Aller guten Dinge sind ….
Veröffentlicht am 11.02.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 26 Minuten, 36 Sekunden
Arbeit, Urlaub, Arbeit, Arbeit, kein Urlaub, Arbeit, so fliest das Leben vor sich hin.
Zum ganzen Pakete gehörte natürlich noch ‚keine Frau‘, damit man, wenn man Abends, oder wann auch immer, zu Hause war, man wie eine trübe Tasse sich die Filme im Fernsehen reinzieht.
Damit man zumindest in Gedanken etwas Romantik erlebt, zog man sie die Sonntag-Abend-Filme im ZDF rein. Eine Pilcher, Ffjord und Lindström ließen einen vergessen, dass man keinen Lebenspartner hatte.
Denn so schön, wie das in den Film dargestellt wurde, war das Leben auf keinen Fall.
Es war Einkauftag. Der Tag in der Woche, in der man versucht, alle Lebensmittel, die man so braucht, auch zu kaufen, und nichts zu vergessen. Besonders das mit dem ‚vergessen‘ passiert, wenn man sich nicht aufgeschrieben hatte, was man eigentlich wollte. Was man als Mann mit gutem Gedächtnis nie macht und deshalb immer etwas vergisst.
Der Einkaufswagen war voll, das Geld war ausgegeben, und nun musste man alles ins Auto umladen.
Mit fiel die Packung Waschmittel aus der Hand, und die platzte natürlich auf, was sonst. Ich hörte hinter mir ein Lachen, das von zwei Kindern kam, „Guck mal Bille, da hat der Mann alles fallen lassen. Sieht das nicht lustig aus?“
„Stimmt Tim. „
„Kinder, das passiert euch doch auch, lasst also den armen Mann zufrieden.
„
„Ach Mama, wir sind Kinder, der da ist ein alter Mann, so alt wie du, und er lässt alles fallen. „
„Kinder kommt, wir müssen einkaufen. „
„Mama, darf ich den Wagen schieben?“
„Nein, ich will, Tim, du hast das letzte Mal geschoben. „
„Ruhig, sonst schiebe ich. „
„Ja, Mama. „
Ich drehte mich langsam um und sah eine Frau mit ihren zwei Gören.
Ohne die wäre das eine Frau für mich. Mit? Neee, auf keinen Fall.
Ich packte also alles ein, nahm den kaputten Karton mit dem Waschmittel und suchte einen Mülleimer. Der Karton war so praktisch aufgeplatzt, dass man ihn nicht weiterverwenden konnte, und da es auch noch nieselte war auch das Pulver nass geworden.
Es war, was sollte ein Einkaufstag sonst sein, ein sehr erfolgreicher Tag.
Da ich aber Waschmittel brauchte, ging ich noch einmal in den Supermarkt und wollte mir noch eine Packung holen.
Nur wurde die letzte grade in den Einkaufswagen einer Frau mit zwei Gören geladen.
Sie stellte den Karton ab, als ich, hinter ihr stehend, etwas lauter „Scheiße“ sagte. Die Kinder hörten dass und lachten wieder einmal, die Frau drehte sich um und sagte dabei „Das sagt man nicht…“ als sie mir direkt ins Gesicht sah. „Ach sie. Da wird das wohl nicht mit ihrem Waschtag morgen. “ sagte sie mir und lachte.
„Wenn solche Frauen wie sie mir mein Waschmittel wegnehmen, nicht. “ antwortete ich darauf.
„Solche Frauen wie ich?“ kam es etwas böser von ihr.
„Na ja, Frauen, die einem das letzte Waschmittel vor der Nase weg kaufen. „
Da musste sie Lachen. „Sie sind mir einer“ kam von ihr, sie sah sich dann um und griff nach einer kleineren Packung eines anderen Fabrikats.
„Hier, nehmen sie dieses Mittel, das wäscht genauso gut. „
„Und warum nehmen sie das nicht?“ wollte ich wissen.
„Weil weniger drin und es teurer ist“ sagte sie und grinste mich an. Irgendwie kam mir vor, als wenn sie mir die Zunge raus strecken wollte. So wie ein kleines Mädchen „Ätsche, bätsche. Das ist jetzt meins. „
Ich nahm mir also die Packung, und der Junge sagt „Die ist so klein, die fällt nicht so leicht runter“ und das Mädchen lachte laut.
Ihr Mutter sagte „Kinder, das macht man nicht, sich so über das Unglück anderer lustig zu machen. „
Ich verschwand, gegen die drei hatte ich keinen Stand.
Eine Woche später, ich stand beim Fleisch, wurde ich von der Seite angequatscht. „Na, heute kein Waschmittel zum Fallenlassen?“ ich sah zur Seite, da war die Frau von letzter Woche, ich sah mich um und sagte „na, keine altklugen und vorlauten Kinder dabei?“
Sie lachte und sagte „Nein, die wurden zu den Großeltern abgeschoben.
“ ich sah sie an und sie sagte weiter „Es sind Ferien. Die können jetzt mal meine Eltern nerven“ und lachte.
Ich sah an ihr hoch und runter worauf sie sagte „Und, gefällt ihnen was sie sehen, so ohne Kinder?“
„Ja, sehr“ sprudelte es aus mir raus, und dann kam ein „kann ich sie zu einem Abendessen einladen?“
„Ist das nicht ein kleines bisschen schnell?“
Ich starrte sie an und hatte keine Antwort.
„Na, nach zweimal sehen gleich ein Abendessen?“
„Wenn man sich in diesem Laden nicht beeilt, wird einem das Beste vor der Nase weggeschnappt. Und das will ich nicht noch einmal erleben. „
Drauf starrte sie mich an und schüttelte mit ihrem Kopf. „Diese Art von nnmache habe ich noch nie gehört, machen sie das öfter?“
„Nein, nur bei schönen Frauen ohne männlichem Anhang, wenn die Kinder abgeschoben wurden.
