Alpha Centauri 27 Bravo Teil 3
Veröffentlicht am 25.11.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 59 Sekunden
Mit einigen tausend Kilometer Entfernung sah Alpha Centauri 27 Bravo wunderschön aus. Niemand an Bord der USS Noble Eagle konnte ahnen, dass das wahre Gesicht des Planeten erst auf der Oberfläche zum Vorschein kam.
Während sich nach der ersten Ablösung ein Dutzend kleiner Raumkreuzer aufmachte, erneut den Planeten nach der Nadel im Heuhaufen zu durchsuchen, schlief Cathy Rendell mit dem Blick auf den fremden Planeten, der Jack verschluckt und in so weite Ferne gerückt hatte, ein.
Es konnte nur ein außergewöhnlicher Zufall sein, dass sie in diesem Moment denselben Traum haben sollte, wie ihr Flügelmann Jack O’Russel in einer kleinen Hütte im Dorfe der ‚Do’E’Ran‘. Dort hatte er nach seinem Liebesspiel mit der fremden Wilden zusammen mit Te’Ack Unterschlupf und vor allem eine reichhaltige Mahlzeit gefunden. Nun schlief er seelenruhig in den Armen seiner neuen Begegnung der dritten Art und träumte…. von ihr…. Cathy.
In seinem Traum, der auch gleichzeitig ihrer war, obwohl so weit entfernt, fand er sich zwischen den wohlgeformten Brüsten wieder, die er schon so oft liebkost hatte, und von denen er doch nie genug bekam.
Sie hatte kleine, aber sehr steife Warzen, die er genußvoll leckte und mit seiner Zunge umkreiste, bevor sich seine Lippen um sie schlossen und daran sogen. Ihr leises aber sehr intensives Stöhnen, unterbrochen von schweren Atemzügen, drang an sein Ohr und ließen seinen Schwanz so steif wie sonst kaum werden. Seine Hände massierten ihre Titten und wichen von Zeit zu Zeit tiefer, um ihr Verlangen ins Unermeßliche zu steigern. Ihre enge Muschi schloß sich um seinen Steifen.
Sie saß auf seinem Schwanz und begann mit ihren durchtrainierten Oberschenkeln ihren Körper auf und ab zu bewegen. Der Geruch von Sex war allgegenwärtig. Je schneller der Akt wurde, desto lauter auch ihr Stöhnen. Ihre Körper brachen in Schweiß aus und Ekstase durchflutete ihre Körper.
Ihre Zungen spielten liebevoll aneinander, verschmolzen beinahe, ihre warmen Lippen berührten sich zart und sie konnten des anderen Speichel schmecken. Ihre feuchte Möse nahm immer mehr von seinem Kolben auf und er spürte das Verlangen in ihr zu kommen, somit seine Liebe zu ihr zu beweisen, seine Geilheit und seine Befriedigung auf den Punkt zu bringen.
Es war wunderbar.
Doch wie so oft in den letzten Tagen wurde Jack O’Russel wieder vom Himmel in die Hölle katapultiert.
In der engen Koje, unter der dicken Decke als Schutz vor der Kälte der Einsamkeit und des Alls verborgen, schreckte Cathy aus ihrem Wunderschönen Traum auf, in dem sie mit Jack einen dieser schönen Momente genossen hatte, in denen ihr ganzer Körper und Geist nur eines wollte, nämlich IHN!
Sie wurde geweckt von ihrer Zimmergenossin, Patricia.
‚Die Sensoren haben Alarm geschlagen, sie haben wohlmöglich sein Shuttle!‘
So schnell war Cathy in ihrem ganzen Leben weder wach noch angezogen und einsatzbereit gewesen.
Ebenso schnell wie seine Flügelfrau war auch Jack wieder wach. Laute Schreie, Gebrüll, Pferdewiehern und Hufschläge waren zu hören.
