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Das Tagebuch zweier Paare 05

– Fortsetzung –

– Samstag, 1. Dezember 2007 –

„Gottlob ist heute kein Fussball im Fernsehen“, kicherte Silvia und stellte ihre Teetasse zurück auf den Salontisch.

„Ach Silvia“, wehrte sich Martin, „letzten Samstag, als wir bei Diana waren, wolltest du auch unbedingt die Nachrichten schauen wegen New York. “

„Lass ihn“, meinte Diana und setzte ihre Tasse auch ab, „Martin soll ruhig ein bisschen fernsehen, wenn ihm unser Geplauder zuviel wird.

„Gut, dass du’s erwähnst, Martin“, unterbrach ihn Silvia, „heute bringen sie im Ersten nach zehn Uhr einen Bericht dazu, den möchte ich nicht verpassen… Hat sich Patrick schon bei dir gemeldet, Diana?“

„Klar, er ruft jeden Abend an. Bei ihm ist dann immer gerade Mittagspause. “

„Kriegen sie’s in den Griff mit dem Versicherungsskandal bei den Amis“? erkundigte sich Martin.

„Patrick versucht sein Bestes“, seufzte Diana.

Silvia hatte in der Zwischenzeit eine CD in die Musikanlage geschoben. Sie ging zu Diana und forderte sie mit eine Geste zum Tanzen auf. Martin sah, dass sie sich erhob und mit Silvia davontanzte. Er fragte:

„Kann ich was suchen im Fernseher? Ich stelle ganz leise. “

Als beide Frauen zu ihm hinübernickten, ergriff er die Fernbedienung und zappte sich von einem Kanal zum andern. Martin war gerade in eine Talkshow vertieft, als ihm Silvia auf die Schulter tippte.

„Ich glaube, der Bericht kommt bald, Martin… Ach, ich denke, es ist besser, ich schaue ihn oben im Gästezimmer, so kommen wir uns nicht ins Gehege. “

Silvia stieg die Treppe hoch und sah Diana, die mitten im Zimmer stand und zu Martin hinunter blickte.

„Vielleicht möchte Diana lieber tanzen als fernsehen“, forderte sie Martin auf.

„Klar, Diana“, fand Martin, „lass uns ein wenig tanzen, es kommt ohnehin nirgendwo was Interessantes.

Martin stand auf und begann mit Diana Kreise zu drehen. Wie am letzten Wochenende legte sie ihren Kopf an seine Wange. Martin schnupperte und fragte mit ironischem Unterton:

„Vanillecreme?“

„Ach, du weisst schon“, kicherte Diana, „mein Parfum. “

Von Takt zu Takt fühlte Martin, wie sich Diana enger an ihn schmiegte. Er nahm seinen Kopf zurück und schaute ihr während des Tanzens in die Augen.

Diana lächelte zurück, blickte immer wieder verlegen über seine Schultern, bis sie ihre Augen auf den seinen ruhen liess. Bevor sich Patrick fragen konnte, wie er Diana sein Gesicht nähern konnte, hatte sie bereits ihre Lippen um seinen Mund geschlossen. Augenblicklich hatte Martin einen Ständer. Als Diana die Beule in seiner Hose bemerkte, presste sie sich fester an ihn. Martin hatte kaum Zeit sich zu wundern über die Leichfüssigkeit, mit der sich Diana ihm offenbarte, schon fühlte er ihre Zunge um seine Lippen streichen.

Er liess es geschehen und wünschte sich, das Musikstück möge nie enden. Als es trotzdem ausklang, fragte ihn Diana, die sich immer noch fest an ihn presste:

„Einen Drink, Martin?“

„Den könnte ich jetzt vertragen“, antwortete er mit krächzender Stimme.

Diana ging zur Hausbar und schenkte drei Cognacs ein. Sie nahm zwei Gläser, überreichte ihm eines und bemerkte:

„Silvia mag Cognac, sicher nimmt sie nachher auch einen.

