunehmend amüsiert und frech an. „War wohl nicht wichtig genug um hier alles zu verspielen“.

Der mit dem schwarzen Shirt deutete jetzt seinen Kumpels an aufzustehen. Sie leisteten dem Folge und stellten sich dann im Halbkreis um die Frau am Tresen auf. Er bildete die Mitte des Halbkreises. Sie schaute sich das nur interessiert an und machte nicht wirklich den Eindruck als würde sie das irgendwie ängstigen.

„Also pass auf“, begann schließlich der mit dem schwarzen Shirt, „wir machen hier in der Gegend regelmäßig unsere Deals. Worum es dabei geht musst du nicht wissen. Aber du musst wissen, dass wir damit weitermachen wollen. Und weil wir davon leben müssen wir es auch. Also gib uns das Geld oder wir holen es uns. Wenn du es uns jetzt gibst, lasse ich dir davon noch 10 Prozent. Weil ich nett bin und anerkenne, dass du uns besiegt hast.

Wenn du es uns aber nicht gibst, dann holen wir uns nicht nur das Geld, sondern auch das was wir beim Spiel gewinnen wollten. Und vielleicht sogar noch mehr“. Bei dem letzten Satz bekam er ein ziemlich dreckiges Grinsen.

Der Wirt schluckte heftig. Er hatte sich schon dort an den Tresen gestellt, wo er seine Pistole verwahrte. Im Moment stand die Frau vor ihm und wollte nicht an ihr vorbeizielen müssen.

Da sie sich direkt vor ihm an den Tresen lehnte, konnte er sich zu ihr vorbeugen und zu ihr sprechen, bevor sie wieder etwas sagte. „Machen sie doch bitte einfach was er verlangt, dann gibt es zumindest noch eine Chance, dass das hier heil ausgeht. „

Sie beugte sich zu ihm nach hinten und flüsterte ihm ins Ohr: „Keine Angst, ich klär das auf meine Weise“. Dann legte sie ihre Tasche auf dem Tresen ab und machte eine paar Schritte auf den Typen mit dem schwarzen Shirt zu.

„Na dann ihr schlechten Verlierer, holt euch was ihr wollt“.

Der mit dem schwarzen Shirt holte jetzt ein Springmesser aus seiner Hosentasche und ließ die Klinge hervorschnellen. Währenddessen machte er einen Schritt nach vorne und stand dann, mit der Klinge kurz vor ihren Bauch, direkt vor ihr. Dann packte er sie mit der linken Hand am Nacken und hielt ihr die Klinge an den Hals. Er kam mit dem Mund ganz nah an ihr rechtes Ohr.

„Du solltest dich jetzt besser nicht bewegen du dumme Schlampe“, flüsterte er ihr zu. Dann leckte er ihr kurz über die rechte Wange. Seine Kumpels lachten dabei dreckig. Dann löste sich sein Griff am Nacken um ihre Träger zu entknoten.

Doch bevor er dazu kam, hatte sie plötzlich mit ihrer linken Hand sein rechtes Handgelenk ergriffen und machte mit ihrem rechten Fuß einen kleinen Schritt nach hinten so dass sie ihren Hals außer Gefahr brachte.

Dann ergriff sie mit ihrer rechten Hand den Ellenbogen seines waffenführenden Armes und zog diesen ruckartig nach oben, während sie sein Handgelenk nach unten zog und sich wieder nach vorne bewegte. Er schrie auf und ließ das Messer fallen. Sie kickte es weg so, dass es irgendwo unter den Tischen landete. Dann drehte sie ihm den Arm auf den Rücken, während sie sich ruckartig hinter ihn bewegte. Sie konnte jetzt an ihm vorbei durch die Gruppe blicken und deren überraschte Gesichter sehen.

Dann ließ sie seinen Arm los und gab ihm einen Tritt in den Hintern. Er segelte auf den Tresen zu und konnte sich gerade noch auf diesem auffangen.

Sie grinste diesmal noch etwas frecher. „Nun holt euch doch was ihr wollt“.

