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Die Doppelinsel Kapitel 02.4

Zwei Wochen später ging plötzlich ein Schlag durch die Insel. Sie erbebte in ihren Grundfesten und ließ die Menschen ruckartig und ängstlich zum Vulkan schauen, denn sie fürchteten, dass Rahani sie noch einmal strafen wollte. Wofür auch immer.

Und richtig, als sie zum Gipfel sahen, der sich in den blauen Himmel streckte, sahen sie eine zuerst helle, dann sich dunkler verfärbende Wolke aufsteigen. Sie war also wieder erwacht und rumorte im Untergrund.

Doch die Wolke verteilte sich langsam im Wind und es sah alles wieder wie sonst aus. Nur ab und zu durchlief noch ein feines Zittern die Erde, mehr tat sich nicht. Also ging man weiter seinen Tätigkeiten nach und dachte nicht mehr daran.

Langsam wurde es Nacht und eine schon fast unheimliche Stille trat ein. Der Wind, der sonst immer leicht aber stetig blies verschwand vollkommen und selbst der Ozean machte eine Pause.

Er lag vollkommen glatt da und nicht eine einzige Welle brach sich am Strand. Die einzigen Geräusche weit und breit kamen von den Menschen, die wie gewohnt um ihr Feuer saßen und ihre einzige Mahlzeit des Tages verspeisten. Aber auch sie merkten, dass irgendwas in der Luft lag, konnten es aber nicht erklären. Eine Art Spannung lag in der Luft, ließ sich aber nicht fassen. Dazu war es ohne Wind drückend und warm. Den ganzen Tag lang hatte die Sonne die dunkle Erde aufgeheizt und diese gab die gespeicherte Hitze jetzt wieder ab.

Ab und zu hoben die Menschen ihre Köpfe und sahen in Richtung Berg, der sich noch dunkler gegen den Hintergrund drohend erhob. Es war eher ein Gefühl, welches sie beschlich, obwohl sie nicht sagen, konnten warum.

Auch Mani und Rano erging es nicht anders. Die beiden saßen eng beieinander am Feuer, starrten in die Flammen und lauschten dem Knistern, welches in der Stille überdeutlich zu hören war. Doch an dem Tag war den beiden nicht nach Gemeinschaft.

Sie wollten alleine sein, was in letzter Zeit nicht mehr oft vorkam, den Rano war oft tagelang mit Kugogo unterwegs, um zu fischen. Wenn er dann endlich wieder auftauchte, war er oft zu erschöpft und wollte ausruhen. Doch beim letzten Fischzug war ihnen ein großer Fang geglückt und brauchten zwei Tage lang nichts tun. Jetzt, gut gegessen, satt und ausgeruht war ihm nach mehr, als nur dort zu sitzen.

Ihre Hand lag in seiner, und als er jetzt aufstand, hielt er sie weiterhin fest.

Mani wurde mit hochgezogen und stand wenig später neben ihm. Sie musste nur einmal in seine vom Feuer erleuchteten Augen zu sehen, um zu wissen, was er jetzt wollte. Ein Lächeln ging über ihr Lippen und sie folgte ihm mit klopfendem Herzen.

Sie gingen in die Dunkelheit und Rano hielt immer wieder an, drehte sich zu Mani und küssten sie zärtlich aber auch zugleich fordernd. Dabei streichelte er ihren Körper entlang und zog sie dann an sich heran.

Wenn sie dann einen Augenblick so standen,, konnte Mani seine Männlichkeit spüren, wie sie schon steif und fest von ihm ab stand. Doch dann löste er sich immer wieder von ihr und sie gingen wieder ein paar Schritte weiter, um wieder stehen zu bleiben.

Erst als sie an einem großen, fast senkrechten Felsen kamen, dessen Wände glatt und eben in die Höhe strebten, drückte Rano Mani gegen die Wand und begann sie wieder zu küssen.

Doch diesmal intensiver als zuvor. Zuerst nur auf den Mund, dann auch auf die Stirn und ihre Schultern. Wangen und Nasenspitze folgten, dann sah er ihr tief in die Augen, die in der Dunkelheit kaum auszumachen waren. Nur die Sterne am Himmel gaben ein wenig fahles Licht dazu.

Erst jetzt löste sich Rano von Mani und ging etwas von ihr weg. Ihre Körper trennten sich, aber zugleich legte Rano seine Hände auf Manis Brüste, dich sich ihm entgegen schoben.

