Helmutdottir Teil 02
Veröffentlicht am 06.08.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 27 Sekunden
Bevor es in den Urlaub geht noch schnell den zweiten Teil der Nachbarschaftsgeschichte. Für die nächsten drei Wochen verschwinde ich in meine geliebten Berge in der Zentralschweiz und habe dann hoffentlich genug Zeit und Muße ( dafür kein Telefon und Internet ) an meinem erotischen Kochbuch zu schreiben.
*
Anja, die behütete Tochter
Wir sind wieder zurück und ich will Lara noch nach Hause begleiten, aber sie schüttelt den Kopf.
„Ich will noch nicht heim, ich will bei dir sein. Wo können wir hin?“
„Du kennst doch den alten Zirkuswagen auf unserem Grundstuck, den mein Vater neu aufgebaut hat. Der ist voll ausgestattet und zum Übernachten geeignet. Wie wäre es damit, meine Hübsche? Ins Haus will ich nicht; meiner Mutter könnte es in den Sinn kommen, doch noch einen Aufstand zu veranstalten. „
Lara nickt und wir gehen die paar Stufen zur Türe des Zirkuswagens hoch.
Plötzlich schubst sie mich in die Seite und flüstert: „Schau mal, in Anjas Zimmer brennt immer noch Licht. Alles andere ist schon dunkel. „
Im Nachbarhaus scheinen alle bis auf das kleine Biest zu schlafen und auf einmal geht auch bei ihr das Licht aus.
Lara kichert. „Wollen wir ihr eine kleine Show bieten, Liebster? Wenn sie schon etwas sehen will, dann soll sie es auch zu sehen bekommen.
Da kann sie vielleicht etwas lernen. „
Sieh da, die hübsche kleine Maus hat eine exhibitionistische Ader. Nun ja, warum auch nicht.
Wir setzen uns auf die Stufen und kuscheln uns aneinander. Laras Hand kommt auf leisen Sohlen in meinen Schritt gekrochen und ehe ich es mich versehe, hat sie meine Jeans geöffnet und lässt meinen Lümmel die frische Nachtluft schnuppern. Ihre zarte und warme Hand beginnt mich mit leichten Auf- und Abbewegungen auf die Palme zu bringen und mein Hugo reagiert mit ungebremstem Wachstum.
Plötzlich bemerke ich, wie der Vorhang an Anjas Balkontüre leicht zur Seite geschoben wird. Aha, die junge Spannerin braucht ein besseres Sichtfeld. Nun, vom ersten Stock aus hat sie besten Aussichten. Ich greife hinter mich und schalte das Licht im Wagen von außen ein. Ein heller Lichtstrahl beleuchtet uns nun von hinten und Anja sollte eigentlich genau erkennen, was wir da so treiben.
Lara küsst mich heftig und flüstert mir ins Ohr: „Guckt sie immer noch?“
„Ja, mein Schatz“, gebe ich leise zurück.
„Dann machen wir sie fertig“, kichert Lara und beugt sich zu mir herunter. Sie schält mir die Vorhaut von der Eichel und wedelt damit gut sichtbar wie mit einem Fähnlein für den neugierigen Teenie herum, so als würde die Königin von England auf Staatsbesuch kommen. Sie lässt ihre flinke Zunge um die pralle Eichel kreisen, reißt ihren süßen Mund übertrieben weit auf und verleibt sich meine Bockwurst ein.
Ich schließe die Augen und gebe einen lauten, genussvollen Stöhner von mir, den das kleine geile Luder da oben bestimmt mitbekommt.