„
Sie musste wieder lachen. „Wie kommen sie darauf, dass ich keinen männlichen Anhang habe?“
„Es fehlt der Ring oder die Druckstelle, wenn er nur kurz ab wäre. „
„Und wie kommen sie darauf, dass ich einen Ring tragen würde, wenn?“
„Sie sehen mir nach einer Frau aus, die einen solchen sehr gerne tragen würde. „
Plötzlich wurde ihr Gesicht abweisend.
Ich stellte erschreckt fest, dass ich etwas gesagt hatte, was sie traurig machte. Ich sah sie an und sagte „Darf ich mich mit einem Kuss entschuldigen?“
„Wie?“
„Ganz ohne Hintergedanken. „
„Bestimmt. „
Aber ich sah, dass sie mir nicht mehr böse war. Das war es Wert.
Während unseres Gespräches, unserer flirterei, waren wir durch die Gänge gegangen und sie legte immer mal was in ihren und auch in meinen Wagen.
Als wir bei der Kasse waren, sah ich auf meinen vollen Wagen und fragte „Was soll denn das?“
„Das sind lauter gute, gesunde Lebensmittel. Letzte Woche war es nicht so. „
„Wollen sie mich gesund ernähren?“
„Ja. „
„Das geht aber schlecht, wenn sie nicht bei mir wohnen. „
„Träumen sie weiter. „
„Von ihnen? Immer.
Jetzt, wo ich besser kennen gelernt habe, sogar noch lieber als die letzte Woche. „
Sie sah mich an und fragte sich wohl, was für ein komischer Kerl ich war. Dann zahlte sie ihre Sachen und ging zu ihrem Auto, meine Sachen wurden erst noch durchgezogen, als ich fertig mit dem Bezahlen und die Sachen wieder in den Einkaufswagen geräumt hatte, war sie weg.
Eine Woche später sah ich sie wieder im Laden.
Ich stellte mich neben sie und sagte „Das würde ich nicht nehmen, es ist nicht das letzte. Und nur wenn sie das letzte einem Mann wegnehmen, werden sie immer wieder erkannt. „
Sie drehte sich zu mir um und sagte nur „Kindskopf. Ich dachte, der Nachwuchs ist bei den Großeltern, und nun habe ich wieder so einen Kindskopf an der Backe. „
„An der Backe wäre schön“, Sie sah mich an, „Ich nehme aber auch die Wange.
„
Sie lachte wieder.
Ich sah sie wieder an und fragte „Wo bekommt man so ein Lachen her? Ich möchte davon eine ganz große Tüte. „
Und jetzt kam sie, die Zunge.
„Wusste ich doch, damals, mit ihren Gören, haben sie sich nicht getraut. „
„Wie haben sie meine Kinder genannt? Gören?“
„Ja. „
„Das passt, und ja, schon damals wollte ich ihnen die Zunge raus strecken.
Aber das macht vor den Kindern immer einen schlechten Eindruck. „
„Ach was, die haben doch auch gesehen, wie sie auf mich reagiert haben. Die waren enttäuscht, dass sie sich nicht getraut hatten. „
„Davon träumen sie. „
„Nein, fragen sie ihre beiden doch, wenn sie heute Abend mit den sprechen. „
Sie sagte „Werde ich. „
„Und wundern sie sich nicht, wenn die dann fragen, ob sie mich wiedergesehen haben.
„
„Haben sie eigene Kinder?“
„Nein, ich wollte nie welche. Aber bei dieser Mutter kommt man auf Ideen, …“
Sie sah mich an und war ruhig.
Den Rest des Einkaufs sagte sie kein Wort, sie legte aber weiter irgendwelche Sachen in meinen Korb.
Ohne lange nachzudenken, ohne mich zu fragen, ein in ihren, ein in meinen. Ganz so, als wenn es ganz natürlich ist, dass man fremden Männern den Einkaufswagen füllt.
Nicht dass das, was sie mir da in den Wagen gelegt hatte, letzte Woche, schlecht gewesen wäre. Eher das Gegenteil, aber komisch war es doch. Sie machte das so vollkommen selbstverständlich.
Als wir wieder an der Kasse stand, diesmal hatte ich mich vor gedrängelt, merkte sie, was sie getan hatte.
„Ups, das hatte ich nicht vor. “ Sie lief etwas rötlich an, sie sah noch schöner aus, so leicht verlegen.
„Ach was, sie kaufen gut für Fremde ein. Letzte Woche haben die Sachen sehr gut geschmeckt. „
Ich räumte meine Wagen wieder voll und wartete dann, dass sie ihre Sachen bezahlt und wieder in den Wagen gelegt hatte. Dann gingen wir nebeneinander zum Parkhaus. Im Fahrstuhl drücke sie auf die 2, und ich musste grinsen.
„Was ist?“ fragte sie.
„Da steht auch mein Auto“ antwortete ich auf ihre Frage und ihr Kopf ruckte hoch und sie sah mir in die Augen.
Ich nickte „Ja, wirklich. „
Wie steigen also aus und schoben nebeneinander unsere Wagen zu unseren Autos. Ich blieb hinter meinem stehen, sie schob genau ein Auto weiter und öffnete bei diesem die Heckklappe. Dann sah sie sich zu mir um und sah, wie ich mein Auto belud. Ich war etwas schneller fertig und griff mir meinen und dann ihren leeren Einkaufswagen. Ich brachte beide zurück. Als ich wieder zum Auto kam, stand sie da und streckte die eine Hand aus.
