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Au Pair – Mädchen gesucht 02

Die gefickte Julia macht sich in ihrem neuen, megageilen Outfit wieder auf den Weg zurück zur Baustelle. Unterwegs verläuft sie sich in den Straßen, so dass sie erst unmittelbar vor dem Beginn des Abendessens an der Baustelle ankommt. Sie geht direkt zu dem Speisecontainer hin, um die bereits wartenden Bauarbeiter so zu bedienen, wie es ihre Aufgabe ist.

Die Bauarbeiter freuen sich natürlich mächtig, die hübsche Julia nur mit einem rückenfreien Latex-Top und einem knappen Ledermini bekleidet zu sehen.

Ohne BH zeichnen sich ihre vollen, runden Brüste und ihre erigierten Brustwarzen überdeutlich unter dem hauteng anliegendem Stoff ab, und ihre nackten, braungebrannten Oberschenkel sind fast bis zu ihrem vom Ledermini nur knapp bedeckten Arsch hinauf den lüsternen Blicken der Männer ganz schutzlos ausgeliefert.

Von Natur aus und durch ihre strenge Erziehung eigentlich ein eher zurückhaltendes Mädchen genießt Julia plötzlich das Interesse und die bewundernden Blicke der vielen Männer. Der Gedanke, dass sie momentan inmitten einer Horde fickgeiler Typen nicht einmal ein winziges Höschen anhat, erregt sie zusätzlich.

Sie ahnt natürlich, dass sie heute nacht wieder lang und heftig gebumst werden wird, aber sie stellt zu ihrer eigenen Überraschung fest, dass sie eigentlich gar nicht mehr so viel dagegen einzuwenden hat …

***

Eine Stunde später sitzt Julia frischgeduscht nur mit ihrem winzigen schwarzen Seidenslip, dem BH und den hochhackigen Lackstiefelchen bekleidet in ihrem Wohncontainer an dem Tisch und macht sich mit Hilfe eines kleinen Schminkspiegels für den Abend schön.

Sorgfältig trägt sie mit einem kleinen Pinsel den blauen Lidschatten auf und fährt dann mit einem Glanzstift über ihre vollen Lippen. Nicht schlecht, denkt sie zufrieden. Ihre Schamhaare müsste sie auch noch etwas wegrasieren, da sie auf beiden Seiten unter dem schmalen Stoffstreifen ihres Seidenslips hervorlugen. Außerdem müsste sie sich am nächsten Tag noch dringend im Sexshop eine Großpackung Kondome besorgen. Nicht auszudenken, was ihre Eltern dazu sagen würden, wenn sie von einem unbekannten Bauarbeiter geschwängert wieder nach Hause käme …

***

Julia will sich gerade noch ihr neues rückenfreies Latex-Top und ihren knappen Ledermini drüberziehen, als plötzlich die Türe zu ihrem Wohncontainer geöffnet wird und fünf Bauarbeiter ohne anzuklopfen einfach hereinkommen.

Drei von ihnen haben Julia bereits in der vergangenen Nacht gebumst, die beiden anderen Männer sind ihr bisher noch unbekannt. Dieses Mal haben sie gleich mehrere Schnapsflaschen mitgebracht, einer von ihnen hält auch noch eine kleine Digitalkamera in der Hand.

Die fünf Männer umringen Julia und machen ihr Komplimente über ihre tolle Figur. Julia hebt ihre Arme über den Kopf und dreht sich in einer Pirouette schamhaft-verführerisch um ihre eigene Achse.

Einer der Männer schnappt sie sich, umschlingt ihren halbnackten Oberkörper mit seinen Armen, presst seinen Mund hart auf ihre glänzenden Lippen und packt ihre runden Pobacken fest mit beiden Händen. Julia quietscht leise vor Vergnügen und beantwortet seine Liebkosungen mit einem herausfordernden Zungenkuß.

Unterdessen spürt sie auch noch die Hände der anderen vier Männer, wie sie ihr den BH und den String-Tanga ausziehen. Julia kann es kaum noch erwarten und knöpft dem Bauarbeiter, der sie in seinen Armen festhält, die Hose auf.

Sie holt sein steifes Glied hervor und massiert es mit fiebrigen Fingern. „Oh Mann, bist du vielleicht geil!“ keucht der Mann und zieht die inzwischen nackte, fickbereite Julia mit sich zu ihrem Bett. „Mach einfach nur die Beine breit, dann werden wir´s dir schon gehörig besorgen, du kleines versautes Nüttchen!“

***

Der Bauarbeiter legt sich mit entblößtem Unterleib auf Julia´s Bett und zieht das nackte, junge Au Pair – Mädchen über sich.

Julia setzt sich bereitwillig auf seinen ihr gierig entgegengereckten, stahlharten Schwanz und fängt ihn zwischen ihren bereits leicht klaffenden Schamlippen ein. Die Hände des Mannes krallen sich grob in ihren knackigen Arschbacken fest. Julia merkt, dass er es wohl nicht mehr länger aushält.

Ganz sanft lässt sie seinen steifen Speer in sich eindringen, tiefer und tiefer, und als es ihrer gebeugten Stellung wegen nicht mehr weitergeht, richtet sie sich auf, so dass sie nun gestreckt auf ihm reitet, sich noch etwas nach hinten beugt, so dass er noch tiefer eindringt.

Der Bauarbeiter stöhnt glückselig. Er hält die Augen geschlossen und genießt in vollen Zügen das Gefühl, das die eng um seinen Schwanz geschlossene Mädchenmöse in ihm hervorruft.

Nun erst beginnt Julia sich zu bewegen. Ganz langsam bewegt sie ihren Körper auf und ab, lässt in diesem langsamen Fickrhythmus den Kolben des Mannes in sich arbeiten, gleitet an ihm auf und ab. Manchmal liebt sie auch diese langsame, gefühlvolle Ficken, dieses langsame Herausgleiten und das nachfolgende erneute Eindringen.