Ich schiebe Lara´s T-Shirt nach oben und meine Hand gleitet unter ihren Rock. Mit meinem Mittelfinger rutsche ich zwischen ihre Arschbäckchen und sie hebt ihre Popo leicht an damit ich besser an mein Ziel komme. Ich erreiche ihre Rosette und mein Finger fordert Einlass. Lara stöhnt massiv auf, als das erste Fingerglied in ihren dunklen und warmen Darm flutscht. Ich spüre mit einem mal ihre scharfen Zähnchen an meinem Stamm und flüstere: „Wehe, du beißt zu! Den Schrei hörst du bis in die Innenstadt und die ganze Siedlung hier ist schlagartig wach.
„
Lara kichert mit vollem Mund und beginnt ein Blaskonzert, dass mir fast die Sinne schwinden. Explosionsartig entlade ich mich in ihrer Mundhöhle, ohne mich beherrschen zu können.
Aber das kleine Luder schluckt nicht alles runter. Sie dreht den Kopf zu Anjas Fenster, schiebt meinen Oberkörper leicht nach hinten und lässt mir meine Soße langsam aus dem Mund auf meinen Bauch tropfen. Dann fährt sie mit ihrer Zungen durch meinen Glibber und saugt ihn laut schlürfend genüsslich wieder auf.
Dieses Spiel wiederholt das kleine Schweinchen einige Male, bis sie schließlich doch alles laut schmatzend runterschluckt.
Sie küsst mich heftig auf den Mund und meint dann: „So, wenn die das nicht mitgekriegt hat und ihr dabei keiner abgegangen ist, dann gehe ich nochmals in die Lehre. „
„Ach, in welche Lehre denn?“ grinse ich sie breit an.
„Komm mit in den Wagen, dann zeig ich es dir!“
Um 5 Uhr morgens wecke ich meine Süße mit noch sehr müden Augen und bringe ihr das Frühstück ans Bett.
Sie muss gleich nach München fahren, während ich noch ein paar Wochen hier bleiben muss, bis die zweite Augenoperation bei Mutter stattgefunden hat. Ich bringe sie zu ihrem alten Golf und ein langer Abschiedskuss ist das letzte, was ich von ihr für eine Woche bekomme und was mir bleibt.
Die Nacht mit Lara hat mehr an meinen Reserven gezehrt, als ich vermutet habe. Nun ja, ich bin halt nicht mehr der Jüngste.
Aber heute wäre ich gerne Mäuslein in der Uni. Ich würde zu gerne wissen, wie es Anja geht und ob sie sich überhaupt auf die Vorlesungen konzentrieren kann. Wenn ich nur daran denke, was sie gestern Nacht alles mit angesehen hat, bin ich mir nicht sicher, ob sie überhaupt ein Auge zugemacht hat.
Innerlich grinsend schnappe ich mir eine Heckenschere, um die Büsche am Zaun zum Nachbargrundstück ein wenig zu stutzen.
Bettina kommt über den Rasen auf mich zu. Sie erinnert mich irgendwie an eine knuddelige Hummel, die durch den Garten brummt. „Morgen, Arne, hast du das Grillfest gut überstanden?“
Meine Güte, ihre Neugier steht ihr wie ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.
Aber da sie eine ganz Nette ist, gebe ich ihr bereitwillig Antwort. „Klar doch, ist ja nicht das erste Mal, dass ich sowas mache. Und habt ihr auch so gut geschlafen wie ich?“ ( hahahahaha)
Bettina legt den Kopf schief und lächelt mich hintergründig an.
„Du siehst aber trotzdem ein bisschen müde aus, mein Lieber!“
Oho, ganz neue Töne von ihr. „Mein Lieber“, und was kommt noch? „Hast du heute schon Lara gesehen?“ will sie wissen.
Jaja, die liebe Nachbarin. Wahrscheinlich hat ihr das Töchterlein seltsame Töne ins Ohr gesungen, denn ich glaube nicht, dass Bettina etwas mitgekriegt hat. Ihr Schlafzimmer liegt auf der anderen Hausseite.
„Nöööööö, die ist doch in aller Herrgottsfrüh nach München gefahren und da habe ich noch tief und fest geschlafen.
