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ChrissySissy

Der Forum-Wunsch, das Interesse an einer Sissy-Story, beschäftigte mich, obwohl er nicht meiner Neigung entsprach. Innerhalb einer Woche entstand eine komplette Geschichte in meinem Kopf, die Handlungen wurde immer komplexer und hätte ich sie nicht aufgeschrieben, wäre ich noch verrückt geworden.

Der perfekte Plan — Chrissy wird zu einer Frau

„Das wird geil! Wir gehen zusammen zu der Vor-Abifete, aber mit getauschten Rollen. Ich verkleide mich als Junge und du als Mädchen.

“ Anita, meine große Schwester, wollte mit mir zu einer Fete gehen? Sonst wollte sie nie zusammen mit mir gesehen werden und heute diese Einladung — ich konnte es nicht fassen.

Sollte sich mein Leben endlich ändern? Hatte ich eine Glückssträhne? Es begann schon im letzten Monat, da bekam ich als Erster aus meiner Klasse einen Ausbildungsvertrag. Das erste Mal stand ich im Mittelpunkt des Interesses, fühlte mich blendend und von allen beneidet.

Ich hatte Glück gehabt, denn der Werksarzt meines zukünftigen Ausbildungsbetriebes befürchtete zwar, ich sei zu schmächtig, aber er gab mir Tabletten, die meine Entwicklung fördern würden. Er meinte, bis zum Ausbildungsbeginn könnte damit meine körperliche Pubertät abgeschlossen sein.

Ich sah Anita zweifelnd an: „Meinst du wirklich, das ist eine gute Idee? Die lachen mich doch sowieso schon alle als Mädchengesicht aus. Damit wird alles nur noch schlimmer. “ Doch sie war sicher: „Das ist doch eine Verkleidungsparty, und wenn ich mit dir fertig bin, erkennt dich keiner mehr.

Wir werden tierischen Spaß haben und können deine Klassenkameraden so richtig an der Nase herumführen. “

Doch so leicht war ich nicht zu überzeugen: „Ich weiß nicht, ich habe Angst, dass sich wieder alle über mich lustig machen. “ Abwinkend schob sie meine Bedenken beiseite: „Mach dir nichts draus! Wenn deine Pubertät abgeschlossen ist, wirst du toll aussehen und alle werden dich haben wollen. “

„Wenn nur Melanie mich mögen würde, dann wäre ich schon glücklich“, schwärmte ich von meiner Traumfrau und gestand Anita: „Ich habe ja schon vom Werksarzt Tabletten bekommen, damit ich männlicher werde.

“ Interessiert horchte sie auf: „Was sind das für Tabletten? Zeig mal her. „

Ich stand auf, holte die Schachtel aus der Schublade und gab sie Anita. Sie las aufmerksam den Beipackzettel und meinte dann: „Die sind gut, wie viele nimmst du denn davon?“ „Jeden Abend eine“, entgegnete ich. Etwas nachdenklich schaute mich meine Schwester an und murmelte: „Die wirken schneller, wenn du mehr davon nimmst, am Besten morgens, mittags und abends.

Ich kenne jemanden, der nahm sogar jeweils zwei davon und hatte damit vollen Erfolg. “ Davon musste ich nicht erst überzeugt werden, ohne lange zu überlegen, steckte ich mir sofort zwei Tabletten in den Mund und sah erfreut, wie Anita zufrieden lächelte. „Pass auf, an deinem Geburtstag wachsen dir bestimmt schon die ersten Stoppeln auf dem Kinn. Nur mit Melanie wird es dann nichts mehr, denn die steht nur auf Mädchen. “

In den zwei Wochen bis zu meinem Geburtstag nahm ich brav die Tabletten in der von Anita vorgeschlagenen Dosis und sie erinnerte mich auch regelmäßig daran.

Begierig beobachtete ich mich, um eine Wandlung festzustellen, aber mein Gesicht blieb unverändert. Doch an meinem Geburtstag stellte ich im Spiegel plötzlich eine ganz andere Wendung fest, ich meinte zu sehen, dass mir eine kleine, weiche Brust wüchse. Ein wenig erschrocken lief ich zu meiner Schwester und bat sie um Rat. Fürsorglich untersuchte sie mich und äußerte sorgenvoll: „Vielleicht nimmst du zu wenig von den Tabletten?“ Dabei legte sie ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie sanft.

Ein kribbelnder Schauer zog dabei durch meinen Körper. Als Anita meine Reaktion bemerkte, wandte sie sich ab und ich bemerkte ihr zufriedenes Lächeln.

Was war nur los mit mir? Verstört ging ich in mein Zimmer und betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Es waren wirklich kleine Mädchenbrüste, und wenn ich sie drückte, wurden sogar die Nippel hart. Meine Gedanken rasten. Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein! Sofort griff ich in die Schublade und nahm noch zwei Tabletten, die würden mir bestimmt helfen.

Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn Mutti rief mich zum Geburtstagskuchen.

Meine Tanten und Onkel waren bereits da und gratulierten mir zu meiner Volljährigkeit. Bei einem Gespräch mit Tante Else meinte diese plötzlich: „Sag mal Chris, ist deine Stimme heller geworden?“ Noch bevor ich reagieren konnte, mischte sich Anita ein: „Ich glaube, da täuschst du dich! Ich finde, seine Stimme ist im letzten Monat viel reifer geworden. “ Ich schwieg verwundert.

Was war nur mit Anita? Seit wann verteidigte sie mich und machte sich nicht über mich lustig? Sie setzte sogar noch nach: „Chris wird noch so attraktiv, dass viele ihn haben wollen. “ „Schön, dass du so hinter deinem Bruder stehst!“, hörte ich, wie im Rausch und total verwirrt, Tante Elses Antwort.

Als der Besuch sich später verabschiedet hatte, verzog ich mich schnell in mein Zimmer und eine halbe Stunde später kam Anita zu mir.

„Alles klar, Brüderchen?“, fragte sie besorgt. Ich gestand: „Vorhin habe ich noch zwei Tabletten genommen! Irgendwie muss ich doch verhindern, dass ich immer weiblicher werde. Meine Brust wächst, meine Stimme wird heller und von Stoppeln keine Spur. Soll ich mir die Haare abschneiden lassen? Vielleicht sehe ich dann eher wie ein Junge aus?“ Anita schüttelte bestimmt den Kopf: „Nee, damit warten wir bis nach der Verkleidungsfete. Dafür will ich dir einen geilen Haarschnitt verpassen, und wenn du dann noch willst, bekommst du am nächsten Tag deinen Herrenschnitt.

Versprochen!“

Richtig, die Fete — vor lauter Aufregung hatte ich sie fast vergessen. Anita freute sich schon die ganze Zeit darauf und seit unserer Abmachung, dort gemeinsam hinzugehen, stimmte alles zwischen uns beiden. Sie lockte: „Überleg mal, wenn ich dich style, kannst du bestimmt bei Melanie landen, und wenn ihr erst mal zusammen seid, ist doch alles andere egal. “

Melanie! Vor meinen Augen tauchte sofort ihr Bild auf — ihr Lachen, ihre Mimik, ihre Stimme.

Doch Anita holte mich erbarmungslos zurück: „Hey Brüderchen, nicht träumen! Nimm weiter deine Pillen und alles wird gut. “ Vertrauensvoll holte ich die Packung, drückte vier Tabletten raus, schluckte und sah, wie Anita einmal mehr zufrieden lächelnd den Raum verließ.

Ich hatte noch vier Wochen Unterricht und dann sollte die Prüfungsvorbereitungszeit beginnen. In der Woche zuvor bemerkten die ersten Klassenkameraden meine wachsende Oberweite und die gemeinen Lästereien wurden mir zur Qual.

Am letzten Schultag schlich ich mich an allen vorbei und wollte nur noch ganz schnell nach Hause, um mich zu verkriechen. Ich war keine fünfzig Meter weit gekommen, da bemerkte ich, dass Melanie hinter mir herlief. Ich ging ein bisschen langsamer, damit sie mich schnell überholen konnte, aber sie blieb bei mir und sprach mich sogar an. „Weißt du, dass du dich super verändert hast, Chris? Du siehst jetzt voll geil aus, ich hoffe, das geht noch so weiter.

“ Entgeistert schaute ich sie an — gefiel ihr etwa mein Busen? Wollte sie mich jetzt noch weiter runterziehen? Melanie war doch sonst immer die Netteste aus meiner Klasse. Ich konnte nicht darauf antworten und ging verwirrt schweigend weiter. An der nächsten Kreuzung musste Melanie abbiegen, doch beim Verabschieden nahm sie mich plötzlich in den Arm. Was für ein Gefühl! Ich schwelgte in Emotionen und wollte sie gar nicht mehr loslassen. Trotzdem war ich ziemlich verwundert, als sie mir an die Brust fasste, sie abtastend drückte und dann, nach einem kurzen Kuss, schnell weiter lief.

Völlig durcheinander schaute ich ihr nach, bis sie an der nächsten Ecke verschwand.

Sie hatte mich bemerkt! Sie hatte mich in den Arm genommen und geküsst. Ich hatte die größte Glückssträhne meines Lebens, alles klappte und Melanie mochte mich! Ein mir unbekanntes Gefühl ging durch meinen Körper, mein Magen zog sich zusammen, mein Herz raste vor Glück und — meine Brust spannte sich. Verlegen schob ich meine Hand unter den Pulli und streichelte mich.

Das tat gut und löste die Anspannung ein wenig. Sehr schnell bemerkte ich, dass ich das nicht in der Öffentlichkeit tun sollte, denn die entgegenkommenden Leute schauten mich schon komisch an.

Beschwingt lief ich nach Hause, huschte sofort in mein Zimmer und zog den Pulli aus, um im Spiegel meine Brust zu betrachten. Sie war wieder gewachsen und meine Nippel standen wie Kirschkerne hervor. Neugierig begann ich sie zu streicheln, drückte sie erst und formte sie dann so, dass sie größer wirkten.

In mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus, ich konnte es gar nicht mehr lassen.

„Die sind ganz schön groß geworden!“, holte mich Anitas Stimme in die Wirklichkeit zurück. Erschrocken zuckte ich zusammen und verschränkte schuldbewusst die Arme vor meinem Körper. Sie hatte mich erwischt, ich hatte nicht bemerkt, wie sie in mein Zimmer gekommen war. Mit hochrotem Kopf stammelte ich entschuldigend: „Das ist ein komisches Gefühl, so was zu haben und das Streicheln fühlt sich schön an.

Unbewusst lagen meine Hände wieder auf meinem Busen und begeistert berichtete ich von dem Schulweg. „Melanie meinte, ich würde viel besser aussehen und solle auf jeden Fall so weiter machen. Beim Abschied hat sie mich sogar gedrückt und geküsst. “ Anita nickte zustimmend: „Das kann ich mir bei Melanie denken, aber zeig doch mal, wie sie jetzt aussehen. “ Schüchtern senkte ich meine Arme und Anita griff sofort an meine Brust.

„Das ist ja eine ganze Handvoll, du hast schon Körbchengröße B. Wenn die weiter so wächst, hast du bei der Abifete bestimmt schon Größe C oder vielleicht noch mehr. “

Verlegen senkte ich meinen Blick. Dann hätte ich ja mehr als Anita und hatte ich nicht eigentlich männlicher werden wollen? Bevor ich meine Verwirrung äußern konnte, lobte Anita mich überschwänglich: „Du bist klasse, ich bin richtig stolz auf dich und so bekommst du eine umwerfende Figur.

Nur noch einen anderen Haarschnitt und bei der Fete bist du der Renner. “ Zögernd setzte ich an: „Aber ich …“ Doch Anita schob gleich hinterher: „Melanie wird begeistert von dir sein. “ „Aber ich wollte doch …“ Sie hörte mir gar nicht mehr zu, sondern drehte sich um und ließ mich alleine in meinem Zimmer zurück.

Wieder schaute ich in den Spiegel. Bis zur Hose sah ich ein Mädchen, ein hübsches Mädchen.

Mein zartes Gesicht wurde zwar von meinen schulterlangen Haaren halb verdeckt, es passte aber jetzt zu meinem Busen und der schmalen Taille. Darunter sah ich, mit meiner tiefsitzenden Schlabberjeans, eher wie ein Junge aus. Wie ich wohl in entsprechender Kleidung aussah? Der Gedanke ließ mir keine Ruhe. Nur, wie sollte ich jetzt an Mädchensachen kommen? Anita musste helfen! Doch noch zögerte ich. Konnte ich sie fragen, ohne dass sie mich auslachte?

