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Der Kaufhausdetektiv

Mark schaute auf die beiden Ausweise die vor ihm lagen, Nele Gruber, 20 Jahre alt und Sevim Ützbar etwas über 18 Jahre alt.

Er blickt auf die andere Seite seines Schreibtisches und anschließend in die Gesichter der beiden Mädchen. Die beiden Freundinnen sahen nicht gerade glücklich aus, hatte er sie doch gerade beim Ladendiebstahl erwischt.

Das Diebesgut, welches er in ihren Taschen gefunden hatte, lag auf der Mitte des Tisches.

Eine bunte Mischung aus billiger Kosmetika und einigen recht teuren Parfums.

Mark war schon seit einigen Jahren Kaufhausdetektiv und hatte sie mit geübtem Blick beobachtet. Anhand der scheinbar wahllos eingesteckten Ware und ihrer dilettantischen Art die Sachen zu verstecken, mochten sie das noch nicht oft gemacht haben.

Genaugenommen hätte er fast lachen müssen so dumm hatten sie sich angestellt.

„So dann wollen wir mal die Waren auflisten, bevor ich euch der Polizei übergebe.

Unsere Freunde und Helfer sind ja direkt in der Nähe und da können wir zumindest den Schreibkram schon zum Teil erledigt haben!“

Bei der Erwähnung der Polizei kam wieder Leben in die etwas ausdruckslosen Gesichter der beiden Diebinnen.

„Sie rufen gleich die Polizei, ich dachte wir geben die Sachen zurück und bekommen Hausverbot!?“ sprudelte es mit aufgeregte Stimme aus Nele heraus.

Sevim schaute nur ängstlich ihre Freundin an.

„Nein, wir zeigen grundsätzlich jeden Diebstahl an. Das steht übrigens auch auf einem großen Schild direkt am Eingang.

Was ihr da mitgehen lassen habt, sind keine Kaugummis und ihr seid ja beide auch über 18. Da solltet ihr schon wissen, was ihr da gemacht habt!“

„Aber wenn das raus kommt, daß ich hier beim Klauen erwischt wurde, kann ich meinen Ausbildungsplatz vergessen!“

Jetzt dämmerte es Mark auch plötzlich woher er das Mädchen mit den schulterlangen blonden Haaren kannte.

Er hatte schon die ganze Zeit gegrübelt wo er ihr hübsches Gesicht schon gesehen hatte.

Sie arbeitete auch in diesem Einkaufskomplex und zwar als Bedienung beim Bäcker, wo er sich oft seine belegten Brötchen holte.

Er fand sie recht hübsch doch auch sehr unfreundlich, wenn sie ihn bediente. Manchmal hatte er sich sogar über sie ein wenig geärgert, aber die Brötchen schmeckten zu gut um den Bäcker zu wechseln…

„Meine Eltern schlagen mich tot, da brauche ich mich gar nicht mehr blicken lassen.

Wahrscheinlich müssen sie mich sogar noch von der Polizeiwache abholen. Die Schande überlebt mein Vater nicht!“

sagte jetzt auch ihre türkische Freundin mit den langen schwarzen gelockten Haaren.

„In der Schule bin ich dann auch eine asoziales Dreckstück!“ Sie geriet in Panik und Tränen sammelten sich in den hübschen braunen Augen!

„Tja, klingt ein wenig überflüssig, aber das hättet ihr euch auch früher überlegen sollen!“

Nele warf dem Detektiv einen Hundeblick zu und machte einen Schmollmund.

„Können sie keine Ausnahme machen und uns gehen lassen, wir betreten den Laden auch nie wieder, das versprechen wir ihnen!“

„Wenn ich jeden zweiten Ladendieb laufen lasse, weil ich Mitleid habe, bin ich auch bald meinen Job los. Meine Quote was Festnahmen betrifft ist recht gut!“

„Ja, das war echt bescheuert von uns. Aber jeder hat doch eine zweite Chance verdient. Sollen wir auf Knien betteln, damit sie uns nicht die Zukunft versauen?“

Die beiden taten Mark tatsächlich etwas leid, aber wenn ihnen jemand die Zukunft versaut hatte, dann waren sie es selber.

Trotzdem wollte er sehen wie weit sie gehen würden und was ihnen ihre weiße Weste wert war.

