Elfenfluch 05
Veröffentlicht am 11.01.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 47 Sekunden
Ich erwachte früh am morgen, weil das Eichhörnchen, das neben mir lag, dauern unruhig an mir herum schnupperte. Völlig verschlafen öffnete ich meine Augen und erkannte schnell, dass das Eichhörnchen eine Erektion hatte.
„Ach lass mich doch noch etwas schlafen“, gähnte ich, aber das Eichhörnchen quiekte nur: „Poppen schnell!“
Es hatte mir kaum Zeit gelassen aufzuwachen, aber immerhin war es so höflich nicht das F-Wort zu benutzen.
Nach dem ich das Eichhörnchen gestern fast geweckt hatte und dann eine lange ruhige Nacht in seinem kuscheligen Nest verbracht hatte, fühlte ich mich irgendwie verpflichtet. Schnell fing ich an meinen Kitzler zu massieren, genauso schnell wurde meine Möse feucht, und mein Geruch verbreitete sich im Bau.
Das schien das Eichhörnchen völlig verrückt zu machen. Kurz steckte ich noch meinen Finger in meine Vagina, um die Feuchte zu prüfen, dann wälzte ich mich auf meinen Bauch und hob den Po an.
Das Tier brauchte keine weitere Einladung, es stürzte sich auf mich und schob seinen großen Penis tief in mich hinein. Mit seinen Pfoten umfasste es meine Hüfte und stieß noch ein paarmal heftig vor tiefer in mich hinein, schließlich zog es mich eng an sich heran und begann mich mit langsamen, tiefen Stößen durchzuvögeln.
Jedes Mal wenn es mich an sich heranzog, spürte ich, wie tief in mir sein Penis sich bewegte.
Ich spannte meine Vagina an und gab ihm jeden seiner langsamen Stöße mit wellenartigen Bewegungen meiner Scheide zurück. Meine Erregung stieg immer weiter an und dann bemerkte ich, wie meine pulsierende Vagina von selbst die Kontrolle über mich und meinen Körper übernahm. Inzwischen hatte ich gelernt, diese kleinen Kontrollverluste zu genießen.
Mein Atem wurde schneller und heftiger im selben Tempo, in dem auch das Eichhörnchen immer schneller und heftiger in mich stieß.
Ich begann zu stöhnen und zu hecheln, bis mich endlich der erwartete Höhepunkt überrollte. Mein ganzer Körper zuckte und farbige Punkte tanzten vor meinen Augen, bis schließlich auf dem Höhepunkt der Ekstase auch das Eichhörnchen sein heißes Sperma in mich schoss.
Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf die Unterarme sinken, doch schon nach kurzer Zeit begann das Eichhörnchen wieder von neuem in mich zu dringen. Mein Höhepunkt war noch nicht ganz abgeklungen, aber rasch war ich wieder ein Bündel zuckendes Fleisch und wir kamen erneut.
Nach dem dritten Mal zog es endlich seinen Penis aus mir. Es schnüffelte noch ein paarmal an mir herum, putzte sich und dann verließ es mich, und kletterte aus dem Nest. Müde und erschöpft drehte ich mich um, wickelte mich in meine Decke ein und legte mich wieder schlafen.
Es war vielleicht eine Stunde vergangen, bis ich wieder aufwachte. Ich streckte genüsslich meine Glieder und wälzte mich noch ein paarmal hin und her, schließlich verließ ich das bequeme Nest des Eichhörnchens.
Die Nacht war gut gelaufen: Ein gutes Bett, eine kuschelige Begegnung mit einem netten Eichhörnchen und gut geschlafen hatte ich auch, jetzt war ich wieder unternehmungslustig und bereit für neue Taten.
Zunächst musste ich versuchen, mein Leben als Mensch zu sichern. Als ich vom Baum geklettert war, wanderte ich zuerst zu meiner Tasche.
Inzwischen war ich wieder 25cm groß geworden und konnte endlich meine Sachen zusammen räumen und meine Tasche unter einem Busch verstecken.
Dabei fiel mir wieder mein Handy ein.