Nach langem Hin und Her schlich ich mich zu ihrem Zimmer.

Mein Herz pochte vor Aufregung und doch konnte ich nicht anders, jetzt oder nie. Ein wenig zögerlich klopfte ich an und wartete. Mir kam die Zeit endlos vor, bis Anita endlich öffnete, mich kurz anstarrte und sofort in ihr Zimmer riss. „Hey, du kannst doch nicht mehr oben-ohne rumlaufen, was ist, wenn Papa dich so sieht?“, zischte sie. „Ich … äh, ich äh …“, mir fehlten die Worte. Bis jetzt hatte ich es immer gekonnt, nun aber hatte ich einen Busen und Papa würde bestimmt ausrasten, wenn er mich so sah.

Zum Glück war er ab morgen wieder auf Montage. Entschuldigend versuchte ich zu erklären: „Sorry, an Papa habe ich gar nicht gedacht. Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du äh … ob du äh …“ Wieder schienen mir die Worte verloren zu gehen. Mein Herz pochte, das Blut stieg mir in den Kopf und ich konnte jeden Pulsschlag in den Ohren fühlen. Ungeduldig fuhr Anita mich an: „Was willst du? Neuerdings nur noch stottern und meine Zeit verschwenden?“ Ich nahm all meinen Mut zusammen, schluckte die Angst hinunter, holte tief Luft und presste die Worte heraus: „Ich wollte fragen, ob du noch alte Anziehsachen hast, die mir passen könnten?“

In Anitas Gesicht blitzte es auf, alle Ungeduld war verschwunden.

Zufrieden und breit grinsend stellte sie klar: „Du kannst einige super Teile bekommen, aber nur unter der Bedingung, dass du bis zur Fete nur noch das anziehst, was ich dir gebe, ohne Einschränkung. Auch wirst du erlauben, dass ich dir morgen, wenn Papa weg ist, die Haare anders mache. “ Ich überlegte kurz. Es war kein Unterricht mehr, die Prüfung war nach der Feier und so konnte ich es riskieren — notfalls konnte ich mich ja zu Hause verstecken.

Also stimmte ich zu, doch Anita schob noch nach: „Da die Eltern morgen weg sind, bestimme ich auch weiter, was du zu tun hast und du gehorchst bedingungslos. “

Papa arbeitete, solange ich denken konnte, auf Montage, und seit Anita siebzehn war, begleitete Mutti ihn bei seinen Reisen. Anita hatte die Mutterrolle einnehmen müssen und ich hatte es ihr nicht besonders leicht gemacht. Jetzt, da ich erwachsen war, wollte sie weiter die Oberhand behalten und ich sollte mich auch noch bedingungslos fügen? Leiser Widerspruch regte sich in mir.

Andererseits hatten wir die letzten Wochen ein so gutes Verhältnis und sie war mir gegenüber so verständnisvoll wie noch nie. Das gab den Ausschlag: „Ich verspreche dir alles zu tun, was du mir sagst! Bitte lass mich deine Sachen anprobieren, ich möchte sehen, ob sie mir stehen. “ Ich war wie unter Zwang. Alles hätte ich ihr versprochen, um unsere neu entdeckte Beziehung nicht zu gefährden. Aber vor allem wollte ich unbedingt wissen, wie ich in ihren Kleidern aussah.

Anita wollte ganz sicher gehen: „Bedingungslos? Mit allen Konsequenzen?“ Voller Überzeugung das Richtige zu tun, nickte ich.

Sehr zufrieden forderte sie: „Na dann zieh dich erst mal ganz aus, wir fangen mit der Unterwäsche an. “ Mit großen Augen sah ich sie an: „Ich soll mich vor dir nackt machen?“ Doch sie ließ nicht mit sich reden: „Fängt das jetzt schon an? Bedingungslos! Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen.

“ Schnell gab ich mich geschlagen und probierte nach und nach ihre abgelegten Tangas, Seiden- oder Spitzenslips an. Bei den Strings hatte ich Probleme meinen Penis zu bedecken, aber einige passten dann doch.

Dann kamen die BH’s. Die saßen schon ziemlich eng und Anita meinte, ich hätte offenbar mehr Oberweite, als sie zu dieser Zeit. Dennoch sollte ich sie tragen, nur für die Fete wollte sie sich etwas Besonderes einfallen lassen.

Anschließend kamen die Hosen dran, behalten durfte ich aber nur die sehr engen Hüfthosen, bei denen ich Schwierigkeiten hatte, mein Glied zu verstecken. Sie gab mir auch nur kurze Tops, die knapp unter meiner neuen Brust endeten und den Bauch frei ließen. Dann kramte sie noch enge Blusen, aus ganz dünnem, weichem Stoff hervor und die meisten waren fast durchsichtig. Zuletzt suchte sie noch einige Kleider und Miniröcke heraus. Immer musste ich anziehen, was sie mir gab, sie begutachtete mich, und wenn es ihr gefiel, durfte ich mich im Spiegel betrachten.

Ich wusste nicht, ob ich überhaupt etwas hätte ablehnen dürfen, aber ich war ohnehin immer begeistert. Beinahe sah ich aus wie meine große Schwester zu ihrer Abizeit. Damals hatte ich sie bewundert, jetzt sah ich ihr ähnlich.

Fragend sah sie mich an: „Na Chrissy, bist du zufrieden?“ Ansatzlos und begeistert fiel ich ihr um den Hals: „Die Sachen sind toll! Ich fühle mich wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen, danke, danke, danke.

“ Sie streichelte mir über den Kopf: „Nur noch ein paar Dessous für meine kleine Chrissy und dann bringen wir alles in deinen Schrank. Deine alten Lumpen schmeiße ich weg, du willst doch für immer meine kleine Chrissy bleiben, oder?“ Die gesamte Tragweite war mir überhaupt nicht bewusst, als ich begeistert zustimmte und die sexy Dessous fesselten mich sofort wieder. Alles in allem hatte ich bald eine Vollausstattung für eine Teenagerin und Anita versprach mir, Fehlendes noch zu ergänzen.

Wir brachten alles in mein Zimmer und ich half Anita bereitwillig, meinen ganzen Schrankinhalt in Altkleidersäcke zu stopfen. Mit diesen verschwand sie, nachdem sie sich zuvor noch liebevoll verabschiedet hatte: „Träum süß meine Kleine, und vergiss die Tabletten nicht. “ Nachdem ich glückselig meine Pillen geschluckt hatte, legte ich mich auch sofort ins Bett und schlief mit den wunderbarsten Träumen ein.

Als ich am Morgen erwachte, war ich zunächst orientierungslos.

Was hatte ich da für einen Schlafanzug an? Eng spannte sich ein seidiges Hemdchen um meine Brüste und mein Penis wurde von einem Spitzenslip eingeengt. Ich sprang aus dem Bett zum Spiegel und merkte sofort, dass meine Brust weiter angeschwollen war. Mein Entsetzen wurde jedoch erst mal von meiner drückenden Blase abgelenkt. So konnte ich jedenfalls nicht ins Bad, also ging ich zum Schrank, um mir eine Hose und einen Pulli überzuziehen. Erschreckt stellte ich fest, dass meine ganzen Sachen nicht mehr da waren.

Scheiße! Was hatte ich gestern in meinem Gefühlschaos nur angestellt? Ich war doch gar kein Mädchen.

Bevor ich losheulen konnte, kam Anita voll Tatendrang in mein Zimmer. „Guten Morgen Chrissy! Mama und Papa sind heute schon sehr früh losgefahren und die nächsten drei Monate sind wir unter uns. Komm, wir frühstücken erst mal und gehen dann zum Friseur. “

Mit großen Augen schaute ich sie an.

„So? Was ist mit meinen Anziehsachen? Ich kann doch nicht mit Mädchenkleidern aus dem Haus gehen. “ Meiner Stimme war die Panik deutlich anzuhören, doch Anita blieb ganz gelassen. „Warum nicht? Du siehst einfach klasse darin aus und du hast mir versprochen, mein Schwesterchen Chrissy zu sein. “

Unter ihrem süßen Blick breitete sich das wohlbekannte Gefühlschaos wieder aus, gestern hatte ich mich doch auch super gefühlt in den Teilen.

Im Spiegel sah ich megascharf aus, aber damit raus gehen? Anita ließ mir keine Zeit weiter zu zweifeln. Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und machte mir Mut: „Vertrau mir Schwesterchen, ich mache das schon richtig, du wirst das tollste Mädchen der Stadt. “

Völlig überrumpelt wollte ich einwerfen, dass ich immer noch ein Junge war, doch Anita kam mir zuvor: „Auf der Fete wird das mit dir und Melanie zweifellos klappen, du musst nur machen, was ich dir sage.

Und du hast es mir ja versprochen! Bedingungslos!“

Melanie — ja, wenn sie mich so mochte?! Dieser Gedanke nahm Gestalt in meinem Kopf an und wischte meine Zweifel weg. Aber nicht nur die Hoffnung auf Melanie nahm mir die Angst, Anita hatte immer recht. Auch wenn ich mich zunächst gegen ihre Entscheidungen aufgelehnt hatte, sie hatte immer das Beste für mich gewollt. Und jetzt war sie zusätzlich noch so lieb zu mir, dass ich beschloss, mich zu fügen und ihr bedingungslos zu folgen.

Ich frühstückte in sexy Hemdchen mit ihr und zog dann eine enge Jeans an. Anita legte mir noch einen BH raus und ein bauchfreies Top. Zusammen gingen wir zum Friseur und Anita besprach sich mit der Frau. Anschließend wurden mir zuerst die Haare schwarz gefärbt und dann bekam ich einen neuen Schnitt.

Als ich danach in den Spiegel schaute, sah nichts an mir mehr wie ein Junge aus.

Eine Seite war ganz kurz geschnitten, die andere lang geblieben und mein Pony hing mir über das rechte Auge. Das Mädchen im Spiegel sah so scharf aus, dass ich sie sofort angebaggert hätte, wenn ich mit mehr Mut ausgestattet wäre.

Mir blieb aber keine Zeit mich weiter zu betrachten, denn schon wurde ich in den Nebenraum geführt. Ehe ich mich versah, setzte mir jemand einen Apparat ans Ohrläppchen, ein Klack, ein kurzer Schmerz, und gleich darauf passierte dasselbe an meinem anderen Ohr.

Geschäftig wurde ich aufgefordert: „So, nun noch der Bauchnabel. Leg dich einmal auf die Liege. “ Meine Ohrläppchen pochten und ich fragte ein wenig ängstlich: „Anita, was hast du denen gesagt, was haben die vor?“ Sie winkte nur beruhigend ab und schon legte ich mich gehorsam hin und ließ die Frau weitermachen. Ein kurzer Schmerz, sie hantierte an meinem Bauchnabel und führte mich anschließend zu einer strahlenden Anita zurück. „Hey toll siehst du jetzt aus, schau einmal in den Spiegel.


Zögernd glitten meine Augen über die glänzende Fläche. Aber nein, ich sah nicht mich! Ich sah eine Sahneschnitte in dem Spiegel — so eine, bei der man sich nicht traut, sie anzusprechen. Die Frisur war so richtig scharf, in meinen Ohren glitzerten zwei Kristalle und ein viel größerer in meinem Bauchnabel. Das Top und die knappe Hose verstärkten noch das Bild, es fehlte lediglich ein breiter Gürtel und mein Bauch müsste brauner sein.

Als ich Anita meinen Eindruck mitteilte, nahm sie mich stürmisch in den Arm und lobte: „Jetzt denkt meine Chrissy schon wie ein Schwesterchen. “

Natürlich bekam ich meinen Gürtel im Kaufhaus nebenan und anschließend gingen wir ins Sonnenstudio. Zuhause zeigte Anita mir, wie ich meine Fingernägel feilen sollte und lackierte sie dann in einem passenden Rot. In den folgenden Tagen wiederholten sich die Sonnenstudiobesuche und Anita brachte mir bei, wie ich mich am besten zurechtmachen konnte.

Wir waren jede Minute zusammen, machten alles gemeinsam, nur nachts war ich alleine und konnte nachdenken. Meine ohnehin schon schwachen Zweifel verflüchtigten sich immer mehr und zum Schluss träumte ich nur noch davon, wie ich mich am nächsten Tag stylen sollte.

