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Das Drachenweib Teil 05

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* Kommentare sind mir Lohn und Antrieb *

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Drachenweib Teil 05

Abendrot. Blutroter Himmel wirft seinen purpurnen Schatten auf die gekräuselte See, reduziert die vorbeiziehenden Möwen zu schwarzen Silhouetten. Lautlos versinkt der Feuerball im Meer, nicht kampflos, aber klaglos wird er schwächer. Schwächer, bis nur noch die stolze Korona am Horizont flackert. Die Wärme ist verschwunden, die Dunkelheit kämpft die letzten Strahlen nieder — Nacht am Meer.

Auf dem Rückweg von den Elfenwäldern, fragte ich Tim wie ein Sonnenuntergang am Meer aussieht. Er änderte wortlos sine Flugrichtung um meine Frage zu beantworten.

Ich stand auf einer hohen Klippe, fröstelte und starrte auf den Punkt, an dem vor kurzem die gleißende Sonne versank. Die wärmenden Strahlen waren verschwunden und der kühle Wind blies mir salzige Meeresluft entgegen. Tim, in seiner Drachengestalt, thronte wie eine Sphinx auf dem warmen Felsen und schloss seine Vorderklauen schützend um mich.

In der Höhlung war ich windgeschützt und sein warmer Atem war eine Wohltat. Elfischer Schmuck — so schön er ist — ersetzt keinen wärmenden Umhang. Betrübt kauerte ich mich an Tims Klaue.

„Sie hat tapfer gekämpft bis zum Ende, ohne einen Gedanken an ihr Schicksal zu verschwenden. „

„Du meinst Erin, nicht die Sonne“, raunte Tim verständnisvoll.

Als mir eine Träne über die Wange lief, sprach er.

„Tod und Leben gehen Seite an Seite, nie trifft man sie alleine. „

„Nein, der Tod stellt sich dem Leben in den Weg, er zerstört, was mit Liebe entstanden“, trotze ich und Tim senkte seinen gewaltigen Kopf nachdenklich zu mir herab.

„Deine Ansicht gefällt mir. Ist es dann nicht so, dass sich jedes Leben mit all seiner Kraft gegen den Tod stellt? Das hat Erin getan und wir würden sie verlachen, wenn wir diesen Kampf nicht fortführen — jeden Tag und mit ganzem Herzen, anstatt in Trauer zu versinken.

Seine Worte waren Zuversicht und Trost.

„Halt mich, halt mich fest!“

Und da stand er als stolzer Krieger vor mir und schloss mich fest in seine Arme. Oh, wie ich diese kraftvolle Umarmung vermisst hatte und brauchte. Lange standen wir auf dem Felsen und verloren unsere Gedanken im Rauschen des Meeres.

***

Nach einer Durchgefühlten Nacht, erwachte die Sonne am gegenüberliegenden Horizont zu neuem Leben.

Zuversichtlich brachen wir den Heimflug an. Diesmal war es eine wahre Lust mit Tim zu fliegen. Tief unter uns zog das Land vorbei und von hier oben, der Sonne nah, war alles leicht und ohne Grenzen. Gegen Mittag sah ich die Bergspitze des Nimboril und erinnerte mich, dass mein Elternhaus in der Nähe sein musste.

„Tim. Gewähre mir noch eine Bitte — noch ein Wunsch für lange Zeit: ich möchte meine Familie besuchen, ihr sagen das es mir gut geht.

„Das geht nicht“, erwiderte er knapp.

„Warum geht das nicht? Hast du Angst, ich verstecke mich unter dem Bett und komme nicht zurück? Kannst du nicht ver…“

„… sie werden dich nicht erkennen. Es wird nichts bleiben als Verwirrung. „

„Ich will sie nur noch einmal sehen. „

Tim verlor an Höhe, kreiste über einer Lichtung und setzte auf.

In ungewisser Hoffnung sprang ich in das feuchte Gras und blickte ihn ratlos an. Er nahm seine Menschengestalt an und blickte ernst in mein Gesicht.

„Ich gewähre dir einen Blick und prophezeie, dass du es bereust. „

Er führte mich einen sanften Hang empor bis zum Waldrand. Im Dickicht verborgen sah ich mein Elternhaus. Neben der einfachen Hütte standen neue Gebäude und ein alter Mann saß davor und spielte mit kleinen Kindern, die ich nicht kannte.

Ich wollte näher herangehen. Tim hielt mich fest. Ich versuchte das Gesicht des alten Mannes zu erkennen, war mein Vater vor Sorge alt und grau geworden?

„Wer ist das und wer sind die Kinder“, fragte ich besorgt.

„Das ist Kiran, dein Bruder und die Kinder sind seine Enkel. „

„Das kann nicht sein. Kiran ist jünger als ich. „

Tim erhob sich und zog mich zurück in den Wald.

„Kiran ist jünger als du, das Leben hinterlässt jedoch Spuren. „

Ich lachte ungläubig.

