} ?>

Analena, Schwärmerei mit Folgen

Analena war ein absoluter Hingucker. Keine in ihrer Klasse hatte ihre Ausstrahlung. Auf niedliche 1,67 verteilt vereinigte sie die grazile Ausstrahlung eines jugendlichen Models und den sex-appeal einer brasilianischen Samba-Tänzerin.

Glatte, schwarze Haare bis weit in den Rücken hinab. Eine knackige Bräune ohne eine einzige weiße Stelle. Selbst ihre Muschi war sooft der Sonne und der Rasierklinge ausgesetzt, dass sie den gleichen Farbton hatte wie ihr gepiercter Bauchnabel.

Lange, schlanke Beine trugen einen perfekten Hintern.

Zwei Arschbacken, schmal und knackig; um Nüsse dazwischen zu knacken. Die nicht zu großen, aber perfekt geformten Brüste passten perfekt.

Aber das geilste war der Schmollmund und ein paar kohleschwarze Augen. Der Mund allein weckte Assoziationen, die jedem Mann, der was auf sich hielt, Testosteron in Eimern in die Blutbahn brachte.

Sie war sich ihrer Wirkung bewusst. Aus ihrer Klasse kam keiner an sie ran. Sie hatte höhere Ziele.

Ihr letzter Freund war ein Studiosus der Rechte mit einigem Geld vom Papa. Sie ließ ihn ein- zweimal an ihr Möschen, dann hatte sie genug von seinem pubertären Gefummel und schob in ab.

In der 12. , ein Jahr vor dem Abi, wurden mal wieder die Kurse neu gemischt. In Mathe war unter den Klassenkameradinnen eine neue, Anna, in diesem Pflichtfach genauso eine Niete wie unsere Heldin. Die beiden taten sich zu einer Koalition der mathematischen Pfeifen zusammen und begannen sich in regelmäßigen Abständen zu treffen und Mathe zu pauken.

Lust hatte keine, aber sie waren beide pfiffig genug die Notwendigkeit einzusehen.

Die Treffen bei Anna mochte Analena am meisten. Anna wohnte bei ihrem verwitweten Vater, einem sehr erfolgreichen Unternehmer. Sie wohnten im schönsten Viertel der Stadt in einer unglaublichen Penthouse-Wohnung.

Wenn sich die beiden dort trafen, hatten sie immer sturmfreie Bude. Ein Aupair-Mädchen aus dem Kongo bediente die beiden schweigsam und zuverlässig. Die kleine Claire kaum älter als die beiden, sah aber leicht 2 oder 3 Jahre jünger aus, denn sie war kaum 1,55 groß und sehr zierlich.

Sie musste auf Weisung des Hausherrn die typische Tracht eines französischen „Mädchens“ tragen, also schwarzer kurzer Rock, weiße Bluse, weiße, gestickte Schürze und passendes Häubchen. Einen BH brauchte Claire wirklich nicht. Einzig bei den Schuhen hatte sich Herr Neuhaus, so hieß Annas Papa, auf Konzessionen eingelassen. Claire wollte ums Verrecken keine Schuhe tragen. Also war sie davon befreit, sofern keine offiziellen Gäste da waren. Und somit war Claire optisch noch kleiner.

Anna witzelte immer darüber, worauf sich Claire wohl eingelassen hat, um diese Ausnahmeregelung zu kriegen. Die Kleine war sehr reizvoll und schaute immer völlig devot zu Boden, wenn sie angesprochen wurde. Und Anna machte keinen Hehl daraus, dass ihr Papa sexuell recht rege war. Sie hatte in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass sich attraktive Frauen, die ganz und gar nicht wie Professionelle aussahen, morgens derangiert aus der Wohnung stahlen.

Sie kannte das Keuchen, Stöhnen und manchmal auch Schreien, wenn diese jungen, gierigen Muschis von ihrem Papi so richtig rangenommen wurden. Anna ließ dabei keine Zweifel darüber aufkommen, dass sich die meisten dieser Frauen aus Karrieregründen ficken ließen und sie war auf ihren „alten“ Papa, Herr Neuhaus war 48, richtig stolz. Sie berichtete mit einem Augenzwinkern, dass es meistens die Damen waren, die darum baten das Spiel zu beenden, weil ihre Mösen wund gevögelt waren.

Sie schien öfter zu lauschen.

Und Analena wurde richtig neugierig auf diesen Geschäftsmann, Herrn Jakob Neuhaus.

Natürlich blieb es bei den Treffen nicht nur beim Pauken. Es wurde gelacht und rumgealbert. Die Mädchen machten Modenschauen. Was Annalena nicht mochte, war, dass Anna sich ab und an einen Spaß daraus machte, Claire auf den Arm zu nehmen und sie wie eine Sklavin zu malträtieren.

Das zentrale Thema der beiden aber waren natürlich Jungs und alles, was damit zusammenhing.

Anna, eine recht hübsche, ein wenig blasse Blondine, hatte nach eigener Aussage noch wenig Erfahrung. Sie war keine Jungfrau mehr, kannte aber kaum etwas anderes als das mühsame Rumgeficke mit zu kleinen Jungenschwänzen in dafür zu kleinen Autos. Sie war daher entsprechend neugierig. Annalena hatte schon einige kurze und leidenschaftliche Beziehungen zu „richtigen Männern“.

Sie wusste daher von abwechslungsreichen Stellungen und Oralverkehr zu berichten, schmückte das auch immer recht blumig aus.

Insbesondere alles, was sich nicht nur zwischen Mund, Pflaume und Schwanz abspielte, interessierte Anna sehr. Und Analena befriedigte diesen Wissensdurst, auch wenn sie dafür meistens nur ihre Phantasie als Fundus hatte.

Nach und nach wurden die beiden die besten Freundinnen. Sie probierten Klamotten aus, testeten Make-up-Techniken, ließen sich von Claire ihre Zehennägel lackieren oder die Füße pflegen. Auch massieren konnte die schwarze Perle fantastisch.

An einem Freitag, es war später als sonst geworden, lernte Analena diese Lichtgestalt von Papa endlich kennen.

Sie lag in der Badewanne. Anna war schon beim anziehen. Durch die ganze Wohnung dröhnte laute Musik. Sie hatte beim Einseifen plötzlich ein dringendes Bedürfnis verspürt und mit flinken Fingern begonnen ihre frisch rasierte Muschi zu verwöhnen.

Nach wenigen Minuten war sie soweit. Sie schob 2 Finger im Eiltempo in ihre Pflaume. Mehr passte in dieses kleine Fickloch nicht so ohne weiteres rein. Ihr Atem beschleunigte; sie warf ein Bein über den Badewannenrand um besser wichsen zu können.

Ihre Linke zupfte an ihren kleinen rosa Nippeln. Trübe Mösenmilch vermischte sich bei jedem Stoß mit dem Badewasser. Und sie kam heftig stöhnend, ein Schreien mit Mühe unterdrückend.

Als sie sich gerade aufrichtete um die Badewanne zu verlassen, sprang unvermittelt die Tür auf und ein großer Mann mit grauen Schläfen und grauem Anzug machte einen Schritt ins Bad.

Analena schrak zusammen, kam aber in diesem Augenblick, mit einem Fuß in der Wanne und einem außerhalb nicht schnell genug an ihr Handtuch.

