Lea und die Alten
Veröffentlicht am 23.06.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 53 Sekunden
Leas Blick konnte sich nicht von ihm abwenden. Vorsichtig betastete sie das warme Fleisch mit ihren Fingern und kämpfte ständig damit nicht doch der Versuchung zu erliegen und ihre Handschuhe auszuziehen. Als hätte sie Angst erwischt zu werden schweifte ihr Blick suchend durch das Zimmer. Doch von seiner Frau war keine Spur zu sehen. Warum sollte sie auch?! Lea war nicht zum ersten Mal hier. Seit 3 Woche kam sie 4x die Woche vorbei um seine Frau bei seiner Pflege zu unterstützen.
Sie vertraute ihr mittlerweile, auch wenn Lea erst im dritten Ausbildungsjahr war.
Und er, geistig mehr tot als lebendig, dahin siechend in einem Delirium, auf den Tod wartend und doch nicht los lassen könnend, fühlte sich sein Fleisch doch so lebendig in ihren Händen an. Von Anfang an war sie davon fasziniert gewesen. Sein Glied war groß, schwer und selbst durch die Handschuhe spürte sie seine Wärme an ihren Fingern.
Stets hatte sich Lea um Professionalität bemüht, doch nie verhindern können, dass sie besonders zärtlich an dieser Stelle mit ihrer Pflege war. Vorsichtig, behutsam und kostbar, spürte sie jedes Mal, wie er unter ihren Berührungen an zu schwellen begann.
Vielleicht mied auch deshalb seine Frau seit gut 2 Wochen den Raum, wenn Lea ihren Mann pflegte. War sie eifersüchtig?! Wenn ja, dann hätte sie doch um einen andere Pflegekraft für ihren Mann bitten können! Lea wusste es nicht, sie wusste nur, dass sie zunehmend Erregung und Versuchung verspürte, sobald sie mit ihm alleine war.
Sanft glitt der warme Waschlappen über seine Eichel und sie zog vorsichtig seine Vorhaut zurück. Dunkelrot sprang sie ihr entgegen und wurde noch etwas dicker. Sein Schaft spannte sich, sie fuhr mit dem Waschlappen um seine Eichel herum, behutsam, ja… zärtlich.
Unmerklich reckte sie ihren Kopf ihm leicht entgegen und schaute in sein Gesicht. Er lag da wie immer. Ausdruckslos und mit geschlossenen Augen. Nie hatte sie ihn wach erlebt und dennoch spürte sie unter ihren Berührungen gerade an dieser Stelle so deutlich, dass Leben ihn erfüllte.
Sie inspizierte seine Eichel ganz genau, sorgsam und professionell, aber auch voyeuristisch. Sie konnte sich nicht erwehren. Ihre Sinne waren geschärft und sie sog tief den Duft von Seife und ihm ein und versuchte beide in ihren Gedanken zu trennen. Sie spürte das Kribbeln die Unruhe in ihr und den Kampf mit der Beherrschung. Es waren wohlige Schauer, angenehm und dennoch verboten, aber vielleicht gerade deshalb so… reizvoll.
Ihre Lippen spitzen sich, wie zu einem Kuss.
Sie schaute lange zu ihm auf und dann zu seiner Eichel unmerklich kam sie ihr näher.
Wie würde er wohl schmecken?… der Gedanke erschrak sie. Ließ sie zusammen zucken und das Blut aus ihr wieder weichen. Die Lust, das Prickeln floss ab und Lea sah zu, dass sie ihr Werk vollendete.
***
„Wie lange noch?“, fragte seine Frau, als Lea das Zimmer verließ.
Sie saß ihm Wohnzimmer, las oder tat so, als würde sie lesen, doch eigentlich wartete sie nur und Lea wusste es.
„Nicht mehr lange, aber das kann ich nicht sagen. „, entgegnete sie wahrheitsgemäß und bemerkte den Schmerz in ihren Augen. Auch sie konnte nicht loslassen, doch mittlerweile quälte sie das Warten mehr, dennoch vermochte sie so einen Wunsch nicht auszusprechen. Doch Lea fühlte sich durch ihren Blick genötigt:
„Vielleicht 3 — 4 Wochen? Oder auch mehr!“, fügte sie hinzu und die Frau nickte zufrieden.
Lea nahm am Tisch Platz, begann mit der Dokumentation. Routine und schnell fertig. Sie schloss die Akte.
