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Außergewöhnliche Erfahrungen

Hi,

hier also meine erste Geschichte auf ###. Die Idee dahinter spukt mir schon lange im Kopf herum, und konnte sie nun schlußendlich doch zu Papier bringen… positives aber auch produktives Feedback gerne erwünscht… 😉 Viel Spaß damit, wenn es gefällt werde ich die Story weiterführen.

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Alles begann im Sommer letzten Jahres. Es war einer dieser Tage, die nachts kaum merklich kühler werden und man plötzlich überrascht feststellen muss, dass es ja bereits dämmert.

Auf eben so einen Tag fiel die Party meiner besten Freundin Sandra. Mit akribischer Planung, für die sie in der Clique berüchtigt ist, hatte sie ein kleines aber ausreichend bequem ausgestattetes Blockhaus, das an einem Waldrand lag, gemietet. Da die Hütte am Gipfel eines kleinen Hügels lag, hatte man einen herrlichen Blick über das naheliegende Dorf und die umliegende Landschaft. Insgesamt feierten wir zu fünft in unserer Clique: Da war natürlich Sandra, die 24-jährige Gastgeberin, eine 1,60m große, mit einer schwarzen Kurzhaarfrisur und einem immerwährenden Grinsen im Gesicht, die für gute Laune sorgte und mit ihrem knackigen Hintern nicht wenige Männerköpfe verdrehte.

Da wir uns seit Kindesbeinen an kennen, war Sandra jedoch nie mehr als ein guter Freund für mich. Sandras beste Freundin Annette war da schon eher mein Fall: Mit ihren blauen Augen, den aschblonden Locken hatte sie schon des öfteren mein Herz höher schlagen lassen. Ich vermute, dass sie schon seit geraumer Zeit — und auch mithilfe von Sandra — sehr genau über mein Denken Bescheid wusste. Zu dieser Zeit konnte ich jedoch nur spekulieren und zaghafte Annäherungsversuche starten um die schlanke Schönheit von meinen Qualitäten zu überzeugen.

Um unsere Runde komplett zu machen, fehlte nur noch „das Pärchen“, wie sie von allen genannt wurden. Sven und Magda waren schon zusammen seit ich sie kenne und einfach nicht mehr getrennt vorstellbar. Sven ist mit seinen 1,80m schon eine stattliche Erscheinung der mit seiner ruhigen Art sozusagen den Ruhepol unserer Gruppe darstellte. Dementsprechend war auch Magda in ihrer Art eher verhalten und nicht so extrovertiert wie Sandra und Annette.

Wir grillten vor der Hütte bis die Sonne unterging und als die Frauen zu frieren begannen, zogen Sven und ich los um nach etwas brennbarem für ein Lagerfeuer zu suchen.

Bereits hinter der Hütte wurden wir fündig, die Besitzer der Hütte hatten einen Stapel feinstes Brennholz zurecht gelegt, sodass wir schon bald ein knisterndes Feuer für uns hatten. Die Stimmung war grandios, wir quatschten über belangloses aus dem Studium und über den nächsten Urlaub den wir gemeinsam nehmen wollten. Wir saßen im Kreis um das Feuer, Sandra neben mir lallte nach dem dritten Bier schon merklich und auch Magda und Sven schienen schon etwas angeheitert.

Ich betrachtete die ganze Szenerie. Die beiden Freundinnen schienen sich prima zu unterhalten, und kicherten nach einer Gute-alte-Schulzeit-Story mächtig los. Magda kuschelte sich mit dem Rücken an Svens Brust und wickelte sich zusätzlich in einer Decke ein. Annette hingegen war wohl eher in Partylaune als in Kuschelstimmung und stoßte zum wiederholten Male mit Sandra an. Sie war so heiß. Durch das große Feuer war es mittlerweile so warm, dass Annette wieder ihre Jacke ausgezogen hatte und so nichts mehr ihre schlanke, sportliche Figur verdeckte.

Bei jedem Zuprosten hüpften ihre festen Brüste ein klein wenig und der großzügige Ausschnitt verstärkte den ganzen Effekt noch zusätzlich. Annette war vor kurzem noch in Ägypten gewesen, sodass sie jetzt jeden mit ihrer Urlaubsbräune neidisch machte. In Gedanken fragte ich mich ob ihr ganzer Körper etwas von der neuen Bräune abbekommen hatte. Bestimmt hatte sie auch oben ohne in der Sonne gelegen. Welche Form ihre Brüste wohl ohne BH hatten? Und wie sahen wohl ihre Nippel aus, eher hell und mit großen Vorhöfen oder klein und dunkler? War da schon ein erster Hauch eines harten Nippels zu sehen?