Bettina schaut mich überrascht an. „Ach sooooo! Und ich dachte, ich hätte euch draußen zusammen gesehen. „
Denk du nur. Ich grinse in mich hinein. „Aber was ich dich eigentlich fragen wollte. Fährst du heute Abend wieder zum Zoller Weiher zum Baden?“
Wow, was für eine behende Wendung. „Wahrscheinlich schon. Das Wetter soll wieder so schön und heiß werden wie die letzen Tage. Wieso, willst du mitkommen?“
Peng, der Schuß hat gesessen.
Bettinas Wangen röten sich und sie blickt mich verlegen an. „Nein, nein, aber ich wollte dich fragen, ob Anja mal mit dir mitfahren darf. Sie hat ja fast den ganzen Tag Vorlesungen in E. und kommt erst um 16 Uhr heim. Dann muss sie noch Ausarbeitungen machen und dann ist es zu spät, um mit dem Fahrrad ins Stadtbad oder zum Zoller Weiher zu fahren. Ich mochte nicht, dass sie im Dunklen alleine heimfahren muss, denn es sind ja mindestens 8 km und wer weiß, was alles passieren kann.
„
Mensch, Bettina, das bietest du ausgerechnet mir an? „Weißt du, Arne, bei dir ist sie in sicheren Händen und da kann ihr nichts passieren. Anja hat mich halt gefragt und wenn du bei ihr bist, dann muss sie ja auch nicht um 19 Uhr wieder zuhause sein, sondern kann unter deiner Aufsicht etwas länger bleiben. „
„Geht schon in Ordnung, Bettina. Kleidung fürs Motorrad hat sie ja, weil sie öfter mit Helmut mitfährt.
Sie soll sich was Gescheites anziehen und dann komm ich um Fünf, um sie abzuholen. Wenn sie ein Badetuch mitnimmt, dann reicht das, alles andere habe ich dabei. „
Bettina atmet erleichtert auf. „Puh, dann ist ja gut. Ich werde es ihr sagen und sie wird um Fünf fertig sein. Dann bis heute abend. „
Ich blicke ihr hinterher, als sie wieder ins Haus zurückgeht. Beim Anblick ihres prallen Hinterns bekomme ich gleich wieder einen Steifen und während des Gespräches mit ihr, habe ich Mühe gehabt, nicht ständig in den Ausschnitt ihrer Bluse auf ihre großen Titten zu starren.
Himmel, sie wäre mir jetzt zehnmal lieber als Anja.
Kaum dass ich es erwarten kann, das es 17 Uhr wird. Ich habe Anja schon ganz geschäftig in ihrem Zimmer hin und her eilen sehen, um ihr Badezeug zu packen. Also nix wie rauf auf den Roller und zu Nachbars in den Hof gedüst.
Kaum steige ich ab, kommt auch schon Bettina und mit ihr im Schlepptau Töchterchen Anja aus dem Haus.
Mutti umarmt mich zur Begrüßung ganz herzlich, so dass meine Hormone gleich wieder verrückt spielen. Anja hält sich betont zurück, schaut verlegen zu Boden und eine zarte Röte hat ihr hübsches Gesicht überzogen.
Bettina hilft ihr in die Jacke und will ihr sogar den Helm aufsetzen. „Mamaaaa, hör auf! Das kann ich ganz alleine!“ protestiert Anja.
„Ist ja schon gut“, murmelt Bettina leise.
Ich verpacke das Badezeug zu meinen Sachen ins Topcase, dann steige ich auf die Maschine.
Anja nimmt hinten Platz, rutscht so weit wie möglich von mir weg und hält sich an den beiden seitlichen Haltegriffen fest. Mutti soll ja nichts Übles denken. Da hab ich mal nichts dagegen.
