Das Grimoire 01
Veröffentlicht am 12.11.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 35 Sekunden
Das Grimoire: Drei Eimer Milch
Gefunden habe ich das Buch auf einem Flohmarkt in einem kleinen Dörfchen im Odenwald. Ich war am Samstag früh in dieses abgelegen Kaff gefahren um eine alte Freundin zu treffen. Sie verkaufte auf Flohmärkten ihren selbstgemachten Schmuck und anderen Krimskrams. Ich mag Flohmärkte, und weil ich schon mal da war, nahm ich mir die Zeit und sah mich dort ein wenig um.
Wie auf allen Flohmärkten gab es die üblichen Stände mit gebrauchter Kleidung, Spielzeug, Geschirr und geschmacklosem Plunder.
In einer abgelegenen Ecke des Marktes fiel mir ein kleiner Stand auf, der alten Hausrat anbot. Dort gab es alte irdene Krüge, Waschschüsseln, wurmstichige Stühle, ein Kummet und eine schäbige Truhe mit noch schäbigeren Büchern. Der Trödel sah aus, als ob die Sachen vor über hundert Jahren zum letzten mal benutzt worden wären. Ich stehe wirklich nicht auf Antiquitäten, ich lebe in einer kleinen Stadt, in einer modern eingerichteten Wohnung mit großen hellen Fenstern – Landhausstil oder Trachtenmode sind mir zuwider.
Diese uralten Bücher aber machten mich neugierig. Ich sah eine Bibel, ein Stundenbuch, einen Almanach und ein altes abgegriffenes, in Leinen gebundenes Buch. Neugierig öffnete ich es:
„Die Geheimnisse des großen und des kleinen Alberts“
Für das Wirtschaften in Forst und Wald
Neu aufgelegt, zusammengefasst und ergänzt.
Gedruckt in Frankfurt am Main AD 1789
Ich hatte ein Grimoire, also ein altes Zauberbuch gefunden.
Solche Bücher sind nichts besonderes, meist sind sie eine Ansammlung aus Volks- und Aberglauben, Medizin, Quacksalberei und philosophischen Abhandlungen von mittelalterlichen Gelehrten, so wie hier angeblich von Albertus Magnus.
Ich blätterte ein wenig in dem Buch herum, es roch muffig und einige Seiten waren eingerissen, auf anderen Seiten waren handschriftliche Anmerkungen hinzugefügt. Für echte Sammler alter Bücher war das lädierte Ding vermutlich wertlos, aber ich fand es schick, ein „echtes“ altes Zauberbuch zu besitzen.
Die Frau, welcher der Stand gehörte, erzählte mir dass der ganze Kram aus dem Haus ihrer Großeltern aus Knoden stammte, sie wäre froh wenn sie den Krempel irgendwie loswerden würde. Dummerweise hatte die Verkäuferin schnell gemerkt dass ich Interesse an dem alten Buch hatte und so musste ich ihr wohl oder übel 23 Euro für das alte zerfledderte Buch bezahlen. An einem anderen Stand kaufte ich noch ein paar bunte 70er Jahre Weingläser, weil die so schön Retro waren und bald darauf, nach dem ich mich von meiner Freundin verabschiedet hatte, fuhr ich nach Hause.
Am Nachmittag erledigte ich noch die restlichen Einkäufe für das Wochenende, warf die Wäsche in die Waschmaschine und machte mir ein Tomatenbrot mit einer Überdosis „Kräuter der Provence. “ Diesen Tag wollte ich zusammen mit meinem Freund Ralf bei einem gemütlichen Abend mit Kino, Bistro und ein wenig Kuschelei beenden. Und da ich noch ein wenig Zeit hatte, bevor wir beide ins Kino wollten, warf ich noch mal einen Blick in das Grimoire.