Die ganze Zeit war es mir nicht möglich gewesen mein Handy zu benutzen, jetzt endlich war ich kräftig genug das Ding zu bedienen. Ich konnte es mir nicht leisten, meinen Job zu verlieren und deshalb rief ich in meinem Betrieb an, um zu retten was zu retten war: „Hier Dr. Fritsch GmbH, Renate Steiner am Telefon. „
Erleichtert, eine bekannte Stimme zu hören, antwortete ich: „Ja hallo Renate, hier Tanja Wildner, kann ich bitte mal den Herrn Richter sprechen?“
Herr Richter war der Personalleiter des Unternehmens und ich musste irgendeine gute Entschuldigung für mein Wegbleiben finden: „Ja, hallo Herr Richter, nein ich bin nicht krank, zumindest jetzt nicht mehr.
Mir ist etwas schreckliches mit dem Auto passiert, ich bin am Wochenende weggefahren, jetzt sitze ich hier fest und kann nicht zur Arbeit kommen. „
Fast ohne Pause kam die Antwort: „Wenn sie ihre Krankmeldung morgen vorbei bringen, will ich mal darüber hinwegsehen. “
Der Panik nahe stotterte ich ins Telefon: „Aber gerade das ist es doch das Problem, ich war bei Freunden im Osten und habe dort das Wochenende verbracht.
Dabei habe ich mir irgendwas eingefangen, ich konnte nicht zum Arzt gehen und ich konnte mit meiner Piepsstimme nicht hier anrufen. Jetzt aber springt mein Auto nicht mehr an und ich warte auf jemanden, der morgen vorbei kommt und mir helfen kann. Am Montag bin ich auf jeden Fall wieder da, selbst wenn ich mein Auto stehen lassen muss, versprochen. „
Herr Richter antwortete mir mit tadelndem Ton: „Frau Wildner, wie stellen Sie sich das vor, sie können nicht ohne Krankmeldung einfach eine Woche weg bleiben.
„
Ich ließ meine Piepsstimme weinerlich klingen: „Ich könnte für die Zeit nachträglich Urlaub nehmen. Ja, es tut mir leid, dass ich nicht früher anrufen konnte, aber ich bin mir sicher, dass sich das alles regeln lässt. „
Endlich schien er sich beruhigt zu haben: „Frau Wildner, sie machen ja Sachen. Jetzt sehen sie mal zu, dass sie bis Montag wieder hier sind und dann finden wir eine Lösung.
„
Ich war erleichtert: „Danke Herr Richter, ich bin Montag wieder hier, versprochen. Vielen Dank, wieder hören. “
Endlich, nach einem letzten „Wiederhören“ legte er auf.
Erleichtert atmete ich einmal tief durch und dachte: ‚Jetzt bin ich gerettet‘
Meine, gar nicht mal erlogene, Ausrede wurde angenommen, vielleicht hatte auch meine Piepsstimme geholfen, die Entschuldigung glaubwürdig klingen zu lassen.
Nachdem ich mein Handy ausgeschaltet hatte, schnitt ich mir einen neuen Gürtel zurecht.
Irgendwie fühlte ich mich mit dem Gürtel weniger nackt und wusste, wo ich meinen Dolch hineinstecken konnte. Auf andere Kleidung verzichtete ich diesmal, jeden Tag wuchs ich um das Dreifache und falls es abends kalt wurde und ich eine Decke bräuchte, würde ich zur Tasche zurückgehen und mir das abschneiden, was gerade groß genug für mich wäre.
Den meisten Tieren, die noch vor ein paar Tagen gefährlich für mich waren, war ich jetzt als Beute zu groß geworden, und vielen anderen konnte ich jederzeit davonlaufen oder mich auf einem Baum in Sicherheit bringen.
Ich ging wieder runter zum See um zu baden und mich zu waschen. Dort ließ ich mich ins tiefere Wasser gleiten und machte ein paar Schwimmzüge. Jetzt musste ich keine Angst mehr vor irgendwelchen Fischen haben, die unter mir lauern könnten.
Leider waren meine dunklen Haare fettig geworden, ohne Shampoo oder Seife geht so was nicht richtig raus. Sicher kann man seine Haare jeden Tag mit Wasser auswaschen damit sie nicht anfangen zu stinken, aber das fettige Gefühl bleibt.