„Das kann nicht sein, dann wäre ich eine alte Frau, ich bin aber erst seit wenigen Sommern bei dir. „

„Wenn es dir kurz erschien, hast du dich nicht gelangweilt. „

Ich dachte lange und schweigend über seine Worte nach, bis mich ein leises „Miau“ aus den Gedanken riss.

Eine kleine schwarze Katze mit einem weißen Fleck auf der Brust schaute mich neugierig an. Ich wollte sie zu mir locken, stattdessen nahm sie Reißaus. Fasziniert von dem kleinen Geschöpf sprang ich auf und wollte ihr folgen. Tims starke Hand legte sich auf meine Schulter.

„Wir gehen, bevor du noch entdeckt wirst und es ein schlimmes Ende nimmt. „

Sein Blick und die Stimmlage sagten mir, dass seine Geduld ausgeschöpft war.

***

Als wir den Hort erreichten, setzte mich Tim nicht auf dem Sims ab, er konnte ahnen, dass dieser Platz schlechte Erinnerungen in mir wecken würde. Stattdessen ordnete er eine Nische seines Hortes, die mir als Lager dienen sollte. Dort lagen unzählige Kissen, Decken und Teppiche. Wie eine Lichtung aus edlen Stoffen kam mir dieser Ort vor.

„Ruhe dich aus, ich werde über dich wachen.

Versuche dein Erinnerungen und das Geschehene zu ordnen. „

Erschöpft legte ich meinen Körper auf ein Lager aus seidenen Kissen, die mir unendlich weich vorkamen. Im Schein der leuchtenden Kugeln schimmerte meine Haut. Die Goldfäden des elfischen Schmucks fielen über die Rundungen meines Körpers und betonten die weiblichen Kurven zusätzlich zum Lichtschein. Trotz der abklingenden Trauer und meines verwirrten Zeitgefühls gefiel mir mein Körper; die langen schlanken Beine mit den zarten Fesseln, der runde straffe Po, die schmale Taille und die üppigen Brüste.

Der Anblick meines eigenen Körpers erregte mich — war das eitel? Konnte dieser Körper so alt sein, wie mit Tim glauben machen wollte?

Tim ließ mich schlafen und ich wusste, dass sein Blick auf mir ruhte — die ganze Zeit.

***

Als ich erwachte, fühlte ich mich erholt und die jüngsten Ereignisse lasteten nicht mehr allgegenwärtig auf meinem Geist. Verschlafen stolperte ich durch das Kissenlager.

Tim saß nicht weit von mir, sein gewaltiger Drachenrücken ragte wie eine Wand vor mir auf. Ich schlich mich zu ihm, machte einen Satz über seinen Schweif und schrie laut „buh!“ Tim erschrak nicht, er hatte mich bereits in seinen Augenwinkeln erblickt und schenkte mir ein gewinnendes Lächeln. Träge begann er zu sprechen.

„Ich habe eine Entscheidung getroffen. „

Schweigen

Neugierig und zugleich ängstlich, fragte ich nach.

„Was hast du entschieden?“

Schweigen

„Ich werde dir Gegenstände schenken, die ich nicht hergeben wollte, aber ich sehe keine andere Möglichkeit. Ich kenne dich erst einen kurzen Moment für einen Drachen, nicht lange genug, um Vertrauen zu fassen. Aber ich muss dieses Risiko eingehen. „

Erwartungsvoll blickte ich ihn an, die Angst wich der Neugierde und er schob eine kleine Kiste vor meine Füße.

„Mach sie auf!“

Ich hob den Deckel von dem Metallkästchen. Im Inneren lag ein Knäuel aus Lederriemen. Das waren die Bänder, von denen Denysis gesprochen hatte. Die Bänder der Sempia. Vorsichtig zog ich das Knäuel aus der Kiste. Die Bänder waren lang, mein Arm war weit über meinen Kopf gereckt und noch immer lag ein Teil der Bänder in der Kiste. Die Riemen waren zwei Finger breit und bestanden aus hauchdünnem, glattem Leder, das schwarz schimmerte.

Ich befühlte die Bänder andächtig, während ich sie aus der Kiste zog. Am Ende der Bänder waren kleine Lederbeutel angenäht, die für mich keinen Sinn machten. Ich befühlte die Säckchen und wusste nicht was ich mit diesem Geschenk anfangen, sollte. Es waren zwei Lederbeutel mit je zwei Bändern, die sich um das Doppelte meiner Körperlänge über den Boden schlängelten.

Tim erschien in Menschengestalt neben mir.

„Du musst deine Füße in die Taschen stecken und die Bänder müssen um deinen Körper gewickelt werden.

Scheinbar setzte ich seine Worte zu langsam um und er machte eine resignierende Handbewegung.

„Setz dich auf die Kissen, ich zeige es dir. Bitte lege deinen Schmuck ab, du kannst ihn nachher wieder anziehen. „

Ich nahm Platz und er führte meinen ersten Fuß behutsam in eine der Taschen. Das zarte Leder umschloss meine Zehen und bedeckte meine Fußsohlen bis über die Fersen.