Kaum sind wir aus dem Dorf und auf der Bundesstraße in Richtung Zoller Weiher unterwegs, da rutscht sie urplötzlich nach vorne und umklammert mich mit beiden Armen. Sie legt den Helm seitlich an meinen Rücken, kuschelt sich an mich und scheint dann endlich die ihr angenehmste Sitzhaltung gefunden zu haben.
Ich spiele, so schwer es mir auch fällt, den Unbeteiligten. Aber natürlich fahre ich jetzt auch nicht besonders schnell; ich möchte ihren Klammergriff doch einige Zeit genießen.
Am Weiher ist zu dieser Zeit nicht mehr viel los. Wir stellen die Maschine ab und Anja meint gutgelaunt: „Komm, Arne, ich weiß in der Nähe einen schönen Platz, von dem man leicht und schnell ins Wasser gehen kann. „
`Mädchen, an diesem Weiher habe ich schon vor 40 Jahren mein Unwesen mit Veronika getrieben und mit meiner Tochter gebadet; da war sogar deine Mutti noch nicht mal in der Planung.
´
Der Platz, zu dem mich Anja führt, ist mir nicht unbekannt, aber ich tue so, als wäre ich zum ersten Mal hier. Wir breiten die Decke aus, legen die Motorradkleidung ab und ich sehe, dass sie den knappen Bikini an hat, mit dem sie mich im Garten so aufgegeilt hat.
Der erste Weg führt ins Wasser und ich schwimme in die Mitte des Weihers hinaus. Anja bleibt in der Nähe des Ufers, damit sie immer im Notfall einen sicheren Stand hat.
Dann geht es wieder zurück und ich schaue, dass ich Abstand zu ihr halte. Als ich zur Decke zurückgehe, höre ich einen erschreckten Aufschrei und ein heftiges Platschen. Mademoiselle ist auf einem Stein ausgerutscht und hat dann einen Bauchklatscher fabriziert.
Innerlich grinsend eile ich zu ihr, reiche ihr die Hand und ziehe sie aus dem Wasser. „Ist alles okay?“ lautet meine ehrlich gemeinte Frage, „ist dir irgendetwas passiert?“
Anja schaut mich verwirrt an und schüttelt den Kopf.
„Nein, nein, es ist alles in Ordnung, danke. „
Sanft ziehe ich sie hinter mir her bis zu unserer Decke und lasse dabei ihre Hand nicht los. Aber sie versucht auch nicht, diese mir zu entziehen, sondern umklammert sie fest.
Wir trocknen uns ab und ich lege mich mit einem entspannten Seufzen auf den Bauch, um mir den Planeten auf die Pelle brennen zu lassen.
Anja legt sich an meine Seite und bewegt sich unruhig.
„Duhu, Arne. Würdest du mir bitte den Rücken eincremen, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme?“
„Aber gerne, Anja Helmutdottir“, gebe ich zur Antwort und denke mir, bei der sonnengebräunten Haut ist Eincremen rausgeschmissenes Geld. Sei es drum.
„Warum nennst du mich eigentlich immer Helmutdottir, wo ich doch Wehrmann heiße?“
„Das ist so eine kleine Macke von mir seit meinem Islandurlaub. Die Isländer haben keine Nachnamen so wie wir, sondern hängen an den Vornamen des Vaters die Endung „dottir“ für Tochter und „son“, wenn es ein Junge ist.
Also bist du Helmuts Tochter, Anja Helmutdottir und deine Schwester hieße dann Lisa-Marie Helmutdottir. „
„Aha, wenn wir beide einen Sohn namens Frederick hätten, dann hieße der also Frederick Arnesson und bei einer Tochter mit Namen Luzia, dann halt Luzia Arnedottir. „
Hoppla, hoppla, was sind denn das für Aussichten? Nochmals Kinder, ich? Meine zwei reichen mir völlig und die sind schon länger aus dem Haus. Kinder mit Anja und vielleicht auch noch Bettina als Schwiegermutter.
Das Chaos wäre vorprogrammiert.
