Spanien Urlaub
Veröffentlicht am 02.01.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 41 Minuten, 1 Sekunden
Wir waren müde und hungrig. Salamanca würden wir auf morgen zu verschieben, beschlossen wir und aßen an der Tankstelle ein Brötchen und kauften Wasser. Während wir weiterfuhren, hielten wir nach einem Rastplatz Ausschau. Schließlich sahen wir unweit der Straße, inmitten einer Gruppe von Kalkfelsen, eine Festungsruine, die an die maurische Vergangenheit Spaniens erinnerte.
– „Da, sieh‘ mal, das sieht großartig aus,“ rief Stefanie. Ich setzte zurück, um in den Feldweg einzubiegen.
Nach ein paar staubigen Kurven fuhren wir durch den halb verfallenen Torbogen und standen in dem verwilderten Garten des verlassenen Bauwerks.
Noch immer war es sehr warm. Schwitzend öffnete ich die Tür und stieg aus. Ein paar Schritte entfernt drängten sich Ziegen im Schatten der alten Olivenbäume und sahen uns neugierig entgegen.
Stefanie folgte mir zögernd und hielt sich dabei in sicherer Entfernung von ihnen. Misstrauisch beäugte sie die Tiere, ob sie vielleicht angriffslustig wären.
– „Was ist?“ fragte ich amüsiert, „befürchtest du, von ihnen auf die Hörner genommen zu werden?!“
– „Es soll ziemlich rabiate unter ihnen geben, besonders unter den Böcken!“
Ich musste lachen und sah sie vielsagend an:
– „Ja…, besonders unter den spanischen!“
Wir lachten beide und nahmen uns verliebt in den Arm. Dann sah ich mich um, denn zu den Ziegen musste schließlich auch ein Hirte gehören.
Aber weit und breit war niemand zu sehen, und so ich breitete unsere Decke unter einem der Bäume aus.
– „Ich sehe mir das alte Gemäuer einmal an,“ sagte ich, „kommst du mit?“
– „Nee, ist mir viel zu warm…, vielleicht später. Ich strecke mich lieber erst mal aus!“
Bevor wir hier übernachteten, wollte ich lieber erst mal nachsehen was sich hier sonst noch so aufhielt.
Schließlich war ich nicht auf unliebsame Überraschungen erpicht. Aber außer emsig zirpenden Grillen und huschenden Eidechsen war hier nichts zu sehen.
Beruhigt kehrte ich zurück und legte mich neben Stefanie in den Schatten des Olivenbaumes. Seufzend sanken wir uns in die Arme und küssten uns glücklich. Wohlig spürte ich, wie sich ihr weicher Körper an mich drängte. Sanft umfingen mich Stefanies Arme und ihre zärtlichen Finger spielten mit meinem Haar.
Alles war ruhig und friedlich, die Ziegen meckerten dann und wann und gelegentlich summte ein Insekt an uns vorbei. Im Schatten des Baumes war es angenehm kühl und ich begann mich zu entspannen.
Mit geschlossenen Augen wisperte Stefanie:
– „Ist es nicht wundervoll hier zu liegen? Ich spüre dein Herz schlagen, mein Liebster..“
– „Ja, es ist schön, dass du neben mir liegst…“
Sie drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und ihre zierliche Hand versuchte matt, einige Fliegen von meinem Gesicht zu vertreiben.
Wortlos lagen wir eine Zeitlang so nebeneinander und streichelten uns. Schließlich ordnete sie mit den Händen ihr langes Haar und befestigte das bunte Haargummi neu:
– „Hast du Durst, mein Liebster?“
Ich lächelte sie glücklich an und erwiderte:
– „Bleib‘ du ruhig liegen, ich bringe dir etwas. „
Ich holte die Wasserflasche, die wir an der Tankstelle gekauft hatten und hielt sie ihr hin.
Sie war noch schön kühl. Träge nahm sie sie entgegen und versuchte im liegen daraus zu trinken. Das war nicht so einfach- sie musste lachen und begann zu husten- das Wasser spritzte aus ihrem Mund hervor und lief über ihren Hals.
– „Das tut gut…“ kicherte sie und wischte sich vergnügt die Lippen ab. Sie gab mir die Flasche und ich konnte mir nicht verkneifen, noch einen kleinen Schwall über ihren Hals zu schwappen.
Sie quiekte und versuchte mir die Flasche zu entreißen, und schon wieder hatte ich einen gehörigen Schluck über ihr Kleid verteilt. Während wir kichernd miteinander rangen, ergoss sich nach und nach der Inhalt der Flasche über unsere Kleidung.
– „Du gemeiner Kerl,“ keuchte sie, „du hast mein Kleid ganz nass gemacht!“
– „Sieh‘ mich an, das tröstet dich!“
Mit gespielter Entrüstung wich sie meinen einladend ausgestreckten Armen aus.
Stattdessen öffnete sie ihr Kleidchen und zog es einfach über den Kopf. Darunter hatte sie nur noch ihr helles Höschen an! Mit einem schmollenden Blick hängte sie das Kleidchen trotzig in die Zweige des Olivenbaums. Ihre entblößten Brüste glänzten feucht.
– „He, wenn dich einer sieht!“
Ich sah mich erschrocken um.
– „Du hättest mich ja nicht nass spritzen brauchen,“ erwiderte sie schnippisch.
Ich zog sie in meinen Arm. Meine Hände streichelten ihre feuchte Haut, der vertraute Duft ihres Körpers erfüllte mich mit unvorstellbarer Zärtlichkeit und wir sanken mit einem leidenschaftlichen Kuss zurück auf die Decke. Ihre Hände legten sich an meine Schultern und ich fühlte den Druck ihrer nackten Brüste an mir. Leicht und fordernd bewegte sich ihr Becken, während ihre Lippen mal an meiner Nasenspitze, mal an meinem Ohrläppchen knabberten.
Ich begann schneller zu atmen.
Automatisch begannen meine Hände sie zu betasten und glitten zu ihren festen Hügeln, bald folgte mein Mund und suchte die großen süßen Warzen. Wohlig seufzend streckte sie sich mir entgegen und ich begann behutsam an den blassen Kuppen zu lutschen. Wieder fanden sich unsere leidenschaftlichen Lippen und nichts hätte gestört, wenn sich nicht die aufdringlichen Fliegen zu uns gesellt hätten, um unsere Liebkosungen zu störten. Kaum hatten sie meinen Speichel gewittert, da umschwärmten sie uns in engen Kreisen und versuchten die Feuchtigkeit von Stefanies Brüsten zu saugen.
Ich bemühte mich sie zu vertreiben und Stefanie schmiegte sich dichter an mich. Ihre sanfte Hand liebkoste meine Hüften zärtlich weiter und schließlich kehrte ich an ihre süßen Brustwarzen zurück.
Wieder verjagte ich die Fliegen, bevor ich die zarten Brüste liebevoll umspannte und ihre prallen Kuppen abwechselnd in meinen Mund saugen konnte. Sie drehten wütende Kreise, setzten sich aber sogleich wieder.
Stefanie atmete lustvoll und ihre Hand griff fester nach mir.
Kaum löste ich mich von ihr, da fielen die verdammten Viecher sofort wieder über die feuchte Brustwarze her um auch daran zu nuckeln. Sie ließen sich kaum noch vertreiben. Sobald ich mit der einen Brust spielte, fielen sie sogleich über die andere her.
Schließlich bremste Stefanie sanft meine fuchtelnden Hände. Ihre Hand knöpfte mein Hemd auf und fuhr darunter.
– „Diese verdammten Fliegen!“ sagte ich ärgerlich.
Stefanie gab mir einen Kuss und lächelte mich mitfühlend an. Halbherzig wedelte auch sie ein wenig nach ihnen und schmunzelte dabei spöttisch.
– „Ja, aber sie beißen wenigstens nicht! Es gibt welche, die tun richtig weh…!“
Verliebt betrachtete sie mich und zupfte an ihrem Höschen. Ihre Hand strich leicht über meine Seite, bis sie auf meinen Lenden liegen blieb:
– „Soll’n wir…?“ fragte sie gedehnt.
Ihr Blick hatte sich verändert.
Ich runzelte die Stirn und blickte mich unbehaglich um:
– „Meinst du…? Und wenn einer kommt?!“
Sie lächelte mich verführerisch an und streifte ihr Höschen entschlossen ab:
– „Na, und wenn schon!“
Sie ließ sich zurücksinken.
Während sie nun ganz nackt neben mir lag, behielt ich meine Hose lieber noch an, wohl auch, um mich selbst zu bremsen.
Aber meine Hand schob sich zwischen ihre samtweichen Schenkel, die sich willig öffneten. Meine Finger fuhren durch ihre dichten Schamhaare, und der Mittelfinger teilte vorsichtig die Schamlippen. Ich spürte, dass ihr kleines Löchlein schon ganz nass vor Erwartung war und mein Finger glitt gegen den sanften Widerstand in ihre Möse. Stefanies Mund öffnete sich, sie atmete vernehmlich. Ihre Finger wühlten durch mein Haar. Erregt beobachtete ich, wie mein Finger zwischen den langen Schamhaaren verschwand und hellen Schleim zutage förderte.
Sogleich waren wieder die Fliegen zur Stelle. Angelockt von dem Duft stürzten sie sich lechzend zwischen ihre Schenkel. Abwesend versuchte Stefanie noch einmal mit einer Handbewegung die Plagegeister zu vertreiben, aber dann schoss sie die Augen und gab sich ganz ihrer Lust hin. Ich aber konnte sehen, dass die Insekten dicht ihren Schlitz umkreisten. Sobald meine Hand näher kam, drehten sie wütend ein paar rasende Kreise und landeten beharrlich wieder.
Die Biester wurden immer frecher und wichen bald kaum noch zurück. Sie saugten sich fest und blieben sogar auf meinem Finger sitzen. Eine konnte ich gar berühren, ohne das sie sich vertreiben ließ. Sie war so dreist, dass sie sich mit in den geöffneten Schlitz drängte! Ich zog den Finger hervor und die Öffnung schloss sich, bevor sie zurück konnte. Sie war in Stefanies Gruft gefangen! Während ich noch wartete, was passieren würde, tastete Stefanies Hand ungeduldig nach mir, sie richtete sich halb auf, um meine Hose zu öffnen, mit einem Ruck zog sie sie schließlich mitsamt der Unterhose herunter und dann legte sie sich erwartungsvoll lächelnd zurecht.
– „Komm endlich, Süßer…“ hauchte sie.
Der Fliege gelang es, ihr Gefängnis zu verlassen. Aufgeregt drehte sie einige rasende Runden und verschwand.
Noch einmal sah ich mich argwöhnisch um bevor ich mich meiner Hose entledigte. Stefanie schien die Umgebung nicht zu kümmern.
Mit halb geschlossenen Augen streckte sie mir ihre Arme entgegen und zog mich zärtlich über ihren Körper.
Ich fühlte, wie sich ihre weichen Schenkel unter mir ausbreiteten. Ihr Mund drückte sich heftig auf meinen und ihre Hand umschloss sanft mein Glied. Behutsam schob sie die Vorhaut ein paar Mal über die pralle Eichel und führte mich dann zu ihrer ungeduldig wartenden Möse.
Während ich mich in ihre enge Grotte zwängte, schlang sie ihre Arme um mich. Erregt hob sich ihr Becken und ich bohrte mich tiefer in ihren Unterleib.
Lustvoll umklammerte sie mich mit ihren Beinen und ihr Atem ging schneller. Ich bewegte mich rasch und gleichmäßig, doch schon bald ließ das Schaukeln ihrer Hüften nach. Sie hielt ein, schob mich behutsam von sich und flüsterte:
– „Warte, lass` mich `mal schnell umdrehen…“
Rasch wendete sie sich um und streckte mir ihren kleinen hellen Po entgegen.
Leicht geweitet schimmerte ihr feuchter Schlitz von dunklen Schamhaaren umrahmt zwischen den prallen Backen.
Noch bevor sich mein Schwanz wieder mit ihr vereinigen konnte, stürzten sich die Fliegen wieder auf ihr glitschiges Paradies! Sie waren so gierig, dass sie kaum zur Seite wichen, als ich meinen Penis in ihr verschwinden ließ, sondern klebten sich auch an ihn. Unbeeindruckt fuhren sie mit ihm auf und ab und labten sich dabei an dem reichlichen vorhandenen Schmier, den ich aus Stefanies Grotte pumpte. In dieser Stellung konnte ich herrlich tief in sie dringen, gelegentlich entwich bei meinen Stößen furzend die Luft, die ich dabei in sie presste.
Stefanie jappte wohlig und drückte mir ihren Po fester entgegen. Besorgt sah ich mich um. Hier würde ihr lautes lustvolles Stöhnen jeden anlocken!
Während ich noch verunsichert nach ungebetenen Beobachtern Ausschau hielt, spürte ich, dass mich ihr lustvoller Leib inniger umschloss und im gleichen Moment ein glitzernder Schwall aus ihrem Loch trat.
Laut keuchte sie und ihre wippenden Bewegungen ließen nach.
Hastig zog ich mein glänzendes Glied aus ihr hervor, verjagte die Fliegen mit einer ungeduldigen Bewegung und hielt meine Hand schützend davor.
Stefanie sank mit einem zufriedenen Seufzen zurück auf die Decke. Sie beachtete den kleinen Schwarm zwischen ihren Schenkeln einfach nicht.
Sie streckte ihre Arme sehnsüchtig nach mir aus und zog mich an sich.
Nach einem zärtlichen Kuss flüsterte sie in mein Ohr:
– „Komm, ich möchte, dass du auch kommst!“
– „So ganz wohl fühle ich mich hier nicht…“ gab ich zu bedenken, „hoffentlich werden wir nicht überrascht!“
Gleichgültig lächelte sie mich an und führte meine Hand an ihre warme feuchte Öffnung:
– „Du wirst schon auf mich aufpassen…“
Voller Erregung rückte ich noch einmal über sie und mein Glied suchte zwischen ihrem Zeigefinger und Mittelfinger hindurch seinen Weg tief in ihre Scheide.
Während ich in sie stieß, strichen ihre Finger geübt an dem Schaft entlang und ziemlich rasch ergoss ich meinen Samen in ihren Unterleib.
Ihre Arme schlangen sich glücklich um mich und während wir noch minutenlang weiter vereinigt blieben, tauschten wir einen zärtlichen Kuss! Erst dann sanken wir langsam und glückselig voneinander.
Nach einer Weile drückte sie mir einen leichten Kuss auf, und sagte:
– „Ich glaub‘, ich muss mir doch mal etwas anziehen.
“
Angewidert schlug ihre Hand nach den Fliegen, die sich zwischen ihren Beinen tummelten. Mit einem Taschentuch wischte sie sorgfältig meinen Samen auf und warf es dann weit von sich. Verächtlich rief sie:
– „Da habt ihr, was ihr wollt!“
Während sie ihr Höschen anzog, nutzte auch ich die Gelegenheit und zog mich eilig an.
Stefanie ordnete ihr langes Haar und während sie gelassen das Haargummi befestigte, bemerkte sie mit einem ironischen Seitenblick auf meine Hose:
– „Fühlst du dich jetzt wieder sicherer?!“
Unwillig knurrend zog ich sie an mich und sie kuschelte sich schmunzelnd in meinen Arm.
– „Immerhin liegen wir hier wie auf dem Präsentierteller. „
– „Hat es dir gefallen?“ wollte sie wissen.
– „Ja, natürlich. Es ist immer wundervoll, mit dir zu schlafen. „
Zufrieden streckte sie sich und fragte:
– „Wenn uns nun der Ziegenhirte überrascht hätte?“
– „Hat er aber nicht. Aber es hätte ihm bestimmt gefallen, er hat ja nur seine Ziegen!“
Stefanie kicherte:
– „Möchtest du es einmal mit einer Ziege treiben? Hier kannst du es tun!“
Sie rüttelte ermunternd meinen Arm und lachte laut.
– „Hör‘ auf, Stefanie, du spinnst ja wohl. „
– „Glaubst du, dass er es mit seinen Tieren treibt?“
Sie kicherte weiter und fuhr fort:
– „Naja, es bleibt ihm vielleicht nichts anderes übrig! Vielleicht ist er sogar in eine verliebt…“
Sie lachte so heftig, dass ihre Brüste heftig wippten.
Ich schüttelte grinsend meinen Kopf:
– „Vielleicht ist ja so `ne Ziege auch das richtige für dich, sie sollen eine besonders feine Zunge haben!“
Diesmal sah ich sie ermutigend an und fügte hinzu:
– „Du magst das doch so sehr!“
Sie lächelte mich wortlos an und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen.
Dicht beieinander spürten wir die gegenseitige Nähe und sagten uns tausend liebe Sachen bis wir langsam eindösten.
Ich kann nicht genau sagen, wie lange wir so gelegen hatten, als mich plötzlich Stefanies spitzer Schrei weckte.
Erschrocken fuhr ich hoch und sah gerade noch die Ziegen in wilder Flucht davon stieben.
– „Oh, habe ich mich jetzt erschrocken,“ stammelte sie.
– „Was ist passiert?“ fragte ich.
Ihre Hand fuhr noch ganz benommen über die Stirn und sie lächelte verwirrt:
– „Die standen plötzlich neben mir und haben mich mit ihrer Nase angestupst…“
Ich sah mich wieder einmal prüfend um, und als ich nichts Verdächtiges bemerken konnte, meinte ich erleichtert:
– „Vielleicht hat sich dieses Tier in dich verliebt, gefällt sie dir auch? Wir könnten sie besuchen gehen…“
Sie schüttelte den Kopf und sah verschämt zur Seite:
– „Fängst du schon wieder an…?“
Mir begann dieser Gedanken zu gefallen.
Ich ließ nicht locker:
– „Stell dir doch die raue Zunge vor…!“
Sie stand auf und nahm ihr Kleidchen vom Baum:
– „Jaja, das hättest du wohl gern! Aber, ich mag keine rauen Zungen!“
Ich sah ihr zu, wie sie sich anzog und das Kleidchen zurecht zupfte.
– „Ob sie es wohl besser macht, als ich,… mit ihrer langen Zunge?“
Abwehrend verschränkte sie die Arme und sah kopfschüttelnd weg.
Gähnend sagte ich beiläufig:
-„Ist ein schöner Innenhof, …in dem Gemäuer. Soll ich ihn dir zeigen?“
Arm in Arm gingen wir auf die Ruine zu und betraten das alte Kastell. Es schien schon ziemlich lange nicht mehr benutzt worden zu sein, alles war völlig verfallen. Leere Fensteröffnungen gähnten uns an. Alle Decken und Dächer waren längst eingestürzt und so war oben der wolkenlose Himmel zu sehen.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Innenhofes befand sich ein weiterer Zugang, den wir nun untersuchten. Stefanie entdeckte dort einen Feigenbaum und zog mich dorthin.
Dicht an das Mauerwerk gedrängt, sah uns eine Ziege neugierig entgegen. Ihr schwarzbraunes Fell war struppig und ihre Kiefer mahlten gleichmütig trockenes Gras.
– „Vorsicht,“ warnte ich, „die wilden Ziegen!“
– „Sei nicht albern!“
Langsam näherten wir uns und Stefanie drängte sich an mich.
Ich klopfte die Ziege und sprach beruhigend auf sie ein:
– „Hallo, buenos dias, Ziege. Dies ist meine Freundin Stefanie, sie hat da etwas für dich, was dir besser schmecken wird, als das olle trockene Gras, was du hier mampfst. „
Missbilligend knuffte mich Stefanie.
Mit dem einen Arm kraulte ich die Ziege unter dem Kinn, was ihr zu gefallen schien. Stefanie hielt ich dabei fest im anderen Arm und drängte sie näher an die Ziege heran.
Freundlich fuhr ich zur Ziege gewandt fort:
– „Möchtest du sie mal anschnuppern?“
Sie sah uns mit ihren seltsam spöttischen Augen an. Fast schien es, als lachte sie uns aus.
Ich fasste nach dem Ziegenbart und schob den Kopf hoch, damit er unter ihr kurzes Kleid fuhr. Stefanie zuckte erschreckt zusammen und auch die Ziege wich ein paar Schritte zurück.
– „Also hör‘ endlich auf damit…, du spinnst ja wohl völlig!“
Verlegen versuchte sich Stefanie loszumachen.
Ich hielt sie aber fest und feixte:
– „Nun lass mich doch mal, überleg‘ es dir gut, so eine Gelegenheit kommt nicht wieder!“
Ich küsste ihre Wange und flüsterte in ihr Ohr:
– „Keiner sieht uns hier und wenn’s nix ist, lassen wir es sein!“
Empört schüttelte sie sich, aber so richtig energisch Widerstand leistete sie doch nicht!
Also gab ich keine Ruhe und drängte die widerstrebende Stefanie hinter der Ziege her.
Misstrauisch sah die uns entgegen und kaute die ganze Zeit an ihren Strohhalmen herum.
Erregt hob ich direkt vor dem Ziegentier das kurze Kleid hoch. Der Mädchenduft musste ihr nun in die Nase steigen, denn das Höschen befand sich nur ein paar Zentimeter vom Maul entfernt.
Ängstlich drängte sich meine Freundin an mich und ihre Hände umklammerten meine Arme.
Uninteressiert betrachtete das Tier Stefanies Slip und machte „Määäh!“
Meine Hand strich über den weichen Schoß meiner Freundin und fasste behutsam den Saum des Höschens.
Während ich damit über ihren behaarten Venushügel rieb, schob ich das Höschen herunter, was nicht einfach war: Zum einen sträubte sich meine Freundin, zum anderen wollte ich die Ziege nicht mit hastigen Bewegungen beunruhigen! Also schob ich ihn einfach im Schritt so weit wie möglich zur Seite bis ihre Schamlippen frei waren! Die lockende Möse des Mädchens befand sich ganz dicht bei dem Ziegenmaul, die brauchte nur den Kopf ein wenig zu heben und ihre ersehnte Zunge herauszustrecken!
Ich drängte Stefanie noch näher heran und sie bewegte sich schwach, dann hielt sie still.
Ihre kleinen Schamlippen erschienen in dem Dickicht, und die Ziege stupste sie ihre weiche Schnauze neugierig gegen den Mädchenleib! Stefanie quiekte ängstlich und ihre Hände klammerten sich noch fester an mich:
– „Iiieh, wenn die mich nun beißt…!“
Sie zitterte ein wenig und presste die Augen zu.
Endlich begann das störrische Tier doch interessiert zu schnuppern. Ihre lange Zunge verschwand ein paar Mal zwischen den duftenden Mädchenschenkeln.
Vorsichtig schob ich das Höschen nun doch herab. Stefanie schüttelte es von sich, damit sie ihre Beine öffnen konnte.
Sie verzog das Gesicht und ohne sich zu bewegen flehte sie leise:
– „Bitte, bitte, liebe Ziege, beiß‘ mich jetzt nicht…“
Zwei oder dreimal spürte meine zitternde Freundin die Zunge der Ziege durch ihren Schlitz gleiten, dann verlor sich deren Interesse und sie wendete sich ab.
Erleichtert machte Stefanie sich los und bückte sich rasch nach ihrem Höschen:
– „Siehst du, sie hat gar keine Lust auf mich!“
Ein wenig enttäuscht sah ich der Ziege nach und nahm meine Freundin zärtlich in den Arm:
– „Schade, das hätte ich gern gesehen, der Gedanke hat mich total angemacht!“
Hastig machte sie sich los und zog ihr Höschen hoch.
Ein wenig zu laut rief sie:
– „Jaja, dass glaub‘ ich dir!“
Ich sah, dass sie puterrot geworden war und mich vor Scham nicht ansehen wollte. Noch einmal nahm ich sie zärtlich in den Arm und drückte sie ganz fest an mich:
– „Schätzchen, du brauchst dich nicht zu schämen, ist doch alles okay! Ich liebe dich, und bin bei dir, ja?“
Sie nickte zweifelnd.
Eng umschlungen standen wir eine Weile da, dann gingen wir Hand in Hand zum Auto zurück.
– „Was meinst du, soll’n wir hier schlafen, oder noch weiter?“
– „Also, eigentlich brauchte ich dringend eine Dusche, aber die in diesem Haus,“ sie deutete auf die Ruine, „ist bestimmt außer Betrieb. „
Ich lachte ihr fröhlich zu. Auch ich fühlte mich ziemlich verschwitzt und zwischen meinen Beinen zwackte es störend.
Daher sah ich noch einmal in der Landkarte nach, ob nicht doch ein See in der Nähe war, aber leider fand sich nichts, was jetzt noch erreichen gewesen wäre.
Es begann bereits zu dämmern und weil wir so müde waren, so beschlossen wir heute einfach hier im Auto zu schlafen und nicht erst lange das Zelt aufzuschlagen.
Sie streckte sich träge auf ihrem herab gedrehtem Sitz aus und schimpfte leise:
– „Mist, wenn wenigstens einer mit seinem Wohnmobil in der Nähe wäre, dann würde ich mich bei dem duschen!“
– „Na toll, dann hätte der auch gleich `was zu sehen!“
Sie gähnte herzhaft:
– „Na und, das wäre mir im Moment wurscht!“
Eng aneinander gekuschelt schliefen wir in unseren Schlafsäcken ein.
2. ) Frühstücksfreuden
Ich erwachte durch eine weiche Berührung. Zart und ein wenig kühl schmeichelte etwas an meiner Wange vorbei, bis ich schließlich die Augen aufschlug.
Tiefblaue Augen lächelten mich verschmitzt an. Stefanie hatte sich behutsam über mich gebeugt und schmunzelte, während ihre Brüste mein Gesicht streichelten.
Ich schloss die Augen wieder und seufzte:
– „So möchte ich immer geweckt werden…“
Lächelnd machte sie noch ein wenig weiter, dann kroch sie vollends aus ihrem Schlafsack hervor.
Ich zog sie in meinen Arm und streichelte sanft ihren Busen.
– „Ich liebe deine süßen Dinger, kann gar nicht genug davon kriegen!“
Stolz streckte sie mir die festen Hügel hin und betrachtete zufrieden, wie verspielt ich sie berührte.
– „Ich weiß…“ sagte sie leise, „und sie sind nur für dich bestimmt!“
Nach einer Weile stellte ich fest:
– „Es gibt nur ganz wenige Mädchen, die so geile Dinger haben, du solltest mal an einer Wahl teilnehmen, Miss Superbusen oder so!“
Sie kicherte leise und drehte sich noch ein wenig weiter zur Seite, bis die spitzen Hügel stramm nach oben zeigten.
Die großen rosa Brustwarzen waren prall geschwollen, blass glotzten die Kuppen von den Spitzen herab.
– „Findest du? Sind sie dafür nicht viel zu klein? Die anderen Mädchen haben viel mehr zu bieten!“
Versonnen schüttelte ich sie ein wenig und antwortete:
– „Die Qualität macht’s, nicht nur die Masse! Hat denn noch keiner vor mir deinen Busen gelobt?“
– „Doch…“ dehnte sie, „die haben schon mal gesagt, dass ich `nen ganz schönen Busen habe…“
Kaum hatte sie das ausgesprochen, da packte mich eine seltsame Eifersucht und erfüllte mich ätzend und brennend.
Während meine Finger ihre samtene Haut zärtlich weiter streichelte, ich sah ihr genießerisches Gesicht. Sie lächelte mit geschlossenen Augen, ihre Lippen waren leicht geöffnet.
Sanft presste ich ihre Brüste und drückte das Blut in die empfindlichen Brustwarzen, die sich dadurch violett verfärbten und noch praller wurden. Verstimmt kämpfte ich noch mit der vorangegangenen Bemerkung, als mein Blick auf Stefanies Tasche im Fußraum fiel. Darin befanden sich ihre Bücher und Kollegunterlagen, in denen sie auch während des Urlaubs gelegentlich für ihr Studium arbeitete.
Auch das Lineal schaute hervor, es war das solide Holzlineal zwischen ihren Büchern, was sie so oft zum markieren von Textpassagen benutzte.
Jetzt zog ich es unauffällig hervor und wog es unschlüssig in der Hand.
Stefanie bewegte sich wohlig und gab sich ganz meinen Händen hin.
Ansatzlos traf der heftige Schlag mit dem Lineal ihre schutzlose Brustwarze. Es dauerte einen Moment, bis sie die Augen aufriss und mich ungläubig ansah.
Noch bevor sie reagieren konnte, wurde auch die andere Brustwarze von einem harten Schlag getroffen und es trieb ihr Schmerzenstränen in die Augen.
Sie krümmte sich zusammen, schützte ihre Brüste mit den Händen und stöhnte schmerzlich.
– „Warum hast du das getan?“ fragte sie ängstlich.
Ich streichelte sie ungerührt weiter und sah sie zärtlich an:
– „Weil ich dich liebe.
„
– „Du hast ja eine komische Art, deine Liebe zu zeigen!“ schluchzte sie unterdrückt.
Ich hielt sie wortlos im Arm, und nach einer Weile suchte mein Mund nach ihrem. Sie drehte sich weg, aber ich drängte so lange weiter, bis sie nachgab und meine Zunge in ihren Mund ließ.
Sie war verwirrt und sah mich verschüchtert an, schließlich legten sich ihre Arme enger um mich und ich spürte, dass sie ihren Körper sich eng und anbiedernd an meinen drängte.
Ich schob sie zurück und sah ihren Busen prüfend an. Ängstlich schob sie ihre Hände schützend darüber, doch ich strich ihr beruhigend über’s Haar.
– „Es ist doch alles okay, man sieht doch gar nichts!“ sagte ich ungerührt.
Sie senkte den Kopf und flüsterte:
– „Du hast mir aber ganz schön weh getan…“
– „Dann werde ich sie ein wenig verwöhnen…“
Sie schob mich weg:
– „Ich glaube, das mögen sie jetzt nicht, ja?“
Obwohl sie allen Grund hatte sauer auf mich zu sein, bat mich ihr Blick geradezu um Verzeihung und ich spürte, wie sie mir ihren Körper anbot!
Ich machte mich von ihr los und stieg aus.
Ratlos folgte mir ihr Blick. Während ich mich streckte und an den Olivenbaum pinkelte, zog sie sich verunsichert an.
Es war noch ziemlich früh, als wir aufbrachen. Ohne Frühstück und Kaffee war das nicht so das Richtige, aber was sollten wir tun? Am Besten fuhr ich erst einmal los, wir würden schon etwas finden, wo wir frühstücken konnten.
Während wir fuhren, saß sie stiller als sonst neben mir.
Schließlich fragte ich sanft:
– „Tut es dir noch weh?“
Sie sah immer noch verwirrt aus. Ihre Augen sahen mich traurig an und sie zeigte nacheinander auf ihre Brüste, bevor sie erwiderte:
– „Denen tut es nicht mehr weh…“
– „Dann tut es dir bald auch nicht mehr weh!“
Sie sah mich an.
– „Ich liebe dich, …und deine süßen Möpse!“
Ich lächelte und raunte:
– „Zeig‘ sie mir…!“
Sie schüttelte den Kopf.
-„Jetzt doch nicht!“
– „Ja doch, gerade jetzt!“
– „Du willst mir nur wieder weh tun. „
-„Aber nein, versprochen!“
Stefanie sah weg, verschränkte die Arme und streckte sich.
– „Komm schon, das macht mich so richtig an jetzt…!“
Sie lächelte schwach, sah sich um.
Wir fuhren langsam über die morgendliche Landstraße, auf der zu so früher Stunde wenig Verkehr herrschte.
Ihre schlanken Finger öffneten zögernd die Knöpfe an ihrem Kleid, dann schob sie es so weit auseinander, das ich beide Brüste sehen konnte.
– „Zufrieden?“
– „Wir müssen dich wirklich `mal einer Wahl stellen, ich bin, dass du den ersten Platz machst!“
Sie sah mich milde an:
– „Das geht dir wohl nicht aus dem Kopf, wie?“
– „Du würdest garantiert bei einer Wahl die erste sein!“
– „Quatsch, eine solche Wahl gibt es doch überhaupt nicht!“
– „Glaubst du nicht? Doch, im `Eden‘, zum Beispiel…“
– „Woher weißt du denn das, warst du schon mal dabei?“
Ich grinste nur, sie schüttelte missbilligend den Kopf und zog ihr Kleid wieder zusammen:
– „Und ich soll mich vor euch lüsterne Typen hinstellen? Bestimmt nicht!“
– „Kann ich gut verstehen, wenn sie bei dir Stielaugen kriegen! Eigentlich ist es ein Jammer, dass du ihnen so was Tolles vorenthältst.
„
Sie lächelte mich an und schüttelte den Kopf:
– „Du spinnst ja wohl. Was gehen mich diese Typen an?“
– „Stell‘ dir doch vor, wie toll du dich fühlen wirst, wenn ausgerechnet du den ersten Preis gewinnst, weil alle dich am Schönsten finden! Und nebenbei kassierst du mehr Geld, als wir für diesen Urlaub haben!“
Stefanie runzelte die Stirn und sah mich ernst an:
– „Sag‘ mal, ich glaube langsam, du willst wirklich, dass ich das mache, wie?!“
Wieder grinste ich nur wortlos und zog sie zu mir herüber.
Ich strich ihr eine Locke aus dem Gesicht. Nach einem Kuss auf die Wange hauchte ich in ihr Ohr:
-„Also, der Gedanke macht mich jedenfalls an… du als Schönste unter den anderen…“
-„Dein Vertrauen ehrt mich, aber ich kann mich doch nicht vor allen Leuten nackend ausziehen!“
-„Du ziehst dich doch gar nicht ganz aus! Und deinen Busen zeigst du genau so gut am Strand, das ist auch nichts anderes, nur, dort tust du es umsonst! Und glaubst du etwa, ein Mann würde dich da anders anschauen?“
-„Das ist wohl etwas anderes! Gerade im `Eden‘! Da gehen doch lauter Leute hin, die wir kennen!“
– „Und am Baggerloch kennen wir auch jeden! Da liegst du sogar ganz `ohne‘, und es macht dir nichts aus!“
Sie wurde unwillig und wendete sich ab, schnell gab ich ihr einen Kuss und sagte einlenkend:
– „Tja, es ist schon schwer, eine so aufregende Frau zu sein!“
Damit ließ ich es vorerst bewenden.
Gegen neun Uhr erreichten wir ein kleines Kaff und fuhren an einem dieser Hotels an der Straße vorbei. Stefanie drehte sich aufgeregt um, und rief:
– „Halt an, da können wir bestimmt frühstücken!“
Während wir hineingingen, sagte sie schelmisch:
– „Mal sehen, ob wir hier auch duschen können…“
– „Die haben doch keine Dusche für Frühstücksgäste,“ erwiderte ich wegwerfend.
Sie kicherte vor sich hin und mir schwante, dass sie wieder etwas Unmögliches tun könnte.
Und so war’s dann auch, denn statt zur Bar ging sie schnurstracks Richtung Hotel. Sie hatte Glück, denn die Rezeption war nicht besetzt. Das Hotelpersonal war zu dieser Zeit offensichtlich mit anderen Dingen beschäftigt.
Ich zögerte und sie fragte ungeduldig:
– „Was ist, kommst du nicht mit?“
Sie strahlte wie ein kleines Mädchen, das einen guten Streich ausheckte und stieg eilig die Treppe hinauf.
Widerwillig folgte ich ihr.
Vorsichtig sah sie in den Flur. Mehrere Zimmertüren waren zu sehen und meine Freundin ging entschlossen auf die erste Tür zu. Der Schlüssel steckte von außen auf der Tür und ihre Hand legte sich auf die Klinke.
– „Hör auf, wenn da jemand drin ist..!“
– „Ssschht!“ fauchte sie leise und schob mich zur Seite. Sie horchte und drückte dann behutsam die Tür auf.
Prüfend sah sie hinein.
Das Zimmer war wohl leer, denn sie ergriff meine Hand und zog mich rasch hinter sich ins Zimmer. Sie hatte den Schlüssel schon abgezogen und schloss nun von innen ab. Ihre Augen funkelten, sie kicherte aufgeregt und sah sich um.
Es war ein schönes Zimmer, mit Bad und einigem anderen Luxus. Für uns wäre es jedenfalls zu teuer gewesen.
Ich kann nicht behaupten, dass ich mich sehr wohl fühlte, aber ich ließ mir nichts anmerken.
Ohne zu zögern verschwand meine Freundin im Badezimmer und ich folgte ihr. Im Regal lagen wohlsortiert Handtücher und Badetücher bereit, auf dem Waschtisch ein ganzes Sortiment verschiedener Shampoos und Pflegemittel. Sogar Bademäntel lagen bereit und natürlich auch ein Haarfön.
Strahlend vor Vergnügen fuhr sie im Nu aus ihren Sachen und winkte mir einladend aus der Dusche zu:
– „Was ist, nun komm schon!“
Sie lachte kindlich und ließ das Wasser sprudelnd über ihre Haut strömen.
Immer noch unschlüssig gesellte ich mich zu ihr und sie umarmte mich ungestüm. Ihr schlanker Leib presste sich gegen meinen und während wir uns küssten, prasselte das heiße Wasser auf unsere Körper.
Gegenseitig seiften wir uns ein und doch konnte ich in dieser zärtlichen Situation im Gegensatz zu ihr keine rechte Entspannung finden. Ihr schien die Möglichkeit entdeckt zu werden, zu gefallen, denn sie war besonders keck und gut gelaunt!
Endlich hatte sie genug.
Nach einem letzten Kuss drehte sie das Wasser ab und drückte ihr Haar lächelnd aus.
Wir trockneten uns gegenseitig ab, und während ich ihr langes Haar sorgfältig rubbelte, spürte ich ihre Finger an mir herumtasten, bis sie sanft mein weiches Glied umschlossen. Voller Schabernack funkelten ihre blauen Augen, als ihre geschickte Hand mich streichelte.
– „Nicht doch!“ sagte ich abwehrend, doch sie ließ nicht locker.
Ausgelassen kicherte sie und spielte immer weiter mit meinem Schwanz.
Stück für Stück rutschte sie tiefer an mir herab zu Boden. Sie betrachtete meinen Penis in ihrer Hand und ihre Lippen bedeckten ihn mit kleinen Küssen. Als ihre Zähne vorsichtig in meine Vorhaut bissen, bildeten sich auf ihrer Nase spitzbübische Falten. Ihre Augen verschlangen mich und sie schüttelte das schlaffe Glied behutsam durch.
Ich presste die Augen zusammen und dachte insgeheim:
– `Dieses verrückte Mädchen wird mich noch einmal in Teufels Küche bringen mit ihren Spinnereien!‘
Und doch durchflutete mich einmal mehr eine Welle heißer Liebe zu dieser Frau.
Als hätte sie meine Gedanken erraten, schmiegten sich ihre wirren, nassen Haaren flüchtig an meinen Bauch und sie drückte mich kurz. Dann schlossen sich ihre Augen und ihre Lippen legten sich um mein Glied. Ich spürte, wie es spielerisch von ihrer Zunge umkreist wurde und sie es allmählich tiefer in ihren warmen Mund saugte.
Eigentlich wollte ich immer noch nicht so recht, und doch fühlte ich schon nach kurzer Zeit, wie mein Penis härter und dicker wurde.
Automatisch begann ich sie zu streicheln, und ich beugte mich zu ihrem einladenden Busen herab. Als ich ihn berührte, wich sie zurück und klopfte mir auf die Finger:
– „Finger weg!“
Sie drängte mich zurück und wieder spannten sich ihre Lippen ganz weich und sanft um den Schwanz. Geschickt fuhren sie an ihm entlang. Ich füllte ihren Mund zunehmend aus und sie bemühte sich, mich tiefer in ihren Schlund aufzunehmen, bis mein langes Ding schließlich vollständig in ihrem Mund steckte.
Leise stöhnte ich, denn ich wusste, dass ich nun bis in ihren Hals reichte! Ganz vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, bewegte ich mich hin und her und vergaß dabei sogar die prekäre Situation, in der wir uns befanden!
Mit geschlossenen Augen schob sie sich ganz dicht an mich und legte die Arme sanft um meinen Po. Der offene Mund nahm meinen stoßenden Schwanz bereitwillig in sich auf, ohne ihn mit den Zähnen in Berührung zu bringen.
Sie lutschte nun kaum noch an mir, sondern eigentlich fickte ich sie jetzt in den Mund! Voller Erregung wurde mir bewusst, dass ich es auf diese Weise noch nie getan hatte und meine Bewegungen wurden unwillkürlich fester. Immer noch ließ sie mich so tief ich wollte in ihren Schlund drängen und ich spürte genau, wie sich meine Eichel in ihren Hals presste. Aber dann legte sie doch ihren Daumen und Zeigefinger ringförmig um meine Schwanzwurzel, damit das letzte Stückchen aus ihr heraus gehalten wurde.
Heftig atmend vor Geilheit packte ich ihren Kopf und schob ihn meinen Stößen entgegen. Als ich spürte, wie mein Orgasmus nahte, drängte ich hastig ihre Hand beiseite und zuckend bohrte ich mich noch einmal ganz, ganz tief in ihren Rachen. Ihr Atem stockte, aber sie wich nicht zurück – und dann spritzte mein Sperma direkt in ihren Schlund!
Ich stöhnte wild, und als ich wieder „zu mir kam“, wurde mir bewusst, dass ich ihren Kopf ziemlich roh festhielt.
Immer noch steckte mein Schwanz tief in ihrem bewegungslosen Mund und ich löste mich schnaufend von ihr.
Erschöpft sank ich zu ihr herab und streichelte sie liebevoll.
Nach einer ganzen Weile fragte ich leise und schuldbewusst:
– „Habe ich dir weh getan, Liebes?“
Sie lächelte mich glücklich an und ich sah, wie sie schluckte:
– „Es ist schon in Ordnung, ich liebe dich doch!“
Sie schlang ihre Arme um mich:
– „Aber die Ohren hättest du mir fast abgerissen!“
Glücklich saßen wir da, dann flüsterte ich lachend:
– „Jetzt muss ich mich noch einmal waschen…!“
Sie warf mir einen liebevollen Blick zu und ihr Zeigefinger stupste freundschaftlich meine Nase:
– „Und ich glaube, ich brauche jetzt nicht mehr frühstücken…“
Auf meinen Blick hin fügte sie errötend hinzu:
– „Ich frage mich wirklich, wie du das Zeug so schnell ‚ranschaffst, du hast doch gestern erst mit mir geschlafen!“
Eingebildet grinste ich sie an.
– „Du bist es selbst schuld, und- das Thema, was wir besprochen haben. „
Sie verdrehte kopfschüttelnd die Augen und lachte:
– „Du verrückter Kerl, ich liebe dich!“
Wir schlichen uns wieder aus dem Zimmer und fühlten uns beide wie neu geboren. Stefanie hatte sich zuvor noch in aller Seelenruhe das Haar gefönt.
Eine Hürde bildete nun die kleine Personalversammlung an der Rezeption, doch wir konnten durch die Toilette ausweichen, die einen zweiten Ausgang direkt in die Hotelbar besaß.
Während wir köstlichen Milchkaffee tranken und dazu Brötchen aßen, war die Stimmung wieder hergestellt. Wir schmiedeten Pläne für den heutigen Tag und legten unsere Route auf der Straßenkarte an der Wand fest. Heute wollten wir zunächst nach Salamanca und spätestens morgen in das Berggebiet bei Bejar kommen. Ich wusste von früher, dass es dort ein paar Seen gab, und die Gegend wunderschön war.
3. ) Manuel, Benito und ein alter Diesel
Mir war es schon vor geraumer Zeit aufgefallen.
Doch nun wurde es zur Gewissheit. Eine ganze Weile war es nur ein leises Rascheln gewesen, das sich unter das monotone Geräusch des Mercedes Diesel mischte. Während der letzten paar Kilometer mauserte es sich aber zu einem sanften Peitschen.
Um sie nicht vorschnell zu beunruhigen, hatte ich nichts zu Stefanie gesagt. Nachdem unser Abenteuer im Hotel beendet war, hatten wir auf dem Parkplatz noch frische Wäsche angezogen. Stefanie suchte ein leichtes geblümtes Kleidchen heraus, doch schon nach einer Stunde Fahrt döste sie wieder schwitzend wie ich selbst auch, neben mir auf dem Beifahrersitz.
Nun wurde es so laut, das Peitschen, dass ich die Stirn runzelte. Verstohlen blickte ich zu ihr herüber. Hatte sie es auch gehört? Aber meine Freundin saß nur da und betrachtete durch ihre dunkle Sonnenbrille die ausgedörrte Landschaft draußen. Ihr Sommerkleidchen war verrutscht und zeigte ihre hübschen Beine, die sie zu sich auf den Sitz gezogen hatte.
– „Irgendwas stimmt nicht. “
Ich räusperte mich beunruhigt.
Sie sah mich fragend an: „Was meinst du? Was soll nicht stimmen?“
Ich schwieg einen Moment und brummte halblaut: „Das Klatschen! Es wird immer lauter! Hör‘ doch `mal hin!“
Sie setzte sich zurecht und horchte, dann vernahm sie es auch. Beunruhigt lauschten wir dem Geräusch. Unwillkürlich fuhr ich immer langsamer, bis das Auto nur noch dahin kroch. Ein paar Minuten vergingen, dann polterte es urplötzlich laut unter der Motorhaube.
– „Willst du nicht lieber nachsehen, Schatz?“ fragte Stefanie.
Ich zögerte noch, aber bevor ich antworten konnte, war das Geräusch plötzlich weg und alles war wieder ruhig.
– „Ach was, es ist schon wieder weg…!“
Erleichtert lehnte ich mich wieder im Fahrersitz zurück. Ganz wohl war mir nicht, und schon nach ein paar Minuten fragte auch Stefanie beunruhigt:
– „Riechst du das?! Du, was stinkt denn da so angesengt?“
Schluckend schnüffelte ich.
Meine Hände umkrallten das Lenkrad, mit zusammengebissenen Zähnen betrachtete ich das öde und ausgedörrte Land links und rechts neben der Straße. Mein Blick fiel auf das Motorthermometer, es stand am Anschlag des roten Warnbereiches!
– „So ein Mist, wir müssen anhalten, der Motor kocht!“
Ich lenkte an den Straßenrand und während der Wagen noch ausrollte, drehte ich den Zündschlüssel herum. Die Reifen knirschten im Kies des Banketts, als wir hielten.
Betroffen sahen wir uns an. Sollte unser Urlaub hier enden? Hier auf der heißen, staubigen Landstraße, 65 Kilometer vor Salamanca?
Ich entriegelte die Motorhaube und stieg aus. Auch Stefanie streifte ihre Schuhe über und folgte mir.
Während wir hilflos auf den knisternden Motor starrten, schmiegte sich ihr weicher Körper an mich.
– „Eigentlich sieht alles aus wie immer,“ sagte sie naiv, und sah mich fragend an.
– „Hmm…,“ machte ich ratlos, „der ist offensichtlich total überhitzt! Wir warten einfach, bis er wieder abgekühlt ist. Sicher ist dann alles wieder in Ordnung!“
– „Glaubst du?“ fragte sie zweifelnd, „vielleicht sollten wir doch lieber in eine Werkstatt…“
– „Ach ja?!“ Ich machte eine weite Geste in die Runde. „Dann sag‘ bitte auch, wo wir hier eine Mercedes Werkstatt finden!“ Gereizt knallte ich die Motorhaube zu und setzte mich ins Auto zurück.
Die Sonne brannte erbarmungslos auf uns herab.
Sie folgte mir zögernd und sah mich vorwurfsvoll an.
Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit, nervös auf und ab zu laufen, und dabei immer wieder auf das Motorthermometer zu sehen.
Endlich stand es wieder im normalen Bereich und ich murmelte:
– „So, das reicht! Wir können jetzt weiterfahren, die Temperatur ist wieder okay!“
Der Motor sprang sofort an und wir fuhren los.
Zwei Augenpaare hingen gebannt auf der Anzeige im Armaturenbrett. Es dauerte nur kurze Zeit, dann begann die Nadel wieder unerbittlich zu steigen und näherte sich erneut bedrohlich der roten Warnmarke!
– „Oh verdammt, doch nicht schon wieder! Was machen wir nur?!“ Stefanie stampfte wütend mit ihrem Fuß auf und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Dabei drückten sich ihre Brüste durch das dünne Sommerkleid, was mich jetzt irgendwie störte.
So aufregend es aussah, jetzt konnte ich das nicht brauchen!
Ich wusste, wenn ich jetzt weiterfuhr, wäre der Motor unweigerlich hinüber!
Wieder rollten wir aus. Ich begann laut zu fluchen und warf die Tür vernehmlich zu. Trübsinnig starrte ich in den Motorraum.
Stefanie stellte sich wortlos neben mich, um mich nur ja nicht zu reizen. Dann aber zeigte sie schüchtern auf einige Fetzen, die im Windfang des Kühlers lagen:
– „Sieh‘ mal, was ist denn das eigentlich?“
Sie zog die Reste des Keilriemens hervor und hielt sie mir zaghaft hin.
Mich laust der Affe! Beschämt sah ich weg, schämte mich, das einfachste Problem nicht erkannt zu haben.
Betreten verzog ich den Mund.
– „Na wenigstens wissen wir jetzt, was an unserem Auto kaputt ist!“ Sie kuschelte sich eng an mich und legte den Arm um mich.
Erleichtert rief ich:
– „Ich glaube, da ist noch ein alter Keilriemen im Kofferraum, Stefanie, komm‘, wir sehen nach!“
Aufgeregt durchwühlten wir die Werkzeugkiste, aber leider fanden wir nichts.
– „Ich hab‘ mal gehört, dass man das auch mit einem Damenstrumpf reparieren kann, meinst du, dass stimmt?“
Ihre blauen Kinderaugen sahen mich hoffnungsvoll an.
– „Hmm, hast du einen?“
– „Klar…“ Sie lächelte mich froh an und hielt mir etwas später tatsächlich eine Strumpfhose hin.
Liebe Leser, glaubt diese Story nicht- es geht nicht! Aber nach langem Gefummel schaffte ich es immerhin, dass das Lüfterrad mit der Wasserpumpe langsam mitlief, und die Motortemperatur sich bei langsamer Fahrt in Grenzen hielt.
So legten wir Kilometer um Kilometer zurück, ohne eine Tankstelle zu finden, die uns helfen konnte.
– „Da vorn sind ein paar Häuser, vielleicht gibt es ja dort eine Tankstelle oder so. “ Sie deutete aufgeregt nach vorn.
Das verrostete Ortsschild verkündete: Santa Sabina.
`Irgend ein Drecksnest,‘ dachte ich gereizt, `in keiner Karte verzeichnet. ‚
Die unvorhergesehene Unterbrechung begann uns mehr Zeit zu kosten, als wir dachten.
Eigentlich wollten wir heute noch bis in das Seengebiet bei Béjar.
Ich schwieg und mit überhitztem Motor rollten wir durch den ausgestorbenen Ort. Schließlich sahen wir vor einem Schuppen zwei verbeulte Traktoren stehen und allerlei rostiges Gerät.
– „Da!“ Stefanie deutete mit dem Finger auf die angelehnte Tür am Schuppen, „das sieht doch ganz so aus, als wäre da jemand!“
Ich hielt an und stellte den Motor ab.
– „Vielleicht kann uns hier einer helfen. “
Sie lächelte mir noch einmal ermutigend zu und beugte sich herüber, um mir einen Kuss zu geben.
Ich atmete tief und stieg aus. Die Hitze war erdrückend, zügig ging ich zu der angelehnten Tür und betrat die Werkstatt.
Niemand war zu sehen, erst nach einigen Augenblicken konnte ich in dem halbdunklen Raum einen hageren Mann im Blaumann erkennen.
Er saß dösend auf einem wackeligen Stuhl hinter allerlei Gerät und hatte die Augen geschlossen.
– „Entschuldigung,“ rief ich hilflos auf deutsch. Er hob den Kopf und sah mich mit verschlagenen Augen an. Auf Anhieb war er mir nicht gerade sympathisch, aber was für eine Wahl hatte ich denn! Gestikulierend redete ich auf ihn ein und versuchte ihm unser Problem zu verdeutlichen. Er saß dabei gleichmütig vor mir und es war nicht zu erkennen, dass er etwas verstand.
Vielleicht wollte er aber auch nichts verstehen.
Es dauerte einige Zeit, bevor ich den missmutigen Spanier dazu bewegt konnte, mit mir hinaus zu kommen.
Manuel Sanchez war wenig erbaut von der Störung, denn er wartete auf Juan Locca, für den er die alte Wasserpumpe repariert hatte. Er hatte vor, Juan zu sagen, dass er eine neue Pumpenwelle eingebaut hatte, was gelogen war, aber so konnte er einen höheren Preis von ihm verlangen.
Juan Locca brachte ihm immer eine Flasche Landwein mit, und Manuel hatte sich fest vorgenommen, gleich die Werkstatt zu verriegeln um die Flasche Wein in seinem Büro ungestört zu leeren. Ich war Manuel lästig, hatte ihn gestört. Da er außerdem so gut wie nichts von dem verstand, was ich in einem Gemisch aus englisch und deutsch radebrechte, wollte er mich so schnell wie möglich wieder loswerden. Blinzelnd folgte er mir zu unserem Auto.
Stefanie sah uns näher kommen und stieg aus.
Freundlich nickte sie dem Mann zu.
Als der missgelaunte Spanier meine hübsche Freundin sah, änderte sich sein Gesichtsausdruck schlagartig, er beachtete den Diesel nicht weiter, sondern begann Stefanie dreist anzugaffen.
Angespannt ignorierte ich das und öffnete die Motorhaube, aber er kümmerte sich nicht weiter darum. Mit lüsternen Blicken verschlang er meine Freundin weiterhin.
Ich gab mir Mühe, nicht darauf zu achten; was wäre mir auch anderes übrig geblieben, schließlich sollte er uns weiterhelfen und verhindern, dass wir hier noch stundenlang festhingen.
Mein Lächeln war gezwungen, und erneut deutete ich auf den Motor.
Endlich bequemte er sich dazu, seine gierigen Blicke von Stefanie zu lassen und endlich den Motor anzusehen. Er stieß etwas Unfreundliches hervor und seine wegwerfende Geste verdeutlichte, was er von unserem Problem hielt.
Ohne mich zu beachten sagte er noch einmal etwas, was ich nicht verstehen konnte, dann sah er mich an, und fühlte ich mich bei seinem Grinsen nicht wohl.
Sein wässriger Blick machte klar, dass es nichts Nettes gewesen sein konnte. Ich spürte den Kloß in meinem Hals.
Normalerweise war Manuels Vorgehen in solchen Situationen gleich- Störenfriede wie wir es waren hielt er sich gern vom Hals! Doch da war dieses halbnackte junge Mädchen, das für ihn wie eine Dirne aussah und ihn seinen Schwanz spüren ließ. Seine Geilheit brachte die rastermäßig ablaufenden Schritte seines einfachen Hirns durcheinander.
Mit schmierigem Blick stellte sich neben sie und legte seine Pranke auf ihren Rücken.
Lüstern grinste er Stefanie dabei an und faselte etwas über die Hitze. Einladend versuchte er dabei, sie in den Schatten zum Schuppen zu schieben.
Sie drehte sich rasch zur Seite und schüttelte seine Hand ab, ich stellte mich schützend neben sie und lächelte höflich, auch wenn mir längst nicht mehr danach zumute war.
Manuel war sich der Situation, in der Stefanie und ich steckten, bewusst. Mit einem Blick hatte er erkannt, dass nur der Keilriemen gerissen war.
Eine Kleinigkeit, die er in einer halben Stunde, höchstens einer Stunde erledigt hatte. Ohne jede Eile überlegte er, ob er das für sich ausschlachten konnte.
Voller Unruhe zwang ich mich dazu, freundlich zu bleiben. Ein weiteres Mal bemühte ich mich hartnäckig ihn zu ermuntern, doch er winkte uninteressiert ab:
– „No- no-, molto colore… „
Doch dann griff er mit gewinnenden Lächeln an Stefanies Arm und schob sie mit einer einladenden Handbewegung in den Schatten der Werkstatt.
Er stapfte gelassen zurück und bequemte sich endlich dazu, das Tor auseinander zu zerren.
Aufatmend stieg ich ein und fuhr an ihm vorbei in den Schatten der Werkstatt.
Stefanie folgte mir rasch und Manuel glotzte gierig auf die wackelnden Pobacken unter ihrem dünnen Kleid.
Aus seinem Schwall spanischer Erklärungen konnte ich bruchstückhaft entnehmen, was er alles tun musste, um unserem Wagen wieder in Gang zu setzen.
Seine Blicke zogen Stefanie dabei förmlich aus, so ungeniert starrte er auf ihren Hintern und dann forderte er auch noch ungerührt etwa zweihundertfünfzig Mark für seine Arbeit.
Ich erschrak, auch Stefanie sah mich perplex an. Wenn wir seinen unverschämten Preis akzeptieren würden, wäre unsere schmale Urlaubskasse damit fast zur Hälfte geplündert.
Er achtete nicht auf unsere Reaktion, sondern stellte sich wieder neben Stefanie und legte seine Hand auf ihren Rücken.
Sie wich zurück und während er halblaut bedeutete, dass man es auch billiger machen könnte, drängte er ihr nach und befühlte ihre Pobacken.
Mir platzte der Kragen! Unvermittelt brüllte ich los, dass er seine schmierigen Pfoten… usw. usw. !
Stefanie machte einen Satz auf mich zu um sich schutzsuchend in meinem Arm zu verstecken.
Der Spanier zuckte kurz zurück und grinste widerlich, dann aber fing er seinerseits an zu brüllen und machte Anstalten, mit Fäusten auf mich loszugehen.
Auch ich ballte meine Fäuste und schrie Stefanie an, sie solle sich ins Auto setzen, denn schon langte der Kerl nach einem schweren Rohrstück hinter sich. Mir wurde nun sehr mulmig, denn der Kerl sah plötzlich wie ein Wahnsinniger aus. Eilig traten wir den Rückzug an.
Erst als ich den Mercedes wieder auf der Straße hatte und davonfuhr, fühlte ich mich etwas wohler, denn mit klopfenden Herzen sah ich im Rückspiegel, dass der Kerl noch immer fluchend und drohend seinen Knüppel schwenkte.
Neben mir auf dem Sitz weinte Stefanie. Ich unterdrückte meine Erregung und lenkte das Auto ein Stück weiter zur Seite in den Schatten einer Baumgruppe. Ganz zärtlich nahm ich sie dort in meine Arme und versuchte sie zu trösteten. Verzweifelt schluchzend presste sie sich an mich. Alles war wohl etwas viel gewesen. Die Hitze. Die Ungewissheit, was mit unserem Auto los war. Und dann dieser Mistkerl. Und unser Auto war noch immer kaputt ohne das wir wussten, wie es repariert werden würde.
Stefanie zitterte in meinem Arm.
-„Komm, lass uns aussteigen und ein paar Schritte gehen. Der Motor könnte wieder eine Abkühlung vertragen!“
– „Dieses verdammte Schwein!“ stieß sie zitternd hervor, „was glaubt der eigentlich, was er sich alles erlauben kann..!“
Ich küsste besänftigend ihr Haar, und sagte dann:
– „Ist ja schon gut, wir kriegen das hin!“
Sie schluchzte in meinem Arm und Tränen liefen über ihre Wangen.
– „Sei nicht traurig, er ist ja weg. „
– „Ich bin nicht traurig, ich bin wütend auf diesen Mistkerl. Für einen doofen Keilriemen so viel Kohle zu verlangen!“
Ich war überrascht.
– „Jaa…,“ dehnte ich, „da hast du recht, er nutzt schamlos die Notlage von anderen aus. Aber ich habe eigentlich gedacht, dass du so aufgebracht bist, weil der Kerl an deinen Hintern gefasst hat!“
Sie putzte sich die Nase und beruhigte sie sich wieder.
Eine ganze Zeitlang später sagte sie dumpf:
– „Was soll’s, das macht ihr Kerle doch dauernd!“
Betroffen sah ich sie an.
– „Stimmt das?“
Sie zuckte die Achseln und lächelte freudlos:
– „Na, du tust das nicht!“ Dann fügte sie hinzu:
– „Jedenfalls: Du darfst das bei mir. „
Ich spürte mein Herz verwirrt klopfen.
Derartiges Benehmen einer Frau gegenüber war mir absolut fremd, solche Erzählungen nahm ich eher oberflächlich zur Kenntnis.
– „Und—, geschieht dir das oft?“
Ich fragte hilflos und schluckte, spürte dabei, wie dämlich diese Frage war.
Sie sah zur Seite und zuckte nur mit den Schultern.
– „Der Gedanke macht mich total wütend, dass dich jemand einfach so anfasst, wie eine Ware!“
Sanft sah sie mich an und erwiderte:
– „Das ist eben so, wenn du eine Frau bist.
Meistens ist es ja auch nicht so schlimm, nur ganz flüchtig. Aber wenn mir jemand an den Busen fasst, das kann ich auf den Tod nicht ausstehen, da werde ich so richtig wütend!“
Ich schwieg bestürzt und stellte mir vor, was sie sich alles gefallen lassen musste.
– „Und wo, in welcher Situation geschieht so etwas…?“
Sie zuckte die Achseln und erwiderte:
– „Ich weiß nicht, eigentlich überall… wenn ich im Bus fahre… da vielleicht besonders häufig…“
– „Ja, aber was denn, was tun sie?“
Sie streichelte mich wortlos und schwieg, doch ich ließ nicht locker, bis sie schließlich merkwürdig tonlos antwortete:
– „Sie drängen sich eben an dich und reiben sich an dir, oder du spürst eben die Hände an dir…“
– „Und da sagst du nichts…, lässt es einfach geschehen?!“
Etwas gereizt schnaufte sie und erwiderte kurz angebunden:
– „Es lässt sich ja doch nichts daran ändern, oder meinst du vielleicht, jemand würde dir helfen?“
Eine gespannte Pause entstand, bis ich schließlich ganz fahrig vor Erregung hervor presste:
– „Diese Typen sollte man aufhängen! Wie verhältst du dich denn bei so was? Sagst du denn gar nichts? Du musst doch irgend etwas tun!“
– „Was willst du da für einen Aufstand machen? Da kannst du im Gedränge eh‘ nichts beweisen! Stellst dich eben wo anders hin! Wenn’s gar zu schlimm wird, musst du eben aussteigen!“
– „Was heißt: Zu schlimm wird?“
– „Na eben, wenn es zu schlimm wird.
„
Sie sah weg. Wieder fiel mir ihre merkwürdig tonlose Stimme auf.
Eine Pause entstand, ich zitterte innerlich und warf ihr einen Seitenblick zu. Als ich ihre Augen sah, waren auch die sehr seltsam verändert, stumpf, fast leblos. Ihre sonst so lebhaft blauen Kinderaugen waren kaum wieder zu erkennen. Ich erschrak, doch dann fragte ich gereizt weiter:
– „Und wenn es nicht `zu schlimm ist‘, dann lässt du sie gewähren?“
– „Hättest du Lust, jedes Mal den Bus zu verpassen?!“
– „Was tun die denn so?“
Sie verdrehte die Augen als bereute sie, überhaupt davon angefangen zu haben.
– „Sie betatschen halt deine Beine oder deinen Hintern, bist du jetzt zufrieden?“
– „Und das lässt du dir gefallen?“
Sie zuckte die Schultern, damit war das Thema für sie beendet.
Bedrückt wendete ich mich ab, doch dann sah sie mich schüchtern an und strich beruhigend über meine Wange.
Kaum hatten wir uns etwas weiter von der Straße entfernt, da hielt sie mich zurück und blieb stehen.
Ihr Körper drängte sich weich gegen mich und ich spürte ihre Brüste an mir. Ihre feuchten Augen sahen mich fast bittend an, während ihre Hand sich an meine Hose schob. Ich machte mich steif, das konnte ich jetzt nicht haben. Aber sie ließ keine Ruhe, geschickt öffnete ihre Hand meine Hose und holte mein Glied hervor. Während sie sich dicht an mich drängte und ihre kleine Zunge in meinen Mund drängte, drückte ihre Hand meinen Penis fordernd.
Dann zog sie sich hastig das Höschen aus und flüsterte:
-„Komm, schlaf mit mir..!“
Ich runzelte missbilligend die Stirn:
-„Was denn, jetzt und hier?“
Sie rieb mein schlaffes Glied wortlos weiter und machte dabei Anstalten, auch ihr Kleid auszuziehen.
-„Nicht, Stefanie, nicht hier an der Straße… in dem Dreck und Staub…“
Sie sah mich unter ihren Tränen bittend an und sank an mir herab.
Während ihre vollen Lippen meinen schlaffen Penis umschlossen, ahnte ich, dass sie genau jetzt meine Liebe brauchte, wegen dem ganzen Theater heute…
Aber ich konnte mich nicht überwinden, nicht an diesem Ort.
Ich zog sie ungeduldig wieder hoch und küsste sie zärtlich:
-„Ich liebe dich! Warte noch ein wenig, dann verwöhne ich dich, ja?“
Ich hielt ihr das Höschen hin aber sie nahm es nur achtlos in der Hand.
Sie ließ von mir ab und ging wortlos neben mir her. Während sie so neben mir herging…, war es mir unangenehm…, Stefanie in diesem kurzen Kleidchen und dann ohne Höschen… Aber ich wollte sie nicht noch weiter drängen, sie war in so merkwürdiger Stimmung, also ließ ich sie in Ruhe. Hoffentlich zog sie es ja bald von selbst wieder an.
Langsam gingen wir zurück zum Auto, die Sonne war einfach viel zu grell und heiß, um einigermaßen entspannt laufen zu können.
Es war eine Qual. Immer wieder betrachtete ich Stefanie von der Seite, und wurde zunehmend gereizt. Ihre Aufgelöstheit konnte ich in dieser Lage nicht wirklich brauchen, gern wäre auch ich ein wenig ermuntert worden!
Ich nahm mich zusammen und bemühte mich, beruhigend zu wirken:
Die Stimmung war gespannt, betreten stiegen wir in unser Auto ein. Stefanie hockte sich mit gesenktem Kopf auf dem Beifahrersitz, und zog ihre Beine schützend an sich heran.
Sie wirkte ziemlich bedrückt. Ich hätte sie in den Arm nehmen sollen, aber ich war selbst ziemlich gereizt und hätte gern einen Wutanfall gehabt! Den konnte ich zwar unterdrücken, aber für den intensiven Trost, den sie jetzt gebraucht hätte, war ich nicht zu gebrauchen.
Die Motortemperatur war immer noch sehr hoch.
– „Komm‘ lass uns weiterfahren. Wir müssen einen Keilriemen kaufen!“
-„Ach, wer soll den denn einbauen..“ weinte sie leise.
Ich gab ihr einen Kuss, dann stieg ich wieder aus und sah ratlos unter die geöffnete Motorhaube. Aus dem Augenwinkel sah ich durch die Scheibe, wie meine Freundin ihr Höschen anzog, dann putzte sie ihr Näschen und stieg auch aus.
Wir standen noch nicht lange neben der geöffneten Haube, da rauschte ein Wagen vorbei, bremste heftig und setzte abrupt zurück. Mit etwas mulmiger Miene sah ich einen jungen Spanier aus dem staubigen Wagen aussteigen.
Er näherte sich lächelnd und erkundigte sich in gebrochenem Englisch, ob wir eine Panne hätten und er helfen könne.
Überrascht über eine so prompte Hilfe übersah ich, dass der wohl stichhaltigste Grund anzuhalten für ihn wohl Stefanie in ihrem kurzen Kleid gewesen war, denn er betrachtete sie aufmerksam. Schließlich gab er uns zu verstehen, dass der Mercedes in seiner Garage repariert werden könnte…
Er fuhr langsam vor uns her und beobachtete und genau im Rückspiegel, dass wir nicht verloren gingen, was eigentlich nicht zu erwarten war, weil wir uns in einem wirklich kleinen Kaff befanden.
Während wir uns hinter ihm her tasteten, lehnte sich Stefanie mit geschlossenen Augen gegen mich und ihre Hand drückte meinen Arm sehr fest mich.
Es war nicht weit, schon nach ein paar Kilometern (der Motor droht schon wieder zu überhitzen) kamen wir an. Er fuhr zu einem neueren Haus, eine kleine Werkstatt lag im Hinterhof. Immer noch klammerte sich Stefanie an mich.
-„Nun beruhige dich doch, er sieht doch ganz nett aus, oder nicht?“
Sie nickte wortlos und ließ mich nicht von mir ab.
Der Junge öffnete ein Tor und ließ uns hineinfahren.
Ich stieg aus und öffnete die Motorhaube zum x-ten Mal. Während er sich den Schaden ansah, stieg Stefanie langsam aus und sah gelangweilt zu. Das in die Werkstatt fallende Licht ließ sie ziemlich sexy aussehen, man konnte erkennen, dass sie keinen BH anhatte. Ihre hübschen Beine waren eine Augenweide.
Fetische dieser Sexgeschichte: Abenteuer, Alkohol, Auto, Badezimmer, Beine, benutzt, BH, Brustwarzen, Bus, Duschen, Garten, Lutschen, Orgasmus, ParkplatzAlle Fetische von A-Z »
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