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Annes Nebenjob 01

Anne

Diese Geschichte handelt von Anne, einem 18 jährigen, etwas naiven Mädchen, welches seit 4 Jahren mit ihrem Freund zusammen ist und gerade ihr Abi macht. Sie ist 169cm groß, wiegt 58Kg, hat fast schwarze Haare, welche von ein paar hellbraunen Stränchen verziert werden. Ihre Figur könnte man als schlank aber nicht dürr bezeichnen, die Rundungen sind wie man so schön sagt, an den „richtigen Stellen“.

Ihr Gesicht ist äußerst hübsch, ihre Pausbäckchen lassen ihr Gesicht sehr jugendlich, nicht jedoch dick erscheinen.

Die großen rehbraunen Augen runden das Bild ab.

Annes Eltern kann man nicht als „arm“ bezeichnen, allerdings sitzt das Geld nicht so locker, dass sie

ihrer Tochter ständig fürs Wochenende oder Zigaretten mal eben einen „Fuffi“ in die Hand drücken können.

So musste sie sich also auf ihren Freund verlassen, oder einen Nebenjob annehmen.

Ihr Freund heißt Marcel, ist 22 Jahre alt und macht gerade eine Ausbildung.

Das bedeutet natürlich, dass auch bei ihm das liebe Geld nicht allzu locker sitzt. Dadurch kam es zwischen den Beiden auch immer wieder zu Streitereien.

Also doch ein Nebenjob, aber was sollte sie machen? In einem Supermarkt nach Schule wäre ja schön und gut, allerdings war das derzeitige Angebot nicht gerade berauschend.

Irgendetwas musste sie machen, um zumindest ein wenig unabhängig zu werden und so kam es ihr recht gelegen, dass ein Schulkamerad eine Zeitung mit Anzeigen für Nabenjobs mithatte.

Sie las sich die verschiedenen Angebote durch und blieb an Einer hängen.

„Suche Haushaltshilfe, gern auch Schüler/in, welche mir 2-3-mal die Woche unter die Arme greift.

Angemessene Bezahlung selbstverständlich“

Anne dachte nach, der Job ist in der gleichen Kleinstadt wie ihre Schule, was bedeutete, dass sie es, egal unter welchen Umständen nicht weit haben dürfte. Eine Handynummer stand ebenfalls in der Anzeige.

Na gut, was soll es, verlieren kann ich nichts.

Obwohl sie bei Fremden eher schüchtern ist, wollte sie diese Chance nutzen.

Putzen musste sie Zuhause auch und da gab es kein Geld.

Also rief sie die abgedruckte Nummer an, es klingelte aber niemand meldete sich.

Anne wollte schon auflegen, als plötzlich doch noch jemand ans Telefon ging.

„Ja, Mesereit?“

Der verschnauften Stimme nach zu urteilen, handelte es sich um einen älteren Mann.

Sie begann etwas unsicher, kam dann aber doch recht schnell auf den Punkt.

„Hallo Herr Mesereit, mein Name ist Anne und ich rufe wegen Ihrer Anzeige an. “ Herr Mesereit nannte ihr seine Adresse. Sie verabredeten sich noch für den gleichen Tag.

Wunderbar dachte sie, nicht nur die gleiche Stadt, die Adresse war maximal einen 10 minütigen Fußmarsch entfernt von der Schule.

Als die Klingel das Ende des heutigen Schultages verkündete machte sie sich direkt auf den Weg.

Sie lag mit ihrer Schätzung ziemlich genau und so klingelte sie an der Haustür. Sie musste gar nicht lange nach dem Namen suchen, da es sich um ein sehr ansehnliches Einfamilienhaus handelte.

Es dauerte etwas bis geöffnet wurde. Anne sah sich einem etwa 65 jährigen Mann gegenüber, dessen Figur man als sehr gut genährt beschreiben könnte.

Sein Gesicht wirkte unattraktiv und teigig. Allerdings hatte er eine freundliche Ausstrahlung und mehr interessierte Anne auch nicht.