„Hör zu, meine Hübsche, versaue dir nicht deine Jugend. Es reicht schon, dass ich so früh Vater geworden bin und wenig Zeit für Freunde, Fortgehen und Partys hatte. Warte bis der Richtige kommt und den hältst du dann fest. „
Ich gebe ein paar Tropfen Sonnenmilch auf ihre Schultern und beginne mit der Massage. Anja hat den Kopf auf die Seite gelegt und die Augen geschlossen.
Nach ein paar Minuten frage ich sie: „Darf ich dein Oberteil aufmachen, weil es sonst durch die Sonnenmilch versaut wird?“
„Mmh“, lautet die vielsagende Antwort. Also öffne ich betont langsam den Verschluss und klappe die beiden Teile zur Seite.
Ich lasse ein paar Tropfen der Creme aus großer Höhe auf die zarte Haut ihres Rückens fallen, was ihr ein kurzes Aufjapsen entlockt und beginne nun den Rest ihrer Rückseite zu behandeln.
Fünf Minuten später lasse ich mich mit einem lapidaren „So, das wärs!“ auf die Decke plumpsen, ohne auch nur einer ihrer erogenen Zonen zu nahe gekommen zu sein oder gar berührt zu haben.
„Oooooch, schon vorbei? Kannst du nicht noch ein wenig?“
„Wieso, ist doch alles eingeschmiert“, antworte ich scheinbar erstaunt.
„Aber meine Beine hast du noch nicht eingecremt. Auch da kann ich einen Sonnenbrand kriegen.
„
„Na, wenn´s denn sein muss“, brummele ich scheinbar wenig begeistert, „dann das halt auch noch. „
Wenn sie meine Badehose beobachten würde, dann sähe sie, wie sich bei dem Gedanken, ihre herrlichen langen und schlanken Beine zu bearbeiten, mein Untermieter stark zu bewegen beginnt. Schnell die Creme auf den Händen verteilt und schon beginne ich von den Knöcheln aus, in konzentrischen Kreisen meine Schleichfahrt nach oben. Nach und nach erreiche ich ihre Kniekehlen und fahre mit meinen Fingernägeln leicht darüber, da ich die Reaktion kenne.
Anja stöhnt und bewegt sich leicht hin und her. „Aaaahhh, Arne, nicht, nein, da bin ich doch so empfindlich!“
„Oh, sorry, und hier?“
Ich fahre an der Innenseite ihres Oberschenkels mit meinen Fingernägeln nach oben und Anja spreizt ihre Beine immer weiter. Ich sehe in ihrem Schritt an dem hellblauen Bikini einen großen feuchten und dunklen Fleck. Aber das reicht mir noch nicht.
Als ich den Saum ihres Bikinihöschens erreiche, hebt sie ihr Becken an und öffnet ihre Beine noch mehr.
Ich nehme die Einladung dankend an und meine Finger gleiten unter den Stoff und erforschen ihre feuchte Spalte. Als mein Finger dann in ihre haarlose Fotze eindringt, gibt Anja einen leisen Schrei von sich.
Oha, vor mir war da noch keiner. Bei ihrem Aussehen und der Figur eigentlich ein Wunder. Und alt genug ist sie ja wirklich, obwohl Pappi immer ein aufmerksames Auge auf sie wirft. Bei ihrer arroganten und zickigen Art aber wiederum auch nicht.
Ich lasse kurz von ihr ab und greife die beiden Schlaufen an den Seiten ihres Höschens. Ein kurzer Zug und das Ziel meiner Wünsche liegt offen vor mir. Ich beuge mich vor und übersäe ihre zarten Bäckchen mit einer Unzahl von kleinen, schnellen Küssen.
Anja erzittert und streckt mir ihren Knackarsch noch mehr entgegen. Na denn!
Meine Zunge streift den Spalt zwischen den süßen Hügeln auf und ab, was sie mit lautem Stöhnen quittiert.