Unterhalb der Fußknöchel hingen die Bänder links und rechts hinab. Langsam sah ich einen Sinn, erkannte aber noch keine Funktion.

Als meine beiden Füße in den Füßlingen steckten, begann Tim die Bänder sorgsam um meine Beine zu wickeln. Zum ersten Mal kreuzten sie sich über dem Spann, wanden sich dann seitlich an den Fesseln empor und kreuzten sich erneut zweimal auf meinem Unterschenkel. Er umschlang beide Beine mit dieser Technik, bis er an meinem Becken angekommen war.

Dann musste ich aufstehen und die Bänder des rechten Beins festhalten. Die des linken Beins schlang er um meine Taille, kreuzte sie über meinem Bauchnabel und verfuhr ebenso mit den Bändern des rechten Beins.

Langsam arbeitete er sich bis zu meinen Schultern empor. Die Bänder führten unterhalb meiner Brüste entlang, kreuzten sich dazwischen und setzten ihren Weg oberhalb der Rundungen fort, um sich auf dem Rücken zu treffen. Von dort teilten sich die vier Bänder auf und folgen paarweise meinen Armen.

An den Handgelenken kreuzten sie sich zum letzten Mal und bedeckten meinen Handrücken. Die Enden hatten eine kleine Schlaufe, durch die er meine Mittelfinger führte. Die Schlingen konnten sich nicht mehr lösen.

Die Bänder lagen straff um meinen Körper, engten mich jedoch nicht in der Bewegung ein, vielmehr betonten sie meine Figur. Durch das feine Leder an den Füßen hatte ich ein gutes Gefühl für den Untergrund. Es fühlte sich an, als würde das Leder meinen Tastsinn noch verfeinern.

Ich wusste nicht, warum Tim ein Geheimnis wegen der Bänder gemacht hatte.

„Das ist ein schönes Geschenk. Warum ist es eine schwere Entscheidung für dich gewesen, der elfische Schmuck ist viel wertvoller?“

Tim sah mich mitleidig an.

„Wegen der Bänder der Sempia sind Kriege geführt und Völker in den Untergang getrieben worden. Verwende diese Bänder zum Selbstschutz, nutze ihre Macht nie aus!“

„Was soll ich mit den Bändern schon anstellen?“

Als Antwort nahm mich Tim an den Schultern und warf mich in hohem Bogen in den großen Höhlenschacht.

Mein Körper flog durch die Luft.

Reflexartig streckte ich meine Hände zum Schutz aus. Meine Fingerspitzen berührten den Boden und nutzten die Kraft meiner Arme. Die Ellenbogen gaben leicht nach — spannten sich wie Federn. Für den Bruchteil einer Sekunde machte ich einen Handstand auf dem Boden, dann streckten sich meine Arme und stießen mich vom Boden ab. Ich vollführte in der Luft einen doppelten Salto und landete lautlos und elegant auf meinen Füßen.

Ich stand viele Meter weit von Tim entfernt, in einem Stapel gefährlicher Waffen, ohne den geringsten Schaden genommen zu haben. Tim winkte mir zu.

„Und jetzt zurück, ohne einen Schritt zu gehen!“

Kurz überlegte ich, dann sprang ich in die Luft, landete und holte erneut Schwung, als wäre der Felsboden ein Trampolin. Ich bekam soviel Energie, dass ich mit wenigen großen Sprüngen in Tims Richtung federte.

Ich berührte abwechselnd mit Händen und Füßen den Boden. Mein Schwung verringerte sich nicht, sondern ich wurde mit jedem Sprung schneller. Tim und vor allem die Wand kamen schnell näher.

Ich sauste an Tim vorbei, flog in hohem Bogen auf die Wand zu und stieß mich instinktiv an der Felsklippe ab. Ich schoss senkrecht nach oben und drehte mich schraubenartig höher, dann fiel ich dem Boden entgegen. Arme und Beine waren auf den Aufprall vorbereitet, lautlos und geschmeidig federten meine Gelenke den Fall ab und ich saß sprungbereit wie eine Katze vor Tim.

„Bravo!“

Tim war sichtlich begeistert.

„Jetzt wird ein Fall, gleich aus welcher Höhe, keine Gefahr für dich sein, keine Mauer ist hoch genug, um dich aufzuhalten und du kannst tanzen wie eine geschickte Elfe. Doch musst du noch lernen deinen Kräfte einzuteilen. „

Sprungbereit saß ich vor Tim und sah in mit funkelnden Augen an. Dann sprang ich mit einem Satz auf ihn.

Meine Oberschenkel ruhten auf seinen Schultern und meine Scham drückte sich direkt in sein Gesicht.

„Ha! Dann bin ich mächtiger als du, kleiner Drache. Ergib dich mir und beweise, dass du ein Mann bist. „

Tims kräftige Arme griffen nach meinem Becken und rissen mich von sich los. Er drehte mich ohne große Mühe in der Luft. In Windeseile hielt er mich kopfüber vor sich und drückte mich gegen seinen Oberkörper.