Sollte er keinen Erfolg haben, stand ja Aussage gegen Aussage und er war mit den Bullen eh per du!

„Dann könnt ihr damit anfangen, mir zu beweisen, daß ihr unter euren Klamotten nicht noch mehr Diebesgut versteckt habt. Wer weiß, vielleicht lasse ich mich ja davon überzeugen keine Anzeige zu erstatten…!“

Hoch gepokert.

Die beiden Mädchen starrten sich ungläubig an.

Erst nach einigen Augenblicken realisierten sie welches Angebot er ihnen gerade gemacht hatte.

„Ähhh…können wir das kurz untereinander besprechen?“

Nele schien die redegewandtere der beiden zu sein. Ihre Freundin war wohl mehr Mitläuferin. Zumindest wirkte sie stiller und zurückhaltender, aber das mag auch an der Situation gelegen haben.

„Bitte, ist allein eure Entscheidung!“

Sie standen auf und gingen einige Schritte weiter ins Büro.

Dort tuschelten sie einige Minuten um zu beraten wie sie am besten aus der Zwickmühle geraten konnten.

Dann standen sie wieder vor dem Schreibtisch.

„Also gut. Wir sind nicht blöde, uns ist klar, daß sie am längeren Hebel sitzen. Was genau verlangen sie von uns, damit wir ungeschoren aus der Sache raus kommen?“

Mark hatte schon recht genaue Vorstellungen von dem wie es weitergehen könnte.

Allerdings hatte er solch eine Gelegenheit auch noch nicht, daher druckste er ein wenig herum:

„Ihr seid zwei junge, gutaussehende Mädels und ich bin auch nur ein Mann…!“

Nele und Sevim berieten sich ein zweites Mal.

„Uns ist klar worauf die Sache hinaus läuft. Wir haben aber zwei Bedingungen:

1. Wir machen nichts wirklich perverses, wie Arschficken oder so!

2.

Die Sache ist damit erledigt und die Polizei bleibt außen vor!“

Mark war überrascht wie leicht das ging, ließ sich seine Freude aber nicht anmerken.

„Ich glaube kaum, daß ihr in der Lage seid Bedingungen zu stellen, aber meine Vorlieben sind recht normal würde ich sagen.

Das mit der Polizei geht klar. Aber wenn ich euch noch nicht nicht einmal in eure süßen Knackärsche ficken darf, werden dafür drei „Strafstunden“ daraus.

Das wird nicht verhandelt. Aber vielleicht mögt ihr ja doch Sex durch die Hintertür?

Die beiden schauten sich an.

„Also gut, da wir beide nicht so auf Anal stehen, geht das klar!“

„Dann lasst mal sehen was ihr zu bieten habt!“

Die beiden begannen sich extrem langsam auszuziehen. Mark hätte sich zwar einen heissen Strip gewünscht, aber sollten sie ruhig erst langsam auftauen.

Was sich ihm da bot regte auch so seinen Appetit an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit standen sie zumindest schon einmal in Unterwäsche vor ihm.

Beide hatten eine ansehnliche Figur und teilten sich scheinbar eine gemeinsame Vorliebe für Strings und Spitzen-BH´s. Unterwäsche mit Comic-Figuren hätten ihn in dieser Situation auch ein wenig abgetörnt.

Es dauerte wieder eine Weile und jede Menge Überwindung, bis auch die letzten Hüllen gefallen waren.

Nele war die größere von beiden und auch etwas kurvenreicher als ihre Freundin. Sie hatte große aber straffe Brüste und eine sehr weibliches Becken.

Ihr Venushügel war nicht völlig rasiert. Sie hatte einen schmalen Streifen ihres blonden Schamhaars stehen lassen.

Der Anblick machte Mark extrem scharf und er bemerkte wie seine Jeanshose immer enger zu werden schien.

Sevim schaute verschüchtert zu Boden.

Dabei hatte sie auch einiges zu bieten.

Sie war recht zierlich gebaut und hatte süße spitze Titten mit sehr dunklen Nippeln.

Ihre süße kleine Spalte war komplett glattrasiert. Ein hübscher Anblick, den sie schnell mit ihrer Hand verdecken wollte.