Einen Kamm vermisste ich ebenso, erfolglos versuchte ich meine Haare mit meinen Finger zu kämmen, während ich auf dem Rücken schwamm.
Ein paar Meter weiter entdeckte ich drei Enten. Sie hatten bunte Federn, daher wusste ich, dass es Männchen waren. Der Sex mit dem Eichhörnchen hatte meinem Selbstbewusstsein gut getan und da ich mal seltsame Geschichten über die Penisse von Enten gelesen hatte, bekam ich Lust mal den Sex mit den Erpeln zu probieren.
Ich schwamm zurück ans Ufer, dort begab ich mich im flachen Wasser auf Hände und Knie. In der Hündchenstellung wartend, präsentierte ich den Enten mein Hinterteil. Ich war ganz schön aufgeregt und begann mit meiner Hand meinen Kitzler zu massieren. Schon bald war meine Möse feucht und ich verströmte wieder den warmen Geruch von Vanille. Neugierig schwammen die drei Erpel auf mich zu, der größte und prächtigste Enterich vorneweg.
Als Mensch bin ich es gewöhnt aufrecht zu gehen.
Alles, was niedriger ist, kommt mir kleiner vor, deshalb hatte ich schon öfters die Größe der Tiere unterschätzt, die ich anlockte. So war es auch mit diesen Enten, jeder von ihnen war größer, schwerer und kräftiger als ich. Da hatte ich mir mal wieder viel vorgenommen.
Als der erste Enterich noch einen Meter entfernt war, begann er plötzlich heftig mit den Flügeln zu schlagen. Er schnellte vor und landete mit den Füßen auf meinem Hintern, zumindest versuchte er das.
Natürlich rutschte er ab. Gleich darauf setzte er einen Fuß auf meinen Rücken und drückte mich ins Wasser. Prustend erhob ich mich wieder auf Hände und Knie und da stand er auch schon breitbeinig über mir, und drückte mir schnatternd seinen Bürzel auf den Hintern.
Als ich spürte, wie etwas gegen meine Schenkel drückte und nach der richtigen Öffnung suchte, ließ ich meine Hüften kreisen. Endlich fühlte ich, wie sich etwas Großes in meine Möse drängte.
Es kann nicht dicker gewesen sein als der Penis des Eichhörnchens, aber er bewegte sich zuckend und windend tiefer und tiefer in mich hinein.
Der Enterich war über mir und sein Körper war gut doppelt so lang wie meiner. Ich spreizte meine Beine und bereitete mich auf einen wilden Ritt vor.
Ich lag halb im Wasser und während der Körper des Enterich mich mit seinem Gewicht fast erdrückte, blieb er weitgehend ruhig.
Sein Penis steckte tief in mir und alle paar Sekunden zog er seinen Bürzel vor und zurück, woraufhin sein Schwanz noch tiefer in mich hineinglitt. Ich konnte mit meiner Hand fühlen, wie sich der lange, dicke Schlauch bei jeder Bewegung in mir wandt.
Das Gefühl war unbeschreiblich und meine Vagina begann wild zu pulsieren und zu zucken. Es war, als ob sie den Penis immer weiter in mich hinein saugen wollte.
Plötzlich schien etwas in meinem Bauch zu passieren. Der Penis musste einen Punkt in meinem Magen getroffen haben, ohne dass ich was dagegen tun konnte, begann sich mein Hals zu strecken und zog meinen Kopf in den Nacken. Ich spürte schon, wie sich ein Orgasmus in meinem Hals aufbaute, da wurde der Penis wieder zurückgezogen.
Mein Hals entspannte sich wieder und ich atmete tief durch, gleichzeitig schien die Erregung, die sich von meiner Vagina her ausbreitete, auf eine neue Stufe zu steigen.
Der Erpel drückte seinen Penis wieder tief in mich hinein und mein Hals begann sich aufs Neue zu strecken. Das Ganze wiederholte sich alle paar Sekunden, sodass das Zentrum meiner Lust immer wieder den Platz in meinem Körper wechselte.