Sie wünscht, er würde es noch lange aushalten, denn sie will mit diesem langsamen Ritt zu einem ganz sanften Orgasmus kommen.

Einige Minuten macht Julia so weiter. Sie spürt bald, dass sich der Körper des Bauarbeiters unter ihr verkrampft, wie er sich ihr von der Gier nach Befriedigung getrieben immer stärker entgegenwölbt. Da beginnt sie endlich das Tempo ihrer Fickbewegungen zu beschleunigen. Sie umklammert seinen Schwanz mit ihrer Fotze, massiert ihn mit ihren Scheidenwänden und jagt ihn höher und höher.

Schließlich reitet sie mit höllischem Tempo auf ihm, und er rammelt sie, dass sie fast den Verstand verliert.

Da bäumt sich der Bauarbeiter auf, und Julia spürt sein heißes Sperma in sich hineinschießen, ein scharfer Spritzer nach dem anderen, ganz tief in ihre ungeschützte Fotze hinein, und das noch zu einem bereits sehr gefährlichen Zeitpunkt. Das Gefühl eines steifen, spritzenden Männerschwanzes in ihrem Bauch, das hohe Risiko dadurch vielleicht noch geschwängert zu werden, lässt sie zu einem plötzlichen, schier überwältigenden Orgasmus kommen, der ihr für einen kurzen Moment sogar das Bewusstsein schwinden lässt …

***

Als Julia kurz darauf wieder zu sich kommt, liegt sie wie ein geprellter Frosch mit weit gespreizten Armen und Beinen gebumst auf dem Rücken.

Ein weiterer Bauarbeiter kniet mit heruntergelassener Hose vor ihr und hat es scheinbar eilig. Hastig er greift er seinem zum Bersten gespannten Prügel, drückt Julias ausgestreckte Beine nach oben und zur Seite und rammt ihr sein Monstrum in einem Zug in ihr klaffendes und spermatropfendes Fötzchen hinein. „Jaaaa … bums mich!!!!“ schreit Julia überglücklich.

Der Bauarbeiter macht keine zwanzig Stöße, und schon schießt es ungehemmt aus ihm heraus. Zu Julias Verblüffung holt der Mann aber nur ein paarmal tief Luft und stößt sofort heftig weiter.

Sie hat das Gefühl, als ob dieser gigantische Penis nichts an Härte und Steife verloren hat. Und bei jedem Stoss murmelt der Kerl immer wieder obszöne Worte. Er fragt Julia, wie ihr der mächtige Riemen bekommt und ob es auch ihr gut tut. Und er möchte, daß sie es ihm sagen soll, wenn es ihr kommt.

„Jaaaa … ich komme …!“ kreischt Julia daher auch unmittelbar vor ihrem Höhepunkt, völlig unfähig, sich noch zu beherrschen.

Doch plötzlich ist der Schwanz des Mannes fort. Julia ringt nach Luft. Dann fühlt sie die glitschige Eichel in das kleine Grübchen schlüpfen, das der Eingang zu ihrem Arsch ist, und sie schreit in ängstlichen Vorahnungen auf. Der nasse Kopf presst sich fest in die kleine Mulde, die instinktiv nachgiebt und sich der Spitze seines Speeres anschmiegt, der sie zu durchbohren droht. Anders als bei seinem vorherigen Eindringen in ihre Vorderöffnung ist der Bauarbeiter diesmal aber langsam und vorsichtig, als er sich durch die engen, Widerstand leistenden Arschlochlippen schiebt.

Der Samtknauf drückt den rosanen analen Mund vor ihm auf, und der riesige Schaft gleitet langsam bis zum Anschlag hinein …

***

Als die vielgefickte Julia am nächsten Tag endlich wie aus einem todesähnlichen Schlaf erwacht, ist es bereits Nachmittag. Mühsam ächzend setzt sie sich auf und betrachtet ihren nackten Teeny-Körper, der über und über mit klebrigem, getrocknetem Männersperma bedeckt ist. Auch aus ihrem klaffend geöffnetem Fötzchen rinnt schwallartig weiße Samenflüssigkeit auf die Innenseiten ihrer gespreizten Oberschenkel heraus.

War das vielleicht eine Nacht! Julia lässt die unglaublichen Ereignisse fassungslos noch einmal in ihrem Kopf Revue passieren.

Nachdem sich auch der letzte der fünf Bauarbeiter nach einer guten halbe Stunde hemmungslos in ihrem ungeschützten Fötzchen ausgespritzt und anschließend seinen spermatropfenden Schwanz einfach in ihrem hübschen Gesichtchen abgewischt hatte, hatten die Männer sich vollends befriedigt wieder angezogen und grölend ihren Container verlassen. An ihrer Stelle waren zu Julias Überraschung jedoch gleich im nächsten Moment fünf weitere Bauarbeiter in den Raum gekommen, die sich ungefragt vor ihr ausgezogen und sich ebenfalls der Reihe nach über sie hergemacht hatten.

Als Julia auch diese fünf Männer endlich bedient hatte, waren aber schon die nächsten Fünf hereingekommen und hatten sie ebenfalls geritten. So war es die ganze Nacht lang bis zum Morgen ununterbrochen gegangen. Insgesamt ist Julia in dieser Nacht wohl von etwa vierzig geilen und kräftigen Bauarbeitern in den Mund, in die Fotze und in den Arsch gefickt worden. Julia überlegt, was sie nun machen soll. Für´s Mittagessen ist es bereits zu spät, und außerdem hat Julia inzwischen den Eindruck, dass sie überhaupt nicht hierher gebracht wurde, um die Bauarbeiter beim Mittagessen zu bedienen.

Soll sie sich jetzt auf der Baustelle umsehen, ob es für sie etwas zu tun gibt? Oder soll sie wieder in den Sex-Shop gehen, um ihre noch ausstehenden Schulden zu bezahlen und sich Kondome zu besorgen? Oder soll sie sich lieber noch ein wenig mehr in der großen Stadt umsehen? Julia erinnert sich dunkel, dass sie gestern bei ihrem Ausflug an einem Porno-Kino und an einem Bordell vorbeigekommen ist. Das zu sehen würde sie auch sehr interessieren …

***

Auf dem Weg zu Sex-Shop kommt Julia wieder an dem Porno-Kino vorbei.