Der mit dem schwarzen Shirt schrie jetzt zu seinen Leuten: „Los macht die blöde Kuh fertig“.

Die beiden mit den schwarzen Mützen standen am dichtesten an ihr und schritten sofort auf sie zu.

Als der eine ihren rechten Arm packte, drehte sie sich schwungvoll in ihn hinein und warf ihn mit einem Hüftwurf zu Boden. Er krachte auf den Boden und keuchte, da ihm der Aufprall die Luft aus den Lungen pumpte. Da sie durch den Schulterwurf noch leicht nach vorne gebeugt war, wollte der andere, der jetzt rechts neben ihr stand, das ausnutzen um sie an den Haaren zu packen. Doch sie ergriff vorher sein linkes Handgelenk und drehte sich schnell hinter seinen Arm, so dass sie mit einer Drehung um die eigene Achse dafür sorgte, dass sein Arm gestreckt wurde.

Er musste zwangsläufig mitlaufen. Sie erhöhte das Tempo und ließ ihn direkt vor einem Tisch los, so dass er schließlich durch den Schwung mit Kopf auf den Tisch knallte. Er krümmte sich darauf am Boden und hielt beide Hände an die Stirn.

Der den sie zu Boden geworfen hatte, hatte sich wohl erholt und wollte aufstehen. Doch sie kickte ihm schnell und kraftvoll in den Bauch und er lag wieder benommen da.

Dann kamen der Tätowierte und der mit dem Ohrring von vorne auf sie zu und packten beide jeweils eines ihrer Handgelenke. Sie schwang darauf schnell die Arme über den Kopf und drehte sich um 180 Grad. Dadurch überkreuzte sie ihre Arme während dies Typen sie weiter festhielten. Sie machte jetzt einen Sprung nach hinten und zog dabei ihr Arme schwungvoll aus einander, so dass die beiden Typen zusammenkrachten und sie losließen.

Dann sprang sie mit beiden Beinen in die Luft und trat beiden Kerlen gleichzeitig von der Seite in den Bauch. Die mussten von dem Tritt zum einen kurz keuchen und flogen dann außerdem gegen beide Kerle mit schwarzer Mütze, die gerade beide wieder aufgestanden waren. Damit lagen diese vier jetzt alle mit schmerzerfüllten Gesichtern am Boden.

Jetzt wandte sie sich wieder dem mit schwarzen Shirt zu, der sich das Ergebnis gerade entsetzt ansah.

„Noch am Geld interessiert“, sagte sie in seine Richtung und schaute ihn dabei gespielt mitleidig an.

Er wurde davon wütende und rannte in geduckter Haltung auf sie zu. Kurz bevor er gegen sie prallte, machte sie mit ihrem linken Fuß einen großen Schritt zur Seite, so dass er über ihr rechtes Bein flog. Noch während er in der Luft war, packte sie beide Fußgelenke von ihm und wirbelte ihn auf den Rücken auf dem er dann auch landete.

Der Aufprall presste ihm die Luft aus der Lunge. Er stand nach kurzer Zeit wieder auf. Sie grinste ihn an als er sie erblickte. Er wollte sich auf sie zubewegen, stolperte aber sofort und fiel hin. Er begriff nicht sofort warum aber dann sah er: Sie hatte ihm offenbar die Hose geöffnet als er auf dem Boden lag. Und jetzt hing sie an seinen Fußgelenken.

Er wollte gerade danach greifen, als sie ihm mit ihrer rechten Hand sein Shirt über den Kopf zog, während sie sich neben ihn gestellt hatte.

Dadurch war jetzt sowohl seine Armfreiheit als auch seine Beinfreiheit eingeschränkt. „Was soll das du Miststück“?

„Ich wollte dich eigentlich gerade höflich fragen ob nicht eine Entschuldigung von dir fällig wäre“, sagte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Aber gut dann schau ich mir halt erstmal an, womit du mich wahrscheinlich gerne bearbeitet hättest. “ Mit diesen Worten zog sie mit der linken Hand seine Boxershorts bis zu den Knien herab.

Als er so unter dieser schönen Frau lag, fing sein Penis an sich aufzurichten.