„Danke!“fast hätten die Worte der Frau sie erschrocken. Lea blickte fragend zu ihr.
„Ich weiß, dass sie ihm gut tun. „, fügte die Frau hinzu und innerlich fühlte Lea sich ertappt, obwohl alles nur in ihren Gedanken geschehen war und selbst dort nicht!
„Danke dafür!“, fügte die Frau noch einmal hinzu und Lea wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte.
Verlegen nickte sie.
„Ich mache nur meine Arbeit. „, eine Floskel, die sie retten sollte, denn insgeheim genoss sie jeden Moment mit diesem Klienten.
„Ich weiß und dennoch bin ich ihnen zu großem Dank verpflichtet. „, die Frau zögerte, als wolle sie noch etwas einfügen und überlege es sich dann doch anders.
„Also bis morgen?!“
„Bis morgen!“, entgegnet Lea freundlich.
***
Am Abend kniete Lea in Slip und Shirt neben ihrem Freund auf seinem Bett. Sie hielt seinen steifes Glied in ihrer Hand und streichelte ihn zärtlich. Ihre Blicke inspizierten seine Eichel. Er fühlte sie warm an und dennoch anders. Sie beugte sich vor, sog seine Duft ein. Er roch auch anders. Ihre Lippen berührten seine Eichel und öffneten sich automatisch. Die Zungenspitze stieß vor, schmeckte ihn.
Er schmeckte auch anders, zumindest stellte sie es sich vor und innerlich irgendwie leicht enttäuscht erhob sie sich wieder. Er schaute sie fragend an:
„Willst Du ficken?“, erklangen seine Worte wenig romantisch, doch so kannte sie ihn. Lea überlegte einen Moment, doch sie fühlte sich nicht erregt von ihm, nur leicht… enttäuscht… irgendwie.
„Nein, lass uns fernsehen!“, lehnte sie sein Angebot ab und sah nun die offensichtliche Enttäuschung, oder eher Missbilligung, in seinen Augen.
„Du darfst auch aussuchen was. „, schlug sie ihn versöhnlich vor und legte sich an seine Seite, seinen steifen Schwanz weiterhin in ihrer Hand halten.
„Okay“, bestätigte er kurz und griff nach der Fernbedienung. Wenn später flimmerte eine Folge 2 Broke Girls über den Bilschirm.
Lea wusste, dass er sie damit eigentlich ärgern, oder eher profizieren wollte, schließlich machte er gerne anzügliche Sprüche über die Darstellerinnen, um sie zu reizen, aber diesmal war es ihr irgendwie egal, es ließ sie kalt.
Fast schon mechanisch massierte sie seinen Schwanz, während er an sich an den Darstellerinnen aufgeilte. Er kam noch vor der Werbepause und sie ging sich die Hände waschen. Wenig später lagen sie aneinander gekuschelt in seinem Bett und schliefen ein. Das heißt er schlief schnell ein. Lea brauchte scheinbar eine kleine Ewigkeit bis auch sie unruhigen Schlaf fand.
Es war noch Stockdunkel, als sie aus wirren Träumen erwachte, die sie trunken wie nach einer Achterbahnfahrt zurück ließen.
Verschlafen schaute sie auf die Anzeige des Radioweckers. Zuwenig Zeit um noch einmal in Tiefschlaf zu fallen und zu viel Zeit um schon aufzustehen. Ihr Freund würde eh länger schlafen, dass brachte sein Müßiggang der letzten Wochen so mit sich. Überhaupt hatte sich seit dem Abi so vieles verändert.
Wie um die schweren Gedanken zu vertreiben, schmiegte sie sich von hinten an ihn und griff zielsicher unter die Decke. Sein Penis war schlaff, doch durch ihre Berührungen erzielte sie das gewohnte Resultat; er begann steif zu werden.
Lea wartete vergebens auf ihre eigene Erregung. Sehnsüchtig dachte sie nicht nur in diesem Moment an den Sommer vor nun mehr fast drei Jahren zurück. Ein Sommer voller Leidenschaft. Die Schule geschafft und gemeinsam 4 Wochen mit ihm im Urlaub. Es war herrlich für sie gewesen! Doch nun wirkte alles routiniert und schlaff, irgendwie schal und das hatte sich langsam eingeschlichen ohne Hoffnung auf…
Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, stattdessen bemühte sie sich seine Erregung zu steigern.