Sie trägt wieder die hochhackigen Sexy-Lackstiefelchen, das gelbe, rückenfreie Latex-Top und den knappen, seitlich geschlitzten Minirock aus schwarzem Leder, die sich hauteng um ihre strammen Titten und um ihren knackigen Arsch schmiegen. Auf einen Slip hat sie verzichtet, zum einen weil einer der Bauarbeiter ihren neuen schwarzen Seidenslip hat mitgehen lassen und zum anderen weil es ihr immer mehr gefällt, wildfremde Männer aufzugeilen.

Das Kino hat bereits geöffnet. Julia geht neugierig hinein, nur um sich mal ein wenig umzusehen.

In ihrer Heimat gibt es so etwas nicht. Hinter dem Kassenschalter sitzt ein untersetzter Typ mit Brille, der sie mit offenem Mund in ihrem geilen Outfit anstarrt. „Du brauchst hier nichts zu bezahlen!“ sagt er und winkt die überraschte Julia einfach durch. Die wollte eigentlich nur mal ins Kino hineinschauen und sich gar keinen Sexfilm ansehen. Aber diese günstige Gelegenheit will sie sich nun doch nicht entgehen lassen.

Dankbar nickt sie dem Kassierer zu und geht in den Zuschauerraum hinein.

Ihre Augen brauchen einen Moment, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Auf der Leinwand sieht sie ein junges, blondes Mädchen, das sich gleich mit mehreren Männern lustvoll stöhnend auf einem riesigen Bett herumwälzt. Überraschenderweise ist das Kino recht gut gefüllt. Bei den Zuschauern handelt es sich natürlich um lauter Männer, Julia ist offensichtlich das einzige Mädchen im Kino. Verschämt drückt sie sich ganz hinten in eine Loge, in der noch ein Platz auf einer plüschigen Dreiercouch frei ist …

***

Das Gute an diesem Sofa ist, dass es wirklich dunkel hier hinten ist, keiner kann sie so richtig sehen.

Sie bemerkt allerdings auch zu spaet, dass auf dem Sofa schon jemand sitzt. Als sich Julia mit ihrem knarrenden Latexkostuemchen hinsetzen will, beruehrt sie mit ihrem strammen Hintern eine Hand. Sie murmelt

„Oh, entschuldigen Sie bitte…“

und will auf und davon, als eine feste Hand sie packt. Aus dem Dunkeln zischt sie eine tiefe Stimme an:

„Halt, halt halt! Wohin denn so schnell, Suesse? Erst hier rumspannen und dann einfach so abhauen, davon halten wir aber gar nichts!“

Langsam gewoehnen sich Julias Augen an die Dunkelheit, waehrend gleichzeitig der schwere suessliche Geruch eines extrem billigen Parfums in ihre Nase steigt.

Auf dem Sofa sitzt ein Neger, der sie breit angrinst. Sein Hosenstall ist geoeffnet, und ein riesiger, halbsteifer Schwanz haengt heraus, der von einer kleinen weissen Hand gewichst wird. Die Hand gehoert zu dem blonden Maedchen neben ihm, ganz offensichtlich eine Nutte, die es hier den Maennern fuer wenig Geld besorgt.

Die Hure sieht Julia geringschaetzig an und sagt, ohne das Wichsen einen Moment zu unterbrechen:

„Was willst du denn hier, Schaetzchen? Hier is‘ nich‘ viel Geld zu machen… Es sei denn, du willst im Team arbeiten…“

Julia ist so verwirrt, dass sie nicht weiss, was sie tun soll.

Der Griff des Negers ist nach wie vor sehr fest.

„Au, Sie… Sie tun mir weh!“

„Halt die Fresse, Kleine, du stoerst die anderen Kinobesucher. Komm, setz dich schon her!“

Und damit zieht er sie auf seine Seite, er natuerlich als Pascha in der Mitte der beiden Maedchen.

***

Während der Neger Julia mit der einen Hand festhält, greift er mit der anderen Hand in ihren Nacken und öffnet mit der anderen Hand neugierig die Schnüre ihres gelben, rückenfreien Latex-Tops.

Beim Anblick ihrer nackten, geilen Titten stößt er ein zufriedenes Grunzen aus und zwickt prüfend ihre harten Nippelchen zusammen. Julia sieht mit zunehmender Erregung an sich herunter. Die großen, schwarzen Hände kontrastieren höchst reizvoll mit ihren vollen, weißen Brüsten.

Der Neger beugt sich zu der zitternden Julia hinüber und küsst sie auf ihre erwartungsvoll geöffneten, roten Lippen. Seine dicke Zunge bewegt sich aufreizend in ihren Mund hin und her und spielt eine Weile mit ihrer Zunge herum.

Julia erwidert bereitwillig seinen Kuß. Seine Zunge in ihrem Mund und seine Hände auf ihrem nackten Oberkörper machen sie zunehmend heiß und bereitwillig wie Wachs in den Händen des Negers.

Als der Neger sich wieder von Julia löst, grinst er sie breit an und zwingt sie, sich vor ihm auf den Boden hinzuknien. Widerspruchslos macht Julia es sich zwischen den gespreizten Beinen des Negers bequem. Bei den Bauarbeitern hat sie bereits gut gelernt, welche Position sie bei Männern einzunehmen hat.

Unterwürfig streichelt sie den jetzt geil emporragenden Schwanz des Negers, sperrt ihren Mund weit auf und nimmt den prächtigen Negerschweif tief in ihrem Mund auf …

***

Julia schlingt fasziniert ihre Finger um seinen gigantischen Negerschwanz – er ist zu dick für ihren Daumen und ihren Zeigefinger – und leckt mit der ausgestreckten Zunge entlang an der verletzlichen Unterseite des Schaftes und über die kugelige Eichel. In erigiertem Zustand ist der Negerschwanz wohl mindestens 30 Zentimeter lang sein, schätzt sie, und dabei ist er gut und gerne so dick wie ihr Handgelenk – vielleicht sogar wie ihr Unterarm.