Und so versuchte sie verzweifelt mit ihren Händen ihre Nacktheit zu bedecken. Der Mann grinste, trat zurück und fragte durch die nun wieder geschlossene Tür: „Hast du meine Tochter gesehen?“

Analena brachte nur non ein klägliches „Nein“ hervor und beeilte sich mit dem Ankleiden. Sie richtete sich mit besonderer Sorgfalt her. Der Mann hatte – trotz des kurzen Blickkontaktes – eine enorme Wirkung hinterlassen.

Minuten später betrat Analena das Wohnzimmer.

Anna stellte ihr mit gesenkter Stimme den Herrn im Anzug als ihren Vater vor. Herr Neuhaus telefonierte. Er schien Anna nichts von der peinlichen Episode im Bad erzählt zu haben. Ein Gentleman also!

Jetzt wurde es laut. Herr Neuhaus schien sich über verschiedene Antworten seines Gesprächspartners zu ärgern. Er sagte mit gefasster Stimme, aber in einer unmissverständlichen Schärfe: „Morgen früh 9:00 sind die Unterlagen auf meinem Tisch und Kermann, der das ja wohl verbrochen hat, steht vor meinem Büro mit den erforderlichen Berechnungen.

Seine Personalakte legen sie mir verdeckt auf den Schreibtisch und die Personalabteilung soll mir bis 9:30 einen Auflösungsvertrag vorbereiten. Ich möchte das Problem bis Mittag in jeder Hinsicht vom Tisch haben. “

Analena überlief eine Gänsehaut, als sie diesen attraktiven Mittvierziger in Aktion sah. Das war kein Söhnchen, dessen Papa einen GTI hatte springen lassen. Das war der, der den GTI bezahlt, und wahrscheinlich auch noch ganz andere Sachen. Ein ganzer Kerl.

Ein erfahrener Mann mit Ausstrahlung, Charisma, Manieren und ……Macht!

Herr Neuhaus beendete sein Telefonat und wandte sich den beiden Mädchen zu. Er lächelte Analena ohne einen Anflug von Schadenfreude offen an, reichte ihr die Hand und sagte: „Hallo, ich bin Annas Papa. Sie hat mir schon viel von dir erzählt; aber nicht, dass du so eine ausgesprochene Schönheit bist.

Analena nahm die zum Gruß dargebotene Hand, lächelte mühsam und um Fassung ringend und merkte, wie in ihr die Schamröte aufstieg.

Insgeheim ärgerte sie sich. Sie ärgerte sich über die den Vorfall im Bad; sie ärgerte sich darüber, dass ihr in diesem Augenblick nichts gescheites einfiel und sie sich benahm wie eine kleine, unreife Göre. Und am allermeisten ärgerte sie sich darüber, dass sie diesem gut aussehenden distinguierten Herrn in ihrem Schlabber-T-Shirt und ihren ältesten Jeans gegenüber trat.

Als Herr Neuhaus sie dann noch fragte: „Willst du dir nicht ein Paar Socken anziehen? Du holst dir ja den Tod!“ war die Blamage perfekt.

Analena schaute herab auf ihre nackten Füße, entdeckte dabei die feuchten Ränder an ihren Achseln und unter ihren Brüsten und rannte ohne weiteren Kommentar in Annas Schlafzimmer.

Anna folgte ihr in kurzem Abstand und fand Analena mit ärgerlichem Gesicht auf ihrem Bett sitzend. „Komm Analena, zieh dir was Schickes an, mein Papa hat uns zum Essen eingeladen. Er will ganz edel mit uns ausgehen. „

„Schau dir doch mal meine Klamotten an.

Meinst du, so gehe ich unter Leute?“

„Na, dann nimmst du halt was von meinen Sachen. Ich bin zwar kleiner als du und nicht ganz so schlank, aber mit einem nicht zu engen Kleid müsste es doch gehen. Unsere Schuhgröße ist ja dieselbe. „

Analena, die jetzt doch von Annas Bemühen geschmeichelt war, den Abend noch zum Erfolg werden zu lassen, ließ sich widerstrebend vor Annas Kleiderschrank ziehen und nach ein paar Fehlgriffen hatten sie beide etwas passendes gefunden.

Nachdem die beiden sich hübsch hergerichtet hatten, sorgte die erfahrene Analena noch für beide für ein passendes Make-up und ein vernünftiges Hairstyling.

Nach 15 Minuten klopfte ein schon etwas ungeduldig klingender Herr Neuhaus an Annas Tür und rief: “Na, was ist nun meine Damen? Seid Ihr bald fertig. Ich hab für 7:30 Uhr einen Tisch bestellt. Wir gehen ins „Chez Robert“.

„Mann!“ Sagte Analena, „von dem Restaurant habe ich schon gelesen.

Das ist der Insidertipp schlechthin. „

„Da gehen wir öfters hin. “ sprach Anna emotionslos. „Das ist Papis Lieblings-Restaurant, wenn er Geschäftsfreunde ausführt. „

Analena ärgerte sich etwas über die gespielte Bewunderung Herrn Neuhaus’, als er die beiden in Empfang nahm. Schließlich waren sie ja keine dummen Gänse mehr. Diese aufgesetzten „Ahs“ und „Ohs“ fand sie überflüssig und sie kam sich vor wie ein Teenager, der vom Onkel zum Tanzball gebracht wird.

Her Neuhaus merkte wohl nicht, dass er es mit jungen Frauen zu tun hatte.

Sie fuhren hinunter in die Tiefgarage, Analena bestieg zum ersten Mal in ihrem Leben eine Luxuskarosse englischer Fabrikation und nach ein paar Autominuten hielt der Wagen vorm Eingang des noblen Restaurants. Ein Junge in schwarzer Hose und roter Weste, der das Alter der Mädchen haben konnte, nahm den Schlüssel in Empfang, steckte das Trinkgeld ein und kümmerte sich um das parken des Wagens.

Der Weg von der Treppe bis zum Tisch war eine einzige Begrüßungsarie.

Vom Lakaien an der Tür über die Garderobiere und jeden einzelnen Kellner bis zum Maitre war es ein einziges: „Guten Abend, Herr Neuhaus. …Schön sie hier zu sehen, Herr Neuhaus …. Auch mal wieder da, Herr Neuhaus. “ Er war hier offensichtlich ein gern gesehener Stammgast.

Analena bewegte sich, als besuchte sie ein Museum.

Diese Umgebung war sie nicht gewohnt und das verunsicherte sie.

Die Speisekarte war eine einzige Katastrophe. Die Gerichte lasen sich wie das Personenregister einer Erzählung von Balzac. Analena hatte zwar bei Anna schon mit ihren Französischkünsten geprahlt. Wenn aber die wirklichen Sprachkenntnisse gefragt waren, und nicht das Vermögen einen Schwanz gekonnt zu blasen, stand sie ziemlich auf dem Schlauch. Sie machte aus der Not eine Tugend, fragte die beiden anderen abwechselnd, was sie wohl nähmen und schloss sich ihnen an.

Der anfängliche Respekt Analenas vor Herrn Neuhaus schlug im Verlaufe des Abends in große Bewunderung, ja richtige Schwärmerei um. Die souveräne Art, mit der er das Dinner arrangierte, den Wein aussuchte und verkostete, und der große Respekt und die teilweise Unterwürfigkeit, mit der man diesem renommierten Manager begegnete, imponierten ihr sehr.

Ein wenig beschwipst, aber blendender Laune trat sie gegen 10:00 Uhr abends die Heimfahrt an.