Machte sich ein Spiel daraus. Würde es ihr gelingen, ihm im Schlaf zum kommen zu bringen? Es gelang ihr. Zumindest erwachte er nicht, oder tat so, als würde er nicht wach werden, während unter heftigem Atmen sich sein heißes Ejakulat unter der Decke und über ihre Finger verteilte. Sie ließ den erschlaffenden Penis ihres Freundes wieder los und leckte sich über ihre Finger. Schal, alles irgendwie schal.
***
„Frau Maier, sie müssten noch neue Handschuhe besorgen!“, rief Lea aus dem Raum ihres Mannes und wenige Augenblicke später stand Frau Maier in der angelehnten Tür.
„Oh, dass tut mir aber Leid, reicht es dennoch?“, wollte sie sichtlich peinlich berührt wissen. Lea beruhigte sie.
„Ja, für heute habe ich noch ein Paar, das müsste ausnahmsweise reichen, aber morgen brauchen wir neue. Ich habe leider auch nur noch eine Notfallpackung im Auto. „, erklärte sie, während sie sich das letzte Paar der Handschuhe überstreifte.
„Nicht nötig Kindchen. Ich laufe schnell in die Apotheke.
Bei Ihnen ist mein Mann ja in guten Händen. “ erklärte Frau Maier und lächelte Lea an.
Sie nickte nur und merkte, wie der Gedanke gleich ganz alleine im Haus mit ihm zu sein sie innerlich nervös machte. Frau Maier ließ sie mit ihrem Mann alleine und kurz darauf hörte Lea, wie die Haustür sich schloss.
Freud würde nun sagen es gibt keine Zufälle, dennoch versuchte Lea es sich als Zufall zu verkaufen, dass einer der Handschuhe riss, bevor sie zur Intimpflege kam.
Für einem Moment nur dachte sie daran auf Frau Maier zu warten, um neue Handschuhe zu bekommen, dann jedoch packte sie eine innere Unruhe und Vorfreude.
Es fühlte sich an, wie die erste Berührung eines neuen liebenden Menschen, als Lea zum ersten Mal, ohne den dünnen Stoff der Handschuhe dazwischen seinen Penis berührte. Er fühlte sich gut an, richtig gut! Lea spürte seine Wärme, spürte seine Masse, richtig schwer. Sie hob ihn leicht an und fühlte das Gewicht seines intimen Fleisches auf ihrer Handfläche ruhen.
Sie wusch ihn. Zuerst mit Waschlappen, Hoden und darunter, dann nur noch mit ihren bloßen Händen seinen Schaft. Verteilte die glitschige Seife auf ihm, ließ warmes Wasser vorsichtig darüber träufeln. Sie spürte ihn schon praller und schwerer in ihrer Hand werden und es machte ihr wirklich Spaß, bereitete ihr eine innerliche… Lust. Dann zog sie seine Vorhaut zurück und zum ersten Mal fühlte sie es ganz intensiv, wie seine Vorhaut durch ihre Finger bewegt wurde.
Es erinnerte sie an alles, nur nicht an Pflege. Mit ihrer anderen Hand strich sie zärtlich über seine Eichel, seifte sie vorsichtig ein und spürte deutlich das Zucken seines Penis in ihrer Hand. Dann spülte sie vorsichtig die Seife wieder ab und schob die Vorhaut wieder zurück und zog sie wieder herunter und schob sie wieder zurück und…
Lea ertappte sich dabei, dass sie ihn instinktiv zu massieren begann. Und sie erschrak nicht einmal darüber.
Nein, ein verschmitztes Lächeln trat auf ihre Lippen und sie spürte das Adrenalin so wohlig durch ihren Körper schießen. Sein Schwanz wurde immer steifer in ihrer Hand und Lea dachte gar nicht groß darüber nach. Gebannt starrte sie auf den steifen Schwanz in ihrer Hand und überlegte, ob sie sich mehr trauen sollte, dann erschrak sie plötzlich, als sie zum ersten Mal einen Laut, ein Stöhnen, von ihm vernahm und sofort ließ sie seine Penis los.