Trotz des im Kino herrschenden Dämmerlichtes ist er einfach herrlich anzusehen in seiner eintönigen Schwärze mit dem glänzenden, violetten Kopf, erigiert und stolz und von wunderbarer Würde. Sein dunkler Sack hängt weich und schwer zwischen seinen breit auseinandergestellten Schenkeln, als enthalte er zwei Kanonenkugeln. Julias Gedanken kreisen um die Vorstellung, was für eine Explosion sie bewirken würden.

Eine gute Viertelstunde lutscht Julia wie eine hungrige Katze unentwegt an dem harten Glied des Negers.

Währenddessen sitzt die blonde Nutte unbeteiligt einfach nur neben ihnen auf der Dreiercouch und lächelt zufrieden. So bequem hat sie ihren Hurenlohn noch niemals verdient. Julia müht sich wirklich nach Kräften ab, den Neger endlich zum Orgasmus zu bringen, und sie darf nachher dann das Geld dafür einstreichen …

***

Julia hingegen ist ein wenig enttäuscht, dass es ihr bisher noch nicht gelungen ist, den Neger zum Abspritzen zu bringen.

Sie möchte endlich seinen heißen Negersaft in ihrem Mund haben und ihn dann bis auf den letzten Tropfen gehorsam herunterschlucken. Nur einen ganz kurzen Moment denkt Julia flüchtig an den dicken Verkäufer im Sex-Shop und an die Kondome, die sie sich dort heute eigentlich abholen wollte.

Ist mir doch jetzt egal, ob ich schwanger werde, denkt sie verzweifelt. Sie will den Neger nur noch irgendwie dazu bringen, seinen geilen Samen endlich in sie hineinzuspritzen.

Hastig steht sie auf, streift sich den schwarzen Minirock aus Leder herunter und klettert auf den Schoß des Mannes. Mit weit gespreizten Beinen hockt sie sich rittlings mitten auf den steil emporragenden Negerschwanz, zieht ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen ganz weit auseinander und senkt sich dann langsam herab.

Julia schließt verzückt die Augen und öffnet ihren Mund zu einem stummen Schrei, als der Fickprügel ihre Schamlippen ganz weit auseinanderzwängt und zentimeterweise immer tiefer in ihr nasses Fotzenloch eindringt.

Der Neger legt seine Hände auf Julia´s stramme Pobacken und rammt seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß noch bis zum Anschlag in ihren süßen Mädchenschoß hinein. „Oaaah“, wimmert Julia hilflos und bewegt ihren auf den bocksteifen Fickspeer gepfählten Unterleib zuckend und kreisend hin und her …

***

Der geile Neger hält Julia mit beiden Händen an den Pobacken fest, hebt sie immer wieder hoch und schiebt seinen dicken Fickprügel immer wieder tief in sie hinein.

Und Julia reitet glückselig auf dem Negerschwanz. Fast fünfzehn Minuten lang hält sie es durch, und während der ganzen Zeit schaut die blonde Nutte neben ihr ungerührt zu. Julia hat hingegen ungezählte Orgasmen. Sie stöhnt vor Lust fast ununterbrochen und tobt wild auf dem Neger herum, aber der fickt sie einfach nur ruhig mit gleichmäßigen, harten Stößen.

Einmal hebt er die zappelnde Julia weit von sich weg, lässt einen Moment seinen feuchten, schwarzglänzenden Schwanz sehen, schiebt ihn dann wieder in Julia hinein und fickt weiter.

Doch dann wirft plötzlich den kahlen Kopf in den Nacken, schließt die Augen, schlägt heftig den Körper des an ihm hängenden Mädchens gegen sich und brüllt wie ein Stier. Als er nun seinen potenten Negersamen hemmungslos in seine Fickpartnerin hineinspritzt, stößt Julia einen anhaltenden schrillen Schrei aus, erstickt den erst, als sie sich vor überwältigender Leidenschaft in die Schulter des Negers verbeißt …

***

Zwei Wochen später sitzt Julia abends in ihrem Container und bereitet sich wieder auf den allnächtlichen Besuch der Bauarbeiter vor.

Inzwischen ist es für das bildhübsche Mädchen längst zur Gewohnheit geworden, jeden Nachmittag von ihrem schwarzen Geliebten aus dem Kino und seinen potenten Freunden sowie jede Nacht von Dutzenden von geilen Bauarbeitern in alle drei Löcher hineingebumst zu werden. Natürlich hat keiner von den all den Männern jemals ein Kondom benutzt, und Julia mag gar nicht an ihre längst überfällige Regel und die inzwischen so gut wie unausweichlichen Folgen denken.

In diesem Augenblick klopft es laut an der Türe, die auch unmittelbar danach aufgerissen wird.

Ein dicker Kerl steckt seinen Kopf zur Türe herein und grinst unverschämt: „Da ist Besuch für dich gekommen, süße Julia!“ Verwundert schlüpft Julia, die nur halterlose Netzstrümpfe trägt, in einen schwarzen Body und in ihre hochhackigen Stiefelchen und stöckelt hastig zur Türe hinaus. Vor dem Container steht ein großer, schwarzer BMW, und aus dem steigen gerade die beiden Männer aus, die sie vor etwas mehr als zwei Wochen hierher auf diese Baustelle gebracht haben.

„Hallo, Süße!“ grüßt der Fahrer lässig. „Wie geht´s dir? Wir haben gehört, dass du dich inzwischen hier sehr gut eingearbeitet hast!“ lobt er sie. „Zur Belohnung haben wir eine bessere Stelle für dich gefunden und auch gleich ein Mädchen mitgebracht, das deine Stelle hier einnehmen wird! Und jetzt rate mal, wen wir als deine Ablösung mitgebracht haben! Du wirst überrascht sein! Komm heraus!“ sagt er und zieht ein junges Mädchen aus der hinteren Tür des Wagens heraus.

