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Die Biografin

Liebe Leser,

ich danke für die, mir bisher entgegen gebrachten, vielfachen positiven Äußerungen. Waren oder sind meine Geschichten bisher zum überwiegenden Teil auf reale Ereignisse bezogen, möchte ich mich mit dieser Geschichte etwas neues wagen. Ich möchte eine Fortsetzungsgeschichte schreiben, die nicht auf realen Bezügen beruht, sondern vielmehr auf meinen sexuellen Phantasien, Wünschen und Träumen. Ich bin mir nicht sicher, wo sie sich hin orientieren wird oder kann. Ich bin daher dankbar, wenn jemand Ideen mit einbringen könnte.

Ich werde dann sehen, in wie weit sie mit meinen Vorstellungen übereinstimmen.

Ich danke Euch, Sandra

*

Leise, wie von Geisterhand öffnete sich das Ehrfurcht einflößende Tor. Dahinter kam ein geschwungener, am beiden Seiten mit Bäumen eingefasster Weg zum Vorschein.

Ich startete den Motor meines alten Autos.

„Hoffentlich hält er noch einige Zeit“ sagte ich leise zu mir selber.

Knirschend legte ich den Gang ein. Obwohl ich nicht an Gott glaube, schickte ich dennoch ein Stoßgebet in den Himmel. Klappernd und qualmend setzte sich mein Wagen in Bewegung. Schier unendlich lange schien sich der Weg durch einen Park-ähnlichen Garten zu schlängeln. Ich habe schon Parks gesehen, die waren kleiner als der hier.

Ich versuchte meine Konzentration auf das zu lenken, was vor mir lag. Heute Morgen stand ich wie üblich im Büro meines Redakteurs, Herrn Müller.

Ich arbeite in einer kleinen lokalen Zeitschrift als Volontärin. Eigentlich suche ich nur nach kaum erwähnenswerten Nachrichten, die dann vielleicht mit drei Zeilen ganz unten auf der Seite abgedruckt werden. Genau so ist auch meine Stimmung, ganz unten.

Habe ich die ganzen Jahre Germanistik studiert um nun hier in diesem Schmierblatt zu enden? Ich wollte Bücher schreiben, große Literatur verbreiten und nicht nur drei Zeilen auf der letzten Seite.

Da reißen mich die Worte meines Redakteurs aus meinen Gedanken.

„Frau Heuer“

Ja, ich arbeite hier schon ein Jahr und noch immer war ich „Frau Heuer“ selbst bei meinen Kollegen, ich traute mich nicht, ihnen ein „DU“ anzubieten.

„Ich habe hier eine sehr interessante Aufgabe für Sie. Sie kennen doch sicherlich den Grafen von Schmiedhausen?“

Der Graf hatte sein Anwesen in einer kleine Stadt, die nicht weit weg ist. Er tritt häufig als Wohltäter auf, er fördert die Kunst und spendet viel für öffentliche Einrichtungen.

In einer öffentlichen Einrichtung bin ich ihm auch einmal begegnet, Ich engagiere mich in meiner Freizeit sehr für soziale Zwecke, und so habe ich ihn in einer Suppenküche für Obdachlose getroffen. Wir haben uns nur kurz unterhalten aber er hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen, sein so imposantes und bestimmendes Auftreten hat mir sehr imponiert. Ohne meine Antwort abzuwarten redete Herr Müller weiter.

„Der Graf hat nach ihnen gefragt, er sagte sie hätten sich mal getroffen.

Ich weiß nicht, ob daraus eine Story wird vielleicht können Sie was daraus machen. „

„Ich danke ihnen für ihr Vertrauen, ich werde sie bestimmt nicht enttäuschen“ Ich war aufgewühlt, hatte ich doch wenigstens die Chance zu einer Story.

„Seien sie nicht zu Überzeugt, der Graf ist, sagen wir mal ein etwas komischer Mensch, aus seinem Privatleben ist kaum etwas bekannt. Ich weiß nicht, was er von ihnen will, das hat er mir nicht gesagt, er bat mich nur, ihnen seine Einladung zu überbringen, was ich hiermit getan habe.

