Alpha Centauri 27 Bravo Teil 2
Veröffentlicht am 24.11.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 23 Sekunden
Schnelle Schritte bahnten sich ihren Weg durch den nächtlichen Dschungel. Der Pfad, und somit ihr Weg ins Ungewisse, wurde nur erhellt durch das fahle Mondlicht und die notdürftige Fackel, die Jack durch die dunkle Nacht trug. Die Erschöpfung begann sich allmählich in ihm breit zu machen. Nichts wünschte er sich jetzt sehnlicher als einfach nur aufzuwachen und festzustellen, dass dies alles nur ein Traum war, ein böser zwar, aber doch nur ein Traum. Er musste an einer kleinen Lichtung kurz anhalten um Atem zu holen.
Erst die tiefe Stimme seines Begleiters nahm ihm jegliche Hoffnung jeden Moment schweißgebadet aufzuwachen,
‚Keine Zeit, wir müssen weiter, sie sind nicht weit hinter uns!‘
Es war leider Wirklichkeit. Er, Lt. Jack O’Russel, USSC, war auf dem fremden Planeten, beherrscht von wilden Amazonen, notgelandet und jetzt war er auf der Flucht vor eben diesen Frauen, die ihn nach seiner Flucht wahrscheinlich eher zu Tode prügeln als zu Tode vögeln würden.
Ein Blick zurück zeigte Jack die entfernten Fackeln der Kriegerinnen auf ihren Pferden und er wusste er musste weiter und sich verstecken.
Aber er war müde und erschöpft und seine Zukunft war ungewiss. Bevor er seine Gedanken sammeln konnte riss ihn sein Begleiter, sein ehemaliger Zellenkamerad, zurück auf die Füße und weiter in den tiefen Dschungel.
Verdammt er war bei der Armee aber dieser halbe Urmensch war verdammt gut zu Fuß.
Sie liefen in ihren Lendenschurzen wie zwei wilde Affen durch die Nacht, nicht weit hinter ihnen etwa 20 Kriegerinnen mit Speeren und Bögen auf schnellen Jagdpferden. Es war sein Begleiter, Te’Ack war sein Name, soviel hatte Jack bei ihrer Flucht herausbekommen können, der den kleinen Höhleneingang an Rande einer Klippe entdeckte. Dort erhofften sie sich Schutz während der Nacht. Sie liefen, teilweise mussten sie kriechen, tief in die Höhle hinein und erst als sie sicher waren, dass ihre Verfolgerinnen sie nicht entdecken würden, konnten sie ihren dringend benötigten Schlaf finden.
Bevor Jack’s Gedanken endgültig in das Reich der süßen Träume entglitten, erinnerte er sich noch einmal an ihre Flucht.
Das laute Stöhnen machte Jack wahnsinnig. Die beiden Wächterinnen machten sich nicht gerade große Mühe ihre Lust und Geilheit zu verbergen. Jack schätze, dass diese jungen Dinger das immer so machten. Wenn sie Nachts Wache hatten, anscheinend immer zu zweit, und die Männer, nein besser die Gefangenen, alle schliefen, vergnügten sie sich eben.
Und dafür brauchten diese Frauen keinen Mann, welche Erd-Frau würde denn ein Werkzeug wie einen Dildo einem echten Menschen vorziehen?
Nein, diese beiden lagen genüßlich in der 69-Stellung aufeinander und Jack konnte, wenn er genau hinschaute, ihre flinken Zungen zwischen ihren engen Muschilippen sehen. Sie schienen ihre Spalten genüßlich zu lecken. Die eine der beiden war gut, dass konnte er erkennen, denn er selbst war verdammt gut darin. Was er mit seiner Zunge bei Frauen anstellen konnte, da würden die meisten Männer neidisch werden.
Genauso war es jetzt zu beobachten. Das geile Spiel einer Zungenspitze, die sowohl entlang der Lippen leckte, als auch mal leicht mal tief in das süße Zentrum vorstieß. Schnell und genußvoll eindringen und ebenso schnell wieder zurückziehen. Er konnte den Muschisaft der beiden förmlich vom Zusehen schmecken. Es machte ihn verrückt. In seiner Lage war es mit Sicherheit das Letzte an Sex zu denken, aber Herrgott noch mal, es war einfach geil die beiden zu beobachten.