Als ich 16 war hatte ich mich, wie viele andere auch, für Magie interessiert. Ich kannte daher diese alten Zauberbücher, und hatte auch schon mehrere magische Rezepte Talismane und Beschwörungen getestet — alle erfolglos. Mit der Zeit begriff ich, dass diese Bücher voller Unsinn und Aberglaube waren. Oft waren die Zutaten nicht beschaffbar oder sie waren einfach nur Unsinn. Doch diese Grimoire war etwas anders, alle Rezepte beschränkten sich auf Themen der Landwirtschaft und des täglich Lebens.
Ich begann zu lesen:
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Wenn du willst dass eine Kuh oder eine Ziege drei Eimer Milch gibt, gib ihr je eine Prise Thymian, Rosmarin, Majoran, Lavendel, Lorbeer und Salbei ins Futter und sprich die Worte:
„Ophiel et Raziel facere ubere plena et pinguis, facit lactis influit magnus flumin, sicut Maria legit eam lac fluere. „
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Ich sprach den Zauberspruch laut und mit gespielter Inbrunst vor mich hin, um den Klang der Worte zu genießen, und musste kichern.
Die Kräuter waren normale Küchenkräuter, nichts wirklich seltenes, so was konnte doch gar nicht funktionieren. Aber an der Seite im Buch konnte man sehen dass sie oft aufgeschlagen worden war.
„Was soll ich bloß damit, ich hab doch keine Kuh“, dachte ich mir und klappte das Buch zusammen, da fuhr ein heftiges Stechen durch meine Brustwarzen – so schmerzhaft, dass ich das Buch fallen lies. Mit beiden Händen fasste ich an meine schmerzenden Brüste und spürte mit Schrecken wie sie anschwollen und prall wurden.
So schnell ich konnte rannte ich ins Bad und schob meine T-Shirt hoch. Meine beiden Brüste quollen über den viel zu kleinen BH! Umständlich öffnete ich den Verschluss und sah, dass meine Cup-B Brüste mehrere Größen zugelegt hatten, meine Brustwarzen standen hart und steif hervor und sie waren so dick wie mein kleiner Finger.
Ich umfasste beide Brüste mit meinen Händen und spürte wie mein Herzschlag in ihnen pulsierte, mein Herz klopfte heftig und schnell und mit jedem Pulsschlag schienen die Brüste weiter anzuschwellen.
Schnell streifte ich BH und T-Shirt ab.
Ich stutzte. So im Profil betrachtet, sah mein Spiegelbild gar nicht schlecht aus. Ich bin mit meinen 1. 68m etwas zu klein geraten. Meine Cup-B Brüste waren bestimmt ausreichend für meine Größe, ich hätte zufrieden sein können wenn wenn ich zehn Kilo weniger gewogen hätte. Jetzt aber, mit meinen großen prallen Brüsten, sah mein Profil ziemlich sexy aus.
Ich war sehr durstig geworden, öffnete den Wasserhahn und trank mindestens einen halben Liter Leitungswasser, dann verteilte ich mit meinen Händen das kalte Wasser auf meinen heißen, pulsierenden Brüsten und stellte mich vor den Spiegel.
Ein weiteres mal ging ein stechender Schmerz durch meine Brustwarzen, meine Brustwarzen waren wieder länger und dicker geworden. Atemlos setzte ich mich auf den Rand der Badewanne, mein Herz raste wie nach einem hundert Meter Sprint, mir war gleichzeitig heiß und kalt, und der Schweiß lief an mir herunter obwohl ich die ganze Zeit halbnackt im Bad saß.
Während der nächsten halben Stunde wuchsen meine Brüste stetig weiter und erreichten die Größe von Honigmelonen, und auch meine Nippel vergrößerten sich, bis sie sich in vier Zentimeter lange Zitzen verwandelt hatte.
Jeder Wachstumsschub war von stechenden Schmerzen begleitet, bei denen ich die Luft anhalten musste, um nicht laut aufzuschreien.