Der Wirt hatte das alles mit zunehmender Erleichterung und schließlich auch Belustigung beobachtet. Doch jetzt schrie er ihr plötzlich zu: „Vorsicht“.

Bevor sie begriff, stand der eine Typ mit Mütze plötzlich vor ihr, und nahm sie von vorne in den Schwitzkasten. Er zog sie dann so von dem Halbnackten am Boden weg.

Sie musste erst noch umschalten, als der Typ der sie im Schwitzkasten hatte nach dem Saum ihres Kleides griff und es über ihren Po zog. Da sie noch das Satinband anhatte, kam er erstmal nicht weiter als bis zur Hüfte. Aber ein schwarzer Slip mit Spitzen war jetzt schön zu sehen.

Dann stellt sich auch noch der andere mit Mütze hinter ihr. Er fasste mit beiden Händen an ihren Slip und zog diesen bis zu den Knien herab.

Jetzt begann er ihre Pobacken zu kneten. „Jetzt haben wir dich du Miststück. “ Die beiden mit Mütze lachten.

Sie musste sich schnell etwas überlegen. Ihr Einfall: Sie griff den der sie im Schwitzkasten hatte mit beiden Händen an beide Knie. Dann drückte sie ihren Körper nach vorne. Der der sie im Schwitzkasten hatte viel dadurch mit dem Rücken auf den Boden. Sie fiel zwar mit aber es gelang ihr aus dem Schwitzkasten zu kommen.

Bevor der Typ hinter ihr sie wieder greifen konnte. Stütze sie sich mit beiden Händen auf den Boden um mit ihren Füßen nach hinten zu treten. Dadurch segelte der Kerl von ihr weg.
Schnell stand sie wieder auf, wobei der Saum ihres Rockes natürlich wieder runterrutschte und ihr Gesäß wieder bedeckte. Sie sah, dass der Typ der bis vorhin das Schwarze Hemd trug sich seiner halb ausgezogenen Sachen entledigt hatte und jetzt nackt war.

Als er sie sah stürmte er wieder auf sie zu. Sie wollte ihm wieder so wie vorhin ausweichen, doch da jetzt der Slip an ihren Knien hing, ging es nicht. Dadurch erwischte sie der Nackte, rammte sie bis zum Tresen und drückte sie gegen diesen. Ihr blieb kurz die Luft weg. Noch bevor sie sich wieder erholte, waren der Tätowierte und der mit dem Ohrring bei ihr, ergriffen jeweils eines ihrer Handgelenke und drückten diese auf den Tresen.

Der Nackte hatte sich inzwischen vor ihr aufgerichtet und stand so dicht an ihr, dass sich ihre Hüften berührten. Er griff jetzt hinter ihren Hals, löste den Knoten der Träger und das Kleid rutschte bis zum Satinband herab. Sie war jetzt obenrum nackt. Der Nackte griff jetzt zunächst mit beiden Händen an ihre Hüfte und wanderte dann mit diesen aufwärts, bis er schließlich über ihre Brüste streifte. Dann begann er diese zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, so dass sie hart wurden.

Er grinste sie an. „Wir werden jetzt viel Spaß zusammen haben meine Schöne“, und drückte ihr dann einen Kuss auf die Lippen bevor sie etwas sagen konnte.

Sie musste sich etwas überlegen. Der Slip an ihren Beinen störte. Den musste sie loswerden, da ihre Arme im Moment zur Gegenwehr ausfielen. Während sie versuchte den irgendwie mit ihren Beinen abzustreifen küsste, knabberte und leckte der Nackte ihr immer wieder über Hals und Wangen, knetete weiter ihre Brüste und versuchte ihr immer wieder seine Zunge in den Mund zu schieben.

Das alles lockte ihr ein leichtes Stöhnen ab und sie merkte, dass sie langsam feucht zwischen den Beinen wurde.

Dann war sie endlich ihren Slip los. Sie schwang darauf ihre Beine hoch und umklammerte mit diesen die Hüfte des Nackten. Der ließ ihre Brüste los und versuchte sich aus der Beinschere zu befreien. Sie holte dann ordentlich Schwung aus ihren Hüften und schleuderte den Nackten gegen den mit dem Ohrring.