„Hallo, Julia!“ sagt das Mädchen leise. Julia starrt entsetzt in die unschuldigen blauen Augen ihrer …
Schwester? Cousine? Schulfreundin? Nachbarstochter?

***

Julia starrt erschrocken in die unschuldigen blauen Augen ihrer hübschen Schwester Mirka. Der Fahrer des BMW hält sie am Arm fest und grinst Julia unverschämt an: „Dein süßes Schwesterchen hat gerade Schulferien und wollte unbedingt auch nach Deutschland kommen! Wir haben ihr gesagt, dass wir ihr eine Arbeit bei ihrer Schwester beschaffen werden!“ Julia schlingt ihre Arme schweigend um Mirka und drückt sie herzlich an sich.

„Du wirst sie einarbeiten, und in ein paar Tagen kommen wir wieder und holen dich ab!“ Die beiden Männer steigen wieder in den BMW ein und fahren winkend davon.

Julia geht mit Mirka in den Container zurück. Mirka sieht Julia verwundert an und deutet auf ihr knappes Nutten-Outfit. „Du siehst so … unheimlich sexy aus!“ kichert sie. Julia schüttelt verzweifelt den Kopf. „Mirka, meine Liebe, du kannst unmöglich hier bei mir bleiben! Gleich wird hier ein halbes Dutzend geiler Bauarbeiter hereinplatzen und Sex mit mir machen! Wenn sie dich hier finden, werden sie dich ebenfalls bumsen wollen!“ Mirka wird ganz blaß um die hübsche Nase.

„Aber was soll ich denn machen!“ jammert sie. „Wo soll ich denn hingehen?“ Julia weiß auf diese Frage auch keine Antwort.

Julia sieht ihre Schwester liebevoll an. Mirka hat sich im letzten Jahr zu einer kleinen Schönheit entwickelt, nach der sich die Männer in ihrem Dorf umdrehen und der die Jungs auf der Straße hinterherpfeifen. Sie hat kurze braune Haare, die ein bildhübsches ovales Gesicht umrahmen mit großen, ausdrucksvollen blauen Augen und einem verführerischen Kussmund, eine knackige Figur mit gutentwickelten Brüsten, die sich unter ihrem engen, bauchfreien T-Shirt wölben, und endlos langen Beinen, die in hautengen schwarzen Jeans stecken.

Trotzdem ist sie bisher noch Jungfrau.

Die unschuldige Mirka wäre ein wahres Geschenk des Himmels für diese geilen Bauarbeiter, und Julia kann sich nur mit Grausen vorstellen, wie diese Tiere ihre langen, dicken Fickschwänze in sämtliche engen Löcher ihrer Schwester hineinstecken und sich hemmungslos darin ausficken und ausspritzen. Aber sie weiß nicht, wie Mirka vor diesem Schicksal bewahren soll. Sie weiß nicht, wo sie ihre Schwester in Sicherheit bringen soll.

Außer den Bauarbeitern kennt sie ja nur ihren schwarzen Geliebten aus dem Kino und seine ebenfalls potenten Freunde und den dicken Verkäufer aus dem Sex-Shop …

***

Während Julia sich noch den hübschen Kopf darüber zerbricht, wie sie ihre süße Schwester Mirka vor den geilen Bauarbeitern in Sicherheit bringen kann, wird plötzlich die Türe geöffnet und fünf starke Bauarbeiter kommen ohne vorher anzuklopfen einfach in den Container herein.

Julia steht sofort auf und begrüßt jeden der Männer mit einem zärtlichen Kuß. Einer von ihnen schiebt ihr dabei seine Hand von hinten unter den knappen Body und tätschelt ungeniert ihre nackten Pobacken.

„Willst du uns nicht dein hübsches Schwesterlein vorstellen?“ fragt einer der Bauarbeiter dann. Julia nickt ergeben und murmelt: „Das ist meine Schwester Mirka!“ Mirka steht ebenfalls auf und bleibt verlegen lächelnd stehen. Zwei der Bauarbeiter machen sich bereits zwischen Julia´s Beinen an den Druckknöpfen ihres schwarzen Bodys zu schaffen und schieben sie auf das breite Bett.

Ein dritter Bauarbeiter nimmt auf dem Sessel Platz, packt Mirka um die nackten Hüften und zieht sie rittlings auf seinen Schoß.

„Du bist wirklich süß!“ flüstert er ihr leidenschaftlich ins Ohr und streichelt ihr über den Kopf. „Fickst du eigentlich schon genauso wie deine Schwester?“ Mirka errötet heftig und schüttelt verneinend ihren Kopf. „Ich bin doch noch Jungfrau!“ meint sie entschuldigend. Der Mann lächelt sanft. „Dann ist es aber höchste Zeit, Mädchen, dass du endlich mit dem Ficken anfängst! Am besten sollten wir gleich damit beginnen! Komm schon, zeig uns mal deine geilen Titten!“ fordert er sie auf und schiebt seine Hände unter ihr bauchnabelfreies T-Shirt …

***

Mirka sieht sich hilfesuchend nach ihrer Schwester um und schaut fasziniert zu, wie Julia bereits nackt auf allen Vieren kniend den unglaublich steifen Schwanz eines Bauarbeiters bläst und gleichzeitig von hinten den ebenfalls riesigen Schwanz eines zweiten Bauarbeiters in ihre weit klaffende Möse gesteckt bekommt.

Widerstandslos lässt sie sich nun das bauchnabelfreie T-Shirt über den Kopf ziehen. Ein weiterer, hinter ihr stehender Bauarbeiter öffnet sogleich den Verschluß ihres schwarzglänzenden Seiden-BH´s und streift ihr die dünnen Träger über die Schultern nach vorne.