Wie zuvor am Telefon schnaufte er während er sich freundlich begrüßte.

„Hallo, Sie müssen Anne sein, schön dass sie es einrichten konnten, heute noch zu erscheinen. Ich habe bereits mehrere Anrufe bezüglich meiner Anzeige erhalten, allerdings konnte es außer Ihnen keiner heute mehr einrichten, sich vorzustellen. Dies erhöht Ihrer Chance natürlich beträchtlich.

Er lächelte sie bei diesen Worten freundlich an. Was für ein hübsches, junges Ding dachte er.

Anne war sofort von der freundlichen Art dieses Mannes eingenommen und die Äußerung über die „verbesserte Chance“ tat ihr übriges.

„Hallo Herr Mesereit, Sie brauchen mich aber nicht zu siezen“ gab sie leicht unsicher hervor.

Er bemerkte ihre Schüchternheit.

„Na gut, dann komm mal rein Anne, möchtest du etwas trinken? Wasser, Saft, Cola oder ähnliches?“

„Ein Glas Saft wäre schön, danke.

“ Bei diesen Worten drehte er sich um und ging Richtung Küche.

„Mach es dir schon mal im Wohnzimmer bequem, geradezu die 2te Tür links. „

Anne betrachtete die Einrichtung im Flur. Soweit sie es sagen konnte, sah diese doch sehr teuer aus, was sich im Wohnzimmer noch deutlicher zeigte. Dort stand eine weiße Wildledercouch, ein antiker Sekretär auch der Rest wirkte antik. Alles in allem wirkte es stimmig und vor allem sehr teuer.

Sie nahm also auf der Couch Platz und wartete auf ihren hoffentlich zukünftigen Arbeitgeber.

Lange musste sie nicht warten, da erschien er auch schon mit einem Glas Saft in der Hand.

„Ich hoffe, du magst Traubensaft, ich habe nämlich gerade gemerkt, dass dies mein einziger noch vorhandener Saft ist. Aber keine angst, abgelaufen ist er nicht. „

Er reichte ihr das Glas.

Sie lächelte. „Danke“

„Gut, kommen wir gleich zum wesentlichen. Wenn du hier anfangen möchtest, gehört einkaufen neben dem reinigen des Hauses ebenfalls zu deinen Aufgaben. Wie du siehst, bin ich nicht gut zu Fuß. Wenn du einen Führerschein hast, kannst du mein Auto benutzen.

Ich habe mir vorgestellt, dir 10€ die Stunde zu zahlen. Du kommst dann 3-4 Mal in der Woche für 2-3 Stunden am Tag.

„Er machte eine Pause und blickte sie aus freundlichen Augen an. Anne wollte hier arbeiten, vor allem bei dem Stundenlohn. „ Also was sagst du, möchtest du hier anfangen? Die Entscheidung überlasse ich dir. Mir bist du jedenfalls symphatisch und ich bräuchte dann auch niemanden mehr zu einem Vorstellungsgespräch einladen. “ Wieder lächelte er sie freundlich an.

Wow dachte sie nochmal, der Stundelohn ist aus ihrer Sicht mehr als üppig, sein Auto kann sie zum Einkaufen nutzen.

Wahnsinn, da gibt es nicht viel zu überlegen.

„Also wenn sie mit mir einverstanden sind, würde ich hier sehr gerne anfangen. “ Sie strahlte.

„Na dann sind wir uns ja einig. Ich möchte die bitten, schon morgen anzufangen und bring dann bei der Gelegenheit auch gleich deine Lohnsteuerkarte mit. „

Anne freute sich und sagte für den morgigen Tag zu.

Zuhause berichtete sie von dem neuen Job und alle waren mehr oder weniger zufrieden mit der Tatsache, dass sie sich etwas nebenbei verdiente.

Marcel war ebenfalls zufrieden, als sie ihm sagte, wie alt und vor allem wie unattraktiv Herr Mesereit war. Da er sowieso lange in der Woche arbeitete und nun hoffentlich sein Geldbeutel etwas geschont würde.