Schließlich kam ich unter gewaltigem Aufbäumen meines gesamten Körpers. Mein Hals war gestreckt, mein Mund weit aufgerissen und ein lauter Schrei kam mir über die Lippen. Gleichzeitig kam der Erpel in mir.
Der Enterich blieb nur kurz auf mir liegen. Dann zog er seinen Penis aus mir heraus, drehte sich um und schwamm weiter. Noch bevor ich mich von dem Höhepunkt erholt hatte, landete der zweite Enterich auf mir.
Ich hätte jetzt unbedingt eine Pause gebraucht, aber da ich die Typen angelockt hatte, musste ich sie auch bedienen. Der zweite Erpel war etwas kleiner, ich war inzwischen gewachsen und da ich auch den Ersten überstanden hatte, kam ich auch mit dem Zweiten klar.
Der Penis aber war kein bisschen kürzer als beim ersten Mal und auch diesmal triggerte er mehrmals kurzzeitig den Punkt in mir, der den Schlundorgasmus auslöste, sodass ich nicht wusste wo und, wie ich zuerst kommen würde. Bis ich wieder mitgestreckten Hals und hochgerissenen Kopf unter wilden Zuckungen des ganzen Körpers kam und dabei dem Erpel, seinen langen Penis melkend, auch einen Höhepunkt bescherte.
Vor dem dritten Enterich hatte ich keine Angst mehr.
Vom Po bis zu den Schultern waren wir beide fast gleich groß und als er auf mich flatterte, konnte ich sein Gewicht gut tragen. Sein Penis wirkte dünn und nachdem er seinen Bürzel auf meine Vagina gedrückt hatte, glitt er leicht und ohne Widerstand in mich hinein.
In kürzester Zeit hatte er seine schlangenartige Männlichkeit in meine tiefsten Tiefen bugsiert und triggerte meinen geheimen Punkt für den Schlundorgasmus. Mein Hals streckte sich, meine Nackenmuskeln zogen den Kopf zurück und mein Mund öffnete sich.
Stoßweise stieg die Erregung in meiner oberen Körperhälfte und ich spürte bereits, wie etwas in mir hochstieg.
Der Erpel versuchte seine Bürzel zurückzuziehen, aber meine Speiseröhre hatte schon mit den Pumpbewegungen begonnen. Weil ich inzwischen gewachsen war, schien der Penis dünner zu sein als die der anderen zuvor, und das, was da in mir aufstieg, war keine Flüssigkeit sondern der Penis, der seinen Weg bis in meinen Magen gefunden hatte.
Jetzt wurde er durch die Bewegungen meiner Speiseröhre nach oben geschoben. Ich spürte ihn in meinem Hals, wie ein viel zu großer Kloß, der nach oben gewürgt wurde, glitt er über meine Zunge und kam aus meinem geöffneten Mund heraus.
Das ganze hört sich bestimmt komisch an, aber es war einfach geil. Bei diesem langen, heftigen Halsorgasmus spritzte keine Sperma aus mir, sondern ich hatte einen kompletten Penis durch mich hindurch gepumpt.
Ungläubig starrte ich auf das blassrosa, wurmähnliche Teil, das da aus meinem Mund gekommen war. Mein Körper war starr angespannt und schließlich bäumte ich mich auf, als sich meine Vagina an den Orgasmus anschloss. Ich zuckte und tobte unter dem Erpel, und ich dachte, ich würde bald den Verstand verlieren und es würde so weiter gehen, bis ich ohnmächtig oder tot wäre.
Da endlich kam auch der Enterich.
Ich sah wie er vor meinem Mund abspritzte und nachdem sein Orgasmus geendet hatte, ebbte auch mein Höhepunkt ab. Mein Körper entspannte sich, meine Vagina und mein Hals hörten auf zu pulsieren. Erleichtert spürte ich, wie der Penis schlapp wurde.
Endlich zog der Enterich seinen Schwanz aus mir heraus, drehte sich um und flog weg. Das Gefühl, das beim Herausziehen des langen Schwanzes in mir entstand, ließ mich noch einmal kommen.
Keuchend, auf Händen und Knien, saß ich im Wasser und genoss die letzten Funken des schwindenden Orgasmus.
Ich war völlig erledigt und unfähig, irgendwas Sinnvolles zu tun. Mit letzter Kraft schleppte ich mich an den Ort an dem meine Sachen lagen, wickelte mich in mein Handtuch und schlief ein.
Als ich erwachte war noch nicht Mittag, ich fühlte mich ausgeruht und war wieder bereit für neue Abenteuer.
Zunächst ging ich runter zum Wasser, badete und wusch mich. Es war ein perfekter Tag, die Sonne schien und es war warm.
Der Sex mit den Enten war eigentlich viel zu viel für mich gewesen, sicherlich es war sensationell mit Orgasmen der Superlative, aber nichts was ich heute noch wiederholen wollte. Immerhin war ich ein ganzes Stück gewachsen.
Größer werden bedeutete, dass es weniger Tiere gab die mir etwas anhaben könnten, aber leider auch, dass ich größere Tiere zum poppen suchen müsste.
Ich kletterte hoch in den Holunderbaum und pflückte ein paar Beeren, die ich genüsslich verspeiste.
Vom Baum aus konnte man einen großen Teil des Badesees überblicken. ‚Ich könnte ein paar Mäuse oder Eichhörnchen aufreißen. ‚ dachte ich, ‚Mauselöcher waren bestimmt schwer zu finden, Maulwürfe bestimmt leichter, aber ich war schon zu groß für die. Eichhörnchen musste ich aber erst mal suchen. Kaninchen wäre eine gute Möglichkeit, in manchen Gegenden gab es ja richtige Kaninchenplagen, aber Kaninchenbauten hatte ich hier noch nicht gesehen.
Ich sollte besser den Badesee verlassen und nach Wiesen, Böschungen oder Dämmen suchen.
Nicht weit von der der anderen Seite des Badesees floss ein kleiner Bach. Ich habe es immer geliebt, nach dem Baden nackt um den See zu wandern. Zumindest abends wenn keine anderen Leute mehr da waren und von daher erinnerte ich mich an eine Wiese, und einen Damm. Der Damm und die Wiese wurden wohl von irgendeiner Gewässeraufsicht gepflegt, dort hatte ich Kaninchenlöcher gesehen.
Dort würde ich bestimmt ein paar Karnickel zum poppen finden.
Ich brauchte über eine Stunde um auf die andere Seite des Sees zu kommen, dabei mied ich die Trampelpfade und ging, wenn möglich, abseits der Wege unter Büschen und Bäumen. Ich hatte von meinem Aussichtsposten auf dem Holunderbaum keine Menschen gesehen, aber ich wollte auf keinen Fall entdeckt werden. Meine Nacktheit wäre bestimmt das kleinste Problem gewesen, daher beobachtete ich den freien Platz von allen Seiten, bevor ich aus dem Wald trat.
Es gab keine anderen Badegäste hier, die Luft war rein.
Nachdem ich ein paar Meter am Damm längs gelaufen war, fand ich das erste Loch, das zu einem Kaninchenbau gehörte. Ich positionierte mich ein paar Schritte davon entfernt auf Händen und Knien, mit dem Hintern in Richtung Kaninchenbau. Dann ließ ich meine Hand zwischen meinen Schenkeln ihre Elfenmagie wirken.
Ich war neugierig und gespannt, allein der Gedanken an eine neue Art von Sexpartner trieb meine Erregung in die Höhe.
Bald schon war meine Möse klatschnass und schmatzte vor Vorfreude, während mein Körper den Geruch nach Vanille verbreitete.
Es dauerte nicht lange, da hörte ich es hinter mir rascheln. Etwas schnupperte an meinem Hintern, sodass mich die Tasthaare am Rücken kitzelten. Ich blickte nach hinten und sah ein Kaninchen, es war riesig im Vergleich zu mir.
Ich hob mein Hinterteil an und versuchte einladend mit dem Po zu wackeln.
Das Kaninchen schob sich auf mich und gleich darauf spürte ich, wie etwas Feuchtes tastend gegen meinen Hintern stieß. Mit meiner rechten Hand griff ich nach hinten, und führte den Kaninchenpenis in meine Vagina ein.
Mit langsamen, stetigen Bewegungen drang der Rammler tiefer in mich ein, seine Vorderpfoten hielten mich an den Schultern fest und rasch fing es mit dem alten Rein-Raus Spiel an. In kürzester Zeit stieg meine Erregung an und ich kam gewaltig, und spürte danach, wie das Kaninchen tief in mir kam und mich von innen füllte.
Entspannt ließ ich meinen Kopf auf meine Unterarme sinken und genoss die letzten Wogen meines Orgasmus. Schon nach kurzer Zeit stieg das Kaninchen von mir ab. Aber ich kam gar nicht dazu aufzustehen, denn ein zweites, wesentlich kleineres Kaninchen, wartete auf mich.
Sofort war das Kaninchen in mir und routiniert fing ich an, es anzufeuern. „Schneller, Schneller, Schneller“, rief ich und beantwortete jeden Stoß mit einem Gegenstoß meiner Hüften.
Ich kontrollierte den Sex von uns beiden, wir kamen schnell und heftig. Rasch stieß ich das Kaninchen von mir herunter, stand auf und wanderte weiter.
Am nächsten Kaninchenbau konnte ich wieder ein Kaninchen beglücken. Diesmal war ich gewachsen, und damit ein ebenbürtiger Partner. Schnell hatte ich den Penis des Rammlers in mir, ließ mein Hinterteil kreisen und molk ihn während meines Orgasmus mit meiner Vagina. Ich liebte es, wie er vor Lust und Anstrengung beim Sex quietschte.
Ich war in eine Art sexuelle Raserei verfallen. Schnell warf ich das dritte Kaninchen ab und wanderte zum Wasser, dort fand ich ein Loch das fast im Wasser lag. Mit meiner Elfenmagie lockte ich seinen männlichen Bewohner hervor, es war kein Kaninchen, sondern ein Wesen mit dem Gebiss eines Kaninchens und dem langen Schwanz einer Ratte.
Das Tier war größer, sein Fell war nass und roch nach Moschus.
Ich hatte aber weder Scheu noch Skrupel, und schon bald lag das Tier auf mir und ich Molk seinen Penis mit schnellen hektischen Bewegungen meiner Hüften, sodass es auf mir keuchte und grunzte.
Schon nach kurzer Zeit kamen wir beide. Ich wartete bis das Tier, es war wohl eine Bisamratte, von mir herunter stieg, ins Wasser glitt und davon schwamm.
Wie ein Tier auf der Jagd lief ich über die Wiese und suchte Opfer.
Noch war es Mittag, nach Feierabend würden vielleicht Menschen kommen und ich würde alles ficken, was mir bis dahin über den Weg lief. Am nächsten Bau lockte ich wieder zwei Kaninchen an, diesmal verließ ich mich nicht nur auf meinen Duft, sondern ich sprach sie an und befahl ihnen, mich durchzuvögeln.
Das Sperma in mir erzeugte ein Gefühl satter Zufriedenheit, die Kontrolle beim Sex gab mir bei meinen Höhepunkten ein Gefühl der Überlegenheit über die Tiere.
Ich wollte noch mehr davon haben, das zweite Kaninchen brachte ich so weit, es gleich noch einmal mit mir zu treiben.
Dann lief ich weiter. Den nächsten Bau fand ich erst in größerer Entfernung und als ich versuchte die Bewohner anzulocken, merkte ich schnell, dass es kein Kaninchenbau war. Denn was da hervorkam, war ein Fuchs.
Ich war neugierig und erregt, sowas wie Angst war mir fremd geworden und so nahm ich es mit dem Fuchs auf, dessen Körper doppelt so groß war wie meiner.
Ich begab mich auf alle viere, spreizte meine Schenkel und stemmte meine Hände fest auf die Erde.
Der Fuchs stieg über mich und beim ersten Versuch fand sein Penis den Eingang in meine triefende Vagina. Nach drei festen Stößen war er tief in mir und begann damit, seinen Penis heftig in mich hinein zu rammen. Mit den Vorderbeinen vor meinen Schultern hielt er mich fest in Position.