Zum ersten Mal in ihrem Leben zeigt Mirka ihre vollen, runden Teenagerbrüste einem erwachsenen Mann, der sie auch sogleich in seine Hände nimmt und grob zu massieren beginnt. Mirka spürt erstaunt, wie rasch ihre Brustwarzen sich versteifen und gegen seine rauhen Handflächen drücken.

„Ooooh!“ keucht sie verzückt und sieht den Bauarbeiter mit ihren unschuldigen großen, blauen Augen an. Als der Mann sich nach vorne beugt und sie auf den Mund küsst, schlingt sie ihre Arme verlangend um seinen Oberkörper und beginnt erregt mit ihrem Unterleib auf seinem Schoß zu reiten.

Während Mirka den Kuss des Bauarbeiters erwidert, spürt sie, wie einer der hinter ihr stehenden Männer um ihre nackten Hüften langt, den Knopf und den Reißverschluß ihrer knalleng sitzenden schwarzen Jeans öffnet und eine Hand vorne in ihren schmalen, schwarzglänzenden String-Tanga hineinschiebt.

Mirka öffnet unwillkürlich ihre Beine, als der wildfremde Mann mit den Fingern ihre Schamlippen öffnet und seinen Mittelfinger tief in ihr jungfräuliches Fötzchen hineinsteckt. Sie bekommt beinahe einen heftigen Orgasmus, als sie fühlt, wie er seine Finger aufreizend hin und her bewegt und dabei ihren Kitzler reizt und ihr noch intaktes Jungfernhäutchen dehnt …

***

Plötzlich wird Mirka von den Männern nach hinten vom Schoß des Bauarbeiters gezogen.

Mirka dreht sich verwundert um und sieht die Männer fragend an, weil sie nicht weiß, was sie jetzt machen sollen. Die Männer zerren ihr die hautengen Jeans vom Leib herunter, und Mirka schiebt ihre Jeans auch mit die langen Beine herunter und tritt sie dann achtlos auf den Boden. Unterdessen hat der auf dem Sessel sitzende Bauarbeiter ebenfalls seine Hose ausgezogen und sitzt nun mit nacktem Unterleib wartend vor ihr. Die Männer zwingen Mirka sich wieder vor ihm zwischen seine gespreizten Beine hinzuknien.

Mirka sieht nun sein enorm großes, steifes Glied unmittelbar vor ihrem Gesichtchen emporragen.

„Du weißt, was du nun damit machen mußt?“ fragt sie der Bauarbeiter. Mirka nickt, sieht ihn aber mit ihren großen blauen Augen fragend an. In ihrem Alter hat sie noch so gut wie keine praktische Erfahrung mit diesen Dingen, so dass sie zögernd zurückfragt: „Mit dem Mund?“ Offensichtlich hat der erwachsene Mann nicht im Traum daran gedacht, dass sie so schnell dazu bereit sein würde.

Er wirft den anderen Männern einen kurzen, schnellen Blick zu und antwortet dann mit erzwungener Gelassenheit: „Ja sicher, wenn du willst!?“ Mirka nähert sich langsam und zögernd seinem steifen Schwanz. Ihr Mund ist vielleicht zehn Zentimeter von ihm entfernt, als sie fühlt, wie sich die Arme eines anderen Mannes um ihren nackten Oberkörper legen und seine Hände zärtlich ihre Brüste umfassen.

Mirka gibt sich einen innerlichen Ruck und berührt mit ihren Lippen die feuchte Spitze seines Schwanzes.

Weil es sie schon einige Überwindung kostet, noch weiter zu gehen, verharrt sie eine Weile so, bis sich schließlich eine Hand auf ihr Haar legt und ihren Kopf mit sanfter Gewalt nach unten drückt. Sie fühlt die pralle Eichel des Bauarbeiters an ihren Lippen, öffnet ihren Mund übertrieben weit und gibt langsam dem Druck der Hand auf ihrem Kopf nach, wodurch sich das Geschlecht des Mannes zentimeterweise in ihren Mund hineinschiebt, bis es plötzlich an ihrem Gaumen und ihrer Zunge anstößt.

Ihr Schrecken bewirkt den Reflex, dass sich ihre Mundöffnung verkleinert und sie ihren Kopf sofort zurückzieht, wodurch natürlich genau die Bewegung entsteht, die erwachsene Männer so beim Blasen schätzen …

***

Mirka erkennt instinktiv am leichten Stöhnen des Bauarbeiters, wann ihre Lippen- und Zungenbewegungen richtig sind, und es dauert nicht lange, bis sie den Bogen so weit raus hat, um den Penis ein Stück in ihren Mund hineinzusaugen und ihn anschließend wieder bei fest geschlossenen Lippen herausgleiten zu lassen.

Gerade, als sie einigermaßen den Rhythmus gefunden hat, spürt sie mit einem Mal, wie auch ihr Höschen mit fester Hand über ihre Hüften und ihren Po nach unten gezogen und bis zu ihren Kniekehlen heruntergestreift wurde. Sie merkte, wie der dritte Mann heftig daran nestelt, um sie ganz ihres Slips zu entledigen, und sie kommt ihm entgegen, indem sie erst ihr rechtes und dann ihr linkes Knie anhebt, ohne dabei allerdings den unzüchtigen Mundkontakt mit dem anderen Mann zu unterbrechen.

Ganz beiläufig ist die blutjunge Mirka nun splitternackt ausgezogen worden und kniet in schamloser Position und in einer ebensolchen Tätigkeit vor einem wildfremden Mann. Sie kann es kaum fassen, sie ist nun so weit, dass sie beinahe alles mit sich machen lassen würde, und so zögert sie auch nicht, als einer der hinter ihr knienden Männer sie dazu auffordert, dass sie ihre nackten Beine ganz weit spreizen soll. Während Mirka den allerersten Mundfick ihres Lebens mit unverminderter Intensität fortsetzt, werden plötzlich ihre beiden runden, überaus knackigen Hinterbacken fest und derb auseinandergezogen, was dazu führt, dass auch ihre beiden noch jungfräulichen Löcher weit geöffnet und deutlich für die spritzgeilen Bauarbeiter sichtbar zutage treten …

***

Der dicht hinter Mirka kniende, muskulöse Bauarbeiter sieht sich suchend um und entdeckt zu seiner großen Freude eine große Tube Vaseline-Salbe auf dem Tisch, die das Nüttchen Julia jetzt dort immer parat liegen hat.