Ich griff diese, führte sie zu meinem Mund und küsste sie. Ihre Augen waren herrlich, damit hatte sie nicht gerechnet. Dann legte ich ihr ihre Einkaufswagen-Marke in die Hand und schloss die Hand um die Marke.
„Gut aufheben, die wird noch gebraucht“ sagte ich und sie fing an zu lachen. „Woher wissen sie, dass ich die immer verliere?“
„Das war geraten. Ich kenne zwei Typen von Einkaufswagen-Marken-Menschen.
Die einen verlegen sie immer wieder, die anderen verlieren sie immer wieder. „
Ihr Lachen war himmlisch. „Sie sind wirklich ein Kindskopf. „
„Bei ihnen mit dem größten Vergnügen. „
Wir stiegen in unsere Autos, sie fuhr vor mir, ich immer hinter ihr her, auch weil das mein normaler Weg vom Supermarkt nach Hause war.
Als sie vor mir in meine Straße einbog, dachte ich mir ‚Das darf doch nicht wahr sein, da wohnt diese Frau gleich nebenan, und du weißt das nicht.
Unglaublich. ‚
Ich wohnte in dem von meinen Eltern geerbten Haus, auf der linken Seite. Vor der Einfahrt blieb ich stehen, um zu sehen, wie weit sie noch fahren würde. Bei der dritten Einfahrt rechts bog sie ein. Das war ein Mehrfamilienhaus, ca. 20 Jahre alt. Die größten Wohnungen waren zweieinhalb Zimmer. Doch etwas eng für die drei Leute.
Ich fuhr auf Grundstück und stellte mein Auto so ab, dass ich es einfach entladen konnte.
Anschließend setzte ich mich auf der Terrasse hinter das Haus und dachte über das Schicksal nach. So ein Zufall, es war einfach nur komisch.
Die Frau, die seit zwei Wochen meine Träume füllte, wohnte so nah bei mir.
Ich träumte einfach nur vor mir hin, als ich eine Stimmer neben mir hörte:“Schön hast du es hier. „
SIE, sie war einfach zu mir gekommen.
„Ich hatte geklingelt, und als sich beim dritten Mal keiner meldete, bin ich einfach ums Haus gegangen. “ Dann setzte sie sich neben mich.
Ich sah sie an, und da ging mir auf, dass sie mich geduzt hatte.
„Ja, das Haus habe ich von meinen Eltern geerbt. Ich bin hier aufgewachsen. Seit wann wohnst du drüben?“
„Seit zwei Jahren, seit der Scheidung. “ antwortete sie, dann ließ sie ihren Kopf etwas hängen.
„Sind die Wohnungen nicht etwas klein?“
„Ja, aber wie haben damals nichts Größeres zum passenden Preis gefunden. Und die Gegend ist so schön. „
Sie sah in den Garten und sagte dann leise, ich hörte es kaum, „und ein Garten fehlt mir. “ Das war nicht für mich bestimmt, also überhörte ich es.
Nach einiger Zeit, in der wir nebeneinander in den Garten gesehen hatten, fragte ich „Willst du was trinken? Wasser, Tee, Kaffee?“
„Tee wäre schön, ich bin ein Tee-Mensch.
„
„Sehr gut. Ich liebe Darjeeling. Willst du auch eine Tasse?“
Sie sah mich an und sagte „Das ist jetzt aber nicht wahr, oder? Dass du Tee liebst? Und dann auch noch Darjeeling. Die meisten Teetrinker trinken doch Earl-Gray. „
„Was, dieses parfümierte Zeug? Das kann mach doch nicht als Tee bezeichnen. „
„Pass auf, was du sagst. Meine Eltern lieben Earl-Gray.
„
„Stimmt, wenn ich ihre Tochter heirate muss ich mich mit den Eltern gut stellen. „
„Was hast du da eben gesagt?“
„Ach, das war nur eine Träumerei. „
„Was, das mit dem Heiraten?“
„Im Moment ja. Ich kenne dich dafür noch zu wenig, obwohl du einen sehr guten Eindruck hinterlassen hast. Schon beim ersten Treffen. „
„Damals, mit meinen beiden Gören?“
„Ja, damals.
Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch. „
„Welche?“
„Die Kinder heißen Tim und Sibille?“
Sie nickte.
„Und die Mutter?“
Sie sah mich an und sagte lachend „Für die Kinder Mama. „
„Und für mich? Wobei Liebling ein schöner Name ist. „
Sie wurde rot und sagte „Zaskia. „
„Zasi, das klingt nett.
Da kann man sich dran gewöhnen.
Zasi, wenn du mir einen Kuss gibst, verrate ich dir auch meinen Namen. „
Sie streckte mir wieder die Zunge raus. „Süß, komm, lass dich küssen. „
Sie kam zu mir und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund „Wie ist dein Name?“
„So war das aber nicht gemeint. Ich dachte eher an einen langen, gefühlvollen Kuss.
Mindestens, wenn nicht noch länger. „
„Das hast du aber nicht gesagt, also, wie lautet der Name?“
„Eine strenge Frau. Martin lautet der Name. „
Sie kam wieder zurück, setzte sich auf meinen Schoss und küsste mich, so wie von mir gewünscht, lange, gefühlvoll, schön.
Als wir uns trennten, fragte ich „Und was machst du, wenn du nicht fremde Männer küsst?“
„Ich bin Geschäftsführerin einer mittelgroßen Firma für Computersupport.
Und, was machst du, wenn du nicht Frauen von der Straße entführst und die küsst?“
„Die Frauen, die ich in der letzten halben Stunde geküsst hatte, waren alle ganz von alleine gekommen. Von wegen entführen. Wenn ich das nicht mache, bin ich Geschäftsführer in einem Baumarkt, hier um die Ecke. „
Wir saßen also noch einige Zeit da, bis ich sagte „Zasi, es wird langsam kalt, wollen wir nicht rein gehen und etwas essen? Oder darf ich dich heute ins Restaurant ausführen?“
Sie sah mich an und sagte „Ach, in deinen Armen ist es so schön.