Erschrocken und mit zittrigen Knien und Finger schaute Lea sich um. Lauschte verzweifelt und angespannt in die Stille die nach diesem kurzen Aufstöhnen wieder eintrat. Sie schien immern och alleine zu sein. Dennoch fühlte Lea sich ertappt und sorgte nun schnell dafür ihre Pflege zu Ende zu bringen. Als sie den Klang der sich öffnenden Haustür vernahm, saß Lea bereits im Wohnzimmer und schrieb ihren Bericht.
„War alles in Ordnung?“, fragte Frau Maier, als sie schwer atmend mit einer Tüte aus der Apotheke in der Hand das Wohnzimmer betrat.
Lea nickte: „Ja Frau Maier, alles in Ordnung, gab keine Probleme. „
Als Lea an diesem Abend alleine in ihrem Bett lag, musste sie ständig wieder daran denken, was heute geschehen war.
„Ich habe ihn gewixxt!“, murmelte sie leise zu sich, als müsse sie es aussprechen um es wirklich verarbeiten zu können. Gleichzeitig spürte sie eine so unheimliche Erregung in sich. Sie berührte sich vorsichtig selbst.
Spürte die Wärme und die Feuchtigkeit. Es tat gut. Sie schloss die Augen, versuchte an irgendwas anderes erregendes zu denken, bemüht so jeden Gedanken an die Geschehnisse bei Familie Maier zu verbannen, doch es gelang ihr nicht. Immer wieder dachte sie an das Gefühl, wie es sich angefühlt hatte ihn zu massieren. Mit ihrer linken Hand spielte sie es an einem Phantasiebild seines Schwanzes nach und spürte wie alleine dieses Nachspielen sie so unheimlich sehr erregte.
Lea kam plötzlich und kurz, aber auch sehr intensiv und viel fast gleich darauf in ein schläfriges Koma.
***
„Darf ich noch mal kurz vorher mit Dir reden?“, fragte Frau Maier sie am nächsten Tag.
Lea hatte die Ereignisse des vorherigen Morgens bereits so gut unter Kontrolle gebracht, dass sie sich sicher fühlte und keinen Verdacht schöpfte, als sie bei Familie Maier auf der Couch Platz nahm.
Eigentlich wollte sie nur schnell wieder zu ihm. In ihrer Phantasie verzichtete sie wieder auf Handschuhe und sie wusste, sie dürfte es diesmal nicht soweit kommen lassen, da sie ja nicht alleine waren, aber wenigstens ein bisschen. Sie wollte mit dem Feuer spielen, aber ohne sich zu verbrennen!
„Ich wollte Dir eigentlich nur noch mal sagen, wie froh ich bin, dass wir Dich gefunden haben!“, begann Frau Maier und Lea lächelte verlegen.
„Du musst verstehen, wir hatten vorher mal eine private Pflegekraft und mein Mann hatte plötzlich immer mehr blaue Flecken, deshalb habe ich eine Kamera in seinem Zimmer installiert. Bitte verzeih mir!“, fuhr Frau Mauer fort und Leas Lächeln versiegte und sie spürte, wie das Blut ihr in den Adern gefrohr. Ohne ein weiteres Wort griff Frau Maier nach einer Fernbedienung vom Couchtisch vor ihr und als der Fernseher ansprang haftete sich automatisch Leas Blick auf den Bildschirm.
Sie sah ein Schwarzweißbild und erkannte schnelle, dass es sich um das Pflegezimmer von Herrn Maier, aufgenommen aus einem steilen schrägen Winkel handelte. Dann sah sie sich. Sah wie sie ihn wusch, wie sie die kaputten Handschuhe weg warf und unsinniger Weise hoffte sie noch jeden Moment, dass Geschehene würde sich, wie durch ein Wunder, doch noch ändern. Doch es änderte sich nichts. Gnadenlos zeigte die Kamera was geschehen war in einer analytischen Deutlichkeit, die es Lea schlecht werden ließ.
Sie spürte, dass sie den Tränen nahe war, als sie sah, wie sie den Mann zu wixxen begann.
„Frau Maier, es tut mir so Leid! Ich kann mich gar nicht erklären. Ich…“, begann Lea, als sie von Frau Maier unterbrochen wurde.
„Kindchen, dass braucht Dir nicht Leid zu tun. Meinst Du ich habe nicht gesehen, wie er auf Deine Berührungen reagiert?!“, sie hielt einem Moment inne, als würde sie Lea die Gelegenheit geben ihre Worte zu verarbeiten, dann fuhr sie fort.