Es war noch tiefste Nacht. Aber das kleine, nomaden-artige Dorf der ‚Do’E’Ran‘ war auf den Beiden. An die 20 bewaffnete Kriegerinnen auf Pferden griffen das Dorf an und versuchten die Wilden zu fangen.
Jack verließ das Zelt und spürte die Kälte der Nacht. Es war sehr Dunkel, nur wenige kleine Fackeln der Angreiferinnen erhellten das Schwarz. Jack sah in jeder Himmelsrichtung Hektik, Panik, Verzweiflung, Tod, Gefangenschaft. Links, neben der erkalteten Feuerstelle der letzten Nacht. Eine Frau und ihr Kind in einem großen Netz, davor eine Amazone mit Speer, die diese in Schach hielt. Rechts, vor dem Zelt. Ein Mann, bereits gefesselt, mit einem Pfeil durch den Oberschenkel.
Dahinter. Ein Pferd, das auf den Boden gefallen war und nicht mehr hochkam. Sarunter ein toter Körper einer Amazone. Von hinten drangen Schreie an sein Ohr. Hinter dem Zelt. Ein Kampf. Ein Mann gegen zwei Frauen, zwei Hände gegen zwei Kurzschwerter. Er verlor, aber nur seine Freiheit, nicht sein Leben. Jack war vom Tumult wie benebelt. Seine Die schöne Fremde stand jetzt neben ihm, wollte ihn aus seiner Lethargie reißen und endlich mit ihm die Flucht in die nahen Wälder beginne, wie es schon mehrere ihrer Stammesbrüder und -schwestern getan hatten.
Jack kam jedoch erst zu sich, als ein Pfeil seine Partnerin niederstreckte. Sie wurde in der Brust getroffen, sackte zusammen und hinterließ ein Rinnsal von Blut auf dem Boden und einen zu gleichen Teilen erschrockenen, betroffenen und verärgerten Jack. Die Wut kochte in ihm empor und er wurde wieder zum Soldaten. Er lief auf eine Kämpferin zu Pferde zu und riß sie herunter. Sie hatte keinerlei Chance sich noch zu wehren, bevor ihr Genick brach.
Jack schwang sich aufs Pferd und ritt los. Er hatte in seiner Jugend bei seinem Großvater auf der Ranch Reiten gelernt, aber er hätte nie gedacht, dass es ihm einmal nützlich sein könnte. In schnellem Galopp entriß er einer nahe stehenden Amazone, die gerade eine neue Schar Männer zusammentrieb, den Speer. Dieser verließ seine Hand jedoch schon schnell wieder in Richtung der Bogenschützin, die die neue Bedrohung, die er eindeutig darstellte, ausschalten wollte.
Ihr lebloser Körper traf noch vor ihrem Pfeil auf den Boden.
Jack sah Te’Ack. Er hatte eine Amazone im Würgegriff. Auch in seinen Augen sah Jack Hass, Wut, Zorn, aber auch Angst, Angst vor neuer Versklavung. Jack stoppte sein Pferd und versuchte die Lage einzuschätzen. Sie hätten Chancen, wenn sie sich alle wehren würden, anstatt in den Dschungel zu fliehen. Er musste die bereits gefangenen Männer befreien, dann würden sie die Angreiferinnen in die Flucht schlagen können.
‚Te’Ack, wir müssen die anderen dort befreien‘ – Te’Ack, der seinen Kampf gegen die Amazone gewonnen hatte, verstand Jack’s Plan sofort. Er griff sich einen Speer und warf Jack ein Kurzschwert zu. Dieser fing es aus dem Galopp und machte sich in Richtung dreier Frauen, die die bereits gefangenen Do’E’Ran zusammengetrieben hatten und für den Abtransport bereit machten. Hinzu kam eine Frau, die die Anführerin des Jagdtrupps zu sein schien.
Mit hoher Geschwindigkeit wollte er zunächst diese mit dem Kurzschwert ausschalten, danach vom Pferd springen, dabei eine der drei anderen unschädlich machen. Und den anschließenden Kampf 2 gegen 2 sollten sie eigentlich sicher gewinnen.