Anna ging es nicht sehr gut. Keiner wusste, ob es der Alkohol oder die Muscheln waren und Herr Neuhaus fuhr deshalb zunächst zu seiner eigenen Adresse. Claire war informiert und kam ihnen über die Straße entgegen um Anna im Empfang zu nehmen. Konsequenterweise machte sie auch diesen Weg barfuss.

Sie trug eine Plastiktüte in der Hand, reichte sie Analena in den Fonds des Wagens und sagte: „Da sind Ihre eigenen Anziehsachen drin.

Deine Eltern könnten sich wundern, wenn du in diesem Aufzug nachhause kommst. „

Sie hat natürlich recht. Und als Herr Neuhaus in Richtung von Analenas zuhause losfuhr, fasste das Mädchen den Entschluss, seinen neuen Schwarm von den eigenen Reizen zu überzeugen. Sie wollte Herrn Neuhaus beweisen, dass er es nicht mit einem Schulmädchen, einer Freundin seiner Tochter zu tun hatte; sondern einer attraktiven, begehrenswerten jungen Frau, die wusste was sie wollte; nämlich ihn.

Den Gesetzen der Physik folgend wusste sie, dass, wenn sie eine Position wählte, in der sie Herrn Neuhaus im Rückspiegel sehen könnte, er sie auch beobachten könnte. Sie rückte also in ihrem Sitz so zurecht, dass sie über den Spiegel in seine Augen sehen konnte. Dann begann sie betont langsam und verführerisch sich umzuziehen.

Zunächst löste sie die Träger des Kleides und ließ das Oberteil auf ihre Hüfte herab rutschen.

Das Kleid hatte sich nicht mit ihrem BH vertragen, weshalb sie auf ihn verzichtet hat. Sie wollte Herr Neuhaus einen möglichst langen Blick auf ihren nackten Körper bieten. Und er reagierte auch genau wie gewünscht.

Nachdem er dem der Rascheln mit den Augen gefolgt war und im Rückspiegel entdeckt hatte, was Analena vorhatte, ließ er keine Gelegenheit aus ihren kleinen Striptease zu beobachten. Analena zog das Kleid über ihren Po und schlüpfte ganz heraus.

Nun trug sie nur noch ihren eigenen Slip, ein kleines schwarzes Nichts, das kaum reichte ihre süße Pflaume zu bedecken; und ein paar hochhackige Schuhe, die ihr Anna geliehen hatte.

Sie wurde jetzt, nachdem Herr Neuhaus sein Interesse gezeigt hatte, mutiger. Sie streckte ihm ihren linken Fuß in Höhe seiner Schulter nach vorne und sagte: „Könnten Sie mir bitte mit den Schuhen helfen. Hier ist es so eng. “ Das war natürlich Blödsinn.

Das wussten beide.

Und tatsächlich: Herr Neuhaus ließ sich auf das Spiel ein. Mit der freien rechten Hand streifte er sanft, vielleicht etwas zu langsam den Schuh von Analenas Fuß, den er nun fast vor der Nase hatte. Das gleiche Spiel wiederholte sich mit dem rechten.

Nach dem zweiten Schuh behielt er den Fuß noch ein wenig in der Hand und spielte mit den Zehen des Mädchens.

Eine Gänsehaut kroch an den Beinen des erregten Mädchens nach oben und löste in ihrem Lustzentrum ein kleines Feuerwerk aus. Als ihr Schwarm über ihre Fußsohle strich, sog das Mädchen hörbar die Luft ein und ihre Hand fuhr unwillkürlich zwischen ihre Beine.

Beide schauten sich lange im Rückspiegel in die Augen. Analena glaubte in Herr Neuhaus Gesicht ein aufmunterndes Heraufziehen der Augenbrauen entdeckt zu haben. „Jetzt oder nie!“ Sagte sie zu sich selbst.

Sie begann in der Tüte nach ihren Sachen zu wühlen und stieß plötzlich einen kleinen Schrei aus „meine Kontaktlinse!“

Sie jammerte, ihr sei soeben eine ihrer Linsen heraus gerutscht und irgendwo auf den Fußboden des Wagens gefallen. Herr Neuhaus möge doch bitte schnell rechts ran fahren, damit sie das Licht einschalten und suchen könne. Sie traue sich sonst nicht mehr sich zu bewegen.

Gleich, ob Herr Neuhaus das Spiel durchschaute oder die Story glaubte.

Nach einigen 100 m nahm er eine Ausfahrt auf einen Waldparkplatz, den er zielstrebig ansteuerte. Er ließ den Wagen in eine dunkle, unbeleuchtete Ecke rollen, stellte den Motor ab und schaltete die Außenbeleuchtung aus. „Ich komme nach hinten und helfe dir suchen. „

Herr Neuhaus stieg also nach hinten zu Analena in den Wagen. Sie hatte die Innenbeleuchtung eingeschaltet. Vordergründig um die Kontaktlinse zu suchen. Der Hintergedanke war natürlich, dass er Neuhaus sich an ihr satt sehen sollte.

Und der Plan ging auf.

Das Ziel ihrer Verführungskünste nahm dicht neben ihr Platz, schaute ihr tief in die Augen, strich mit der linken Hand zärtlich durch ihre Mähne und über ihre Wangen und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Beim ersten Kontakt mit den Lippen dieses erfahrenen Liebhabers durchfloss ein Strom der Erregung Analenas jungen Körper. Sie war nicht nur erregt, sie war aufgeregt wie bei einem ihrer ersten Rendezvous.

Herr Neuhaus löste sich nach einer kleinen Ewigkeit von ihren Lippen, und begann ihr Gesicht mit einer Unzahl flüchtiger Küsse zu übersäen. Sie hatte ihre schlanken Arme um seinen Nacken gelegt und genoss es begehrt und liebkost werden.

Herr Neuhaus ließ sich Zeit; viel Zeit.

Mit seiner Hand ging er auf Wanderschaft, umspielte zärtlich Analenas Mund, wanderte ihren Hals entlang und liebkoste zärtlich kleinen Brüste. Ihre kleinen rosa Nippel waren bereits hart geworden wie Kirschkerne und mussten nicht lange auf die Berührung seiner Lippen und Zunge warten.

Als er mit der Hand ihre Oberschenkel erreichte, spreizte sie, so weit das in der Enge des Wagens möglich war, ihre Beine und gab ihm so die Möglichkeit, ihren Venushügel zu verwöhnen.

Was dieser Mann mit Fingern und Zunge an Empfindungen in seiner Gespielin hervorrief, überstieg alles, was diese bisher gekannt hatte. Höhepunkt waren für sie bisher die üblichen Fummeleien, die in einem 3-Minute-Fick endeten. Das hier war anders.

Schon nach wenigen streichelnden Bewegungen schob er mit seinen Fingern den dünnen Stoff des Slips zur Seite und teilte die Lippen ihrer schon klatschnassen Spalte.

Wie in Zeitlupe strich er mit einem Finger auf und ab und genoss die zunehmende Nässe. Sein Opfer war geil und fickbereit. Der Rest würde ein Kinderspiel.

Neuhaus flüsterte: „Bist du bereit für dieses Spiel?“ Und schon schob er seinen Mittelfinger in ihren feuchten Fickkanal, und zwar gar nicht langsam. Analena hielt den Atem an. Neuhaus begann seinen Finger in dem engen und feuchten Futteral vor und zurück zu bewegen und die junge Frau stimmte mit leichtem Stöhnen in seinen Rhythmus ein.

Sie fühlte sich gefesselt, gefangen von einem Mann, der Besitz von ihr ergriffen hatte.