Die Wochen vergingen, Anne hatte sich bereits gut eingelebt und Herr Mesereit war sehr zufrieden mit ihr.

In der Zeit passierte nichts ungewöhnliches, bis zu diesem Tag. Herr Mesereit war an diesem Tag außer Haus.

Sie war wie immer damit beschäftigt, das Haus sauber zu halten und gelangte in dem Zimmer an, in dem der Computer von Herrn Mesereit steht.

Sie wischte den Tisch ab und berührte dabei die Maus. Kurz darauf sprang der Monitor an und das Bild, welches sie erblickte, lies sie die Luft scharf einsaugen. Das Bild zeigte Herrn Mesereit an einem Strand scheinbar im Urlaub aus diesem Jahr.

Das alles war nicht schlimm, allerdings war er nackt und sein Penis war unglaublich groß. Anne war völlig verstört, wie konnte ein so dicker Mann einen so riesigen Penis haben? Er war schlaff und dennoch bereits fast genauso groß wie der von Marcel.

Sie schaute auf die Oberfläche von Windows, in der Taskleiste sah sie einen Ordner. „SpanienUrlaub 2008″ stand dort als Bezeichnung.

Irgendwie war sie fasziniert von diesem Schwanz, der an so einem schwabbeligen und recht stark behaarten Körper hing.

Ein Blick noch in den Ordner dachte sie. Sie wollte gerade das erste Foto anklicken, als sie unten hörte, dass Herr Mesereit zurück kam.

Zum Glück war sie fertig mit dem Haus. Sie musste sich erstmal sammeln und dann wäre es ungünstig, wenn sie jetzt noch Stundenlang hier im Haus zu tun hätte.

Noch schnell den Monitor ausschalten und ab nachhause.

Schneller als beabsichtigt schritt sie die Treppe runter, nur um Herrn Mesereit fast umzurennen.

Er sah sie erstaunt an:“ Nanu Anne, du hast es aber eilig. Bist du mit allem fertig geworden?“

„Ja bin ich, ich muss dann jetzt auch los, hab noch etwas mit meinem Freund vor. “ Gab sie hastig zurück, wobei sich ihr Gesicht so rot färbte, dass man angst haben musste, es würde gleich platzen.

Herr Mesereit war baff und wollte noch etwas antworten, als sie bereits zur Tür raus war.

Komisch dachte er sich, was ist denn bloß in die gefahren?

Und dann fiel es ihm ein. So schnell es ihm möglich war, begab er sich in seinen Computerraum.

Als er ankam fiel ihm bereits auf, dass seine Maus nicht an ihrem Platz war. Er hatte nämlich die Angewohnheit, sie in der unteren rechten Ecke des Mousepads abzustellen. Ein Blick auf den Monitor sagte ihm, dass sie ihn ausgeschaltet haben muss, da er ihn immer aus Standby lässt, wenn er nochmal später ran möchte.

Er schaltete den Monitor an und es bestätigte sich, was er befürchtet hatte. Sie muss dieses Bild gesehen haben. Das erklärte natürlich auch ihren roten Kopf und ihren schnellen Aufbruch.

Hoffentlich kündigt sie jetzt nicht. Er musste sicher gehen und schrieb am nächsten morgen eine Nachricht, in der er fragte, ob alles in Ordnung sei und ob sie morgen nochmal vorbeikommen würde, da er dann nochmal weg müsse.

Die Antwort war knapp und verwirrend zugleich. „Alles was sie wollen. „

Eigenartige Antwort, aber vermutlich messe ich dem zu viel Gewicht bei.

Anne starte verwirrt auf ihr Handy. Was schreibt sie da für einen Blödsinn zurück?

War sie noch von ihrem Traum verwirrt, in dem es um einen extrem großen Penis ging, der an einem gar nicht dazu passen wollendem Körper hing?

Am nächsten Tag kam sie wie versprochen und machte sich an die Arbeit.

Aus irgendeinem Grund begann sie mit der Arbeit im Computerraum.

Tatsächlich, der Monitor stand wieder auf Standby. Sollte sie wirklich noch einmal das Bild ansehen?