„Die Hand kannst du ruhig wegnehmen, ich will eh noch ein wenig mehr von euch sehen, bevor die richtige „Action“ beginnt! Ihr seht beide etwas verspannt aus, ich schlage vor für den Anfang knetet ihr ein wenig eure Titten und besorgt es euch selber…“

Mark rechnete eigentlich mit Widerspruch und hatte sich schon einen passenden Spruch überlegt, doch die beiden folgten seiner Aufforderung fast umgehend.

Nele umschloss ihre üppigen Brüste und begann sie zu massieren. Wenig später folgte auch Sevim ihrem Beispiel.

Marks Schwanz war nun steinhart und so befreite er ihn aus seinem „Jeansgefängnis“.

Mit der einen Hand begann er nun seinen Lustspender auch ein wenig zu polieren und mit der anderen bediente er die Videofunktion seines Handys.

Sofort hörten die beiden Mädels auf an sich zu spielen.

„Nur eine kleine Sicherheit für mich, damit ihr auch eure beiden anderen Termine einhaltet. Damit ich auch noch etwas anderes in der Hand habe als meinen Schwanz. Wenn ihr natürlich lieber mit den Bullen reden wollt…!“

Mark grinste sie an.

Wollten sie anscheinen nicht, denn beide machten weiter. Sevims Nippel wurden durch ihre Liebkosungen fester und härter.

Zärtlich streichelte sie sich über ihren Venushügel, dann glitt ihr Mittelfinger genüsslich durch ihre zarten Schamlippen.

Marks Blick fiel auf die danebenstehende Nele auch ihre Finger hatten bereits den Weg in ihre Glückspforte gefunden.

Der Anblick ließ seine Geilheit ins Unermessliche ansteigen. Er hatte gerade die 40 überschritten, da kam es selten vor daß er die Gelegenheit hatte eine 20jährige zu ficken. Jetzt hatte er gleich zwei vor sich…

Er stand auf und ging zu ihnen hinüber. Sein steifer Schwanz wippte im Takt seiner Schritte.

Bevor er sich ihnen zu wand schloss er noch schnell die Tür ab.

Sein Büro befand sich zwar in der hintersten Ecke des Kaufhauses, ungebetenen Besuch wollte er aber um jeden Preis vermeiden.

Nele und Sevim hatten sich ihm zugedreht.

„Dreht euch ruhig wieder um, dann kann ich auch eure hübschen Kehrseiten begutachten!“

Wie schon von der Vorderansicht zu vermuten hatte Nele das ausladendere und rudere Hinterteil.

Sevim hatte einen kleinen Knackarsch mit zwei Pfirsichbäckchen. Jetzt bereute er es sich darauf eingelassen zu haben auf Analsex zu verzichten. Ihre Ärsche waren bestimmt sehr eng und nur zu gerne hätte er in ihnen abgespritzt. Egal, dafür hatte er ja drei Runden frei…

„Sevim ich will daß du Neles Titten mit deiner Zunge bearbeitest, bis sie genau so stehen wie deine Nippel!“

Ihre Hände glitten sanft über die Brüste ihrer Freundin und schließlich begann sie mit ihrer Zungenspitze Neles Brustwarzen leidenschaftlich zu umkreisen.

Es sah nicht so aus als würde sie das zum ersten Mal machen. Sicherlich hatten die beiden schon das ein oder andere Erwachsenenspielchen miteinander gespielt. Es gab doch kein besseres Vorspiel als eine heisse Lesbennummer zu beobachten.

Mark schob mit seinem Arm die Tischplatte seines Schreibtischs frei.

Etwas von dem Diebesgut landete sogar auf dem Boden, aber das war ihm jetzt herzlich egal.

Ohne auf weitere Anweisungen zu warten setzte sich Nele auf den Tisch öffnete weit ihre Beine. So konnte Sevim ihre kleine Fotze lecken.

Die Türkin kniete sich dabei vor ihre Freundin und setzte fort was sie bei den Brüsten unterbrochen hatte.

Ihre Zunge verschwand in der Spalte ihrer Freundin und liebkoste deren Kitzler.

Nele wurde von einer Welle der Lust durchdrungen und konnte nun ein Stöhnen als Zeichen ihrer Lust nicht mehr unterdrücken.

Natürlich bereitete es ihr wenig Freude dabei beobachtet zu werden wie Sevim sie in Ekstase leckte, aber sie war zu gut darin, als daß Nele sich nichts hätte anmerken lassen können.