„Du bist eine unglaublich attraktive Frau; und ich werde jetzt mit dir schlafen. Ich werde dich hier und jetzt ficken, wie du es noch nicht erlebt hast. Du wirst schreien und ich werde nicht nachlassen, bis du um Gnade winselst. Zieh den Slip aus, jetzt!“

Analena schaffte es nur zaghaft zu nicken. Sie hakte ihre Daumen in den Slip und begann ihn nach unten zu ziehen.

Ihr lüsterner Liebhaber rückte etwas von ihr ab und entledigte sich in Windeseile seiner Kleidung. Als er nur noch einen Slip trug, erblickte Analena eine mächtige Beule. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Etwas verschüchtert saß sie mit angezogenen Knien in der Ecke der Rückbank. Sie hatte jetzt doch etwas Angst vor der eigenen Courage.

Ihr erfahrener Liebhaber merkte das. Er umfasste ihren rechten Knöchel und begann ihren Schenkel unbarmherzig zu sich heranzuziehen.

Als ihr Fuß seinen harten Penis berührte, fing sie spontan an, daran auf und ab zu fahren und seinen Schwanz weiter zu reizen. Sie lächelte.

„Du hast doch schon mal…..gefickt?“

Analenas „Na klar!“ kam fast mit einem entrüsteten Unterton.

Er zog ihr entzückendes Füßchen nach oben zu seinen Lippen und nahm ihren großen Zeh in den Mund um leidenschaftlich daran zu saugen. Dadurch zog er auch ihren Unterleib zu sich heran und die Kleine lag ausgebreitet vor ihm.

Ein dunkler Fleck bildete sich auf dem Leder unter ihrem Arsch.

Er beugte sich über sein Opfer, das glaubte die Geliebte zu sein. Sie schob ihren linken Fuß gegen die Kopfstütze seines Platzes und den rechten gegen die Kopfstütze des Fahrersitzes und erwartete ihn.
Und er enttäuschte sie nicht. Sie spürte seine Schwanzspitze an ihrem Pfläumchen. Er ritt seine erste Attacke. Erhöhte den Druck. Sein enormer Schwanz teilte ihre Lippen, dehnte sie, spannte sie zum zerreißen.

Analena ächzte. Es schmerzte, obwohl sie nur so triefte. Sie war nass, sie war geil und sie wollte gefickt werden.

Neuhaus erhöhte weiter den Druck. Er richtete sich auf, packte ihre Kniekehlen und bog ihre Beine auseinander, als wolle er das Mädchen auseinanderreißen. Er veränderte seine Position, so dass sein Fickstab senkrecht in ihre Votze zeigte und bereitete sich auf einen Rammstoß vor, mit dem er sie aufspießen wollte.

Er wurde ungeduldig. „Mann, bist du eng!

Du willst es doch auch. Das könnte jetzt ein bisschen weh tun. “ Sprach’s und zwängte, unterstützt von seinem gesamten Körpergewicht, den Riemen in den engen Schlund der Teenagermöse.

Analena jaulte! Neuhaus gewann einige cm. Er zog sich zurück und stieß mit gleicher Heftigkeit ein weiteres Mal zu. Die Kleine wand sich unter seinen Stößen. Wieder und wieder zog der erfahrene Hengst seinen Riemen aus der triefenden Votze um gleich wieder zu zu stoßen.

Langsam fing Analena an Lust zu empfinden. Der Schwanz füllte sie nach 5 Minuten komplett aus. Sie keuchte und stöhnte im Rhythmus, in dem Neuhaus sie fickte. Ohne Hast in gleichmäßigen, tiefen Stößen pflügte er durch ihre Muschi; spaltete sie, dehnte sie auf das äußerste. Ihre Schamlippen stülpten sich ein und aus. Sie waren weiß und nahezu blutleer unter der enormen Spannung.

Er hatte nun ihre Beine los gelassen und ihr Becken gepackt.

Er stülpte ihre Votze über seinen steinharten Schwanz. Sie setzte ihre Füße auf seine behaarte Brust und ließ sich durchwalgen.

Das hatte sie noch nicht erlebt. Ohne Unterlass, ohne Änderung des Rhythmus fickte und fickte Neuhaus sie bis in ihre unschuldige Gebärmutter. Seine Schwanzwurzel ruhte bei jedem Stoß auf ihrem Kitzler und rieb ihn so zur Weißglut. Analena kam; sie schrie ihren ersten wahren Orgasmus raus und wusste in diesem Augenblick: Davon wollte sie mehr.

Sie war diesem Mann verfallen. Sie würde alles für ihn tun; wenn er ihr nur oft genug solche Gefühle, solche Lust verschaffte.

Neuhaus war noch lange nicht am Ende. Er Zog die Kleine zu sich hoch, so dass sie auf ihm saß. Jetzt erst drang er bis ans wirkliche Ende ihrer Lustgrotte ein. Sie glaubte zu platzen. Er fasste sie unter dem Arsch und hob sie nach oben; um sie, an der Schwanzspitze angekommen, gleich wieder fallen zu lassen.

Dieses Spiel dauerte 10 oder 15 Minuten. Analena schrie nun bei jedem Fall; jedes Mal, wenn dieser Lustspender sie aufspießte; wenn er ihren Gebärmuttereingang passierte und ihr Kitzler die gesamte Länge der Lustwurzel entlang gerutscht war. Sie kam ein zweites und gleich darauf ein drittes Mal.

Erschöpft brach sie über ihm zusammen.

„Und nun, meine Kleine Fickmaus, will ich meinen Höhepunkt. “

Er setzte sich, sein Sexspielzeug immer noch auf dem Schoß, richtig in den Rücksitz, Beine nach vorne und sagte: „Knie dich zwischen meine Beine.

Ich möchte deine samtenen Lippen um meinen Schwanz spüren. Mach’s mir mit dem Mund!“

Und gehorsam glitt Analena an die Stelle. Sie blickte zu ihm auf, näherte sich mit offenem Mund seiner Eichel und begann daran auf und ab zu schlecken.

„Leck deinen Saft auf!“ Sie zögerte etwas, und sie gehorchte. Bei den Eiern fing sie an; nahm sie nacheinander in den Mund. Saugte und spielte mit der Zunge daran.

Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel, lief ihren Hals entlang. Wie an einer Eistüte glitt ihre Zunge entlang. Nahm den Schwanz in den Mund. Sie ließ ihren Kopf nach unten sinken; nahm die Eichel und einige cm des Schaftes auf und ließ ihren Kopf auf und ab hüpfen. Sie fickte ihn mit der Mundhöhle. Recht gekonnt für ein Fräulein ihres Alters.

„Tiefer“, sagte ihr Herr. „Lass ihn weiter in deinen Mund gleiten! Ich helfe dir.

Er legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte ihn sanft aber unerbittlich auf seinen Riemen nieder. Analena würgte. Sie versuchte ihr bestes, war aber überfordert. Sie entzog sich ihm. Er packte ihren Haarschopf und zwang ihren Mund wieder auf seinen Schwanz nieder.

Mit langsamen Bewegungen der Hüfte fickte er sie in kurzen Stößen in den Mund. Nach Minuten, die ihr wie Stunden vorkamen, konnte sie nicht mehr.

Sie nahm ihren Kopf zurück, keuchte, schnaufte und schaute ihn an. Er umfasste seinen Schwanz und wichste ihn langsam auf und ab.