Fest pressten sie sich in seine gewölbten Handflächen und schmiegten sich so an, dass sie möglichst viel Kontakt mit ihnen hatten. Kaum begann Rano sie zu kneten, griff Mani ihm zwischen die Beine und hatte im Nu seine Männlichkeit in der Hand. Genauso zärtlich wie er ihre Brüste, begann sie ihn zu reiben. Nur besinnlich strich sie darüber ohne ihn mehr zu reizen, als er sowieso schon erregt war. Hart und fest schmiegte er sich in ihre Handfläche und nahm ihre Liebkosungen entgegen.

Doch dann ging Rano vor Mani in die Knie, wobei Manis Hand ihren Kontakt verlor. Allerdings war ihr das im Moment auch egal denn Ranos Hände verblieben auf ihren Brüsten, nur sein Mund küsste sich dazwischen hindurch und verfolgte seinen Weg weiter nach unten. Schon bald war er an ihrem Bauchnabel angekommen verblieb aber auch dort nicht lange. Wenige Küsse weiter trafen seine Lippen auf ihre feinen, kaum zu fühlenden Härchen, die ihm anzeigten, dass er gleich am Ziel war.

Mani hob ein Bein und legte es Rano auf die Schulter und öffnete sich so seinem Mund, der sich dazwischen schob. Schon war er am Rand des Spalts angekommen und seine Zunge schleckte darüber, nahm ihren Geschmack auf und begann sie zu ergründen.

Auf diesen Augenblick hatte Mani sich schon die ganze Zeit gefreut. Jedes Mal wenn er es tat, war es für sie ein wahnsinnig gutes Gefühl.

Eines, was mit nichts anderem zu vergleichen war. Immer wieder durchrannen sie Schauer, die Mal über ihren Rücken, mal über ihren Bauch und manchmal über ihren gesamten Körper liefen. Besonders wenn seine Zunge über den empfindlichsten Teil rieb, konnte sie es kaum aushalten. Sie stand nur an den Felsen gelehnt, der noch von der Sonne war, und ließ sich treiben. Dabei legte sie ihre Hände auf Ranos Kopf und schob ihn immer wieder lenkend dorthin, wo sie ihn haben wollte.

Doch zumeist sollte er ihre Perle verwöhnen. Sie war ihr Lustzentrum und bedurfte der größten Aufmerksamkeit. Doch ab und zu wurden dann die Reizungen zu intensiv und sie schob ihn weiter unter sich, um ihn einen anderen Leckerbissen zu gönnen. Ihr Unterleib zog sich immer wieder zusammen und sie konnte fühlen, wie es aus ihrer Spalte floss. Hierhin lenkte sie seinen Mund und fühlte immer wieder, wie er sich an ihrem Löchlein festsaugte und seine Zunge hineinschob.

Erst wenn sie dann glaubte, leer gesaugt worden zu sein, entließ sie ihn wieder, um wieder an den Ausgangspunkt zu kommen. Hier durfte er sie dann weiter erregen, bis sie kam.

Mani schrie ihren Lustschrei in die Dunkelheit, als es soweit war, presste Ranos Kopf gegen ihren Unterleib und klebte zuckend an der Felswand, die sie nach hinten abstützte. Rano ließ ihre Brüste los und stützte sie zusätzlich, sonst wäre sie zusammengesackt.

Nur behutsam ließ er ihr Bein von seiner Schulter gleiten und stand auf. Kaum stand er, umklammerte sie seinen muskulösen und er ihren feingliedrigen Leib. So standen sie einen Moment fest umschlungen da und fühlten ihre Verbundenheit.

Mani hatte allerdings noch nicht ihren ganzen Höhepunkt hinter sich, als Rano sie hochhob und sie dazu veranlasste, ihre Arme um seinen Nacken und ihre Beine um seine Hüfte zu schlingen. So hing sie an ihm und er griff unter sich.

Ihr Unterleib entfernte sich etwas von Ranos Bauch und er hob ihren Hintern etwas an. Dann lenkte er seine zum Platzen gespannte Eichel zu ihrer bereiten Scheide, setzte sie darauf und zog ihren Unterleib wieder an den seinen.

Wie von selbst rutschte er in Mani hinein und sie entließ mit einem kleinen Aufschrei ihre Atemluft, als sie es spürte. Aufgespießt hing sie an ihm und begann sich für ihn zu bewegen, während er ihre Beine festhielt, damit sie nicht abrutschte.

Rano spürte immer und immer wieder, wie sich Manis Geschlecht über seinen Steifen schob. Fest umschlossen ließ sie ihn eindringen, und schob ihn in sich hinein. Dabei bemerkten die beiden in ihrem Spiel gar nicht, dass der Boden wieder zu vibrieren begann. Zu sehr waren sie mit sich selber beschäftigt, um es wahrzunehmen. Keine Macht der Welt hätte sie jetzt stören können.