Kaum hatte Martin das Glas geleert, nahm es ihm Diana aus der Hand und stellte es mit ihrem zurück auf die Bar. Sie drehte sich, um mit ihm weiterzutanzen. Nach einigen Schritten fanden sich ihre Lippen wieder. Martin war es schwindlig vor Aufregung. War es wegen dem Tanzen? Wegen dem Cognac? Weil ihn Diana so offenherzig empfing? Er fuhr weiter, Diana zu küssen und liess seine Hand an ihrem Arm hochwandern, bis er sie auf ihre Brust legte.

Diana seufzte auf und stiess ihre Zunge tief in seinen Mund. Da Silvias Schritte auf der Treppe! Martin schreckte zurück und fasste wieder Dianas Hand, doch sie hielt ihn fest an ihren Körper gepresst und liess es nicht zu, dass er sich von ihr entfernte. Schon stand Silvia neben ihnen und zeigte zum Glas auf der Hausbar.

„Ist der für mich?“

„Ja, bitte bedien dich“, flüsterte Diana.

Silvia ergriff das Glas, leerte es in wenigen Schlücken und stellte es zurück. Sie trat an die beiden Tanzenden und legte einen Arm um Martin. Im schummrigen Licht der Wohnzimmerbeleuchtung musterte sie zuerst sein Gesicht, dann Dianas Mund, und fragte schelmisch:

„Hat’s noch etwas von Dianas Lippenstift übrig?“

Mit diesen Worten schloss sie ihre Lippen um Dianas Mund, die ihr ergeben den Kopf zuneigte, ohne Martin aus der Umarmung zu entlassen.

Martin hatte keine Zeit, in Erstaunen zu geraten, bereits drehte sich Silvia zu ihm und suchte seinen Mund. Er schloss seine Augen und versank mit ihr in einem Kuss. Als er auch noch Dianas Lippen auf seiner Wange spürte, war das Durcheinander in seinem Kopf komplett. Sprachlos öffnete er die Augen und sah, dass sich Silvia wieder entfernt hatte und sich Diana zuwendete. Martin fand auf Dianas Hals eine freie Stelle und küsste diese.

Als er eine Hand auf Dianas Brust legen wollte, stellte er fest, dass Silvia ihm zuvorgekommen war.

Silvia schob Diana zur Couch, und Martin machte die paar Schritte mit ihr, um seinen Kuss nicht unterbrechen zu müssen. Diana rutschte aus seiner Umarmung und plumpste auf die Couch. Martin setzte sich neben sie, während Silvia auf ihrer anderen Seite Platz nahm und sich vor ihrem Kopf vorbei zu Martin hinüberbeugte, um an seinen Lippen zu knabbern.

Bald beteiligten sich auch Diana an dem Spiel.

Martin liess eine Hand unter Dianas Rock gleiten und legte sie auf ihren Venushügel. Als sie die Beine auseinandernahm, um ihm Zugang zwischen ihre Schenkel zu gewähren, hatte sich bereits Silvias Hand dazwischengeschlichen, doch nach kurzer Zeit entfernte sie sich wieder. Martin nahm aus den Augenwinkeln wahr, dass sich Silvia vor Diana hinkniete und ihr unter den Rock fasste. Er musste seine Hand zurücknehmen, damit Silvia Dianas Höschen herunterziehen konnte.

Martin legte seine unbeschäftigte Hand auf Dianas Brust, da waren schon Silvias Hände an seiner Hose und öffneten seinen Reissverschluss.

Irgendwie war es Silvia gelungen, Martin die Hose samt Shorts von den Füssen zu streifen. In seinem Taumel hatte er nicht einmal bemerkt, dass er zwischen Dianas Beinen halb kniete, halb lag. Als er den Kuss mit Diana unterbrechen musste, weil ihn Silvia an beiden Wangen fasste und seinen Kopf für einen Kuss zu sich zog, fühlte er, wie sein Ständer in die Wärme zwischen Dianas Schenkel tauchte.

Sie stöhnte unter ihm auf. Martin musste den Kuss mit Silvia lösen um Atem zu holen, dabei drehte sich Silvia wieder zu Diana.

