} ?>

Feuerzauber Kapitel 03

Danke für die Kommentare in Teil 2. Mea culpa. Die Einsicht ist da. Bin wohl zu blitzartig mit der Türe ins Haus gefallen. Ich versuch`s nun mal mit Schadensbegrenzung.

*

„Dein Vorschlag klingt mehr als verlockend. Ich wäre unter der Bedingung einverstanden, wenn Du mir ein wenig Spielraum einräumen würdest. Ich wünsche mir das aussuchen zu dürfen, was jetzt Du anziehst und mit dem heißmachen warten wir bis später.

“ „Ok, Peter. Du scheinst das zu haben, was ich schätze. Phantasie und Geduld. Ich gebe zu, in mir knistert es gewaltig. Wie ich der Beule in Deiner Hose entnehmen kann erleidest Du ähnliche Qualen“. Dabei schaute sie mich aus den so geliebten Taschenlampenaugen spitzbübisch an. „Dann viel Spaß beim Einpacken. Aber ich bestehe darauf, dass Du mich anziehst. “

Der Tanz war eröffnet und ich hoffte inständig, ihn auch durchzustehen, ohne über sie herzufallen wie Hasso über die Cremeschnitte.

Nackt wie sie war ging sie einen Schritt zur Seite, schob die Schranktür auf und sagte: „Bitte bediene Dich. Hier findest Du alles was Du brauchst. Im mittleren Fach findest Du Slips, im Unteren BH`s.

Kleider, Jeans usw. siehst Du ja vor Dir hängen. Wähle also die Waffen, mit denen ich Dich auf die Palme bringen werde“. Jetzt nur nicht die Nerven verlieren. Zwischen meinen Beinen tobte eine seit ewigen Zeiten nicht mehr gekannte Schwellkörperarthrose.

Ran an das mittlere Fach. Trotz haltlosem Kontrollverlust. Was ich zu sehen bekam passte einfach zu dieser Frau. Mit fahrigen Händen nahm ich ein paar Slips. Dabei kam mir die Idee, es auch so weit als möglich auf die Spitze zu treiben. Also nahm ich noch ein paar mehr heraus und legte sie fein ausgebreitet aufs Bett. Ich ließ meinen Blick über ihren tollen Körper wandern, erinnerte mich an den heimlichen Blick unter ihr Sommerkleid.

Ich fühlte mich wie ein leibhaftiger Nacktscanner. Immer wieder glitt mein Blick von ihren Augen abwärts bis zu den Füßen, verharrten in der zentrischen Mitte dieser Prachtfrau.

„Und? Hast Du etwas passendes in Erwägung gezogen?“, riss mich ihre Stimme von diesem Anblick los. „Ja, ich denke schon. Für heute kann es nur Einen geben. Und zwar diesen“. Ich ließ einen dunkelroten Hauch von Nichts durch meine Finger gleiten. Er würde wohl kaum diese herrliche Muschi bedecken.

„Dann schreite zur Tat und zieh ihn mir an. Und achte bitte darauf, dass er auch richtig sitzt“, grinste sie. Ich ging auf sie zu und vor Ihr auf die Knie, meine Beine fühlten sich an wie nasse Pappe. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie vor mir. Vor meinen Augen diese wunderschön geschwungene Muschi mit der vorwitzig hervorschauenden Lustperle. Ein wenig glitzerten ihre Schamlippen. Sie hob ihr rechtes Bein ein wenig an. Ein wenig ungeschickt zog ich ihr den Slip darüber.

Kam mir vor wie ein Nadelöhr. Nun das Linke, gleiches Spiel gleiches Nadelöhr. Langsam streifte ich ihr den Winzling über die Oberschenkel Richtung Muschi und zog ihn über ihre Hüften. Sie drehte sich langsam um und sagte: „Zwischen meinen Pobacken ist er glaube ich verdreht. Würdest Du das bitte korrigieren?“.

„Gerne doch, vielleicht kannst Du dich ja ein wenig nach vorn beugen“. Und wahrlich: Sie tat es und spreizte die Beine wieder ein wenig dabei.

Nun hatte ich ihren Prachtarsch samt Rosette und Muschi direkt vor Augen. Es war kaum zum Aushalten. Wie gerne hätte ich jetzt mein Selbstversprechen gebrochen. Mein nicht mehr kleiner Peter zuckte mir in der Hose, trat um sich wie ein geschundener Gaul. Ich nahm das winzige Streifchen Stoff zwischen Daumen und Mittelfinger und drehte es zurecht. Mit dem Zeigefinger berührte ich ganz sacht ihre Rosette. Ich konnte hören, wie sie scharf die Luft einatmete und leise stöhnte.

Unter Aufbringung all meiner Abwehrkräfte sagte ich zu ihr: “ Ok. Ich denke, er sitzt jetzt perfekt. Gibt es zu diesem Teil auch einen passenden BH?“. „Ein Fach tiefer“, kam es mit einem leichten Schwanken in ihrer Stimme. „Aber eigentlich könntest Du locker auf einen BH verzichten. Gerne würde ich zwar jetzt Deinen Busen berühren. Andrerseits erspare ich mir und meinem Pinsel damit weitere Qualen. Der trieft schon wie ein undichter Wasserhahn“. „Soll ich den armen Kerl kurz trockenlecken, bevor Du mich weiter anziehst? „

Wie gerne hätte ich mir jetzt den Pinsel lutschen lassen.

Wie sie so vor mir stand in ihrem roten Hauch von Nichts war sie die pure Herausforderung. „Nein, jetzt noch nicht „, es sollte sicher und stark klingen, aber es war mehr ein krächzen aus trockenem Mund. „Ok, Du scheinst der eiserne Wille in Person zu sein. In mir tobt alles, aber ich liebe dieses Spiel. Ich bin heiß auf Dich wie eine läufige Hündin. Aber das alleine ist es nicht, Peter. Es juckt mir nicht nur in der Muschi.

Es kribbelt auch in meinem Bauch. Entweder ist es der Hunger, oder da flattern gerade ein paar Schmetterlinge umher“, sagte sie.

„Na dann schnell in den Rest der Klamotten. Hier, dieses Kleid. Es gefällt mir. “

„Dann zieh es mir bitte an“. Ich stellte mich hinter sie und sagte: „Dann nimm bitte die Arme hoch, damit ich es Dir überstreifen kann“. Sie hob ihre Arme und ich stand ganz dicht hinter ihr, nahm den Geruch Ihres Haares wahr.

Was für ein Wahnsinnsspiel.

Ich legte mir das Kleid über die Schulter, streckte meine Hände nach vorn und um sie und streichelte ganz kurz und zärtlich ihre Brustwarzen. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Sofort wurden ihre Nippel hart. Ich hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die rechte Schulter und sagte: „Die anderen Schmetterlinge flattern gerade durch meinen Bauch, und ich bin sicher, dass es kein Hunger ist“.

Fortsetzung folgt.

Keine Kommentare vorhanden