Zwei Wochen später war es so weit: Abends wollten wir zu der Fete, passende Kleidung hatte Anita mir schon rausgesucht. Eine knallenge rosa Satinhose, die knapp über meinen Schamhaaren endete, ein kurzes Top aus dem gleichen Stoff und eine weiße, durchsichtige Bluse.

„Einen BH brauchst du nicht“, wies Anita mich an, „ich habe ohnehin keinen in deiner Größe. Die sind so groß und fest, da reicht das Top. “

Ich probierte die Teile an und betrachtete mich dabei im Spiegel. Allein das Top mit der Hose sah schon toll aus. Die Bluse konnte ich aber nicht zuknöpfen, dafür war mein Busen inzwischen zu groß. Auf meinen verzweifelten Blick hin, beruhigte mich Anita: „Die kannst du offen tragen, aber lass sie erst noch aus, bis ich dich zurechtgemacht habe.

Ich ließ Anita an mir arbeiten und merkte, wie sie immer begeisterter wurde. „So, jetzt noch die Bluse anziehen und dann schau in den Spiegel. “ Wieder mal war ich sprachlos und nur der staunend offene Mund störte an der geilen Discomaus. Ich konnte mich von meinem Spiegelbild nicht losreißen, bis Anita neben mir stand und mir ein Glas Sekt reichte. „Komm, lass uns auf das geilste Mädchen des Abends anstoßen!“ Mit einem Schluck leerte ich das Glas und starrte weiter in den Spiegel.

Anita füllte das Glas wieder, zog sich dann ebenfalls um und sorgte dafür, dass mein Glas niemals leer wurde. Nach dem fünften Glas merkte ich die Wirkung und wurde immer entspannter und lustiger.

Anita war zufrieden: „Ja, jetzt bist du auch locker genug! Ich bin inzwischen auch fertig und wir können los. “ Erst jetzt nahm ich sie richtig wahr. Sie war wie ein Junge angezogen, mit einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd.

Die oberen Knöpfe waren offen und ein Schlips hing locker um ihren Hals. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug dazu weiße ausgeleierte Turnschuhe. Sie war ungeschminkt — das krasse Gegenteil von mir. Ich lobte ihr Outfit begeistert! So stellte ich mir die coolen Jungs vor, die immer die besten Mädels bekamen.

Wir fuhren mit der Straßenbahn zur Festhalle und die ganze Zeit starrten mich alle Jungs lechzend an.

Auf dem Weg von der Haltestelle zum Eingang hörte ich ständig Pfiffe und in der Eingangshalle waren schnell alle Köpfe auf mich ausgerichtet. Gleich im Eingangsbereich des Festsaals sah ich Melanie mit einem etwas älteren Jungen und sofort machte sich Verzweiflung in mir breit. Anita hatte doch gesagt, Melanie steht nur auf Mädchen? War ich jetzt zu spät?

Melanie war genauso gekleidet wie Anita. Als sie uns sah, kam sie mit ihrem Begleiter zu uns und begrüßte meine Schwester: „Hallo Anita, was hast du für ein bezauberndes Wesen bei dir?“ Anita antwortete lächelnd: „Das ist meine kleine Schwester Chrissy“, und zu mir gewandt: „Das ist meine beste Freundin Melanie mit ihrem Bruder Jan.

“ Ein Stein fiel mir vom Herzen! Melanie war noch frei für mich und Anita arrangierte unser Treffen. Ich war ein Glückpilz! Anita hatte bisher immer alles geschafft, was sie sich vorgenommen hatte.

„Hey Chrissy, nicht träumen! Jan hat für uns einen Tisch reserviert, da hinten, wo nicht so viel Trubel ist. “ Anita zog mich hinter Jan her, zu einem Tisch in einer ruhigen und etwas dunkleren Ecke. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, kam ein Kellner und brachte jedem einen Begrüßungssekt.

Die anderen nippten nur an dem Glas, ich hatte aber so viel Durst, dass ich meines in einem Zug leerte. „Willst du meinen auch, ich mag den heute nicht“, fragte Anita und tauschte direkt mein leeres gegen ihr volles Glas.

Ehe ich etwas entgegnen konnte, forderte mich Melanie auf: „Hey Chrissy, magst du mit mir tanzen gehen?“ Ich konnte es vor Glück kaum fassen. Meine Traumfrau forderte mich auf — klar ging ich mit ihr zur Tanzfläche.

Die ersten Lieder tanzten wir auseinander, doch dann kam endlich ein Schmusesong. Melanie nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Sie war etwas größer als ich und so schmiegte ich mich fest an sie, fühlte ihre Hitze. Sie drückte mich immer fester und rieb meinen Körper über ihren. Dann suchte ihr Mund mein Ohr, knabberte leicht am Ohrläppchen und sie flüsterte: „Du bist das Geilste, was ich je in den Armen hielt.

“ Ich konnte nicht anders, als mich an sie zu pressen und zu antworten: „Dann lass mich nie mehr los, ich würde alles dafür tun. “

„Bedingungslos?“ Wieder dieses Wort, Anita verlangte Bedingungslosigkeit und jetzt Melanie. „Keine Angst Kleines, wenn du dazu bereit bist, dann lasse ich dich nicht mehr weg“, sagte sie sanft. Ich konnte nicht mehr als hauchen: „Ja, bedingungslos. “ Melanie drückte wieder fester, hob mich dabei sogar hoch und versprach: „Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen.

“ Ihre Lippen kamen nah an meinen Mund, den ich sofort für sie öffnete. Als sich unsere Zungen berührten, schmolz ich einfach dahin — ich kann bis heute nicht beschreiben, wie ich mich dabei fühlte.

Nach dem Kuss tanzten wir noch schweigend, zärtlich aneinandergekuschelt, weiter, und erst als die Musikrichtung sich wieder änderte, gingen wir zum Tisch zurück. Meine Mundwinkel berührten fast meine Ohren, so war ich am Grinsen. Anita bemerkte es, schaute mich fragend an und ich nickte nur noch übereifrig.

Am Tisch leerte ich erst einmal das vor mir stehende Glas und bekam prompt von Melanie Nachschub. Ich hatte solchen Durst und so schluckte ich auch dieses Mal ohne Zögern den Inhalt.

„Da hat aber jemand Durst! Wenn das Rasseweib noch mit mir auf die Tanzfläche geht, kann es auch mein Glas leer machen“, sagte Jan, während er sein Glas zu mir schob. Hilflos fragend schaute ich zu Anita, sie zeigte mit dem Kopf zu Melanie und die nickte zustimmend.

Mit einem Schluck war das Glas leer und ich folgte Jan zum Tanzen. Mir war klar, dass ich mit einem Jungen tanzte, doch irgendwie war es mir völlig egal. Vielleicht weil ich entschieden zu viel Sekt getrunken hatte?

Schon der zweite Tanz war ein Schmusesong. Jan legte seine Hände unter der Bluse auf meine Hüften und zog mich an sich, so dass ich an meinem Bauch die Beule in seiner Hose spüren konnte.

Eine Hand rutschte über meine nackte Haut höher und dann neigte er den Kopf zu einem Kuss. Völlig überrascht entzog ich mich nicht und fühlte, wie gleich darauf verlangend seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ohne nachzudenken legte ich meine Arme um seinen Nacken und zog mich noch näher zu ihm. Ein Schauer durchfuhr mich, und als Jan seine Hand auf meinen Hintern legte, war es um mich geschehen. Hemmungslos ließ ich mich von ihm streicheln und knutschen.

Wir tanzten lange zusammen und Jan ließ dabei keine Gelegenheit aus, mich überall zu berühren.

Zurück am Tisch saß Melanie neben Anita und sie tuschelten miteinander. Jan schickte mich auf seiner Seite des Tisches in die Ecke und vor mir stand ein Glas mit sehr viel Eis in einer blauen Flüssigkeit. „Probier mal, das habe ich für dich bestellt, da du ja vorhin schon so viel Durst hattest“, prostete mir Melanie mit dem gleichen Getränk zu.

Ich saugte an dem Strohhalm und schmeckte Pfefferminz mit sehr viel Alkohol. Erst der Sekt und jetzt das — aber ich war so erhitzt und hatte immer noch großen Durst, also trank ich das Glas in einem Rutsch halb leer.

Kaum hatte ich es zurückgestellt und wollte mich anlehnen, da fühlte ich Jans Hand an meinem Rücken. Panisch schaute ich zu Anita, die mich wieder weiter dirigierte und Melanie nickte zustimmend.

Also ließ ich Jan gewähren, doch als er mich zu sich ziehen wollte, blockte ich ab. Ich werde nie vergessen, wie Melanies Gesichtsausdruck sofort ihre Wut zeigte und erst als ich ganz nah an Jan lehnte, entspannte sie sich wieder und nickte.

Vielleicht war es ja eine Prüfung von Melanie? Sie wollte, dass ich mit Jan rum mache und so spielte ich eifrig mit. Erst küsste er mich auf die Haare und dann kam er zu meinem Mund.

Unsere Lippen berührten sich, ich schlang meine Arme um ihn, und als er fordernd seine Zunge in meinen Mund schob, entstand wieder dieses Kribbeln in mir. Kurz darauf verirrte sich seine Hand unter mein Top und ich hätte vor Erregung fast aufgeschrien.

Das erste Mal wurde meine Brust von einer Männerhand berührt. Ein himmlisches Gefühl! Meine Knie wurden weich und ich klammerte mich an ihn. Jans warme Hand streichelte über die festen Kugeln, drückte sie leicht und ich spürte ein Ziehen in meinen Nippeln, das sich verstärkte, als er darüber strich und ihn zwischen seine Fingerspitzen nahm.

Leicht zupfte er daran, drehte ihn ein wenig und drückte dann zu. In mir explodierte etwas, ich konnte den Gefühlssturm nicht halten und schrie kurz auf. Der Aufschrei wurde zwar von Jans Mund gedämmt, doch Anita schritt ein: „Hey, hey ihr Turteltäubchen, wir sind hier nicht alleine. “ Jan nahm zwar seine Hand aus meinem Top, hielt mich aber weiter fest im Arm, bis Melanie wieder mit mir tanzen wollte.

An der Hand zog sie mich zur Tanzfläche und nahm mich dort sofort in den Arm, um sich mit mir im Takt zu wiegen.

Verliebt schaute ich zu ihr auf und bekam auch von ihr noch einen Kuss. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Das hast du toll gemacht! Weißt du, wir teilen zu Hause immer alles untereinander und du gefällst Jan auch. “ „Ich mach alles, was du willst, du musst mich nur lieb haben“, raunte ich ergeben zurück und klammerte mich an Melanie. Sie drückte mich beschützend an sich und ich schmiegte meinen Kopf an ihre Schulter.

Ich fühlte mich so sicher, so geborgen in ihrem Arm, sie konnte alles von mir verlangen, nichts würde ich ablehnen. Wir blieben noch eine Weile so zusammengekuschelt, und erst als sich die Musikrichtung änderte, gingen wir zum Tisch zurück.

Jan und Anita saßen aneinandergeschmiegt auf der Bank, doch als wir kamen, machte Anita für mich Platz. „Komm in den Arm Süßes“, forderte mich Jan auf und ich setzte mich zu ihm.

Sofort nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch, während ich mich nah an seinen Körper kuschelte. Ein kurzer Sicherheitsblick zu Melanie, sie bestätigte zufrieden nickend und ich genoss die Nähe von Jan. Ich fragte mich, ob er wusste, dass ich in Wirklichkeit ein Junge war. Doch weit kam ich mit dem Gedanken nicht, denn seine Hand wanderte meinen Bauch hoch zum Top und schob sich unter das Bündchen. Er hatte mich in der Hand, der Gefühlsrausch raubte mir die Sinne und verlangend drehte ich meinen Kopf zu ihm.

Sofort trafen sich unsere Münder und unsere Zungen liebkosten sich. Ich hoffte, die Zeit würde stehen bleiben, doch Melanie holte mich zurück: „Hey ihr beiden, wir sind hier nicht alleine, wenn Chrissy ausgetrunken hat, sollten wir nach Hause fahren. “ Bettelnd schaute ich zu Melanie‚ ich wollte nicht aufstehen, ich fühlte mich so wohl. Doch sie motivierte mich: „Komm schon Süßes, du kannst ja zu Hause weiter mit ihm kuscheln. “ Schnell überzeugt trank ich hastig mein Glas leer und anschließend brachen wir auf.

