Die Doppelinsel Kapitel 02
Veröffentlicht am 09.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 28 Minuten, 44 Sekunden
Die Vulkaninsel
Die Hoffnung schwand mit jedem Tag. Sie konnten die anderen sehen, die auf der anderen Seite waren, genauso wie sie gesehen wurden, aber das war auch alles. Genauso wie sie jeden Abend auf jeder Seite ein Feuer machten, um den anderen zu zeigen, dass sie da waren. Aber es war nur ein schwacher Trost. Es kam ihnen so vor, als wenn man einem Verdurstenden ein Glas Wasser zeigte, ihm aber keine Chance einräumte, es zu erreichen.
Die Höhle wurde gefunden und war zum Glück noch so weit intakt, dass sie darin Schutz finden konnten. Wenn dann aber doch noch einmal die Erde bebte, sahen sie besorgt zur Decke aber rannten nicht mehr hinaus wie am Anfang. Rahani hatte sich wieder etwas beruhigt. Es floss zwar immer noch etwas Lava aus dem Vulkan, aber dieser war kaum zu sehen, denn er bahnte sich seinen Weg auf unterirdische Weise zum Meer.
Erst hier erkannte man am aufsteigen der Wasserdampffahnen, dass sie hier austrat.
Eine Bestandsaufnahme der Insel hatte ergeben, dass sie es eine ganze Zeit lang aushalten würden. Es gab viele Ziegen die nicht nur Fleisch sondern auch Milch gaben. Außerdem würden sie den Anbau von Gemüse erweitern. So gesehen sah es gar nicht so schlecht aus. Zumindest was Trinken, Nahrung und durch die Felle der Tiere auch Bekleidung anging. Nur die Sache mit der Höhle war problematisch.
Sie war zwar groß genug für alle. Aber anders herum auch wieder nicht. Sie mussten dicht gedrängt schlafen wenn alle da waren. Das kam zum Glück nicht oft vor, aber sollte es einmal Regnen oder ein Sturm aufkommen, würde es sehr eng werden.
Zum Glück hielt das Wetter in dieser Jahreszeit und war zumeist sonnig und warm.
Eigentlich ging es ihnen den Umständen entsprechend gut. Das erste Ereignis was ihnen aber wieder deutlich machte wie es um sie stand war der Umstand, dass ein paar Wochen später auf einmal das Feuer auf der anderen Seite nicht mehr brannte.
Hatte man sie so schnell aufgegeben? Sah man auch auf der anderen Seite keine Möglichkeit mehr?
Sie hatten sich immer an die Hoffnung geklammert, dass den anderen etwas einfallen würde, aber das war wohl nicht mehr der Fall.
Eine innere Leere breitete sich in der Gruppe aus. Sie fühlten sich trotz der Gruppe allein und verstoßen. Keiner schien mehr an sie zu denken oder sie zu vermissen.
Eine bedrückte Stimmung machte sich breit. Bei einigen von ihnen kam sogar so etwas wie Hass und Neid auf die anderen auf, denn sie saßen auf der fruchtbaren Seite der Insel. Der Seite mit den besseren Voraussetzungen dem leichteren Leben. Hier musste man erst noch alles errichten was viel Arbeit und Schweiß bedeutete. Es würde ein harter Überlebenskampf werden.
Zum Glück war zumindest fürs leibliche wohl gesorgt. Was aber mit der Zeit immer mehr ins Gewicht viel war die Tatsache, dass das Verhältnis von Frauen zu Männern in einem sehr schlechten Verhältnis stand.
Sechs Frauen, aber dreißig Männer. Ein Ungleichgewicht, was schneller zu einem Problem wurde als man zu Anfang gedacht hätte. Zumal vier der Frauen mit einem der dreißig Männer zusammen waren. Nur die verbleibenden zwei waren noch nicht gebunden, was in einem noch krasseren Missverhältnis stand. Keiner wusste so richtig, wie sie sich verhalten sollten. Das konnte nicht lange gut gehen.
Und so war es dann nur noch eine Frage der Zeit das sich die Gemüter erregten.
Dabei ging es nicht nur um die beiden die noch keinen Partner hatten, sondern um alle, denn die anderen wurden den anderen genauso geneidet. Die Hormone taten ihr übriges und so war es nur noch eine Frage der Zeit, wann es zu Auseinandersetzungen kommen würde. Zuerst nur verbal. Kleine Sticheleinen folgten auf schiefen Blicken. Die Stimmen wurden lauter und das murren nahm eine kritische Größe an.
Die beiden Frauen ohne Partner wurden umlagert, aber auch die mit Gefährten wurden gierig betrachtet.
Ihre Partner allerdings immer feindlicher angesehen. Also bildeten die vier Paare eine Gruppe für sich, um sich so weit wie möglich vor den anderen zu schützen. Eifersüchtig wachten die Partner über ihre Frauen und waren jederzeit dazu bereit sie zu beschützen und gleichzeitig an sich zu binden.
Die beiden Frauen ohne Partner waren natürlich am begehrtesten. Fast alle freien Männer versuchten sie auf ihre Seite zu bekommen. Alles was sich ihnen bot um sie gefügig zu machen, wurde angewendet.
Es ging von überschwänglichen Komplimenten bis hin zum überlassen von dem eigenen Essen. Viele andere Möglichkeiten hatten sie nicht. Was sollten sie auch haben, was sie verschenken konnten. Mehr als das, was sie am Leib trugen hatten sie nicht.
Nachts wurde es dann besonders schlimm. Die Gruppe mit den Partnern schlief in der einen Ecke der Höhle, die Männer ohne Frauen auf der andren Seite. Blieben noch die beiden anderen übrig.
Sie konnten nicht in der Mitte schlafen. Sie zogen es aber vor in der Nähe der Partnergruppe zu schlafen, denn von ihnen ging keine Gefahr aus.