Wie von selbst stieß sie gegen die Maus, der Monitor ging wieder an aber es war nur der Desktop zu sehen.

Ist vielleicht auch besser so, dachte sie. Andererseits könnte ich den Ordner öffnen und das Bild suchen.

Nur einmal ganz kurz. Sie öffnete tatsächlich den Ordner und wunderte sich, dass dieses mal anstatt nur der Namen der Fotos gleich eine Miniaturansicht zu sehen war.

Egal, so finde ich das Bild schneller.

Da war es, allerdings konnte sie nicht allzu viel erkennen, also doppelklick und das Bild öffnete sich.

Der Körper ist wirklich nicht besonders attraktiv. Sie starrte ihn an und merkte, dass sie…feucht!? wurde??

Was um alles in der Welt ging hier vor sich? Sie starrte das Bild eines nackten, im höchsten Maße unattraktiven und wie sie jetzt wusste, 68 jährigen an und wurde dabei feucht.

Zugegeben, mit Marcel war der Sex zu einer Art „Einheitsbrei“ geworden, aber das hier war doch schon ein starkes Stück.

Sie ließ sich die Sache nochmal durch den Kopf gehen. Herr Mesereit war schuld daran, dass ihr Körper „verrückt“ spielte. Warum hatte er das Foto auch offen auf dem Desktop stehen lassen müssen?

Und so nahm sie sich vor, dass nächste mal aus Rache ihre sexy Stoff Hot Pants beim saubermachen zu tragen.

Die Temperaturen waren entsprechend, dass würde man auch als bequeme Arbeitskleidung auslegen können. Aus Rache, das redete sie sich zumindest ein.

Als Herr Mesereit an diesem Abend nachhause kam, führte ihn sein erster Gang direkt an seinen Computer. Wieder war die Maus verrückt und der Monitor ausgeschaltet. Was Anne nicht wusste, Herr Mesereit hatte ihr eine „Falle“ gestellt. Bevor er aus dem Haus ging, hatte er im Startmenu den Ordner „zuletzt verwendet“ komplett geleert.

Nun hoffte er, dass Anne sich nicht über die Bedeutung dieses Ordners bewusst war und es ihm hinterher gleich getan hat. allerdings war es ja auch möglich, dass sie das Bild gar nicht mehr angeschaut hat. Wenn sie dies allerdings getan hat, bekäme ihre SMS evtl. doch noch eine tiefere Bedeutung.

Er schaltete den Monitor an schaute in den Ordner „zuletzt verwendet“ und tatsächlich, sie hatte das Bild noch einmal angesehen.

Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht. Nun gut Anne, dachte er, jetzt wird es interessant.

Ihr nächster Arbeitstag war Übermorgen, er hatte sie, nachdem er festgestellt hatte, dass sie sein Bild erneut angeschaut hatte, vorsorglich diesem Samstag zu sich bestellt.

Auf die Frage, ob dies ein Problem darstelle, sagte sie nur, dass ihr Freund eh auf Montage war und sie deshalb Zeit hatte.

Als sie auftauchte, war er von dem Bild, welches sich ihm bot überrascht und begeistert.

Sie trug eine knappe Hot Pants und ein Spaghettiträger Top, welches zudem recht kurz war, allerdings nicht Bauchfrei. Schade dachte er, aber das wäre wohl zu viel des Guten.

Sie bemerkte seinen Blick und wurde unsicher. Zur Hölle, was tue ich hier???

Na gut, du wolltest dich „rächen“ und scheinbar hast du eine gewisse Wirkung.

Sie musterte ihn ebenfalls kurz, er trug eine fast knielange Shorts und darüber ein offenes Hemd.

Sein Penis zeichnete sich dezent ab, es war nicht aufdringlich, aber auch eben nicht wegzuleugnen.

„Anne beginne bitte heute im Wohnzimmer, ich werde mich draußen im Garten auf die Liege legen und ein wenig die Sonne genießen. „

„Wie sie wünschen, Herr Mesereit“ gab sie knapp zurück.