„Warum ich Dir das zeige…“, sie holte tief Luft und nun schien Frau Maier verlegen, ja mit den Worten zu kämpfen. Etwas, dass sie Lea in diesem Moment sehr sympathisch machte.
„Ich möchte dass du damit weiter machst!“, schoss es plötzlich aus ihr heraus und Lea zuckte zusammen. Kopfschüttelnd begann sie sich zu erklären:
„Frau Maier, dass geht doch nicht…“
Frau Maier brauchte nur kurz ihre Hand zu heben und Lea nun mit einem ruhigen und bestimmenden Blick zu fixieren, um die junge Frau zum schweigen zu bringen.
„Ich würde es ja selbst, aber…“, sie schüttelte den Kopf und Lea sah, wie Frau Maiers gesamter Körper kraftlos wurde und sie zu schluchzen begann.
„Ich kann es nicht! Ich kann es definitiv nicht! Bitte versteh doch, er hat so sehr gelitten, ich will einfach nur, dass er noch etwas schönes hat, er hat ja nicht mehr viel und nicht mehr lange. „, Frau Maier schluchzte nun deutlich und Lea tat sie wirklich Leid, aber sie fühlte sich immer noch ertappt und peinlich berührt.
„Nein, Frau Maier, ich bitte wirklich tausend Mal um Entschuldigung, aber ich kann das doch nicht… Es war einfach falsch, das ist mir klar“, Lea versuchte die richtigen Worte für ihre Flucht zu finden, doch merkte, dass sie mit jedem Wort mehr peinlich berührt wurde und sich selbst in die Defensive redete.
„Dann tut es mir Leid Lea, aber dann werden wir uns wohl einen anderen Pflegedienst suchen müssen.
Und mir bleibt dann wohl auch nichts anderes übrig, als ihrem Chef gegenüber ehrlich zu sein. „, Lea erschrak, wie gefasst und ruhig Frau Maier sie nun wieder anschaute. Durch ihren Kopf schossen tausend Gedanken. Drei Jahre Ausbildung wären futsch, wenn das heraus kommen sollte. Es musste doch irgend eine Lösung geben!
„Also schön!“, brachte Lea mit belegter Stimme hervor.
***
Frau Maier hatte in einen Sessel an der Wand an der Kopfseite des Bettes ihres Mannes Platz genommen und beobachtete aufmerksam, wie Lea ihren Mann pflegte.
An Anfang war als Routine. Handschuhe an, Oberkörper, Beine und dann zögerte Lea und schaute zu Frau Maier. Dies nickte ihr ermunternd zu und Lea ließ die Handschuhe in den Mülleimer fallen. Dann begann sie alles so zu machen, wie am Tag zuvor und merkte wie sich zu ihrer Nervosität langsam wieder dieses angenehme Prickeln, diese Erregung vom Tag zuvor mischte.
Mit Waschlappen wusch sie zuerst wieder den Hodensack und darunter, bevor sie ihn abstreift.
Anfänglich blickte sie noch nervös zu Frau Maier, merkte jedoch, dass diese sie aufgeregt und ermunternd anschaute, sie aufmerksam beobachtete und das gab ihr Sicherheit, ein Gefühl von Geborgenheit und steigerte ihre Erregung sogar noch. Wie am Tag zuvor wusch sie liebevoll den Schaft und die Eichel von Herrn Maier, wobei dessen Schwanz wieder die gewohnte Reaktion zeigte. Dann begann sie ihn langsam und vorsichtig zu massieren, schaute immer wieder zu Frau Maier und wurde mutiger.
Es begann ihr wirklich immer mehr zu gefallen und leicht zu fallen.
Frau Maier beobachtete sie aufmerksam und wand schließlich ein:
„Kindchen, er hat es früher besonders gemocht, wenn ich seine Hoden festgehalten habe, während ich ihn gemolken habe!“, erklärte Frau Maier wissen und Lea lief rot an. Die Worte ihrer Kundin waren ungewohnt, aber auch sehr erregend in dem Moment.
Sie tat wie ihr geraten und begann mit ihrer freien Hand seine Hoden zu massieren.