Ihre unrasierten feuchten Muschis, ihre steifen Nippel, ihre süßen Ärsche. Sein Schwanz war jedenfalls hellwach und da alle schliefen und seine Bewacherinnen gerade abgelenkt waren, beschloss er sich einen runterzuholen. Er griff in seinen Lendenschurz und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Nicht so, wie es genüßlich war oder eine Frau es für ihn gemacht hätte. Nein, er wollte nur so schnell wie möglich kommen. Dafür hatte er die Methode nur mit zwei Fingern schnell und hart seine Eichel zu bearbeiten.
Er schloss die Augen und dachte an seinen letzten guten Sex.
Üblicherweise genügten ihm die Prostituierten auf den Erholungsbasen der Armee, das war halt der Preis ein heldenhafter Soldat zu sein. Aber er pflegte auch eine intime Freundschaft zu seiner ‚Flügelfrau‘, der süßen Cathy, die an seiner Seite Einsätze flog. Sie war nicht sein Typ, und eher ein normaler Freund, aber man half sich halt aus, wen man einen so einsamen Job wie den des Soldaten hatte.
Die beiden hatten sich gerade vor etwa zwei Wochen wieder einmal einen Quickie im Waffenlager erlaubt, dort war in Friedenszeiten nicht viel Betrieb. Es war schön gewesen, sie war echt ein guter Freund, mit ihr konnte man quatschen, lachen … und ficken.
Ob sie jetzt schon Suchmissionen nach ihm flog?
Er kam dem Höhepunkt näher, seine Finger schon Feucht, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde. ‚Ey, was tust du da?‘ Die Wächterinnen standen nackt vor seiner Zelle, sichtlich verärgert über die Störung ihres Liebesaktes.
Er musste gestöhnt haben, sowas konnte er nicht unterdrücken.
Aber er konnte improvisieren. ‚Ich bin bereit‘ – ‚Was redest du da Sklave?‘ – ‚Ich bin bereit zu befruchten, euch zu befruchten. ‚
Die beiden Frauen sahen sich erstaunt an. Nach einem kurzen Geflüster wich die Verärgerung in ihren Gesichtern und es formte sich ein breites Grinsen. Die Eine nahm mit ihrem Speer den Platz am Altar ein und die andere schloß die Zelle auf.
‚Dann aber uns beide, Mann, und wehe das schaffst du nicht‘ – ‚Kein Problem!‘
Jack erkannte, das war seine Chance. Er erklärte es sich so, dass es eine Ehre für die beiden seien musste von dem ‚Fremden‘ schwanger zu werden. Da sie jung waren würde ihnen so eine Schwangerschaft sicherlich viel Ansehen verleihen.
Er ließ seinen Lendenschurz fallen und sein feuchter, schon sehr steifer Schwanz lachte die beiden an.
Diejenige die auserkoren war zuerst das Sperma des Fremden zu empfangen legte sich auf den Altar und spreizte die Beine. Jack sah direkt auf ihre vom wilden Gelecke geschwollenen Muschilippen. Sie waren noch sehr feucht und obwohl Sex nicht sein unbedingter Plan war, so wollte er diese enge Fotze zumindest spüren. Er stellte sich vor sie und drang in sie ein.
Wunderbar! Er spürte die Wärme der Grotte um seinen dicken Schaft, es war göttlich.
Sofort fing er an sie hart zu stoßen. Ihr Stöhnen glich lauten, hohen Schreien bei jedem tiefen Stoß. Sie schien noch nie einen so großen Schwanz in sich gehabt zu haben. Auf diesem Planeten hatte sie wohl eh noch nie einen gehabt. Er stieß sie also in gleichmäßigem Takt und versuchte so tief wie möglich in sie einzudringen. Sie musste schließlich abgelenkt sein. Er befummelte zunächst auch ihre Titten, fingerte ihre steifen langen Nippel.