„Das lernst du noch. “ Um ihren Mund glänzten ihre eigenen Säfte. Sie schaute ihn mit einer Mischung aus Angst und Gier aus dunklen Augen an und er spritzte sein klebriges Sperma Schub um Schub in ihr zartes Gesicht. Strahl um Strahl jagte er über ihre Wangen, die Stirn; Mund und Nase.

Sie zuckte, wandte aber den Blick nicht von ihm ab. Dicke weiße Flocken des milchigen Saftes kullerten über ihr Gesicht in ihren Mund und tropften auf ihre niedlichen Brüste.

Während sie seinen Schwanz sauber leckte gab er ihr seine Anweisungen für die nächsten Tage.

„Am Sonntag geht Anna zum reiten. Da wirst du mich besuchen. Claire wird uns nicht stören. Morgen besorgst du dir die Pille, wenn du sie nicht schon nimmst.

Ich möchte auch mal in dir kommen. Zieh bei deinen Besuchen Sachen an, die leicht abzulegen sind. Ich halte mich nicht gerne mit Reißverschlüssen und Knöpfen auf. Du kommst morgen um 10:00 zu mir. Wir gehen in ein Konzert, also trag’ was nettes. Danach werden wir essen gehen und dann bringe ich dich in mein Schlafzimmer und du wirst mir beides, das Essen und das Konzert mit deinem Körper bezahlen. Wenn du brav bist, bringe ich dir ein paar Sachen bei, die du noch nicht kennst.

Ist das so für dich in Ordnung?“

„Ja Herr Neuhaus“, sagte Analena wie ein Aufziehpuppe und schaute ihn bewundernd an.

„Apropos, hast du dich schon mal in deinen süßen Arsch ficken lassen?“

„Nein, Herr Neuhaus“, sagte Analena und erschauerte…..

Analena wischte sich notdürftig ab und zog ihre eigenen Klamotten an; Herr Neuhaus setzte sich wieder nach vorne und rollte langsam vom Parkplatz in Richtung auf Analenas Elternhaus.

Aus nachvollziehbaren Gründen ließ er sie einige Querstraßen vorher aussteigen. Analena warf ihm einen verliebten Blick zu; ihr Liebhaber lächelte väterlich zurück und fuhr davon.

Zu Hause angekommen führte sie ihr erster Weg ins Bad. Sie wollte sich gründlich waschen. Sie konnte es sich aber nicht verkneifen, jedes Stück Stoff, das nach ihrem Liebhaber roch, an die Nase zu führen und den Duft zu inhalieren. Sie war wie berauscht.

Analena machte in dieser Nacht kein Auge zu.

Zum einen schmerzte ihre kleine Muschi, weil sie noch nie so malträtiert worden war. Der Fick war unglaublich. Die junge Frau kam ins Schwärmen, ließ das gerade Erlebte noch mal Revue passieren und ertappte sich gleich darauf mit zwei nassen Fingern in der Pflaume.

Und: Analena war verknallt bis über beide Ohren; und was noch besser war. Sie bildete sich ein, dass ihr Liebhaber genauso empfinden musste.

Am nächsten Morgen in der Schule tauschte sie mit Anna ein paar Belanglosigkeiten aus und versprach das Kleid und die Schuhe sonntags vorbei zu bringen.

So hatte sie einen Vorwand, falls das Dienstmädchen sich verplappern sollte.

Sie war stolz auf ihre Cleverness.

Ab jetzt wartete sie nur noch auf den Sonntagmorgen. Bis dahin verwandte sie viel Zeit auf Körperpflege. Jakob, also Herr Neuhaus, sollte richtig scharf auf sie werden. Er sollte nur noch an sie denken.

Die Kleine war sehr eifersüchtig. Nein, wenn er noch andere Frauen haben sollte, das konnte sie nicht ertragen.

Sie musste also dafür sorgen, dass er keine anderen mehr wollte; keine mehr brauchte.

Sie rasierte sich Beine und Muschi. Bemühte sich auch den Bereich um ihr Poloch blank zu schaben. Auch die Härchen auf ihren Armen wurden entfernt. Sie beseitigte kleinste Spuren von Hornhaut. Wo auch immer sie welche fand, beseitigte sie Pickelchen und sonstige Hautunreinheiten.

Sie behandelte ihre Pflaume und die verräterischen zwei weißen Punkte in der Nierengegend, die im Solarium immer übrig blieben, mit Selbstbräuner.

Sie verwandte die teuersten Cremes zur Pflege ihrer Lippen: aller vier wohl gemerkt. Ein Friseurbesuch war mit ihrem Taschengeld gerade noch vereinbar.

Ins Bett nahm sie eine Gurke mit. Sie zog ein Kondom darüber, legte sich auf den Rücken und versuchte sie einzuführen. „Ein enges Loch ist gut, aber es sollte weder ihm noch mir wehtun. “ Also versuchte sie sich im Selbstversuch an Jakobs Schwanzkaliber zu gewöhnen.

Sogar längst vergessene Gymnastikübungen wiederholte sie um ihre Gelenkigkeit zu erhöhen. Wenn er sie mit anderen Frauen vergleichen sollte, so würde sie in ihrem Alter auf jeden Fall mit ihrer Beweglichkeit bestechen. In Ballett und rhythmischer Sportgymnastik sollte sie sich nicht vergeblich gequält haben. Sie würde ihn mit ihrem biegsamen und geschmeidigen Körper verrückt machen.

Endlich war Samstag. Sie rasierte sich nochmals gründlich ihre Scham. Die Pille nahm sie auch wieder.

Sie war aufgeregt wie vor einer wichtigen Prüfung. Ihr Kleid, das schönste, das sie hatte, trug sie in einer Tüte unterm Arm.

Sonntag. Um Punkt 9:55 fuhr sie mit dem Aufzug in Herrn Neuhaus Penthouse. Sie hatten sich die letzten Tage nicht gehört. Beim Betreten der Vorhalle kamen ihr Zweifel. Würde er sich an die Verabredung noch erinnern? Er war ein viel beschäftigter Mann und konnte Frauen haben, so viele er wollte.

Vielleicht war er gar nicht zu Hause.

Er war zu Hause. Als sie an der Tür klingelte, öffnete Claire im üblichen Habit. Im gleichen Augenblick hörte sie aus dem Hintergrund: „Ist sie es?“

„Ja, Monsieur. Es ist Mademoiselle Analena!“

Analena fühlte sich geschmeichelt. Mademoiselle Analena! Wie edel sich das anhörte. Er hatte bei Claire keine Ausrede benutzt. Sie gab die Tüte mit Annas Sachen Claire und ging der Stimme ihres Geliebten entgegen.

Der stand in einem opulent eingerichteten Schlafzimmer vorm Spiegel und band sich gerade ein Fliege um.

Er sah phantastisch aus. Smoking-Hose, weißes Hemd und rote Fliege. Die Jacke hing über einem der Stühle. Als sie eintrat kam er auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie mit der gleichen Leidenschaft wie beim ersten Mal. Sie jubelte innerlich.

„Ich dachte ich ziehe mich hier um“, sagte sie, schlüpfte aus den Schuhen und öffnete ihre Gürtelschnalle.

Sie ließ ihre Jeans fallen, knöpfte ihre Bluse auf und stand Sekunden später in raffinierten weißen Dessous vor ihm.

Er war sichtlich angetan und musterte sie ausgiebig. Dem Blick nach zu urteilen, dachte er eher an ihre weichen Schamlippen als an ein Konzert. „Und ich dachte, ich besorge dir was nettes anzuziehen. Claire, bring mal bitte die Tasche aus der Boutique!“ rief er in Richtung Küche.