Der Detektiv würde sie und Sevim eh ficken, von daher war es auch egal und sie konnte ihre ungezügelte Lust auch zeigen.

Während ihre Lustperle mit der Zunge bearbeitet wurde, knetete sie ihre eigenen Brüste ausgiebig mit beiden Händen.

Der Detektiv filmte sie mit seinem Handy, welches er in der linken Hand hielt. Die rechte Hand umklammerte seinen Schwanz und massierte ihn mit rhythmischen Bewegungen.

„Das reicht, jetzt will ich meinen Spaß haben!“ sagte Mark und legte das Handy beiseite.

Er zog die kniende Türkin an der Schulter zur Seite. Sein harter Ständer befand sich nun direkt vor ihrem Gesicht.

Es dauerte einige Sekunden, aber dann überwand sich Sevim und nahm ihn in den Mund.

Dabei ging sie ähnlich sanft vor, wie gerade noch bei der Fotze ihrer Freundin.

Ihre Lippen umschlossen die Eichel des Mannes und sie ließ seinen Schwanz etwa bis zu Hälfte in ihren Mund gleiten, dann bewegte sie ihren Kopf leicht nach hinten und wiederholte das Spielchen.

Schließlich ließ sie ihre Zungenspitze über die Spitze seines Schwanzes tanzen. Sie hatte das schon einige Male bei ihrem Freund gemacht und wusste wie sehr er darauf stand.

Auch bei Mark erzielte es seine Wirkung. Er verdrehte vor Lust die Augen und dehnte seinen Rücken weit nach hinten durch.

Fast hätte er der kleinen Schlampe jetzt schon ins zuckersüße Blasemaul gespritzt. Er musste sich zusammenreißen. Daher ergriff er ihren Kopf mit beiden Händen und gab von nun an die Geschwindigkeit vor.

Das Tempo wurde etwas gedrosselt, dafür schob er seinen Schwanz nun tiefer in ihren Mund.

Sevim unterbrach dadurch ihr Zungenspiel und musste sogar ein wenig würgen, so tief schob er ihr seinen Riemen in den Rachen.

Sie war froh, als er ihn ganz aus ihrem Mund zog. Lange Speichelfäden hingen an dem erigierten Glied.

Mark wollte nun richtig ficken. Nele hatte die ganze Zeit nur zugeschaut, jetzt wollte er seinen Spaß mit ihr haben.

Er hob sie vom Schreibtisch und drehte ihre Kehrseite zu sich.

Das Mädchen stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab.

Auf Neles rechten Oberschenkel waren einige Schmetterlinge tätowiert die in Richtung ihrer runden Aschbacken flatterten.

Arschgeweihe scheinen bei der heutigen Jugend nicht mehr „in“ zu sein.

Das Schmetterlingsmuster gefiel ihn auch um einiges besser als ein schwarzes Tribal.

Noch besser aber gefiel ihm ihre kleine feuchte Fotze.

Mit seinen eigenen Füssen schob er ihre Beine ein wenig auseinander, so daß er besseren Zugang in ihre Liebesgrotte hatte.

Sein hartgelutschter Schwanz war noch voller Speichel und auch Nele war noch feucht, so daß er ohne Probleme seinen Schwanz in sie schieben konnte.

Mark legte seine Hände auf Neles Hüfte und begann sie mit langsamen Fickstößen zu bearbeiten. Was für ein Vergnügen diese kleine Stute zu reiten.

Ihre großen Titten wippten im Takt der gleichmäßigen Stöße und Marks Eier gaben jedes Mal ein klatschendes Geräusch von sich, wenn er tief in sie eindrang.

Mark fühlte sich wie im siebten Himmel. Heute Morgen nach dem aufstehen hätte er nicht im Traum daran gedacht, daß er heute eine enge 20jährige Fotze ficken würde. Er quittierte die Fickdienste der kleinen Ladendiebin mit einem zufriedenen Stöhnen. Gerne hätte er Nele noch eine Zeit so weiter gefickt, aber er war kein Pornostar der ewig seinen Orgasmus zurückhalten konnte.

Er spürte wie der Ritt dem Ende entgegen ging und sein Schwanz zu pumpen begann.

Schnell zog er ihn hinaus und spritzte sein Sperma auf ihren hübschen Arsch. Eine zweite Welle durchzuckte sein Glied und auch, die noch immer neben ihm kniende Sevim bekam einen ordentlichen Schwall auf ihre spitzen Tittchen gespritzt.

Mark war befriedigt und vollkommen entspannt. Vielleicht hätte er noch seinen Schwanz von der Türkin sauberlecken lassen sollen, aber beide Mädchen säuberten sich schon mit Taschentüchern, also beließ er es für ihr erstes Treffen dabei.

Sie hatten es verständlicherweise eilig den Laden zu verlassen und auch der Kaufhausdetektiv zog sich wieder an.

Bevor die beiden Langfinger sein Büro verlassen durften, winkte er ihnen noch mit dem Handy in der Hand zu:

„Unsere nächste kleine Strafstunde, wäre dann nächste Woche um die gleiche Zeit am gleichen Ort. Und nicht vergessen ich habe ja noch unser kleines Privatvideo, von dem ihr sicher wollt, daß es unter uns bleibt!?“

Ohne eine Antwort verließen die beiden Freundinnen das Büro.

Eine Woche später…

Mark hatte sich das Handyvideo sicherlich hundert Mal angeschaut und schon vor Vorfreude wurde sein Pimmel in der Hose hart wie Beton.

Als kleine Erinnerung hatte er den beiden Mädels das Video zugeschickt, ihr Kontaktdaten hatte er ja. Natürlich nicht auf dem Postweg, ihre Eltern brauchten davon ja nichts erfahren.

Mark wurde schon ein wenig ungeduldig.

Er beobachtete den Laden über alle Kameras und hatte auch schon mehr Kontrollgänge als üblich gemacht.

Seine kleinen Fickschülerinnen hatten sich aber noch nicht blicken lassen.

Hatten sie sich die Sache noch einmal anders überlegt?

Wenn ja, wie sollte er reagieren?

Die Sache auf sich beruhen lassen, schließlich hatte er ja einen heissen Fick gehabt?!

Egal, was soll´s.

Immerhin hatte er noch das nette Video als Andenken…

Da sah er über die Kamera Sevim den Laden betreten. Der Tag war also doch gerettet. Von Nele sah er zwar noch nichts aber die würde sich sicher auch bald blicken lassen.

Mark machte sich auf den Weg. Er ertappte sich dabei wie seine Schritte ein wenig schneller waren als üblich. Er war geiler auf die kleine Türkenfotze, als er gedacht hatte.

Er eilte durch die Regalreihen. Von ihm aus hätten Diebe das ganze Geschäft leerräumen können, es wäre ihm egal gewesen, so scharf war er auf einen guten Fick.

Da machte er auch schon die zierliche Türkin aus. Sie wirkte etwas verunsichert und schaute sich nervös um. Sie trug eine dicke pinkfarbene Winterjacke Jeans und Turnschuhe. Nicht gerade das was man für ein sexy Stelldichein erhoffen konnte, aber das war Mark egal, er wollte ja nicht ihre Klamotten bumsen.

Mark ging auf sie zu und jetzt bemerkte auch sie ihren Erpresser.

„Etwas spät. Aber je später der Abend, desto hübscher die Gäste…!“

Es war zwar gerade erst später Nachmittag, aber die Kleine schien den Spruch auch nicht sonderlich originell oder witzig zu finden.

Egal. Mark ging vor und sie folgte ihm.

„Wo hasst du denn Nele gelassen? Ich hoffe sie hat sich hier nicht im Laden verlaufen oder sich im Datum geirrt?“

„Ähm, nein Nele kommt heute leider nicht.

Sie hat Grippe und ist die ganze Woche krank geschrieben!“

Mark erwiderte nichts bis sie in seinem Büro waren. Er schloss die Tür ab und lehnte sich an seinen Schreibtisch. Sevim stand vor ihm und spielte nervös mit einem Zugbändchen ihrer Jacke, das sie um ihren Finger auf und ab wickelte.

„Eine schöne Freundin hast du da. Feiert krank und lässt dich ganz alleine eure Schuld abbezahlen.