Scheinbar ist er cooler als ich dachte, zwar hat er mich aufmerksam gemustert, weitere Anzeichen, dass mein Aufzug ihn aus der Fassung bringe könnte, gab es allerdings nicht.

Mist, das lief hier nicht so wie geplant. Allerdings ist es vermutlich auch besser so.

Als sie im Wohnzimmer gerade auf „allen vieren zu Gange“ war, vernahm sie plötzlichen das Schnaufen von Herrn Mesereit.

Erschrocken drehte sie den Kopf über die Schulter.

Sich des erregenden Anblicks, welchen sie bot nicht bewusst, verharrte sie in dieser Stellung und blickte Herrn Mesereit fragend an.

Nun erhob sie sich langsam, verunsichert ob des schweigenden Blickes, mit dem Herr Mesereit sie beobachtete.

Wahnsinn dachte Herr Mesereit, dieser Anblick bestätigte nur noch sein Vorhaben.

Wahrscheinlich denkt die Kleine, sie könne mich hier aus dem Konzept bringen, aber 68 Jahre bringt man nicht so leicht aus der Fassung.

Er lächelte in sich hinein.

Anne blickte ihn weiterhin aus treudoofen Augen verunsichert an.

„So meine Liebe Anne, ich glaube dass der Zeitpunkt günstig ist, mal Klartext mit dir zu reden.

Ich habe durchaus bemerkt, dass du an meinem Computer rumgeschnüffelt hast. „

Anne fiel ihm ins Wort:“ Aber ich wollte doch…. „

„Still!“ zischte er.

„Ich bin noch nicht fertig!“

Anne senkte den Blick und spielte nervös mit den Händen vor dem Bauch.

Wieder lächelte er in sich hinein, sie war tatsächlich leicht zu beeindrucken.

Jetzt oder nie dachte er.

„So ich muss nun heraus bekommen, was du wirklich an meinem Rechner zu suchen hattest. Entweder hast du versucht an meine Bankdaten zu kommen, was mich natürlich zwingen würde, dich der Polizei zu melden, oder du hast dir nur das Bild angesehen, auf dem ich nackt zu sehen bin.

Er machte eine bedeutungsvolle Pause.

„ Nun, was entspricht jetzt der Tatsache?“

Anne schoss die Röte ins Gesicht. Oh mein Gott, was soll ich denn jetzt nur antworten? Und woher weiß er, dass ich sein Bild angesehen habe? Sie war kaum fähig, einen klaren Gedanken zu fassen.

„Nun?“ drang es wie Donner in ihre Gedanken.

Kaum hörbar flüsterte sie: „Ich wollte das Bild sehen.

„Was? Ich konnte dich nicht verstehen!“

„Ich wollte das Bild sehen“ gab sie etwas lauter zurück.

„Warum wolltest du es sehen?“ Er konnte seine Freude über den so günstig für ihn verlaufenden Tag kaum zurück halten.

„Ich weiß es nicht“ gab sie kleinlaut zurück.

„Ah Ah Ah, lüg mich nicht an, du wolltest meinen großen Schwanz sehen, gib es zu“ er formulierte dies nicht als Frage.

Er bemerkte ein schwaches Nicken, Annes Kopf senkte sich bei den letzten Worten noch weiter.

„Ich muss natürlich überprüfen, ob deine Aussage stimmt und ob du nicht einfach so antwortest, um der Konfrontation mit der Polizei aus dem Weg zu gehen. „

Er schaute sie, sie war nicht fähig seinem Blick auch nur eine Sekunde stand zu halten.

Wieder lächelte er.

„Soll ich ihn dir in natura zeigen? Du musst nicht antworten, wenn du ihn sehen möchtest, knie dich einfach hin. So als kleine entschuldigende Geste. “

Das klappte ja alles wie am Schnürchen. Wenn sie jetzt auf die Knie geht, hab ich gewonnen.

Anne schwirrte der Kopf, was zur Hölle geschah hier, so hatte sie sich ihre „Rache“ nicht vorgestellt.