Martin streckte seine Arme neben Diana hindurch gegen die Couchlehne und stützte sich ab. In panischer Lust nahm er wahr, wie er seinen Ständer unbändig in Diana trieb, wie sie immer ungehemmter durch die Nase stöhnte, Silvias Hals umarmte und in ihre Augen starrte. Als Diana verzückt ihren Atem anhielt, war es, als wollte sie Silvia etwas zuflüstern, doch sie spürte Martin in sich und wartete auf ihn.

Er fühlte, wie in ihm ein Vulkan aufstieg, wie Diana aufschrie, bis er endlich spritzte, spritzte, spritze.

Um Martin war es dunkel. Er träumte von der Wüste… er als Verdurstender… ein Beduine, der neben ihm kniete und ihm Wasser einflösste… unendliches Glück… tiefe Dankbarkeit…

„Hallo Martin!“

Als Martin die Augen öffnete, lag er immer noch über Diana, daneben Silvia, die ihnen beiden über die Haare strich.

Silvia sah, dass Martin geblendet in die Wohnzimmerbeleuchtung blinzelte. Sie drehte sich zum Regler und dämpfte das Licht. Nach einer Minute stammelte Martin:

„Ich glaube, ich brauch noch ’nen Cognac. “

Während er von Diana rutschte und sich neben ihr auf die Couch setzte, ging Silvia im Halbdunkel des Wohnzimmers zur Hausbar und schenkte drei Cognacs nach. Sie nahm neben den beiden Platz und verteilte die Getränke. Stumm nippte ein jedes an seinem Glas, bis Diana das ihre auf den Salontisch zurückstellte und kaum hörbar sagte:

„Ich muss mal.

Sie verschwand in der Toilette. Erst jetzt drehte sich Martin zu Silvia. Sie strahlte ihn an, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr:

„Du lebst, Martin, dein Kleiner lebt!“

Martin war vollends verwirrt und stammelte:

„Aber das vorher, das war doch…“

Er blickte verstört zur Tür, hinter der Diana verschwunden war.

Silvia legte ihre Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf wieder zu sich.

„Diana ist so lieb, Martin. “

„Ja?“

„Sie hat dir… sie hat uns geholfen, sie ist…“

Silvia konnte vor Freude nicht weitersprechen, küsste Martin und suchte mit ihrer Zunge das Innere seines Mundes. Sogleich fühlte Martin, wie sein Ständer in die Höhe schnellte und dabei Silvias Arm streifte. Sie blickte mit Verzücken nach unten und senkte ihre Hand, als wollte sie ein kleines Kätzchen streicheln.

Ihr Kopf folgte der Hand, und Silvia schloss ihre Lippen um Martins Schwanzspitze, doch er liess sie nicht lange gewähren. Ungeduldig kniete er vor Silvia auf den Boden, schob ihren Rock hoch und zog mit fahrigen Händen ihre Strümpfe herunter. Er sah, dass Silvia noch in den Schuhen steckte und stiess diese mit seinen Kniescheiben von ihren Füssen, damit er ihre Strumpfhose wegstreifen konnte. Als er wieder nach oben langte, hatte Silvia ihr Höschen bereits bis zu den Knöcheln heruntergezogen.

Er riss auch dieses über ihre Füsse, um ihre Beine in die Höhe zu spreizen und sein Gesicht in ihrem Schoss zu versenken.

Als Silvia immer lauter stöhnte, stellte sich Martin auf die Füsse, ohne ihre Unterschenkel aus seiner Umklammerung zu lassen. Ungezügelt starrte er an sich hinunter und dirigierte seinen pochenden Ständer an ihre Muschi. Silvia spürte Martins Eichel an ihren Schamlippen und quietschte auf. Bevor sie ein zweites Mal Luft holen konnte, hatte Martin seinen Schwanz bereits in Silvia geschoben.