Sevim war wohl selber klar, daß die Sache mit der Grippe sehr unglaubwürdig klang und in der Tat ärgerte sie sich auch über Nele und den Rückzieher, den sie machte. Aber noch schlimmer wäre es gewesen, wenn von dem Diebstahl etwas raus kommen würde. Daher stand sie nun alleine vor dem Detektiv.

„Willst du zum locker werden vielleicht einen kleinen Schnaps? Bist ja schließlich volljährig!“ bot ihr Mark an.

„Nein danke, ich trinke kein Alkohol. Können wir die Sache bitte schnell hinter uns bringen!?“

„Alles was du willst, Prinzessin. Du siehst nur sehr verkrampft aus und ich dachte ein kleiner Mutmacher würde dir gefallen. „

Die Kleine sah wirklich sehr verkrampft aus und Mark wollte kein steifes Brett ficken, also beschloss er sich ein wenig mehr Zeit zu nehmen und bat sie ich erst einmal zu setzen.

Sevim setzte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch.

Mark saß auf der Kante des Tisches.

„Eigentlich hatte ich einen Dreier mit euch geplant. Da müssen wir nun ein bisschen umdisponieren. Ein flotter Käfer wie du hat bestimmt einen Freund.

Was macht ihr denn so um locker zu werden?“

Sevim hatte in der Tat gerade einen Freund aber daß er sie jetzt daran erinnerte machte die Sache nicht gerade leichter.

Sie wollte mit dem Detektiv auch gar nicht lange reden. Auf der anderen Seite war sie auch nicht sonderlich scharf darauf jetzt gleich gefickt zu werden. Sie war sich nicht sicher ob sie es hinauszögern oder schnell hinter sich bringen sollte…

„Ja ich habe einen Freund, seit vier Monaten!“ brachte sie knapp heraus.

„Na, dann gibt es doch bestimmt einige Spielchen, die ihr bereits ausprobiert habt. Irgendwas wird dir sicherlich gefallen haben! Worauf steht denn unsere kleine Prinzessin?“

Sevims Eltern waren sehr streng und durften nichts von ihrem Freund wissen, deshalb trafen sie sich immer heimlich.

Darum waren ihre sexuellen Abenteuer immer etwas besonderes aber ließen sich auch an einer Hand abzählen.

Sie wollte dem Fremden eigentlich nichts davon erzählen aber irgendetwas musste sie ja antworten.

„Mit der Zunge… er hat es mir manchmal mit der Zunge gemacht!“
Sivim konnte es selber nicht fassen, daß sie das gerade gesagt hatte.

Aber es war das Erste gewesen, was ihr in den Sinn kam und es war halt irgendwie aus ihr herausgeplatzt.

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, lief sie vor Scham rot an.

„So, dein Freund ist also ein kleiner Zungenakrobat. Wenn es weiter nichts ist, kann ich dir diesen Wunsch auch erfüllen und deinen kleinen Zuckerpfirsich lecken! Dann pack doch mal dein Früchtchen aus und vergiss auch deine süßen Apfeltittchen nicht…!“

Auch diesmal wurde nichts aus einem heissen Striptease. Aber das hatte Mark auch nicht erwartet. Sie was halt eine Schülerin und keine Pornodarstellerin oder

professionelle Stripperin.

Zumindest stand sie nun wieder nackt vor ihm und dieser Anblick entschädigte für den entgangenen Strip. Eigentlich hatte er sich mehr auf Nele und ihre Rundungen gefreut, da er es lieber etwas weiblicher mochte, aber genaugenommen hatte er diese ja schon beim letzten „Besuch“ gefickt und man begehrte naturgemäß immer das was man nicht haben konnte bzw. noch nicht hatte. Die kleine Türkin war super scharf und hatte von ihrer geringen Größe abgesehen fast Model-Maße.

Mark ging auf sie zu und kniete sich hin. Nun konnte er ihre kleine, sauber rasierte Fickspalte besser inspizieren. Der Vergleich mit einem frischen Pfirsich war gar nicht so unpassend für ihren Venushügel.

Sanft glitten seine Finger darüber. Es war als würde er ein Seidentuch streicheln so sanft war ihre Haut. Obwohl es in seinem Büro angenehm warm war breitete sich eine leichte Gänsehaut bei der Türkin aus.

Seine Bemühungen zeigten also zumindest eine Wirkung.