Ich war kurz davor, in Panik auszubrechen. Schließlich hörten die Schmerzen auf und das Wachstum verlangsamte sich. Meine Brüste hatten längst aufgehört wie Halbkugeln auszusehen, sie erinnerten mich eher an große Bälle die man an mich geklebt hatte, sie fühlten sich schwer und fest an, aber außer einem lästigen Spannen und Prickeln spürte ich keine Schmerzen.
Wegen der Nachbarn zog ich mir meinen Bademantel über und ging noch mal ins Wohnzimmer, wo ich mir das Buch noch einmal gründlich vor nahm. Mehrmal las ich den Text durch und überlegte, warum der Zauberspruch wohl bei mir gewirkt hatte, doch dann fiel mir wieder das Brot mit den Kräutern der Provence ein. Ein kurzer Blick auf die Gewürzpackung und ich begriff, dass ich alle Kräuter die für den Zauberspruch bereits vorher zusammen mit Tomaten und einer Prise Salz gegessen hatte.
Nun hatte ich Brüste in Melonengröße bekommen und wie einer Kuh hatte ich lange dicke Zitzen. Diese perversen Euter wären sogar für einen Pornostar zu viel gewesen. Na wenigstens gab ich keine Milch. Ich musste nur noch raus finden, wie ich diese Melonen wieder loswerden konnte. Wieder las ich im Zauberbuch nach und dort waren drei Eimer Milch versprochen worden, also würden meine Brüste nicht mehr abschwellen, bevor ich nicht eine gewisse Menge Milch produziert hatte.
Das konnte ja heiter werden.
Unruhig ging ich hin und her, und da ich gerade schrecklichen Hunger und Durst bekam, eilte ich in die Küche und leerte mehrere Gläser Apfelsaft. Dazu aß ich eine Dose Leberwurst mit dem Löffel. Gerade wollte ich mich über ein Glas Nutella hermachen, als ich merkte dass irgend etwas warm an meinem Körper herunter rann. Meine Brüste waren weiter gewachsen und ich konnte sehen, wie aus den großen Zitzen ein stetiger Strahl Milch sprühte, die Flüssigkeit hatte schon meinen Bademantel durchweicht und lief jetzt an meinem Bauch herunter.
Ich rannte zum Küchenschrank und holte einen Topf um die Milch aufzufangen, dann setzte ich mich auf einen Stuhl, nahm und und hielt die Brüste so dass die Milch in den Topf laufen konnte. Nach wenigen Minuten war der Topf halb voll und meine Brüste waren trotzdem noch weiter angeschwollen.
So konnte es nicht weiter gehen. Als der Topf fast überlief, stellte ich ihn einem Anfall von geistiger Umnachtung in den Kühlschrank, holte eine flache Wanne unter der Spüle hervor, streifte meinen Bademantel ab und warf ihn in die Ecke.
Dann begab ich mich auf Hände und Knie, so dass die Milch aus meinen gigantischen, pendelnden Brüste in die Wanne unter mir laufen konnte.
In dieser Position befand ich mich noch, als plötzlich die Tür aufging und mein Freund Ralf in die Wohnung kam.
Ich befand mich noch immer auf Händen und Knien, nur mit einer langen Hose begleitet, meine riesigen prallen Brüste hatten lange Zitzen aus denen ein stetig Strahl Milch in eine breite Plastikschüssel lief.
Ralf starrte mich entgeistert an. Er sagte zunächst kein Wort, er betrachtete mich von allen Seiten und meinte dann nur: „Eigentlich wollten wir heute noch ausgehen, aber du hast wohl einen Zweitjob als Milchkuh angenommen?“
Ich stöhnte auf und entgegnete nur: „Anstatt blöder Witze zu reißen, könntest du mir wenigstens helfen. “ Natürlich war Ralf bereit mir zu helfen, aber keiner von uns wusste wie. Zunächst las Ralf den Text im Grimoire durch, aber auch er meinte, dass sich nichts ändern würde bevor ich nicht drei Eimer Milch gegeben hätte.
