Die Autobahnhure
Veröffentlicht am 02.11.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 15 Sekunden
Es war Freitagabend, ich hatte mich gedressed und freute mich darauf wieder mal als Schlampe und Hure auf die Strasse oder besser auf den Parkplatz zu gehen. Ich loggte mich noch kurz in mein bevorzugtes Transen- und Fetischportal ein, um meine Mails zu checken und evtl. den ein oder anderen Kunden per Matchmaker auf mich aufmerksam zu machen. Nebenbei liess ich den Chat mitlaufen.
Kurz bevor ich mich abmelden wollte, bekam ich eine Privatnachricht angezeigt.
Ich wollte sie schon ignorieren, aber meine Neugier siegte. Als ich den Nick sah wurde mir etwas anders: „Hurenausbilderin“.
Hurenausbilderin: Hallo Hobbyhure, interessantes Profil. Traust Du Dich auch so auf die Strasse?
TV_Hobbynutte: Guten Abend Madame! Ja, tue ich, will gleich los!
Hurenausbilderin: Wohin?
TV_Hobbynutte: Auf einen Autobahnparkplatz.
Hurenausbilderin: Anschaffen als Parkplatzschlampe?
TV_Hobbynutte: Ja!
Hurenausbilderin: Woher kommst Du?
Ich hatte während des Chats das Profil dieser vermeindlichen Dame gecheckt und dabei festgestellt, dass auch sie aus dem Ruhrgebiet, PLZ-Bereich Dortmund, kam.
Ansonsten war das Profil ca. 2 Stunden alt, hatte keine Bilder und nur einen spartanischen Text, der mich zwar neugierig machte aber auch alle Fakealarmglocken klingeln ließ.
TV_Hobbynutte: Aus dem Ruhrgebiet, wie Sie! Hurenausbilderin: Das trifft sich gut, Schlampe! Hast Du Erfahrungen als Hure?
Ich schilderte ihr meine bisherigen Erfahrungen aus meiner knapp zweijährigen Beziehung mit meiner damaligen Parterin und Herrin und gestand ihr, dass ich mich hin und wieder, wie auch heute, gerne mal als Hobbyhure auf einem Autobahnparkplatz anbieten würde, allerdings mit mäßigem Erfolg.
Sie outete sich als professionelle Domina und bat mich um einen Gefallen.
Hurenausbilderin: Ich wünsche es, dass es einer meiner Sklaven von einer Transe oral besort gekommt. Traust Du Dir das zu, Nutte?
Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich wurde zum ersten Mal gebucht. Eine neue Erfahrung.
TV_Hobbynutte: Ja, klar, was springt für mich dabei raus? Hurenausbilderin: Scheinst tatsächlich Erfahrung als Hure zu haben.
Denkst gleich ans Geschäft. Gefällt mir! Normalerweise kostet der Blow-Job auf dem Strassenstrich 25 EUR. Parkplatznutten wie Du, sind günstiger. DEIN Preis wird 20 sein, Nutte. Hast Du ein Problem, beim Blowjob fotografiert zu werden?
Bei der Formulierung „DEIN Preis“ lief mir abermals ein Schauer über den Rücken. Ich wurde gebucht und hatte einen Preis. Meine tiefste Nuttenphantasie wurde wahr, und ich geil.
TV_Hobbynutte: Äh, ich weiss nicht? Der Preis ist o.
k. aber Bilder, ich weiss nicht. Hurenausbilderin: Ich brauche einen Beweis, dass mein Sklave auch bei genau Dir war. So wie Du zurechtgemacht bist, erkennt Dich eh keiner. Ansonsten setze Dir eine Maske oder eine Sonnenbrille auf, Nutte.
Ich überlegte eine Weile und stimmte dann mit der Bedingung zu, dass es o. k. sei, wenn ich die Bilder auch bekommen würde. Sie sicherte mir dies zu.
Hurenausbilderin: In welchem Outfit willst Du anschaffen gehen, Nutte?
TV_Hobbynutte: Lackhotpants, langärmliges Lacktop mit Schnallen, Korsett, lange Handschuhe, Halsband, Halterlose und Overknees.