Vorsichtig ließ er seine Finger durch ihre Spalte gleiten ohne in sie einzudringen. Jetzt war es an der Zeit seine Zunge zum Einsatz zu bringen. Auch hier bearbeitet er als erstes vorsichtig ihren Venushügel.

Wobei er die bereite Seite seiner Zunge benutzte und nur den Zwischenraum ihrer Schamlippen mit seiner Zungenspitze erforschte. Seine Zunge malte weite Kreise, die immer enger wurden, bis er schließlich ihre Glückspforte erreichte.

Mit sanftem Druck spreizte er ihre Schamlippen und drang in ihr Zuckerfötzchen ein. Er machte sich tastend auf die Suche nach ihrer Lustperle und wurde schnell fündig. Seine beiden Hände griffen nach ihrem Knackarsch und massierten ihre festen Pobacken. Ein leichter Druck von hinten ließ ihn mit seiner Zunge noch weiter eindringen.

Der Detektiv umspielte ihre Liebesperle und Sevim wurde schnell klatschnass. Die Stimulierung ließ ihre Liebessäfte fließen und machte sie auf einen Schlag lockerer.

Genaugenommen schmolz sie dahin wie ein Wassereis in der prallen Sommersonne.

Sevim versuchte erst sich zusammenzureißen aber so sehr sie diesen Mann auch verachtete, er hatte Ahnung wie man eine Frau mit der Zunge beglückte.

So sehr sie auch keine Regung zeigen wollte ihr Körper hatte anderes vor.

Erst breitete sich ihr Glücksgefühl wie ein leichtes Kitzeln in ihrem Lustzentrum aus, dann wurde es immer stärker.

Bisher war sie noch nie zum Orgasmus geleckt worden, auch nicht von ihrem Freund, es war immer ein nettes Vorspiel gewesen, mehr nicht.

Jetzt stand sie kurz vor einem Megaorgasmus das spürte sie ganz genau.

Sevim begann zu stöhnen und dehnte ihren Rücken weit nach hinten durch.

Da zog der Detektiv plötzlich seine Zunge aus ihr zurück.

Sie griff mit beiden Händen in seine Haare.

„Bitte nicht aufhören, nicht jetzt!“

Mark hatte nicht vor aufzuhören, ihm war sogar bewusst, daß sie gleich kommen würde. Er wollte es nur mit seinen Fingern zu Ende bringen und das tat er auch.

Sein Zeige- und sein Mittelfinger flutschten in die feuchte Teenagermöse.

Ein paar kräftige Stöße genügten, um Sevim zum Höhepunkt zu bringen.

Heftig bäumte sich ihr schlanker Körper auf, als sie eine Welle der Lust durchfuhr.

Die Türkin kam so heftig, daß sogar etwas von ihrem Liebes -Nektar förmlich aus ihr heraus spritzte.

Mark war selbst ein kleines bisschen überrascht, so hatte er lange keine Frau mehr zum Orgasmus gebracht.

Das Küken brauchte einige Minuten, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen und diese Zeit gab ihr Mark auch. Zum ersten Mal sah er so etwas wie ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.

Dann kramte er eine Sporttasche hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sie geöffnet auf den Schreibtisch. Darin befand sich etwas Spielzeug aus seiner privaten Sammlung. Unter anderem auch ein Umschnalldildo.

Der hätte zum Einsatz kommen sollen, wenn Nele auch wie verabredet erschienen wäre.

Mark griff zu einem anderen Dildo. Es war ein etwas teureres Stück mit leichten Noppen und einem vibrierenden Motor.

Den überreichte er Sevim.

Sevim war etwas überrascht sie hatte so ein Gerät noch nie in der Hand, aber die Funktionsweise erklärte sich von selber es hatte einen Ein- und Ausschalter und einen kleinen Knopf mit dem man die Stärke des Vibrierens regulieren konnte.

„Probiere ihn aus, du wirst sehen es wird dir gefallen. Vor fünf Minuten warst du doch auch nicht schüchtern!“

Da hatte er zwar Recht, ihr war das Teil aber nicht ganz geheuer.

Vorsichtig stellte sie ihn auf die geringste Stufe und betätigte dann den Ein-Knopf.

Der Dildo begann ganz leicht zu vibrieren und die Noppen bewegten sich.

Fast so wie ein echter Penis nur viel gleichmäßiger.