Er erwartet sie heute Abend, hier die Adresse“

Schon wendete er den Blick von mir und wieder seiner Arbeit zu, ich stand da, mit zittrigen Händen, die Adresse haltend.

„Ist noch was?“

„Nein“ und verließ sein Büro.

Der Weg weitet sich, vor mir erfüllt sich ein herrschaftliches Anwesen. Mühsam quält sich mein Auto die Auffahrt hinauf und bleibt stotternd vor dem Eingang stehen.

Ich richte meine Kleider, bevor ich die Türglocke betätige.

Als sich langsam die Tür öffnet, gibt sie den Blick auf das Hausmädchen frei, noch im Dunkel des Einganges verborgen, erkenne ich mit zunehmender Helligkeit, dass sie eine Dienstkleidung aus Latex trägt. Kaum habe ich Zeit, diesen Anblick zu realisieren, werde ich auch schon hereingebeten.

Das Dienstmädchen bittet mich, ihr zu folgen. Ich lasse meinen Blick über ihren Körper wandern, noch nie habe ich mich einen solchen Anblick genossen.

Etwas schockiert aber dennoch neugierig versuche ich jedes Detail zu erkenne. Ich muß ihr wohl mit Stielaugen hinterher gelaufen sein, ohne dabei meiner Umgebung Beachtung zu schenken.

„Sehr interessantes Outfit oder?“

Ich erschrecke, mein Gesicht läuft wohl puterrot an, als ich plötzlich die Stimme des Grafen neben mir vernehme.

„Ich…. ähhhh..Entschuldigung…ich wollte nicht…. aber…“

„Ich weiß, bitte nehmen sie Platz“ er deutete auf eine Sitzgruppe, aus zwei Sesseln und einem kleinen Beistelltisch.

Als wir sitzen, bringt uns das Dienstmädchen etwas zu trinken. Vielleicht weil sie ungeschickt war oder aus Absicht? Dreht sie mir den Rücken zu und bückt sich zu dem Grafen hinunter.

Ich erschrecke, als sich dabei ihr kurzer Rock höher zieht und einen ungehinderten Blick auf ihren Po und ihre Spalte freigibt. Als sie sich wieder erhebt und mir in die Augen sieht, kann ich ein Grinsen erkennen.

„Frau Heuer, ich habe sie hier her gebeten, da ich ihr soziales Engagement sehr zu schätzen weiß. Es erfüllt mich mit Hochachtung Menschen zu treffen, die trotz ihrer Arbeit Zeit finden, den weniger gesegneten Menschen zu Helfen. Ich selbst betreibe eine Stiftung zugunsten benachteiligter Kinder. “ Er unterbricht seine Ansprache und betätigt eine auf dem Tisch stehende Glocke, kurz darauf öffnet sich wieder die Tür und das Mädchen kommt herein, sie hält einen Prospekt in der Hand, wieder beugt sie sich zum Grafen und reicht ihm diesen.

Mein Blick wandert wieder zu ihren hochgerutschten Rock. Es schockiert mich schon, doch kann ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.

„Sie genießen den Ausblick wie ich feststelle!“ erwischt mich wieder der Graf.

Das Dienstmädchen will sich aufrichten.

„BLEIB SO STEHEN!“ Das Dienstmädchen begibt sich wieder in ihre gebückte Haltung. Der Graf erhebt sich und kommt hinter meinen Sessel

„Frau Heuer, ich bin schon ein wenig irritiert, dass sie sich so leicht ablenken lassen.

„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich wollte nicht …:“

„Schon gut, ich kann sie verstehen, auch mich erregt ein solcher Anblick immer wieder aufs neue. „

Bin ich erregt? Wie kommt er darauf, verstohlen blicke ich an mir herunter, deutlich zu erkennen sind meine Brustwarzen, die sich durchs Shirt abzeichnen. Als ich den Grafen anblicke sehe ich ein Grinsen in seinem Gesicht.

Doch kommen wir zurück zu unserer Unterhaltung.

Der Graf geht wieder auf seinen Platz zurück, während das Dienstmädchen in seiner Position verharrt. Mein Blick wandert immer wieder zu ihrer Spalte und dem Grafen hin und her. Irgendwie hat sich was geändert, in mir breitet sich eine gewisse Wärme aus.