Manis Unterleib arbeitete immer wieder im gleichen Rhythmus, schwelgte im Taumel der Gefühle, den sie sich selber gab.

Doch mit dem Wissen, Rano im gleichen Moment ebenfalls etwas zu geben. Und Rano nahm. Glitt er jetzt heraus, weil sie sich von ihm entfernte, wartete er, bis sie wieder herankam, und stieß dann mit seinem Unterleib ruckartig vor. Immer härter prallten die beiden Leiber aufeinander, vereinigten sich kurzweilig und fühlten die Tiefe. Doch schon ging es von vorne los.

Dann konnte Rano Mani nicht mehr halten, sie war ihm zu schwer geworden und seine Erregung ließ seine Beine einknicken.

Er ging in die Knie und ließ sie, während er noch in ihr war auf den Boden herunter. Kaum lag Mani, ließ sie seinen Nacken los, woraufhin Rano ihre Beine nahm und sie so auf seine Schultern legte, dass sie sich in ihre Kniekehlen drückten. Jetzt hatte er freie Fahrt und nicht nur das. Sie lag völlig hilflos unter ihm und er konnte so tief in sie eindringen, wie sonst nie zuvor. Und das tat er dann auch.

Zuerst schob er sich nur ganz langsam weiter in sie hinein. Immer tiefer glitt er hinein und achtete nicht auf das Stöhnen von Mani, die noch nie so tief genommen worden war.

Als er schon fast ganz in ihr war, vermeinte er einen Wiederstand zu spüren, aber den schob er einfach weiter nach hinten und versenkte sich mit einem letzten Ruck ganz in ihrem Bauch. Mani, kurzatmig durch ihre gebogene Haltung entließ ihren Atem aus ihren Lungen und fühlte sich gefüllt.

Voll von seinem Schwanz, der sich in ihrem Leib breitmachte und ihr das Gefühl gab, von ihm bis in den letzten Winkel aufgespießt zu sein. Doch nicht lange und er zog sich wieder aus ihr zurück blieb aber nicht in diesem Zustand, sondern kam wieder zurück.

Immer wenn er jetzt zustieß, entwich Manis Atem unter Druck und sie hatte den Eindruck, als wenn ihre Luft weichen musste, denn dafür war einfach kein Platz mehr in ihrem Leib.

Erste Schweißtropfen von Rano trafen auf ihren Leib so anstrengend war es für ihn, aber zugleich auch der absolute Irrsinn für ihn. Seine Ekstase war nicht mehr weit und er fühlte sie in sich aufbauen. Genauso wie Mani. Sie spürte seinen noch dicker und länger werdenden Schweif, der immer wieder in ihren Körper eindrang und sie aufriss. Er teilte ihren Unterleib und suchte seine Erfüllung. Die Vorbereitungen waren getroffen, jetzt wartete noch das Finale.

Plötzlich und in dem Moment fast unerwartet stieß Ranos Unterleib heftig nach unten und Mani spürte seinen Schwanz in sich zucken. Dabei drückte er Hart den Wiederstand nach hinten, der ihn daran hintern wollte. Aber er musste weichen und wurde sofort mit seinem heißen Sperma überflutet. Rano erstarrte und kein Ton kam von ihm, kein Atemzug löste sich. Seine Muskulatur verkrampfte. Nur sein unendlich tief in ihr steckender Schwanz, zuckte und pumpte Schwall für Schwall seinen Samen in sie.

Mani konnte nicht schreien, zu wenig Luft befand sich in ihren Lungenflügeln und so fiel sie kurzweilig in Ohnmacht, aus der sie aber schnell wieder erwachte.

Rano hatte sich inzwischen wieder entspannt und ihre Beine von seiner Schulter rutschen lassen. Fast lang ausgestreckt lag sie unter ihm und fühlte seinen noch halbsteifen Stamm in ihr. Dabei lag er noch halb auf ihr. Seine Brust und Kopf stützte er auf seine Ellbogen auf und sah sie von oben herab an.

Als sie ihre Augen öffnete, sah er sie an, beugte sich herunter und gab ihr einen sanften Kuss.

So lagen sie auch noch, als sein Stamm aus ihrer Scheide rutschte, gefolgt von einem warmen Strom von Sperma und Liebesflüssigkeit, die auf die Erde tropften und im feinen Vulkansand sofort versickerten.

Dann legte Rano sich neben Mani und schob seinen Unterleib unter ihre Beine und begann wieder ihren Leib zu streicheln.