Guter Plan, Jack konnte sowas gut, Situationen berechnen ,einschätzen, analysieren und dann die richtige Entscheidung treffen. Besonders wenn es um den Kampf ging. Aber es gab immer die Variable x, die Unbekannte.
Ein großer Speer traf sein Pferd genau im Hinterteil.
Es wieherte auf, sackte zusammen und Jack fand sich schneller am Boden wieder als gewünscht. Er rollte sich ab, aber der Schmerz und die Überraschung des Aufpralls waren dennoch so groß, dass er seine Waffe fallen ließ, und angeschlagen liegen blieb. Das nächste was er sah, war ein Bogen, der aus der Ferne auf ihn gerichtet war. Er schloß die Augen, um sich seinem Schicksal hinzugeben, dieser Planet sollte wohl endgültig sein Tod sein.
Er hörte ein Zischen.
Der Pfeil traf Te’Ack genau im Herzen. Er hatte Jack’s Unfall mitangesehen und dessen Tod nur dadurch verhindern können, sein eigenes Leben zu opfern. Er warf sich in die Schußbahn des Pfeils, jedoch nicht ohne seinen Speer noch in Richtung Schützin zu schleudern. Beide verfehlten ihr Ziel nicht.
Jack konnte seine Gefühle weder fassen noch beschreiben. Er war froh noch zu leben, aber entsetzt aufgrund des Opfers, dass sein Freund für ihn brachte.
Doch bevor ihm jeglicher Gedanke an Rache kommen konnte, wurde er mit einem stumpfen Gegenstand seiner Sinne und seiner Kraft sich zu wehren beraubt.
Er war wieder wach, aber sein Kopf dröhnte und schmerzte. Zwar war er noch am Leben, aber er fühlte sich wie aufgegessen, gekaut, und wieder ausgespuckt. Wo immer er auch war, was immer sie auch mit ihm vorhatten, er glaubte nicht in diesem Zustand weiter kämpfen oder sich wehren zu können.
Er war geschlagen, besiegt, und das schmeckte ihm als Soldaten ganz und gar nicht. Aber so war es nun einmal. Er blinzelte und helles Licht drang an sein Auge. Seine Iris konnte sich unmöglich so weit zusammenziehen, um den Schmerz, der seinen Schädel zu spalten schien, zu verhindern oder auch nur abzuschwächen. Nachdem seine Augen sich langsam an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte er wo er war. Es war nicht seine alte kalte, feuchte Steinzelle.
Es war ein großer, gut erhellter, prachtvoll ausgestatteter Raum. Er lag auf dem verzierten Marmorboden. Jack sah sich um. Mehrere Möbel, ein Bett, Sitzgelegenheiten auf dem Boden. Ein kleiner Tisch, Schränke mit Skulpturen. Vorhänge aus feinem Stoff. Er war sich nicht sicher ob er nicht auf einem anderen Planeten ausgeknockt worden war, als dort, wo er jetzt aufwachte. Dieser Raum war nicht primitiv. Er war eher majestätisch. Jack wollte aufstehen, aber er war an Händen und Füßen gefesselt, zudem noch sehr schwach.
Er blieb einige Zeit liegen und versuchte seine neue Situation auszuloten. Plötzlich hörte er Schritte. Die große Flügeltür wurde aufgestoßen und herein kamen zunächst zwei bewaffnete Amazonen. Er war also noch immer auf Alpha Centauri 27 Bravo. Gefolgt wurden diese von zwei weiteren Frauen, die aber mit Kämpferinnen oder Amazonen nicht sehr viel gemein hatten. Sie trugen prachtvolle Gewänder, hatten schöne Haut, waren sehr gepflegt, schienen anmütig. Eine war eindeutig viel älter als die andere, die Jack auf höchstens 20 oder 21 schätzte.
Instinktiv kniete er sich hin, richtete sich auf. Und er harrte der Dinge, die nun geschehen würden.