Mein Gesicht war zwischen seinen Beinen und er hatte erneut meine Lustspalte vor seinem Mund.

„Nicht übermütig werden, du gieriges Weib! Ich werde dir gerne zeigen, dass ich ein Mann bin. „

Dies sagte er mit weit vorgestreckter Zunge, sodass die Spitze meine Spalte kitzelte. Unweigerlich begann sich mein Blüte zu öffnen und ihre Erregung feucht glänzend zur Schau zustellen. Ich atmete wollüstig aus und überzog Tims Leisten mit Küssen.

Der imposante Stamm wuchs mit jedem Pulsschlag. Als er senkrecht stand, öffnete ich den Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen. Genüsslich saugte ich das harte Fleisch tief in meine Kehle. Tim erschauderte vor Lust und als Belohnung für meine Zuneigung vollführte seine Zunge einen heißen Tanz in meinem Schoß. Feurig stieß er in meine Spalte und durchwühlte das zuckende Fleisch.

Unvorbereitet stieß er mich von sich. Ich flog durch den Raum, landete elegant auf allen Vieren in einem Berg aus Kissen.

Mein Po zeigte in Tims Richtung. Verführerisch kniete ich mich hin und legte meinen Kopf auf die verschränkten Arme, sodass mein Hintern hoch in die Luft wies. Mit zwei kraftvollen Schritten stand er hinter mir und drang ohne große Umstände in mich ein. Die Wucht seiner Penetration war überwältigend. Monate waren vergangen, seit ich dieses Gefühl zuletzt genießen durfte. Mit animalischen Stößen drang er in den heißen Abgrund, um sofort umzukehren und eine große Leere zu hinterlassen.

Die Lust lief mir in Strömen an den Beinen hinab, ich musste mich mit aller Kraft abstützen, um von Tims Stößen nicht weg geschoben zu werden. Er schien überhaupt keine Rücksicht mehr auf mich zu nehmen, wobei diese Rücksichtslosigkeit bei mir noch mehr Lust erzeugte. So schön die zärtliche Libido der Elfen war, nun war es die stürmische Leidenschaft des Drachen, die mich dieser Welt entrückte. Feurig vor Leidenschaft und besonnen durch Erfahrung genoss ich seine animalische Kraft.

Mal stemmte ich mich hart gegen seine Stöße, dann ließ ich mich von ihm stoßen und gab der Wucht nach wie hohes Gras im Wind.

Zahlreiche Höhepunkte bescherte er mir, ohne dass ich erschöpft wirkte. Erin und Denysis waren mir gute Lehrerinnen im Umgang mit meinem Körper. Zum ersten Mal war es Tim der erschöpft von mir abließ und neben mir in die Kissen sank. Mein Geschlecht zuckte noch, als hätte ein unsichtbarer Schwanz Tims Aufgabe übernommen.

Unersättlich kauerte ich neben ihm und lutschte seine feuchte Lanze die hart von ihm abstand. Berauscht vor Gefühl sog ich mich daran fest, reizte sie mit der Zunge und massierte seine Hoden. Ich wollte nicht mehr aufhören, war vernarrt in Tim und sein Gemächt.

Als Tims Lenden zu zucken begannen, stieß er mich energisch zur Seite.

„Aufhören! Du darfst es nicht auf die Spitze treiben. „

Erschrocken über das harsche Ende unseres Spiels blickte ich ihn fragend an und er nahm mich entschuldigend in die Arme.

„Mein Höhepunkt würde dir schaden, belasse es bei den schönen Gefühlen, die du mir ausgiebig schenkst. „

„Ich würde einiges auf mich nehmen, um dich an den höchsten Punkt der Lust zu führen. „

Er strich dankbar über mein Haar.

„Die Gefahr ist zu groß, das musst du verstehen. „

Ich nickte verständnisvoll ohne zu verstehen. Erschöpft und zutiefst befriedigt lagen wir nebeneinander und erholten uns von dem leidenschaftlichen Akt.

Ich wusste wieder wo ich hingehörte. Mit dem festen Entschluss, morgen meine neuen Fähigkeiten zu erproben, schlief ich ein.

***

Ich wurde vor Tim wach und hüpfte kreuzt und quer durch den Höhlenschacht. Nach einiger Zeit konnte ich senkrechte Wände empor springen und war imstande die Höhle eigenständig zu verlassen. Ich verstand Tims Angst, mir diese Bänder zu schenken. Ich war frei, obwohl eine Flucht von kurzer Dauer gewesen wäre.

Aber ich wollte nicht weg, zumindest wollte ich nicht flüchten wie eine Gefangene.

Tim lag schlafend in seiner Menschengestalt auf unserem Nachtlager. Neben ihm war der Abdruck meines Körpers noch deutlich in den Kissen zu erkennen. Es war Zeit aufzustehen. Ich schnappte mir im Sprung ein paar Kissen und warf sie aus sicherer Höhe auf Tim. In einem Reflex fing er die Kissen oder wehrte sie ab. Erst dann öffnete er die Augen.