Er nimmt sie, öffnet sie und drückt einen ganz langen, weißen Salbenstreifen heraus. Damit reibt er dann das süße, rosige Polöchlein des vor ihm knienden Mädchens sorgsam innen und außen ein. Mit Befriedigung nimmt er zur Kenntnis, dass Mirka scheu mit ihrem Hintern zu wackeln beginnt, während sie weiterhin gehorsam den steifen Schwanz des vor ihr sitzenden Bauarbeiters bläst.

Dann knöpft er den Schlitz seiner Arbeitshose auf, lässt sie die kräftigen Oberschenkel heruntergleiten und richtet die Spitze seines langen, harten Liebesspeeres mitten auf die süßen Rundungen ihres knackigen, kleinen Arsches.

Erst reibt er seine kugelige Eichel genießerisch an ihrem seidigen Polöchlein und keucht dabei vor Erregung. Schließlich schiebt er seinen dicken Schwanz mit einem Ruck so tief es geht in ihr noch unberührtes, gut geschmiertes Arschlöchlein hinein. Mirka beginnt krampfhaft zu zucken und zu stöhnen. Sie kann es kaum glauben, dass sie das dicke Monsterglied des Bauarbeiters in ihrem Poloch stecken hat!

„Die Kleine hat genauso einen süßen Arsch wie ihre Schwester!“ grunzt der geile Bauarbeiter zufrieden und beginnt Mirka langsam aber zunehmend kraftvoll in ihr enges Arschloch zu ficken.

Ihr jugendlicher Arsch ist einfach fantastisch! Die Kleine windet sich inzwischen hemmungslos hin und her und bockt gegen ihn. Er beginnt sich rascher zu bewegen, kann es bald nicht mehr länger zurückhalten. Sein Samen quillt hoch, und er rammt seinen Schwanz noch einmal ganz tief in sie hinein und beginnt dann hemmungslos zu spritzen. Er bockt auf ihrem nackten Rücken, spießt sie ganz auf und spritzt immer mehr von seinem heißen Saft in sie hinein.

Es ist einfach unglaublich …

***

Mirka spürt den heißen Saft des Bauarbeiters in ihren Arsch spritzen und bekommt einen weiteren heftigen Orgamus. In diesem Augenblick kommt auch der vor ihr sitzende Bauarbeiter zum Höhepunkt und spritzt ihr seinen dickflüssigen Samen tief in den Rachen hinein. Dabei hält er ihren Kopf mit beiden Händen fest, so dass Mirka das ganze Zeugs bis auf den letzten Tropfen herunterschlucken muß, wenn sie nicht daran ersticken will.

Mirka seufzt, als die beiden langen Schwänze aus ihrem Mund und ihrem Arsch herausgleiten und sie herumgedreht und direkt neben ihre heftig bumsende Schwester Julia auf das Bett gelegt wird. Im Nu kniet der nächste Bauarbeiter zwischen ihren Schenkeln. Er lächelt ihr liebevoll zu, legt seinen Schwanz auf ihren Bauch und hebt sie dann mit beiden Händen an. Plötzlich ist der harte Speer zwischen ihren Schamlippen. Mirka keucht und hält sich krampfhaft an der Matratze fest.

Noch eine Sekunde, dann ist sie keine Jungfrau mehr!

„Nein, bitte nicht!“, bettelt sie. Aber der Bauarbeiter kümmert sich nicht um ihr Flehen. Er dringt in sie ein, dehnt sie erst mal nur ganz leicht und weidet sich an ihrer Hilflosigkeit. „Jetzt wirst du geknackt, meine Süße!“, lacht er. Er zieht sich zurück und holt zum Stoß aus. Mirka beißt die Zähne tapfer aufeinander. Im nächsten Augenblick wird der harte Speer des Bauarbeiters unbarmherzig in ihren Jungmädchenschoß eindringen und sie durchbohren …

***

Mirkas windet sich ekstatisch hin und her, sie kann es nicht fassen, endlich eine richtige, gefickte Frau zu werden.

Der Bauarbeiter hält sie eisern nieder und tastet sich in der schmalen, seinen Knüppel herrlich einklemmenden Höhle ganz langsam vor, bis sich das Jungfernhäutchen straff um seine Ständerspitze schmiegt. Mirka zuckt zusammen, als er es sprengt und dann zügig tiefer gleitet. Sobald sein Schwanz ihre ganze Scheide ausfüllt, hält der Bauarbeiter still, damit sie sich daran gewöhnen kann.

„Spritzt jetzt gleich der Samen?“ flüstert Mirka nach einer Weile atemlos. „Du kleines Dummerchen“, ertönt da neben ihnen Julia´s Stimme.

„Der Typ hat dich doch gerade eben erst aufgebockt! Du musst erst richtig bumsen mit ihm, Mirka! Seinen Schwanz in deinem Loch bewegen und immer schneller wetzen! Los, heb deinen süßen Hintern an! Rein – raus – rein – raus -!“ Tatsächlich fängt Mirka gehorsam zu vögeln an. Da nimmt auch der Bauarbeiter den Takt auf und beginnt vorsichtig auf die Kleine einzuficken …

***

Am nächsten Tag bedienen die beiden Schwestern Julia und Mirka gemeinsam die Bauarbeiter beim Mittagessen.