Dabei küsste er sie immer wieder, zuerst nur auf die Lippen, dann kostete er ihre Brüste. Schnell hatte er ihre Nippel gefunden und begann sie zu verwöhnen. Saugte sie mal ein, drückte ein anderes Mal seine Zungenspitze darauf und schob sie ins weiche Gewebe.

Dabei wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und fanden alles noch so nass vor, wie er es verlassen hatte. Nicht nur das. Sie produzierte immer noch Liebessaft und er badete seine Finger darin.

Wenig später führte er sein inzwischen schon wieder fast steif gewordenes Glied an ihre Pforte und rutschte ohne Mühe hinein.

Jetzt genoss Mani sein Eindringen auf eine ganz andere Art und Weise. Sie war zwar erregt, konnte sich aber viel besser auf seine Bewegungen in sich konzentrieren und nahm sie ganz anders wahr. Nur ganz langsam steigerte sich fast unauffällig ihre Lust. Überrollte sie nicht wie zuvor sondern konnte sie selber steuern.

Mit einem Mund an ihren Brüsten, seinem Finger an ihrer empfindlichsten Stelle und seinem Stamm in ihrem Geschlecht ließ sie sich ganz langsam weiter treiben. Fühlte ihn in sich und begann seinen Kopf zu streicheln. Dabei dachte sie an nichts. Nahm nur die Gefühle auf und drängte alles andere in den Hintergrund. Nur eins wusste sie. Sie liebte ihn.

Wohlige Schauer liefen über ihren Körper und setzten sich in den Boden fort auf dem sie lag und wie zur Antwort begann er zu vibrieren.

Zuerst nur ein wenig, fast nicht zu spüren, dann aber heftiger. Doch weder Rano noch Mani nahmen es jetzt wahr, genau so wenig wie zuvor. Nur steigerte es sich in der Weise, sie die Erregung der beiden stieg.

Ihre Körper vereinten sich immer wieder in einem schneller werdenden Rhythmus und erste Laute lösten sich leise von ihren Lippen, während vom Berg ein ebenso leises Grollen zu hören war. Es drang an ihre Ohren, wurde aber nicht verarbeitet.

Ließ nur die Trommelfelle erzittern. Doch ihre Körper zitterten inzwischen noch stärker und so ging es unter. Beide machen sich auf zu ihrem nächsten Höhepunkt und kümmerten sich in dem Moment nicht um das, was um sie herum geschah.

Dann begann sogar der Felsen hinter ihnen zu wackeln und kleine, kieselgroße Steine vielen herab. Doch die beiden lagen zu weit davon entfernt um es zu bemerken. Sie verfielen in eine schnellere Gangart.

Rano schlug sich wieder und wieder in ihren Unterleib, während er jetzt leicht in ihre Nippel biss und immer stärker ihre Perle rieb. Mani war inzwischen wieder zu einem einzigen Bündel voller Gefühle geworden und ließ Rano machen, was er wollte. Sie ließ sich fallen und erwartete nur noch seine erneute Einspritzung, die ihr Auslöser sein würde, davon war sie überzeugt.

Dann raste ein Donnergrollen auf sie zu, welches immer lauter wurde.

Dazu erklang ein zischen, als wenn etwas kurz davor war überzukochen.

Doch selbst das ließ die beiden nicht aufhorchen. Im Gegenteil. Sie bezogen die Geräusche sogar in ihr Liebesspiel mit ein, war es doch etwas, was ihren Empfindungen geradezu ausdrückte.

Jetzt begann Rano, sich in Mani zu schlagen. Seine Bewegungen wurden geradezu hektisch und er arbeitet wie ein Besessener. Mit gewaltiger Geschwindigkeit prallte sein Unterleib gegen den ihren und machte sich bereit.

Sein Reservoir war wieder gut gefüllt und drängte nach Entlassung.

Rano rammte sich noch einmal in Manis Unterleib bliebt dort und spuckte seinen überkochenden Saft in sie hinein. Gleichzeitig wurde der Himmel auf einmal zuerst dunkel, dann hellrot erleuchtet. Die ganze Spitze des Berges schien zu leuchten, während sich Ströme von flammender Helligkeit die Hänge entlang herab schlängelten.

Mani und Rano stöhnten zugleich auf. Manis Körper hatte nur noch darauf gewartet das Rano sich in sie ergoss und erlebte jetzt einen langen, aber wesentlich sanfteren Höhepunkt, konnte dabei genau verfolgen, wie sich Ranos Same Spritzer für Spritzer in ihrem Unterleib verteilte.