Hurenausbilderin: Kompliment! Für eine Parjplatz- und Transhure wirklich aussergewöhnlich sexy! Hast Du ein Problem damit, wenn Dir jemand auf Deinen Nuttenarsch oder Deine Hurentitten spritzt?
TV_Hobbynutte: Nein! Solange der Rest safer abläuft, ist das O. K.
Hurenausbilderin: Was ist mit anal?
TV_Hobbynutte: Bisher keine Erfahrungen, meine Ex hat mich zur Blashure abgerichtet.
Hurenausbilderin: O. K. für heute sollte das reichen! Solltest Du meinen Ansprüchen genügen und ich mich bereiterklären, Dich zur Transhure auszubilden, werde ich dafür sorgen, dass Du eingeritten wirst.
Hast Du damit ein Problem, Nutte?
TV_Hobbynutte: Nein, soweit ist meine EX-Herrin damals nicht gekommen.
Hurenausbilderin: Warum hat sie sich von Dir getrennt?
TV_Hobbnutte: Sie wollte eine Geschlechtsangleichende OP. Ich nicht!
Hurenausbilderin: O. K. kann ich verstehen. Und heute?
TV_Hobbynutte: Mein Hurendasein ist ein Hobby. Ich mag es, mich hin und wieder in eine fetischorientierte Hobbynutte zu verwandeln und gegen Geld Schwänze zu blasen.
Eine OP kommt für mich nicht in Frage.
Hurenausbilderin: O. K. , wenn mein Sklave mit Dir zufrieden ist, schicke ich Dir noch 2 – 3 Freier vorbei. Einer von Ihnen steht darauf, Transnutten, wie Du eine bist, auf den Arsch zu spritzen und die Sahne dann wieder abzulecken. Du nimmst ihm dafür 50 EUR ab, verstanden?
TV_Hobbynutte: Ja, verstanden.
HUrenausbilderin: Braves Pferdchen! Kennst Du den PP an der A45 kurz vor Dortmund?
TV_Hobbynutte: Ja, kenne ich.
Hurenausbilderin: Wann kannst Du da sein?
TV_Hobbynutte: Gegen 22. 00 Uhr
Hurenausbilderin: Gut, Deine Hurenschicht ist dann von 22. 30 Uhr bis 6. 30 Uhr, Nutte. Von der Kohle, die Du heute machst, bekomme ich 60 %.
TV_Hobbynutte: Wie bitte?
Hurenausbilderin: Du undankbares kleines Drecksstück! Wenn Du gut bist, machst Du heute gut 150 EUR und das durch meine Hilfe.
Ich schaffe Dir wahrscheinlich vier Freier ran, an die Du dämliche Kuh, ohne meine Vermittlung, nie und nimmer kommen würdest. Dafür will ich Provision. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du gerne wieder alleine Arbeiten. Aber ob Du dann soviel Kohle machst, wage ich zu bezweifeln.
TV_Hobbynutte: O. K. und wie kommen Sie an das Geld?
Hurenausbilderin: Das lass mal meine Sorge sein, dämliche Nutte! Und jetzt seh zu, dass Du Deinen Hurenarsch auf den Autobahnstrich bringst und anschaffst! Ach ja, nochwas, Du stellst Dich an die Laterne vor dem WC damit Du für jeden Freier gut sichtbar bist.
Dein erster Freier fährt einen silbernen Golf mit dem Kennzeichen HH-XX 9999. Sollten vor meinem Sklaven andere nach Dir fragen, wirst Du sie auf später vertrösten. Deine Kunden wirst Du am Ende des Parkplatzes oder im WC bedienen.
Ich war noch nie so erregt und aufgeregt zugleich. Mein Nuttenschwänzchen zeichnete sich deutlich unter den Lackpants ab. Mit zittrigen Knien ging ich auf dem Balkon eine rauchen. Die frische Luft tat gut.