Sie wusste was der Detektiv erwartete und begann sich damit zu massieren.

Erst setzte sie die Spitze leicht an ihre zarte Fotze.

Da die Spitze aber sehr wenig in Bewegung war wurde sie mutiger und schob ihn etwas tiefer hinein.

Tatsächlich war es ein sehr angenehmes Gefühl und ihre Geilheit kehrte zurück.

Mark packte nun auch sein Gerät aus und massierte seine stolze Latte. Der Anblick wie es sich seine kleine Schülerin selber besorgte machte auch ihn unbeschreiblich geil. Er hätte ihr stundenlang zuschauen können, doch irgendwann wurde seine Verlangen übermächtig.

Mit steil aufgerichtetem Schwanz legte er sich auf den Boden des Büros.

„Na komm, jetzt darfst du einen echten Schwanz reiten!“

Die Türkin legte ihr gerade erst lieb gewonnenes Spielzeug beiseite.

Wie auf einem Fahrrad nahm sie mit weit gespreizten Beinen auf ihm Platz.

Mit der rechten Hand führte sie den Riemen zu ihrer Fotze und setzte ihn an den richtigen Punkt, dann glitt sie langsam etwas tiefer und ließ den Schwanz in sich gleiten.

Der Pimmel war nicht übermäßig groß, in etwa wie der ihres Freundes, gutes Mittelmaß würde sie sagen. Wobei Sevim auch noch nicht hunderte von Schwänzen zu Vergleich kannte.

Mark war zufrieden mit der Situation. Das kleine Fickstückstück saß dort wo er sie haben wollte. Er griff ihre Taille und durch leichten Druck gab er ihr zu verstehen, wie sie sich zu bewegen hatte. Er merkte, daß sie noch etwas unerfahren war, aber gerade das machte einen gewissen Reiz aus.

Und sie lernte schnell.

Wie eine geübte Tänzerin bewegte sie kreisend ihr Becken, hob es leicht an und senkte es wieder.

Kein wilder Fick wie man ihn aus einigen Pornos her kannte, sondern sachte und mit Genuss.

Mark gefiel das. So dauerte es etwas länger und er war gewissermaßen auch ein Genießer.

Die Jungfotze war feucht, eng und heiß. Durch gelegentliches Anspannen ihrer Beckenmuskulatur gab sie ihm einen weiteren Kick von Enge und verwöhnte sein bestes Stück.

Mark blickte auf und schaute direkt auf ihre spitzen kleinen Titten und ihren Oberkörper, der sich im Takt langsam vor und zurück bewegte.

Auch Sevim schien der Fick nicht kalt zu lassen denn auch wenn sie versuchte es zu unterdrücken, drang aus ihrem Mund immer wieder ein leises lustvolles Stöhnen. Schließlich merkte sogar Mark ihren Orgasmus. Alles im jungen Körper der Türkin schien sich zusammenzuziehen nur um kurz darauf in den zustand tiefster Entspanntheit zu verfallen.

Mark kam nur wenige Sekunden später und spritzte seine Lust in ihre enge Muschi.

Als Sevim sich erhob war sein Schwanz noch voller Wichse und ihrem Mösensaft. Sie holte aus ihrer Tasche ein Taschentuch und reinigte sich von seiner Ficksahne. Sie wollte auch Mark ein Tempo reichen, doch dieser bestand dieses Mal darauf, dass sie seinen Riemen mit ihrer Zunge sauber leckte.

Sevim wollte erst nicht, machte es dann aber mit etwas Überwindung doch, schließlich hatte sie damit ihre Pflicht für das Treffen erfüllt.

Schnell fuhr ihre Zunge über seinen Schwanz und nahm den Cocktail aus Körperflüssigkeiten auf. Schlucken wollte sie das Zeug aber nicht und spuckte es in das Tempo.

Mark war zufrieden und beide zogen sich wieder an.

„Für den krönenden Abschluss habe ich mir etwas besondere einfallen lassen, daher werden wir uns nächste Woche nicht hier treffen. Wo und wann werde ich dir aber noch in einer SMS mitteilen!“

Sevim nickte und verschwand.

Die Kleine hatte Wort gehalten. Jetzt würde er sich noch um Nele kümmern, aber das hatte noch Zeit bis morgen.

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