Seltsamerweise hatten dabei beide ihre Augen geöffnet und sahen gespannt auf den Berg. Sie dachten zwar in dem Moment nicht darüber nach, doch die Flut von hell glänzender Lava spiegelte sich in ihren Augen wieder und brannte sich in ihr Gehirn.

Erst als die Wellen ihrer Ekstase abgeklungen waren, erkannten sie, was passierte und sahen jetzt fasziniert auf den Berg, der in der Dunkelheit hell erleuchtet war und seine Flanken von feinen Linien überzogen waren, die wie ein Spinnennetz darüber lagen.

Später standen sie dann auf und gingen langsam, sich immer wieder umschauend zurück zum Lager. Hier war genauso alles auf den Beinen und sie waren froh die beiden lebend zu erblicken denn direkt neben dem Lager hatte sich eine große, tiefe Spalte aufgetan. Zum Glück war niemand hineingestürzt und so ging es allen dementsprechend gut. So verlief die Nacht ohne weitere Vorkommnisse außer das der Berg weiterhin, Unmengen von Lava ausspie, die er teilweise hoch in den Himmel schleuderte.

Den drei in ihrer Höhle wurde es auch zu einem einmaligen Erlebnis. Allerdings nicht so gut wie bei den anderen, denn seit zwei Tagen hatten sie so gut wie nichts mehr gefangen. Sicher hatten sie noch ein paar Vorräte an getrocknetem Fisch, aber frischer war ihnen eigentlich lieber.

Irgendwas hielt die Fische davon ab, in die Nähe ihrer Höhle zu kommen. Vielleicht lag es an den feinen, immer wieder auftretenden Vibrationen, die durch die Erde gingen.

Sie waren kaum wahrzunehmen, aber wenn man in der Höhle, direkt auf dem blanken Fels stand, konnte man sie immer wieder unter den Fußsohlen spüren. Es war eher eine Art kribbeln und bemerkte es nur, wenn man ganz ruhig stand. Ob es im Wasser wahrgenommen wurde, wussten die drei nicht. Nur wirklich Sorgen machten sie sich noch nicht. Sie waren davon überzeugt, dass die Höhle ihnen Schutz gab.

Als sie am Abend wieder nichts im Becken ihrer Höhle hatten, fanden sie es zwar nicht gut, konnten aber nichts dagegen machen.

Immerhin hatten sie so mehr Zeit für sich, was auch nicht von der Hand zu weisen war.

Sie badeten eine ganze Zeit in dem frischen, von der letzten Flut ausgetauschten Wasser und kühlten sich dabei ab. Nass, glänzend und etwas durchgefroren stiegen sie wieder daraus heraus und gingen tropfend zu ihrer Ruhestätte. Zuvor hatten sie schon ihr Feuer entfacht, um den Fang zuzubereiten. Aber da es heute keinen gab, brannte es eigentlich umsonst so hoch.

Der einzige Vorteil dabei war nur, dass es heller in der Höhle war. Immerhin sahen sie besser als sonst und sie konnten jeweils bei den anderen genau sehen, dass sie das gleiche dachten. Trockenfisch konnten sie immer essen und hatten im Moment gar keinen Appetit darauf. Die Mägen waren noch voll, genauso wie ihre Samenspeicher voll waren und ihre Lust aufgeladen. So gingen sie schon mit halbsteifen Schwänzen zu ihrer Schlafstadt.

Hier kniete sich einer von ihnen hin, während die anderen beiden ihn umrundeten und sich dann umdrehten.

Jetzt wurden ihre steifen Pfähle vom Schein des hoch auflodernden Feuers angeleuchtet. Prall und schon geschwollen hatten sie sich aufgerichtet. Verlangten nach Berührung. Und ihr Verlangen wurde schnell erfüllt. Der Kniende hob seine Arme und nahm beide Schwänze gleichzeitig in die Hände. Zuerst schob er die Vorhäute vor und zurück, griff aber ab und zu zwischen ihre Beine und kneteten sich die in den Säcken befindlichen Eier.

Dann zog er leicht an den beiden Steifen. Die dazu gehörenden Körper folgten der Aufforderung und machten einen Schritt weiter nach vorne.

Nun standen sie Seite an Seite und berührten sich. Nun, nur noch eine Handbreit von dem Kopf entfernt zuckten sie schon einmal auf, denn die Vorfreude war übermächtig. Zuerst schlossen sich Lippen um den rechten Schwanz und ließen ihn weit hinein und wieder hinaus. Nur ganz kurz, drei Mal.

Dann kam der andere dran und bekam die gleiche Ration.