Wenn ich nur immer dort drin sein könnte. „
„Kannst du, aber heute würde ich gerne noch etwas Essen. Bei mir oder auswärts?“
Sie antwortete nicht, sondern schmiegte sich weiter in meine Arme.
Da stand ich auf, nahm sie mit hoch und sagte „Gut, das wirst du eben mit den Resten der letzten Woche gemästet. „
Sie sah mich an und fing an zu lachen.
„Wieso lachst du so?“
„Wenn du Reste hättest, hättest du mich heute nicht so viel für die kaufen lassen. „
„Dann wirst du im Bett angebunden und musst hungern. „
„Wieso im Bett?“
„Ich bin ein netter Entführer. Meine Opfer sollen es gemütlich haben. „
„Aber sie sollen nichts essen dürfen?“
„Na ja, sie wollen ja nicht.
Ich habe ihnen mehrfach angeboten, sie zu einem opulenten Mal einzuladen, und jedes Mal wurde das abgelehnt. „
„Mehrfach?“
„Ja, letzte Woche, heute, wie oft denn noch, du schreckliches Weib?“
„Nenn‘ mich nicht Weib. „
„Doch, denn wenn ich jetzt nichts zu essen bekommen, wirst du verspeist. Mit Haut und Haaren. „
„Und wo fängst du an?“
„Ich werde mein Opfer erst aus der Decke schlagen und dann zum Verspeisen aufs Bett drapieren und von den verschiedenen Körperstellen Geschmacksproben nehmen.
„
„Womit?“
„Womit? Natürlich mit dem Mund. Wie soll ich sonst feststellen, welches Körperteil am besten schmeckt. „
Ich ging mir ihr im Arm ins Haus. Die schmiegte sich an mich. Diese Frau würde ich am liebsten nie wieder loslassen, dachte ich mir, als sie sich plötzlich versteifte.
„Ach du Schreck. Ich muss nach Hause“ sagte sie und wand sich aus meinen Armen.
„Wieso denn?“
„Heute hatten die Gören einen wichtigen Wettbewerb, und sie wollten mir sagen und zeigen, was sie geschafft haben, und dazu muss ich zu Hause sein. Denn die zeigen mir das am Computer.
Martin, tut mir schrecklich leid, das mit dem Essen wird heute nichts mehr.
Darf ich anschließend zu dir kommen?“
Ich sah sie an und dann dämmerte mir der letzte Satz.
„Du willst bei mir schlafen?“
„Nicht bei, mit dir, du Kindskopf. „
„Immer Zasi. “ und ich gab ihr einen Kuss, aus dem sie sich nach einiger Zeit entwand.
„Ich muss, das wird sonst zu spät.
Bis später Liebling“, und dann war sie weg.
Doch sie kam nicht. Ich lag die halbe Nacht, OK, nur bis Mitternacht, wach und wartete darauf, das Zaskia kommt.
Als ich am folgenden Tag aufstand und mir die Zeitung holte, steckte ein Zettel im Briefkasten, auf dem sie sich Entschuldigte, dass sie es nicht mehr geschafft hätte.
Sie sei nach dem Gespräch mit ihren Kindern eingeschlafen und erst morgens aufgewacht.
Bei Frühstück dachte ich über uns beide nach. Sie, die eine unabhängige Frau mit zwei Kindern war, und ich, bei dem noch nie eine Bindung lange gehalten hatte.
Sobald die Frau etwas mehr wollte, bin ich immer weg gerannt.
Dabei wollte ich eigentlich eine Frau für immer.
Und jetzt diese Frau. Mit Anhang, und ich musste immer an sie denken.
Was war nur mit mir los?
Während der Arbeit wurde ich glücklicherweise (?) immer wieder abgelenkt. Am Nachmittag rief die Firmenleitung an, dass die Geschäftsführer der Baumärkte in der Zentrale antanzen müssten, in zwei Tagen, auch über das Wochenende.
Das war wirklich sehr passend.
Als ich dann abends nach Hause kam, steckte wieder ein Zettel im Briefkasten, diesmal mit Telefonnummer, dass sie unbedingt mit mir sprechen müsse. Sobald ich zu Hause wäre, es sei dringend.
Ich machte mir einen schönen Tee und rief sie unter der angegebenen Rufnummer an. Sie meldete sich „Kaufmann“
„Hallo Liebling, was gibt es so dringend?“
Ich merkte, wie sie erst erstaunt war, dass sie einfach so mit ‚Liebling‘ angesprochen wurde, und dann sagte sie, dass sie die nächsten Tage leider nicht zu mir kommen könne, da sie wegen dringender Vertragsverhandlungen weg müsse.
Ich merkte, wie ungern sie mir das sagte. Ich antwortete darauf hin, dass auch ich die kommenden Tage nicht zu Hause wäre, das wäre, da sie auch nicht anwesend wäre, dann doch nicht so schlimm. Ich hörte sie lachen.
Dann sagte ich noch „Wir sehen uns dann wieder beim Einkaufen, tschüss Liebling“
„Tschüss verhinderter Geliebter“ war ihr Antwort. Die mich zum Lachen brachte, und mir sehr gefiel.
Als ich in der Zentrale ankam, wurden wir, also die anderen Geschäftsführer und ich, in das große Konferenzzimmer gebeten. Dort saßen am Kopf des Tisches die oberen Hanseln der Firma und ein bekanntes Gesicht: Zaskia Kaufmann. Auch sie erkannte mich und lachte leise in sich rein.