Sie riss die Augen auf und starrte in seine Augen. Bald näherte sich Martin dem Ende. Silvia atmete nur noch ein. Alles stieg in Martin hoch. Silvias Muschi zuckte zusammen, ihre Beine zitterten, sie schrie auf, Martin explodierte in ihr, ein, zwei, drei Mal, dann schloss er seine Augen.

Martin öffnete die Augen erst wieder, als sich sein Ständer aus Silvias Muschi zu verabschieden begann. Sie lag immer noch unter ihm mit weit nach oben gespreizten Beinen.

Neben ihr sass Diana, streichelte und küsste sie. Martin entliess Silvias Beine aus seiner Umklammerung, setzte sich auf den Couchrand, neigte sich zu den beiden und umarmte sie. Nach Minuten machte sich Diana bereit für den Heimweg. Sie drehte sich vor der Haustür noch einmal zu Martin und zu Silvia um, um beide nacheinander innig zu küssen. Dann verliess sie stumm lächelnd das Haus.

***

– Sonntag, 2.

Dezember 2007 –

„Gut geschlafen“? fragte Diana kichernd, „ich hoffe, ich rufe nicht zu früh an. “

„Nein nein, wir sind bereits wach. Guten Morgen, Diana. Martin ist schnell raus, eine Zeitung holen. “

„Ich höre schon an deiner Stimme, Silvia, wie du strahlst. “

„Du glaubst es gar nicht, Diana, bei uns gab es erst um drei Uhr morgens Nachtruhe. “

„Dann war der gestrige Abend ein voller Erfolg für euch zwei?“

„Und wie! Du bist meine Freundin, Diana, du hast uns wirklich geholfen.

„Etwas ungewöhnlich, so zu helfen, Silvia… aber es war auch für mich schön… gerade in dieser Zeit. Du weisst ja, Patrick ist noch eine ganze Woche lang weg und ich… Ich weiss gar nicht, ob ich ihm das erzählen kann, womöglich wird er das nicht verstehen und…“

„Mach dir keine Sorgen, Diana. Lass uns nächste Woche darüber sprechen. Wir werden uns etwas einfallen lassen. “

„Wenn du meinst?… Gut, Silvia, ich glaube, ich muss aufhängen, es hat an der Tür geläutet.

Schönen Sonntag noch, tschüss!“

Diana öffnete die Haustür.

„Was? Du?… Silvia hat mir soeben am Telefon gesagt, du seist… Ich bin noch gar nicht angezogen… Sind die Blumen für mich?… Vielen Dank!… Komm bitte rein, Martin. “

„Etwas ungewöhnlich, der Zeitpunkt, ich weiss. Ich wollte dir nur danke sagen wegen gestern, Diana. “

Martin trat in die Wohnung und hängte seine Jacke auf, während Diana in ihrem Morgenmantel in die Küche eilte, um die Blumen einzustellen.

Sie bückte sich zu einem Küchenschrank hinunter und schaute sich darin nach einer Vase um. Martin kam hinzu und löste den Schal von seinem Hals. Er sah, dass Diana mit einem Arm wiederholt im Schrank herumsuchte, und nahm ihr die Blumen aus der Hand.

„Ich lege die Blumen auf die Ablage, Diana. Mit zwei Händen geht’s leichter. “

Diana befand sich in der Hocke und suchte nochmals.

Als sie fast den Kopf in den Schrank steckte, ging Martin vor ihr in die Knie und blickte auch in den Spind.

„Ach, ich Huhn“, rief Diana und zog ihren Kopf zurück, „die stehen alle schon irgendwo, ich habe aber noch…“

Weiter kam sie nicht, denn Martins Lippen legten sich auf ihren Mund. Diana fühlte, wie Martins Knie gegen die ihren drückten. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt sie sich an der Schranktür fest und nahm seinen Kuss entgegen.

Martin löste seine Lippen und flüsterte ihr ins Ohr:

„Ich danke dir wegen gestern. Es ist so, als hättest du mich aus dem Gefängnis befreit. “

Erst, als Martin seinen Kopf zurückzog, blickte Diana an sich hinunter und stellte fest, dass die beiden Hälften ihres Morgenmantels zu Seite geglitten waren, während sich ihre gespreizten Beine an Martins Knien abstützten. Diana bemerkte, wie Martin auf ihr Höschen starrte, Sie umfasste mit beiden Händen seine Wangen, um seinen Blick auf ihr Gesicht zu richten.