Ihre Titten waren nicht übergroß, so wie er es mochte. Fast hätte er sich nicht im Griff gehabt, so schnell kam es ihm hoch, aber er konnte es verhindern abzuspritzen. Er legte eine kurze Pause ein und fing an, langsam ihre Möse wieder zu bearbeiten. Dann beschloss er es jetzt zu tun. Er griff mit der rechten Hand in Richtung Muschi der anderen, die bis dahin lustvoll zugeschaut hatte. Erst schien ihr das nicht Recht zu sein und sie hob leicht ihren Speer.
‚Ich brauche dich jetzt auch, sofort‘, fuhr er sie rauh an. Er griff ihr mit der Hand in den Schritt und rieb ihre ebenfalls noch feuchte Möse. Seine Finger glitten an ihrer Spalte entlang und der Zeigefinger drang des öfteren auch ein. Es gefiel ihr, und sie vergaß schnell die Welt um sich herum. Und als das Stöhnen aller drei kaum noch auseinanderzuhalten war und Jack dringend abschießen musste, kam er endlich aus der Ekstase wieder zu sich.
Jetzt oder nie.
Er zog seinen Schwanz aus der schon leicht wunden Fotze und griff sich den Speer. Er warf ihn zur Seite und versetzte der Frau einen Stoß, so dass diese gegen die hintere Wand schleuderte. Sie war so überrascht, dass sie keine Chance auf eine Abwehrreaktion hatte Der Aufprall gegen die kalte Steinwand beraubte sie ihres Bewußtseins. Jack hasste es Frauen zu schlagen, aber er war Soldat und dies war in gewisser Weise eine militärische Aktion.
Er musste sich schließlich zu seiner Einheit zurückschlagen.
Die Frau, die er gerade über ihren Höhepunkt hinaus verwöhnt hatte, dass ließen ihre Schreie erahnen, lag noch in ihrer Überraschung und Ekstase da. In dem Moment kam es Jack.
Er war eh schon kurz davor gewesen, und der plötzliche anstieg von Adrenalin und der überhöhte Ausstoß von Testosteron gaben ihm den Rest. Er schloß die Augen und lies den Orgasmus über sich ergehen.
Das Sperma schoß vor ihm auf den Boden, ein Teil flog auch in Richtung der Frau, verfehlte dies aber knapp. Als endlich sein ganzer Saft, und das war nicht wenig, abgeschossen war, konnte er die Augen öffnen. Vor sich sah er eine wilde Furie mit einem Dolch in der Hand. Er hatte es vermasselt, das wusste er nun und jetzt wartete er nur noch auf den gedämpften Schmerz, den eine plötzliche Schnittwunde hinterließ. Solche hatte er in seiner Karriere schon öfter erlebt.
Doch der Schmerz blieb aus. Bevor der Dolch, der auf sein Herz ausgerichtet war, seine Haut durchschnitt fiel die Frau bewusstlos auf den Boden. Der Dolch flog ihr aus der Hand und schlitterte über den Steinboden. Hinter ihr stand jetzt Jack’s Zellengenosse mit einem faustgroßen Stein in der Hand. Jack seufzte erleichtert auf und dankte Gott. Religion war nützlich in der Armee.
‚Danke‘, war das sinnvollste was ihm so schnell einfiel.
‚Sie hat die Zelle aufgelassen, muss ja richtig verrückt nach deinem besten Stück gewesen sein‘, war das einzige was sein Retter anmerkte.
Jack lächelte ihn leicht an. ‚Wie heißt du eigentlich?‘ – ‚Te’Ack‘ – ‚Ich bin Jack‘ – ‚Gut Jack, dann wollen wir mal unser Glück versuchen. ‚
Die Flucht an sich war überraschend einfach, da war Jack schwierigeres gewohnt. An den paar Wachen konnten sie sich vorbeischleichen oder diese unbemerkt überwältigen.
Die Dunkelheit gab ihnen den nötigen Schutz und im Schleichen waren beide anscheinend gut trainiert. Auf ihrem Weg Richtung Rand des Dschungels konnte Jack Blicke auf das Dorf der Amazonen erhaschen. Es muss wirklich wie in der Vorzeit gewesen sein. Holz- und Strohhütten, zum Wohnen anscheinend, größere Hütten schienen öffentlichen Gebäuden zu gleichen. Aber in den Berg, an dem das Dorf lag, waren große Hallen und Höhlen gehauen, die wohl ihr Hauptgebäude darstellten. Es schien primitiv aber gut organisiert zu sein und vor allem schien es eine große Miliz zu geben.
