Das Schluckluder

Wenn das Kopfkino mal wieder anspringt… was wäre wenn…

Ich sitze als Polizist in meinem Büro. Es ist wieder einer dieser ruhigen Tage, nichts los. Viele reden vom Sommerloch.

Oh man, was würde ich jetzt für ein schönes geiles feuchtes Sommerloch geben, zwischen den Beinen eines richtig schönen versauten Luders. Rasiert? Mhhhh … ja, schön kurz gestutzt, ein kleiner Steg von der Clit in Richtung Bauchnabel… lecker.

Meine Alte Daheim wird von Jahr zu Jahr prüder. Ihr Sommerloch lässt nur noch Blümchensex zu. Wo früher mal ein Arschfick drinn war, ist heute höchstens mal Blasen drinn.

Ich verkürze mir die Zeit, indem ich ein bisschen im Internet surfe. Natürlich lande ich, wie mein Gemütszustand schon erraten lässt, auf einer einschlägigen Seite.

Da war doch damals dieses geile Miststück, was mich im Chat dermaßen heiß gemacht hat, dass ich mir doch glatt einen gewichst hatte.

Mal schauen, sie hatte ja gesagt, sie sei Hausfrau, könnte also tagsüber online sein.

Zack, Benutzernamen eingegeben (B_Nutzer) und angemeldet.

Die Liste der User ist lang, einiges an Frauen aber überwiegend Kerle. Kaum dass ich online bin, öffnet sich das Privatchat-Fenster: Schluckluder_Mona. Klasse, da ist sie, und sie scheint sich auch zu erinnern.

Mona: Hallo Mike

– Hi Mona

Mona: Ist ja schon einige Tage her, ich schau hin und wieder hier nach dir.

Es war hot damals

– Jep. Um es auf den Punkt zu bringen. Es war saugeil.

Mona: Fand ich auch. Hat Lust auf mehr gemacht.

– Mir hats vor allem Lust gemacht, deinen Mund und deine Kehle mal richtig zu benutzen.

Mona: Du meinst, deinen Prügel zwischen meinen Lippen in meinen Hals zu schieben?

– … bis meine dicken vollen Eier an dein Kinn klatschen und du meinen Schwanz tief schlucken musst.

Mona: Das klingt geil. Was muss ich tun, damit ich dir diesen Wunsch erfüllen kann?

– Schick mir erstmal ein Foto. Dann alles weitere.

Mona: Okay ……. kommt gleich.

(Nach kurzer Zeit erhielt ich ihr Foto. Das Foto zeigte einen geilen schlanken Körper, ziemlich groß, ich nehme mal an, mindestens 175 cm. Sehr schlank, nicht dürr, mit ein paar großen, prallen Titten, denen man das Silikon zwar ansah, die aber nicht zu künstlich wirkten.

Leider war ihr Kopf zur Seite gedreht, so dass ihr Gesicht nicht zu erkennen war, denn ihre lange braune Mähne verbarg das Gesicht. Deutlich zu erkennen, eine Amateuraufnahme, kein Hochglanz-Profifoto)

Mona: Angekommen?

– Ja, danke. Sehr geil. Folgendes: Ich muss noch ca. 1 Stunde arbeiten. Du kommst hierher (sie wusste, wo ich arbeite), ich hole dich dann an der Pforte ab. Um die Uhrzeit ist dann kaum noch jemand hier im Gebäude.

Du trägst bitte Heels, aber nicht übertrieben hoch, Strümpfe und Strapse, nicht in weiß, eine Tittenhebe, die deine Dinger schön frei lässt, ein Slip ist nur erlaubt, wenn es ein Ouvert ist. Darüber einen langen Mantel.

Mona: Okay, das kann ich machen. Mein Mann ist sowieso heute nach der Arbeit noch mit seinen Kegelbrüdern unterwegs. Und was dann passiert weiter?

– Wozu bist du bereit? Wie weit gehst du?

Mona: Mein Alter besorgt es mir nicht mehr richtig.

Ich bin für alles bereit.

– Wirklich alles?

Mona: Es darf nicht weh tun und kein Kaviar.