Sie lächelte in seine Augen und flüsterte:

„Schön, dass es mit Silvia und dir wieder klappt. Manchmal braucht es nur wenig, um wieder in Fahrt zu kommen. “

Martin blickte stumm in ihr Gesicht. Als er nichts sagte, fragte Diana unsicher lächelnd:

„Was ist? Zählst du meine Sommersprossen?“

Wieder näherte sich sein Mund. Er hauchte:

„Du hast mich ganz schön in Fahrt gebracht, gestern.

In dem Moment, wo sich seine Lippen um die ihren schlossen, fühlte Diana Martins Hand auf ihrem Höschen. Einen Finger liess er während der Dauer des Kusses über ihre Muschi gleiten. Nach einer Weile schob Diana Martin von sich und sagte atemlos:

„Ich weiss nicht, Martin, das gestern war vielleicht in Ordnung, weil Silvia mir gesagt hat…“

Bevor sie weitersprechen konnte, waren schon wieder Martins Lippen da, und seine Hand, die sich in ihr Höschen schlich.

Diana hörte, wie feucht sie unter seinen Berührungen geworden war. Erneut schob sie Martin von sich und holte Luft. Sein Finger liess aber nicht ab, durch ihre Schamspalte zu gleiten. Fast konnte sie nicht sprechen:

„Das gestern war etwas Anderes, Martin. Silvia wusste davon und dachte, es würde dir helfen. Aber heute ist sie nicht da…“

Martin brachte seinen Mund an Dianas Ohr und flüsterte:

„Dafür bin ich da, du und ich, sonst niemand.

Diana verharrte stumm und liess es geschehen, dass Martin seinen Mittelfinger in ihr Lustloch schob. Sie stöhnte leise auf. Er wisperte in ihr Ohr:

„Nur du bist da… Ich selbst bin am Bahnhof und hole mir eine Zeitung. “

Diana kicherte leise:

„Du Schlingel. “

Martin fühlte Dianas Hand auf seiner Hose. Er hörte nicht auf, seinen Finger in ihre Lustgrotte zu treiben, bis sie mit bloss einer Hand seinen Ständer befreit hatte und ihn umfasste.

Sie lächelte ihm ins Ohr:

„Er hat sich aber prächtig erholt, Martin… und so schnell. “

„Daran bist du schuld, du hast meine Geister wieder gerufen…“

„… die ich nicht mehr loswerde“, gluckste Diana und begann seinen Ständer zu massieren.

Immer noch berührte Martin mit seinem Mund fast ihr Ohrläppchen, als er leise lachte:

„Gerade jetzt möchte ich nur noch dich, Diana.

Ich glaube, ich will dir an die Wäsche. “

„Was heisst hier an die Wäsche“? kicherte sie, „deine Hand ist ja schon drunter. “

Diana löste sich von Martin und kniete sich vor ihm auf den Boden. Jetzt war er es, der nach der Schranktür greifen musste, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Als er wieder nach unten blickte, hatte sich Diana über seinen Ständer gebeugt und strich mit einer Hand ihre langen Haare über die Ohren.

Als würde sie zu einem Baby sprechen, sagte sie „Hallo Kleiner“ und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Allmählich begann Martin unter Dianas Zunge zu wanken und drohte umzukippen. Im letzten Moment schwang er sich hoch und zog Diana an den Schultern mit nach oben, bis sie beide aufrecht auf ihren Füssen standen. Martin fasste unter Dianas Kinn und brachte ihren Mund zu seinem. Nach einem langen Kuss strahlte er sie an:

„Mein Gott Diana, wo hast du das gelernt?“

„Im Kochkurs, wo den sonst“? gab sie ihm neckisch zurück.