Einige feuchte Kreise ziehe ich um ihre Rosette und dringe dann leicht in sie ein. Anja beißt in das Badetuch und schreit ihre Geilheit in den Stoff.
Ich überschreite ihren Damm und dann fühlt sie zum ersten mal in ihrem noch jungen Leben, wie sich eine Zunge in ihre Liebesöffnung hinein schlängelt. Anja zuckt und bebt und kann sich nicht mehr auf den Knien halten. Sie rutscht auf die Decke und schon fließt eine kleine Menge von ihrem Liebessaft aus ihrer Möse.
Fassungslos beobachtet sie, wie ich meinem Finger mit ihrem Nektar benetze und dann genüsslich abschlecke.
„Du schmeckst gut, mein Schatz. Ich könnte ewig von dir naschen. „
Bevor sie sich weiter verwundern kann, drehe ich sie auf den Rücken und drängele mich zwischen ihre Schenkel. Mit feuchten Küssen arbeite ich mich bis zur ihrer nassen Schnecke vor und nehme sie in Augenschein.
Ein Traum, ein absoluter Traum für jeden Mann.
Ich drücke ihre Beine auseinander, soweit es nur geht und das Paradies liegt in Reichweite. Kleine äußere Schamlippen verbergen ihre süße Perle und ich lecke mich in den siebten Himmel.
Mit großen Augen und ungläubigem Blick verfolgt Anja, wie ich ihre Schamlippen auseinanderziehe und anfange, ihre Klitoris auf Touren zu bringen. Schnelle Zungenschläge stimulieren sie derart, dass sie sich unbeherrscht auf der Decke hin und her wälzt und ich sie nur mit Mühe bändigen kann,
Was für ein Temperament, welch ein Feuer tief in ihr verborgen ist.
Normalerweise ist sie ruhig und in sich gekehrt, jetzt tobt sie ihre Geilheit unter mir aus. Mein Prengel steht kurz vor dem Platzen und ich beschließe „Jetzt oder nie“.
Ich richte mich kurz auf und setze meine pralle Eichel an Anjas Liebespforte an. Sie bemerkt die Veränderung in meinem Verhalten und beobachtet erschreckt, was da in sie einzudringen gedenkt.
Für eine Gegenwehr ist es zu spät und sie sieht, wie sich mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter seinen Weg in ihr Innerstes bahnt.
Ich beuge mich zu ihr und der allererste Kuss zwischen uns lässt die Anspannung etwas von ihr abfallen.
Meine Hände finden den Weg unter ihr verrutschtes, weil offenes Bikinioberteil und massiere und streichele ihre hübschen kleinen Brüste. Anja biegt stöhnend ihren Oberkörper mir entgegen und ich reize und sauge mit Vehemenz an ihrer Brustwarze.
„Küss mich, Arne, küss mich“, fordert sie und zieht meinen Kopf nach oben.
Unsere Zungen tanzen Tango und mein Bohrer steht an der Wand die ihn von seinem Ziel noch abhält. Ein kurzer und heftiger Schub und das Hindernis ist Vergangenheit. Anja zuckt kurz zusammen, um sich dann mit einem leisen „Endlich!“ mir vollends hinzugeben. Mit sanften Bewegungen versuche ich ihre Lust anzustacheln, ihre Gier auf mehr und immer Neues.
Immer schneller und stärker erfolgen die Stöße und mein Unterkörper klatscht gegen ihren Venushügel.
Meine Hoden schlagen gegen ihre kleinen Bäckchen und sie schlingt ihre schlanken und langen Beine um meine Hüften.