Als alle saßen, sagte der Chef, dass wir ja alle über die geplanten Änderungen beim Computersystem Bescheid wüssten.
Sie hätten jetzt eine Firma gefunden, die den Support und Betrieb des Systems übernehmen würden, und deren Geschäftsführerin wäre anwesend, um sich vorzustellen und allen Anwesenden einen Überblick über die Änderungen zu geben.
Zaskia stand auf und ließ einen Vortrag ablaufen, der sich gewaschen hatte. Es wurde alles Wichtige kurz erklärt und die großen Änderungen beschrieben.
Dann konnte gefragt werden, und wir ‚vor Ort‘ hatten so einige Fragen. Die alle, auf jeden Fall zu meiner, Befriedigung beantwortet wurden.
Bei ihrem Vortrag blitzte es immer wieder an ihrem Ringfinger, was war das denn?
In der Pause scharwenzelten einige Kollegen, ob verheiratet oder Single, um sie rum.
Ich konnte mich langsam an den geilen Böcken vorbeidrücken undsie fragen „Kann ich sie beim Essen auch geschäftliches fragen?“ was sie mit „ja, dafür bin ich die kommenden Tage ja hier dabei“ beantwortete.
Wir setzten uns an einen Tisch und fingen, neben dem Essen, an zureden. Der Gesprächsinhalt hielt die Kollegen davon ab, sie zu uns zu setzten. Die wollten sie wohl eher anschmachten, als über Software, Hardware und Support zu reden.
Immer wenn einer der anderen unser Gespräch hörte und mit seinem Tablett abzog, spielte ein Lächeln um ihren Mund.
Ich streute wichtige Fragen in unser Gespräch. So fragte ich unvermittelt, in zwei Sätze eingestreut, „wie geht es den Kindern, hat alles bei dem Wettbewerb geklappt?“ sie kam zuerst etwas Durcheinander, flochte dann aber ebenfalls ein „alles war super, die beiden haben den zweiten Platz belegt, die Großeltern sind stolz auf die beiden Rabauken.
„
Wir sprachen weiter über die neue Software und den Support, und ich fragte „hast du immer einen Alibi-Ehering dabei?“, was sie etwas später zu der Antwort „ja, wenn ich auf eine solche Meute geiler Böcke stoße, leg ich ihn an. “ Bei Ausdruck ‚geile Böcke‘ musste ich grinsen. Denn die lieben Kollegen waren wirklich wie in der Brunft. Sie sah mich an und sagte „du bist auch nicht viel besser.
Mich mit pseudogeschäftlichem Kram in Beschlag zu legen, nur um mir nahe zu sein“. Da war es wieder, das lächeln.
„Wie soll ich es denn sonst machen? Jetzt, wo ich dich kennen gelernt habe, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Und da kann ich doch die Kollegen nicht dabei unterstützen, die Frau meines Lebens von mir fernzuhalten. „
Als sie das höre wurde sie etwas rot.
„Martin, was redest du da?“
„Ich fasse meine Gefühle nur in Worte, geliebte Zasi. “ Sie starrte mich an. Ich sah auf die Uhr, und merkte, dass wir weitermachen mussten, nahm mir mein Geschirr, griff nach dem Ihrigen und sagte „komm, wir müssen den Leuten weiter was vorspielen“, worauf sie kurz auflachte.
Als sie dann an mit vorbeiging, hörte ich ein leises „Du Kindskopf, du“ und ich musste mich wieder auf ihre Ausführungen konzentrieren.
Als die Vorstellung der neuen Firma für den Tag abgeschlossen war, gingen wir alle zu den Fahrstühlen. Die Kollegen wollen sich mit Zasi für das Abendessen verabreden, ich sah sie an und schüttelte leicht mit dem Kopf. So sagte sie allen ab, ganz in meinem Interesse.
Im Fahrstuhl fuhren wir langsam die Etagen hoch, es steig immer mal wieder einer nach dem anderen aus. Als wir auf der waren, in der ich mein Zimmer hatte, stieg nur sie aus.
Als der Fahrstuhl, mit den letzten beiden Kollegen weiter gefahren war, sah sie mich an und fragte, ob ich da was gedreht hätte. „Ich, ich bin unschuldig“ sagte ich ihr. „Ich wusste ja nicht einmal, dass du und ich das Wochenende über im gleichen Hotel sein würden. „
Als ich vor meiner Tür stand ragte ich sie „Willst du den Abend mit mir verbringen?“
„Den Abend oder die Nacht?“
„Wenn du so fragst, beides.
„
Sie stand eine Tür weiter und strecke mir wieder einmal die Zunge raus.
„Also beides“ sagte ich und lachte. „Ich komme in einer halben Stunde und hole dich zum Abendessen ab. „
„Gut, ich werde bereit sein. „
„Für alles?“
„Ja. „
Glücklicherweise kannte ich mich, durch die Besuche in der Zentrale, in der Stadt etwas aus.
Auch wusste ich, wie man das Hotel verlassen, und betreten, konnte, ohne dass man durch die Lobby musste.
Denn eines wollte ich auf keinen Fall: dass die Kollegen mich mit Zasi zusammen sehen konnten. Die wären nur neidisch geworden, und es hätte ein schlechtes Licht auf Zasi geworfen. Denn sie wusste ja nicht, dass wir uns schon länger kannten und dass der Ring nur Tarnung war.
Ich zog mich also um und holte nach 30 Minuten Zasi ab.
Ich klopfte an ihrem Zimmer, und sie kam raus. Sie sah in ihrem Kleid einfach nur umwerfend aus. Ich pfiff leise und sie drehte sich vor mir einmal im Kreis.