Im Schein des Feuers konnte man dann sehen wie immer wieder begehrende Blicke von der einen zur anderen Seite geworfen wurden, die auch als gierig genannt werden konnten. Noch wagte es aber keiner die Grenze zu übertreten. Noch hielt sie etwas davon ab.
Seltsamerweise beteiligten sich anscheinend drei der Männer nicht an dem Tauziehen um die beiden Frauen.
Entweder taten sie nur so und waren in Lauerstellung, oder sie hatten wirklich kein Interesse daran. Sie waren die einzigen die ruhig schliefen. Alle anderen hatten immer ein Ohr und ein halbes Auge offen und keiner konnte auch nur einmal husten, ohne dass es nicht von vielen bemerkt worden wäre.
Dann ging eine Veränderung mit Sari, der einen der beiden partnerlosen Frauen vor sich. Ihr schien es zu gefallen, wenn die Männer ihr Geschenke machten.
Und so begann sie mit ihnen zu spielen. Waren sie draußen am arbeiten, dann war ihr Gang aufreizend. Beugte sie sich zum Beispiel bei der Feldarbeit nach unten, tat sie es besonders tief und lange, wobei sie genau darauf achtete, dass es auch jeder gut sehen konnte. Es dauerte nicht lange und sie brauchte gar nicht mehr zu arbeiten. Die Männer nahmen ihr die Arbeit ab um sie zu beeindrucken. Dabei entwickelte sie eine feinfühlige Ader um die Männer gegenseitig auszuspielen und anzuheizen.
Sie machte es so geschickt, dass keiner bevorzugt wurde aber auch keiner benachteiligt.
Mani, die andere der beiden Frauen war da ganz anders. Sie war froh, dass Sari die ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie war damit etwas aus der Schusslinie. Alle Blicke konzentrierten sich auf Sari. Außerdem hatte sie ein Blick auf Rano geworfen. Einer der freien Männer, jung wie sie selber, gut gebaut und irgendwie niedlich. Auch wenn er es gar nicht mochte, wenn man ihn niedlich nannte.
Nur wenn sie es ihm in einem unbeobachteten Moment sagte, fand er es wunderbar.
Außerdem war er einer der fünf auf dem Vulkan gewesen der bei ihr gestanden hatte. Sie wusste also genau, was er zu bieten hatte und das war dann nicht niedlich, sondern männlich, wirklich männlich. War sie doch noch nie mit einem Mann zusammen gewesen, der so gut gewachsen war. Aber sie wusste genau, dass sie ihn jederzeit haben könnte.
Nicht nur Männer haben Bedürfnisse.
Eines Nachts, dass Feuer in der Höhle war schon weit heruntergebracht, sah Mani zu der Gruppe der Junggesellen hinüber und konnte Ranos Kopf erkennen, der sich erhoben in ihre Richtung gedreht hatte. Auch wenn sie seine Augen nicht sah, wusste sie sofort, dass er sie ansah. Sie konnte es fühlen, spürte seine Blicke auf sich.
Manis Herz begann zu rasen. Es klopfte immer stärker als sie sich so leise wie möglich erhob und in Richtung Ausgang der Höhle kroch.
Dabei achtete sie genau darauf, ob sich irgendwo etwas tat. Das einzige was sie allerdings bemerkte war der Kopf von Rano, der sich langsam drehte und sie somit immer weiter verfolgte.
Nur wenig später war sie am Ausgang angekommen und stand auf.
Es war eine sternenklare Nacht. Der Mond war fast voll und tauchte die Umgebung in sein silbriges Licht. Hell genug um gut sehen zu können.
Davon war Mani überzeugt und ging einige Schritte vom Höhleneingang weg. Wenn Rano ihr folgen würde, und davon war sie überzeugt, würde er sie erkennen. Hell genug war es auf alle Fälle.
Kaum war sie zwanzig Schritte von der Höhle entfernt, konnte sie eine Bewegung am Eingang erkennen und sah dann Rano herauskommen. Er sah sich einmal um und gewöhnte sich einen Moment an die ihn umgebenden Lichtverhältnisse. Schon wenige Sekunden später sah er aber schon in ihre Richtung und kam näher.
So einfach wollte Mani es ihm aber nicht machen. Sie lief, rannte fast von ihm weg in Richtung Meer, welches nicht weit weg war, denn wenn man am Höhlenausgang stand konnte man es manchmal schon rauschen hören und roch den besonderen Geruch von Salzwasser.
Sie lief schnell in die Richtung, ohne sich dabei umzuschauen. Das brauchte sie auch nicht, dass wusste sie genau.
Als sie an einem hohen Busch vorbei lief sprang sie dahinter und wartete auf Rano der ein paar Sekunden später am Busch vorbei kam.
Er hatte nicht gesehen, dass sich Mani dahinter versteckt hatte und wäre an ihr vorbei gelaufen, wenn sie nicht im richtigen Augenblick ihr Bein ausgestreckt hätte. Er geriet sofort ins Stolpern, kam aus dem Gleichgewicht und fiel fast ungebremst hin, wobei er sich gerade noch mit den Händen abfangen konnte.
Kaum lag er auf dem Boden, stürmte Mani aus ihrem Versteck und stürzte sich auf den im fast schwarzen Sand liegenden Rano.
Dieser hatte gerade noch Zeit um sich auf den Rücken zu drehen als Mani schon über ihm war. Sie setzte sich auf seinen Bauch, erfasste seine Handgelenke und presste sie seitlich von seinem Kopf auf den Boden. Ohne zu zögern näherten sich ihre Lippen den seinen und sie gab ihm den ersten Kuss. Der zweite wurde schon länger und fester. Der dritte vereinte ihre Münder die sich auftaten, deren Zungen hervortraten und sich vereinten.