Gezielt warf er das Kissen zurück, traf mich aber nicht. Kissen fliegen so schlecht, dass selbst Drachen damit keine beweglichen Ziele treffen können.

„Haha, vorbei! Du musst mich eigenhändig fangen, wenn du kannst. „

Diese Provokation konnte er nicht auf sich sitzen lassen, er schnappte sich einen kleinen Teppich, rollte ihn aus und stellte sich darauf. Der Teppich hob vom Boden ab und schwebte mit ihm hoch in die Luft.

Leicht gebeugt stand er auf dem Teppich, eine Hand hielt sich an den Fransen fest, die andere sorgte für Gleichgewicht. Pfeilschnell flog er hinter mir her. Ich konnte Haken schlagen und veränderte ständig die Höhe. Tim konnte nur in großen Kurven wenden, wodurch ihm die Schnelligkeit des Teppichs nicht viel brachte.

Wir spielten lange Fangen und waren beide zu stolz, zum Aufgeben. Tim gelang es mich zu fangen, nur weil er sich von seinem Teppich stürzte und mich zu Boden riss.

Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag ich auf dem Boden und er auf mir. Ich wehrte mich spielerisch, hatte aber keine Chance gegen seine Muskeln. Mit wenigen Handgriffen war ich in seinen Armen gefangen und konnte nur noch erfolglos mit den Beinen strampeln.

„Siehst du, die Bänder der Sempia haben ihre Grenzen, darum erhältst du einen weiteren Gegenstand, der dich vor Unheil schützen soll. „

Er schob mir einen kleinen unscheinbaren Ring über den Finger.

„Wenn du in aussichtsloser Gefahr bist, bitte den Ring um Schutz. Bedenke deine Bitte, der Ring, ist danach wertlos und es gibt nur diesen. „

Sein Blick fixierte mich noch einen Moment, um der Aussage Nachdruck zu verleihen, dann entließ er mich aus seiner Umklammerung.

„Zeit zum Frühstücken“, rief er und flog auf seinem Teppich zurück zu unserem Nachtlager. Mit wenigen Sätzen folgte ich ihm und wir labten uns an köstlichen Speisen, die weniger auf Kochkünste, sondern mehr auf Zauberkünste zurückzuführen waren.

Nach dem Frühstück legte ich meinen elfischen Schmuck an, ohne den ich mir nackt vorkam, obwohl er nicht viel von meinem Körper bedeckte. Tim sortierte die Kissen, ohne erkennbar Ordnung zu machen.

„Schenkst du mir all die Sachen, um dein Gewissen zu beruhigen, oder weil du mir vertraust?“

Tim machte eine Weile weiter, als hätte ich nichts gesagt, dann drehte er sich zu mir um.

„Ich muss fort, du kannst nicht mitkommen. Um deine Frage zu beantworten: Du bist mir wichtig, wichtiger als ich es mir bei einem Menschen hätte vorstellen können. … Ja, ich vertraue dir sogar. „

„Warum musst du fort? Kann die Welt nicht ohne dich auskommen, gibt es keine anderen Drachen?“

„Darum muss ich fort, ein junger Drache ist in der Nähe und ich muss ihm zeigen, dass dieses Gebiet für zwei Drachen zu klein ist.

Ich konnte ihn nicht davon abbringen, es lag in seiner Natur, sein Revier zu verteidigen. Den ganzen Tag suchte er Dinge in seinem Hort zusammen, legte sie wieder weg und sprang scheinbar chaotisch durch die Gegend. Nach einigen Stunden verabschiedete er sich. „Ich werde wenige Tage fortbleiben, es droht zurzeit keine Gefahr für dich. Wenn es nötig ist, benutze die Gegenstände, die ich dir gegeben habe. „
Ich nickte mit gesenktem Haupt und machte es mir auf dem Nachtlager gemütlich.

Mit kraftvollen Flügelschlägen verschwand er in der Dunkelheit.

***

Die folgenden Tage verbrachte ich damit, den Hort zu erforschen. Es gab unglaublich viel zu entdecken: Waffen, Schmuck, Schätze, Bücher und Dinge, die ich noch nie gesehen hatte. Unter anderem fand ich einen großen Wanderstock, ein knorrig gewachsener Ast, der mit Schnitzereien verziert war. Obwohl das Holz alt und rissig war, bot er eine enorme Stabilität. Durch die Sprungkraft der Bänder und mithilfe des Stockes konnte ich spektakuläre Manöver vollführen.

Ich turnte stundenlang durch den Höhlenschacht, bis ich vor Erschöpfung kaum noch stehen konnte. Diese Ertüchtigung gab mir Selbstvertrauen, baute Spannungen ab und ich sah manches gelassener. Ich war nicht mehr hilflos und untätig.