Schnell erkannte ich, dass nicht ich diese Situation kontrollierte, sondern der Fuchs.
Sein Penis war groß und mein Bauch wölbte sich, als er tief in mich eindrang. Völlig unerwartet kam ich mit wilden Zuckungen. Dann spürte ich, wie der Penis des Fuchses in mir zuckte und anschwoll.
Ich fasste nach hinten und fühlte mit meinen Fingern, wie der armdicke Penis in meinem Inneren an Volumen zunahm. Ich zitterte noch vom eben erlebten Orgasmus und spürte, wie sich mein Bauch weiter aufblähte und sich ein neuer Orgasmus ankündigte.
Der angeschwollene Pimmel des Fuchses steckte in mir drin, Flucht war sinnlos. Jeder Versuch, sich vom Fuchs zu lösen, bereite mir Schmerzen. Ich schloss die Augen und ließ geschehen, was ich nicht mehr verhindern konnte. Nach wenigen Augenblicken kam ich ein zweites Mal, dann ein drittes Mal. Und jedes Mal sorgte die Elfenmagie dafür, dass auch der Fuchs immer wieder Sperma in mich spritzte.
Mein Inneres war bis zum Bersten mit Penis und Sperma gefüllt, sodass sich meine Höhepunkte auf den Schlund übertrugen und ich mit gestrecktem Hals und weit geöffneten Mund einen Teil des Spermas aus mir heraus schleuderte.
Als der Penis des erschöpften Fuchses endlich wieder schrumpfe, gelang es mir, mich von dem japsenden Tier zu trennen. Erschöpft ließ ich mich zu Boden fallen. Der Fuchs verharrte nur kurz, leckte sich sauber und zog sich dann in seinen Bau zurück.
Ich blieb einige Minuten erschöpft auf dem Boden liegen, und sammelte meine Kräfte. Als sich mein Atem beruhigt hatte, stand ich wieder auf und ging davon. Es war vielleicht vier Uhr nachmittags und ich hatte genug vom Sex mit wilden Tieren.
Ich war jetzt ziemlich gewachsen, vom Kopf bis Fuß vielleicht 60cm. Ich brauchte einen Platz zum ausruhen.
Ich kroch zunächst ein Stück in den Fuchsbau, bekam aber Angst in der engen, dunklen Röhre, sodass ich gleich wieder zurück robbte.
Ich ging zurück zum See und badete ein wenig im Wasser. Ein paar Menschen waren aufgetaucht. Vorsichtig schlich ich mich auf demselben Weg zurück, auf dem ich hergekommen war.
Bei meiner Tasche angekommen, wickelte ich mich in das Handtuch und versuchte mich zu entspannen.
Es war wieder einmal viel los gewesen, ich war erschöpft, konnte aber nicht einschlafen. Die Elfe hatte mich in ein Sexmonster verwandelt, dass es mit allem trieb, was einen Penis hatte.
Bestimmt hätten viele unter diesen Umständen genauso gehandelt wie ich, mir blieb auch gar nichts anders übrig.
Es waren aber nicht meine Handlungen die mich schockierten, sondern dass es mir Spaß machte, und ich richtig gierig auf den nächsten Fick war. Die Orgasmen, die ich dabei erlebte, ergaben sich meist ohne bewusstes Zutun und mein Sexhunger war hilfreich, mit der Situation fertig zu werden.
Ich verstand mich selber nicht mehr, ich konnte nur noch an Sex denken und lag dabei einfach da, und genoss es, an den gefährlichen Sex mit der Wanze oder mit den Frosch zu denken.
Es erregte mich, diese Momente des Kontrollverlustes und der Abhängigkeit gedanklich wieder zu erleben. So kannte ich mich nicht und das konnte nur das Werk der Elfe sein.
Doch schon bald verblassten meine Selbstzweifel, die Gedanken an meine sexuellen Abenteuer hatten mich erregt. In so einem Zustand konnte ich keine Ruhe finden. Mit den Fingern auf meiner Klitoris masturbierte ich bis zum Höhepunkt, und schlief dann erschöpft und zufrieden ein.
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