„Ein Anblick für die Götter“ sagte ich leise zu ihr. „Viel schöner als die Hosen, die ich sonst an dir kenne. „
„Danke, ich trage lieber Kleider, aber der Beruf erfordert praktische Kleidung, und das sind nun mal Hosen.
„
Ich griff ihre Hand und führte sie zum Fahrstuhl. Nicht zu dem, mit dem wir gekommen waren, sondern zu einem am Ende des Ganges.
„Wohin entführst du mich?“
„Das ist ein Fahrstuhl, den fast keiner kennt, der geht nicht zur Lobby, sondern zum Parkhaus, und kann nur mit dem Zimmerschlüssel genutzt werden. „
„Und woher kennst du den?“
„Manchmal bin ich mit dem Auto hier, und da wird einem der Fahrstuhl gezeigt.
Da aber die meisten ohne Auto kommen, so wie die Kollegen, ist er eine gute Methode, das Hotel fast heimlich zu verlassen und zu betreten. „
„Um zu deinen unzähligen Geliebten zu kommen?“
„Ja. „
Als wir im Fahrstuhl waren musste ich sie einfach küssen. Das hatte ich schon fast einen ganzen Tag nicht gemacht, und diese Frau verdient es einfach, geküsst zu werden.
Als wir in der Tiefgarage ankamen, trennten sich unsere Lippen und sie sagte „Ach Martin, was machst du nur mit mir?“
„Ich mit dir? Du mit mir“ war meine Antwort, auf die wir beide lachen mussten.
Ich griff ihre Hand und zog sie hinter mir her.
Das war ein Gefühl, einfach schön. Eine Frau, die man liebte, die einen liebte, so durch die Stadt führen zu können.
In einer kleinen Seitenstraße gab es ein gutes Restaurant, das von außen nach nichts aussah. Hier führte ich Zasi rein und sie wurde überrascht.
Durch die freundliche Atmosphäre, die Wirtsleute, die mich begrüßten, und den Tisch, den wir bekamen.
Wir aßen sehr gut, ich kann mich nur nicht mehr erinnern, was es war. Ich hatte immer nur sie im Blick. Und ihre Hände in den meinen.
Ich zog ihr zwischen zwei Gängen den Ring vom Finger und schaute ihn mir an. Das war ein einfacher Trauring, sowie er millionenfach genutzt wird, nur hatte dieser eine etwas ungewöhnliche Widmung: ‚Für Mama. Von Tim und Sibille‘.
Ich steckte ihr den Ring wieder an und sagte ihr, dass mir die Widmung gefalle.
Sie lächelte auf ihre Hand und sagte „Den haben die beiden mir geschenkt, als sie merkten, wie mir auf Reisen die Männer folgten und auf den Keks gingen. Zuerst war ich etwas irritiert, als sie mit dem Ring zu meinem Geburtstag am kamen, aber dann merkte ich, wie er mir geholfen hatte, die Männer von mir fernzuhalten.
Dadurch, dass ich dann noch Bilder von ihnen im Portemonnaie hatte, und ich diese offen zeigte, hielten sich immer mehr zurück.
Die ganz penetranten verscheuchte ich mit einem Bild meines ‚Mannes‘. Das hatten mir auch die beiden besorgt.
Kurz nach der Scheidung, wir waren grade in die Wohnung eingezogen, sie merkten, wie die Männer hinter mir her waren und wie unangenehm es mir war, kamen sie mit einem Bild an. “ Sie griff in ihr Portemonnaie und holte ein Bild raus, das mich zeigte. Vor zwei Jahren, in meinem Garten, beim Blumenschneiden.
„Wo haben denn die das her?“
„Keine Ahnung. Sie sagte: ‚Mama, das wäre der richtige für dich‘, und ich habe mich in das Bild verguckt. „
Sie lächelte auf das Bild, und sagte dann weiter „und als ich dich dann in echt gesehen hatte, war es um mich geschehen. Ich weiß gar nicht, ob die Kinder wissen, was sie da angerichtet haben. „
Sie sah weiter auf das Bild und schüttelte den Kopf.
Dann sah sie hoch und mir direkt in das Gesicht. „Martin, ich bin seit zwei Jahren unrettbar in dich verschossen. Bitte sei zärtlich zu mir. Und das nur durch dieses Bild meiner beiden Gören. „
Ich sah mir die Frau an, die mein Leben vollkommen umgekrempelt hatte. Die mich dazu brachte, darüber nachzudenken, zu Heiraten.
Sie zu heiraten, eine Frau mit zwei Kindern.
„Ich werde immer zärtlich zu dir sein, selbst wenn du vom mir verlangst, ich solle dir den Hintern. „
Sie lachte auf und strahlte mir in das Gesicht. Ich fragte „Wollen wir gehen?“
„Ja, zu dir. „
Ich sah sie an und sie nickte. Als wir zurück zum Hotel gingen, sagte sie mir, in meinen Arm gekuschelt, „Liebe mich Martin. Liebe mich einfach.
„
Im Aufzug wurde wieder geküsst, und als wir dann in meinem Zimmer waren, war sie nicht mehr zu halten.
Ich musste sie festhalten „Zasi, ruhig, ich möchte dich langsam entkleiden, ich möchte dich bewundern und bestaunen. Wenn du so zappelst, geht das nicht. „
„Ach Martin, ich will endlich von dir geliebt werden, wenn du das so langsam machst, werde ich ganz närrisch.
Bitte mach schneller. Nur heute, bitte. „
Ich hatte grade ihr Kleid abgelegt und sie bewundert, wie sie da, nur mit Höschen, vor mir stand. „Hätte ich das gewusst, dass du sie leicht bekleidet bist, wir wären nicht aus dem Hotel gekommen. Ich hätte dich sofort vernascht“ musste ich ihr sagen.
Dann schnappte sich mein Mund eine Brustwarze und saugte daran. Sie hatte alleine vom saugen an einer einzigen Brustwarze einen Abgang.
Als ich kurz Luft holte, schob sie ihr Höschen runter und ging mir dann an die Wäsche „Martin, schneller, ich brauch dich, ich will dich. „
Als ich nackt war und ihr an die Muschi wollte, sagte sie „Nein, ficken, bitte sofort ficken. Lieben kannst du mich den Rest meines Lebens. Jetzt will ich von dir nur gefickt werden. „
Da blieb mir nichts anderes übrig, als diese Frau zärtlich zu nehmen.
Ich wollte sie nicht hart ficken. Ich wollte einfach nicht.
Was sie wohl auch merkte, da sie mich mit ihren Beinen umklammerte und uns beide einfach umdrehte. So das ich auf dem Rücken lag, und sie mit meinem Schwanz in ihr mich reiten konnte.
Und reiten konnte sie.
Ich sah wie sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Die Frau war unersättlich.
Ich griff nach ihrem Oberkörper, meine Hände unter ihren Achseln, so dass meine Daumen unter ihre Brüste griffen. Sie lehnte sich hinein und, als sie merkte, dass ich kommen musste, sagte sie „Spritz, Martin, spritz endlich in mich rein. „
Als ich dann spritze bekam sie noch einmal einen Orgasmus, ihr ganzer Oberkörper zitterte, und sie brach über mir zusammen. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie stammelte nur „endlich, das war schön, endlich wieder.
„
Nachdem sie wieder zur Ruhe gekommen war, reckte sie ihren Hals und küsste mich. „Martin, geliebter Martin, das war schön. „
Sie wollte auf keinen Fall, dass ich meinen Schwanz aus ihr raus zog. „Nein, lass ihn drin. „
Also blieb sie auf mir liegen, ihre Arme hingen rechts und links an mit runter. Ich griff nah der Bettdecke uns schaffte diese über uns beide rüber zu ziehen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als jemand mich küsste. Ich küsste zurück. Dann merkte ich, wie sie sich wieder aufrichtete und leise sagte „Ach, ist das schön, mit einem Mann aufzuwachen. Auf einem Mann aufzuwachen. Ein Mann in einem zu haben und aufzuwachen. „
Und sie fing wieder an, auf mir, und meinem erneut harten Schwanz, zu reiten.
Diesmal kam sie nicht so oft, ich dafür früher.
Als wir wieder weniger erregt waren sagte ich „Geliebte Zasi, wie müssen aufstehen. Du musst dich wieder in die männerabweisenden Klamotten stürzen, und dann müssen wir wieder arbeiten. „
„Geliebter Martin, ja, leider. „
Sie stand auf hielt die Hand vor ihre Muschi und verschwand im Bad. Ich ging kurze Zeit nach ihr rein und fand sie unter der Dusche. „Darf ich rein kommen?“
„Nein, dann werden wir nie fertig.
„
Ich putzte mir die Zähne, als ich fertig war, kam sie unter der Dusche hervor und sagte „So, jetzt du. Du stinkst wie nach einer Nacht im Puff. „
„Woher kennst du diesen Geruch?“
„Von meinem Ex. Der war da nämlich immer und kam morgens stinkend nach Hause. „
„Wie kann man in den Puff gehen, wenn man so eine Frau zu Hause hat?“
„Das habe ich mich auch immer gefragt.
„
Als wir mit dem Bad fertig waren fragte sie „kann ich deinen Bademantel haben?“
„Ja, nach der Arbeit musst du den aber wiederbringen. Am besten mit Inhalt. „
„Wem? Mir?“
„Welchem Inhalt denn sonst?
Ich werde schon runter gehen. Damit die Kollegen keine dummen Witze über unser Nacht machen.
Küss mich noch einmal Weib.
Das muss bis nach dem Abendessen reichen. „
„So lange?“
„Ja leider. Küss mich also. „
Wir küssten uns noch einmal, dann ging sie, mit ihrem Kleid über dem Arm, dem Höschen angezogen, im Bademantel verpackt, in ihr Zimmer, und ich runter zum Frühstück.
Als ich unten ankam, fragten die Kollegen „Wo hast du denn Frau Kaufmann gelassen?“
„Keine Ahnung, ich habe die ganze Nacht nichts aus ihrem Zimmer gehört.
Sie wird wohl geschlafen haben. „
„Nur mit wem“ sagte einer, und die anderen lachten.
Ich sagte dann „Sie ist doch verheiratet, habt ihn nicht den Ring gesehen?“
„Ach was, das hält weder Mann noch Frau ab, mal was anderes zu probieren. „
Zasi kam runter und setzte sich neben mich an den Tisch. Ich holte mir etwas zu trinken und übersah sie absichtlich.
Am Tisch reichte ich ihr aber die Butter auf Verlangen und sie sagte leise „Danke“.
Ich merkte, dass sie auch das Ignorieren meinte. Die Kollegen dachten nur an die Butter.
Als sie sich was vom Buffet nach holte, frage der letzte, der noch am Tisch war „Wär‘ das nicht was für dich Junggesellen?“
Ich sah sie zurückkommen und fragte, so dass sie es verstehen konnte „Wer, Frau Kaufmann? Ich nehme doch einem Mann nicht seine Frau weg.
Und hat die nicht zwei Kinder?“
Der Kollege schüttelte nur den Kopf und sagte „Wer nicht will“, dann ging er weg. Als Zasi sich neben mich setzte, sagte ich leise „der hat schon“ und sie lächelte. Nicht direkt mich an, aber für mich.