Diesmal hörte sie nicht beim ersten Stöhnen auf und auch nicht beim zweiten. Sie massierte ihn immer intensiver und kümmerte sich gut um seine Hoden. Ja, es machte ihr sogar Spaß, nein, es erregte sie, was sie da mit ihm anstellte, doch dann kam Unsicherheit, als Herr Maier einfach nicht kommen wollte. Immer wieder dachte sie er wäre gleich soweit, doch dann…
„Mach Dir nix daraus Kindchen! Er hat schon immer sehr lange gebraucht, eine seiner Vorzüge.
Das waren Zeiten!“, kommentierte Frau Maier und schien in Gedanken an früher zu schwelgen.
Lea machte tapfer weiter. Bald schon wurde es anstrengend für sie und sie war versucht… nein, dass ginge zu weit! Und bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, kam Herr Maier plötzlich und unerwartet. Sein Sperma quoll heiß und schwer über Leas Handrücken und spritze leider auch auf ihr Sweatshirt, da sie es nicht rechtzeitig schaffte ihn von sich weg zu schieben.
Er stöhnte laut und heftig und Lea war so überrascht von den Lauten dieses Mannes, von dem sie noch nie auch nur eine Ton gehört hatte, dass sie nicht mitbekam, dass Frau Maier sich aus ihrem Sessel erhoben hatte und nun neben ihr stand. Erst als sie Anstalten machte ihr ihr Sweatshirt über den Kopf zu ziehen realisierte Lea ein wenig was da geschah und wehrte sich.
„Komm Kindchen, ich wasch das mit.
Ich hab noch was zum Anziehen für Dich. Gib mir einfach das Shirt mit und ich hole es. „, erklärte Frau Maier ihr und Lea war unfähig einen klare Gedanke zu fassen.
In dem Moment hatte sich alles in der Beziehung zum Ehepaar Maier verändert, für immer und ihr Verstand brauchte Zeit um das zu verarbeiten. So ließ Lea sich von ihrem Shirt befreien.
„Hier wisch Dir die Finger daran ab.
„, befahl Frau Maier und Lea realisierte, dass sie immer noch Sperma an ihrer rechten Hand hatte. Unfähig eine eigene Entscheidung zu treffen gehorchte sie.
„Geh doch schnell ins Bad Dir die Hände waschen, ich hole Dir ein frisches Shirt und bringe das hier in die Wäsche. „, mit diesen Worten ließ Frau Maier Lea alleine und sie folgte der Aufforderung ihrer Kundin.
Das kalte Wasser tat gut und Lea träufelte es sich auch ins Gesicht um zu klaren Gedanken zu kommen.
Als sie ihren Kopf wieder hob und in den Spiegel schaute, sah sie Frau Maier hinter sich stehen ein weißes Shirt in der Hand, was Lea, zu ihrer Verwunderung wahrscheinlich sogar kaum zu groß sein sollte.
„Mensch bist Du eine schöne Frau!“, bewunderte sie Frau Maier, als Lea sich umdrehte.
„Danke!“, mehr konnte Lea nicht erwidern und merkte, dass sie unter den Blicken der Frau verlegen wurde.
„Ich habe zu danken!“, gab Frau Maier zurück und trat auf Lea zu.
Sie reichte ihr das Shirt und umarmte Lea dann lange und innige, drückte ihr sogar einen Kuss auf die Backe, noch bevor Lea sich anziehen konnte. Sie merkte, wie Frau Maier sich ganz eng an sie schmiegte und für einen Moment überlegte sie, ob es ihr wohl unwohl sein müsse, doch es war einfach nur seltsam für sie.
„Mhm, meine Hübsche, das Parfüm musst Du mir aber verraten, dass Du trägst!“, erklärte Frau Maier und Lea spürte, wie sie ihre Nase an ihren Hals presste.
Sie bekam eine Gänsehaut.
„Ist nur Deo!“, wiegelte sie verlegen ab und befreite sich scheu aus der Umarmung. Frau Maier schaute ihr tief in die Augen, während Lea, wie um sich zu schützen das Shirt überstreifte. Sie konnte nicht sagen, dass es ihr unwohl in der Situation zwar, nur komisch, unbekannt und unsicher.
„Und morgen kommst Du auch wieder?“, wollte Frau Maier wissen, als sie das Badezimmer verließen und ins Wohnzimmer gehen.
„Nein, aber übermorgen!“, antwortete Lea wahrheitsgemäß.
„Schön, da freuen wir uns schon darauf!“, kam es von Frau Maier zurück und Lea wollte sich nicht sicher sein, was die Frau damit meinte.
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