Fackeln und Lagerfeuer erleuchteten die Dunkelheit und es lag ein guter Geruch von köstlichen Essen, gebratenen Wildfleisch und Ähnlichem in der Luft. In einer normalen Gesellschaft wäre es wohl das Paradies gewesen. Aber dies war alles andere als normal und schon gar nicht mehr paradiesisch.. Er musste weiter, ohne zu wissen wohin oder was sie da erwarten würde. Er folgte Te’Ack, der einen Weg zu kennen schien. Als sie am Rande des Dorfes ankamen und die letzte Wache überwältigt hatten liefen sie in Richtung Wald.
Eine Fackel, die sie vom Wachposten genommen hatten leuchtete ihnen den Weg. Als sie an einer Art Kreuzung zweier Wege ankamen, und nach links abbogen rannte Jack in eine Gruppe von drei jungen Mädchen, die dort anscheinend viel zu spät noch wach waren und sich herumtrieben. Zuerst sahen sich die fünf nur gegenseitig an und staunten. Doch als Jack und Te’Ack gerade weiter flüchten wollten, öffnete ein Mädchen ihren Mund und heraus kam etwas das Jack noch nie zuvor vernommen hatte.
Ein Schrei so laut, man hätte ihn wohl auf seinem Mutterschiff in einigen tausend Kilometer Höhe noch gehört.
Tatsächlich war dort nur die laute Stimme des Commanders zu hören, der die in Drei-Mann-Rettungsteams aufgeteilten Piloten briefte. Sie mussten einen ihrer Piloten finden, der nach Auswertung aller vorhandenen Daten wahrscheinlich auf dem Planeten notgelandet war, was aber keineswegs bedeutete auf dem Planeten zu landen, vielmehr mussten sie Patrouille fliegen und ihre Scanner ausreizen.
Alle waren aufgrund dessen, was sie über den Absturz wussten, ziemlich sicher, dass Jack O’Russel tot war. Alle, bis auf eine junge Lt. Commander namens Cathy Rendell. Sie stieß dennoch einen Seufzer aus, der in der Tonlage das genaue Gegenteil zu dem darstellte, was auf Alpha Centauri 27 Bravo zu hören war.
Die Tonlage war so hoch, dass Jack’s Trommelfelle einer im wahrsten Sinne des Wortes Zerreißprobe ausgesetzt waren.
‚Verdammt‘ schoß es ihm durch den Kopf.
Plötzlich schien das ganze Dorf auf den Beinen und zumindest alle Jägerinnen auf ihren Pferden. Die Flucht durch den Dschungel hatte begonnen.
Es dauerte etwa zwei Stunden, so schätzte er, mit ständigem Verstecken, Gesichtet werden und Abschütteln der Verfolgerinnen, bis er in der kalten Höhle endlich etwas Schlaf fand.
Er wachte in der dunklen Höhle auf, die durch wenige Sonnenstrahlen erhellt wurde. Seine Muskeln schmerzten ein wenig und er hatte seit langem mal keine Morgenlatte.
Ein paar Kratzer und Schürfwunden machten ihm nicht sonderlich zu schaffen und er fühlte sich eigentlich bereit für einen weiteren Tag Flucht. Aber er war sich nicht mehr so sicher was seine Zukunft anging. Konnten sie entkommen und wenn ja, wie würde er nach Hause kommen? Sicherlich galt er mittlerweile als vermisst, aber auch mit der weit fortgeschrittenen Technik war es nicht einfach ein einzelnes abgestürztes Shuttle aufzuspüren. Und was er auch wusste war, dass es nicht zwangsweise erlaubt war wegen eines Mannes einen fremden unerforschten Planeten dieser Klasse zu invasieren.
Vielleicht würden sie ihn sogar offiziell als tot erklären. ‚Fuck‘, er merkte nicht dass er es laut gesagt hatte. ‚Begrüßt man sich so bei euch?‘ Te’Ack war schon wach. Anscheinend hatte er schon etwas Essen gesammelt. Er nahm zwei komische, Äpfeln gleichende Früchte entgegen und lies sich diese schmecken. Sie hatten einen süßlichen Geschmack. Etwas Nahrung tat Jack gut. ‚Nein, manchmal verabschiedet man sich so bei uns‘ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen.
‚Wo gehen wir eigentlich hin Te’Ack?‘ – ‚Wir suchen ein Dorf der ‚Do’E’Ran‘ – ‚Do’E’Ran?‘ – ‚Das Volk der Wilden.
Es sind in der Wildnis geborenen Menschen, frei, noch nicht versklavt, aber ständig auf der Flucht. Die Herrscherinnen machen Jagd auf sie, um die Frauen zu töten und die Männer zu versklaven. Wir werden versuchen meinen Stamm zu finden. Dort werden wir vielleicht Schutz finden und untertauchen können. ‚
Das erschien Jack ein guter Plan zu sein. Gut zu hören, dass es noch Andere Verfolgte gab.
Nach kurzer Zeit brachen sie auf.
Es schienen keine Verfolger mehr hinter ihnen zu sein.
Nach einigen Stunden Marsch kamen sie an einen Fluss mit kleinem Wasserfall. Beide verspürten den Drang sich zu waschen. Sie entkleideten sich und sprangen von der Klippe in den kleinen See, den der Wasserfall bildete. Es war gut und erfrischend. Jack genoss ein paar Bahnen und verlief sich in seinen eigenen, nun etwas unbeschwerteren Gedanken. Als er plötzlich erneut untertauchte, etwas unter Wasser schwamm und Beine vor ihm sah, tauchte er auf.
Doch es war nicht Te’Ack, der vor ihm seinen Körper wusch. Er blickte in klare grüne Augen, so verführerisch wie er kaum welche gesehen hatte. Er schrie auf und taumelte im brusthohen Wasser etwas rückwärts. Vor ihm stand eine schlanke, wunderschöne Frau, mit sanfter, glatter, sonnengebräunter Haut, auf der die Wasserperlen verführerisch aufblitzten. Ihre Brüste wippten erfreulich frei und verführerisch üppig in der Luft.
Die Fremde war genauso erschreckt wie er und rührte sich kaum.
Ihr langes, hellbraunes Haar lag ihr nass am Kopf und den Schultern. Jack stellte sich schon auf einen Kampf ein und blickte um sich, um die Gegnerstärke auszumachen und sich einen Fluchtplan zurechtzulegen.
‚Keine Sorge mein Freund‘, Te’Ack’s Stimme erklang hinter ihm. Sie ist eine ‚Do’E’Ran‘, kein Feind, ein Freund.
Noch immer aufgeregt und leicht verstört erwiderte Jack das, was ihm jetzt logisch erschien und was gesagt werden musste.
‚Wohl eher eine Freundin…. und was für eine‘
Er musterte ihren tollen Körper und ihr bezauberndes Lächeln, das sich allmählich einstellte. Sie kam auf ihn zu. In einer süßen, elfengleichen Stimme wandte sie sich an Te’Ack. ‚Wer ist der Fremde?‘ Jack war wie gelähmt als die Schönheit um ihn herum schwamm und ihn ebenso auffällig musterte wie er zuvor sie. ‚Er war ein Mitgefangener, hat mir geholfen zu fliehen, er ist keiner von uns, er ist ein Fremder, vom Himmel gefallen‘ – ‚Vom Himmel gefallen? Ist er ein Engel?‘ – ‚Wer weiß, wer weiß, ich glaube ich lasse euch mal allein und werde mich ein wenig in der Sonne trocknen.
‚
Te’Ack, der die Situation richtig einschätzte, verschwand in den Büschen.
Jack blickte der Fremden in die Augen und er kannte den Blick, es war der Blick den eine Frau hatte, wenn sie ihn wollte. Es war ihm nicht bewusst, dass er eben in diesem Moment denselben Blick hatte. Die Fremde legte ihre Arme um ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. Es dauerte nicht lang bis ihre Münder sich öffneten und ihre Zungen heiße innige Küsse austauschten.