Nach einigen Tagen entdeckte ich, dass die Obstbäume auf meinem Sims Früchte trugen, sie hatten die Magie und die sinnlose Gewalt überraschend schnell überwunden und strahlten in der gleichen Pracht wie einst. Wehmütig setzte ich mich an den kleinen Teich, tippte die Oberfläche an und erzeugte Kreise im Wasser.

Größtes Glück und größtes Leid erlebte ich an diesem Ort. Ich erinnerte mich an das erste Treffen mit Denysis, Tims Leidenschaft und Erins sanfte Zuneigung. Schwermütig strichen meine Fingerkuppen über die Knospen meiner Brüste, verteilten die kühle Flüssigkeit über den Wölbungen. Es war eine kalte Lust — vergangen, genossen und gelitten — tief in meinem Herzen vergraben.

***

Kettengerassel hallte durch die Höhle. Ich schreckte auf und versteckte mich zwischen den Bäumen.

Ich hörte weitere metallische Geräusche — sie wurden lauter. Noch tiefer drückte ich meinen Körper an die Bäume, sie retteten einmal mein Leben, würden sie mir wieder helfen?

Hammerschläge hallten durch den Felsenraum. Stimmen wurde von den Wänden gebrochen. Ich verstand die Worte nicht. Geduldig verharrte ich in meiner Deckung und versuchte meine Atmung zu kontrollieren, um möglichst lautlos zu sein.

Ein Seil fiel in den erhellten Bereich des Schachtes und ein Krieger in voller Rüstung hangelte sich bis zu seinem Ende.

Dort angekommen, schlug er einen Haken in die Felswand, um ein weiteres Seil daran zu befestigen. Er kam mühsam voran. Wäre Tim da gewesen, sein Leben wäre seit Stunden erloschen.

Als der nächste Haken eingeschlagen und das Seil befestigt war, wechselte er zu diesem und begann die Prozedur von vorne. Ihm folgte ein zweiter Mann, der einen großen Sack mit Seilen und Haken auf dem Rücken trug. Insgesamt waren es drei Männer, die zwei Krieger, welche die Arbeit leisteten und ein Dritter, der ihnen folgte.

Der dritte Mann trug die beste Rüstung und ein prachtvolles Schwert war auf seinen Rücken geschnallt. Er gab die Befehle und blickte mit gierigen Augen auf die Schätze, von denen er noch wenige Seillängen entfernt war.

Sollte ich mich einmischen? Hatte ich überhaupt eine Chance gegen drei Krieger? Noch vier, vielleicht fünf Seile und sie erreichten den Boden. Wenn ich überhaupt eine Chance hatte, dann solange sie an der Wand gefangen waren.

Ich dachte nach. Ich müsste ihnen die Seile wegnehmen und sie wären gezwungen, unverrichteter Dinge zurückzukehren. Ein Sprung nach unten war ausgeschlossen — noch.

Entschlossen, holte ich Anlauf und sprang vom Sims, rollte mich auf dem Boden ab und turnte hakenschlagend auf die Wand zu. Dort baute ich genug Spannung auf, um den Seilträger zu erreichen. Als ich auf gleicher Höhe mit ihm war, holte ich mit dem Stock aus und versuchte ihm den Rucksack vom Rücken zu schlagen.

Ich traf den großen Stoffsack, konnte ihn aber nicht vom Rücken des Eindringlings schlagen. Der Mann klammerte sich am Seil fest und baumelte, mit Angst in den Augen, herum. So schnell ich konnte, sprang ich hinter einen großen Berg aus Goldmünzen und beobachtete die aufgeschreckten Männer.

Der edlere Krieger brüllte Befehle und die anderen beiden reagierten mit hektischer Geschäftigkeit. Sie knoteten mehrere Seile zusammen und befestigten diese an dem untersten Haken.

Dann rutschte einer nach dem anderen in Windeseile an dem Tau herab. Nach wenigen Augenblicken standen die Männer auf festem Grund, der Hort lag schutzlos vor ihnen.

Sie verstauten die Kletterausrüstung und ergriffen die Waffen. Angespannt und kampfbereit standen sie um ihr Seil und hielten Ausschau nach einer Bedrohung. Der edle Krieger stellte sich auf eine Holzkiste in seiner Nähe.

„Das war eine große Höhlenechse. Die sind nicht gefährlich, haltet die Augen offen und das Schwert bereit.

Er reckte sein Schwert in die Luft und sprach feierlich:

„Hiermit beanspruche ich, Ritter Theodorus, den Besitz dieser Höhle mit all ihrem Inhalt. Meinen tapferen Knappen erlaube ich, dass sie ihren Anteil aussuchen dürfen. Jedem sei so viel Gold zugestanden, wie er zu tragen vermag. „

Die Augen der Knappen funkelten vor Gier und sie rannten auf den erstbesten Schmuckhaufen zu. Dort zerrten sie an einer großen Goldkette, merkten bald, dass der Streit sinnlos war.

Sie ließen die Kette fallen und jeder rannte in eine andere Richtung, um seinen Anteil zu sammeln. Aus meiner Deckung heraus verlor ich die Drei aus den Augen.