Claire betrat auch sofort und ohne anzuklopfen das Schlafzimmer, stellte die besagte Tüte auf die Kommode und begann den Inhalt herauszunehmen.

Analena war die Situation mehr als peinlich, als sie so in Unterwäsche vor den Augen des Dienstmädchens stand. Herr Neuhaus bemerkte es.

„Claire, ich glaube unser Gast fühlt sich nicht wohl, weil sie mehr anhaben. “ Ohne ein weiteres Wort zippte die kleine Negerin ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie knöpfte die Bluse auf und zog sie aus. Und vollkommen stoisch legte sie auch die Schürze und ihren kleinen schwarzen Slip ab.

Sie trug nur noch ihr Häubchen.

„Ist es so recht, Mademoiselle?“

Sie war schon fast zwergenhaft klein, hatte nur zwei unglaublich lange, harte, dunkelbraune Nippel, wo man Brüste erwartet hätte. Arme und Beine waren gleichermaßen zierlich. Das Becken nicht breiter als die Oberschenkel. Sie war rasiert und ihre sehr kleinen, rosa Muschilippen waren zu sehen.

„Einem Basketballspieler könnte sie mit nur leichtem Bücken einen blasen“, schoss es Analena durch den Kopf.

Die Kleine schaute lüstern und ungeniert auf Herrn Neuhaus Hosenstall.

Analena war das alles sehr unangenehm. Zumal sie sich eben selber immer ein wenig geärgert hatte, wenn Anna sich so von oben herab gegen Claire benahm.

„Analena, Claire ist Personal, also quasi eine Sache. Du brauchst dich weder gestört zu fühlen, wenn sie für dich etwas erledigt, noch wenn sie hier nackt rum steht. Für Claire ist es völlig normal ohne nach zu denken alles zu tun, was du ihr aufträgst.

Und zu Claire gewandt sagte er: „Claire, habe ich recht. “ Und er bedeutete Analena auf einem Stuhl Platz zu nehmen.

Augenblick warf sich die Schwarze vor Analena auf die Knie. „Hast du einen Wusch, Analena?“

„Ich glaube, meine liebe Claire, unser Gast ist weit gelaufen. Massier ihr doch bitte ihre Füße!“ befahl Neuhaus seiner Dienerin. Und diese gehorchte. Sie fasste Analenas linken Fuß und begann ihn mit Hingabe zu kneten.

Der Teenager hatte zunächst versucht seinen Fuß wegzuziehen; aber das nur zaghaft.

„Na, gefällt’s dir?“ Analena nickte mit gesenktem Haupt. Claire kümmerte sich mittlerweile um den anderen Fuß. „Leck ihre Zehen“, befahl Neuhaus seinem Dienstmädchen. Und bevor Analena protestieren konnte – vielleicht wollte sie auch gar nichts einwenden, küsste Claire Analena auf beide Füße. Sie wandte ihrem Herrn den Kopf zu. „Ja, richtig lecken!“ Und sie beugte sich über den rechten Fuß und ließ ihre flinke Zunge zwischen den Zehen des überraschten Teenagers hin und herhuschen.

„Analena, spürst du deine Macht?“ Analena atmete vernehmlich durch die Nase ein. „Möchtest du irgend etwas von deiner Sklavin“ Die Angesprochene schaute unentschlossen.
„Ich möchte wissen, ob sie mit ihnen geschlafen hat“, sprach Analena tapfer, aber mit zittriger Stimme.

„Claire“, sagte Neuhaus, „antworte und sag die Wahrheit“

Claire schaute zu Analena und nickte: „Ja, Herr hat mit mir Sex gemacht. “

„Wie? Also wo rein“

„In Mund, Muschi und Po.

„Hat es weh getan?“

„In Mund und Muschi nicht; aber Herr haben große …äh…. Schwanz; hatte sehr weh getan, als hat gefickt in meine Popo. Nach 4 oder 5 mal nicht mehr so sehr. Jetzt geht gut. “

Analena konnte es nicht fassen. Herr Neuhaus schaute belustigt. Das konnte doch nicht wahr sein, dass ihr Geliebter seine jugendliche Dienerin in den Arsch vergewaltigt und das auch noch so oft, dass die kleine Schlampe sich daran gewöhnt.

Und wie konnte ein solcher Schwanz überhaupt in der kleinen Nutte Platz finden. “

„Claire, ich glaube Analena glaubt dir nicht. Hol eine Salatgurke. Die kleine sprang auf und lief mit gesenktem Blick in die Küche um gleich darauf mit einer stattlichen Gurke zurück zu kehren. Sie hielt sie Analena hin und drehte ihr den Rücken zu. Ihr Oberkörper senkte sich abwärts, bis sie ihre Knöchel umfassen konnte.

„In die Muschi oder den Arsch?“ fragte Neuhaus an Analenas Adresse.

Als diese zögerte, nahm er ihr das Gemüse aus der Hand und sprach: „Na gut, dann mache ich den Anfang zu diesem Spiel. “ Und in der gleichen Sekunde setzte er das Gemüse an Claires Arschloch und drückte es, begleitet von einem leisen Ächzen der schwarzen Schlampe, in deren Darm. „Entspann dich, du kleine Nutte. Du brauchst es doch. “ Und schon rutschte die Hälfte der Gurke in Claires Hintereingang.

„Siehst du, gar nicht schwer.

Na Claire, das gefällt dir doch. “ Und ein weiteres Stück des Gemüses wanderte in ihren kleinen Arsch.

„Ja, Herr“, stöhnte Claire und versuchte die Balance zu halten.

„So, die bleibt jetzt drin, bis du sie erlöst, meine kleine Analena. Und jetzt zieh dich bitte an, sonst kommen wir zu spät zu Berlioz. “

Und als stünde die bedauernswerte Claire nicht mitten im Raum, setzte der Hausherr das Anlegen der Fliege fort.

Analena zögerte nachdenklich und entschloss sich dann die neu gewonnene Macht zu genießen.

Sie drehte sich um zu den Klamotten, die Claire ausgepackt hatte. „Herr Neuhaus, das kann ich nicht annehmen!“ Sie hielt ein wunderbares Kleid vor. Ein Traum in schwarz, passende Schuhe, Handtäschchen und am Boden des Stapels eine kleine Schmuckschatulle mit einem Komplet aus Kollier, Ohrringen und Armreif in Gold, wunderbar passend zu ihrem bronzenen Teint.

Sie schlug die Hände vors Gesicht.

„Herr Neuhaus!“ Der angesprochene wandte sich ihr mit nun komplettierter Garderobe zu und fasste zärtlich ihre Kinnspitze: „Keine Angst, Kleines, wenn wir vom Lunch zurück sind, werde ich kassieren. “

In Analenas Unterleib gegann es zu kribbeln bei dem Gedanken, was ihr Geliebter wohl alles mit ihr anstellen würde, wenn sie erst wieder zurück wären.

„Ach, übrigens. Deine Unterwäsche passt überhaupt nicht zu dem Kleid. Das wird durchschimmern.

Lass sie einfach weg! Einen BH brauchst du mit deinem perfekten Busen eh nicht. Und das Höschen wird auch nicht fehlen. Vielleicht steckst du ein Taschentuch ein. “

Analena wurde unweigerlich feucht. Sie machte einen Schritt zu Claire, packte die Gurke und zog sie mit einem deutlichen Schmatzen aus dem braunen Ärschlein. „Komm her, zieh meine Unterwäsche aus und hilf mir ins Kleid! Aber vorher reinigst du das Gemüse. “ Und augenblicklich begann die kleine Schwarze die Gurke ab zu schlecken Ihr Mund war rund herum mit ihren eigenen Säften verschmiert.