Rano ließ es mit sich geschehen. Er hätte sie genauso von sich werfen können, doch es gefiel ihm außerordentlich. Fühlte er doch sogleich ihren warmen Unterkörper auf seinen Bauch und alleine die Vorstellung was dort so warm war, brachte seine Männlichkeit zum stehen. Dazu brauchte es sowieso nicht lange. Er war jung und war auf der Insel schon lange alleine. Außer eigene Erleichterung um die Ecke, war nichts für ihn da gewesen.
Ein warmer Windhauch hätte genauso genügt. So war es aber viel schöner. Mani war relativ klein, wohl einen Kopf kleiner als er, aber sonst stimmte mit ihr alles. Eine gute Figur und lange schwarze Haare, wie fast alle auf der Insel hatten. Aber das spielte jetzt gar keine so große Rolle. Für ihn war Mani mehr als begehrenswert. Sie war im Moment das Zentrum seines Universums, was er über ihr sehen konnte, wenn er an ihrem Kopf vorbei sah.
Nur hatte er im Augenblick keine Augen dafür. Es würde auch morgen noch da sein, aber ob Mani dann auch für ihn da sein würde, daran zweifelte er.
Mani erhob sich wieder und ließ seine Handgelenke los. Ihre Hände streichelten über seine nackte Brust und strichen mit den Fingerkuppen die Konturen der Muskeln nach. Dabei sah sie ihm tief in die Augen. Rano wiederum hob jetzt seine freigelassenen Hände und erforschte damit ihren Oberkörper.
Fest waren ihre Brüste die sich seinen Händen entgegen streckten, als sie ihren Brustkorb nach vorne schob. Fest pressten sie sich in seine Handfläche die so groß waren, dass er die festen Halbkugeln umschließen konnte. Mit seinen großen Händen konnte er nun überall dort Druck aufbauen, wo er nur wollte. Und es gab viele Möglichkeiten die er ausnutzte. Mani hielt dabei still, sie genoss es wie er ihre Brüste streichelte, sie drückte, sie verwöhnte.
Gänsehaut überzog ihren Körper, als wenn sie fror. Und ähnlich kam sie sich auch vor. Schauer liefen über Rücken und Bauch, sammelten sich zwischen ihren Beinen und verursachten eine innere Spannung, die sich in einer sich langsam steigernden Feuchtigkeit ausdrückte. Einige, wenige Sekunden war es ihr etwas peinlich, denn sie wusste das Rano es auf seinem Bauch fühlen musste, aber sie schob die Bedenken beiseite. Immerhin wollte sie ihn haben und war sich sicher, dass er sie ebenfalls wollte.
Wie sehr sie ihn wollte, dass sollte er ruhig fühlen.
Manis Atem ging schneller. Lange hatte sie keinen Mann mehr gehabt so überkam sie ihre Lust schneller als sie gedacht hatte. Es verlangte sie nach mehr. Sie war auf soweit.
Dann griff sie hinter sich, zwischen seine Beine und unter seinen Schurz. Hier hatte sich auch schon einiges getan. Seine Rute stand steif und dick nach oben.
Dann versuchte sie ihn zu umfassen, was ihr wie auf dem Berg nicht gelang. Dafür waren ihre Finger einfach zu kurz oder er zu dick, je nachdem wie man es sah. Aber das war ihr egal. Sie umschloss ihn soweit es ging und fuhr langsam auf und ab. Sofort stöhnte er auf und kam etwas mit seinem Oberkörper hoch. Er war erregter als sie gedacht hatte und musste vorsichtig sein. Also rieb sie ihn nur ganz leicht und langsam.
Rano ließ ihre Brüste los und hob sie plötzlich wie eine Puppe von sich. Leicht wie eine Feder legte er sie auf den noch warmen Boden und beugte sich mit seinem Kopf über ihren Brustkorb. Mani hatte ihn bei der ganzen Aktion leider los lassen müssen, wurde jetzt aber dafür vollkommen entschädigt.
Weich setzten seine Lippen zuerst auf der einen, dann auf der anderen Brust auf.
Zart waren die ersten Küsse die er verteilte. Fordernder die nächsten. Lippen öffneten sich, senkten sich ab, liefen steife, feste Brustwarzen eindringen. Eine Zunge fuhr heraus, umspielte sie, hinterließ eine Spur von Feuchtigkeit die sich zur andern Brust zog. Hier angekommen wechselten leichte Bisse mit rollenden Brustwarzen, die sich zwischen lippenüberzogenen Zähnen hin und her bewegten.
Mani wusste nicht, ob sie so schon einmal verwöhnt worden war, aber sie wusste, dass es mehr als gut war.
Sie ließ es jetzt nicht nur zu das sich seine Hand unter ihr Baströckchen schob. Sie hatte er herbei gesehnt. Lag darunter doch ihr pochendes Geheimnis welches erkundet werden wollte. Es begrüßte den Gast mit so viel Feuchtigkeit wie nur möglich. Es floss aus ihr heraus und benetzte nun die sie erkundenden Fingern. Zärtlich erforschten sie jeden Quadratzentimeter. Nichts sollte ihnen verborgen bleiben. Dazu zog Mani jetzt ihre Beine an und spreizte sie so weit wie möglich.
Fast berührten ihre Knie den Sand, fast waren die Sehnen in den Oberschenkeln gespannt. Offen lag sie für ihn da und nahm seine Zärtlichkeit entgegen. Nicht nur das, sie wollte mehr. Viel mehr.
Rano war erregter als je zuvor. Neben ihm lag eine wahnsinnig tolle Frau die sich seinen Streicheleinheiten hingab und er konnte genau fühlen, dass sie nicht mehr nein sagen würde. Sie war so heiß wie er und es würde nicht mehr lange dauern.
Sein Schwanz war so steif und dick wie selten zuvor. Er hatte den Eindruck als wenn er bald platzen würde und seine Bauchmuskulatur brannte. Sie hatte sich zusammengezogen und fühlte sich steinhart an. Lange würde er es nicht mehr aushalten.