Dadurch ließ dieser ihren linken Arm los.

Der Tätowierte erkannte, dass er handeln musste. Anstatt weiter ihren rechten Arm festzuhalten, schlang er seinen rechten Arm von hinten um ihren Hals, umklammerte mit dem Linken ihre Hüfte und hob sie hoch. Sie begann darauf mit den Füßen gegen seine Schienbeine zu treten. Er stolperte dadurch nach vorn, taumelte und fiel schließlich seitlich auf einen Tisch, während er sie weiter festhielt. Er drehte sich dann auf der Tischplatte auf den Rücken und hackte seine Beine in ihre ein.

Da sie noch ihre Arme frei hatte, versuchte sie ihn irgendwie mit diesen zu schlagen, was aus der Position aber schwer war. Der Tätowierte öffnete währenddessen mit der linken Hand den Knoten des Satinbandes und zog es von ihrem Körper. Da sie im Moment auf ihn lag, rutschte das Kleid noch nicht weiter runter. Der Tätowierte konnte jetzt allerdings unter ihr Kleid greifen und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln und dann langsam seine Finger zwischen ihre Schamlippen zu schieben.

Sie stöhnte davon jetzt noch etwas deutlicher als von der Bearbeitung durch den Nackten. „Das gefällt dir was“, flüsterte darauf der Tätowierte in ihr rechtes Ohr, an dem er dann zu knabbern und zu lecken begann.

Dann griff sie plötzlich mit ihrer linken Hand einen Finger an seiner linken Hand und mit ihrer Rechten einen Finger seiner rechten Hand und überdehnte diese. Er stieß darauf einen Schmerzensschrei aus und ließ sie los.

Sie sprang auf, drehte sich um 180 Grad und wollte ihm einen Tritt verpassen. Da ihr Kleid jetzt aber von nichts mehr gehalten wurde, rutschte es bis zu ihren Fußgelenken herab. Dadurch löste der Tritt ein Rückwärtsstolpern aus und sie fiel auf den Boden. Sofort waren die beiden mit Mütze bei ihr und drückten beide jeweils einen Arm seitlich von ihr weggestreckt zu Boden und lehnten sich mit ihrem ganzen Körpergewicht darauf. Sie versuchte darauf schnell ihr Kleid von den Fußgelenken zu streifen damit sie ihre Beine benutzen konnte.

Doch in dem Moment wo sie das geschafft hatte, waren der Tätowierte und der mit dem Ohrring bei ihr. Beide nahmen sich jeweils ein Bein, legten es auf ihre Schulter und umklammerten es mit beiden Armen. Ihre Beine wurden dabei gespreizt. Sie war nun komplett nackt am Boden fixiert. „Scheiße“, fluchte sie innerlich.

Dann stand schließlich der Nackte vor ihr. Mit stark erigiertem Penis. Er kniet sich zwischen ihre Beine und legte wieder seine Hände an ihre Hüfte und wanderte mit diesen wieder hoch zu ihren Brüsten.

Dann fing er außerdem an ihren Bauch zu küssen und zu lecken und arbeitete sich mit seinem Mund dann langsam vorwärts, während seine Hände weiter ihre Brüste kneteten. Als er mit seinen Mund bei ihren Brüsten begann er diese zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Sie stöhnte. Dann war er mit seinem Gesicht über ihren.

„Jetzt kannst du was erleben Kleine“. Mit diesen Worten drang er mit seinem Penis in sie ein und begann sofort mit Stoßbewegungen.

Seine Hände kneteten dabei weiter ihre Brüste. Und er leckte ihr ganzes Gesicht ab. Sie begann immer heftiger zu stöhnen. Die Typen die sie festhielten lachten. Der Nackte stieß immer heftiger in sie hinein. Er richtete jetzt seinen Oberkörper auf, nahm seine Hände an ihre Hüfte und drückte sie kräftig gegen sich. Am Ende bekamen beide ihren Orgasmus. Er legt sich nach diesem erst einmal erschöpft auf sie und küsste ihr Gesicht ab.