„Ich habe mich etwas über sie informiert, habe ihre Arbeiten in der örtlich Presse gelesen. Ich beabsichtige meine Memoiren zu schreiben und wünsche mir dabei ihre Hilfe.

„Völlig überrascht schaue ich ihn an, warum ich? Ich habe doch gar keine Erfahrung und Qualifikationen?“

„Genau deshalb! Ich brauche jemanden, der oder besser gesagt, DIE unvoreingenommen ist, Offen für neue Ideen und noch Feuer in sich hat. Ich denke sie haben erkannt, dass ich etwas anders bin. Durch meine gesellschaftliche Stellung übe ich eine sehr starke Dominanz aus. In der Öffentlichkeit ist das nicht immer einfach, warum ich auch nicht oft zu sehen bin.

Doch im privaten Bereich, sehen sie ja selbst, alles hat sich mir unterzuordnen. „

„Du kannst gehen“ richtet er das Wort an sein Dienstmädchen.

„Wenn sie diese Stelle annehmen, was ich ihnen mit einem hohen fünfstelligen Jahresgehalt versüßen würde, trifft das auch auf sie zu, sich mir bedingungslos unterzuordnen. „

„Sie meinen…. ? mein Blick folgt dem Mädchen…“So?“

Der Graf lacht.

„Nein, selbstverständlich nicht so, so kleiden sich nur die Dienstmädchen. Aber auch nicht unbedingt so, wie sie im Moment aussehen.

Mein Blick geht an meinem Körper herunter, T-Shirt, Schlabber-Jeans und Slipper. Sicher nicht sehr schön, aber mein Gehalt bei der Zeitung läßt da wenig Spielraum.

„Frau Heuer, ich erwarte natürlich nicht, dass sie sich sofort entscheiden, ich gebe ihnen einen Tag, um über mein Angebot nachzudenken.

Ich hoffe natürlich, dass Sie sich dafür entscheiden. So ich habe noch einen Termin. Gabi wird sie hinausbegleiten. “ Wieder läutet er nach dem Mädchen.

„Es hat mich gefreut“.

„Danke, mich auch“

Wieder geht Gabi vor mir her, sehe ich sie nun mit anderen Augen? Ihr Anblick fasziniert mich einfach, noch nie habe ich auch nur ansatzweise solch einen Anblick erlebt.

„Sie können ruhig anfassen“ reißen mich nun die Worte von Gabi aus den Gedanken.

„Ähh nein …danke…. „

Gabi öffnet die Tür. „Auf Wiedersehen“ und lächelt mich an.

Schnell steige ich in mein Auto und fahre zurück nach Hause. Froh darüber, dass mein Alter den Weg geschafft hat, lasse ich mich in den Sessel fallen. Was ein Tag! Ich denke unentwegt über das Angebot nach. Ich würde ja gerne den Job annehmen, doch müßte ich mich ihm dann absolut unterordnen.

Wer weiß, welche Aufgaben das Dienstmädchen noch so hat, wobei ich wieder an ihre Spalte denken muß. Wieder erregt mich der Gedanke.

Meine Hände streicheln unbewußt über meine Brüste, sie fühlen, wie meine Brustwarzen härter werden, meine Hand streichelt meinen Schritt, ich fühle nichts durch die Jeans, so schiebe ich meine Hand in den Bund, nur noch der Slip trennt mich , ich spüre, wie sich meine Lippen füllen, wie meine Knospe wächst.

Ich stöhne, als ich sie massiere.

Meine Fantasie geht mit mir durch, ich stelle mir vor, das Dienstmädchen zu sein, wie ich vor dem Grafen knie und meine Pussy massiere, während ich den Schwanz des Grafen im Mund verwöhne.

Immer fester massiere ich meine Pussy, meine Brüste, ich dringe mit einem Finger in mein feuchtes Loch ein. Immer fester sauge ich den Schwanz. Als er in mir explodiert, komme ich zum Höhepunkt.

Verschwitzt und erschöpft sinke ich im Sessel zurück.

Mein Entschluß steht fest.

Wieder stehe ich vor der Massiven Tür und klingele.

Als ich Gabi erkenne, wie sie die Tür öffnet, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. „Folgen sie mir, der Graf erwartet sie schon!“.

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