Mani ging es nicht anders. Das leichte reiben seiner Finger an ihrem Kitzler und seine immer fordern deren Spiele seiner Lippen an ihren Nippeln, waren kaum noch auszuhalten. Sie wollte ihn, sie wollte ihn hier und jetzt.
Sie hob seinen Kopf an und zog ihn zu ihrem. Nur ganz zart, fast zurückhaltend trafen ihre Lippen aufeinander. Währenddessen schob sie eine Hand unter seinen Oberkörper und drückte ihn leicht nach oben.
Rano verstand sofort. Er wich dem Druck aus und erhob zuerst seinen Brustkorb, dann seinen ganzen Körper. Ohne ihre Führung kroch er im nu über sie und zwischen ihre Beine. Dann griff er sich an den Schurz, öffnete den Knoten und legte das weiche Stück Leder beiseite.
Nackt kniete er über ihr und sein prachtvoller Stamm hing steif unter seinem Bauch. Ein erster Tropfen löste sich und fiel in den Sand.
Mani griff ihrerseits an die Seite ihres Baströckchens und löste die Schleife an der Seite. Sofort rutschten die Teile beiseite und ließen nacktes Fleisch erscheinen.
Jetzt waren beide bereit und Mani zog ihn mit ihren Händen herunter. Er folgte ohne zögern bis seine Schwanzspitze ihren Bach berührte.
Dann ging er etwas weiter nach unten und seine Eichel rutschte über ihre heiße Haut in Position. Hier angekommen zuckte er einmal auf, konnte seine Lust kaum noch zurückhalten und war aufgeregt wie selten zuvor. Mani war sein. Sie wartet auf ihn und er war bereit.
Mani fühlte seinen Dicken auf und dann an sich. Er stand vor ihrem Geheimnis und war sich anscheinend noch nicht sicher. Wartete noch einen Augenblick und sie genoss sein zögern.
Steigerte es doch noch einmal ihre Lust, was eigentlich gar nicht mehr ging. Erst dann spürte sie ihn stärker an ihr Türchen klopfen. Sein klopfen wurde erhört. War sie doch schon so nass und glitschig, war es für ihn ein leichtes in sie einzudringen. Mani schrie einmal unterdrückt auf. Hatte sie doch so einen noch nicht in sich gehabt. Sie konnte genau spüren wie er sie dehnte und langsam in sie rutschte, drängte alles auseinander und rieb sich an ihren pulsierenden Wänden.
Jeder Zentimeter den seine dicke Eichel zurücklegte konnte sie genau fühlen. Wie eine große Kugel schob sie sich hinein und hinterließ ein wohliges Gefühl obwohl sie so weit aufgespalten wurde, wie noch nie.
Rano stöhnte als er merkte wie er tiefer und tiefer in diesen heißen Kanal rutschte. Er glitt einfach hinein und obwohl Mani wahnsinnig eng war, ging es besser als er dachte. Ihr heißes Fleisch umschloss ihn fest, sehr fest, aber hinderte ihn nicht daran, weiter hinein zu rutschen.
Während er Mani dabei ansah und seine Erregung immer weiter stieg, drang er immer weiter vor. Nur noch ein ganz wenig, und er war vollkommen in ihr. Nur noch dieses Stückchen und sie waren vollkommen vereint.
Mani spürte ihn tief in ihrem Bauch. Er machte sich dort breit und sie spürte jeden Zentimeter seiner heißen Stange. Es war fast zu viel und Mani war froh darüber als sie sah, dass er fast ganz in ihr versenkt war.
Den Rest würde sie auch noch ertragen können. Sie machte ihm sogar noch Mut indem sie ihm jetzt mit der flachen Hand auf den Hintern drückte. Sie wollte jetzt alles, bevor sie es sich anders überlegte.
Rano spürte Manis Hand auf seinem Hintern. Und das ließ er sich nicht zweimal andeuten. Ohne zu zögern drückte er sich von oben weiter hinein. Die letzten zwei Fingerbreit ließ er sich sogar fast fallen.
Mit einem Ruck verschwand er vollkommen in Mani und stöhnte gewaltig auf als er es spürte. Dann ließ er seine Hüfte noch zweimal zur Seite hin und her rutschen und hatte vollkommen Quartier bezogen. Fest und tief in sie verankert blieb er vollkommen still über ihr um seine Eroberung zu genießen.
Mani hätte fast aufgeschrien als Rano sich fallen ließ. Sie fühlte, wie sie vollkommen aufgespießt wurde. Sein Schwanz steckte in einer tiefe in der noch keiner gewesen war.
Die dick angeschwollene Eichel fühlte sich so an, als sei sie fest in ihr verwurzelt und würde ihren jetzigen Standort nie mehr verlassen. Aber so war es dann doch nicht. Kaum war sie wieder zu Atem gekommen, begann er sich zuerst nur langsam, aber dann immer ungestümer in ihr zu bewegen. Dabei zog er sich fast aus ihr zurück und versenkte sich dann immer wieder tief in ihrem Schoß. Schneller und schneller wurde er, flog dann fast in sie.
Sonst dauerte es immer länger bis sie soweit war, doch diesmal konnte sie es einfach nicht steuern. Auf der einen Seite war das letzte Mal lange her, auf der anderen Seite wurde sie gerade von einem Stamm begattet, der so groß wie noch kein anderer war. Es war ihr unmöglich ihre Gefühle zu steuern. Zu intensiv waren die Gefühle in ihr, zu groß die Lust. Ihrer Kehle entstiegen keuchende Laute die immer lauter wurden.