Claire beeilte sich den Wünschen nachzukommen. Als sie mit dem Slip in der Hand zu ihren Füssen kniete, sah Analena, dass die Rosette der kleinen sich noch nicht geschlossen hatte. Sie genoss diese Macht. „Beeil dich, bring das Kleid und die Schuhe!“
Nach wenigen Minuten war sie bar jeder Unterwäsche perfekt angezogen. Sie betrachtete sich im Spiegel und wuchs innerlich. Sie schaute in das Gesicht einer jungen Dame, die in jüngster Zeit reifer geworden war.

Sie hakte sich bei Herrn Neuhaus ein und verließ das Haus in Erwartung eines musikalischen Genusses. Eine halbe Stunde später nahmen sie in der Symphonie ihre Plätze ein.

Während sie in Neuhausens Stammloge der Musik lauschte, schob er ihr seine Hand unter das Kleid. Sie wusste, sie dürfte sich nicht bewegen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Er knetete ihre zarten Bäckchen und arbeitete sich direkt unter ihr Möschen.

Als sein Mittelfinger ihre Spalte erreicht hatte und sich langsam aufwärts arbeitete, stöhnte sie; etwas zu laut. Sie sah seinen vorwurfsvollen Blick. Er strafte sie, indem er das gleiche jetzt mit ihrem Poloch machte. Langsam, aber unerbittlich, schob er seinen Mittelfinger in ihren After. Analena wippte unangenehm berührt von einer Arschbacke auf die andere. Noch nie war da jemand oder etwas fremdes drin. Sie spürte einen leichten Stich, als der Ringmuskel nachgab und die Hälfte des Fingers widerstandslos in ihren Darm glitt.

Sie kam nicht dazu sich auf die wunderschöne Musik zu konzentrieren. Ihr Busen hob und senkte sich von der Erregnung. Mit einem Minimum an Bewegung griff sie nach der Handtasche, entnahm ihr das Taschentuch und schob es von vorne zwischen ihre Beine. Sie stopfte es ähnlich einer Windel aufgefaltet unter ihren Hintern und um den Finger ihres Begleiters.

Der lächelte milde, zog seine Hand nach hinten unter ihrem Popo heraus und hielt ihr, als hätte er ein Bonbon zwischen den Fingern seine Hand vor den Mund.

Er stupste gegen ihre Oberlippe und Analena öffnete den Mund, nahm seinen Zeigefinger in den Mund und leckte ihren Saft ab. Dabei schaute sie ihn lüstern an.

Ihren Augen weiteten sich, als Herr Neuhaus ein kleines schwarzes Etwas mit der Form eines zu groß geratenen Tampons aus der Jackentasche zog. Er reichte es seiner attraktiven und sehr feuchten Begleiterin und zeigte damit zwischen ihre Schenkel. Sie nahm das Ding in die Hand.

Es entsprach nach Länge und Dicke etwa den Dimensionen ihres eigenen Daumens.

Sie schaute ihn fragend an mit dem Blick eines ahnungslosen Schulmädchens. Er nickte deutlich. Also setzte sie sich zurecht, zupfte ihr Kleid ein wenig nach oben und schaute sich vorsichtig um. Als sie den Eindruck hatte, dass niemand sie beobachtete, lutschte sie das Ding kurz feucht. Neuhaus grinste breit. Sie führte das kleine schwarze Ding zwischen ihre Beine und ihrer Mimik nach war sie dabei, es einzuführen.

Sie bewegte sich, als sei ihr das unbequem, zog kurz danach ihre Hand wieder zurück und zeigte Neuhaus ihre leere Hand. Mit triumphierendem Lächeln fasste er in die Innentasche seines Smokings; es klickte und Analena stöhnte vernehmlich, so dass sich die Damen der Nachbarloge verwundert anschauten.
Das Ding in ihrer Pflaume war ein Vibrator und Neuhaus hatte ihn mittels einer Fernbedienung in Gang gesetzt. Die Situation war äußerst erregend für die Schülerin.

Die vielen Menschen, die edle Umgebung, das Risiko entdeckt zu werden und die völlige Abhängigkeit. Neuhaus konnte das Ding während des gesamten Konzerts laufen lassen und sie damit quälen ihr Stöhnen unterdrücken zu müssen.

Einen Augenblick später erhöhte ihr Gebieter die Drehzahl und das Ding brummte wie eine erfolgreiche Hummel im Kleefeld in ihrer kleinen, feuchten Muschi. Die Säfte flossen und das Taschentuch reichte bald nicht mehr. Analena biss sich auf die Knöchel.

Sie rutschte immer tiefer in den Stuhl und hatte das dringende Bedürfnis ihre Füße auf das Geländer zu stellen und sich hemmungslos zu wichsen.

Er lehnte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich rieche deinen süßen Muschisaft bis hierher. Die Damen neben mir werden auch schon unruhig. Der Vibrator hat noch zwei weitere Stufen. Vielleicht schaffe ich es, dich hier kommen zu lassen. “

Die Kleine wurde schamrot und schüttelte heftig ihr Köpfchen.

„Dann nimm das Ding aus der Möse und stecke es dir in deinen kleinen Hintern!“ Analena schluckte.

Sie fasste in ihren Schritt und machte einige Grimassen bis sie den kleinen, leise brummenden Freudenspender aus der Möse raus hatte. Um an ihren Hintern zu kommen, musste sie aber doch das Kleid bis zu den Hüften hoch ziehen. Gerade als der Saum über die halterlosen Strümpfe gerutscht waren, hustete Neuhaus gespielt heftig drauf los.

Dutzende Augenpaare schauten schlagartig in ihre Richtung. Analena spürte in einer wahren Woge die Schamröte in ihr Gesicht steigen. Aufgrund der dunklen Kleidung und der Lichtverhältnisse konnte wohl niemand ein Detail erhaschen; aber Analena machte sich vor Aufregung fast in das Höschen, das sie nicht trug.

Sie raffte das Kleid soweit hoch, dass ihre nackten Arschbacken auf der Sitzfläche auflagen. Zögernd und zweifelnd führte sie den Vibrator nach hinten, neigte sich nach vorne, als hätte sie etwas fallen lassen und führte mit sanften Druck das glatte, feuchte Gerät in ihren Anus ein.

Sie blieb Minuten in dieser Position und versuchte die Barriere ihrer Rosette zu überwinden; aber es gelang nicht.

Wenn die Spitze eingedrungen war, verspürte sie einen Stich, der hinab zog bis in die Fußspitzen und hinauf bis unter die Schädeldecke. Schweiß brach ihr aus. Das Kleid klebte an ihrem Rücken. Wieder und wieder versuchte sie sich selbst mit dem kleinen Schwänzchen zu ficken. Sie wollte ihm unbedingt gehorchen. Er war ihr Held, ihr Idol.

Sie wollte ihm zeigen, dass sie stark sein konnte.

Er rückte seinen Stuhl leise zu ihr heran und flüsterte: „Lass mich dir helfen. “ Unmerklich fasste er hinter sie und nahm ihr den kleinen Dildo aus der Hand. Er setzte zielsicher die Spitze an ihr Poloch und versuchte ihn in sie hinein zu schrauben, als drehte er eine Glühbirne ein. Dabei bewegte er seine Hand sanft vor und zurück.