Er sollte doch eigentlich derjenige sein, der nervös umher irrt.

Während diese Gedanken durch ihren Kopf schwirrten, merkte sie fast gar nicht, wie ihre Beine nachgaben und sie wie von selbst auf die Knie ging.

„Versenkt“ dachte er.

„Wenn du Ihn sehen möchtest, musst du schon etwas dafür tun! Zieh mir die Shorts runter!“ Sein Ton war sachlich und nüchtern.

Auf den Knien vorwärts bewegend, kam Anne auf Herrn Mesereit zu. Sie griff den Hosenbund und zog tatsächlich an der Hose.

Oh mein Gott, was tue ich hier??? Bin ich von allen guten Geistern verlassen???

Ich knie hier in Hot Pants vor einem schwabbeligen, unattraktiven 68 jährigen Mann und ziehe an seiner Hose um seinen Schwanz zu sehen!

Ich sollte aufspringen und weglaufen und nie wieder hierher kommen. Und genau das würde sie auch tun, wenn, ja wenn da nicht dieses „juckende Dreieck“ zwischen ihren Beinen wäre, welches jegliche rationale Entscheidung im Keim erstickte.

Also zog sie und brachte damit diesen riesigen Schwanz zum Vorschein.

Aus der Nähe betrachtet, wirkte er noch größer als auf dem Bild.

„Auf alle Viere!“ der Ton klang irgendwie freundlich und doch befehlend. Keine Chance für Anne Gegenwehr zu leisten.

„Ein Test ist noch erforderlich, um zu sehen, dass es dir wirklich nur um meinen dicken Schwanz ging.

Sie wartete was passiert, als plötzlich seine Hand von Hinten in ihre Hot Pants fuhr.

Sie zuckte zusammen und spätestens jetzt sollte sie wirklich gehen. Aber sie war unfähig und ließ es geschehen.

Sein Finger glitt ohne die geringste Gegenwehr in ihre Muschi. Ein kleiner Pfiff war zu hören.

Danke Körper, ausgerechnet jetzt musst du mich im Stich lassen.

Sie merkte, wie ein zweiter finger in ihre Muschi eindrang. „OH MEIN GOTT“ schrie sie in Gedanken, als sie den Orgasmus herannahen merkte.

NEIN, das durfte nicht geschehen, Marcel schoss ihr in den Kopf. Sie durfte einfach nicht kommen.

Als wenn das jetzt noch eine Rolle spielen würde. Seine Finger hatten eine Technik, die sie nicht verleugnen konnte. Sie konnte nicht mehr, sie wollte den Orgasmus, ihr war jetzt alles egal.

„Nanu, mein Handy vibriert“ mit diesen Worten zog er seine Finger aus ihrer Muschi und begab sich zum Telefon.

Sie riss den Kopf rum, starrte ungläubig. Er hat sie um ihren Orgasmus betrogen. Sie wollte ihn, ihr Körper schrie danach, aber durch diese Unterbrechung war zwar dieses verzehrende Verlangen da, aber ihr Körper machte ihr abermals einen Strich durch die Rechnung. Sie war an der Schwelle, aber sie konnte sie nicht überschreiten.

„Ich bin gerade beschäftigt, ich melde mich später wieder“ hörte sie ihn sagen und dann legte er auf.

„So meine kleine, möchtest du ihn mal anfassen?“ Er grinste als er das fragte, denn er wusste genau, dass sie nicht zum Höhepunkt gekommen war, obwohl sie nur um Haaresbreite davon getrennt war. Dieser Anruf war Gold wert gewesen.

Auf seine Frage nickte sie.

Sie wollte ihren Orgasmus jetzt um jeden Preis.

Abermals schwirrte ihr Marcel durch den Kopf, allerdings brachte ihr das nicht mehr als ein schlechtes Gewissen. Sie nahm den Penis in die Hand. Man ist der dick dachte sie.

Sie kniete wieder vor ihm, der Schwanz wurde größer und ihr Kopf war dicht davor. Wie von selbst bewegten sich ihre Hände, die nun beide diesen riesigen Schwanz umfassten.