Auf dem Weg zum Taxi merkte ich, wie mich der Alkohol meiner Sinne beraubte, aber schon auf der Fahrt vergaß ich die Welt erneut in Jans Armen.

Bei ihm zu Hause trug er mich zu seinem Bett und legte sich neben mich. Ich kroch sofort in seinen Arm und hoffte er würde mich weiter streicheln. Zärtlich strich er mir die Haare aus dem Gesicht und küsste mich sanft. Von der Stirn über die Augen kam er zu meiner Nase und zielstrebig erreichte er meinen, sich bereitwillig öffnenden Mund.

Ich konnte es nicht abwarten, bis seine Zunge eindrang, und suchte selbst den Kontakt. Beim Treffen unserer Zungenspitzen übernahm er das Kommando und drückte meine zurück. Ich liebte es, wie fordernd er in mich eindrang, doch noch mehr liebte ich seine zugreifende Hand, mittlerweile schon wieder unter dem Top, auf meinem Busen.

Die zurückhaltende Zärtlichkeit gab es nicht mehr, verlangend drückte er zu und ich stöhnte auf. Er schob das Top zusammen mit der Bluse über meinen Kopf, setzte sich auf meinen Bauch und griff mit beiden Händen zu.

Oh, ich mochte diesen leidenschaftlichen Griff, ich drückte ihm meine Brust entgegen und genoss sein Kneten.

Ich dachte mir, dass er auch Zärtlichkeiten bekommen sollte und so schob ich vorsichtig meine Hände unter sein Hemd. Zärtlich streichelte ich über seine Brust und fühlte seine Brusthaare. Wie gerne hätte ich solche Härchen früher auf meiner Brust gehabt, doch seine Hände an meinem Busen war tausend Mal schöner. Ihm gefiel offenbar mein Streicheln, denn er richtete sich auf und zog sein Hemd über den Kopf.

Beim Runterbeugen kamen aber nicht seine Hände zu meinen Kugeln, sondern sein Mund. Ich dachte, ich sterbe, als seine Lippen meine empfindlichen Nippel berührten und an ihnen saugten — ja, ja, ja … weiter … bitte, bitte mach weiter. Von meiner Brust zog ein wahnsinniges Kribbeln durch meinen ganzen Körper. Dann nahm er sie auch noch zwischen seine Hände, drückte zu und biss sanft in meinen Nippel. Völlig außer Kontrolle schrie ich laut, bäumte mich auf und schlang mich um seinen Körper.

Jan legte seine Arme auch um mich und drückte so meinen Körper wieder auf das Bett. War das schön, seine warme Haut auf mir zu spüren. Kurz genoss er auch die Nähe, dann rutschte er aber neben mich, um eine Hand für meinen Bauch freizuhaben und raunte: „Du hast einen unheimlich schönen Bauch, so weich und der Stein funkelt auf der braunen Haut. “

Ich rückte näher zu ihm und er rieb seinen Ständer an mein Bein.

Ich war unsicher, was ich tun sollte. Was ich tun durfte. Aber eigentlich war es mir egal, so sehr wollte ich ihn berühren. Sanft streichelte ich über seine Brust und ließ die Hand immer tiefer wandern, bis zu seiner Hose. Hier rieben meine Finger ein paar Mal den Bund entlang, bis ich merkte, wie er seinen Bauch einzog. Es gab eine Lücke und so schob ich meine Hand hinein, nur wenige Zentimeter, da berührte ich schon seine Eichel.

Um weiter zu kommen, musste ich jedoch erst die Hose öffnen. Jan stöhnte auf, als ich seinen Penis ergriff und mit einem: „Du bist einfach Klasse!“, verschloss er meinen Mund mit dem verlangenden Zungenspiel.

Jan kam jetzt auch schnell in Fahrt, ehe ich mich versah, hatte er seine Hose aus und saß nackt auf meinem Bauch. Vor mir stand ein gewaltiger Penis, ich musste einfach zugreifen und ihn zärtlich streicheln.

Vorsichtig wichste ich mit einer Hand und massierte seinen Hoden mit der anderen. Jan stöhnte auf, seine auf meinen Brüsten liegenden Hände, griffen fast schmerzhaft zu und bettelnd forderte er: „Ich will ihn zwischen deine geilen Titten reiben. „

Bereitwillig legte ich meine Hände an meine Brüste und wartete, bis er seinen Penis dazwischenlegte. Fest drückte ich die Kugeln um seinen Ständer und Jan begann, auf meiner Brust, zu ficken. Immer heftiger wurden seine Stöße, er verlor die Kontrolle über sich und forderte energisch: „Mach dein Fickmaul auf, ich will dir alles in den Rachen spritzen.

“ Wie paralysiert öffnete ich meinen Mund und hatte schon seinen Penis darin. Seine Hände griffen mir in die Haare und er begann, gnadenlos zuzustoßen. Ich bekam keine Luft, immer wieder löste er Würgreiz aus, aber er ließ nicht mehr los, bis es in meinem Mund zuckte und mir eine salzig sämige Flüssigkeit in den Mund schoss. Wieder hatte ich Würgreiz, doch sein Penis versperrte mir den Mund, und bevor ich zu ersticken drohte, schluckte ich den Schleim runter.

Jan hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Kaum hatte ich geschluckt, stieg er von mir, kam sofort mit seinem Mund zu mir und nach einem weiteren Zungenkuss drückte er mich ganz fest an sich. „Du bist ein absolutes Klasseweib“, flüsterte er mir noch ins Ohr, bevor wir aneinandergeklammert einschliefen.

„Chrissy, Chrissy, wach auf Süßes, wir müssen nach Hause sonst bekommt Melanie Ärger mit ihrem Vater. “ Ich fühlte sanftes Streicheln auf meiner Wange, und als ich die Augen aufschlug, blickte ich in Anitas Gesicht.

Vorsichtig schlängelte ich mich aus der Umarmung und war noch ganz benommen. Mein Kopf tat weh und ich hatte einen ekligen Geschmack im Mund. Anita gab mir ein T-Shirt und bugsierte mich aus der Wohnung. Nach zehn Minuten Fußweg erreichten wir unsere Wohnung, wo sie mich gleich ins Bett steckte und ich sofort wieder einschlief.

Am darauffolgenden Mittag weckte mich Anita, setzte sich zu mir ans Bett und gab mir eine große Tasse schwarzen Kaffee.

Während ich langsam trank und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, schwärmte sie davon, wie toll ich gestern ausgesehen hätte und wie gelungen der ganze Abend gewesen wäre. Sie lobte mich dafür, dass es mit Melanie geklappt hatte. Dann sollte ich erzählen, wie der Abend für mich war. Ich konnte nur schwärmen: „Himmlisch! Hast du gesehen, wie Melanie mich im Arm hielt? Und wie die anderen Stielaugen bekamen?“ Ich seufzte tief: „Und Jan war auch sooo nett.

„Also bleibst du meine kleine Chrissy?“ Gespannt schaute Anita in meine Augen und die Freude war deutlich, als ich antwortete: „Ja, Schwesterchen, wir bleiben Schwestern, nur muss ich jetzt bedingungslos auf Melanie hören, das habe ich ihr gestern versprochen. “ Stürmisch sprang sie mich an. Die halbe Tasse Kaffee flog aufs Bett, doch Anita achtete gar nicht darauf, riss mich hoch und wirbelte mich tanzend durchs Zimmer. So glücklich jubelnd hatte ich sie noch nie gesehen.

Nachdem sich ihr Freudentaumel gelegt hatte, erinnerte sie sich: „Ach so, Melanie! Du sollst um vier Uhr zu ihr kommen, hat sie mir vorhin am Telefon gesagt, aber nur, wenn du dich total sexy zurechtmachst. Sie will sich davon überzeugen, ob du wirklich ihr Kleines sein willst. “ Glück wallte in mir auf, es war gestern doch kein Traum gewesen, Melanie wollte mich haben! Hektisch sprang ich zum Kleiderschrank und bettelte Anita an: „Was soll ich nur anziehen? Kannst du mir beim Stylen helfen?“

In einem roten Minirock, der gerade meinen Hintern bedeckte und einer transparenten weißen Bluse, die ich nur unter der Brust verknotet hatte, machte ich mich auf den Weg zu Melanie.

Anita hatte mir die Frisur wie gestern zurechtgemacht, mich geschminkt und meine Bluse so gerichtet, dass meine Nippel nicht sichtbar waren. Bei Melanie angekommen, öffnete mir Jan und ließ mich rein. „Hallo Chrissy, Süßes! Schön, dass du da bist. Du siehst umwerfend aus, richtig zum Anknabbern. Melanie ist noch nicht da, du kannst aber mit in mein Zimmer kommen. “ Er führte mich in sein Zimmer und kaum war ich durch die Tür, schlang er seine Arme von hinten um meinen Bauch, zog mich an sich und knabberte an meinem Hals.

Ich versuchte ihn abzuwehren, doch er ließ nicht locker. Ehe ich mich versah, hatte er den Knoten meiner Bluse geöffnet. Wie konnte ich hier stehen und mich von einem Jungen betatschen lassen? Hatte ich mich nicht für Melanie zurechtgemacht? Verzweifelt riss ich mich aus seiner Umarmung, hielt schützend die Hände vor meine Brust und hockte mich heulend in die Ecke neben dem Bett. Jan blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich fassungslos an.
Ehe sich einer von uns bewegen konnte, kam Melanie ins Zimmer, blickte erst zu Jan, kam dann zu mir und fragte liebevoll, was mit mir los war.

„Der …, der hat mich einfach angefasst und meine Bluse aufgemacht“, heulte ich laut los. Melanies Gesichtsausdruck änderte sich — wie gestern schon einmal — schlagartig, sie blickte mich zornig an und schrie dann los: „Habe ich dir nicht erst gestern klargemacht, dass meine Familie alles benutzen kann, was mir gehört?“ „Aber …, aber … „, stammelte ich erschreckt, doch sie ließ mich gar nicht erst zu Wort kommen: „Du wolltest mir bedingungslos gehören! Entweder du gehorchst oder du kannst dich verpissen, ich will kein aufmüpfiges Ding.

“ Panik machte sich in mir breit: „Nein bitte, ich will nicht von dir weg, bitte schicke mich nicht weg, ich mache alles, was du sagst, bitte, bitte nicht. “ Flehend kroch ich zu ihr und bettelte weiter. Wieder sanft streichelte sie mir übers Haar und tröstete mich: „Das musst du erst mit Jan klären, zeig ihm, dass du ihn auch liebst und ich will, dass er dich heute richtig fickt, nicht nur wie gestern in den Mund.

“ Wie selbstverständlich setzte sie sich in den abseits stehenden Sessel und blickte uns abwartend an.

Wie konnte ich mein Verhalten nur wieder gut machen? Verzweifelt stand ich auf und ging mit gesenktem Kopf zu Jan, der immer noch stocksteif an der selben Stelle stand, und bat ihn: „Jan, es tut mir leid, gibst du mir bitte noch eine Chance?“ Er hob eine Hand und tippte mit dem Zeigefinger unter mein Kinn, um meinen Kopf zu heben.

Lange blickte er mir in die Augen, bis ich anfing zu betteln: „Ich weiß nicht, warum ich gerade so reagiert habe, gestern fand ich es auch klasse mit dir. “ „Küss mich“, forderte er und ich schlang ohne Zögern meine Arme um ihn, um mich für einen Kuss hochzuziehen. Sofort war seine Zunge in meinem Mund und das gleiche Gefühlschaos wie gestern brach in mir aus. Ich klammerte mich fest, und als er auch seine Arme um mich legte, war es endgültig um mich geschehen.

Auch wenn er ein Junge war, ich wollte von ihm berührt werden, wollte die gleiche Leidenschaft wie gestern fühlen und flehte: „Bitte, bitte, verzeih mir mein Verhalten, ich will auch dir gehören. „

Weiter konnte ich, brauchte ich nicht zu bitten. Jan schob seine Arme unter die Bluse, hob mich leicht an und begann einen fordernden Kuss. Nein, fordernd war ein zu harmloses Wort, es war eher besitzergreifend und ich gab mich ganz hin.