In Gedanken ging ich nochmal alles durch und holte meinen kleinen Nuttenrucksack: Kondome, Wechselgeld, zweischachteln Zigaretten Feuerzeug, Puder, Lippenstift, Parfum, Kaugummis und Lollis.. Ich zog mir meine Roten Lippen nach und kontrollierte mein Makup. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das es Zeit wurde, die Overknees anzuziehen und den Mantel überzuwerfen. Ich überlegte noch mal kurz und liess den teuflischen Gedanken zu.
Wenn ich eh von 22. 30 Uhr bis 6.
30 Uhr auf dem Strich stehen sollte, hätte ich eh keine Zeit, einen Kaffee trinken zu fahren. Also entschied ich mich kurzerhand für meinen kurzen durchsichtigen Plastik-Trench anstelle des roten Lackswingers. Sollte es widerewarten regnen, würde er Schutz spenden, aber die Freier könnten mich in meiner vollen Hurenmonzur sehen. Ich legte ihn über den Arm, betrachtete mich im Spiegel und wünschte mir laut „Bock“.
Zum Glück wohne ich in einem Geschäftshaus und hatte nur eine Nachbarin in meinem Alter.
Sie wusste von meinem anderen Ich, da sie mich mal erischt hatte, als ich spät von einer Party nach Hause kam und wir uns in der Tiefgarage begegneten. Mir war das peinlich, ihr nicht. Sie outete sich als Lesbisch, wies aber gleich darauf hin, dass sie mit Transen nichts anzufangen wüsste. Seitdem neckte sie mich jedesmal damit, wenn es im Treppenhaus nachmeinem Parfum roch. Den Wagen hatte ich nahe am Ausgang geparkt und die Fahrt zu dem besagten Parkplatz verlief ohne Zwischenfälle.
Es war schon ein wenig Betrieb, dennoch konnte ich den Wagen etwas Abseits parken.
Es war 10 Minuten nach 10. Ich suchte mir meinen Platz an der Laterne neben dem WC und stellte mich in Positur. Auf dem Weg zu meinem Koberplatz rauchte ich noch gemütlich eine Zigaretete und hörte einen anerkennenden Pfiff hinter mir.
Meine Zuhälterin – ich wunderte mich, dass ich bereits so dachte – musste die Örtlichkeit gut kennen.
Hinter mir strahlte eine Laterne und die Scheinwerfen der hereinkommenden Autos erfassten mich sofort. Ich war für jeden gleich sichtbar was meist daran zu erkennen war, dass diejenigen, die am Anfang parken wollten, ihre erste Idee verwarfen und langsam an mir vorbeifuhren. Der esrte Wagen der anhielt war eine Mercedes C-Klasse. Der Fahrer ließ das Fenster herunter: „Hi Süße was machste und was kostet es?“ Ich ging zum Wagenund beugte mich leicht ins Innere.
„Hi Süßer! Blasen 20 und wenn Du mir anschließen auf meinen Nuttenarsch oder meine Hurentitten spritzen willst kostet Dich das 50!“ „Was ist mit ficken?“ „Sorry, Schätzchen, anal ist nicht!“ „O. K. ich überlegs mir!“ „O. k. aber überleg nicht zulang!“
In der Zwischenzeit war zwei Autos sehr langsam an uns vorbeigefahren, da der verbleibende Zwischenraum doch sehr beengt war. Für die zwei musste klar ersichtlich sein, dass da eine blonde ca.
200 cm lange Nutte mit einem Freier verhandelte und keck ihren Arsch präsentierte. Nach weiteren zwei Fahrzeugen kam endlich mein Golf „HH-XX 9999“ Eindeutig ein Mietwagen. Ich stellte mich in Positur und er fuhr langsam an mir vorbei. Erstaunt schaute ich ihm hinterher. Halblaut murmelte ich ihm „Wixer“ hinterher.
Hinter mir hörte ich eine männliche Stimme „Na, na, na, junge Dame! So nötig?“ Ich schaute den Typen an. Mittelalt, gepflegt mit einem lächeln im Gesicht.