Analena lieferte sich ihm vollständig aus.

Ihr bebender Oberkörper, der sich unter ihrer heftigen Atmung hob und senkte, lag auf ihren Oberschenkeln auf. Ihre Hände, die am Stuhl herab hingen, hielten ihre Knöchel umfasst. Ihre harten Brustwarzen drängten durch den dünnen Stoff des Kleides.

Eine komplette Arie verging und Analena hätte in den höchsten Tönen mitschreien können, bis endlich der größte Teil des Minischwanzes in ihren Darm eingedrungen war. Nun ging es leichter. Ihr Atmung wurde flacher.

Plötzlich gab Neuhaus dem kleinen Monster einen letzten Ruck und es verschwand hinter dem Schließmuskel der kleinen Gespielin. Ein Griff in die Jackentasche und das sonore Brummen begann von neuem. Analena floss über. Sie setzte sich seufzend in ihren Stuhl zurück und brachte ihr Kleid in Ordnung. Nach der ersten Bewegung stockte sie.

Das kleine Ding war überall. Egal ob sie Rumpf, Arme oder Beine bewegte, immer juckte das kleine Ding in ihrem Arsch und ließ Bäche von Muschisaft aus ihrer Spalte rinnen.

Und das ohne Höschen!

Die weiteren 60 Minuten bis zum Ende des Konzerts waren die Hölle. Herr Neuhaus schien sich prächtig zu amüsieren. Als sie die Loge verließen – allein schon das Aufstehen war die Hölle – und im Foyer die Richtung zur Tiefgarage einschlugen, kam ihnen ein Paar entgegen.

Er etwa im Alter ihres Begleiters, sie eine hinreißende Asiatin, hochgewachsen, dunkler Teint, also eher Philippinen oder Thailand als China oder Japan.

„Hallo lieber Freund“, kam der Unbekannte freudestrahlend auf Neuhaus zu und umarmte ihn. „Hallo“, antwortete Neuhaus. Die beiden stellten sich als Suri und Markus Gent vor; er gehörte zu Neuhaus’ engsten Geschäftspartnern.

Neuhaus stellte Analena……. als seine Freundin vor. Ihr Herz hüpfte vor Stolz. Dabei entging ihr der Blickwechsel zwischen den beiden Männern. Ansonsten starb sie jedoch fast vor Angst. Sie fürchtete jeder müsse bald sehen, wie ihre Säfte die Beine hinab liefen oder den Vibrator hören.

Just als sie dachte die Situation im Griff zu haben, stellte Neuhaus den Vibrator auf Stufe 3. Analena kniff unwillkürlich die Knie zusammen. Sie grinste verzweifelt. Um ein Haar hätte Neuhaus die beiden zum Lunch eingeladen. Aber die hatten ohnehin was anderes vor. Mit dem Ausdruck des Bedauerns verabschiedete sich das hübsche Paar.

Endlich, nach einer weiteren halben Stunde, hatten sie das schicke Restaurant erreicht. Wieder französische Küche.

Großartig!

Nach Erreichen des Tisches flehte Analena auf die Toilette gehen und das Ding entfernen zu dürfen. „Nur, wenn ich dafür nachher deinen kleinen, knusprigen Arsch richtig ficken darf. “ Stellte Neuhaus zur Bedingung. Ein Griff in die Tasche und das Ding rüttelte auf höchtser Stufe in ihrem Arsch herum.

„Aber ich bin doch noch Jungfrau!“ jammerte das unerfahrene Mädel.

„Eben, es wird Zeit, dass sich das ändert!“ setzte ihr Begleiter dagegen.

Die kleine Stute hielt es kaum noch aus und hatte zunehmend das Bedürfnis wie eine Wildsau ihren Arsch an einer Wand zu scheuern. Allein der Gedanke weitere 2 Stunden auf einem Stuhl zu sitzen, unbeachtlich der kulinarischen Genüsse, die sie kennen lernen würde, ließen sie schwach werden.

„Na gut! Aber ganz vorsichtig. Sie müssen irgend eine Gleitcreme oder so was verwenden. “ Witzigerweise siezte sie ihn noch vor lauter übergroßem Respekt.

„Und nur kleine, zärtliche Bewegungen. Nicht so hart wie beim letzten Mal. Ich muss mich erst daran gewöhnen. “ Insgeheim dachte sie bei sich, was die kleine schwarze Schlampe könnte, würde sie schon lange zuwege bringen.

„Einverstanden!“ sagte Neuhaus und seinen kleine Bettgefährtin steuerte fröhlich den Toiletten zu. Nach wenigen Minuten kehrte mit deutlich längeren Schritten und sichtlich gelöst zurück an den Tisch und ließ verstohlen den kleinen Kunstschwanz, den sie brav getrocknet hatte, in seine Tasche gleiten.

Nun konnte sie das tolle Menu und die Aufmerksamkeit des Personals ungezwungen genießen.

3 Stunden später beendeten die beiden ein edles Mittagsmenu. Analena hatte sich zu einem Grappa überreden lassen, der ihr jetzt zu schaffen machte. Im Auto wurde sie übermütig, beugte sich zu Herrn Neuhaus rüber und sagte mutig: „Ich fange schon mal an zu zahlen, Jakob. “

Und mit diesen Worten öffnete sie seine Hose, fummelte seinen halbsteifen Schwanz aus dem Slip und senkte ihren Kopf darüber.

Sie nahm die Eichel in den Mund und saugend und leckend wichste sie ihn mit der Hand steif. „Na, was willst du nachher mit mir anstellen?“ fragte sie keck.

„Nun, zunächst werde ich dich ins Schlafzimmer führen. Dort wird Claire dich ausziehen. Dann werde ich dich entweder dafür bestrafen, dass du mich geduzt hast; oder du versuchst mit Claire etwas anzustellen, was mich besänftigt. Vielleicht hast du ja Spaß an einer kleinen lesbischen Leckerei oder du willst sie mit deiner kleinen Faust ficken.

Oder ihr verwöhnt mich beide. “

Analenas Mund war trocken geworden. „Und dann?“ Er fasste ihr Genick und schob ihren Kopf recht unsanft weiter über seinen Schwanz. „Dann werde ich auf die Suche nach deinen Grenzen gehen. Lass dich überraschen. Aber eins kann ich dir versprechen. Ich werde jede Sekunde genießen!“ Und erst als sein Spielzeug nach Luft rang, ließ er sie los.

Und schon bogen sie ab in die Tiefgarage.

Analena brachte ihr Garderobe in Ordnung. „Lohnt sich ja kaum“, dachte sie bei sich. Das Telefon klingelte.

„Hey Anna“, rief Analena und schaute deren Vater peinlich berührt an. „Nein, ich kann heute nicht. Ich habe eine Verabredung. “ Sie hätte sich auf die Lippen beißen mögen. „Was sagst du. Du kannst nicht nach Hause, weil dein Herr Papa wieder irgend so ein Flittchen nach Hause bringt. Wie kommst du denn darauf? Was? Claire hat dir das gesagt.

Na, die hat ja Nerven.

Mit wem ich ausgehe; ach, den kennst du nicht. Der Typ ist ganz in Ordnung. Nein! Ich werde nicht mit ihm im Bett landen. Du kennst mich doch Wie! Na eben!

Okay, bis morgen dann in der Schule. Ciao!“

Analena legte auf und beide lachten lauthals drauf los.

Keine Kommentare vorhanden