Ich hatte schon bei Anita gelernt, je mehr ich mich führen ließ, desto besser ging es mir. Jan würde mir eine neue Welt zeigen und ich freute mich schon darauf. Noch während des Kusses stellte er mich auf meine Füße zurück, dabei rutschte wie von selbst meine Bluse über die Schultern. Kaum lag sie am Boden, da fummelten Jans Hände am Verschluss des Rocks, er fiel kurz darauf und Jan knetete meine Pobacken, die der String freiließ.

Ich zog mich ganz nah an seine Brust, worauf er mich mit beiden Händen am Po hochhob und zum Bett trug. Ein kurzer Blick zu Melanie beruhigte mich, sie schaute nicht mehr zornig, sie hatte sich inzwischen zu uns gedreht, ihre Beine baumelten über die Armlehne und sie kuschelte sich in den Sessel.

Ich wollte sie zufriedenstellen, sie sollte stolz auf mich sein. Wie konnte ich das nur erreichen? Da fiel mir eine Szene aus einem Porno ein.

Ich griff unter Jans T-Shirt, schob es hoch und zog es ihm über den Kopf. Sein stark behaarter Brustkorb wurde frei und ich schmiegte mich sofort an ihn. Langsam rutschte ich, seine Brust küssend, tiefer, bis ich den Bauchnabel erreichte. Dabei kraulte mir Jan zärtlich in den Haaren. Schnell öffnete ich seine Hose und schob sie zusammen mit seiner Boxershorts unter die Knie. Sein Penis wuchs direkt vor meinen Augen, und als seine Eichel auf mich zeigte, legte ich meine Lippen um das empfindliche Teil.

Sofort schwoll sein Glied in meinem Mund weiter an und ich legte meine Hände an seinen Po, um Jan zu mir zu ziehen, damit er weiter in meinen Mund eindrang. Das schien ihm zu gefallen, denn er führte meinen Kopf in langsamem Takt und ich versuchte, ihn immer tiefer aufzunehmen. Mit einem Aufstöhnen verkrampfte er sich und drückte meinen Kopf so fest an sich, dass sein Schwanz ganz in meinem Mund verschwand. Verzweifelt versuchte ich zu schlucken, um nicht würgen zu müssen, da wich Jan ein wenig zurück und stöhnte laut.

Der Druck seiner Hände verschwand und ich zog mich zurück, bis nur noch seine Eichel von meinen Lippen umschlossen blieb. Meine Hände legte ich um seine Hoden und den freien Schaft. Jan stöhne wieder auf, ich massierte zärtlich seine Bällchen, wichste seine Stange und er begann zu pumpen. Nach und nach lief sein zäher Samen auf meine Zunge, füllte meinen Mund. Es schmeckte leicht salzig, doch heute hatte ich keinen Ekel davor. Ja, ich freute mich richtig, ihn zu schmecken und behielt ihn so lange im Mund, bis die Eichel begann, langsam zu schrumpfen.

Kurz schluckte ich, um dann sorgsam mit der Zunge seine Eichel zu reinigen, bis Jan mich zu sich hochzog. Fest umarmend lobte er: „Du bist so was von gut, komm, ich möchte dich weiter streicheln. “

Wir legten uns zusammen ins Bett, sofort hatte ich seine verlangende Zunge im Mund und seine Hand beschäftigte sich mit meiner Brust. Dabei legte er sich halb auf mich und ich fühlte bald, wie sein Penis wieder anschwoll.

Er hatte doch gerade gespritzt, müsste er nicht schlaff bleiben, wie bei mir früher? Wenn ich so nachdachte, wann hatte sich meiner eigentlich das letzte Mal versteift? Das war, überlegte ich, jetzt über zwei Monate her, als ich noch keine Tabletten geschluckt hatte. Nicht, dass ich zwischen den Beinen nichts mehr fühlte, ganz im Gegenteil gerade jetzt, bei seinem Streicheln an meiner Brust, merkte ich zwischen den Beinen die Erregung ansteigen, nur er wurde nicht mehr hart.

Jans Saugen an meinen Brustwarzen holte mich aus meinen Überlegungen zurück. Seine Zähne rieben über den Nippel und seine Hände pressten meine Kugeln. Klammernd umschlang ich seinen Körper und rieb meinen Bauch an seinem Glied. Mit einer leichten Drehung zog Jan mich auf sich und gab mir die Möglichkeit, seinen Penis besser zu stimulieren. Es gefiel Jan offenbar, denn er drückte immer fester gegen meinen Bauch und in seiner Erregung, griff er mir an den Hintern.

Fest drückte er meine Backen und ich dachte, er wollte mich noch näher an seinen Penis drücken, doch da nahm er den String und riss ihn mit einem Ruck entzwei. Sofort lag seine Hand wieder auf meinem Po, suchte die Ritze und ein Finger glitt tiefer, bis er mein Poloch erreichte. Hier rieb er kreisend um den Eingang und drückte sachte zu. Es tat ein bisschen weh, denn der Finger klebte trocken an meiner Haut.

Jan nahm die Hand kurz zur Seite, und als sein Finger wieder den Weg zu meinem After fand, fühlte ich, wie er mich dort mit einer Paste massierte. Wie von selbst rutschte der Finger nun hinein und von dem Gefühl überrascht, kniff ich den Hintern zusammen, doch Jan rieb und massierte mich von innen, bis ich mich wieder entspannte. Ein seltsames Gefühl, wenn sich etwas tief in einem bewegt. Ich zog die Beine an und streckte meinen Hintern höher, damit Jan mich leichter massieren konnte.

Er lachte leise: „Da will ich dich jetzt ficken, du geiles Prachtstück, darf ich das?“

Hilfe suchend blickte ich zu Melanie und sie nickte nur. Was blieb mir anderes übrig, als zustimmend meinen Hintern zu präsentieren? Jan kniete hinter mir und rieb seine Eichel an meinem Arschloch. Der Druck erhöhte sich und ich fühlte mit einem kleinen, stechenden Schmerz, wie seine Spitze eindrang. Wie soll ich das Gefühl beschreiben? Es war wie nach einer Verstopfung wieder Stuhlgang zu haben.

Dementsprechend drückte ich dagegen, wahrscheinlich das Richtige, denn Jan glitt dabei wie von selbst in meinen Darm. Ich fühlte, wie sein Penis in meine Eingeweide stieß und es war ein sehr fremdes Gefühl, doch langsam breitete sich in mir die bekannte Unruhe aus, es begann mir zu gefallen. „Boah, tut das gut, du bist so eng und ich liebe es, wenn dein Arschloch meinen Schwanz so umschließt“, stöhnte Jan. Ich blickte zu Melanie, obwohl sie sich immer noch entspannt in den Sessel kuschelte, blitzten ihre Augen begeistert.

„Jan, fick mich jetzt hart, tob dich an mir aus, benutz mich einfach“, flehte ich ihn an, um Melanie noch zufriedener zu stellen. Jan erfüllte meine Bitte und begann mich zu ficken, als wäre er in der Scheide einer Frau. Nach den ersten Stößen ergriff er mein Becken und riss mich bei jedem Stoß auf seinen Spieß. Mir tat es nicht weh, es war zu gut geschmiert, aber in meinem Unterleib explodierten die Gefühle, als er schmerzhaft seine Fingernägel in meine Haut drückte und dann merkte ich, wie es tief in mir zuckte.

Jan schrie auf, fiel erst platt auf meinen Rücken und rollte dann auf die andere Bettseite.

Vor Erregung zitternd suchte ich seine Nähe und kuschelte mich an seinen Rücken, ganz nah an ihn ran. Ich wollte einfach nur noch bei ihm sein, seine Hitze fühlen und dabei ignorierte ich auch das Rascheln hinter mir. Erst als sich warme Haut an meinen Rücken drückte, merkte ich, dass Melanie nicht mehr auf dem Sessel lag.

Sie schlang ihren Arm um meinen Bauch, zog mich an sich und rieb ihr Schambein an meinem Po. „Geht’s dir gut?“, flüstert sie mir ganz leise ins Ohr. „Jan war sehr zärtlich zu mir, und wenn er erregt ist, hat er eine solche Leidenschaft, dass er alles mit mir machen kann“, flüsterte ich leise zurück.

„Ich bin so stolz auf dich, mein kleines Chrissy. “ Sie rutschte weiter zu mir und im selben Augenblick kam auch Jan näher.

Was hatte ich für eine Glückssträhne! Ich durfte einschlafen, eingehüllt zwischen den liebsten Menschen, die ich hatte.

Erneut weckte mich sanftes Streicheln, ich öffnete die Lider und blickte in die himmlischen braunen Augen meiner Melanie. Ich lag halb auf ihr, meinen Kopf auf ihrer Brust. Zärtlich streichelte sie mich weiter und liebevoll flüsterte sie: „Pssst, ganz leise sein, Jan ist schon zur Arbeit gefahren und mein Vater läuft da draußen rum.

Wir müssen warten, bis er auch weg ist. “ Das Warten fiel mir leicht, hier in ihrem Arm, wo ich ihren Körper ganz nah fühlen konnte. Ich durfte sie jetzt auch streicheln und wir beide genossen die Zeit, bis wir aufstehen konnten. Gegen zehn Uhr hörten wir die Haustür und Melanie wurde flott. „In einer Stunde müssen wir weg sein, dann kommt er wieder. “ Ich suchte meine Sachen, schlüpfte hinein und ordnete sie so gut ich konnte — duschen würde ich gleich zu Hause.

Melanie brauchte etwas länger, kam adrett zu mir und begann zu lachen. „So geht das nicht, so kannst du nicht rausgehen, du bist kein Junge mehr. Los, wenigstens das Gesicht waschen, die Haare kämmen und eine Strickjacke bekommst du von mir. “ Ich beeilte mich und Melanie ging mit mir nach Hause.

Herzlich wurden wir von Anita begrüßt, die beiden schickten mich duschen und verschwanden in der Küche. Sauber geduscht, die Haare gemacht, so gut ich es konnte, stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte.

Ich entschied mich für ein kurzes Top und eine knappe Shorts. So ging ich auch in die Küche und setzte mich zu den Mädels.

Beim Teetrinken blickte ich zufällig auf den Kalender und sah die roten Kreise mit der Beschriftung: Abiturprüfung. Oh nein, nicht schon nächste Woche. Schnell liefen mir die Tränen, was sollte ich tun? Anita bekam als Erste meinen Ausbruch mit und fragte sofort sorgenvoll: „Was ist denn los mit dir, Chrissy?“ „Nächste Woche ist die Prüfung und ich kann doch nicht so hingehen“, heulte ich laut los, „Ich will aber die Haare nicht abschneiden, ich will so bleiben, wie ich bin, am besten ich gehe gar nicht hin.

“ Lieb legte Melanie ihren Arm um mich und tröstete mich. „Wir lernen die nächsten Tage gemeinsam und am Prüfungstag nehme ich dich an der Hand mit. Keiner wird dir dann etwas tun, ich lasse nicht zu, dass meinem Kleinen etwas Böses geschieht. “

Wir packten meine Schulsachen und Melanie nahm mich mit nach Hause. Dort stellte sie mich ihrem Vater vor: „Das ist mein kleines Chrissy aus der Schule und es wird die nächsten Tage mit mir zusammen lernen.

Mach dir keine Sorgen, wenn es dir begegnet. “ „Hoffentlich bringt sie dir richtiges Deutsch bei“, brummte ihr Vater, doch sie erwiderte bestimmt: „Es. “ Ich verstand nicht, was sie meinten, wurde aber in Melanies Zimmer geschoben. Hier begann das Büffeln für die Prüfung und mit Melanie zusammen machte es sogar richtig Spaß.

Um fünf Uhr kam Jan zu uns und freute sich über meine Anwesenheit. „Papa hat gerade geschwärmt, was für ein hübsches Mädchen Melanie zu Besuch hat.

“ Verlegen schaute ich zu Melanie und erkannte die Freude in ihren Augen. Die beiden tuschelten kurz und dann erklärte uns Jan noch ein paar Aufgaben.

Dabei bekamen wir Durst, wir hatten ja den ganzen Tag nichts getrunken und so forderte Melanie mich auf: „Chrissy, kannst du uns eine Cola aus der Küche holen? Aus dem Kühlschrank oder frag einfach Papa, wenn du nichts findest. “ Melanie wandte sich wieder zu Jan und ließ so keinen Einwand zu.