Ich musste Lachen. „Nein, nicht wirklich!“ Er deutet auf den Golf „Ganz ruhig Schätzchen, er dreht schon um! Was nimmste denn?“ „20 für französisch, wenn Du mir nachher auf die Titten oder den Arsch spritzen willst, 50!“ „Klingt fair! Lust und Zeit?“ Ich deutete auf den Golf „Der ist zuerst dran, Befehl meiner …. äh …. Chefin!“ „O. K. !“
Der Golf kam wieder auf mich zu, verlangsamte das Tempo und hielt.
Die Fenster glitten Herunter. Ich ging zum Wagen. „Na Süßer, doch anders Überlegt?“ „Ja, den Anblick musste ich mir zweimal gönnen. Lady M. hat zwar gesagt, dass Du meine Erwartungen erfüllen würdest, sie hat aber nicht gesagt, dass Du sie übertreffen wirst. Wieviel nimmst Du?“ „20 für Blasen, wenn Du mir danach noch auf die Titten oder den Arsch spritzen willst, 50. Blasen nur mit!“ „Versteht sich von selbst und ist kein Problem!“
Er knipste die Innenbeleuchtung an.
Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Der Typ sass komplett in Gummi im Auto, mit freigelegtem Schwanz über den bereits ein Kondom plaziert war. „Steig ein, Süße! Wir fahren zum Ende des Parkplatzes, ich werde mir dann eine Maske aufsetzen und Dir eine Leine an Dein Halsband klinken. Danach gehen wir noch oben auf die Bank. Du wirst Dich vor mich hinknien, die Hände auf dem Rücken und meinen Schwanz in dein Nuttenmäulchen nehmen und zu mir hochschauen.
Das wird das erste Motiv sein. Das zweite wird sein, dass deine gelackte Nuttenhand meinen Schwanz umschließt und Du an der Eichel saugst. Danach wirst Du Dich ein wenig um meinen gumierten Schwanz kümmern. Der Rest ergibt sich. Du wirst verstehen, dass ich mehrere Photos machen muss, um Sicher zu sein, das eins was wird“
Ich öffnete die Tür und setzte mich zu ihm ins Auto. Er Griff in die Mittelkonsole und gab mir wie vereinbart die 20 EUR „Hir, Süße Dein Nuttenlohn, ich hoffe Deine Mundfotze ist genausogeil wie Dein Outfit!“ Ich konnte einfach nicht anders, kommentarlos beugte ich mich runter und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und begann langsam mit der Zunge zu kreisen und zu saugen.
„Er stöhnte. „Geile Dreckssau. Bleib so!“ Er drückte mit seiner gummierten Hand meine Kopf auf seinen Schoss und fuhr langsam ans Ende des Parkplatzes. Ich kümmerte mich währenddessen um seinen Schwanz. Ich bemerkte dass er einige Photos machte. Ich blickte kurz auf „Lady M. hatte recht. Du bist scheinbar wirklich schwanzgeil. Sie wollte ein Photo, falls Du mich schon im Auto anmachst. „
Er zog sich eine Henkersmaske über den Kopf, klinkte die Leine in mein Halsband, steckte mir 10 EUR in die Halterlosen für das extra im Auto und zerrte mich hinter sich her.
An der Bank angekommen, machte er wie befohlen seine Bilder. Ich kniete vor ihm und kümmerte mich gemäß seiner Anweisungen um sein Prachtstück, unterbrochen von den Klicks und Flashs der Kamera. Schnell gesellten sich einige Zuschauer um uns herum.
Mein Maskierter Freier und Sklave der Lady M. entpuppte sich als Geschäftstüchtig. Er setzte sich auf einen Tisch. Ich musste mich breitbeinig zu seinem Schwanz herunterbeugen. Mein Arsch wurde so einladend präsentiert.
„Gucken kostet nen 10er! Wenn ihr wollt, könnt ihr der kleinen für 20 auf den Lackarsch spritzen. “ Ich stönte!
Schnell löste sich der nette Typ von vorhin aus der Gruppe und wollte meinem „Aushilfszuhälter“ die 20 geben. „Ne, Alter, das gehört der Kleinen steck es ihr in die Halterlose, aber so dass man sie sehen kann und dann kümmer Dich um den Nuttenarsch. Der Typ knete meinen Arsch nach allen Regeln der Kunst und liess auch meinen Nuttenschwanz dabei nicht aus.