Was er jetzt bei dem einen machte, machte er sofort danach bei dem anderen. Immer wieder flog sein Kopf hin und her, keiner sollte zu kurz kommen, keiner bevorzugt werden.

Dann entzog er ihnen seinen Mund und zog die Schwänze so zur Mitte hin, dass die Eicheln sich berührten und aneinander rieben. Daraufhin beugte er sich wieder vor und küsste die dicken Enden, und ließ seinen Speichel dazwischen laufen, damit sie feucht gemacht besser gleiten konnte.

Weit zog er die Vorhäute nach hinten und besah sich sein Werk eine kleine Weile im flackernden Licht des Feuers. Doch dann konnte er nicht anders und beugte sich wieder vor. Dabei öffnete er seinen Mund, soweit er konnte, und schaffte es die beiden Eicheln zumindest teilweise hinein zu bekommen. Hart pressten sie sich aneinander und er versuchte noch seine Zunge dazwischen zu schieben, was ihm auch etwas gelang.
Die beiden vor ihn begleiteten sein tun mit wohlwollenden Lauten.

Sie erfreuten sich an der gleichzeitigen Reibung des anderen und der dazwischen hin und her tanzenden Zunge. Zur Freude der beiden ließ er jetzt die beiden los und griff wieder an ihre Beutel. Dabei drückte er seinen Kopf so stark nach vorne, wie es nur ging und die beiden versuchten ebenfalls, so dicht beieinanderzustehen wie möglich. So konnten sie beide gleichzeitig noch etwas weiter hinein, wenn es auch nur sehr wenig war. Aber das reichte, um ihnen noch intensivere Gefühle zu schenken.

So intensiv, dass sie ihre ersten Lusttropfen verließen und sich mit dem Speichel des anderen mischten die geradezu gierig von ihm aufgenommen wurden. War er doch der, der es liebte.

Wenn die anderen beiden es auch taten, weil es so war, war er derjenige, der den Geschmack geradezu liebte. Diese Mal dicke, Mal dünne Flüssigkeit schmeckte ihm. Stand auf seiner Liste weit oben und es gab nur wenig, was ihm besser gefiel.

Das wiederum machte den anderen beiden gar nichts aus. Sie gaben gerne und viel. So bemühte er sich immer sie so lange zu reizen wie möglich. Die Belohnung dafür kam dann umso reichlicher.

Was ihn allerdings bei der Sache wunderte, war, dass es ihm mit der Zeit gar nicht mehr so darauf ankam, selber einen Höhepunkt zu haben. Er erlebte seine Erfüllung darin, wenn er anderen Lust schenken konnte und so wie jetzt hatte er es am liebsten.

Zwei harte Kolben, die ihm bald geben würden, wonach er trachtete.

Doch noch war es nicht soweit. Die beiden harten verließen seinen Mund und standen wippend vor ihm. Jetzt nahm er die beiden wieder abwechselnd und tiefer auf. Reizte sie immer weiter dem Höhepunkt entgegen.

Aber noch nicht zu weit, denn er wollte es anders. Er ließ sich zurückfallen auf die weiche Unterlage. Und wartete darauf, dass die beiden nach kamen.

Und das taten sie sogleich. Während einer über ihn kroch, kniete sich der anderen daneben und sah dem Schauspiel zu. Dabei legte er selber Hand an, um seine Erregung zu halten.

Schon war der andere so weit über ihm, dass sein Unterleib über seinem Kopf hing. Seine Hände schnellten hoch und hielten sich an dem über ihm schwebenden Beckenknochen fest. Dann gab er dem Druck nach und sah die noch einmal im Feuerschein aufblitzende, rot und glatt leuchtende Eichel, bevor sie sich zwischen seine Lippen pflanzte.

Hier verweilte sie noch einen Augenblick, um seine saugenden Küsse entgegen zu nehmen. Doch dann konnte sie nicht mehr stillstehen und rutschte so tief hinein, wie es ging. Hier pflanzte sie sich einen Moment auf seinen Rachen und verweilte auch hier einen Augenblick, während sich die Lippen hart um seinen Schaft legten.

Dann hob er sich wieder an und begann zu stoßen. Dabei lenkte er ihn mit seinen Händen an den Beckenknochen.

So tief wie möglich ließ er ihn hinein und stoppte ihn erst, wenn er ein leichtes Würgen verspürte. Doch das nahm immer mehr ab, je öfter sich die Eichel an seinen Rachen drückte und so konnte er es immer besser ertragen. Der Erfolg blieb nicht lange aus. Über ihm stöhnte der anderer immer stärker auf, je weiter er vordrang, denn das konnte er genau merken.