Die Kontrolle über ihren Körper entglitt ihr zunehmend. Er wollte Rano spüren, kam ihm entgegen wenn er herabstieß, prallte mit Wucht von unten gegen ihn. Bot sich ihm an ihn zu stoße, zu nehmen und endlich über den Berg zu katapultieren. Und das kam dann schneller als gewollt. Sie merkte genau wie Rano ebenfalls langsam die Kontrolle verlor. Er keuchte und stöhnte immer lauter und sie meinte zu spüren, wie die ersten Topfen seinen Schwanz verließen und von seinem Höhepunkt kündeten.
Vor ihren Augen, in ihren Gedanken konnte sie es sehen und ihr Körper machte sich bereit. Macht sich bereit für ihn und das was er geben wollte, es zu empfangen.
Rano wiederum wurde von seinen Gefühlen geradezu überspült. Er wusste, dass es gleich soweit sein würde. Nichts konnte ihn noch davon abhalten und Mani würde es auch nicht tun. Sie war ihm ausgeliefert. Wollte ihn aber auch gar nicht los werden, das spürte er genau.
Weiter und schneller schlug er sich in sie und seine Lust stieß an den Himmel an. Er spürte es in sich aufsteigen. Es sammelte sich in gewaltigen Mengen. Wochenlang hatte er nicht mehr und das wollte hinaus.
Dann fühlte er es losgehen. Sein Schwanz verdickte sich noch einmal wurde noch härter. Besonders die Eichel dehnte sich aus, öffnete sich an der Spitze, war bereit.
Mani war schon im Himmel angekommen und griff nach den Sternen.
Sie spürte seine Veränderung. Er wurde noch größer, dehnte sich aus und seine innere Reibung wurde noch intensiver. Fast steckte er fest. Dann ging es los. Er zuckte auf einmal stark auf, begann zu pulsieren und seine heiße, aufgestaute Ladung spritzte wie eine Urgewalt in ihren Bauch. Es war so viel, dass es förmlich in sie gepresst wurde und sie schon meinte aufgepumpt zu werden. Es dehnte sie noch zusätzlich und das war dann der Augenblick, als es bei ihr losging.
Ihre Luft entwich gurgelnd ihrer Kehle und es kam ihr fast so vor, als wenn er dort fast steckte. Dann brach es aus ihr heraus. Sie wurde zu einer einzigen zuckenden Fleischmasse die sich unter ihm hin und her wand. Dabei versuchte ihr Unterleib Rano noch weiter hinein zu ziehen. Seine Eichel fest auf ihren Muttermund gepresst überspülte sie noch weiter und ihre Gebärmutter sog alles auf. Erst Minuten später kam Mani wieder richtig zu sich.
Da lag Rano schon neben ihr und streichelte ihr zärtlich über den Bauch.
Rano spürte es durch seinen Körper jagen. Seine Lust war am Zenit angekommen und er entlud sich fast unter Schmerzen. Ein Schwall nach dem anderen verließ seinen Schwanz und vermischte sich mit Manis Lustwasser. Am Höhepunkt angekommen spürte er einen Wiederstand in Mani und drückte sich dagegen. Was ihr Körper dadurch beantwortete, dass er sich noch mehr an ihn presste.
Ein gurgelnder Laut entfuhr ihrem Mund, dann hielt sie die Luft an und er pumpte noch den Rest in den jetzt erstarrten Körper.
Schwer atmend und keuchend zog er sich nach zwei Minuten aus Mani zurück. Sie lag noch immer bewegungslos da. Nur die Augen unter den Liedern rollten hin und her. Aber das konnte er nicht sehen, dafür war es zu dunkel. Er legte sich dicht neben sie und begann sie zärtlich über den Bauch zu streicheln.
Irgendwann öffnete sie die Augen und er sah verliebt auf sie hernieder.
Später saßen sie nebeneinander am Strand und hielten sich an den Händen, während sie auf das vom Mondlicht glitzernde Wasser starrten. Mani hatte sich an Rano gelehnt und war in diesem Moment einfach nur glücklich. Genauso wie er.
Sari wurde mit der Zeit anders. Sie hatte für sich entschieden, dass Arbeit eine schwere Sache war, besonders auf dieser Insel.
Es bedeutete Knochenarbeit etwas dem Boden abzugewinnen. Im Boden rumwühlen oder gar Wasser schleppen war so gar nicht ihr Ding. Und wer nicht arbeitete, bekam normaler Weise auch nichts zu essen. So einfach war die Regel. Also musste sie sich etwas einfallen lassen. Mit der Zeit reichte es den alleinstehenden Männern nicht mehr, dass sie ihren Ertrag mit ihr teilten, nur weil sie ihnen schöne Augen machte. Dafür bekam sie nichts mehr. Überhaupt stand Essen im hohen Kurs und war sehr teuer geworden.
Zuerst versuchte Sari es einfach damit, sich mit zu den Männern zu setzen und mit bettelnden Augen zu schauen. Fielen zuerst dabei noch einige Brocken ab, wurden diese immer weniger. Zum Schluss blieben sie ganz aus. Die Mittleidstour fiel also auch ins Wasser. Da musste schon mehr kommen. Also musste sie dazu übergehen sich selber und vor allem ihren Körper Stückchen für Stückchen zu verkaufen. Auch wenn einer der Männer sie alleine für sich beansprucht hätte, hätte seine Arbeit nicht für beide gereicht und Sari wollte einfach nicht arbeiten.
Schon das hüten des Feuers war ihr zu anstrengend. Dafür hätte sie im Gestrüpp herumlaufen müssen und hätte sich die feinen Hände mit ihrer makellose Haut verdorben.
Zuerst taxierte sie die alleinstenden Männer. Welche von ihnen waren am leistungsfähigsten und versprachen den höchsten Gewinn. Die zweite Frage war, ob sie sich für sie interessierten. Was sie von bis auf dreien von allen sagen konnte. Und letztendlich die dritte Frage stellte sich fast gar nicht.
Diese lautete ganz einfach ob ihr derjenige auch gefiel. Aber ehrlich gesagt war das für sie nur zweitrangig. An erster Stelle kam das, was man ihr für Ihre Dienstleistung bot.