Mirka sieht in ihrem weißen T-Shirt, das sich eng über ihre gutentwickelten Brüste wölbt, und in ihren knappen Jeans-Hot-Pants einfach umwerfend aus. Es gibt sicher keinen einzigen Bauarbeiter im Speiseraum, der Julia´s süße Schwester nicht auf der Stelle gerne vögeln möchte. Mirka ihrerseits ist ganz glücklich darüber, dass sie genau wie ihre Schwester endlich eine richtige, gefickte Frau ist. Sie ist gut gelaunt, lächelt und scherzt mit den Bauarbeitern und lässt sich auch immer wieder gerne von ihnen auf den Schoß ziehen und sogar befummeln.

Nach dem Mittagessen müssen alle Bauarbeiter wieder an ihre Arbeit zurück. Nachdem die beiden Schwestern den Speiseraum aufgeräumt haben, haben sie den ganzen Nachmittag bis zum Abend frei. Mirka ist ganz begierig darauf, die Stadt kennenzulernen. Julia zeigt ihrer jüngeren Schwester zu Fuß die Stadt, wobei sie mit ihr auch in einen Sex-Shop geht und ihr dort ein paar von den winzigsten String-Slips kauft, die Mirka jemals gesehen hat.

Auf dem Rückweg kommen sie in einem ziemlich heruntergekommenen Außenbezirk der Stadt an einem alten, mehrstöckigen Wohnhaus vorbei.

Julia führt Mirka hinein und steigt mit ihr in einem muffig riechenden Holztreppenhaus bis in den obersten Stock hinauf. Dort zieht sie ein Halstuch hervor und verbindet ihrer überraschten Schwester damit die Augen, so dass die überhaupt nichts mehr von ihrer Umgebung sehen kann. „Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen, Mirka!“ sagt Julia geheimnisvoll. „Es soll aber eine Überraschung für dich werden, darum habe ich dir die Augen verbunden, damit du nichts sehen kannst!“

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Mirka wartet geduldig mit verbundenen Augen auf die versprochene Überraschung.

Sie hört wie eine Türe geöffnet wird und spürt eine Hand auf ihrem Rücken, die sie nach vorne schiebt. Mirka lässt alles bereitwillig mit sich geschehen. Dann hört sie die Stimme ihrer Schwester Julia: „Mirka, ich möchte dir meinen Freund Rashid vorstellen! Rashid, das ist meine Schwester Mirka! Sie ist erst gestern abend hier angekommen und gleich von den Bauarbeitern entjungfert und zugeritten worden!“ sagt sie kichernd. „Sie fickt also auch schon, und du und deine Freunde könnt jetzt alles mit ihr machen, was ihr wollt!“

Was ist denn Rashid für ein komischer Name, denkt Mirka noch verwundert, als sie eine schwere Hand auf ihrer Schulter spürt, die sie auf die Knie zwingt, und eine tiefe Stimme mit fremdartigem Akzent befiehlt: „Du kannst mir zur Begrüßung gleich mal den Schwanz lutschen, Mädchen!“ Im nächsten Moment spürt Mirka bereits den feuchtwarmen Schwanz eines Mannes an ihrer Wange.

Erschrocken zuckt sie zurück. Doch der Schwanz folgt ihr hartnäckig. Mirka kann ihm nicht ausweichen. Der fremde Mann reibt ihn quer über ihr ganzes Gesicht, bevor er ihr das steife Ding direkt an die Lippen schiebt.

Mirka versucht nun nicht mehr auszuweichen und öffnet stattdessen bereitwillig ihren Mund. Ihre Zunge umschlingt und erforscht jetzt den bei weitem mächtigsten Schwanz, den sie jemals in ihrem nun ganz weit aufgesperrten Mund gehabt hat.

Der Freund ihrer Schwester Julia muß wirklich ein ganz unglaublicher Hengst sein, denkt Mirka erstaunt. In ihrem Kopf beginnt sich alles zu drehen. Sie kann sich einfach nicht mehr länger beherrschen und leckt den prachtvollen Schwanz des Mannes mit hemmungsloser Leidenschaft …

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Mit schnell wachsender Erregung sieht Julia, wie ihre bis vor kurzem noch unschuldige Schwester Mirka mit verbundenen Augen eifrig an dem prachtvollen Negerschwanz ihres Freundes Rashid saugt.

Rashid und alle seine Freunde werden ihre Freunde mit ihr haben, denkt sie, und kann es kaum noch erwarten, ihre Schwester endlich auf einen schwarzen Monsterschwanz gepfählt zu sehen. Sie nimmt Mirka die Augenbinde ab und erkennt ungläubiges Erstaunen in ihren weit aufgerissenen, blauen Augen. „Du musst alles runterschlucken!“ weist Julia ihre Schwester an, und Mirka nickt gehorsam.

Rashid hält Mirka´s Hinterkopf fest, stößt ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal kräftig in den Mund und beginnt ihr dann hemmungslos seinen dickflüssigen Negersaft tief in den Rachen hinein zu spritzen.

Mirka bemüht sich sichtlich, sein gesamtes Sperma brav herunterzuschlucken, aber es ist wohl viel zu viel, so dass ihr der klebrige weiße Saft seitlich aus den Mundwinkeln herausläuft und von ihrem Kinn auf ihre vollen Brüste tropft. Als Rashid sich endlich völlig in ihr ausgespritzt hat, zieht er seinen nach wie vor steifen Negerschwanz, der immer noch so dick wie Mirka´s Unterarm ist, langsam wieder aus ihrem weit aufgesperrten Fickmund heraus …

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Auf vielfachen Wunsch habe ich diese Fortsetzung auch bei Literoica gepostet.

Über Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Ihr könnt die e-mails auch an MACCstories bei (@) hotmail. com senden! Wie bekannt ist diese Geschichte Teil einer interaktiven Story mit zahlreichen Verzweigungen. Ihr könnt also gerne an dieser oder an einer anderen Geschichte mitschreiben, wenn Ihr wollt! Dabei kommt es mir nicht auf schriftstellerisches Können an, sondern dass Ihr vielmehr Spaß am Lesen und am Mitschreiben habt! Vielen Dank!

MACC.

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