Ich stönte immer lauter. Er schlug mit seinem Schwengel gegen meinen Arsch und auch sein Stöhnen wurde lauter. Bei den Worten „Und jetzt sam ich Dich ein, Nutte!“ spürte ich eine leichte Wärme auf meinem Arsch. Der Hammer war aber, dass der Typ seine Sahne gleich mit der anderen Hand auf meinem Arsch verrieb als wolle er es in meinen Lackhintern einmassieren.
Während er sein Sperma verrieb, wandte er sich an meinen „Henker“.
„Deine Nutte hat einen geilen Arsch und einen geilen Schwanz!“ Um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen, knete er sanft meine Eier durch die Lackpants. Ich stand kurz vor einem Orgasmus und stöhnte in den Schwanz meines Freiers. „Schafft sie hier öfter an?“ „Kann ich Dir nicht sagen. Die Kleine hat heute ihren ersten Tag als Stallhure. Eine befreundete Herrin will wissen, ob es sich lohnt, die Stute zur Hure abzurichten!“ „Auf jeden Fall, die kleine ist geil, hat einen wahnsinns Arsch und ihr Body ist auch nicht zu verachten.
Auf dem Parkplatz ist sie mir gleich aufgefallen!“ Mein Henker fing endlich an schneller zu atmen und zu stöhnen „Jaaaa, und ihr Nuttenmäulchen ist auch nicht zu verachten!“ „Er drückte meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und und fing mit dem Becken an zu zucken. „Gut gemacht, Baby! Du brauchst zwar noch etwas Übung, aber für den ersten Tag gar nicht mal so schlecht. Du hast Talent, Nutte!“
Mein Henker führte mich zurück zu seinem Auto und öffnete den Kofferaum.
„Beug Dich mal vor, ich will Deinen Nuttenarsch säubern“ Er sprühte ihn mit einem Desinfektionsmittel ein und säuberte ihn sanft. „Hast wirklich ne geile Kiste, Schätzchen! Wie heisst Du?“ „Jana, und Du? „Rudi! Lust auf nen Kaffee auf der Raststätte?“ „So?“ „Klar, ich nehm die Maske ab, und zieh mir nen Mantel aus Latex über, Du bleibst wie Du bist. Soll ruhig jeder sehen, dass du ne Nutte bist! Ausserdem wird jeder glauben, dass ich Dein Lude bin.
Was soll also passieren!“ „Und was ist mit den Typen hier? Deine Lady will, dass ich anschaffe!“ „Ja, sie will aber auch wissen, wie Du Dich in der Öffentlichkeit als Hure gibst. Ich hab ne Idee, Du restaurierst erstmal Dein Makeup udn gehst dann wieder auf Deinen Stellplatz. Jetzt ist es 11. Uhr. Ich hol Dich gegen 01. 00 Uhr ab. “ „O. K. “
„Hier!“ Er gab mir eine Dose Cola.
„Gegen den Durst. Du warst gut, Schlampe!“ „Danke!“ „Ich setzte mich auf die Kofferaumkante und holte meine Schminksachen aus dem Rucksack. „Geht ja noch,“ sagte ich, puderte mich ab und zog meine Lippen nach.
Ich wollte gerade zu meinem Stellplatz gehen, als ein Auto neben uns hielt. Grün-weiss, mit blauen Lichtern auf dem Dach. Scheisse! „Guten Abend, die Autobahnpolizei, darf ich fragen, was sie hier machen?“ „Ich schaute den Beamten völlig verstört an und fing an zu stottern „Äh, ähm, ja, also, … “ Rudi reagierte schneller „Guten Abend! Die Kleine gehört zu mir.
Gibt es ein Problem?“ Dabei griff er mir in den Schritt und masierte mein Nuttengehänge. Ich stöhnte auf und wollte im Boden versinken. Der Polizist schaute Rudi und mich an. „Gehen sie hier der Prostitution nach?“ Ich bekam keinen Ton raus und fing wieder an zu stöhne weil Rudi den Druck erhöhnte. „Wäre das ein Problem?“ fragte mein Henker den Polizisten „Wie mans nimmt! Hier ist zwar kein Sperrrbezirk aber dennoch müssen wir nach dem Rechten sehen,auch wenn Prostitution mittlerweile legal ist!“ „Das verstehe ich! Dies ist nur ein Rollenspiel, ein Test.