Die Wächterinnen bauten sich neben ihm auf und hielten ihn mit ihren Speeren in Schach. Die ältere der beiden Grazien stellte sich vor ihn und sah ihn herablassend an.
Er blinzelte, erwiderte ihren Blick und musste Schmunzeln. ‚Was soll’s‘, dachte er. ‚Jetzt ist eh alles egal, also kann ich auch lachen.
‚
‚Du bist also der Fremde!‘ Ihre Stimme war rauh, aber sehr lässig und erhaben Sie schritt um ihn herum während sie sprach und musterte ihn von Kopf bis Fuß. Die jüngere blieb einige Schritte weg und schaute ihn mit einer Mischung aus Neugier und Angst an. Die Ältere fuhr im Schreiten fort. ‚Man sagt, du bist vom Himmel gefallen. Du bist ein Gesandter, ein Bote, geschickt von den Göttern. Manche, vor allem jene, die dich gesehen haben, auf deiner Flucht oder im Kampf, meinen sogar, du bist ein Gott.
‚
Sie war wieder vor ihm angekommen.
Er lächelte sie weiter an. ‚Vielleicht haben sie ja recht?‘ , erwiderte er gelassen.
Die Frau zögerte und brach dann in lautes Lachen aus, in das die Wächterinnen einfielen. Die Junge blieb stumm. Sie schien das nicht für einen Scherz zu halten.
Die Alte beugte sich vor und brachte ihren Mund nah an sein Ohr.
‚Ich glaube, du bist nichts weiter als ein gewöhnlicher Mann. Und somit ein Sklave, ein Wurm. Das einzige was dich auszeichnet, was dich besonders und für uns interessant macht, ist dein Samen. ‚ Sie machte eine Pause.
‚Ich bin Roan’De, die Herrscherin dieser Welt. Wir sind das Volk der Amazonen und ich bin ihre Königin. Und als solche ist es meine Bestimmung, zu entscheiden wer gottgesandt ist, wer das Recht hat als Sklave zu leben oder den Tod zu finden.
Ich bin das Wort und ich bin die Tat. ‚
‚Freut mich, darf ich mich auch vorstellen, ich bin…gelangweilt!‘
Patsch! Er fuhr sich eine schallende Ohrfeige ein. Die war es aber wert gewesen, entschied er für sich.
‚Schweig! Dies ist meine Tochter, Son’Ri. Sie ist jetzt soweit ein Kind zu empfangen. Bis jetzt ist ihr jeglicher Kontakt zu Männern verboten worden, aber nun ist es soweit, den Samen eines Mannes zu empfangen.
Und als meine Nachfolgerin, soll sie eine Tochter empfangen, die auch einer solchen Aufgabe würdig ist. Deshalb wird sie ein Mädchen eines starken Mannes empfangen. Jemand, der den Kampf versteht, der Intelligent ist. Sie wird deinen Samen empfangen. Auch wenn Du kein Gott bist, so wird dein Samen gut genug sein für sie. Und jetzt hör mir gut zu!‘
Sie kam näher auf ihn zu.
‚Da es ihre erste Empfängnis ist, soll es etwas besonderes werden.
Also, ich werde euch nicht direkt bewachen lassen, ich werde dich nicht anketten, ich will dass sie es als natürlichen Akt empfindet. Denn das steigert die Chancen ein gesundes, starkes, prachtvolles Mädchen zu empfangen. Also, du wirst deine Aufgabe erfüllen, du wirst dich nicht wehren, du wirst nicht versuchen zu fliehen, du wirst keine dummen Dinge anstellen, ist das klar?‘
Sie beugte sich wieder vor. Jetzt waren ihre Lippen direkt an seinem Ohr und sie flüsterte.
Ihre Hand lag auf seinem Bauch. Ihr Ton war immer noch sehr ruhig.