Nur einmal mit der Zunge berühren, dann habe ich wieder die Kontrolle und er macht da weiter, wo er aufgehört hat. Ihre Zunge trat aus dem Mund, sie bemerkte einen ersten Lusttropfen, er schmeckte leicht salzig.

Mit einem Mal griff Herr Mesereit an ihren Hinterkopf. Er begann ihren Kopf auf seinen Schwanz zu ziehen, ihre Gegenwehr hielt nicht lang und schon öffnete sie den Mund.

Nun war sie sich sicher, sie wollte ihm gefallen, er sollte stolz auf sie sein.

Es war das erste Mal, dass sie einen Schwanz in den Mund nahm, Marcel wollte es zwar immer wieder, aber sie konnte sich bei ihm nicht überwinden.

Warum konnte sie es bei einem Kerl wie Herrn Mesereit??? Sie war sich nicht sicher, aber sie wollte, ja spürte nahezu den Zwang, es ihm so gut wie möglich mit dem Mund zu machen.

Aus ein paar Pornofilmen, welche sie mit Marcel zusammen gesehen hatte, hatte sie sich ein wenig abgucken können.

Herr Mesereit bestimmte mittlerweile das Tempo und auch, wie tief er rein kam. Er hielt ihre Nase zu, damit sie ihn tiefer einließ. Je mehr er sie „benutzte“ und sie als „Objekt“, desto geiler wurde sie.

Sie bemerkte die Veränderung in seiner Art, in ihren Mund zu stoßen. Doch ehe sie reagieren konnte, schoss bereits sein Sperma in ihren Mund. Es schmeckte scharf und bitter. Sie riss die Augen auf und wollte den Kopf zurück ziehen.

Keine Chance, er hielt ihn fest. Mit den Fingern krallte sie in seine Pobacken.

Wohin jetzt mit der Menge an Sperma?? Aber auch diese Entscheidung nahm er ihr ab. Er hielt erneut die Nase zu, um wieder den Schluckreflex zu aktivieren.

Und sie schluckte, sie schluckte alles und es machte sie geil. Sie wehrte sich nicht mehr. Er ließ ihren Kopf los und sie schleckte den Schwanz weiter ab.

Dabei tropfte dann doch etwas Sperma auf ihr Top, was sie allerdings nicht bemerkte.

Sie ließ sich mit ihren Pobacken auf die Hacken sinken und schaute nach oben in sein Gesicht.

Ihr Blick bettelte nach einem Lob, aber sie bekam keins.

Er schaute sie an und spielte etwas Entsetzen vor.

„Was haben wir getan?? Du musst erstmal gehen! Wir müssen beide darüber nachdenken, was hier passiert ist!“

Enttäuscht und vor allem unbefriedigt stand sie auf.

Warum schickt er sie nun weg?

Aber vermutlich hat er recht, er weis sicher, was in dieser Situation richtig ist, versuchte sie sich in ihrer naiven Art einzureden.

Keiner von Beiden sagte mehr etwas.

Anne sagte nichts, weil sie völlig verwirrt über seine Reaktion war und er schwieg, weil er seinen Plan noch weiter voran treiben wollte.

Sie stieg in das Auto ihres Freundes, mit dem sie gekommen war und fuhr ab.

Er nahm sein Handy und wartete etwa 10 Minuten. Dann schrieb er ihr eine Nachricht:

„Was eben passiert ist, war einfach wunderbar. Ich war überwältigt und nicht Herr der Lage. Wenn du dennoch wissen willst, wie weit wir beide bereit sind zu gehen, dann komme Morgen gegen 1500 Uhr zu mir. Einzige Anweisung hierfür ist, dass du ein möglichst kurzes Kleid und hochhackige Schuhe

Trägst, dann braucht keiner lange um den „heißen Brei“ reden!“

Als er die Nachricht abgeschickt hatte, wählte er die Nummern zweier Freunde.

Ein breites und zufriedenes Lächeln umspielte nach diesen beiden Telefonaten seine Lippen.

Fortsetzung??.

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