Ich kannte mich überhaupt nicht aus in der Wohnung, doch ich ging trotzdem tapfer los. Im Flur sah ich die offene Küchentür, direkt hinter dem Wohnzimmer. Dort saß Melanies Vater auf dem Sofa und ich huschte schnell vorbei. Im Kühlschrank fand ich keine Cola; na gut, ich würde einfach ihren Vater fragen. Ich ging zum Wohnzimmer, klopfte trotz offener Tür kurz an und blieb wie angewurzelt stehen. Vor ihm standen einige leere Bierflaschen und sein Aussehen schockte mich.

Nicht mehr ordentlich bekleidet wie vorhin, saß er in einem fleckigen Achsel-Shirt und einer ausgeleierten Boxershorts auf dem Sofa. Mit einem schmuddeligen Trockentuch wischte er sich gerade den Schweiß aus dem Nacken und unter den Armen ab. Buh … ich schüttelte mich, das war Melanies Vater? Schnell fragte ich nach der Cola und er stand auf, um in die Küche zu gehen. Im Stehen sah ich seine Beule in der Hose, die sich in meiner Nähe in ein Zelt verwandelte.

In der Küche gab er mir die Cola und meinte: „Wenn nichts im Kühlschrank steht, dann musst du hinter der Tür schauen. “ Ich nahm dankbar die Flasche und verschwand schnell in Melanies Zimmer, sagte aber nichts über ihren Vater. Sie und Jan hatten inzwischen die Bücher weggelegt, und nachdem wir getrunken hatten, waren wir noch zusammen, bis sie mich gegen zehn Uhr nach Hause schickten, mit der Vorgabe morgens um neun Uhr wieder da zu sein.

Die nächsten Tage hatten alle den gleichen Ablauf. Ab morgens lernen, bis Jan kam, dann fickte er mich und sie schickten mich nach Hause. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig negativ, war es aber überhaupt nicht. Jan war genauso zärtlich und leidenschaftlich, wie zu Anfang. Auch dehnte sich mein Hintern und am Ende brauchte er das Loch nur noch mit Spucke anzufeuchten. Wir schliefen danach aneinandergekuschelt ein, bis Melanie mich kurz vor zehn weckte und nach Hause schickte.

Für mich waren es glückliche Tage.

Am folgenden Montag sollte die Deutschprüfung sein, das ganze Wochenende hatte ich Angst davor, doch Melanie machte mir Mut. Am Montagmorgen war sie schon eine Stunde früher bei uns und weit vor der Zeit gingen wir Hand in Hand los. Eine dreiviertel Stunde waren wir zu früh und sie steuerte zielstrebig auf eine Mädchengruppe zu, ohne meine Hand loszulassen. Nach der Begrüßung, in der mich auch alle Anderen lieb umarmten, legte Melanie ihren Arm um mich und hielt mich fest.

Wie im Rausch hörte ich gar nicht richtig zu, bekam aber mit, dass ich bei der Abifete allen die Show gestohlen hatte und erst als wir gegangen waren, hatten die Jungs wieder Augen für die anderen Mädchen gehabt. Am anderen Ende des Schulhofes bildete sich später auch eine Jungengruppe und ich sah, wie sie immer wieder verstohlen zu uns blickten, ich hatte das Gefühl, sie starrten mich an. Auf dem Weg zur Aula wurde ich von einigen freundlich begrüßt und merkte, dass Melanie recht hatte, in ihrer Anwesenheit traute sich keiner, mich zu mobben.

Wir suchten uns zwei nebeneinanderstehende Tische und wurden dann einzeln von der Lehrerin aufgerufen. „Christian Liebermann!“ Jetzt musste ich mich stellen! Mutig stand ich auf und ging zum Pult. Aber keiner lachte, keiner machte Witze, so wie früher, wenn ich aufgerufen wurde. Sogar die Lehrerin lächelte mich an: „Du siehst heute toll aus! So ist es doch besser, als deine Schönheit unter schäbiger Jungenkleidung zu verstecken. “ Ermutigt nahm ich meine Unterlagen, ging zurück und begann mit dem Ausfüllen.

Es war wunderbar leicht. Heute brauchte ich mich nicht zu verstellen, wenn ich meine Gefühle beschrieb. Endlich konnte ich aus Sicht eines Mädchens meinen Aufsatz schreiben. Auch die anderen Prüfungstage verliefen gut, Melanie beschützte mich und ich war rundum glücklich.

Freitags in der folgenden Woche wollte unsere Lehrerin uns die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung geben und bestellte die ganze Klasse in die Schule. Mittlerweile viel selbstsicherer ging ich an der Hand von Melanie in die Klasse und erfuhr, dass ich befriedigend abschließen würde.

Melanie war wesentlich besser, sie hatte sogar eine glatte Eins. Aber sie brauchte auch eine bessere Note, denn sie wollte studieren, während ich nur eine Ausbildung machen würde. Als alle die Klasse verließen, rief mich die Lehrerin zurück, um noch einmal mit mir zu reden. Melanie blieb wie selbstverständlich bei mir, als die Lehrerin mich informierte: „Chris, bei dir stimmt etwas nicht in der Schulakte, da bist du Christian, also ein Junge. “ „Christiane ist richtig“, stellte Melanie sofort klar.

Fragend blickte mich die Lehrerin an und ich nickte. „Ich werde es in der Akte ändern und auf deinem Abschlusszeugnis steht dann dein Name richtig“, teilte sie mir mit. Melanie lächelte dankbar: „Das wäre toll, dann hat Chrissy nicht mehr so viele Schwierigkeiten. “

Ohne ein weiteres Gespräch zuzulassen, zog mich Melanie aus dem Klassenraum und eilte mit mir zu Anita. Überschäumend jubelte sie ihr zu: „Ich bekomme eine Eins im Abi und es hat auch noch eine Drei geschafft.

“ „Das ist toll“, war Anita begeistert und Melanie sprudelte weiter: „Dein Schwesterchen heißt jetzt Christiane, unsere Lehrerin ändert es in der Akte, ist das nicht erst recht ein Grund zum Feiern?“ Die beiden einigten sich auf eine Feier mit der Familie zum Kaffee am morgigen Nachmittag und ich freute mich mit.

Am nächsten Tag war ich ziemlich lange damit beschäftigt mich zurechtzumachen. Endlich wollte ich mich einmal selbst hübsch machen.

Ich hatte vor, sowohl aufreizend, als auch schick auszusehen. Deswegen probierte ich einige Sachen an und blieb schließlich bei einer sehr engen schwarzen Satinhose mit einem schwarzen ärmellosen T-Shirt. Die Haare bekam ich inzwischen so gut hin wie die Friseurin, nur beim Schminken musste Anita mir noch helfen.

Kurz vor zwei gingen wir rüber zu Melanie und wurden auch schon erwartet. Sie hatte den Tisch im Wohnzimmer gedeckt und ihr Vater saß mit einer Bierflasche auf dem Sofa.

Viel hatte er sich gegenüber unserer letzten Begegnung nicht verändert, nur war das Achsel-Shirt heute sauber und er hatte eine lange Hose an. Anita ging sofort zu ihm und umarmte ihn liebevoll. Mir war klar, dass ich nicht kneifen konnte und machte es ihr nach. Herzlich wurde ich zur Begrüßung gedrückt und doch wurde mir ganz komisch bei dem Gedanken, wie schmuddelig er war. Schnell wollte ich weg, doch alle anderen Plätze waren bereits belegt und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich neben Melanies Vater zu setzen.

Beim Kuchenessen stieß er immer wieder an mich, bis er sich endlich zurücklehnte und seinen Arm hinter mir auf der Rückenlehne legte. Ich war sehr erleichtert darüber, dass ich jetzt mehr Platz bekäme, doch es kam ganz anders. Durch sein Gewicht drückte er das Sofa so tief, dass ich immer weiter zu ihm rutschte. Ich bemühte mich um mehr Abstand und erntete umgehend einen bösen Blick von Melanie. Na ja, wenn Melanie es so wollte? Ich würde ihre Entscheidungen ganz sicher nicht noch mal infrage stellen.

So entspannte ich mich und ließ mich immer weiter rutschen, bis ich ihn schließlich berührte.
Ein Blick zu Melanie zeigte mir, dass ihre Augen zufrieden aufleuchteten. Da ich nichts so sehr wollte, wie ihr zu gefallen, schmiegte ich mich an ihren Vater und rieb meinen Kopf unter seine Achsel. Sofort legte er seinen Arm um meine Schulter, streichelte sanft meinen Arm und drückte mich fest. Erneut huschten meine Augen zu Melanie, sie lag im Sessel und ließ die Beine über eine Lehne baumeln.

Ich brauchte mich nicht zu fragen, was sie wollte, ich kannte sie mittlerweile gut genug und würde alles für sie tun.

Also legte ich einen Arm um den dicken Bauch ihres Vaters, rückte noch näher ran und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Aus den Augenwinkeln sah ich Anita in Jans Arm, seine Hände waren unter ihrem T-Shirt und spielten an ihren Brüsten. Sie schmiegte ihren Kopf an Jans und zwinkerte zufrieden lächelnd zu mir rüber.

Spätestens jetzt war mir alles klar und ich brauchte ich keine Bestätigung mehr, meine besten Ratgeber wollten mich in seine Arme schicken. Und waren ihre Entscheidungen für mich am Ende nicht immer richtig gewesen? Ich war voller Vertrauen.

„Herr Jansen, mögen sie mich auch noch, wenn sie wissen, dass ich keine richtige Frau bin?“, fragte ich und drehte mich dabei so, dass mein Kopf auf seinem Schoß lag und ich ihm ins Gesicht sehen konnte.

Ohne seine Antwort abzuwarten, legte ich seine Hand auf meinen Bauch und spürte, wie es unter meinem Kopf immer härter wurde. „Nenn mich doch einfach Dieter!“, sagte er. „Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht genau. Aber ich glaube, deine Berührungen und deine geile Figur haben mir längst den Verstand geraubt. “ Ich griff sein Angebot, ihn beim Vornamen zu nennen auf: „Ich bin Chrissy und jetzt musst du mir einen Bruderkuss geben. “ Ein alter Trick wie man zu einem Kuss kommt, hatte ich einmal gelernt, doch nie Erfolg damit gehabt.

Bei ihm jedoch war das anders, er zog mich hoch und unsere Lippen berührten sich. Sofort umschlang ich seinen Hals und öffnete ihm bereitwillig meinen Mund. Seine Zunge war erst zögerlich, so als könnte er es nicht glauben, doch durch leichtes Antippen lockte ich sie immer tiefer in meinen Mund und je tiefer er eindrang, desto fester klammerte ich mich an ihn. Er begriff schnell, dass ich ihm freie Hand gab, und übernahm das Kommando.

Wenn ich Jans Kuss als fordernd empfunden hatte, so wurde mir jetzt klar, dass es gegen Dieters nur ein Küsschen war. Ich merkte, wie er mein Shirt hochschob und seine Hand grob nach meiner Brust griff. Ich schrie kurz vor Schmerz auf, stammelte aber sogleich: „Mach weiter! Zeig deinem jungen geilen Mädchen, was du mit ihr machen willst. “ Wieder öffnete ich meinen Mund und zog mich an ihn, um seinen dominierenden Kuss zu erwarten.

Dabei knetete er weiter meine Brüste und griff mir bald zwischen die Beine. „Da geht das leider nicht, aber du kannst es von hinten machen“, bettelte ich hoffnungsvoll. Er griff wieder nach meiner Kugel und es tat richtig weh. „Du willst, dass ich dich nehme?“, fragte er zweifelnd, doch ich antwortete bestimmt: „Ja Dieter, ich möchte es! Du sollst dich nach Herzenslust an mir austoben. „

Ohne zu zögern hob er mich hoch, stellte mich auf die Füße und zog mich ins Schlafzimmer.

Dort streifte ich mein immer noch hochgeschobenes T-Shirt sofort ab und stellte mich direkt vor ihn. Auch sein Hemd hatte ich schnell über seinen Kopf gezogen und drückte mich an ihn. Kurz presste ich noch meine Lippen auf seinen Mund und kniete mich dann, langsam über seine Brust küssend, nieder. Bei seinem Bauchnabel angekommen, öffnete ich bereits die Hose, doch erschreckte ich mich dann ein wenig durch das Geräusch der sich leise öffnenden Tür.

Es war Melanie, sie schlich zu einem Sessel und setzte sich in ihrer Lieblingsposition hinein, mit den Beinen über der Armlehne.

Dieter hatte es nicht bemerkt, denn ich hatte mittlerweile seine Hose schon offen und begann seinen Penis zu küssen. Er schwoll an, nicht so dick wie der von Jan, aber genauso lang. Mit der Hand schob ich die Vorhaut zurück und ein beißender Geruch schlug mir entgegen. Egal, gleich würde er sauber sein und schon steckte seine Eichel in meinem Mund.

Ein Aufstöhnen kam von Dieter, er vergrub seine Hände in meinen Haaren und begann meinen Mund zu ficken. Erbarmungslos drang er ganz tief ein, ich fühlte ihn in meinem Rachen und war froh, dass ich es erst bei Jan hatte lernen dürfen. Gehorsam ließ ich ihn immer fester werden und massierte sogar seine Hoden dabei. Das muss wohl zu viel für ihn gewesen sein, denn seine Hände griffen schmerzhaft zu und drückten meinen Kopf gegen seinen Unterleib.

In meinem Mund begann es zu zucken und tief in meinem Hals lief sein Samen in meinen Bauch. Geschmeckt habe ich nichts, es war schon alles weg, und erst als er ihn rauszog, probierte ich ein paar Tropfen. Von seinen Händen freigegeben sank ich zurück und himmelte ihn von unten an: „Bitte mach weiter, schubs mich jetzt nicht weg. “

Er zog seine Hose ganz aus, nahm mich hoch und legte mich ins Bett.

Zärtlich streichelte er mein Gesicht, immer seine Augen auf meine Brust gerichtet und ich erkannte darin seine Gier. Ich bog meinen Brustkorb nach oben und schon schnappten beide Hände zu. Er streichelte und drückte sie, begann mit dem Mund, an ihnen zu saugen. Ja, ich liebte dieses Gefühl, das diese Behandlung in mir auslöste. Ich stöhnte auf und bestärkte sein Verlangen. Hemmungslos drückte er zu, biss in meine Nippel und schob seinen schweren Körper über mich.

Meine Brüste weiter knetend, drückte er sich ein wenig hoch und ich fühlte auf meinem Bauch seinen Penis wachsen. Voller Lust forderte er: „Ich will dich jetzt ficken, dreh dich um. “ Geschwind kam ich seinem Wunsch nach, zog meine Hose aus und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er kniete sich hinter mich und stieß seine Eichel gegen mein Loch. Es tat höllisch weh und so wich ich aus. „Bitte mach erst Spucke dran“, bat ich und kam ihm wieder entgegen.

Geschmiert glitt er anschließend leichter durch meinen Ringmuskel, drang immer tiefer ein und ich fühlte ein warmes Ziehen in meinem Darm. „Das tut gut“, ermutigte ich ihn und auch er stöhnte auf. Mit einem heftigen, „du bist eine geile Schlampe“, begann er mich zu stoßen. Immer schneller werdend, riss er mein Becken auf seinen Spieß, fickte mich und fand kein Ende. Er hielt viel, viel länger durch, als ich es von Jan gewöhnt war.

Mein Puls stieg, in meinem Kopf rauschte das Blut und ich schrie meine Gefühle laut in den Raum. Als ich begann heiser zu werden, verharrte er plötzlich. Sich in mich drückend, verkrampfte er sich und schon spürte ich sein heftiges Zucken, ganz tief in mir. Dieter stöhnte gepresst auf und laut nach Luft hechelnd, griff er um meinen Körper, um mich fest zu umklammern und wir fielen gemeinsam zur Seite. Sein lautes Atmen im Ohr, selbst noch nach Luft schnappend, sah ich, wie die Zimmertür sich geräuschlos öffnete und wieder schloss.

Dieter legte seine Arme noch fester um meinen Körper und ich drückte mich auch näher an ihn, wollte, dass die Zeit stehen blieb.

Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich wach. „Papa, Onkel Hans ist gerade gekommen, kommst du auch?“, hörte ich Melanie durch die Tür. Neben meinem Ohr antwortete seine sonore Stimme: „Gib ihm schon mal eine Flasche Bier, ich komme gleich. “ Dieter streckte sich und flüsterte mir leise zu: „Komm Schätzchen, wir müssen aufstehen, heute Abend kommst du aber wieder zu mir ins Bett.

“ Ich strahlte: „Schön, ich freue ich mich schon darauf, bekomme ich denn jetzt noch einen Kuss?“ Bevor er sich erhob, wurde ich noch einmal umarmt und zärtlich geküsst. Kurz darauf saßen wir angezogen, aber mit durchwühlten Haaren im Wohnzimmer. Kritisch wurden wir von Hans gemustert und ich erkannte ihn sofort wieder. Er war bei meinem Vorstellungsgespräch mit dabei gewesen! Er war der Werksarzt, der mir die Tabletten gegeben hatte.

„Das haben wir fein eingefädelt, du bist ja ein prachtvolles Mädchen geworden“, hörte ich durch das Rauschen in meinen Ohren, „das gefällt dir doch Dieter, oder? Ach, was frag ich, ich sehe euch doch an, dass es gut im Bett ist.

“ Bum, bum, bum! Ich hörte, vor lauter Peinlichkeit erstarrt, jeden meiner Herzschläge. Dieter reagierte fragend: „Ja, die ist super! Doch was meinst du mit eingefädelt?“ Grinsend klärte sein Bruder ihn auf: „Melanie hat es für dich ausgesucht und wir haben alle dafür gesorgt, dass es bei dir landet. “

……….

Jahre später gestand Melanie mir erst ihren vollständigen Plan. Sie hatte für ihren Vater eine neue Frau gesucht, es musste aber ein ganz junges Ding sein und die zickigen Tussis hätten keinen Bestand.

Da kam ich ins Spiel. Anita, ihre Busenfreundin, erzählte ihr von meinem weiblichen Verhalten und meiner Manipulierbarkeit. So schmiedeten sie ihren Plan. Anita sorgte für meine Bewerbung und Melanie sorgte für den Kontakt zum Werksarzt. Hans unterstützte mich im Vorstellungsgespräch, um mich in seine Sprechstunde zu bekommen. Dort gab er mir die Pillen, welche mich in der richtigen Dosis männlicher gemacht hätten — ich nahm jedoch eine ausgeklügelte Überdosis, angetrieben von Anita. Während sie mich immer weiter anstachelte, machte sich Melanie in der Schule interessant für mich.

Es war gar nicht schwer für sie, ein paar freundliche Worte, ein paar aufreizende Gesten und schon hatte ich bei dem einnehmenden Teenager, für den ich ohnehin eine Schwäche hatte, angebissen. Am Anfang hatte ich noch Probleme mit meiner Veränderung, Anita musste mich immer wieder motivieren, nachdem Melanie mich aber berührt hatte, machte ich selbstständig mit. Bis zur Abifete hatten sie mich komplett umgewandelt, ich dachte sogar schon wie ein Mädchen. Dann kam die größte Hürde: Dieter hätte nie etwas mit mir angefangen, wenn ich mich gewehrt hätte, also sollte Jan mich in den Sex einführen.

Erst als ich zu aller Zufriedenheit fertiggestellt war, hatten sie mich mit Dieter zusammengebracht. In der ganzen Zeit hatte ich mich nie gewehrt, sondern eher mitgemacht, bis ich mich verselbstständigte. Wie? Das könnt ihr im Weiterem lesen.

………. Damals wusste ich das alles nicht und gehorchte blind, als Hans mich aufforderte: „Los, lass mich mal anschauen, wie du dich entwickelt hast. “ Ich zog ohne Widerstand mein T-Shirt über den Kopf und ließ ihn meine Brust betatschen.

„Die haben ja ganz schön zugelegt, wie viele Tabletten schluckst du denn?“, fragte er geschäftig. „Dreimal täglich vier Stück“, stammelte ich verlegen, denn er hatte ja nur von einer gesprochen. Doch er störte sich gar nicht weiter daran, sondern meinte nur: „Damit müssen wir jetzt aufhören, die wirken noch einen Monat nach, sonst bekommst du zu viel Oberweite. Ich gebe dir eine andere, damit du so bleibst, aber davon wirklich nur eine nehmen. “ Ich nickte und er griff in seine Tasche, um drei Packungen rauszuholen.

Eine davon gab er mir und die beiden anderen, es waren die gleichen, die ich früher hatte, warf er den Mädchen zu. „Die würden euch auch ganz gut tun. Oder Jan? Willst du nicht bei Anita auch größere Titten haben?“ Bei Jans Nicken wurde Anita knallrot im Gesicht und steckte verstohlen ihre Schachtel ein.

Hans erklärte weiter: „Chrissys Personalakte habe ich auch korrigiert, es heißt jetzt Christiane. So, damit habe ich meine Arbeit erledigt und als Belohnung habe ich doch mindestens einen Blowjob von Chrissy verdient, oder?“ Er schaute mich lüstern an, doch Dieter warf sofort ein: „Das muss sie nicht tun!“ Aber Melanie legte ihre Beine über die Armlehne, kuschelte sich in den Sessel und schaute mich auffordernd an.

Ich musste nicht lange überlegen. Sie wollte es und vielleicht war das der Preis, den Hans forderte. Auf keinen Fall wollte ich sie in Schwierigkeiten bringen. Wenn der Preis ein Blowjob war, dann besser von mir als von meiner geliebten Melanie. So kniete ich widerstandslos vor Hans nieder und öffnete seine Hose. Hinter mir hörte ich die Schlafzimmertür zuknallen, offenbar war Dieter nicht begeistert, doch ich ließ mich nicht abhalten und begann meine Arbeit.

In der folgenden Woche bekamen wir unsere Abiturzeugnisse und anschließend gingen wir mit den Klassenkameraden feiern. Ich wurde als Christiane akzeptiert und war entspannt, denn da ich ja mit Melanie zusammen war, ließen mich alle in Ruhe. Am nächsten Morgen erzählte mir Anita, dass unsere Eltern angerufen hatten, sie sollte mir in ihrem Namen zum Abitur gratulieren. Außerdem würden sie noch nicht zurückkommen, da Papa noch mal für drei Monate nach Rio müsste.

Ich sollte es mir aber in den Ferien gut gehen lassen, sie würden mir einen schönen Start in die Ausbildung wünschen. Mir war es gleichgültig, ich war bei den Menschen, die mir wichtig waren.

Natürlich ließ ich es mir die Ferien über gut gehen und verbrachte die meiste Zeit bei Melanie. Ich hätte nicht für möglich gehalten, was zwei Mädchen alles zusammen machen konnten und es waren die schönsten Ferien, die ich je hatte.

Da störte es mich auch nicht, dass Dieter mich abends oft betatschte, vor allem, wenn er betrunken war. Ich ließ es mir gefallen, kuschelte mich dann an ihn und folgte ihm ins Bett. Hemmungen hatte er dabei keine mehr, er machte mit mir, was ihn erregte und ich stachelte ihn dabei noch an, alles von mir zu fordern. Wenn er fertig war, kuschelte ich mich ganz nah an ihn, denn danach fühlte ich mich pudelwohl in seinem Arm.

Ihm gefiel es wohl auch, denn so manches Mal wuchs sein Penis wieder und es begann eine neue Runde. Beim Frühstück lobte mich Melanie dann immer, vor allem wenn wir vor Ekstase sehr laut gewesen waren. Und ihr Lob machte mich glücklich.

Auch die schönsten Ferien gingen einmal zu Ende und der Beginn meiner Ausbildung nahte. Mit einem mulmigen Gefühl probierte ich am Abend zuvor meine blaue Latzhose an. Mich im Spiegel musternd kam Anita zu mir und ermutigte mich: „Du siehst geil im Blaumann aus! Guck mal, wie dein Busen den Latz ausfüllt, du wirst bestimmt viele Verehrer haben.

Damit sollte sie recht behalten, denn als einziges Mädchen unter 20 Jungs war ich der Star. Alle versuchten bei mir Eindruck zu hinterlassen und einige baggerten mich sogar ziemlich eindeutig an. Als ich jedoch klarstellte, dass ich in festen Händen war, ließen mich die meisten in Ruhe. Sie blieben aber trotzdem zuvorkommend und halfen mir, wenn ich nicht weiter kam. Doch einer blieb aber hartnäckig! Holger — er baggerte massiv weiter, bis ich ihm eindeutig klarmachte, dass ich ihn nicht mochte.

Er war stinksauer auf mich, konnte mir aber nichts tun, da ich bei allen anderen beliebt war.