Besonders am Anfang konnte sie sich über Verehrer nicht retten. Immerhin hatten die Männer schon eine Ewigkeit nicht mehr und sie waren voller Energie. Energieabbau gegen Essen war eine einfache Regel und Sari liebt es, den Männern ihre überschüssige Energie abzunehmen.
Zuerst noch im Verborgenen. Waren alle unterwegs und gingen einer Beschäftigung nach, war sie oft die einzige die in oder bei der Höhle blieb. Sie hütete soweit das Feuer, damit es wenigstens nicht aus ging. Zumindest versuchte sie es, aber es gelang ihr nicht immer. Sie war dafür einfach nicht zu haben. Sie war nur dafür zu haben, wofür immer wieder einige der Männer wie zufällig vorbei kamen. Immer trugen sie irgendwelche Lebensmittel mit sich und je nach Art und Menge wurde man sich schnell einig.
Schnell merkte sie, welchen Geschmack die verschiedenen Männer hatten. Und das in mancherlei Hinsicht. Jeder war anders. Der eine sanft und abwartend. Der andere grob und gebieterisch. Keiner glich dem anderen und Sari hatte schnell ihre Favoriten. Doch sie konnte es sich nicht leisten, einen von ihnen abzulehnen. Ein knurrender Bauch fragte nicht lange danach, von wem es war oder wie er seine Bezahlung einforderte.
Was sie nicht berücksichtig hatte war, dass der Bezahlende die Bedingungen stellte.
Dies hatte Folgen. Zuerst reichte es noch, sich den Männern normal hinzugeben. Sie waren damit vollkommen zufrieden. Doch auch das änderte sich mit der Zeit. Waren sie zuerst noch großzügig gewesen, veränderten sich ihre Wünsche mit der Zeit. Es wurde ausgefallener und komplizierter.
Da war zum Beispiel Kugogo. Ein untersetzter, kleiner aber sehr kräftiger Mann von dreißig Jahren. Was besonders an ihm auffiel war der gedrungene Körperbau. Breit mit einer nicht zu übersehenden Wampe und einem nicht vorhandenen Hals.
Man hatte den Eindruck, als wenn sein Kopf direkt auf der Schulter saß. Dazu hatte er so gut wie keine Haare mehr was nicht daran lang, dass er sie geschoren hätte. Dazu kamen kleine, hinterhältig schauende Augen. Auch wenn er von außen eher einen Eindruck von Dummheit machte, war er gerissener, als man es ihm zutraute.
Aufgrund seiner Kraft und Ausdauer war er einer derjenigen, die die größte Ausdauer hatten.
Er war es der Steine schleppte, die sonst kaum einer alleine, überhaupt anheben konnte. Alleine dieser körperliche Vorteil war ausschlaggebend, dass er mehr zum Essen hatte als er brauchte. Man hätte ihn auch in diesem Fall als reich bezeichnen können. Aber er sparte nicht. Konnte es auch gar nicht, die Lebensmittel wären alle verdorben. Also war es für ihn einfach, recht und billig sich ab und zu das Vergnügen mit Sari zu gönnen.
Die wiederum war von ihm nicht besonders angetan, aber das Geschäft war einfach zu verlockend.
Oft brachte er so viel mit, dass sie drei oder vier Tage davon leben konnte und das war für die Anforderungen die er stellte ein wirklich guter Tausch.
Meistens kam Kugogo gegen Mittag um sich eine wunderschöne Mittagspause zu genehmigen. Man war sich schnell einig und er begann sofort damit Sari zu entkleiden. Er gab nicht viel um das drum herum.
Kaum stand sie nackt vor ihm, ließ auch er alles fallen und war genauso schnell ohne einen Faden am Leib.
Dabei kam erst richtig seine Fülle zum Vorscheinen. Sie war aber fester als man glaubte. Unter der Fettschicht waren Muskeln versteckt und hielten alles einigermaßen zusammen.
Zuerst besah sich Kugogo Sari. Seine Augen tastete sie dann immer ab und es hatte den Anschein, als wenn er erst jetzt überlegte, was er eigentlich hier wollte. Aber das täuschte. Es war wohl eher die Vorfreude, den vor sich stehen Körper gleich haben zu können.
Und das auch noch so wie er wollte.
Dann ging er hinter sie und band ihre die Arme. Er liebte es sie hilflos zu machen. Dazu gehörte es immer, sie zu fesseln. Zuerst die Arme an den Handgelenken und dann die Beine oberhalb der Füße. Dazu benutzte er recht feste Faserbänder die er selber herstellte. Dafür saß er abends immer am Feuer und hatte ein ganzes Bündel Pflanzenfasern vor sich.
Sein flechten und drehen verwandelte sie dann langsam aber sicher in dünnere oder dickere Seile, die von allen irgendwann einmal gebraucht wurden. Nur die ganz zarten und weichen Fasern legte er daneben, um sie für Sari zu verwenden.
Als sie dann gefesselt war, besah er sich immer noch einmal sein Werk. Prüfte sogar nach, ob auch alles gut hielt. Es war nicht nur symbolisch. Er wollte sie wirklich beherrschen.
Erst wenn er sich sicher war, dass sie so verpackt war wie er sich es vorstellte, war für ihn alles perfekt.
Jetzt konnte er sie so handhabe wie er es wollte. Aufgrund seiner Kraft war das dann auch nicht mehr schwierig. Er packte sie und warf sie fast auf den Boden. Schnell bog er ihre Beine auseinander und Sari spielte die sich wehrende Frau. Sie versuchte nur halbherzig ihre Beine wieder zu schließen, aber selbst wenn sie alle Kraft zusammengenommen hätte, hätte sie gegen die seinen keine Chance gehabt. Wie zwei dünne Zweige zog er sie auseinander und hielt nur einen kleinen Moment inne um sie zu betrachten.