Der Ritter schritt andächtig durch den Höhlenraum, er konnte die Gier in seinen Augen kontrollieren. Ich schaute mich um und sah über meiner Position einen kleinen Felsvorsprung, der in tiefem Schatten lag. Als ich zum Sprung ansetzte, fiel mir ein unscheinbarer Umhang aus grauem Stoff auf.

Ich duckte mich und legte den Umhang an. Mit der Kapuze über dem Kopf war ich nicht mehr als schwache Frau erkennbar — womöglich brachte es mir einen Vorteil.

Mit einem einzigen Satz landete ich sanft und lautlos auf dem Vorsprung. Von hier aus konnte ich den gesamten Hort überblicken. Wie im Rausch sammelten die Knappen alles was glänzte, wenn sie wegen der Last nicht mehr laufen konnten, ließen sie die Kostbarkeiten fallen, um sich über andere Schätze herzumachen.

Es machte mich wütend, sie plünderten, machten Unordnung und beanspruchten Tims Eigentum. Tim hatte Jahre benötigt, um diese Ordnung — die nur ein Drache durchschaut — herzustellen. Diese Menschen wilderten respektlos und mit einer ungeheuerlichen Gier. Ich musste das verhindern. Der Hort war auch mein Zuhause und Tim hatte mehrmals größere Gefahren für mich auf sich genommen.

Die Drei waren im gesamten Hort zerstreut, es war möglich, einen nach dem anderen außer Gefecht zu setzen.

In meiner Nähe kauerte einer der Knappen und sammelte Perlen vom Boden auf. Entschlussfest sprang ich in einem weit ausholenden Satz von dem Vorsprung und stand neben dem Dieb. Bei diesem Manöver waren Geräusche nicht zu vermeiden und der Knappe ergriff seine Klinge. Um einem Treffer zu entgehen, zog ich ihm den Wanderstab über den Schädel. Ich hoffte, der Schlag würde ihn von einem gezielten Angriff abhalten. Stattdessen zerplatzte sein Schädel, als hätte man mit einer Axt auf einen Kürbis geschlagen.

Ich war erschrocken über den ungeahnten Effekt. Schuldgefühle verspürte ich nicht. Er hätte zuhause bleiben können, was stöberte er in den Sachen anderer herum?

Meine Tat blieb nicht unbemerkt. Ich hörte die Stiefel der anderen Männer auf mich zukommen. Der zweite Knappe sprang über ein kunstvoll verziertes Ruderboot, sah seinen toten Kameraden und blickte mir dann direkt in die Augen. Mein Stab traf das verwunderte Gesicht auf dem rechten Wangenknochen und richtete eine tödliche Zerstörung an.

Hinter mir hörte ich Schritte. Schwungvoll wirbelte ich herum und zog meinen Stab durch die Luft. Der Ritter stand zu weit weg. Mein Stab hieb ihm das Schwert aus den Händen. In kampfbereiter Pose hielt ich den Stock vor mich und betrachtete den Ritter aus der Nähe. Er stand leicht geduckt mit abgewinkelten Armen drei Schritte vor mir und starrte mich angsterfüllt an.

Ich hob den Kopf, der durch die Kapuze umhüllt war.

Jetzt konnte mir der Ritter direkt in die Augen blicken. Geschockt und mit weit aufgerissenen Augen fiel er vor mir auf die Knie und winselte um Gnade.

„Oh, mächtige Magierin, verschont mein Leben und ich will euch ewig zu Diensten sein. Eure Schönheit ist überwältigend, kein Wesen aus Fleisch und Blut hat mich je so bezaubert. „

Der ehemals edle Ritter wand sich wie ein Wurm vor meinen Füssen und überschüttete mich mit Lob und Ehre, dass es unglaubwürdig wurde.

Ich wusste nicht wie mit Gefangenen zu verfahren war, unvorbereitet stand ich dieser Situation gegenüber.

… Ich räusperte mich.

„Äh, legt eure Rüstung ab, eure Bewaffnung finde ich unhöflich. „

Sofort begann der Ritter seine Armschienen zu lösen und die Laschen des Plattenpanzers zu öffnen. Er war mehrere Minuten mit seiner Rüstung beschäftigt. Da er noch demütig zu Boden blickte, nutzte ich die Zeit, ein Seil zu suchen.

Wenige Schritte von mir entfernt lag ein zusammengerollter Stoffballen Ich entfernte die Kordel, die ihn zusammenhielt und ging zurück zu dem Häufchen Elend. Als er mit dem Ablegen der Rüstung fertig war, lag neben ihm ein beachtlicher Stapel aus Metallteilen. Er trug noch die gepolsterte Unterkleidung, die seine Haut vor der kantigen und unbequemen Rüstung schützte.

„Legt eure Hände auf den Rücken, ich werde euch fesseln. „

Ohne Widerspruch faltete er die Hände auf dem Rücken und ich schlang die Kordel um seine Handgelenke, der dreifache Knoten sollte eine ungewollte Befreiung ausschließen.