Ich will wissen, wie weit meine Sklavin bereit ist, zu gehen! Einer ihrer geheimen Wünsche war es, eine Nacht als Autobahnnutte zu verbringen. Diesen Wunsch erfüll ich ihr gerade. Für ihre Dienstleistung nimmt sie ein kleines Taschengeld. Wenn das ein Problem ist, brechen wir das ganze hier sofort ab. !“ Der Beamte lächelte „Nein, nein, dieser Parkplatz ist für seinen „Sextourismus“ bekannt. Sollte sich diese Dame jedoch dazu entschließen, professionell zu arbeiten, sollte sie sich beim Gesundheitsamt melden.
„Die Worte „diese Dame“ betonte der Beamte sehr süffisant. „Schönen Abend noch!“ „Ruhige Schicht!“ erwiderte Rudi.
Ich stand da, den Kopf auf Rudis gummierter Schulter, kurz vor einem Abgang. Er tippte mich an „Hey, Kleines, alles Gut, die machen nur einen auf dicke Hose. Hier ist kein Sperrbezirk und Du machst es nicht professionell. Wenn sie Dich das nächste mal fragen, sagst Du einfach, dass Du nymphoman und geil bist und es magst, wie eine Nutte behandelt zu werden.
Und wenn sie dich nach Geld fragen, sagst Du, dass Deine Klamotten teuer seien. Die sind harmlos! Sehe es als Kompliment, wenn sie Dich für eine Professionelle halten. “
Nach einer Zigarette und der Cola stand ich wieder auf meinem Standplatz unter der Laterne und beruhigte mich langsam. Die Autos fuhren wieder langsam an mir vorbei. Einige hielten an, ich sagte mein Sprüchlein auf, aber die meisten waren nicht bereit zu zahlen.
Dann hielt ein klappriger Kadett neben mir. Der Typ, beleibt und etwas älter kurbelte das Fenster runter und rief mich zu sich. „Schönen Gruß von Lady M. !“Er hielt mir 20 EUR entgegen „Steig ein!“ Au weia, das war ja nun gar nicht mein Typ. Aber ich hatte wohl keine andere Wahl. Wir fuhren zum Ende des Parkplatzes. Er holte seinen nicht gerade grossen schwanz aus der Hose, ich wichste ihn hart und stülpte ihm ein Kondom über.
Es dauerte nicht lange und er spritze ab. Danach öffnete er die Tür mit den Worten „Steig aus!“ Auf dem Weg zu meinem Koberplatz zündete ich mir ein Zigarette an und dachte über das gerade Erlebte nach. Hätte der Typ mich nicht bezahlt, wäre ich nie zu ihm ins Auto gestiegen. Hätte ich auf eigene Rechnung gearbeitet, wäre ich trotz des Geldes nicht zu ihm ins Auto gestiegen. Aber so hatte ich keine Wahl.
Um eins holte mich Rudi ab und wir fuhren auf einen Rastplatz mit Restaurant. Er parkte absichtlich weit weg von dem Restaurant, so dass wir gemeinsam übder den Parkplatz gehen mussten. Dabei war seine Hand die ganze Zeit auf meinem Arsch. Als wir das Restaurant betraten sagte er laut und für jeden hörbar: „Püppi, besorg und zwei Kaffee und gib der Dame ordentlich Trinkgeld. Kohle hast Du ja heue genug gemacht.
“ Ich ging zur Theke, bestellte zwei Kaffe und legte einen 10er auf den Tresen. Als die Kassierein wechseln wollte, hörte ich wieder Rudi, der etwas abseits stand: „Stimmt so! Die Kleine war heute fleißig und kann sich das leisten!“ Zu mir. “ Los, Schätzchen, beweg Deinen Nuttenarsch, wir haben nicht ewig Zeit. „
Wir setzten uns so, dass jeder mich sehen konnte. Rudi streichelte mich an den Schenkeln, knetete meinen Schwanz und lies auch nicht meine Brüste ausser acht.