– Das ist okay. Dann bis gleich.

Mona: Okay, bis gleich. Und Finger weg von deinem Schwanz. Der gehört nachher mir

– CU

Mona: CU

Die hat gut reden. Dass sie kein Fake ist, dafür verbürgt sich der Chatbetreiber, der alle neu angemeldeten Nutzer überprüft.

Und wenn jetzt wirklich diese Braut vom Foto kommt und ihr Name das hält, was er verspricht, na dann wirds ein geiler Feierabend.

Eine Stunde später begebe ich mich zu unserem Haupteingang. Just in dem Moment hält ein Taxi, die Tür geht auf und lange bestrumpfte Beine schwingen sich aus dem Fond. Meine Augen wandern nach oben und blicken einer tollen braungebrannten Frau, so ca. 45 Jahre alt, entgegen. Wow denke ich mir.

Sie steuert zielstrebig auf mich zu.

Mona: Bist du Mike?

– Ja. Hallo Mona. Toll, dass du es wahr gemacht hast.

Mona (greift mir mitten vor dem Gebäude in den Schritt): Dann mach du jetzt auch wahr, was immer du wahr haben willst.

– Wenn du den Mund gleich auch noch so voll nimmst, wie jetzt, werden wir noch viel Spaß zusammen haben.

Ich nehme Mona an die Hand und wir betreten das Gebäude. Im Fahrstuhl hoch zu meinem Stockwerk, wir sind alleine, öffne ich ihren Mantel greife ich ihr zwischen die Beine. Tatsächlich. Dicke pralle Titten, kein Höschen.

– Du scheint wirklich eine Sau zu sein, dass du einfach tust, was dir ein wildfremder Mann sagt.

Mona: Meine Versager Daheim gibt mir leider zu wenig Ansagen.

Ich bin geil und ich liebe es, benutzt zu werden. Vor allem liebe ich es, wenn ein dicker Schwanz meinen Mund benutzt.

– Na das kannst du haben.

Wir gingen in mein Büro und ich schloss die Türe hinter uns zu. Ich befahl ihr herrisch, den verdammten Mantel auszuziehen.

Nachdem der Mantel an der Garderobe hin, setzte ich mich in meinem Schreibtischstuhl, lies die Lehne zurück schwingen und betrachtet mir das Weib ausgiebig.

Mona: Gefällt dir, was du siehst?

– Dreh dich mal um, deinen Arsch habe ich noch gar nicht betrachtet.

Gesagt, getan. Ein wunderbare fester, kleiner Arsch lachte mir entgegen, lediglich von den Umrissen eines Tangas gezeichnet, ansonsten wunderbar gebräunt.

– Zieh dir mal deinen Arsch ein bisschen auseinander

Was ich nun erblickte, lies mir das Wasser im Mund zusammen laufen.

Hatte diese Sau doch tatsächlich einen kleinen roten Plug in ihrer Rosette versenkt.

– Na den werd ich nachher noch durch etwas dickeres ersetzen, wenn deine kleine Arschvotze auch was dickeres abkann.

Mona: Ich bitte darum, Mike.

– Komm mal her und knie dich hin

Vor mir kniend schaute sie mich aus ihren großen rehbraunen Augen an. Ihr Blick lies keine Worte offen, als ich langsam meine Hose öffnete und sich in meinem Short mein dickes, fast vollständig hartes Rohr abzeichnete.

Mona: Darf ich?

Und schon hatten ihre schlanken Finger mit den langen, hellroten Nägeln meinen Short reicht, fuhren über meine harte Latte und befreiten sie aus dem Stoff. Jetzt knallhart sprang er aus meiner Hose und stand aufrecht vor ihrem vor Freude strahlenden Gesicht. Ihre roten Krallen um meinen Schwanz gelegt, stülpte sie langsam ihre Lippen über meine pralle Eichel. Ich spürte, wie sie ihre Zunge immer schneller darum kreisen lies.