„…gefragt ob du uns noch etwas Feuerholz besorgen möchtest oder pennst du schon mit offenen Augen? Wir frieren so langsam…“ — Sandra.

Ich musste wohl dämlich vor mich hingeglotzt haben, während ich Annette mit meinen Augen ausgezogen hatte.

„Aber klar doch! Wer hilft mir? Annette?“ Auf einen Versuch wollte ich es wenigstens ankommen lassen.

„Nene, die bleibt schön bei mir, wir müssen erst noch nen Kurzen killen!“ kam es prompt von Sandra zurück. „Außerdem wäre es abseits vom Feuer viel zu kalt!“

Also gut.

Ich bekam keine Chance mich alleine mit Annette zu unterhalten noch irgendeinen Annäherungsversuch zu starten und trank resigniert meinen letzten Schluck Bier.

Mein Blick schweifte dabei in Richtung des Pärchens. Täuschte es mich oder waren Svens Hände gerade unter der Decke auf Erkundungstour gegangen? Seine Hände schienen von Magdas Oberschenkel langsam hoch zu ihren kleinen, flachen Brüsten zu wandern. Mir reichte es.

„Ich geh nochmal bisschen Feuerholz holen, ne?!“ rief ich in die Runde.

Als nur Kichern und verschlafenes Gebrummel zu hören war, startete ich meine Runde zum Waldrand, da das Holz hinter der Hütte bereits alle war.

Am Waldrand standen dichte Fichten, durch die wollte ich definitiv nicht kriechen, also musste ich etwas am Waldrand entlang bis eine kleine Lichtung auftauchte. Im Hintergrund konnte ich noch immer das Lagerfeuer flackern sehen und so ging ich mutig in den Wald um ein paar trockene Äste zu sammeln. Knackend trat ich auf einige dürre Äste. Zu klein als dass sie sich lohnen würden, doch mit der Zeit hatte ich schon ein paar größere Teile gesammelt und blickte mich um.

„Komisch wie gedämpft jeder Laut ist, sobald man im Wald steht, und wie intensiv auf einmal die Bäume duften. Und komisch wie hell hier immer noch das Lagerfeuer zu sehen ist, und dass es auf einmal so blau leuchtet…“ Ich stockte. Und drehte mich auf der Stelle: Weit hinter mir konnte ich noch das Flackern des echten Lagerfeuers erahnen, also musste gegenüber irgendetwas anderes leuchten. So langsam ging mein Mut dann auch schon flöten, man hörte in dieser Gegend ja immer wieder etwas von UFO-Sichtungen, manch ausgeflippter Hippie behauptet sogar von ihnen entführt worden zu sein.

Mit einem Grinsen im Gesicht über diese Trottel, versuchte ich mir selber Mut zu machen und ging in Richtung des blauen Scheins. Ich legte meine gesammelte Beute ab und näherte mich dem Flackern auf einer kleinen Lichtung. Ein Baum war wohl erst vor kurzem umgestürzt und wie entzwei gebrochen. Ich konnte jetzt erkennen, dass inmitten der Holzsplitter das Zentrum des blauen Lichts war. Ein Stein, ja es war ein runter Stein, in etwa so groß wie ein 2 Euro Stück und mit einem blauen, glühenden Leuchten in der Mitte.

Ich näherte mich dem Stein mit meiner Hand und berührte ihn nur kurz. Komischerweise war er keinesfalls heiß, er war kühl und trocken. Ich nahm den Stein also komplett in die Hand, mit dem Ergebnis, dass das blaue Strahlen erlosch. Perplex glotzte ich ins Dunkel.

„Was zum…. „

Ich sah mich um. Vor meinen Augen tanzten noch immer bunte Flecke, so hell hatte der blaue Stein gestrahlt.

Langsam bewegte ich mich rückwärts, mit dem Blick noch immer auf der Szenerie des umgestürzten Baums. Ich stolperte und blickte zu Boden. Ach klar, mein Feuerholz. Wie aus einer Schockstarre befreit, lies ich den Stein in der Hose verschwinden, packte das Holz und gab Fersengeld.

Von weitem konnte ich schon wieder die beiden Freundinnen lachen hören. Hier war also noch alles in bester Ordnung. Keine irren Vorkommnisse, explodierte Bäume oder glühende Steine.

Herrlich. Mittlerweile waren wohl Magda und Sven in der Hütte verschwunden, es saßen nur noch Sandra und Annette am Lagerfeuer, betrunkener denn je.

„Na warst du erfolgreich auf deinem Ausflug?“ scherzte Annette in meine Richtung. Stöhnend lies ich den Stapel Äste neben das Feuer fallen und setzte mich wieder in meinen Campingstuhl. Während ich mir auf den Schock erstmal ein weiteres Bier aufmachte, gingen meinen Gedanken zurück in den Wald und dieses komische Erlebnis.