„Jaaah, Arne, meeehhhrrr, oh, wie schööööööön, Mama, Maaaaamaaaa!“
Himmel, sie ruft nach ihrer Mutter. Bei der Vorstellung, ihre Mutter läge jetzt unter mir, entlade ich mich explosionsartig in Anjas Unterleib. Hemmungslos und nur durch das Badetuch gedämpft, das sie als Knebel benutzt, schreit sie ihren ersten Orgasmus heraus. Heftig schüttelnd liegt sie unter mir und ich brauche mein volles Gewicht, um sie zu bändigen.
Langsam erreichen wir beide wieder Normalzustand. Ich nehme Anjas Kopf zwischen meine Hände und schaue ihr sehr intensiv in die Augen.
„Anja, du bist wunderschön und eine tolle Frau. Ja, eine Frau ohne `Wenn und Aber´. Du bringst mich um den Verstand und ich bin verrückt nach dir. . . und das, obwohl ich dich erst überhaupt nicht ausstehen konnte. Jetzt will ich gar nicht mehr aus meinen Armen lassen.
„
„Ach, Arne, was hast du mit mir angestellt. Ich bin völlig durcheinander. Für mich warst du ein alter Opa, der mit einer Frau ja nichts mehr anfangen kann. Und als ich dann gesehen habe, was Lara und du am Zirkuswagen veranstaltet habt, da hätte ich sie vor Eifersucht umbringen können. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich mir immer vorgestellt habe, ich wäre an Laras Stelle. Wie sehr habe ich mir das gewünscht.
Und als du mich vor dem Sturz von deinem Roller bewahrt hast und in deinen Armen gehalten hast, da habe ich gehofft, dass dieser Moment ewig dauern würde. „
„Anja, Anja, das ist das schönste Kompliment, das mir eine so begehrenswerte Frau seit langem gemacht hat. Ich fühle mich geehrt und glaube, dass ich mich ein wenig in dich verliebt habe. „
Anja errötet leicht und das steht ihr wunderbar.
Ich nehme sie in den Arm und so liegen wir Seite an Seite noch fast eine Stunde. Wir schwimmen noch eine Runde und unterbrechen nur, um ständig feuchte und zärtliche Küsse auszutauschen.
Ich mag diese schöne Frau, ich mag sie sehr und es wäre mir ungeheuer peinlich, wenn sie jemals erfahren würde, dass ich im Augenblick ihrer Defloration an ihre Mutter gedacht habe.
Gegen 20:30 Uhr ziehen wir uns an und machen uns auf den Heimweg.
Als ich Anja frage, was sie ihrer Mutter erzählen wird, verdreht sie die Augen und meint lapidar: „Natürlich will Mutti alles haarklein wissen wollen, was wir so gemacht haben. Ich sag ihr halt, dass du genau derselbe langweilige, alte Mann bist, den ich immer schon in dir gesehen habe. Dann wird sie hoffentlich Ruhe geben und mich zufrieden lassen. Ich glaube, sie hat auch ein Auge auf dich geworfen. Wenn du auf eurer Bank sitzt, dann steht sie immer hinter dem Vorhang am Fenster, tut so als wäre sie mit irgendeiner Hausarbeit beschäftigt und wirft dir sehnsüchtige Blicke zu.
Der arme Papi!“
Ich lache laut auf. „Jaja, wie die Tochter, so die Mutter!“
„Nix da“, behauptet Anja kampfeslustig, „du gehörst mir und sie soll bloß die Finger von dir lassen, sonst werde ich zum Tier!“
„Beruhige dich, mein Schatz, du bist mein kleines scheues Reh mit den schönen Augen und den langen schwarzen Haaren. “
Aber ich bin schon sehr gespannt, was in den nächsten Wochen, die ich noch hier bin, alles auf mich zukommen wird.
Nun ja, es kam alles ganz anders, wie ich es geplant und gewünscht hatte und das kann man in der Episode „Gedanken“ nachlesen.
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, benutzt, beobachten, Bikini, Bruder fickt Schwester, Das erste Mal, Fotze, Garten, Inzest, Luder, Mama, Massage, Mutter, NachbarinAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden