Auf der Flucht
Veröffentlicht am 19.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 0 Sekunden
Letztens klingelte jemand Sturm an meiner Wohnungstür, mitten in der Nacht. Ich machte verschlafen auf, da stand meine Nachbarin, mit Koffer und ihrem kleinen Kind im Arm und flehte mich an, sie rein zu lassen. Ihr Mann würde sie, und das Kind, umbringen, wenn er sie in die Hände bekommen würde.
Ich holte sie erst einmal rein und brachte sie ins Wohnzimmer, dann zog ich mir etwas an. Nackt, im Bademantel, wäre wohl nicht die passende Bekleidung, wenn der Mann an der Tür stehen würde.
Als ich angezogen ins Wohnzimmer kam, schaute sie mich ängstlich an, das Kind, ein kleiner Junge, um die zwei Jahre alt, klammerte sich an seien Mutter. Ich fragte, was denn los sei, und sie sagte
„Mein Mann ist der Meinung, ich hätte ihn betrogen, und Kemir“, sie zeigte auf den Jungen, „wäre nicht seiner. Jetzt will er mich und meinen Sohn, der auch sein Sohn ist, um der Familienehre Genüge zu tun, umbringen.
„
„Wie kommt er darauf, dass Kemir nicht sein Sohn sei?“
„Wir wollten ein zweites Kind, und da das nicht funktioniert hat, sind er und ich zu Ärzten gegangen, die prüfen sollten, warum wie kein Kind bekommen würden. Und da wurde festgestellt, dass er unfruchtbar sei. Und da ist er mir fast an die Gurgel gegangen, in der Praxis haben sie die Polizei gerufen, die ihn dann festgehalten hatte, so dass ich weg konnte.
Ich habe in der Praxis nochmals nachgefragt, und die bestätigten das. Aber auch, dass diese Unfruchtbarkeit wohl auf einer aktuellen Krankheit beruhe. Denn sie hätten passende Merkmale in seinem Sperma gefunden“, das Wort ‚Sperma‘ kam ihr schwer über die Lippen, sie war zwar in Deutschland geboren und aufgewachsen, aber doch eben in der Kultur ihrer türkischen Eltern. Ihr Mann war ein Mann, den die Eltern in der Türkei für sie ausgesucht hatten.
Die beiden waren seit fünf Jahren meine Nachbarn, und ich konnte schon vor der Geburt von Kemir Streit aus der Nachbarwohnung hören.
Ich fragte sie, was sie denn nun machen wolle, und sie sagte, dass sie keine Ahnung habe. Zu ihren Eltern könne sie nicht, denn dort würde er zuerst suchen, und beiden waren fest der Meinung, eine Frau habe sich dem Mann unterzuordnen. Ihr war damals schon die Hochzeit schwer gefallen.
Ich sah sie an und sagte leise „Zwangsheirat?“ und sie nickte „So ähnlich, und doch genauso. Die Familie wollte es so, und ich hatte damals noch nicht die Kraft, dagegen anzukämpfen. „
Ich scheuchte beide erst einmal in mein Bett und machte mir das Sofa für die Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich von Kemir geweckt, er stand neben dem Sofa und sagte „Du Papa?“ als ich mir dem Kopf schüttelte, sagte er „gut, nicht hauen Mama, Kemir“.
Ich sah sie an der Tür stehen, wie sie sich die Tränen aus den Augen wischte. Ich sagte zu Kemir „Kemir, geh zur Mama“, er drehte sich um und rannte zu ihr. Ich stand auf und sah mir meine neue Mitbewohnerin an, wie sie da im Schlafanzug vor mir stand. Eine schöne Frau, der Schlafanzug stand ihr gut. Ich ging an ihr Vorbei und sagte, dass ich nach dem Bad ein Frühstück machen würde, und wir dann reden müssten.
Sie nickte und verschwand mit Kemir im Schlafzimmer.
Als ich aus dem Band kam war das Sofa gemacht und sie stand mit Kemir vor der Tür, um das Band nutzen zu können, ich nickte ihr zu und verschwand in der Küche. Als das Frühstück fertig war, ich hatte Kakao für Kemir und Tee für mich, und ich hoffte auch für sie, gemacht, als die beiden schon kamen.
Für Kemir hatte ich noch schnell eine Art Hochstuhl gebaut, so dass er fast normal am Tisch sitzen konnte.
Er sah den Kakao, bekam große Augen und sagte zu seiner Mutter „Mich?“ und sie nickte. Kemir nahm vorsichtig die Tasse und trank mit Begeisterung.
Sie sah mich an und danke mir mit einem Nicken, wir fingen an zu Essen, sie sah den Tee und trank ihn. Nachdem wir mit dem Frühstücken fertig waren bestand sie darauf, alles abzuwaschen, ich spielte mit Kemir im Wohnzimmer. Der Junge war ein lustiges Kerlchen, man konnte mit ihm und wenigen Sachen schön spielen.
Als seine Mutter aus der Küche kam und sich aufs Sofa setzte, blieb er bei mir, ich konnte ihr auf meinen Schoß nehmen und er strahlte seine Mutter an und sagte „Der Papa, nicht andere Papa“.
Sie sah ihn an und dann mich und sagte traurig „Leider nein. „
Dann fragte ich, was sie nun vorhabe. Sie sagte, dass sie erst einmal sich verstecken müsse, bis sich ihr Mann beruhigt hätte.
„Und dann?“ „Dann lasse ich mich scheiden“ „Und dann?“ „Dann wird es schwierig. Ich habe ja nichts gelernt, was soll ich denn dann machen. Geld vom Mann will ich nicht. Nicht von dem“
Plötzlich klopfte es laut an den Wohnungstür. Sie nahm ihren Sohn und verschwand im Schlafzimmer, ich sah mich um, es lag nichts von den beiden rum, und ging zur Tür. Da stand ihr Mann und wollte rein. „Nerede orospu ve orospu oglu nedir? Bana pezevenk temizlemek edelim“ Ich sagte „Was wollen sie?“ und er sprach deutsch mit mir „Wo ist meine Frau, die Schlampe? Wo hat sie sich und ihren Hurensohn versteckt?“
„Erstens ist ihre Frau keine Hure, zweiten beleidigen sie meine Gäste nicht, und drittens verschwinden sie, oder ich hole die Polizei“
Die ersten beiden Sätze scheinen ihn nicht beruhigt zu haben, der dritte wohl eher, denn er ging etwas von der Tür zurück.
Dann rief er „Seni bulursam Melike, ölü, anliyor musun“
Ich schloss die Tür, seine Frau kam aus dem Schlafzimmer und sah mich erschreckt an. Sie sagte „Er wird mich töten, was soll ich machen?“
Ich fragte, was er da auf Türkisch gesagt hätte, sie sagte, beim ersten Mal hätte er sie als Hure und mich als ihren Zuhälter beschimpft, beim zweiten Mal hatte er gesagt, das er sie töten würde, wenn er sie finden würde.
Ich fragte was das ‚Melike‘ sei, da sagte sie, das sei ihr Name. „Melike, das klingt schön“ sagte ich.
„Aber was machen wir jetzt?“ fragte sie ängstlich.
Ich fragte, ob sie für sich und den Jungen gültige Ausweise hätte, was sie bestätigte, und ob sie mit mir einen Monat im Wohnmobil durch Europa fahren würde. Ich hätte Urlaub und das mir für den Urlaub vorgenommen.
Ich müsse nur ein größeres Fahrzeug besorgen. Als sie hörte, dass wir damit ohne wirkliche vorgeplante Route unterwegs wären, nickte sie. „Ja, das wäre schön“ „Gut, ich besorge das Auto, dann müssen wir noch zur Polizei, um deinen Mann anzuzeigen, damit er keine Anzeige wegen Kindesentzug stellen kann, und dann fahren wir los. Bleib solange in der Wohnung und mach keinem auf. “ Ich gab ihr noch meine Handy-Nummer, und verschwand.
Ich tat so, als wenn ich alleine wäre und schloss die Wohnung hinter mir ab.
Als ich aus dem Haus kam stand da ihr Mann und wollte mir an die Wäsche. Ich sagte, dass er sich benehmen solle, sonst wäre er ganz schnell wieder bei der Polizei in der Zelle. Ich hätte seine Frau nicht, wie er ja sehen könne, und verschwand.
Ich kaufte ein Handy und eine Sim-Karte, ging zum Autoverleih und konnte das Wohnmobil gegen ein größeres tauschen. Dann fuhr ich tanken und mit den Wohnmobil auf den Hof.
Ich stellte es ab und ging zu den Nachbarn, die einen Schlüssel für meinen Briefkasten hatten.
Diesen sagte ich denen, dass ich heute, wie angekündigt, in den Urlaub fahren würde, bei wichtiger Post sollten sie mich anrufen.
Dann fing ich an, die benötigten Sachen in das Auto zu laden. Als ihr Mann in der Wohnung verschwand, konnte ich Melike und Kemir in das Auto schmuggeln.
Wir fuhren los, zuerst hielt ich nochmals bei der Polizei, wo wir erklärten, dass wir unterwegs seien und über die Telefonnummer erreichbar wären.
Auch erzählten wir noch, wie Melike von ihrem Mann bedroht wurde.
Wir würden spätestens in einem Monat wieder da sein, notfalls, über die Nummer, aber immer erreichbar. Die Rückkehr könne etwas dauern, wenn wir außerhalb Deutschlands wären. In dem Fall würden wir uns bei der nächsten Polizeidienststelle melden, wenn wir zurück sollten.
Nach der Polizei fragte ich Melike noch, ob sie weitere Wäsche oder so benötigen würde, sie sagte, sie müsse noch was in der Apotheke holen, und nachdem das erledigt war, fuhren wir los.
Beim Abholen des Fahrzeugs hatte ich auch einen Kindersitz besorgt, so dass Kemir auf dem Beifahrersitz sitzen konnte. Er kommentierte mit Begeisterung alles, was er sah, seine Mutter saß hinten und war glücklich.
Abends hielten wir auf einem Campingplatz und bereiteten alles für die Nacht vor.
Für Melike und Kemir trennten wir den hinteren Teil zu einem kleinen Zimmer ab, ich schlief unter dem Dach.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück sagte Kemir „Tom, fahren“, ich sah Melike an, woher er meinen Namen hätte. Sie sagte, dass er sie bis zum Einschlafen genervt hatte „Mann Name“, bis sie ihm sagte, dass ich Tom heißen würde. Da war sein Kommentar „Tom gut Kemir Mama“, so Melike. Sie sah mich mit einem leichten grinsen an, und nickte.
Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, fuhren wir weiter.
nach einiger Zeit wurde Kemir müde, und Melike legte ihn in sein Bett, anschließend kam sie nach vorne auf den Beifahrersitz.
Hier sagte sie mir, dass sie froh sei, dass ich ihr helfen würde, worauf ich ihr gestand, dass sie mich, seitdem sie eingezogen waren, fasziniert hatte. Eine so moderne Frau, die sich von ihrem Mann so behandeln ließ, fand ich doch interessant und erschreckend.
Melike sah mich an und sagte, dass sie so erzogen worden seid.
Dass ihre eigene Einstellung immer gegen ihre Erziehung war, und sie das gerne ändern würde. Dazu müsse sie aber erst einmal ‚den Mann loswerden‘, wie sie es nannte.
Ich fragte sie, ob er denn schon eine eigene Aufenthaltsberechtigung hätte, was sie verneinte. Deshalb sei er ja auch so, er hatte Angst, in die Türkei zurück zu müssen.
Kemir wurde wach und wollte nach vorne. Da der Beifahrersitz ein Doppelsitz war, konnten wir auch den Kindersitz, zwischen mir und Melike befestigt, nutzen.
Kemir guckte jetzt immer von seiner Mama zu mir, und redete mit ihr und dann mit mir. Was lustig war, da er ohne Zusammenhang die Sätze sprach, wie es schien. Er konnte aber einfach zwischen zwei unterschiedlichen Unterhaltungen, der mit seiner Mutter und der mit mir so umschalten, dass wir es zuerst nicht mitbekamen.
Das Gespräch von Melike und mir ging über ‚Gott‘ und die Welt, ihr Leben als Türkin in Deutschland und ihre Vorstellungen von ihrer Zukunft.
Sie gestand mir, dass sie mit der Welt, die ihre Eltern ihr gelehrt hatten, nicht viel anfangen konnte. Sie war mehr eine junge, moderne Frau. Sie wolle einen eigenen Beruf haben und Spaß im Leben. Auf meine Frage, was für die ‚Spaß‘ sein, lachte sie und sagte: Unsinn machen, mit Freunden ausgehen, wilden Sex haben (sie sah mich an und wurde rot), jeden Abend sich auf den nächsten Tag freuen, noch mindestens zwei Kinder wie Kemir bekommen (sie sah kurz zu mir und wurde wieder rot), keinen Mann wie ihren haben, anderen, auch den älteren und ihren Eltern widersprechen können.
„Da hast du dir aber viel vorgenommen“ sagte ich. „Was meinst du mit ‚Unsinn machen‘?“ Na ja, das, was wir im Moment machen. Einfach drauf los fahren. „Ich machen keinen Unsinn, ich habe Urlaub“ sagte ich. „Und wir?“ fragte sie. „Das ist kein Unsinn, das ist Nachbarschaftshilfe für eine schöne und verzweifelte Frau“ war meine Antwort. Als sie das hörte, sah sie mich an und strahlte.
„Also doch Unsinn.
Ich bin verheiratet und mein Mann will mich umbringen“
„Ich sag doch verzweifelt. Und schön ist sie seit dem Tag, zu dem ich sie das erste Mal gesehen hatten. Eigentlich ist sie nur schöner geworden. “
Jetzt wurde sie so rot, dass Kemir fragte „Mama gesund?“ und sie sagte „Ja, Mama ist gesund, und glücklich“
„Was glücklich?“ fragte Kemir.
„Über Tom“ sagte sie.
„Ja Tom Mama glücklich“
Kemir ist ein kluges Kerlchen. Ich strubbelte durch seine Haar und er strahlte mich an. „Zum verlieben“ sagte ich zu Melike.
„Wer?“
„Beide“, war meine Antwort, und ich musste lachten.
Wir fuhren durch die Welt, alle zwei Tage rief Melike bei der Polizei an, ihr Mann war immer noch auf der Suche nach ihr und schrie alle an, so dass wir weiter fuhren.
Melike wurde glücklicher, dass konnte ich sehen, sie blühte richtig aus.
Als eines Tages beim Anruf bei der Polizei diese uns gesagt wurde, dass ihr Mann irgendwie rausbekommen hätte, dass seine Frau in Südfrankreich unterwegs wäre, dort waren wir grade, sagten wir der Polizei, dass wir aber jetzt das Handy nur noch an machen würden, wen wir mit Deutschland telefonieren würden, und nur noch in großen Städten.
Dafür würden wir und jeden Tag melden.
Wir waren nach einem Strandbesuch auf dem Weg zurück zum Wohnmobil, als wir komische Leute um den Wagen schleichen sahen. Melike sagte, als sie diese sah, dass das Freunde ihres Mannes wären. Telefonieren konnten wir nicht, da alles unwichtige, und dafür hatten wir die Handys gehalten, im Auto lag.
Ich fragte Melike, wie gut die Freunde ihres Mannes sie kennen würden, und sie sagte, nicht so gut.
Damals musste sie immer lange Sachen tragen und die Haare verstecken. Ich sagte ihr, dass sie den Rock und die Bluse ausziehen solle, so dass sie nur noch im BH und Höschen wäre, dann stopften wir ihre Sachen in die Tasche, ich nahm Kemir auf die Schultern düng wir gingen zum Wagen. Ich nahm Melike die ganze Zeit in den Arm, und als wir vor dem Auto standen, küsste ich sie. Dann schloss ich die Tür auf und klopfte ihr beim in den Wagen steigen demonstrativ auf den Hintern.
einem sehr schönen Hintern. Ich hob Kemir rein und stieg ein. Als ich die Tür schloss sagte ich auf Deutsch zu Melike, „legst du Klaus ins Bett? Der Junge ist vollkommen KO“ Sie antwortete „Sicher Schatz, ich will dich aber da auch bald haben. “ Die Männer hörten und zu und lachten.
Ich zog die Gardienen um das Fahrerhaus zu und ging nach hinten. Da stand eine Melike, die mich böse ansah.
sie sagte leise zu mir „Wie kannst du mir nur an den Hintern fassen, und einfach so küssen. “
„Was denn, es hat die Männer doch abgelenkt, und hat das Küssen dir nicht gefallen“
„Das schon, aber nicht, wie du mich vor allen an den Hintern gefasst hast. Und ich nur in BH und Höschen. “
„Ach, so schlimm ist das auch nicht.
Sieh dir doch mal deinen Bikini an, da sieht man mehr von dir. Und grade dieses Höschen und der BH sehen an dir einfach nur sexy aus. Darf ich dich nochmals anfassen?“
„Lüstling“
„Bei dir immer“
Als wir dann in den Betten waren ging ich noch einmal zum kleinen Zimmer und sagte durch die leicht geöffnete Tür „Was machen wir, wenn die Männer noch draußen sind, und auf eine zu deiner Aussage passenden Reaktion, und Bewegung, des Wagen warten?“
„Was meinst du?“
„Na mit dem Bett und ‚da will ich dich auch bald haben‘ lässt doch den normalen Menschen davon ausgehen, dass du mit mir Sex haben willst.
und dazu muss mindestens der Wagen etwas wackeln, oder?“
„Ich sagte ja ‚Lüstling‘. Aber ich bin noch verheiratet, Und ich halte mein Eheversprechen. Wenigstens, in dem ich nicht mir anderen Männern schlafe. So gerne ich es auch machen würde“
„Oh, eine starke Frau. Da werde ich nicht mehr versuchen, sie zu küssen“
„Wehe. „
„Was, nicht mehr Küssen?“
„Ja, wehe, du küsste mich nicht mehr wie vorhin.
„
„Ach, das ist als verheiratete Frau mit einem anderen Mann erlaubt?“
„Ja, ich habe da eine Genehmigung. „
„Von wem?“
„Von mir. „
„Kann ich die mal sehen?“
„Wieso?“
„Na, vielleicht steht da auch drin, dass ich mit dieser Frau schlafen darf. Man weiß ja nie, was so zwischen den Zeilen in solchen Dokumenten steht.
„
Während ich mit Melike flirtete hatte ich mich umgezogen. Ich wollte mir grade die Hose hochziehen, als sie durch die Tür stürmte. Da stand ich nun, mit quasi herunter gelassener Hose. Und einem steifen Schwanz. Was erwartet man von einem normalen Mann, wenn er solche Gespräche mit einer sexy Frau hat, die im Nebenzimmer leicht bekleidet im Bett lag.
Sie kam also rein, sah mich, blieb stehen und schlug die rechte Hand vor ihrem Mund.
Ich drehte mich, die Hose loslassend, zu ihr um und fragte „Was ist?“ sie starte mich, oder besser meinen Schwanz nur an. „Oh mein Gott, ist der schön“ sagte sie leise. „Gott kann dafür nichts. Weder deiner noch meiner“ sagte ich.
Ich stieg aus der Hose und ging auf sie zu.
„Melike, schöne Frau, bitte, darf ich dich lieben?“ sagte ich leise zu ihr. Sie sah mich an und nickte nur mit dem Kopf.
Da nahm ich sie bei der Hand und führte sie zu meinem Bett.
Hier zog ich ihr das Oberteil vom Schlafanzug über den Kopf, sie nahm bereitwillig die Arme hoch, und dann schaute ich mir ihre Brüste an. Ich griff nach ihren Brüsten und streichelte sie leicht. Die Brustwarzen waren hart, schön hart. Ich beugte mich runter und gab ihr einen Kuss, sie küsste zurück. Ich küsste ihre Brüste, sie zitterte leicht.
Ich zog ihr die Hose aus und beschaute mir die Frau, die vor mir stand. eine wunderschöne Frau. Dann sagte ich ihr leise. „Komm Melike, ich möchte die lieben. “ Ich legte sie sanft ins Bett und küsste ihren Mund, ihre Brüste und ihre Vulva.
Dann stieg ich vorsichtig über sie und fing an, sie zu lieben, langsam, vorsichtig, zärtlich, behutsam. Sie sah mich an und warf ihre Arme um meinen Hals.
Dann zog sie meinen Kopf zu ihren und sagte, „Mach weiter, das ist schön. “ Ich machte also weiter, immer ein kleines bisschen schneller, und sie ging mit. Dann merkte ich, wie sie langsam, und dann schneller, zu einem, zwei Orgasmen kam. Dann kam der große, sie verspannte sich und schrie, ich spritze in sie. Dann brach ich neben ihr zusammen. Kurze Zeit später kam Kemir und fragte „Tom Mama wehtun?“, worauf seine Mama antwortete „Nein Kemir.
Tom liebt Mama“ und Kemir kroch neben seine Mama ins Bett. Sie drehte sich leicht zu mir, ich küsste sie, und sie sagte „Danke, das war schön. „
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich eine schöne Frau im Arm, ihr kleiner Sohn blickte über seine Mama, die noch schlief, zu mir rüber und grinste.
„Na, du Frechdachs, schon wach?“
„Kemir wach“, dann gab ich seiner Mutter einen zärtlichen Kuss auf den Mund und Kemir sagte „Du lieb Mama?“
„Ja, ich bin ganz lieb zu deiner Mama“
Ich fing an, Melike leicht an ihrer Brust zu streicheln, sie wurde langsam wach und sagt noch verschlafen, nein, nicht, Kemir wacht gleich auf, worauf dieser sagte „Kemir wach.
Tom Mama streichelt“. Melike riss die Augen auf und sah mir ins Gesicht. Sie wollte sich umdrehen, was nicht so gut wäre, da dort Kemir lag, so hielt ich sie fest und sagte „Alles gut, langsam, Kemir liegt hinter dir“
Sie drehte sich leicht um, Kemir kroch auf seine nackte Mama und sagte „Mama nackt“ sie sah ihn, und dann mich an und sagte „Ja, Mama ist nackt. und du gehst rüber in dein Bett und schläfst noch ein bisschen“
„Nein Kemir wach, Kemir Tom spielen“
„Ab, geh.
Tom spielt mit Mama. „
Sie dreht sich zu mir nachdem Kemir in das kleine Zimmer gegangen war und sagte mir, dass sie noch einmal so geliebt werden wolle, wie ich es in der Nacht gemacht hätte. Ich sagte „Nur einmal. Wenn du willst, können wir immer wieder machen“
„Erst einmal“
„Gut, halte dich fest“ und ich legte langsam los. Jetzt konnte ich ihr in die Augen sehen, die zuerst groß und dann immer weicher wurden.
Dann merkte ich, wie ihre Orgasmen begannen. Wie in der Nacht war es nicht nur einer oder zwei, sondern mehr. Als dann der große kam, drückte ich ihr meinen Mund auf den ihren und dann, ihre Muschi molk meinen Schwanz, spritzte ich wieder in sie rein, und sie schrie wieder, diesmal nur in meinen Mund.
Als sie, und auch ich, sich wieder beruhigt hatte, wie lagen nebeneinander und hielten Händchen, fragte ich sie, wie es mit Verhütung wäre.
Gestern war es zu schnell gegangen, und auch heute war es zu schön um es zu unterbrechen. Da sagte sie „Was, glaubst du, habe ich vor der Abfahrt in der Apotheke geholt?“ Ich drehte mich zu ihr hin, und sie sagte weiter „Ja, denn in meinen Nachbarn hatte ich mich auch beim Einzug schon verliebt. Deshalb bin ich auch zu dir gekommen. Ich konnte immer sehen, wie du mit dem verhalten meines Mannes mir gegenüber im Kreuz standest.
Und nach der ersten Nacht war es dann um mich geschehen. Die letzten drei Wochen waren einfach nur noch ein hinauszögern. Wären die Männer gestern nicht gekommen, ich hätte es trotzdem nicht mehr ausgehalten. So dicht bei dir, und doch nicht mit dir. Tom, ich liebe dich. Und ich bin froh, dass du mich dich lieben lässt“
„Ach Melike, ich habe mich nicht getraut, dich auf meine Liebe anzusprechen. Nach dem, was du mit deinem Mann erlebt hattest, hatte ich Angst, du würdest mich nicht wollen“
„Tom, geliebter Tom, dafür liebe ich dich zu sehr.
Und ich habe gesehen, wie gerne du Kemir hast“
„Oh ja, diese Rübe ist wirklich ein Schatz. Komm, wir müssen raus. „
„Schade, dass die Dusche so klein ist. „
„Was willst du denn mit mir unter der Dusche anstellen?“
„Dich schamlos ausnutzen, was sonst. „
„Erst angelt sie sich ein neues Opfer, und schon will sie es ausnutzen.
„
„Ja“
„Das lasse ich aber erst zu, wenn du mir noch einen Kuss gibst“
„Das ist aber teuer“
„Ja, es ist ja auch ein Kuss pro halbe Stunde. Sonst wirst du in der Wüste ausgesetzt. Ohne Wasser und Brot. „
„Wucherpreise, mein Herr“
„Immer, meine Dame. Und raus jetzt. Ich möchte deinen Körper nochmals sehen, ungewaschen, voll mit Sperma.
„
„Ferkel. Sieh, wie es mir die Beine runter läuft“
„Göttlich. Zu Hause muss ich das fotografieren. „
„Ich sag ja: Ferkel“
Wir wuschen uns nacheinander, dann weckte sie Kemir und ich machte Frühstück.
Als wir beim Frühstück saßen fragte Kemir „Bleibt Tom?“
„Ja, ich hoffe“
Ich sah sie mir an, fuhr mir meiner Hand durch ihr Haar, was sie nicht mochte, und durch das von Kemir, was der mochte, und sagte dann, dass wie weiter müssten.
Ich fuhr langsam wieder zurück nach Deutschland. Als sie neben mir saß sagte ich, dass wir mal wieder bei der Polizei anrufen müssten, was sie dann in der nächsten Stadt machte.
Da erfuhren wir, dass ihr lieber Mann in meiner Wohnung eingebrochen und alles verwüstet hatte. Nachbarn hätten es bemerkt und die Polizei gerufen. Er war noch in der Wohnung, als er festgenommen wurde. Dabei, und später auch auf der Wache, stieß er weiter wüste Beleidigungen gegen mich und seine Frau aus, sowie drohte er uns beiden weiter mit Mord.
Sie wussten nicht mehr weiter. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl beantragt, dem, weil er sich auch vor dem Richter so aufgeführt hatte, stattgegeben wurde.
Die Polizei empfahl uns, erst einmal nicht zur Wohnung zurück zu kommen. Ich hatte das mitgehört und Melike gesagt, dass wir uns nochmals melden würden. Ich rief bei meinen Eltern an, ob wir bei ihnen Unterschlupf finden könnten, was sie zusagten. Ich setzte dort also Melike und Kemir ab, sagte meinen Eltern kurz, wer die beiden wären „Mama, Papa, das ist Melike und Kemir.
Ich liebe sie und möchte sie, wenn sie von ihrem Ekel von Mann geschieden ist, sofort heiraten. Bitte passt auf beide auf“
Dann fuhr ich zurück zu meiner Wohnung, gab das Auto ab, holte meine Post und fuhr zur Polizei. Dort hinterließ ich Melikes und meine neue Adresse. Dann fragte ich, ob ich mit Melikes Mann mal sprechen könne. Was sie mir ermöglichten.
Ich sah ihn mir an und sagte „Deine Frau liebt mich.
Ich will sie heiraten. Du kannst weiter Ärger machen und im Knast versauern, dann wirst du abgeschoben, oder du benimmst dich wie ein Mann, und kommst schnell wieder raus. In dem Fall musst du zwar auch zurück in die Türkei, bekommst aber eher wieder eine Möglichkeit nach Europa zu reisen.
Aber: Deine Frau wirst du nie wieder sehen. Akzeptier es. Und noch was:
Du bist erst seit einem Jahr unfruchtbar.
Die Krankheit, die du damals hattest, hat dazu geführt. Kemir ist dein Sohn. Und hättest du dich nicht wie ein Arschloch aufgeführt, würde er dein Sohn bleiben.
Also benimm dich, und du kommst wieder raus. „
Er sah mich an, verstand, was er da kaputt gemacht hatte, und sagte mir zu, dass er sich normal verhalten würde. Ich sagte ihm dafür zu, dass er über Kemirs Entwicklung, über seine Eltern in der Türkei, informiert werden würde.
Mit Bildern. Und dass Kemir, wenn er später wollte, zu seinem Vater könne.
Dann ließ ich mir noch ein Schriftstück, das ich mir von seinem Anwalt hab aufsetzten lassen, unterschreiben, dass er einer schnellen Scheidung zustimme.
Sowie ein zweites, auch von seinem Anwalt erstelltes, dass er zustimme, dass er, wenn er entlassen wird, Deutschland verlassen und in die Türkei zurückgehen würde.
Das zweite gab ich bei der Staatsanwaltschaft ab.
Diese fragten mich, ob ich eine Anzeigte wegen Sachbeschädigung stellen wolle, und ich sagte „Nicht, wenn er wirklich ausreist. Er hat schon genug Probleme“
Sie versprachen mir, das möglichst schnell und problemlos für alle handzuhaben und ich verschwand zu meinen Eltern.
Die hatten sich schon mit Kemir angefreundet „Oma Opa?“ fragte er, und sie sahen sich an und sagten spontan „Ja“. Als Melike das sah fing sie an zu weinen.
„Warum den, Kind“
„Ihr seid alle so gut zu uns“
„Ach was, wir sind eigennützig. Endlich bringt der Hallodri eine Frau und einen Enkel an. Das ist doch schön. „
Ich kam grade dazu, wie Melike meiner Mutter um den Hals fuhr. Als sie mich sah, kam sie zu mir und fragte, wie es weiter gehen würde. Ich erzählte ihr, was ich mit ihrem Mann und der Staatsanwaltschaft ausgemacht hätte, und ihr Mann einer Scheidung zugestimmt habe, dann gab ihr das Schriftstück.
Ihr Mann würde zurück in die Türkei gehen, ohne Strafverfolgung, und das wir an seine Eltern regelmäßig Bilder und Informationen über Kemir schicken würden.
Melike fiel mir um den Hals. Und dann sagte sie mir leise „Ab heute nehme ich keine Pille mehr, versprochen“
Ich sah sie an und sie nickte nur. Da nahm ich sie in den Arm und küsste sie lange.
„Kakao“ Kemir rief „Kakao, schöööön“ und lief in die Küche.
Ich konnte mich von der Frau in meinem Arm nicht soweit trennen, dass wir der Familie folgen konnten.
Bis mein Vater rief „Kinder kommt, oder ihr müsst ohne Abendbrot ins Bett“, und wir beide lachen mussten.
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