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Denk Dir Was…

Wie, ich schätze mal, über 95% aller Männer auf dieser Welt habe auch ich viele verschiedene Vorstellungen, um mich mal nach einem anstrengenden Tag vom Stress frei zu machen und mich selbst zu befriedigen. Allerdings das, was ich vor einigen Tagen erlebt habe, war, war einfach nur unglaublich!

Hier eine kleine Vorgeschichte: Ich habe einen Freund, Tim, der Computerprogramme, bestimmt schon seitdem er 12 ist, programmiert. Damals waren es nur Programme, um bei einem Spiel besser da zu stehen, die also den eigenen Punktestand etwas aufgepäppelt haben.

Doch die riesige Maschine, die er mir zunächst auf Fotos über Email schickte, machte mich neugierig. Nicht nur dass ich erfahren wollte, was diese Maschine so konnte, ich wollte auch der erste sein, was es auch immer war, der sie ausprobierte. Er sagte mir allerdings, es sei nicht sehr sicher, ich solle abwarten. Doch nach langem Drängen vereinbarten wir schließlich einen Termin und ich kam am abgemachten Tag, wenn auch etwas verfrüht, bei ihm an.

Ich trat in sein „Labor“, das er als Wohnung bezeichnete, und sah nach wenigen Sekunden diese große Maschine im Raum stehen. Er sagte mir, ich solle mich ruhig hinsetzen und ihm zuhören. Wie mir befohlen, setzte ich mich auf einen Stuhl und er stand vor mir, suchte anscheinend die richtigen Worte und legte los: „Das, was ich dir jetzt sage, darfst du niemandem sagen, am besten gleich wieder vergessen, wenn du wieder gehst.

Diese Maschine,“ er brach den Satz wieder ab „Die Maschine lässt dich das erleben, also sehen, anfassen, riechen, schmecken und hören, was du dir gerade vorstellst. “ Ich schaute ihn mit riesigen Augen an und musste erstmal schlucken. Das erste, was meinen Mund verließ, war ein einfaches OK, gefolgt von einem Seufzer und der Frage nach Nebenwirkungen, die er allerdings mit Nichtwissen abhakte.

Mein Kopf ratterte heftig, doch ich entschied mich, bei dem Experiment mitzumachen.

Immerhin konnte man Tim vertrauen, denn alle Erfindungen, die ich kannte, funktionierten auch so, wie sie sollten, auch wenn diese hier ein Kaliber größer war. Ich nickte ihm zu und er wies mich zu der Maschine. Er betätigte einen Hebel und eine Glastür öffnete sich. Darin war ein Sitz und ein halber Helm, mit Visier und viel Kabel dran. Ich setzte mich in die Kabine der Maschine und setzte mir den Helm auf. Ich hörte noch einige Knöpfe, betätigt wurden und dann ging es los.

Ich sah nun auf das Visier und alles wurde dunkel. Es kam eine Art Hauptmenü, in dem ich nun allein mit meinen Gedanken alles Steuern konnte. Also stellte ich die Zeit ein, ich entschied mich für 30 Minuten und „klickte“ mit meinen Gedanken auf OK. Für eine Zeit blieb alles schwarz, dann begann das Spiel. Ich stand in einem Raum mit normalen Möbeln und versuchte nun, mir meinen Wunschort vorzustellen.

Plötzlich stand ich auch schon in meinem Zimmer. Ich dachte mir noch ein paar extras dazu, doch das wurde schnell langweilig. Ich überlegte kurz darüber nach, ob Tim draußen nun alles sieht, was ich hier sehe, doch das war mir egal, schließlich sollte ich seine Maschine testen, da durfte ich ja wohl auch entscheiden, was ich mir vorstelle.

Nun betrat ich ein Schwimmbad, sehr praktisch, durch meine Zimmertür und dachte mir eine Handtuch um die Hüfte.

Das Schwimmbad sollte natürlich nur von Frauen besucht sein, und 1 großes Becken haben und ein kleines, wo die Wasserrutsche drin endete. Ich dachte mir eine möglichst komplizierte Form für diese aus, es sollte ja Spaß machen. Schon kamen auch heiße Feger die Rutsche herunter und landeten in dem kleinen Becken, liefen dann kichernd wieder die Treppe hinauf. Ich folgte ihnen und oben angekommen schauten die drei mich an. Ich vergaß, dass ich nur ein Handtuch an hatte, also dachte ich mir schnell eine Badehose und setzte mich an den Anfang der Rutsche.

Die drei Frauen setzten sich direkt hinter mich und schon rutschten wir in Kettenformation hinunter. Unten angekommen, lud ich die drei auf einen Saunabesuch ein und wir verließen das Wasser, um zur Sauna zu gehen.

Währenddessen dachte ich uns schon mal Handtücher um den Körper. Wir betraten die Sauna und setzen uns auf eine Bank nebeneinander hin. Spätestens jetzt hätte Tim abbrechen müssen, wenn er sich etwas anderes darunter vorgestellt hat, vorausgesetzt, er sieht was ich hier denke.

Aber daran störte ich mich nicht, ich wandte mich gleich wieder den drei Frauen zu. Nach ein paar Minuten grinsten sie mich fies an und standen nacheinander auf und ließen ihre Handtücher fallen, setzten sich dann wieder, näher als vorher, neben mich. Die dritte setzte sich auf meinen Schoß und alle drei fummelten leicht an meinem Handtuch herum. Ich legte meines nun auch ab und die Frauen starrten auf mein Glied. Auch die anderen Frauen in der Sauna, die uns gegenüber auf einer Bank saßen, starrten mich an.

Ich fragte die Ladies nach ihren Namen und sie antworteten, sie hießen Lara, das war die, die auf meinem Schoß saß, Rebecca, rechts von mir und Madeline zu meiner Linken.

Die drei grinsten fröhlich, als sich mein Schwanz nun voll aufgerichtet hatte und Lara begann, ihre Beine spreizend, ihn langsam anzufassen. Mit der anderen Hand rieb sie sich zwischen den Beinen und wir beide stöhnten leise auf. Die anderen beiden an den Seiten sahen uns lustvoll zu und ich beschloss, sie nicht länger warten zu lassen und küsste Madeline während ich Rebecca zwischen die Beine fasste.

Lara tat dies dann auch bei Madeline und unser Stöhnen hörte sich bald wie ein Konzert an. Ich spürte wie Rebecca nach einiger Zeit meine Hand führte und versuchte, meinen Finger in ihre Muschi zu bekommen. Ich schob langsam meinen Mittelfinger in sie und sie kniff die Augen zu. Nach ein paar Minuten befummelten wir uns gegenseitig und wir erlebten alle fast gleichzeitig einen Orgasmus. Als ich mein Sperma in hohem Bogen auf meinen Bauch spritzte, leckten die drei mit ihren Zungen alles weg, ich küsste noch einmal jede von ihnen und verließ wieder die Sauna.

Mein Schwanz verursachte immer noch eine riesige Beule unter dem wieder angelegten Handtuch, doch das störte mich nicht. Ich zog die Blicke der Anwesenden nun auf mich, alle Frauen schauten gierig zu mir herüber. Ich schaute nach einer, mit der ich noch einen schönen Abschluss hier finden könnte. Nach kurzem Umgucken fand ich auch schon eine braunhaarige Schönheit, die auf mich zukam. Ich legte meinen Arm um sie, begleitete sie ein paar Meter den Gang hinunter und nahm sie mit in eine große Umkleidekabine.

Die Frauen zogen sich gerade um, störten sich aber natürlich nicht wegen meiner Anwesenheit, ich bestimmte schließlich was sie wollten. Ich nahm meine Schönheit mit in den hinteren Teil des Raumes und legte mein Handtuch bei Seite, öffnete das Oberteil ihres Bikinis und zog ihr ihren Slip auch runter, währenddessen verriet sie mir, sie heiße Jessica. Ich bestaunte ihre Brüste und die abstehenden Nippel, während sie meinen steinharten Schwanz gierig anschaute. Mein Blick wanderte auch hinunter zu ihrer leicht behaarten Muschi.

Unsere Blicke trafen sich wieder und ich trat einen Schritt nach vorn, küsste sie und fasste eine ihrer Titten in meine Hand. Unsere Körper schmiegten sich fest aneinander, meine Latte drückte ihr gegen den Bauch und sie brachte ein leises „uhh“ vor Erstaunen heraus. Sie setzte sich nun auf die neben uns stehende Bank und spreitzte ihre Beine, sodass ich ihre schon etwas feuchte Fotze sehen konnte. Während ich das Glitzern zwischen ihren Beinen noch bestaunte, nahm sie meine Hand und zog mich vor sie, mein Schwanz ragte ihr nun fast ins Gesicht.

Sie streckte ihre Zunge raus und leckte ihn von unten nach oben ab und wedelte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel, sodass mein ganzer Schwanz hin und her wippte. Die anderen Frauen in der Kabine schauten uns lustvoll an und viele waren schon dabei, ihre feuchten Muschis und harten Nippel zu bearbeiten, während sie uns beide als Wixvorlage benutzten.

Das geilte mich natürlich noch mehr auf und ich nahm mein Prachtstück in die Hand, beugte es nach unten und meine Partnerin öffnete schon ihren Mund.

Ich bewegte mich etwas nach vorne und sie schloss ihren Mund. Ihre Lippen fühlten sich fantastisch an, schön weich und als sie schon am Blasen war, dauerte es nicht lange, und sie nahm auch eine Hand zur Hilfe. Das ganze machte mich völlig verrückt und ich spritzte ihr, als sie meinen Schwanz ganz verschwinden ließ, ein große Ladung in ihren Rachen. Sie musste leider husten, es war wohl etwas unerwartet, und die letzten Spritzer trafen in ihr Gesicht und in ihre Haare.

Als sie sich wieder gefangen hatte lutschte sie noch ein bisschen weiter, wodurch meine Erektion gar nicht erst kleiner wurde.

Sie grinste mich an und saß nun breitbeinig vor mir, da beschloss ich, sie auch zu verwöhnen, kniete mich hin küsste erst ihre Muschi ab, dann begann ich einen Finger in sie hineinzupressen und leckte ihren Kitzler. Kurze Zeit darauf hörte ich auch die Frauen in der Kabine laut stöhnen und Jessica vor mir begann, sich zu räkeln.

In ihrer Extase lief ihr dann auch schon ihr Liebessaft aus der Fotze. Ich leckte alles auf, was ich mit meiner flinken Zunge ergattern konnte und als ich zu ihr aufschaute, lächelte sie mich an. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Boden knien, woraufhin sie aufstand und sich neben mich hinkniete, ich drehte mich zu ihr und kniete nun hinter ihr. Ihre nun vorverarbeitete Muschi war leicht rot und während ich etwas vorrückte, um an sie heranzukommen, sah ich, dass sich mein kleiner Schatz schon wieder mit einer Hand am Kitzler aufgeilte.

Meine Dauerlatte bohrte sich nun langsam in das Loch hinein, bis sie völlig verschwunden war.

Ich verblieb mit zugekniffenen Augen so, dann fing ich an, sie immer schneller werdend zu ficken. Ich hörte sie mit jedem Reinrammen aufstöhnen und ich genoss den Klang ihrer zuckersüßen Stimme. Je näher wir dem Orgasmus kamen, desto höher klang ihre Stimme. Nach einigen weiteren Stößen kniff ich meine Hände, die auf ihren Arschbacken lagen, zusammen und holte ein weiteres Mal weit aus und rammte meinen Schwanz in sie hinein, sodass sie laut schrie.

Dies wiederholte ich noch wietere zwei Male und merkte plötzlich, wie sich ihre Muschi zusammenzog und massig Flüssigkeit aus ihr herauslief. Dieses Gefühl brachte mich dann auch zu einem weiteren heftigen Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz aus Jessica heraus und entlud mich auf ihrem Rücken, ein bisschen traf sogar in ihre Haare.

Während ich noch ein bisschen meinen schrumpfenden Schwanz massierte, sackte sie vor mir mit dem Oberkörper nach unten, ihr Hinterteil ragte nun in meine Richtigung in die Höhe.

Ich schaute auf ihre Rosette, eher starrte ich darauf, als kurz darauf auch der hintere Teil ihres Körpers nach unten sackte. Sie legte sich auf die Seite, ein wenig zusammengekrümmt und ich sah an ihrem Bauch, dass sie schwer am Atmen war. „Das war wunderschön. “ brachte sie nur heraus, dann setzte sie ihr starkes Atmen fort. Ich lächelte sie an und küsste sie noch einmal genüsslich, dann stand sie auf, legte wieder ihren Bikini an und ging hinaus.

Die anderen Frauen waren immer noch im Raum und schauten mich erstaunt an, doch ihnen schien das Schauspiel gerade sehr gefallen zu haben. Ich sah flüchtig auf ihre nassen Beine und manche hatten sogar eine kleine Pfütze unter sich, was mir sagte, dass es ihnen gefallen haben muss. Ich setzte mich auf die Bank, beruhigte mich ein wenig und bemerkte eine weitere Frau, die den Raum betrat. Sie hatte lange, blondbraune Haare und ihr Bikini war recht eng, man konnte eine schöne Form ihrer Brüste erkennen.

Sie ging geradewegs auf mich zu und blieb vor mir stehen. Noch einmal schaute ich auf ihren Körper, was ihr ein fettes Grinsen entlockte. Als ich dies bemerkte und in ihre Augen sah, legte sie ihren Bikini ab und ich merkte sofort wieder meinen pochenden Schwanz. Ich fasste ihre Titten ohne Kommentar an, spielte mit ihren Nippeln und merkte, wie diese hart wurden, doch sie nahm meine Hände wieder weg. „Meinen Arsch“ sagte sie mit einem Betteln in ihrer Stimme, als frage jemand mitten in der Sahara nach einem Glas Wasser.

Ich nickte ihr zu und sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den Schoß. Sie sah zu mir nach hinten, während sie meinen harten Schwanz in die Hand nahm, erhob sich ein bisschen und setzte mein bestes Stück an ihr Arschloch. Sie ließ noch einmal los, spuckte sich in ihre Hand, rieb ihren Speichel dann an meinen Schwanz und ließ ihren Körper wieder langsam nach unten sinken. Ihr Loch war sehr eng, erst drückte ich nur sehr hart vor den Eingang, doch dann flutschte es doch und meine Eichel verschwand in ihrem Arsch.

Sie hörte kurz auf, stöhnte leise und ging weiter runter. Mein Schwanz war zwar voll mit Speichel, doch ihr Loch war einfach zu eng, als dass ich sie hätte ficken können. Das ärgerte mich natürlich und ich sagte ihr, ich werde das Problem schon lösen. Sie schaute verwundert zu mir nach hinten und ich drückte sie wieder nach oben und sagte ihr sie solle sich hinknien.

Kurz darauf kniete sie nun auf dem Boden und ich kniete mich ebenfalls hin, beugte mich zu ihrer Rosette vor und leckte sie feucht.

Als ich dann meine Zunge in ihrem Arsch immer weiter versenkte, merkte ich schon, dass sich das Loch etwas weitete. Ich nahm einen, dann zwei und später drei Finger in ihren Arsch und fingerte sie ein wenig. Als das Loch dann groß genug war, drückte ich meine Finger noch einmal ganz in sie hinein und ließ wieder von ihr ab. Ich rückte etwas vor und setzte meinen Schwanz an dem geweiteten Loch an, spuckte noch einmal kräftig drauf und presste ihn langsam in sie, woraufhin sie aufstöhnte.

Nun funktionierte es, ich konnte ihn jetzt der ganzen Länge nach in sie hineinschieben.

Anfangs war es noch etwas eng, doch das verschwand nach einigen Stößen und schnell merkte ich nur noch dieses geile Gefühl in mir und hörte meinen Unterkörper gegen ihre Arschbacken klatschen. Ich fickte sie bis sie lauthals am schreien war, mir floss mein Sprema schon wieder in den Schwanz und ich spritzte eine weitere Ladung in diesen geilen Knackarsch.

Doch als ich meinen Glücksbringer aus dem Loch rausziehen wollte, wurde mir auf einmal schwarz vor Augen und fand mich in der Kabine der Maschine wieder, die mir diesen geilen Nachmittag möglich gemacht hat. Ich realisierte nur langsam, das alles gerade Geschehene nur Fiktion war. Ich legte meine Sachen weg, öffnete die Kabinentür und sah Tim draußen, der eingenickt war. Auf dem Bildschirm der Kabine sah ich „Programm beendet“ und gleich daneben „Neustart“. Ich sah nochmal auf meinen Kollegen und merkte, dass er fest schlief, riskierte einen Klick auf „Neustart“ und stieg wieder in die Maschine, um ein weiteres Abenteuer zu erleben…

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Ich würde mich sehr über Kommentare oder Emails freuen, Fortsetzung auf Wunsch möglich.

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