Hatte mir irgendeine Reflexion einen Streich gespielt? Ich zog den Stein aus der Hosentasche und begutachtete ihn. Jetzt sah er ganz normal aus und war glatt und blaugrau wie ein Stein aus einem Fluss. Oder hatte ich einfach schon zu viel Alkohol für diesen Abend? Gedankenverloren steckte ich den Stein wieder in die Hosentasche und lies ihn durch meine Finger gleiten, während ich den Mädels zusah, wie sie laut krakeelend die Äste in kleinere Teile brachen und das Lagerfeuer wieder in Gang brachten.

Wie gut Annette einfach aussah im flackernden Feuer. Der Schein des Feuers hüpfte über ihr Gesicht und Dekolleté, und ließen ihre Brüste noch praller aussehen. Ich schweifte ein weiteres mal in Gedanken ab und fragte mich wie sich Annettes Brüste wohl anfühlten. Was es für ein Gefühl wäre langsam seine Hand in ihren Hosenbund zu schieben und was meine Hand dort wohl erwarten würde. Ein schmaler, dunkler Streifen über ihrem Eingang? Oder trug Annette auch „unten ohne“? Vielleicht hatte sie auch einen breiten, getrimmten Rest über ihrem Geschlecht stehen lassen?

Auf jeden Fall musste ich jetzt mit dem Alkohol aufhören, es drehte sich nämlich alles.

Nein, es drehte sich nichts, es fühlte sich eher so an, als würde ein riesiges Karussell starten. Erst jetzt bemerkte ich dass meine Augen geschlossen waren und ich mich unendlich anstrengen musste, um die Lider ansatzweise zu heben. Es schien schier unmöglich diese unglaublich müden Lider zu öffnen und gleichzeitig diesen gefühlten G-Kräften standzuhalten. Endlich spürte ich einen Erfolg: Ich konnte langsam wieder einen schmalen, hellen Spalt erkennen. Plötzlich ließen die G-Kräfte und Anstrengung nach und ich riss meine Augen auf.

Bloß was ich sah ergab keinen Sinn.

Ich sah Sandra am Lagerfeuer sitzen, eine Flasche Bier in der Hand und lachend mit dem Finger nach rechts deuten. Sie deutete auf einen Typen in einem Campingstuhl, in der linken Hand ebenfalls eine Flasche Bier, die rechte Hand in der Hosentasche, mit geschlossenen Augen. Dieser Typ sah erschreckend aus wie ich.

„Ist Jakob jetzt ernsthaft im Stuhl eingepennt?!“ Sandra lachte sich schlapp.

„Holt sich zuerst noch´n Bier und dann schlummert er uns hier weg!“ Sie schaute mich an und erwartete scheinbar etwas Zustimmung.

„Muss wohl anstrengend gewesen sein, das Holz zu besorgen“ plapperte ich. Ich erschrak. Das war nicht meine Stimme. Es war eine viel zu hohe Stimme, aber trotzdem kam sie mir bekannt vor, wie wenn man sich selbst auf einer Tonaufnahme sprechen hört.

Ich blickte nach unten und sah die zwei Gründe, weswegen ich vorhin so in Gedanken vertieft war.

Annettes braungebrannte, knackige Brüste, über die sich ein schwarzes Top spannte.

Mir wurde übel. Konnte das sein? War ich gerade in einem anderen Körper gelandet, oder träumte ich schon wirres Zeugs, beflügelt durch meine eigene Geilheit und Fantasie? Ich begutachtete meine Hände. Ich hatte nicht mehr große, breite Hände, sondern jetzt die feingliedrigen, schmalen Finger einer Frau, Annettes Finger.

„Ich bin mal kurz für kleine Mädchen!“, verabschiedete sich Sandra, „und wenn ich fertig bin, packen wir hier mal zusammen.

Ist wohl schon Zeit ins Bett zu gehen, wenn die Leute am Feuer einschlafen“.

Sandra verschwand in der Dunkelheit und hinterließ mich verwirrt am Feuer. Ich warf einen Blick zu — ja — zu meinem Körper, der da nebenan im Campingstuhl zu schlafen schien. Was für ein abgefahrener Traum. Aber warum sollte ich ihn nicht auskosten? Gerade vorhin hatte ich mich doch noch gefragt wie Annette untenrum beschaffen sei, warum das nicht wenigstens im Traum herausfinden?

Ich führte meine Hand zum Hosenbund meiner Jeans und lies langsam meine Finger darin verschwinden.

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