Ralf tausche die volle Schüssel gegen einen Topf und leerte meine Milch in die Spüle: „Das waren jetzt schon ein paar Liter“, meinte er.
„Schade drum, ist ja irgendwie Verschwendung“, nölte ich, „aber wem wollen wir die Milch denn andrehen?“
Ralf tauschte den Topf wieder gegen die Schüssel, jetzt konnten meine Euter endlich wieder frei schwingen. „Es würde bestimmt schneller gehen, wenn wir einen Teil der Milch abmelken würden.
„
„Aber wie?“, entgegnete ich, „soll ich Dich etwa an meine Brust legen?“
„Nein, einfach mit der Hand abmelken, aber in deiner jetzigen Position kannst du da nicht viel machen. „
Ralf half mir ins Bad zu kommen, zuerst ließ er die Rollläden herunter und dann hob er die Schüssel an, damit ich aufstehen konnte. Meine schweren Brüste wirkten wie Fremdkörper an mir, sie hatten inzwischen die Größe von Kürbissen erreicht, dunkle Adern zeichneten sich auf ihnen ab, man konnte sehen wie mit dem Takt meines Herzschlages pulsierten, die Zitzen an ihnen waren so lang und dick wie meine Daumen.
Neugierig legte ich meine rechte Hand um meine linke Zitze und presste sie, beginnend mit Daumen und Zeigefinger, zusammen – ein dicker Strahl Milch ergoss sich in die Wanne. Probeweise versuchte ich es mit beiden Händen.
Ralf meinte nur: „Warum versuchen wir eigentlich die Milch aufzufangen? Zieh dich doch einfach aus und setz‘ Dich in die Duschwanne. “ Ralf hatte wie immer recht, es war sinnlos die Milch aufzufangen.
Ich stieg in die Duschwanne und Ralf half mir meine Sachen auszuziehen, als er den Slip herunter gezogen hatte legte er seine Hand auf meinen Po uns lies seine Finger langsam zwischen meine Beine wandern.
„He was soll das?“, protestierte ich, „Findest du dass das der richtige Moment ist?“
„Weißt du“, antwortete er, „der Anblick von Dir, wie du Deine unglaublich großen Melonen melkst, macht mich irgendwie geil, und wenn ich mir Deinen klatschnassen Slip ansehe, weiß ich dass es Dir ähnlich geht!“ Dabei lies er seinen Finger zwischen den Lippen meiner Pussy verschwinden und begann sanft meinen Kitzler zu massieren.
Auch hier hatte er wieder recht, ich war geil.
Ob es jetzt eine Nebenwirkung des Zauberspruchs war oder ob ich es durch die Stimulation meiner Brustwarzen hervorgerufen hatte, war egal, Ich konnte die Feuchtigkeit in meiner Möse spüren. Ich fasste nach Ralfs Hand und drückte sie leicht auf meinen Kitzler, mehr Aufforderung brauchte er nicht, er trat einen Schritt zurück, zog sich seine Sachen aus und stieg hinter mir in der Dusche. Er begann meinen Körper zu streicheln und fing einen Strahl aus meinen Zitzen auf, um mich mit meiner eigenen Milch einzureiben.
Ich stütze mich mit meinen Händen an der Wand ab und spreizte meine Beine, Ralf massierte meinen Kitzler und lies dann seinen Finger in meine klatschnasse Vagina gleiten.
„Ach, das ist so geil“, stöhnte ich, „aber ich hab jetzt Bock auf Penis. “ Gleich nach dem ich das gesagt hatte, spürte ich, wie sich sein Glied sich in meine Pussy zwängte, ich wollte nach unten fassen und ihm helfen, da glitt auch schon sein Schwanz in mich hinein.
Ralf lies seinen Penis ein paarmal langsam vor und zurück gleiten, dann fasste er nach meinen verlängerten Brustwarzen und begann mich immer schneller und schneller zu ficken. Mit jeder Bewegung schoss ein weiterer Strahl Milch aus meinen Brüsten und klatschte gegen die Fliesen vor mir.