Harte Enge umgab seine Eichel dann immer und die entstehende Reibung in Verbundenheit mit dem zusammengedrückt werden, machte ihn geradezu wahnsinnig.

Wenn er nicht festgehalten worden wäre, hätte er für nichts mehr garantieren können.

So hob er sich immer wieder an und fuhr herab in der Hoffnung, sich noch ein winziges Stückchen weiter vorwagen zu dürfen. Als er sich dann das nächste Mal anhob, veränderte der unter ihm liegende seine Position. Er rutschte nur ein wenig weiter unter ihm weg, während er seinen Schwanz nicht entließ. Dann lag er wieder still.

Jetzt kam er wieder herunter und drang in einem anderen Winkel ein, dabei hatte er den Eindruck, als wenn es einfacher ging. Viel leichter und mit weniger Reibung gelangte er unten an. Konnte sich aber sofort wieder soweit in den Rachen drücken, wie zuvor. Und nicht nur das. Er hatte sogar den Eindruck, als wenn er weniger stark gefangen wäre, als wenn alles etwas entspannter war.

Diesmal drückten die Hände an seinem Beckenknochen nicht so stark von unten dagegen und nur ganz vorsichtig erhöhte er den Druck.

Er hätte schreien können wegen der Gefühle, die ihn überschwemmten, als er weiter hineinrutschte. Eine Eichel wurde weiter zusammengedrückt als zuvor, aber rutschte trotzdem tiefer hinein und überwand den Rachen, der ihn in den Hals eindringen ließ.

Unter ihm hörte er ihn schwer atmen. Sich wieder verdickend schnürte er ihm etwas die Luft ab aber trotzdem drückte er ihn nicht wieder nach oben. Im Gegenteil. Er ließ immer noch locker.

Das war für ihn das Zeichen, was er erhofft hatte. Nur noch einen daumenbreit war er davon entfernt und er wollte diesen auch noch überwinden. Während jetzt sein Sack auf dem Kinn des anderen lag und daran herunter zum Hals rutschte, sah er nach unten erblickte die weit aufgerissenen Augen des anderen, der ihn versuchte ebenfalls zu erblicken. Er merkte selber, wie es darum stand. Er hatte einen dicken überaus erregten Schwanz in seinem Hals und dieser würde bald explodieren, denn er bemerkten die immer öfter auftretenden Zuckungen, die hindurchliefen.

Aber er ließ es nicht nur zu, er wollte es sogar. Wollte seinem Freund etwas geben, was er noch niemandem anderen gegeben hatte.

Obwohl er seinen Kopf kaum bewegen konnte, versuchte er einmal zu nicken, soweit das möglich war, und nahm gleichzeitig seine Hände weg.

Dieses Zeichen verstand der andere sofort. Er war frei und konnte sein Werk vollenden.

Schweiß stand ihm auf der Stirn und lief ihm vom Rücken über den Bauch.

Doch er konzentrierte sich nur noch auf seine selbst gestellte Aufgabe, die er mit Freuden erfüllen wollte.

Dann erhöhte er noch einmal den Druck und sah, wie sich sein Schwanz weiter hineinschob. Seine Erregung stieg dabei ins Unermessliche und er wusste, dass an seinem Ziel auch die Erlösung stand.

Nur einen Moment später sah er wie sein Stamm vollkommen verschwand und sich die weit aufgerissenen Lippen gegen seinen Unterleib pressten.

Seine Gefühle überrannten ihn und er brauchte nichts mehr dazu zu tun. Sein Glied begann zu zucken und dehnte sich dabei noch mehr aus. Hast drängte sich die Halsmuskulatur dagegen, konnte es aber die Ausdehnung nicht ganz verhindern. Dann öffnete sich das kleine Löchlein an der Spitze noch weiter als zuvor.

Er konnte genau verfolgen, wie sein Saft in ihm Fahrt aufnahm und sich seinen Weg bahnte.

Konnte fühlen, wie es in den Samenleiter stieg und dann in voller Fahrt durch seinen Schwanz schoss. Heiß rausche es hindurch und das kleine Löchlein entließ es ungebremst in die Freiheit. Er schrie, wie am Spieß als es ihn verließ. Er entleerte seinen gesamten Vorrat in den aufnahmebereiten Hals. Es spritzte einfach hinein und wurde sofort zum Magen weitergeleitet. Dabei war er vollkommen bewegungslos. Ließ einfach nur laufen und dache in dem Moment nur an sich.