Jetzt, wo ich arbeiten ging, hatte ich weniger Zeit für Melanie. Sie studierte inzwischen auch und so sahen wir uns fast nur noch am Wochenende. Lustig fand ich, dass, immer wenn ich bei Jan zu Hause ankam, er zu Anita ging; ich vermutete, dass sie inzwischen fest zusammen waren. Mir gefiel der Gedanke, dass Anita nicht alleine war und außerdem wusste ich ja, was für ein guter Liebhaber Jan war.

Auch sie sollte glücklich sein.

Mein Leben lief gut, bis ich in der Werkstatt einen törichten Fehler machte. Meine Blase drückte und ich lief zur Toilette, in der Eile zur Jungentoilette. Es kam, wie es kommen musste und am Pissoir erwischte mich dann ausgerechnet Holger. Erst starrte er mich nur schockiert an, doch dann schrie er vor Lachen: „Du bist ja ’ne Tunte!“

Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter meinen Kollegen und aus den zuvorkommenden Jungs wurden miese Mobber.

Sie ließen keine Gelegenheit aus, mir eins auszuwischen; beschädigten meine Werkstücke, verschmierten mein Werkzeug mit Fett, stellten sich mir immer in den Weg oder rempelten mich an. Ich brach jedes Mal in Tränen aus, erreichte aber nur ein grölendes Lachen im ganzen Raum. Nach einer Woche hatten sie die Spitze erreicht: Holger kam zu mir, zog meinen Ausschnitt auf und schüttete eine Kanne in Kaltreiniger gelöstem Schmierfett hinein. Hämisch lachend rief er laut in den Raum: „Vielleicht löst ja der Kaltreiniger seine falschen Titten auf.

“ Sofort standen alle anderen Jungen um mich und lachten sich krumm vor Gehässigkeit.

Ich fühlte nur das Brennen auf meiner Haut und rannte einfach weg, nur schnell nach Hause. Dort angekommen stellte ich erschreckt fest, dass ich meinen Schlüssel im Spind vergessen hatte und Anita war noch in der Uni. Voller Verzweiflung kauerte ich mich auf die Stufe vor der Tür und heulte, wie ich noch nie geheult hatte.

Das Brennen auf meiner Haut wurde immer schlimmer und ich musste etwas tun. In die Firma zurück konnte ich auf keinen Fall, die Angst war zu groß. Meine letzte Hoffnung suchend, lief ich zu Melanie nach Hause. Auf mein Klingeln öffnete mir Dieter und meinte nur, dass Melanie in der Uni sei. Doch da sah er auch schon meinen Zustand. „Komm schnell rein und ab unter die Dusche, ich helfe dir sofort. “

Widerspruchslos rannte ich ins Bad, riss mir die Kleidung vom Körper und ging in die Duschkabine.

Inzwischen hatte sich die Brühe verhärtet und klebte wie Teer an meiner Haut. Mit Wasser ließ sich das Zeug nicht abwaschen und mit Seife tat es tierisch weh. Da kam Dieter mit Speiseöl und Spülmittel. Er stellte das Wasser ab und begann die Stellen mit Öl einzureiben. Langsam löste sich die klebrige Masse und Dieter mischte Spülmittel dazu, verrieb es weiter und anschließend duschte er den Brei ab. Es tat höllisch weh und ich klammerte mich vor Schmerzen an der Duschstange fest.

Er musste die Prozedur fünf Mal wiederholen, dann erst war alles weg. Meine Haut war dunkelrot und entzündet, die Schmerzen hatten mir die ganze Kraft genommen und so hielt ich mich mit zitternden Beinen weiter an der Duschstange fest. Dieter wollte mich stützen, doch als ich wegknickte, fing er mich blitzschnell auf. Er trug mich ins Schlafzimmer, legte mich ins Bett und setzte sich neben mich. Zärtlich strich er über mein Gesicht: „Ruh dich etwas aus, ich rufe Hans an, der weiß, wie wir deine wunde Haut behandeln können.

Ich bekam nicht mehr mit, wann er zurückkam, doch als ich wieder wach wurde, saß er an meinem Bett, schaute in mein Gesicht und sagte sanft: „Gut, dass du ein bisschen geschlafen hast, Hans ist auf dem Weg. “ Kurz darauf untersuchte mich dieser und gab Dieter eine Salbe für mich. Im Wohnzimmer unterhielten sie sich noch lautstark und ich konnte einzelne Sätze mithören. „Mannomann, das hätte mich fast den Job gekostet, der Chef hat mich strammstehen lassen, weil ich Chrissy eingeschleust habe.

Es kann auch nicht mehr wiederkommen, zum Ende der Probezeit wird es entlassen, wegen des Betriebsfriedens. Es bekommt zwar eine Abfindung, damit es keine Anzeige stellt, aber mehr konnte ich nicht tun. “ Als Hans gegangen war, kam Dieter zu mir zurück. Auf der Bettkante sitzend, begann er mich vorsichtig einzucremen. „Ich will da nicht mehr hin, die waren alle so gemein zu mir“, heulte ich und er beruhigte mich: „Brauchst du auch nicht, Hans hat deine Sachen schon mitgebracht.

“ Nach dem Einsalben deckte er mich zu, blieb aber bei mir sitzen und streichelte mir zärtlich über die Wange. Dabei sah ich, dass seine Handfläche auch knallrot war. Eine tiefe Zuneigung zog in mein Herz, er war so gut zu mir. Bis zum Abend blieb er neben mir sitzen und umsorgte mich, legte sich erst zum Schlafen ins Nachbarbett, als es schon dunkel war, berührte mich aber nicht. Schutz suchend kroch ich zu ihm und kuschelte mich in seinen Arm.

Am Morgen hatte sich meine Haut halbwegs beruhigt, Dieter gab mir einen Hausanzug von Melanie und ich wich nicht mehr von seiner Seite, wie ein Schatten suchte ich seine Nähe. Auch in den folgenden Tagen änderte sich daran nichts. Er genoss ebenfalls meine Nähe und hielt mich im Arm, so oft er konnte. Zusammen lagen wir stundenlang auf dem Sofa, schauten fern und abends im Bett wurde er zum zärtlichsten Liebhaber der Welt, es sei denn, ich forderte seine Leidenschaft heraus.

Melanie hielt sich die ganze Zeit zurück, war aber unverkennbar zufrieden mit der Situation.

Dann kam ein Anruf von Anita, unsere Eltern seien zurück und hätten das Kündigungsschreiben gelesen. Sie wären stinksauer und ich sollte bloß schnell nach Hause kommen. Hektik, Panik kam in mir auf, ich hatte hier nur zwei Hausanzüge und sowieso schon fürchterliche Angst. Melanie beruhigte mich, gab mir Anziehsachen und wollte mich begleiten. Wir beeilten uns und schlichen dann leise in die Wohnung.

Ich hatte mein Zimmer noch nicht erreicht, da öffnete sich die Wohnzimmertür und mein Vater blieb wie angewurzelt stehen, als er mich sah. „Warum haben die dich rausgeschmissen? Und … und … wie siehst du überhaupt aus?“, schrie er mich an. „Zieh sofort die Weiberklamotten aus. “ „Mir gefällt es aber so“, konnte ich gerade noch stammeln, da hatte ich schon die erste Backpfeife im Gesicht. Er schubste mich in mein Zimmer und öffnete den Kleiderschrank.

Geschockt stand er ein paar Sekunden davor, dann kam Leben in ihn. Im Umdrehen bekam ich den zweiten Schlag, flog von der Wucht in die Ecke und er schmiss alle meine Klamotten auf den Boden.
Bevor er sich wieder auf mich stürzen konnte, stand Anita zwischen uns: „Lass Chrissy in Ruhe, die hat nichts getan. “ „Das ist Christian! Und er kann seine Sachen packen und für immer verschwinden, ich habe doch keinen Transvestiten erzogen.

“ Anita stellte sich ihm mutig entgegen: „Wann hast du ihn denn erzogen? Du warst doch nie da und Mutti war die letzten Jahre auch nicht hier. Chris war immer unglücklich, wo wart ihr denn da? Chrissy strahlt heute nur so vor Glück, und wenn du sie rausschmeißt, dann gehe ich mit, ich bin ja auch nur eine Lesbe. “ Zornig, mit in die Hüfte gestemmten Fäusten, blieb sie zwischen uns stehen und wartete, bis Papa total außer sich und verwirrt zu Mutti ging.

Anita trieb mich an: „Chrissy, pack schnell deine Sachen, lass uns verschwinden, bevor er weiter ausrastet. “ Sie rannte raus, ich hörte das Knallen ihrer Tür und Melanie verschloss im gleichen Moment mein Zimmer. Gemeinsam rafften wir meine Sachen zusammen und stopften alles in einen Bettbezug. Anschließend mahnte Melanie mich: „Ich helfe noch Anita! Schließ hinter mir zu und warte, bis wir dich abholen. “

Überrumpelt und willenlos folgte ich der Anweisung und beim Warten überschlugen sich meine Gedanken.

So energisch war Anita noch nie an meiner Seite gewesen, sie beschützte mich, sie war sogar bereit, mit mir auszuziehen. Sie hatte ja auch Recht, Papa war nie für mich da gewesen, schon gar nicht, wenn ich Probleme hatte. Nur mit Anita hatte ich reden können, als sich alle über meine langen Haare und mein kindliches Gesicht lustig gemacht hatten. Nur Anita hatte ich zum Vorbild für mein Verhalten gehabt und so reagierte ich halt wie ein Mädchen.

Damit wurde ich in der Schule das ideale Ziel zum Runterschicken. Natürlich hatte ich unter der Situation gelitten, nur als Junge durfte ich das nicht zeigen und schon gar nicht weinen. Inzwischen war alles anders — ja, ich weinte auch oft, aber das machten nun mal alle kleinen Mädchen, die durften das doch. Tief im Innersten war ich aber glücklich. Alles war gut und das Leben konnte so schön sein.

So in meine Gedanken vertieft, hörte ich Melanies Klopfen: „Komm schnell, Jan ist mit dem Auto unten.

“ Gemeinsam trugen wir meine Habseligkeiten runter, und während Jan alles verstaute, lief Melanie zu Anita. Im Haus wurde es plötzlich wieder laut und kurz darauf rannte Anita aus der Tür, auf mich zu, direkt in meine Arme. Deutlich sah ich Papas Fingerabdrücke auf ihrer Wange. Jan begann zu fluchen und rannte sorgenvoll zu Melanie. Wieder war lautes Geschrei zu hören, dieses Mal aber von Jan, ich verstand nur: „… wenn du sie noch einmal anfasst, dann schlage ich dich zum Krüppel …“ Inzwischen kam auch Melanie heulend mit einer Tasche aus dem Haus und eine kleine Weile später noch Jan, mit dem Rest.

Wortlos stiegen wir in den Wagen und er fuhr los.

In Melanies Zuhause angekommen, räumte sie meine Kleider in den Schlafzimmerschrank und Jan brachte Anitas Gepäck ganz selbstverständlich in sein Zimmer. Wir beide, Anita und ich, klammerten uns zitternd aneinander fest, bis Anita mir gestand: „Ich gehöre jetzt Jan und habe ihm zu folgen, bedingungslos — auf immer und ewig — bedingungslos, ist das nicht toll?“ Dabei leuchteten ihre Augen wie nie zuvor.

Am nächsten Morgen saßen die fünf glücklichsten Menschen der Welt zusammen in der Küche, als Hans zu uns kam. Er wollte schauen, ob ich noch Probleme mit meiner Verletzung hatte. „Das ist alles gut verheilt“, beruhigte ich ihn, „Nur, ich, ich …, ich wollte dich etwas anderes fragen. “ Tief atmete ich durch, sammelte mich und sprach dann fest entschlossen weiter. „Kannst du mir helfen? Ich möchte eine richtige Frau werden, das kann man doch operieren? Ich möchte endlich eine Frau sein, bei der Dieter auf nichts verzichten muss, aber nur für Dieter.

Melanie darf ich das nur für Dieter haben, für keinen anderen, nur für ihn?“ Bittend schaute ich sie an.

Melanie sprang auf, kam zu mir, nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest und sagte: „Natürlich mein Schatz! Aber dann darf ich das auch gar nicht mehr bestimmen, dann bist du doch meine Stiefmutter. Du machst mich aber schon glücklich, wenn ich dich dann immer noch so in den Arm nehmen darf.

©Lutassa2012.

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