„Hey wir wollen auch noch“, rief ihm dann der Tätowierte zu.

Der Nackte flüsterte darauf in ihr Ohr: „Das wird wohl noch eine Weile weitergehen Süße“. Dann stand er auf.

„Los nimm du jetzt ihr Bein“, sagte dann der Tätowierte zum Nackten. Die Frau hatte sich inzwischen wieder erholt und sah ihre Chance. In dem Moment als der Nackte ihr rechtes Bein übernehmen wollte, war ihr Bein kurz nicht im Griff der Bande. Also holte sie mit diesem ruckartig Schwung und trat dann dem Nackten frontal gegen den Brustkorb.

Das raubte diesem die Luft und er flog außerdem nach hinten. Ehe der mit dem Ohrring richtig begriff was passierte, hatte sie dann schon ihr freies Bein gegen sein Kinn geschwungen. Er ließ nun ihr linkes Bein los und kippte bewusstlos zur Seite. Dann schwang sie beide Beine nach hinten und traf die beiden Typen mit Mütze am Kopf. Die waren darauf zwar nicht bewusstlos, kippten aber doch ziemlich benommen um und ließen ihre Arme los.

Dann schwang sie ihre Beine wieder nach vorne und wollte mit diesem Schwung sofort aufstehen. Doch da war ja noch der Tätowierte. Der hatte sich von dem ganzen Geschehen nicht beeindrucken lassen und sich Hose und Unterhose runtergezogen und kniete inzwischen vor ihr. Sein Penis war bereits hart. Als sie sich hochschwingen wollte, stieß er sie an ihren Schultern gleich wieder zu Boden und drang mit seinem Penis sofort in sie ein.

Bevor sie reagieren konnte hatte er auch ihre Handgelenke gepackt und drückte diese hinter ihren Kopf auf den Boden. Er begann sofort mit Stoßbewegungen.

Da sie jetzt aber ihre Beine frei hatte, hackte sie diese in seine Beine ein und zog beide ruckartig nach rechts. Dadurch verlor er das Gleichgewicht, ließ ihr Hände los und fiel nach links auf die Seite. Sein Penis war dabei natürlich auch aus ihr rausgerutscht.

Sie sprang auf und trat ihn mit aller Kraft gegen den Bauch. Er krümmte sich daraufhin am Boden.

„Kommen sie zu mir“, brüllte plötzlich der Wirt. Der hatte sich inzwischen vor den Tresen gestellt und hielt seine Beretta in den Händen. Schnell eilte sie zu ihm rüber und stellte sich neben ihn. Er hielt dann seine Waffe in den Raum gerichtet. „Ihr verschwindet jetzt von hier“, rief er den Typen dann zu.

Die Kerle schauten zum Wirt. Dann sammelte der Nackte seine Sachen ein, zog sich noch schnell die Unterhose über damit er nicht nackt raus musste und dann verschwanden sie alle zusammen nach draußen.

„Das ging ja gerade nochmal gut“, sagte der Wirt dann zur Frau gewandt während er wieder hinter den Tresen marschierte.

„Keine Sorge ich hätte das am Ende schon noch hinbekommen.

Aber trotzdem danke für die Hilfe“, lächelte sie ihm entgegen. Er schaute sie darauf nur etwas ungläubig an. Sie sammelte jetzt ihre Sachen ein und zog sich wieder an. „Da die Typen sie ja jetzt nicht bezahlt haben, bekommen sie von mir jetzt auch das Geld für den ihre Drinks. Immerhin habe ich das Geld ja von denen. „

Als sie ihm das Geld gab, sah er ihr nochmal in die Augen.

„Sagen sie, geht es ihnen gut? Ich meine das war doch gerade ziemlich heftig“, fragte er sie dann noch einmal in einem vorsichtigen Tonfall.

Sie lächelte ihn an. „Danke der Nachfrage aber ich brauche wirklich nichts“. Mit diesen Worten ging sie zum Ausgang. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal kurz um, lächelte und winkte dem Wirt zu. Dann verschwand sie.

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