Unter ihm bekam er einen Augenblick keine Luft mehr. Zu weit dehnte sich der in seinem Hals steckende Schwanz aus. Aber das Gefühl was er dabei hatte entschädigte ihn dafür. Unter Luftabschluss fühlte er wie sein Freund ihm seinen Samen in den Hals spritzte. Ihm seine Lust schenkte, die er überglücklich aufnahm.

In dem Moment ging ein Schlag durch die Erde, den aber keiner von ihnen wirklich mitbekam.

Zu sehr abgelenkt waren sie. Zwei, die miteinander verbunden ihre Gefühle auskosteten, einer der selber dafür verantwortlich war und dessen Augen gebannt auf das vor ihm geschehende geheftet hatte. Dabei zuckte es schon verdächtig zwischen seinen Fingern, konnte sie aber nicht stillhalten.

Erst eine kleine Ewigkeit später drückte der unten liegende, den anderen nach oben, um endlich wieder Luft zu bekommen. Nur fast wiederwillig verließ er den Ort der Wonne, sah es aber dann ein.

Nach Luft japsend wie ein Fisch auf den Trockenen lag der andere auf dem Boden und versuchte seinen Luftmangel auszugleichen. Dabei hing immer noch der tropfnasse, jetzt nicht mehr so steife Schwanz über ihm.

Als er endlich wieder normal atmen konnte, hob er einmal seinen Kopf an und küsste den über ihn hängenden jetzt Schlaffen. Erst dann machte er dem anderen Platz, der die ganze Zeit gewartet hatte.

Er wollte das Gleiche und bekam es auch. Es ging sogar wesentlich schneller, denn sein Glied war dünner und kürzer und nach der Dehnung von zuvor war es dann nicht so schwer. Dafür konnte er sich noch ein paar Mal langsam in seinem Hals bewegen, bis er kam. Das Ergebnis war das gleiche.

Kaum war er fertig und auch von dem unter ihm Liegenden gestiegen, begann die Erde wieder an zu grummeln, doch diesmal anhaltend und länger.

Kleine Steine lösten sich von der Decke und fielen auf die drei darunter. Sie sahen nach oben und konnten kleine Risse erkennen. Zuerst nur klein wurden sie immer breiter und länger. Bald zogen sie sich fast über die ganze Höhlendecke.

Das war den drei dann doch zu unheimlich. Da zum Glück gerade Ebbe war, zogen sie es vor nach draußen zu gehen.

Sie hatten die Höhle noch nicht ganz verlassen, als dort, wo sie noch vor einer Minute gelegen hatten, die Decke herunterkam.

Mit einem gewaltigen Gepolter stürzten tonnenschwere Felsen herab und begruben alles, was darunter war. Eine Staubwolke entstand, die den drei entgegen geschossen kam. Doch sie erkannten die Gefahr und flüchteten jetzt so schnell wie möglich aus der Höhle.

Keinen Augenblick zu spät, denn auf einmal gab die ganze Höhlendecke nach und sie stürzte nur wenige Schritte vor ihnen zusammen. Dabei mussten sie nur aufpassen, von ein paar herumfliegenden Steinen nicht getroffen zu werden.

Ihr Zuhause war dahin. Nichts war mehr davon übrig. Keine Lagerstadt mehr, keine Vorräte. Diese waren jetzt von den Gesteinsmassen verschüttet und sie würden niemals da herankommen. Sie standen nur da und konnten es nicht glauben. Das Einzige was ihnen blieb war ihr nacktes Leben. Nur was sollten sie jetzt tun. Alles war verloren und so etwas wie die Höhle würden sie nicht mehr finden.

Mit hängenden Köpfen machten sie sich auf die Klippe zu erklimmen.

Als sie oben waren, sahen sie sofort den leuchtenden Gipfel des Berges. Rahani war wieder erwacht und hatte sie gestraft. Wofür wussten sie nicht. Sie war jedenfalls nicht gütig mit ihnen umgegangen, so viel stand fest und was jetzt aus ihnen werden sollte, wussten sie auch nicht. Zurück ins Lager konnten sie ja nicht. Es blieb ihnen also nichts anderes übrig als sich ein neues Zuhause zu suchen. Ob sie allerdings noch einmal solches Glück haben würden, wussten sie nicht.

In der Nacht wanderten sie langsam und aufmerksam die Küste entlang, wobei sie in der Richtung unterwegs war, die sie so weit wie möglich vom Lager weg bringen würde. Immer den Vulkan im Rücken und den Strand an der Seite. Mehrmals hatten sie schon geglaubt etwas Neues gefunden zu haben, doch wenn sie es sich genauer ansahen, war es jedes Mal eine Enttäuschung.

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