Die folgenden Tage waren tagsüber nicht einfach. Nachts mit Zasi himmlisch. Wir liebten uns. Und schliefen einfach nebeneinander. Wir hatten noch einmal schmutzigen Sex.
Wie sie es nannte. Auch, weil wir auf dem Weg vom Restaurant zu unseren Zimmern, in der Tiefgarage des Hotels, es miteinander trieben. Und sie dann nackt, das Kleid über dem Arm, mit mir im Fahrstuhl zurück zu unserer Etage fuhr. Im Fahrstuhl musste ich sie noch einmal ficken. Sie war in dieser Nacht wie ausgewechselt.
Als wir dann wieder im meinem Zimmer war, sagte sie „das war das letzte Mal solo.
“ Ich sah sie an, und sie nickte.
Als wir dann nebeneinander lagen, sagte sie noch „Morgen, wenn wir wieder zurück sind, muss ich meine beiden Gören vom Bahnhof abholen. „
„Darf ich mit?“ fragte ich, und sie sah mich an „Willst du wirklich?“ „Ja. „
Wir fuhren nach Hause und ich holte sie ab, um mit ihr ihre Kinder vom Bahnhof zu holen.
Dort warteten wir auf den Zug. Als die Kinder uns beide sahen, stieß Tim seine Schwester an, als sie dann neben uns waren sagte Bille „Ich hoffe, sie lassen nur das Waschmittel, nicht aber unsere Mutter fallen. „
Zasi wollte protestieren, ich konnte sie zurückhalten und sagte „Waschmittel habe ich nur einmal fallen lassen, eure Mutter werde ich nie fallen lassen. „
Die beiden sahen mich an, dann ihre Mutter und dann sich.
Wir luden die Kinder und ihr Gepäck ins Auto und ich fuhr los.
Nicht zu ihrer Wohnung, sondern zu meinem Haus. Hier sagte ich zu allen dreien „Aussteigen. Weiter geht es heute nicht mehr. Und wenn ihr draußen seid, alle in den Garten, Hopp, hopp. „
Sie gingen in den Garten und sahen sich dabei an. Was hatte ich da vor.
Im Garten stellte ich Zasi vor mich, die Kinder daneben und dann fragte ich die beiden „Tim, Sibille, darf ich eure Mutter zur Frau nehmen? Ich liebe sie von ganzem Herzen, und sie liebt mich.
„
Zasi schlug die Hand vor dem Mund, das hatte sie nicht erwartet. Tim und Sibille sahen sich an und sagte wie aus einem Mund „Ja, du darfst. „
Ich griff mir meine Braut und küsste sie. Lange, länger, gründlich. Gründlicher als sonst.
Dann sagte ich zu den dreien. „Ihr wohnt ab heute hier im Haus. Sucht euch eines der leeren Zimmer aus, nachher holen wir eure Sachen.
„
Und zu Zasi sagte ich „Und deine Sachen landen bei mir im Zimmer. Geliebte Frau, geliebtes Weib, geliebte Zaskia. „
Die Kinder kicherten, als sie mich so hörten und verschwanden dann im Haus, um sich je ein Zimmer auszusuchen.
Ich küsste meine Zaskia und küsste sie. Irgendwann hörten wir die Kinder „Gibt es auch Abendbrot?“
Das war wirklich schon so spät geworden.
Ich sagte zu den dreien „Ich glaube, ihr müsst doch noch einmal in der Wohnung übernachten, Kinder. Eure Mutter behalte ich heute aber schon hier. „
Als Zasi und ich dann im Bett lagen, fragte ich sie „Du, Geliebte, wie ist das eigentlich mit Verhütung?“
„Du bist ein Witzbold Martin. Seit Tagen spritz du in mich rein, und jetzt fragst du? Was glaubst du, wäre passiert, wen ich keine Pille nehmen würde?“
„Wenn wir Glück hätten wärst du schwanger.
Da du aber wohl die Pille nimmst, musst du sie erst absetzten. „
„Oh nein, mein Lieber. So nicht. “ ich sah sie verdattert an, „erstens nehme ich die Pille seit dem Waschmittelunglück nicht mehr, und zweitens werde ich sie nicht mehr nehmen. Bis ich schwanger bin. „
Ich sah sie an und sah ihr grinsen. Das musste gesühnt werden.
Ich griff sie mir und legte sie über mein Knie, dann sagte ich „So, meine Liebe, jetzt wirst du erleben, was es heißt, mich so rein zu legen.
„
Ich holte aus und klatschte ganz leicht auf ihren entzückenden Popo. Der war, bevor ich ihn berührte, verspannt, die Muskeln entspannten sich dann aber wieder.
Dann schon ich meine Hand zwischen ihre Beine und fing an, ihre Muschi zu reizen. Ich fickte sie mit zwei Fingern und drückte immer wieder auf ihren Kitzler. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. Sie fing an zu betteln, ich solle weitermachen.
Sie bewegte ihren Hintern und wollte dadurch, dass ihre Muschi sich an meiner Hand rieb. Diese zog ich zurück und sie bettelte weiter. Da ich kein wirklicher Unmensch bin, zog ich ihren Hintern dann hoch und drückte ihr Gesicht ins Bett. Und dann fickte ich sie. Sie drückt sich leicht hoch und sagte „Ja, weiter, mehr, schöööön,…“ und dann kam sie.
Mit einem Orgasmus, einem Schrei, dass die Spiegel klirrten.
Ein Glück, dass die Kinder noch in der Wohnung schliefen.
Als wie wieder nebeneinander lagen, sagte sie noch „Wenn ich nicht schon schwanger war, dann muss es das dann gewesen sein. “ sie drehte den Kopf zu mir und sagte „Danke Geliebter“ und schlief einfach ein.
Ich lag neben ihr und freute mich meines Lebens, und meiner Frau.
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