Aber das genügte mir nicht. ich wollte sie Lippen um meinen Schaft spüren, ich wollte diesen Druck genießen, der an der Eichel entsteht, wenn der Schwanz tief im Hals steckt und diese Sau ihn schlucken muss, damit er ganz verschwindet.

Also griff ich in ihre Haare und drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz. Zunächst konnte sie meine Latte nicht gänzlich schlucken.

– Du Sau willst ein Schluckluder sein und schaffst nicht mal meine etwas über 17 cm zu schlucken?

Sie lies ihn wieder aus ihrem Mund gleiten.

Mona: Warte, natürlich schaffe ich es, dein Rohr ist so geil, dass muss ich bis zum Anschlag drinn haben. Aber da du ne ziemlich dicke Granate hast, muss sich erstmal meine Kehle etwas dehnen, bis du mich tief ins Maul ficken kannst.

Sagte es und stülpte sich mein Rohr wieder zwischen die Lippen. Wieder drückte ich ihren Kopf so weit es ging herunter. Da mein Schwanz noch immer nicht ganz in ihrer Maulvotze steckte, machte ich jetzt mit meiner Hand und ihrem Kopf langsame Fickbewegungen, wobei ich den Druckpunkt, an den ihre Kehle immer wieder stieß, immer wieder versuchte, zu überwinden.

Tränen standen in ihren Augen, Spucke lief an meinem Rohr herunter.

– Los, du kleine Blasschlampe. Wenn du jetzt schluckst, rutscht er schön tief in deinen Rachen.

Und so war es auch, mit einem Mal spürte ich ihre Lippen ganz unten auf meinem Schwanz. Mit der Hand hob ich ihren Kopf wieder etwas an, um ihn dann wieder tief runterzudrücken. Nun konnte ich sie auf Anhieb tief in ihren Hals ficken.

– Geil, du Sau. Dein Name verspricht nicht zu wenig.

Ich sah, wie sie sich ihre geöffnete Futt fingerte. Votzenschleim lief an ihren beiden Fingern entlang. Da fiel mir doch ein geiles Hilfsmittel ein, was für diese Möse genau richtig war. Ich zog ihren Kopf von meinem Schwanz. Keuchend holte sie Luft, der rot geschminkte Mund von ihrer Rotze verschmiert.

Ich stand auf, ging an meinen Koffer und nahm meine schwarze, ca.

35 cm lange Maglite heraus. Diese stelle ich auf die Erde, genau dort, wo Mona kniete, und lies mich wieder auf meinem Stuhl nieder. Sagen musste ich nicht viel, sofort kniete sie über der Maglite und setzte sie an ihr Fickloch. Das kalte Alu lies sie zögern und langsam senkte sie ihr Becken auf das Fickeisen nieder.

Ich stand auf, stelle mich vor sie und rammte ihr meinen Schwanz wieder in ihre Maulvotze.

– Los du Schlampe, fick dich mit meiner Maglite.

Harte stieß ich ihr meinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in den Rachen, was sie laut röcheln lies. Ich langte in ihre Haare, hielt ihren Kopf fest und fickte sie in ihren Kopf, wie ich sonst nicht mal meine Alte Daheim nageln darf.

Aber so wollte ich noch nicht kommen. Ich hatte noch einiges mit diesem Miststück vor.

Ich entzog mich ihrem Mund, während sie weiterhin auf und nieder auf meiner Lampe ritt. Mittlerweile schaffte sie es, sich davon gute 20 cm einzuverleiben.

– Steht auf!

Mona: Was hast du vor, ich will deine Wichse endlich in meinem Maul haben. Ich will, dass du mich richtig einsaust.

– Das kommt noch. Aber erst will ich dich um den Verstand ficken. Das Einsauen, das behalte ich mir für dich Fickstück bis ganz zum Schluss übrig.

Mona: Wie du willst. Benutz mich einfach, wie es dir gefällt.

– Komm mit.

Ich nahm sie, so wie sie war, ohne Mantel, mit verschmierter Schminke, Spucke in den Mundwinkeln, und verließ mein Büro. Der Gang war leer und unbeleuchtet. Wir liefen ans Ende, wo unsere Duschräume sind. Große Einzelduschen mit angeschlossenem Umkleideraum. Wir betraten eine Kabine und schlossen ab.