Ein Trucker wurde auf uns aufmerksam. Rudi befahl mir, meine Beine zu spreitzen, meine Hand in den Hotpants verschwinden zu lassen, mich zu massieren und den Typen dabei anzuschauen. Ich rutschte ein wenig tiefer in die Bank und fing an, es mir selbst zu besorgen. Rudi reichte mir eine Zigarette. Ich dachte ich sterbe. Mit links rauchen, mit rechts wichsen. Neben mir ein Typ in Latex der mir Anweisungen gab, wie ich den Trucker geil machen und ihn nie aus den Augen lassen sollte.
Der Brummi-Fahrer wurde sichtlich nervös und fing ebenfalls an, an seinem Schwanz zu spielen. Rudi flüsterte in mein Ohr: „Rauch so, dass er sich wünscht, die Zigarette wäre sein Schwanz!“ Die Situation machte mich mehr und mehr an. Ich wollte diesen Typen zum spritzen bringen. Ausserdem würde es nicht mehr lange dauern und ich würde selbst kommen. Als wenn Rudi das gewusst hätte, sagte er leise: „Spritz, Nutte! Und dann schleckst Du Dir schön Deine Finger ab.
Dabei lässt Du ihn nicht aus den Augen. “ Mit einem Stöhnen kam ich und schleckte mir genussvoll die Finger meiner rechten Hand ab. Immer wieder stiess ich mit meiner Hand in die Pants und holte meinen Saft raus. Ich war wie im Rausch. Schlecken, rauchen, schlecken, rauchen …
Der Typ stand auf kam auf Rudi zu und und fragte erregt: „Wieviel?“ „für 20 saugt sie Dich aus, für 50 darfst Du ihr auf die Lacktitten spritzen und es ablecken.
“ „Ich will der Nutte auf den Arsch spritzen. Danach soll sie hier rein kommen, sich nen Kaffee bestellen und in meine Sahne setzen. !“ „O. k. kein Problem. 50 Mücken und der Spass beginnt. “ Der Trucker schmiss 50 EUR auf den Tisch und packte mich. Wir verließen die Ratsstätte und gingen an eine etwas abgelegenere Sitzgruppe. Ich öffnete seinen Reisverschluss, rollte ein Kondom über seinen harten Schwanz und fing an ihn zu blasen.
Trotz dessen ich gerade abgespritzt hatte, war ich hochgeradig erregt. Ich frass seinen Schwanz vor Geilheit geradezu auf. Es dauerte nicht lange und er befahl mir, mich umzudrehen. Er drückte mich auf die Tischplatte. Ich stöhnte und bat ihn instinktiv, mir auf den Arsch zu spritzen. Der Bitte kam er umgehend nach und pumte mir eine nette Menge Sperma auf den Arsch. Danach bot er mir eine Zigarette an, bedanke sich und gemeinsam gingen wir wieder ins Rasthaus.
Der Trucker setzte sich wieder an sein Spielgerät und Rudi wies mich an, mein Makeup zu kontrollieren aber meinen Spermaarsch so zu lassen wie er war. Zum Glück war ausser dem Trucker uns uns nur die Bedienung anwesend. Das Sperma des Freiers lief mir die Beine runter und der ein oder andere Tropfen fiel zu Boden. Ich verschwand im WC, eine kleine Spermaspur hinter mir her tropfend. Auf dem Rückweg besorte ich mir noch eine Kaffee.
Die Bedienung zwinkerte mir zu und meinte, den hätte der Herr am Spielgerät bereits bezahlt. Ich setzte mich wieder zu Rudi, zündete mir eine Zigarette an, spreitzte meine Beine,lies meine rechte Hand im Slip verschwinden und schaute den Trucker an. Dem fielen die Augen aus dem Kopf und Rudi schüttelte den selben. „Versautetes Dreckstück!“ Ich stöhnte: „Nein, ich bin eine Nutte, kein Dreckstück!“.
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