Sie legte ihre Schenkel um seine Hüften und spürte so seinen vollständig errigierten Schwanz. In dieser Position, aber ohne in sie eingedrungen zu sein, trug er sie ans Ufer.
Doch als er sie ins warme Gras legen und sein übliches Spiel beginnen wollte, merkte er schnell, wer das sagen hatte. Sie stand auf drückte ihn auf den Boden. Also legte er sich hin und entspannte sich. Er schloss die Augen und das nächste was er spürte war ihr Atem auf seinen Eiern und ihre Lippen auf denselben.
Sie küsste und lutschte an seinen Liebeskugeln und das machte ihn wild. Ihre ausgestreckte Zunge wanderte an seinen Nüssen entlang und leckte die Eichel. Sie lutschte vergnüglich an seiner Eichel und wichste zeitgleich seinen angeschwollenen Stachel. Als er die Augen endlich einmal wieder öffnen konnte, nur um zu sehen wie sie seinen Schwanz bearbeitete, was ihn sicher noch geiler machen würde, sah er direkt über sich ihre bereite Muschi. Ihre Fotze war recht gut behaart, und sah so verdammt verlockend aus.
Er ergriff ihre Pobacken und drückte ihre Muschi auf sein Gesicht. Sofort fand seine aufgeregte Zunge ihre Ritze, und er schmeckte auf anhieb ihren köstlichen Saft. Er liebte diesen Geschmack. Er spreizte mit zwei Fingern die Lippen und drang mit seiner Zunge tief in sie ein. Es schien ihr zu gefallen, denn er hörte ihr Stöhnen. Gleichzeitig animierte es sie, ihn wilder und geiler zu blasen. Er konnte sich kaum mehr konzentrieren. Seine Eichel war schon feucht, und ihre Lippen glänzten von seinem Sperma.
Sie leckte genüßlich daran. Jack entschied sich ihre Muschi weiterzulecken und jetzt mit einem Finger ein wenig an ihrem Po zu spielen. Das machte sie noch wilder. Sie verschluckte seinen Prügel fast. Es musste bei ihm da unten alles voller Sperma und Spucke sein. Lust stieg in ihm auf.
Jetzt war es genug. Er nahm sie, drehte sie herum und führte ihre geile feuchte Pussy auf seine Schwanzspitze. Sie begriff sofort und lies sich herab.
Sie fing an ihn hart zu reiten. Es spürte ihre enge, aber nicht jungfräuliche Muschi, und explodierte fast vor Geilheit. Sein plötzlich sehr lautes Stöhnen schreckte ein paar Vögel aus ihren Bäumen auf. Sie lies ihren Arsch auf seine Schenkel klatschen und fickte ihn unglaublich schnell. Sie war einfach wild, so wie er es sich von einer in der Wildnis lebenden primitiven Göttin erwartet hatte. Bevor er wusste, wohin er ihr seinen Saft schießen würde und wie er sie endgültig zum Orgasmus bringen könnte, schrei sie auf.
Sie hatte sich das genommen was sie brauchte, das stand fest und auch er konnte es nicht aufhalten. Es kroch in ihm hoch und verließ seinen Ständer, als dieser noch tief in der Fotze war. Sie spürte das warme Sperma in ihrer Muschi und wusste, bei der Menge würde es sie ausfüllen. Es schoß tief in ihr ab und war befriedigt. So wie lange nicht. Auch sie kostete ihre letzten Züge des Orgasmus aus und legte sich dann auf ihn.
Sie küssten sich eine Weile noch leidenschaftlich und waren in diesem Moment einfach nur glücklich. Er entschied es wäre eine gute Idee jetzt diesen Augenblick zu genießen. Sie lagen an einem wunderschönen Ort, die warme Sonne kitzelte seine Haut und eine bildschöne Frau lag auf ihm. Also nickte er langsam und zufrieden weg, sein erschlaffender Schwanz noch spermabesudelt in ihrer Möse.
Seine Gedanken waren frei und er hatte total vergessen wo und in welcher Lage er war.
Er nahm einen letzten Zug von ihrem tollen Geruch, der Geruch einer befriedigten Frau nach dem Sex und schlief ein.
Schon bald sollte er sich allzu gut an alles erinnern.
FORTSETZUNG FOLGT….
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