Meine Erregung stieg schnell an, bis meine ganzer Körper vom Unterleib bis zu den Brustwarzen bebte und zitterte. Ich versuchte mich Ralfs Rhythmus anzugleichen, mehr und mehr stieg meine Erregung, bis ich mich ein letztes mal anspannte und ein Höhepunkt wie ein Stromschlag durch meinen Körper fuhr.
Während ich noch in meiner Ekstase zuckte, hörte ich Ralf röhren und spürte wie sein Schwanz sich in mir aufbäumte und mich mit seinem Sperma füllte.
Ich lehnte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme und drückte meine prallen Euter gegen die kühlen Fliesen, so blieben wir noch eine Zeitlang verbunden. Meine Brüste waren gigantisch, es waren keine Melonen mehr sondern große Kürbisse, das kribbelnde Gefühl in ihnen war verschwunden, sie waren seit ein paar Minuten nicht mehr gewachsen.
Wir beide duschten uns um die klebrige Milch von meinem Körper runter zu kriegen, und ich bat Ralf, mir irgendwas aus dem Kühlschrank zu Essen zu holen.
Als er mit Eiscreme, Joghurt und einer Tasse Kakao zurückkam, war er noch immer so nackt wie zuvor. Ich versuchte meine tropfenden Zitzen zu ignorieren und machte mich gierig über Eiscreme und Joghurt her. „Das ist ja eine komische Auswahl“, meinte ich.
„Ich dachte weil du gerade Milch produzierst, wäre das ein guter Ausgleich“, antwortetet er.
Schmatzend bemerkte ich: „Das war vielleicht der beste Sex meines Lebens, aber den Kakao wirst du selbst trinken müssen, ich mag so was nicht“
„Dann trink ich ihn halt“, meinte Ralf. „Der Sex war besser als zusammen ausgehen, aber ich kann einen Ersatz für das entgangene Abendessen gebrauchen. “ Ralf schüttete den Kakao mit schnellen Zügen hinunter.
Als er seine Tasse absetzte sah ich, dass sich sein Penis wieder aufrichtete. Nach wenigen Sekunden war er prall und glänzend, er wippte mit Ralfs Herzschlag und verspritzte ein paar Sehnsuchtströpfchen.
Ich lies etwas von meiner Milch in meine Hände laufen und begann seinen Schwanz und seine Hoden zu massieren, dann nahm ich seine Eichel in meinen Mund und begann ihn mit der Zunge zu melken, und schon nach kurzer Zeit merkte ich wie er sich anspannte und mir eine volle Ladung in den Mund spritzte.
Schnell schluckte ich alles herunter und sagte: „So schnell klappt das doch sonst nie beim zweiten Mal, machen dich meine Brüste so sehr an?“
Ralf wirkte fast ein wenig verlegen. „Ich weiß auch nicht was los ist, ich könnte gleich wieder anfangen. „
Tatsächlich war sein Penis schon wieder so prall wie zuvor, ich gab ihm einen Kuss auf die Spitze seiner Eichel und präsentierte ihm mein Hinterteil.
„Na wie wär’s, meine Möse freut sich auf Dich und meine Euter wollen gemolken werden. „
Kurz danach wiederholte sich die Vorstellung von vorhin, ich stand gegenüber der Wand und er molk meinen Zitzen mit seinen Händen wären er seinen Penis in mich stieß. Schon nach wenigen Minuten kam er wieder, und nun wollte er gar nicht mehr aufhören, doch nach einer Weile wurde es mir viel. „Was ist los mit Dir?“, stöhnte ich.
„Ich, ich könnte immer so weiter machen“, stammelte er.
„Lass uns aufhören, ich kann so nicht mehr“, flehte ich.