– Jetzt wirds feucht.

Bist du bereit. Du hast gesagt, du machst alles?

Mona: Alles, mein Stecher.

– Knie dich wieder hin, lehn dich dort gegen die Wand und spreiz deine Beine. Jetzt piss.

Sie kam meinen Worten nach. Ein geiler Anblick. Sie kniete, hatte ihre Hände an ihrer Möse und zog mit ihren tollen Krallen ihre Ficklappen auseinander. Erst jetzt konnte ich einen ersten tiefen Blick auf ihre Möse werfen.

Rosa Fleisch, umrandet von zwei etwas dunkleren braunen Schamlippen, eine Clit, die leicht hervor schaute. Sau lecker. Und sie pisste los, erst ein paar Tröpfchen, die direkt vor ihr auf den gekachelten Boden fielen, dann richtete sich der Strahl langsam auf. Ein herrliches Plätschern war zu hören, als der warme Strahl aus ihrer Muschi schoss.

Ich stelle mich neben sie und fing ebenfalls an zu drücken. Mit einem harten Rohr zu pissen ist nicht so einfach, aber der Anblick, sie spielte mittlerweile mit einer Hand in ihrer Pissfontäne und rieb sich ihre Möse, lies mein Rohr einfach nicht abschwellen.

Schubweise konnte auch ich endlich lospissen und hielt meinen Strahl mitten zwischen ihre Beine.

Mona: Los, piss meine Möse voll, piss mich voll, ich will deinen Saft auf mir haben.

Meinen Pissstrahl lies ich nun über ihren Körper wandern, es plätscherte auf ihre dicken Kunsttitten.

Mona: Ja, piss auf meine Euter, sau mich ein. Lass mich deine Pissnutte sein, dir die deinen Saft auffängt.

Und schon hatte sie meinen Strahl mitten in ihrem Gesicht.

– Mach dein Fickmaul auf und Schluck die Pisse, du kleine Nutte.

Sie öffnete ihr Schluckmaul und ich seichte ihr direkt in den Hals, wobei sie gurgelnd mehrmals schlucken musste, immer noch ihre eigene pissende Möse bearbeitend.

Ihr Unterleib zuckte, sie verschluckte sich an meiner Pisse, als sie zitternd ihren Orgasmus hatte.

Schubweise spritzte dabei ihre Pisse aus ihrem Loch, mit einer Kraft, dass sie bis an die gegenüberliegende Wand kam.

Meine Quelle versiegte langsam und sie zuckte immer noch, mittlerweile drei Finger in ihrer triefenden Möse steckend. Ich trat näher an sie heran und schob ihr meinen Schwanz tief in den Rachen und fickte wieder drauf los. Knallhart stieß ich zu und wollte nun auch zu meinem Abschuss kommen. Da fiel mir der Plug ein, der noch immer tief in ihrem Arschloch steckte.

– Los, leg dich auf den Rücken in deine Pisse und winkel deine Beine richtig an.

Mona: Wie du befiehlst.

Sie setze sich mit ihren nackten Arsch in ihre Pisse, rollte langsam den Rücken ab und lag nun schön in der Pfütze. Die Hände in den Knien, die Beine angezogen. Ihre saftige Pissmöse glänzend vor mir, kniete ich mich ebenfalls auf den Boden und zog ihr langsam den Plug aus der Rosette, der mit einem schmatzenden Geräusch aus dem dunklen Arschloch rutschte.

Klaffend lag ihre Arschmöse vor mir. Ein leckerer dunkelbrauner, zarter Ring mit leichten, gleichmäßig verteilten Flältchen drum herum.

Mit zwei Fingern fuhr ich durch ihre Möse und nahm etwas Votzenschleim auf, den ich mit den Fingern um und in ihrer Rosette verteilte. Das lies sie sofort aufstöhnen.

Mona: Steck mir endlich deinen Schwanz in meinen Arsch. Ich will, dass du mir meine Arschvotze mit deinem Dicken Pissrohr dehnst und mir tief in den Darm spritzt.