„Ich war ja auch mit dabei“, antwortete Martin schelmisch, „meinst du, ich kann das auch?“

Bevor Diana etwas begriff, hatte Martin sie an der Taille gepackt und sie auf die Küchentheke gestemmt. Sie sass vergnügt vor ihm, lächelte ihn an und liess ihre Beine baumeln. Martin sagte geheimnisvoll:

„Ich liebe es nämlich auch, etwas Feines zuzubereiten. “

Gerade wollte Diana aus dem Fruchtkorb neben sich einen Apfel nehmen, als Martin ihre Beine anhob.

Sie musste nach hinten greifen und landete auf ihrem Rücken. Diana fühlte Martins Hände an ihrem Po und zog mit beiden Händen ihre Knie über den Bauch, damit er ihr Höschen herunterstreifen konnte. Als der Slip nur noch um ihre Knie gewickelt war, fasste Diana unter ihre Oberschenkel und streckte die Beine kerzengerade in die Höhe. Martin musste auf die Zehenspitzen stehen, um ihr das Höschen über die Füsse streifen zu können. Da Diana in ihrer Stellung verharrte, begann sich Martin von ihren Kniekehlen aus nach unten zu küssen.

Nach einem Teil des Wegs wechselte er zum anderen Schenkel, bis seine Küsse die hervorstehende Wölbung ihrer Schamlippen bedeckten.

Dianas Beine öffneten sich wie ein Vorhang und luden Martin ein, mit Zunge und Lippen jeden Winkel ihrer Muschi zu erforschen. Ihr leises Seufzen wurde allmählich zu einem Stöhnen. Sie griff zwischen ihren Schenkeln hindurch Martins Kopf und zerzauste sein Haar. Als Martin in Dianas Säften zu ertrinken drohte, spürte er, dass auch er es nicht mehr lange aushalten würde.

Er stellte sich aufrecht vor Diana hin und bemerkte, dass sie zu weit oben lag.

Martin wollte gerade auf die Küchentheke zu Diana hinauf klettern, als er am Boden einen Trittschemel sah. Mit einem Fuss angelte er ihn, stieg darauf zwei Tritte nach oben, während er gleichzeitig seine Hose öffnete. Diana erkannte zwischen ihren hochgestreckten Beinen Martins stahlharten Schwanz und streckte ihre Hände danach aus. Martin schob ihr seinen Ständer entgegen, den sie ergriff und herzte.

Diana wollte ihm etwas zuflüstern, doch war es kaum mehr als ein Krächzen, das aus ihrer Kehle drang:

„Hallo Kleiner, du hast dich aber prächtig erholt. Willst du zu mir kommen?“

„Ja, Diana“, keuchte Martin.

Diana starrte zu ihm hoch und raunte:

„Meine Muschi sehnt sich nach dir, Martin, lass mich nicht warten. “

Martin brachte seine Eichel an Dianas Schamlippen und suchte mit dem Daumen ihren Kitzler.

Wieder fasste Diana ihre Schenkel und streckte sie gespreizt in die Höhe. Als Martin an Dianas Stöhnen erkannte, dass er ihre Lustknospe gefunden hatte, stiess er seinen schmerzenden Ständer in kurzen Schüben in ihr Lustloch. Diana atmete nur noch ein und starrte in Martins Gesicht. Er liess sie nicht aus den Augen, auch nicht, als er seinen Rhythmus steigerte. Plötzlich röchelte sie:

„Ich fühl dich, Martin… wie gestern!“

„Ich will wieder in dich, Diana, ganz tief!“

Die beiden frassen sich gegenseitig mit den Augen auf und stammelten sich Liebkosungen zu, bis Diana ihren Haarschweif von einer Seite zur andern schlug und Martin tief in ihr abspritzte.

Er versuchte bei Bewusstsein zu bleiben und liess seine Augen keine Sekunde ab von Dianas lustverzerrtem Gesicht, bis sich ihre Gesichtszüge wieder entspannten, und sie zu ihm hochlächelte.