Das reichte dann jedes Mal, um seinen Schwanz endgültig zum stehen zu bringen. Kein besonders eindrucksvolles Organ, doch darunter hingen gewaltige Kugeln die gar nicht dazu passten. Es gab wirklich stattlichere Schwänze, aber er war wenigstens dick und er konnte damit gut umgehen.
Nicht lange und Kugogo war zwischen ihren Beinen und kam herab. Er nahm seinen Steifen in die Hand und führte ihn ohne Umwege zum Ziel. Hier hielt er sich nicht lange auf sonder drängte sich hinein.
Dabei stöhnte Sari immer auf, was nicht damit zu tun hatte das sie Lust empfand. Es war eher der Schmerz der sie überkam, denn sie war eigentlich noch nicht soweit. Das wiederum störte Kugogo nicht, denn er deutete es falsch. Sah darin die Äußerung von Lust. Es spornte ihn an weiter zu machen und nur wenige Augenblicke später drängte er sich vollkommen hinein.
Kaum fühlte er das er Quartier bezogen hatte, fing er sofort an sie zu stoßen.
Sein schwerer Körper wurde dabei von seinen Armen aufgefangen die er neben ihr in den Boden gerammt hatte. Dabei begann er zu stöhnen und schwitzten. Sein Atem kam schnell und abgehackt. Man hätte den Eindruck erlagen können, dass er jeden Augenblick soweit war, aber da hatte man sich getäuscht. Er konnte lange, sehr lange. Und es war ihm einfach nicht genug sie nur so zu haben. Er liebte es über alles sie von hinten zu nehmen.
Dazu wuchtete er seinen Körper hoch und zog und drehte er sie zugleich mit auf die Knie. Dann drückte er ihren hoch aufragenden Po in die richtige Höhe und schob sich augenblicklich wieder hinein. Dazu kamen immer wieder grunzende Geräusche aus seinem Mund.
Seine mit Schwielen überzogenen Hände und Finger gruben sich seitlich in ihr Fleisch und hielten sie nicht nur fest, sondern zogen sie an sich heran, wenn sein Unterleib vorstieß.
Keuchend schlug er sich immer fester und härter in ihr Geschlecht und verursachte dabei tatsächlich ein langsam angenehm werdendes Gefühl in ihrem Bauch. Nicht das sie zum Höhepunkt gekommen wäre, aber das reiben was sein Dicker in ihre bewirkte, wurde von Sari als angenehm befunden. Er stieß immer wieder hinein, minutenlang.
Um es für ihn noch schöner zu machen begann sie zu stöhnen. Es war nicht echt aber sie wusste, dass es ihn anmachte.
Außerdem hatte sie die Befürchtung, dass er sie, wenn er so weitermachte, wund scheuern würde.
Also tat sie so als wenn sie bald kommen würde und er reagierte prompt. Noch einmal legte er an Geschwindigkeit zu, stieß wie eine Ramme in sie hinein und schrie dabei bei jedem Stoß. Ihr Keuchen kam gegen seine Lautstärke gar nicht an, aber das machte dann auch nichts mehr aus. Mit einem tiefen Brüllen kam er zum Schluss.
Dabei zuckte sein Dicker wie gewaltig in ihr. Doch was dann kam kannte sie so nicht. Sein dickes Rohr begann sie zu füllen. Unmengen von heißer Samenflüssigkeit überschwemmte ihr Innerstes und sie glaubte, dass es gar nicht mehr aufhören würde. Seltsamer weise bewirkte das bei ihr etwas, was sie so nicht kannte.
Plötzlich überrannte sie ein Höhepunkt den sie nicht hatte kommen spüren. Auf einmal zuckte ihr Körper gewaltig auf und sie verging in einem gewaltigen Gefühlsausbruch.
Wie Blitze durchführ es ihren Leib, während Kugogo sie weiter füllte. Schwall für Schwall spritzte in sie und sie verging in Zuckungen. Dabei konnte sie sich nicht mehr auf den Knien halten. Aber das machte nichts, denn Kugogos kräftigen Hände und Arme hielten sie fest an sich gezogen und so flossen seine Ströme von ihm in sie. Dabei hielt sein massiger Körper vollkommen still. Er genoss es auf seine Art seine Spannung in ihren Leib zu pumpen, der alles aufnahm.
Erst eine Weile später ließ er von ihr ab, als sein jetzt Schlaffer gefolgt von einem Fluss von Sperma, von alleine aus ihrer Höhle rutschte. Dann ließ er sie sanft auf den Boden gleiten. Hier löste er die Fesseln, zog seine Sachen an und verließ sie, als immer noch sein Saft aus ihrem Geschlecht floss. Es kümmerte ihn nicht mehr. Er musste wieder arbeiten, das war jetzt wichtiger.
Einen anderen Tag staunte sie nicht schlecht, als drei der jüngsten Männer auf einmal zu ihr kamen.
Alle drei hatten etwas zu essen dabei, aber keiner genug um sie alleine bezahlen zu können. Im Normalfall hätte sie ihnen gesagt, dass sie wiederkommen sollten, wenn sie genug hätten, aber wenn sie es sich genau überlegte und im Moment überlegte ihr Magen für sie, dann reichte es doch für einen Tag, wenn alle drei zusammen legten. Also stand die Entscheidung schnell fest und ein Lächeln zog sich über die Gesichter der drei. Sie wollten aber nicht nacheinander.
Sie wollten zusammen.
Aufgeregt waren sie, war es doch nicht alltäglich, dass sie zu einer Frau gingen die sich ihnen hingab. Kaum waren sie aus der Kleidung, standen sie vor der knienden Sari und ließen sich von ihr verwöhnen. Es war wie auf dem Berg vor langer Zeit. Schnell waren sie am stöhnen, nahmen die Zärtlichkeit in sich auf die Sari gab. Immer einen steifen Schweif in jeder Hand und einen im Mund.