Ich setze mein Rohr an ihre gebräunte Rosette und drückte meine fette Eichel ohne Probleme gegen den Widerstand in ihren Darm. Plötzlich stieß sie ihr Becken gegen meinen Schwanz, so dass er ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr verschwand. Ich verstand und fickte hart drauf los. Ich brauchte keine Rücksicht mehr zu nehmen.

Mona: Ramm mich durch, ich will dir deinen Schwanz mit meinem Arsch leer melken.

– Ich werde dir Ficksau nicht in deinen Darm spritzen. Ich will sehen, wie meine Wichsfontäne in dein verficktes Gesicht klatscht.

Mona: Ich liebe es, wenn mir Sacksoße in die Fresse spritzt.

Noch immer bohrte sich mein dicker Riemen tief in ihren Fickarsch. Mit einer Hand schlug ich ihr auf die Arschbacke, die sich leicht rötete. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen, wollte die harte Latte immer wieder tief und hart in ihrem Arsch spüren.

Dabei wackelten ihre großen Kunsttitten bei jedem Stoss. Künstlich und doch geil. Schön prall mit aufgerichteten Nippeln. Ihre Möse klaffte vor mir auf und bei jedem Stoss in ihre Rosette öffneten sich ihre Votzenlappen etwas und ich konnte in ihr feuchtes rosa Loch schauen. Mit jeden tiefen Stoss rutschten wir auf dem vollgepissten Boden ein Stückchen weiter.

Mona: Ohhh ja. Hau mir den Arsch durch… tiefer … ich kanns fest vertragen … deine dicke Ficklatte macht mich so geil … los … stoss zu … los, weiter … ja … oh gott wie geil …

Auch mir zuckten langsam meine Eier und ich spürte das Brodeln meines Saftes.

ich wollte jetzt den krönenden Abschluss … mit aller Gewalt, also rammte ich ihr meinen Schwanz noch drei, vier Mal in den Arsch und zoge ihn dann heraus.

Sofort richtete sie sich wieder auf, eingesaut von unserer Rutschpartie in der Pisse, beide Löcher weit offen, Mösensaft zwischen ihren Beinen herauslaufend, und verleibte sich sofort meinen Prügel wieder ein.

Tief schluckte sie mein Rohr, das sie am Schaft mit einer Hand umfasste und Wichsbewegungen machte.

Als ich ihn ihr kurz aus dem Mund zog, sagte sie

Mona: Los, du geiler Ficker. Nimm dir deine Spermaschlampe und spitz mir endlich deinen Saft ins Gesicht. Entlade deinen Prügel endlich in meinen Mund und spritz mich voll.

– Mhhhh, ahhhh, ich glaube, ich bin soweit, ich komme ……. uuaahhhhh

Und zuckend entlud mein Schwanz seine Warme Ladung Wichse direkt in ihr Gesicht.

Der erste große Schub klatschte ihr über dem rechten Auge auf die Stirn … weiteres zucken in den Eiern und schon schoss der nächste Spritzer unter ihre Nase und halb in ihren offenen, stöhnenden Mund.

Mona: Ja, geil. Los, sau mich ein.

Und wieder schoss mein weißer Geilsaft heraus und sie fing den Schub mit ihrem Fickmaul auf, ebenso wie die zwei, drei weiteren Fontänen, bis ich mich endlich leer gespritzt hatte.

Ich fasste wieder ihren Kopf und drückte ihn gegen meine verschmierte Ficklatte.

– Los Mona, mach mein Rohr sauber. Schluck ihn nochmal!

Und Mona nahm meinen etwas schlaffer werdenden Riemen genüsslich zwischen ihre spermaverschmierten Lippen und leckte auch noch den letzten Tropfen Wichse auf, bevor sie ihn sich genüsslich tief zwischen die Lippen sog.

Ich genoss diese abschließende Behandlung von ihrem warmen, weichen Mund und schaut das vor mir kniende, eingesaute, verfickte und verpisst Luder an.

Oh ja, ihr Name ist Programm. Da gibt es keinen Zweifel.