Er entgegnete: „Na gut, ich leg mich auf den Boden und du reitest auf mir. „
Er legte sich auf den Rücken und ich stieg auf seinen Pimmel der schon wieder prall war und frech wippend Sehnsuchtströpfchen verteilte. Als ich ihn in mich einführte, hatte ich den Eindruck dass er gewachsen wäre.
Während ich auf ihm ritt, begann Ralf meine Zitzen zu melken, wodurch meine Milch wie wild durch das Badezimmer spritzte, und er machte sich einen Spaß daraus sie in seinen Mund zu lenken. Kurz darauf bäumte er sich auf, das Zucken in meiner Möse zeigte mir an, dass er schon wieder in mir kam. Auch ich war im siebten Himmel und war dankbar, dass er mich ohne Pause weiter reiten lies, sein Penis schien in mir zu wachsen und ich massierte seine Eichel mit meinem Gebärmutterhals.
Kurz darauf kamen wir beide, aber noch während ich den erlebten Höhepunkt genoss versuchte er weiter zu machen.
„Halt Ralf“, rief ich, „das wird mir alles zu viel, ich brauche eine Pause. „
„Aber ich hab so viel Bock, holst du mir wenigstens einen runter“, bettelte Ralf.
Wortlos stieg ich von ihm ab, ein Handtuch vor meine Brüste haltend floh ich aus dem Bad, ich fand das Zauberbuch und rannte ins Bad zurück.
Dort überraschte ich Ralf wie er sich vor dem Waschbecken einen wichste. „Ich ich hab so einen Bock“, stammelte er während er sein Sperma in den Ausguss spritzte.
Ich las noch mal das Rezept durch dessen Opfer ich geworden war:
„Die Milch fördert den Akt der Venus beim Manne“ und daneben stand eine handschriftliche Anmerkung: „Milch nur abgekocht verkaufen. „
Ich legte das Buch zur Seite und stellte mich neben Ralf vor das Waschbecken: „Wie und mit welcher Milch hast du den Kakao gemacht?“
Mit einem gequälten Gesichtsausdruck antwortetet er: „Da stand ein Topf mit Milch im Kühlschrank, ich habe einfach Kakaopulver und Zucker zu der Milch geschüttet und so lange gerührt bis es nach Kakao aussah…“ Schon schoss er schon seine nächste Ladung in das Waschbecken.
Ich musste lachen: „Ach Ralf, das war Milch von mir. Hier im Grimoire steht, dass es die Männer geil macht. „
Wir beide hätten bestimmt ein komisches Bild abgegeben: Wir teilten uns ein Waschbecken, ich melkte meine beiden Brüste und Ralf melkte seinen Schwanz. Grinsend ging ich auf die Knie und blies ihm wieder einen. Meine Brüste produzierten die ganze Nacht hindurch Milch. Ich hatte noch oft die Gelegenheit Ralf zu erleichtern, manchmal hab ich ihm einen runter geholt, manchmal hab ich ihm einen geblasen und manchmal haben wir es ganz normal miteinander getrieben.
Aber nur wenn er mich dabei weiter gemolken hat. Gegen 11 Uhr am Morgen war dann endlich der ganze Spuk vorbei, meine Brüste waren fast wieder normal und auch Ralfs Schwanz war endlich wieder schlaff. Nach dem wir uns geduscht hatten, cremten wir unsere wund gescheuerten Körperteile mit Wundsalbe ein und legten uns ins Bett, wo wie den Rest des Tages verschliefen.
Meine Brüste haben sich auf Körbchengröße C zurück entwickelt und auch die Brustwarzen sehen wieder menschlich aus.
Während der Aktion habe ich vier Kilo Gewicht verloren, was mir mehr als recht ist. Ich habe das Rezept nicht mehr angewendet und die Kräuter der Provence aus dem Gewürzregal entfernt.
Für alle Fälle befinden sie sich im Gefrierfach, zusammen mit einem halben Liter meiner eigenen Milch.
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