***

„Noch kurz einen Kaffe, Diana, dann muss ich aber schleunigst verschwinden. “
Martin hielt Diana seine Tasse hin.

„Ich weiss gar nicht, Martin… Es war so schön vorher, aber ich habe ein furchtbar schlechtes Gefühl wegen Silvia.

„Silvia war doch gestern dabei, Diana, und sie hatte nichts dagegen. “

„Aber eben, heute ist sie nicht dabei. “

„Was ist das für ein Unterschied, wenn du und ich?…“

„Es sind da verschiedene Dinge, Martin… Es ist deshalb… Eigentlich müsste dir Silvia alles erzählen. “

„Was müsste mir Silvia?…“

„… Wir waren mal ein Paar, Silvia und ich.

„Du meinst, dann stimmt das wirklich, was man sich vor fünf Jahren?…“

„So ungefähr. “

„Weiss es Patrick?“

„Nein. “

„Ich habe es auch nicht gewusst… Wieso habt ihr uns das nicht gesagt?“

„Hat dich Silvia etwa ausgefragt über deine früheren Freundinnen?“

„Nein, hat sie nicht… aber in etwa weiss sie trotzdem Bescheid.

„Weisst du Martin, Silvia und ich, wir hatten Angst, euch damit zu vertreiben, so schwiegen wir halt die Jahre über. “

„Und weil ihr beide einmal intime Freundinnen wart, ist es für euch in Ordnung, wenn ihr gemeinsam mit einem Mann…“

„… vielleicht, ja. “

„Wir waren aber ohne Silvia zusammen. “

„Ja“, seufzte Diana, „drum weiss ich nicht, was Silvia darüber denkt.

Vielleicht sollten wir es ihr sagen, Martin?“

„Weisst du was, Diana? ich werde es Silvia sagen… an dem Tag, an dem sie mich über ihre ‚Exfreundin‘ einweiht. Vorher soll es unser Geheimnis bleiben… Ich glaube, jetzt muss ich wirklich gehen, sonst vermisst mich Silvia noch. “

Diana stand auf, schlug ihren Morgenmantel zusammen und ging voraus. Während sie den Gurt band, drehte sie sich zu Martin um und fragte:

„Und? Holst du dir jetzt noch eine Zeitung?“

„Verdammt! Vergessen! Ja, ich muss noch zum Bahnhof.

Dianas Blick fiel auf den Boden vor der Ausgangstür. Sie rief:

„Fast hätt ich’s vergessen. Patrick erhält dieselbe Zeitung jeden Sonntagmorgen ins Haus, hier liegt sie. “

Diana bückte sich zum Boden, ergriff die Zeitung und streckte sie Martin hin.

„Die kannst du mitnehmen, ich lese sie sowieso nicht. “

Diana verwunderte sich, warum Martin plötzlich so teilnahmslos hinter ihr stand.

Sie wiederholte:

„Du kannst die Zeitung mitnehmen, Martin, dann musst du nicht zum…“

Gerade wurde Diana gewahr, dass sie sich ohne Höschen zum Boden hinunter gebückt hatte, um die Zeitung aufzuheben, als Martin bereits hinter ihr kniete und sein Gesicht in ihrem Schoss vergrub. Sie sank zurück und stützte die ausgestreckten Hände auf dem Boden ab. Martins Zunge schien im selben Moment an den verschiedensten Orten zwischen ihren Schenkeln zu sein.

Kaum hatte Diana zu keuchen begonnen, spürte sie auch schon Martins Eichel an ihrer Liebespforte. Er packte sie an den Hüften und wuchtete sie mit solcher Leidenschaft über seinen Ständer, dass sie bei jedem seiner Stösse mit den Händen am Boden nachfassen musste. Als sich Dianas Scheidenmuskeln zusammenkrampften und sie zur Seite zu taumeln drohte, hielt sie Martin mit festem Griff in aufrechter Lage, riss sie ein, zwei weitere Male über seinen Ständer, bis auch er seine Lust in den Flur stöhnte und in sie spritze, spritze, spritzte.

– Fortsetzung folgt –

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