Langsam fand ich Gefallen an der Situation, Macht über einen anderen zu haben. Das Recht war auf meiner Seite, dieser „Ritter“ hatte den Besitz eines anderen geplündert.

„Folgt mir!“

Ich ging selbstbewusst an den Bergen von Schätzen entlang. Der Ritter kroch langsam auf den Knien hinter mir her.

„Steht auf, wozu habt ihr Beine. „

Mühsam rappelte er sich auf und versuchte, mit verbundenen Armen auf die Füße zu kommen.

„Danke, ihr seid gütig zu mir. „

Mir wurde diese überzogene Demut unangenehm, der Mann musste eine falsche Vorstellung von mir haben — aber das war gut.

Während meiner Turnübungen hatte ich einen prunkvollen Thron gefunden. Zielsicher ging ich darauf zu und blieb davor stehen.

„Bleibe zehn Schritte von mir entfernt und knie dich hin, sodass ich dich sehen kann“, befahl ich dem Gefangenen.

Den Wanderstab lehnte ich gegen die Armlehne und streifte den schlichten Umhang ab. Ich drehte mich um und setzte mich auf den Thron, dessen Sitzfläche mir ausreichend Platz bot. Mit gespreizten Beinen beugte ich meinen Oberkörper vor und stützte die Ellenbogen auf den Oberschenkeln ab.

Der Gefangene starrte mir zwischen die Beine. Ich fühlte seine Blicke, die mein intimstes streiften, darauf haften blieben. Gedanken, die tief in mich eindrangen, mich berührten, leckten und kneteten.

Vor vielen Jahren fürchtete ich mich vor solchen Lüstlingen, vor ihren niederen Instinkten und der Niederträchtigkeit.

Als er vor mit kniete, gefesselt und besiegt, genoss ich seine Hilflosigkeit gegenüber meinen Reizen. Nicht er war es der mich missbrauchte, sondern ich peinigte ihn durch die offene Zurschaustellung meines Körpers.

Ich lehnte mich zurück, ließ die Beine gespreizt und ließ ihm die Wahl meine Brüste oder meine Spalte zu betrachten.

„Ihr habt diesen Ort in ein heilloses Chaos gestürzt und meine Ruhe gestört. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen? Wo kommt ihr her und wer schickt euch?“

Der Ritter kniete mit weit aufgerissenen Augen vor mir, sein Oberkörper schwankte und drohte jeden Moment vornüberzukippen. Verworren und ohne Betonung begann er zu brabbeln.

„Ihr seid … wunderschön, übermenschlich schön. Ich bin… bin unwürdig euch zu betrachten.

Während er das sagte, lief Speichel aus seinem Mund und tropfte auf seine Brust. Er senkte den Kopf und murmelte vor sich hin, er nickte, als würde er seinen eigenen Aussagen zustimmen.

Die Situation überforderte mich. Zwar hatte ich den ehemals stolzen Ritter unter Kontrolle, aber er benahm sich wie ein Geisteskranker. Gleichzeitig fühlte ich mich geschmeichelt von seinen Worten. „Wenn du denkst, dass dich der vorgetäuschte Schwachsinn vor Strafe schützt, irrst du.

Der rechtmäßige Besitzer dieses Hortes durchschaut dich mit Leichtigkeit. „

Der Gefangene schüttelte sabbernd mit dem Kopf.

Nachdenklich beobachte ich den Verwirrten. Er war mittlerweile in Selbstgesprächen versunken. Sein Oberkörper schwankte bedrohlich hin und her.

Fand er mich tatsächlich unglaublich schön, oder hatte ihm irgendetwas in diesem Raum die Sinne geraubt? Die Situation erregte mich, ich ließ meine Hände über meine Brüste streifen, spielte mit den Goldfäden des elfischen Schmucks und strich die Fäden gleichmäßig über meine Brüste.

Dann legte ich meine Brüste frei, sodass der Schmuck sich zwischen den prallen Kugeln sammelte.

„Sieh mich an! Ich befehle dir, dass du mich betrachtest!“

Erschrocken hielt der Verwirrte mit seinem Selbstgespräch Inne und riss den Kopf hoch. Ich spielte weiter an mir und dem Schmuck, streichelte mich und ließ meine Hände über den Körper wandern. Zufrieden stellte ich fest, dass in der Hose des Ritters eine deutliche Beule entstand.

„Das gefällt dir? Hmmm, mir gefällt das. Sie mal, meine Spalte ist feucht. „

Ich ließ meine Hände in den Schoß gleiten und öffnete meine äußeren Schamlippen die tatsächlich feucht schimmerten. Als ich dem Verwirrten meine intimste Stelle präsentierte zuckte er wie vom Blitz getroffen. Sein Becken ruckte mehrmals vor und zurück. In seinem Schritt zeichnete sich ein kleiner feuchter Fleck ab. Beschämt lächelte der ehemalige Ritter ins Nichts und murmelte.

„Danke. „

Fortsetzung folgt.

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