‚Solltest Du ihr etwas zu leide tun, oder sie nicht begatten oder gar versuchen zu fliehen, wirst du später um deinen Tod winseln, haben wir uns verstanden?‘
Ihre Hand wanderte tiefer zwischen seine Beine und nachdem sie die letzten Worte ausgesprochen hatte, packte sie Jack’s Hoden und fügte ihm die Schmerzen zu, die nur ein Mann definieren konnte.
Vor Schmerz sackte Jack in sich zusammen und schrie auf.
Sie erhob sich und verließ den Raum mit den Anweisungen an die Wachen. ‚Wascht ihn, gebt ihm feine Kleider, bereitet alles vor. Wenn er Ärger macht, tut das nötige aber tötet ihn nicht. Das Glück eines schnellen Todes soll er nicht haben. Die Zeremonie findet morgen um Mitternacht statt, dann stehen die Sterne für eine neue Herrscherin günstig. Bis dahin bleibt er hier in diesem Zimmer und wird ständig bewacht!‘
Jack’s Schmerz verließ ihn allmählich, um einer aufkommenden Angst Platz zu machen.
Natürlich war das seine Chance, das wusste er, aber wie weit würde er es diesmal, alleine und unter Beobachtung, schon schaffen? Aber er wollte auch nicht für immer den debilen Begattungsroboter spielen, und schon gar nicht wollte er dafür sorgen, dass sich dieses Weiber vermehrten. Jack ließ die Prozeduren des Waschens und Ankleidens über sich ergehen. Sie badeten, wuschen ihn, schnitten ihm sogar die Haare. Diese kleine Mieze sollte ihr erstes Mal wohl als etwas besonders in Erinnerung behalten.
Naja, sein erstes mal war weniger spektakulär gewesen.
Er spielte den Nachmittag lang den braven Sklaven anstatt des harten Rebells. Er musste Kraft und Ideen sammeln. Bald würde seine letzte Chance kommen, und er wollte nicht so enden wie Te’Ack, und ebenso wollte er es dieser Schnepfe heimzahlen, schon für seinen verstorbenen Freund. In der Nacht schlief er auf einem sanften Bett, und er schlief gut. Sein Körper erholte sich langsam und er konnte die Gedanken an seine Situation für die Nacht verdrängen.
Seine letzten Gedanken waren wieder dort, wo er sich heimisch fühlte.
Er wusste nicht ob er Cathy und sein Schiff, seine ganze Welt, je wiedersehen würde. Aber er nahm sich vor, lieber bei dem Versuch zu sterben als hier in dieser Hölle leben zu müssen. Schließlich war er immer noch Soldat. Seine Augenlieder fielen zu. Es war wieder Schwarz und er spürte trotz des warmen Bettes eine innere Kälte.
Auf dem Bildschirm leuchtete es rot auf.
Es war das Signal für eine neu-einkommende Hyper-Space-Verbindung. Diese Kanäle waren für direkte Verbindungen zur Kommandantur reserviert.
Der befehlshabende Offizier an Bord der ‚Noble Eagle‘, Admiral Clarks, nahm den Ruf selbst entgegen. Er hatte selbstverständlich nach dem Unfall sofort Bericht erstattet, dass einer seiner Piloten auf dem neuen Planeten vermisst wurde. Nun bekam der Admiral einen neuen Befehl, den er weder verstand noch mochte. ‚Gemäß der Verhaltensregeln und der abschließenden Beschlüsse der New-Berlin-Konferenz sollten wir uns an die Direktiven 13-15 halten.
Ein neuer, noch zu erkundender Planet wird unter keinen Umständen betreten, bis nicht alle Untersuchungen gemäß der Direktiven 1 – 10 abgeschlossen sind. Tut mir leid um ihren Piloten Admiral. General Parson, Ende‘
Der Admiral gab den Befehl an seine Offiziere weiter, die wiederum ihre Mannschaften briefen sollten. Allerdings fügte er dem Befehl des Generals noch einen Satz hinzu, was bei denen, die ihn hörten, große Augen hinterließ.
FORTSETZUNG FOLGT……
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