Dabei konnte sie die drei so lenken wie sie wollte. Hier gab es keinen Anweisungen und es machte ihr sogar Spaß mit ihnen zu spielen. Sie achtete genau darauf, wenn sie anfingen zu zucken. Machte dann schneller oder langsamer. Dabei sahen die drei gierig zu ihr herunter, wagten aber zuerst nichts zu tun. Dann wurde aber einer von ihnen mutiger und griff nach ihrem Kopf, hielt ihn in den Händen und drückte seinen Langen so weit hinein, bis seine Eichel gegen ihren Rachen stieß und sich dagegen drückte.
Sari musste würgen, ihr wurde schlecht und zuckte von ihm weg. Das ging so schnell, dass er seinen für ihn angenehmen Platz verließ. Jetzt ging es besser und sie verwöhnte ihn stattdessen mit einer Zunge, die geradezu um seinen Harten flog. Dabei schob sie immer wieder ihre Mund darüber und ließ ihn sich an ihrem Gaumen reiben. Schon lief sein erster Samentropfen auf ihre Zunge und sie schleckte seinen Geschmack in sich hinein.
Dann begann sie an ihm zu saugen und er schrie auf, als er es nicht mehr aushielt. Zuckend spie sein steinharter Dorn seinen Liebessaft in ihren Mund. Dabei hielt er sie immer noch am Kopf fest und drückte sich jetzt wieder tief hinein. Sie konnte es jetzt nicht mehr verhindern, dass seine Eichel wieder fest auf ihrem Rachen saß und sich die nächsten Spritzer direkt in ihren Hals entlud. Heiß und dünnflüssig wie Wasser durchfloss es ihre Kehle, die Speiseröhre und endete im Magen.
So schnell wie er gekommen war, so schnell zog er sich jetzt aus ihr zurück. Zurück blieben die anderen zwei, die Sari immer noch in ihren Händen hielt. Sie hatte sie immer weiter gerieben und sie hatten nichts von ihrer Standfestigkeit verloren. Sie wollten jetzt mehr, das war klar. Der eine ging auf einmal hinter Sari und zog sie nach hinten weg. Sie kippte um und lag jetzt mit dem Rücken auf dem Boden.
Sofort knieten die beiden nieder, wobei der eine zwischen ihren Beinen war und der andere hinter ihrem Kopf.
Vier Hände begannen sie zu berühren, gingen auf Forschungsfahrt. Während der hinter ihrem Kopf sich über sie beugte und ihre Brüste in die Hände nahm, war der andere an ihrem Geschlecht interessiert. Ihre Finger untersuchten und streichelten ihren ganzen Körper, untersuchten jede nur erdenkliche Hautpartie. Und sie machten es gut, so gut, dass Sari zu stöhnen begann.
Vier Hände die sie liebkosten, vier Mal Zärtlichkeit. So konnte sie gar nicht anders, als sich dem zwischen ihren Beinen, Zugang zu gewähren. Er kniete dazwischen und hob sie an der Hüfte hoch. Dann zog er sie an sich heran.
Sie spürte seinen Schwanz Einlass suchen. Zuerst zu weit oben, dann zu weit unten, aber dann lag er genau richtig und drückte sich ganz leicht hinein. Sari war nass, freute sich auf das junge Teil in ihr und nahm seine noch vorhandene Unbeholfenheit mit in ihre Gedanken auf.
Während der eine sich in sie schob, packte der andere ihren Kopf. Ihn festhaltend kam er weiter herunter und schob seine Eichel zwischen ihre Lippen. Von den jetzt angespornten Stößen des anderen öffnete sie ihren Mund für ihn und ließ ihn hinein. Zwei steife Stangen arbeiteten gleichzeitig in ihr und sie konnte gar nicht mehr genug davon bekommen. Sie lutschte wie eine Wilde an dem einen, während sich der andere immer wieder in sie wühlte.
Beide waren gut gebaut. Waren eine Augenweide. Von daher machte es ihr doppelt so viel Freude.
Die beiden waren genauso wenig ausdauernd wie der erste, aber das machte nichts. Sie genoss es von ihnen genommen zu werden und ersehnte den Augenblick, in dem sie ihr ihre heißen Gaben geben würden. Und das dauerte dann nicht mehr lange. Nach nur noch wenigen Stößen wurden beide schneller. Sie fühlte wie es den beiden ging und sie kamen zugleich.
Ihr Schoß bekam seine Ladung im gleichen Augenblick ab wie ihr Mund. Fast brennend durchfloss es ihren Hals und Schoß zugleich. Dabei hatte sie den Eindruck als wenn es sich in der Mitte ihres Körpers treffen könnte. Zwei Flüsse von Sperma welche sich in ihr vereinten. Diese Vorstellung ließ sie selber kommen. Ihr Stöhnen kam aus ihrem geschlossenen Mund, in dem noch der steife Stab steckte. Der in ihrem Geschlecht bekam genau mit, was in ihr los war.
Sie molk ihn geradezu und entzog ihm noch jeden Rest, der in ihm steckte.
Alle drei genossen das Abklingen ihrer Höhepunkte, während der dritte junge Mann nicht weit von ihnen weg saß und sich bei dem Anblick noch einen zusätzlichen Abgang gönnte. Sein Same floss träge und dick aus seinem geschwollenen Glied und tropfte in den Sand, von dem er in wenigen Sekunden aufgesogen wurde.
Die Zeit schlich weiter dahin.
Man dachte immer wieder an die auf der anderen Seite, aber nicht jeder hatte sich damit abgefunden. Immer wieder wurden Pläne gemacht, wie man rüber kommen könnte, aber sie endeten immer wieder ohne Ergebnis. Es wurden einfach Dinge benötigt, die es hier nicht gab.
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